DE102017008222A1 - Fahrradvorderzahnkranzanordnung - Google Patents

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DE102017008222A1
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sprocket
teeth
carrier
axial
bicycle front
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Yuki Hirose
Atsuhiro Emura
Tetsu Nonoshita
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Shimano Inc
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Abstract

Eine Fahrradvorderzahnkranzanordnung ist/wird im Wesentlichen bereitgestellt mit einem ersten Zahnkranz, einem zweiten Zahnkranz, einem Zahnkranzträger und einem Kettenführabschnitt umfasst. Der erste Zahnkranz schließt einen ersten Zahnkranzkörper ein sowie eine Vielzahl von ersten Zahnkranzzähnen, angeordnet an einem ersten Außenumfang des ersten Zahnkranzkörpers. Der zweite Zahnkranz schließt einen zweiten Zahnkranzkörper ein sowie eine Vielzahl von zweiten Zahnkranzzähnen. Die zweiten Zahnkranzzähne sind/werden angeordnet an einem zweiten Außenumfang des zweiten Zahnkranzkörpers. Der Zahnkranzträger schließt ein Drehmomentübertragungsprofil und einen Zahnkranzmontageabschnitt ein. Der Kettenführabschnitt ist/wird positioniert zwischen den ersten und zweiten Zahnkränzen in einer Axialrichtung, parallel zu einer Drehmittelachse der Fahrradvorderzahnkranzanordnung. Zumindest einer der ersten und zweiten Zahnkränze ist/wird montiert an den Zahnkranzmontageabschnitt des Zahnkranzträgers durch einen Nicht-Gewindefestmacher.

Description

  • HINTERGRUND
  • Verweis zu anderen Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Patentanmeldung 15/270,656, eingereicht am 20. September 2016. Die gesamte Offenbarung von US-Patentanmeldung 15/270,656 ist hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen.
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im Wesentlichen eine Fahrradvorderzahnkranzanordnung bzw. Fahrradvorderkettenradanordnung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Fahrradvorderzahnkranzanordnung, in welcher zumindest ein Zahnkranz bzw. Kettenrad befestigt ist/wird an einen Fahrradkurbelarm ohne ein Verwenden eines Gewindefestmachers.
  • Hintergrundinformation
  • Die meisten Fahrräder weisen eine Antriebseinheit oder einen Antriebsstrang auf, welche eine Kette verwendet zum Übertragen der Pedalkraft seitens eines Radfahrers an das Hinterrad. Ein Fahrradantriebsstrang weist typischerweise zumindest einen Vorderzahnkranz auf, bereitgestellt an einer Fahrradkurbelanordnung des Fahrrades, sowie zumindest einen Hinterzahnkranz, bereitgestellt an einer Hinternabe des Fahrrades. Die Kette wickelt sich um die Vorder- und Hinterzahnkränze. Auf diese Weise ist/wird Drehung der Fahrradkurbelanordnung durch den Radfahrer übertragen an das Hinterrad durch die Kette, welche ineinander greift mit den Vorder- und Hinterzahnkränzen. Einige Fahrräder sind/werden bereitgestellt mit einer Vielzahl von Vorderzahnkränzen sowie einer Vielzahl von Hinterzahnkränzen, in welchen Gänge geschaltet sind/werden mit Umwerfern. Die Vorderzahnkränze sind/werden oft befestigt an einen Kurbelarm zum Ausformen einer Fahrradvorderkurbelanordnung. In herkömmlichen Fahrradvorderzahnkranzanordnungen ist/wird der kleinste Zahnkranz (niedriger Gang) befestigt an den Kurbelarm mittels einer Vielzahl von Fixiermuttern und einer Vielzahl von Bolzen. Mit dieser Ausgestaltung neigt die Bemessung des Kurbelarms groß zu sein im Bereich um die Fixiermuttern und die Bolzen herum. Im Ergebnis wird mit dieser Ausgestaltung die Fahrradvorderkurbelanordnung schwergewichtig. Ein Beispiel einer herkömmlichen Fahrradvorderkurbelanordnung wird offenbart in US-Patent Nr. 5,480,359 .
  • ÜBERBLICK
  • Im Allgemeinen ist die gegenwärtige Erfindung gerichtet auf verschiedene Merkmale einer Fahrradvorderzahnkranzanordnung. In einem Merkmal ist/wird eine Vorderzahnkranzanordnung bereitgestellt mit zumindest zwei Zahnkränzen, in welcher zumindest einer der Zahnkränze befestigt ist/wird an den Kurbelarm ohne ein Verwenden eines Gewindefestmachers. In einem weiteren Merkmal ist/wird eine Vorderzahnkranzanordnung bereitgestellt, wobei einer der kleineren Zahnkränze befestigt ist/wird an den Kurbelarm ohne ein Verwenden eines Gewindefestmachers.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Bereitstellen einer Fahrradvorderzahnkranzanordnung, welche leichtgewichtiger ist als eine herkömmliche Fahrradvorderzahnkranzanordnung, in welcher die Zahnkränze befestigt sind/werden an den Kurbelarm unter Verwendung eines Gewindefestmachers.
  • Angesichts des bekannten Stands der Technik und gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist/wird eine Fahrradvorderzahnkranzanordnung bereitgestellt, welche im Wesentlichen einen ersten Zahnkranz, einen zweiten Zahnkranz, einen Zahnkranzträger und einen Kettenführabschnitt umfasst. Der erste Zahnkranz schließt einen ersten Zahnkranzkörper ein sowie eine Vielzahl von ersten Zahnkranzzähnen. Die ersten Zahnkranzzähne sind/werden angeordnet an einem ersten Außenumfang des ersten Zahnkranzkörpers. Der zweite Zahnkranz schließt einen zweiten Zahnkranzkörper ein sowie eine Vielzahl von zweiten Zahnkranzzähnen. Die zweiten Zahnkranzzähne sind/werden angeordnet an einem zweiten Außenumfang des zweiten Zahnkranzkörpers. Der Zahnkranzträger schließt ein Drehmomentübertragungsprofil und einen Zahnkranzmontageabschnitt ein. Der Kettenführabschnitt ist/wird positioniert zwischen den ersten Zahnkranzzähnen und den zweiten Zahnkranzzähnen in einer Axialrichtung, parallel zu einer Drehmittelachse der Fahrradvorderzahnkranzanordnung. Zumindest einer des ersten Zahnkranzes und des zweiten Zahnkranzes ist/wird montiert an den Zahnkranzmontageabschnitt des Zahnkranzträgers durch einen Nicht-Gewindefestmacher bzw. nichtgewindeten Festmacher bzw. gewindelosen Festmacher. In diesem Fall ist/wird die Fahrradvorderzahnkranzanordnung ausgestaltet, um leichtgewichtiger zu sein als eine herkömmliche Fahrradvorderzahnkranzanordnung, in welcher der Zahnkranz befestigt ist/wird an den Kurbelarm unter Verwendung eines Gewindefestmachers.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrradvorderzahnkranzanordnung, welche im Wesentlichen einen ersten Zahnkranz, einen zweiten Zahnkranz, einen Zahnkranzträger und einen Kettenführabschnitt umfasst. Der erste Zahnkranz schließt einen ersten Zahnkranzkörper ein sowie eine Vielzahl von ersten Zahnkranzzähnen. Die ersten Zahnkranzzähne sind/werden angeordnet an einem ersten Außenumfang des ersten Zahnkranzkörpers. Jeder der ersten Zahnkranzzähne weist eine erste axiale Zahnmittelebene auf. Der zweite Zahnkranz schließt einen zweiten Zahnkranzkörper ein sowie eine Vielzahl von zweiten Zahnkranzzähnen. Die zweiten Zahnkranzzähne sind/werden angeordnet an einem zweiten Außenumfang des zweiten Zahnkranzkörpers. Jeder der zweiten Zahnkranzzähne weist eine zweite axiale Zahnmittelebene auf. Der Zahnkranzträger schließt ein Drehmomentübertragungsprofil und einen Zahnkranzmontageabschnitt ein. Der Kettenführabschnitt ist/wird positioniert zwischen den ersten Zahnkranzzähnen und den zweiten Zahnkranzzähnen in einer Axialrichtung, parallel zu einer Drehmittelachse der Fahrradvorderzahnkranzanordnung. Ein maximaler Axialabstand ist/wird definiert zwischen der ersten axialen Zahnmittelebene und der zweiten axialen Zahnmittelebene in der Axialrichtung. Der maximale Axialabstand ist kleiner als oder gleich 9,5 mm. Zumindest einer der ersten Zahnkranzzähne und der zweiten Zahnkranzzähne schließt zumindest einen Außenverbindeingreifzahn ein, aufweisend eine erste Axialbreite, sowie zumindest einen Innenverbindeingreifzahn, aufweisend eine zweite Axialbreite. Die erste Axialbreite des Außenverbindeingreifzahns ist größer als die zweite Axialbreite des Innenverbindeingreifzahns.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrradvorderzahnkranzanordnung bereitgestellt, welche im Wesentlichen einen ersten Zahnkranz, einen zweiten Zahnkranz und einen Zahnkranzträger umfasst. Der erste Zahnkranz schließt einen ersten Zahnkranzkörper ein sowie eine Vielzahl von ersten Zahnkranzzähnen. Die ersten Zahnkranzzähne sind/werden angeordnet an einem ersten Außenumfang des ersten Zahnkranzkörpers. Jeder der ersten Zahnkranzzähne weist eine erste axiale Zahnmittelebene auf. Der zweite Zahnkranz schließt einen zweiten Zahnkranzkörper ein sowie eine Vielzahl von zweiten Zahnkranzzähnen. Die zweiten Zahnkranzzähne sind/werden angeordnet an einem zweiten Außenumfang des zweiten Zahnkranzkörpers. Jeder der zweiten Zahnkranzzähne weist eine zweite axiale Zahnmittelebene auf. Der Zahnkranzträger schließt ein Drehmomentübertragungsprofil und einen Zahnkranzmontageabschnitt ein. Der Zahnkranzträger ist ein separates Glied von sowohl den ersten als auch zweiten Zahnkränzen. Zumindest einer des ersten Zahnkranzes und des zweiten Zahnkranzes ist/wird montiert an den Zahnkranzmontageabschnitt des Zahnkranzträgers durch einen Nicht-Gewindefestmacher. Ein maximaler Axialabstand, definiert zwischen der ersten axialen Zahnmittelebene und der zweiten axialen Zahnmittelebene in einer Axialrichtung, parallel zu einer Drehmittelachse der Fahrradvorderzahnkranzanordnung, ist kleiner als oder gleich 9,5 mm. In diesem Fall ist/wird die Fahrradvorderzahnkranzanordnung ausgestaltet, um leichtgewichtiger zu sein als eine herkömmliche Fahrradvorderzahnkranzanordnung, in welcher der Zahnkranz befestigt ist/wird an den Kurbelarm unter Verwendung eines Gewindefestmachers.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrradvorderzahnkranzanordnung, welche im Wesentlichen einen ersten Zahnkranz, einen zweiten Zahnkranz und einen Zahnkranzträger umfasst. Der erste Zahnkranz schließt einen ersten Zahnkranzkörper ein sowie eine Vielzahl von ersten Zahnkranzzähnen. Die ersten Zahnkranzzähne sind/werden angeordnet an einem ersten Außenumfang des ersten Zahnkranzkörpers. Der zweite Zahnkranz schließt einen zweiten Zahnkranzkörper ein sowie eine Vielzahl von zweiten Zahnkranzzähnen. Die zweiten Zahnkranzzähne sind/werden angeordnet an einem zweiten Außenumfang des zweiten Zahnkranzkörpers. Der Zahnkranzträger schließt ein Drehmomentübertragungsprofil und einen Zahnkranzmontageabschnitt ein. Zumindest einer des ersten Zahnkranzes und des zweiten Zahnkranzes ist/wird montiert an den Zahnkranzmontageabschnitt des Zahnkranzträgers durch einen Nicht-Gewindefestmacher. Zumindest einer der ersten Zahnkranzzähne und der zweiten Zahnkranzzähne schließt zumindest einen Außenverbindeingreifzahn ein, aufweisend eine erste Axialbreite, sowie zumindest einen Innenverbindeingreifzahn, aufweisend eine zweite Axialbreite. Die erste Axialbreite des Außenverbindeingreifzahns ist größer als die zweite Axialbreite des Innenverbindeingreifzahns. In diesem Fall ist/wird die Fahrradvorderzahnkranzanordnung ausgestaltet, um leichtgewichtiger zu sein als eine herkömmliche Fahrradvorderzahnkranzanordnung, in welcher der Zahnkranz befestigt ist/wird an den Kurbelarm unter Verwendung eines Gewindefestmachers, und ausgestaltet, so dass die Zähne hergestellt sein/werden können zum zuverlässigen Eingreifen mit einer Fahrradkette.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrradvorderzahnkranzanordnung bereitgestellt, welche im Wesentlichen einen ersten Zahnkranz, einen zweiten Zahnkranz und einen Zahnkranzträger umfasst. Der erste Zahnkranz schließt einen ersten Zahnkranzkörper ein sowie eine Vielzahl von ersten Zahnkranzzähnen. Die ersten Zahnkranzzähne sind/werden angeordnet an einem ersten Außenumfang des ersten Zahnkranzkörpers. Jeder der ersten Zahnkranzzähne weist eine erste axiale Zahnmittelebene auf. Der zweite Zahnkranz schließt einen zweiten Zahnkranzkörper ein sowie eine Vielzahl von zweiten Zahnkranzzähnen. Die zweiten Zahnkranzzähne sind/werden angeordnet an einem zweiten Außenumfang des zweiten Zahnkranzkörpers. Jeder der zweiten Zahnkranzzähne weist eine zweite axiale Zahnmittelebene auf. Der Zahnkranzträger schließt ein Drehmomentübertragungsprofil ein. Zumindest einer der ersten und zweiten Zahnkränze und des Zahnkranzträgers weist eine axiale Auswölbung auf, einstückig damit ausgeformt als ein einheitliches einstückiges Glied, um positioniert zu sein/werden zwischen dem Zahnkranzträger und einem des ersten Zahnkranzes und des zweiten Zahnkranzes in einer Axialrichtung, parallel zu einer Drehmittelachse der Fahrradvorderzahnkranzanordnung. Der eine des ersten Zahnkranzes und des zweiten Zahnkranzes ist/wird montiert an den Zahnkranzträger durch einen Nicht-Gewindefestmacher, sich erstreckend in die axiale Auswölbung. In diesem Fall ist/wird die Fahrradvorderzahnkranzanordnung ausgestaltet, um leichtgewichtiger zu sein als eine herkömmliche Fahrradvorderzahnkranzanordnung, in welcher der Zahnkranz befestigt ist/wird an den Kurbelarm unter Verwendung eines Gewindefestmachers, und um ein Herstellen der Fahrradvorderzahnkranzanordnung zu vereinfachen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrradvorderzahnkranzanordnung bereitgestellt, welche im Wesentlichen einen ersten Zahnkranz, einen zweiten Zahnkranz und einen Zahnkranzträger umfasst. Der erste Zahnkranz schließt einen ersten Zahnkranzkörper ein, hergestellt aus einem nichtmetallischen Material, und eine Vielzahl von ersten Zahnkranzzähnen. Die ersten Zahnkranzzähne sind/werden angeordnet an einem ersten Außenumfang des ersten Zahnkranzkörpers. Der zweite Zahnkranz schließt einen zweiten Zahnkranzkörper ein sowie eine Vielzahl von zweiten Zahnkranzzähnen. Die zweiten Zahnkranzzähne sind/werden angeordnet an einem zweiten Außenumfang des zweiten Zahnkranzkörpers. Der Zahnkranzträger schließt ein Drehmomentübertragungsprofil ein. Zumindest einer des ersten Zahnkranzes und des zweiten Zahnkranzes ist/wird montiert an den Zahnkranzträger durch einen Nicht-Gewindefestmacher. In diesem Fall ist/wird die Fahrradvorderzahnkranzanordnung ausgestaltet, um leichtgewichtiger zu sein als eine herkömmliche Fahrradvorderzahnkranzanordnung, in welcher der Zahnkranz befestigt ist/wird an den Kurbelarm unter Verwendung eines Gewindefestmachers.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrradvorderzahnkranzanordnung bereitgestellt, welche im Wesentlichen einen ersten Zahnkranz, einen zweiten Zahnkranz und einen Zahnkranzträger umfasst. Der erste Zahnkranz schließt einen ersten Zahnkranzkörper ein, zumindest teilweise hergestellt aus einem nicht-metallischen Material, und eine Vielzahl von ersten Zahnkranzzähnen. Die ersten Zahnkranzzähne sind/werden angeordnet an einem ersten Außenumfang des ersten Zahnkranzkörpers. Der zweite Zahnkranz schließt einen zweiten Zahnkranzkörper ein sowie eine Vielzahl von zweiten Zahnkranzzähnen. Die zweiten Zahnkranzzähne sind/werden angeordnet an einem zweiten Außenumfang des zweiten Zahnkranzkörpers. Der Zahnkranzträger ist/wird einstückig bereitgestellt mit einem des ersten Zahnkranzes und des zweiten Zahnkranzes. Der Zahnkranzträger schließt einen Kurbelarmmontageabschnitt ein, welcher eine Vielzahl von Splines einschließt, ausgestaltet zum Eingreifen mit einem Montagebuckel eines Fahrradkurbelarms in einem Zustand, in welchem der Zahnkranzträger montiert ist/wird an den Fahrradkurbelarm. Eine Drehmittelachse des Fahrradkurbelarms führt durch den Montagebuckel hindurch. In diesem Fall ist/wird die Fahrradvorderzahnkranzanordnung ausgestaltet, um leichtgewichtiger zu sein als eine herkömmliche Fahrradvorderzahnkranzanordnung, in welcher der Zahnkranz befestigt ist/wird an den Kurbelarm unter Verwendung eines Gewindefestmachers.
  • Vorzugsweise umfasst die Fahrradvorderzahnkranzanordnung weiter einen/den Kettenführabschnitt, positioniert zwischen den ersten Zahnkranzzähnen und den zweiten Zahnkranzzähnen in der Axialrichtung. In diesem Fall ist/wird die Fahrradvorderzahnkranzanordnung ausgestaltet mit einem Kettenführabschnitt zum Unterstützen eines Schaltens zwischen den ersten und zweiten Zahnkränzen.
  • Vorzugsweise schließt der Zahnkranzträger einen Kurbelarmmontageabschnitt ein, welcher eine Vielzahl von Splines einschließt, ausgestaltet zum Eingreifen mit einem Montagebuckel eines Fahrradkurbelarms in einem Zustand, in welchem der Zahnkranzträger montiert ist/wird an den Fahrradkurbelarm, wobei die Drehmittelachse durch den Montagebuckel führt. In diesem Fall kann der Zahnkranz bereitgestellt sein/werden als ein Part eines Kurbelarms.
  • Der maximale Axialabstand, definiert zwischen der ersten axialen Zahnmittelebene und der zweiten axialen Zahnmittelebene in der Axialrichtung ist vorzugsweise größer als oder gleich 7,0 mm. In diesem Fall ist/wird die Fahrradvorderzahnkranzanordnung ausgestaltet, um leichtgewichtiger zu sein als eine herkömmliche Fahrradvorderzahnkranzanordnung, in welcher der Zahnkranz befestigt ist/wird an den Kurbelarm unter Verwendung eines Gewindefestmachers.
  • Vorzugsweise ist/wird der Zahnkranzträger axial positioniert zwischen dem ersten Zahnkranz und dem zweiten Zahnkranz in der Axialrichtung. In diesem Fall ist/wird der Zahnkranzträger der Fahrradvorderzahnkranzanordnung ausgestaltet zum Bereitstellen des erwünschten axialen Zwischenraums zwischen dem ersten Zahnkranz und dem zweiten Zahnkranz in der Axialrichtung.
  • Vorzugsweise ist/wird ein jeder des ersten Zahnkranzes und des zweiten Zahnkranzes montiert an den Zahnkranzmontageabschnitt des Zahnkranzträgers durch den Nicht-Gewindefestmacher. In diesem Fall kann die Fahrradvorderzahnkranzanordnung leichtgewichtiger hergestellt sein/werden.
  • Vorzugsweise ist/wird zumindest einer des ersten Zahnkranzes und des zweiten Zahnkranzes montiert an den Zahnkranzmontageabschnitt des Zahnkranzträgers durch eine Vielzahl von Nicht-Gewindefestmachern. In diesem Fall ist/wird die Fahrradvorderzahnkranzanordnung weiter ausgestaltet zum Bereitstellen einer sicheren Verbindung zwischen zumindest einem der ersten und zweiten Zahnkränze und dem Zahnkranzmontageabschnitt des Zahnkranzträgers.
  • Vorzugsweise ist/wird ein jeder des ersten Zahnkranzes und des zweiten Zahnkranzes montiert an den Zahnkranzmontageabschnitt des Zahnkranzträgers durch eine Vielzahl von Nicht-Gewindefestmachern. In diesem Fall ist/wird die Fahrradvorderzahnkranzanordnung weiter ausgestaltet zum Bereitstellen einer sicheren Verbindung zwischen den ersten und zweiten Zahnkränzen und dem Zahnkranzmontageabschnitt des Zahnkranzträgers.
  • Vorzugsweise schließt zumindest einer, vorzugsweise ein jeder, der ersten Zahnkranzzähne und der zweiten Zahnkranzzähne zumindest einen Außenverbindeingreifzahn ein, aufweisend eine erste Axialbreite, sowie zumindest einen Innenverbindeingreifzahn, aufweisend eine zweite Axialbreite. Die erste Axialbreite des Außenverbindeingreifzahns kann größer sein als die zweite Axialbreite des Innenverbindeingreifzahns. In diesem Fall ist/wird die Fahrradvorderzahnkranzanordnung ausgestaltet, so dass zumindest eine Zahn von zumindest einem der ersten und zweiten Zahnkränze hergestellt sein/werden kann zum zuverlässigen Eingreifen mit einer Fahrradkette.
  • Vorzugsweise schließt jeder der ersten und zweiten Zahnkranzzähne den zumindest einen Außenverbindeingreifzahn und den zumindest einen Innenverbindeingreifzahn ein. In diesem Fall ist/wird die Fahrradvorderzahnkranzanordnung ausgestaltet, so dass zumindest ein Zahn eines jeden der ersten und zweiten Zahnkränze hergestellt sein/werden kann zum zuverlässigen Eingreifen mit einer Fahrradkette.
  • Vorzugsweise schließt der zumindest eine Außenverbindeingreifzahn vorzugsweise eines jeden der ersten und zweiten Zahnkranzzähne eine Vielzahl ein von Außenverbindeingreifzähnen. Vorzugsweise schließt der zumindest eine Innenverbindeingreifzahn von vorzugsweise einem jeden der ersten und zweiten Zahnkranzzähne eine Vielzahl ein von Innenverbindeingreifzähnen. In diesem Fall ist/wird die Fahrradvorderzahnkranzanordnung ausgestaltet, so dass die Zähne eines jeden der ersten und zweiten Zahnkränze hergestellt sein/werden kann zum zuverlässigen Eingreifen mit einer Fahrradkette.
  • Vorzugsweise weist zumindest einer der ersten und zweiten Zahnkränze eine axiale Auswölbung auf, einstückig damit ausgeformt als ein einheitliches einstückiges Glied, um positioniert zu sein/werden zwischen dem Zahnkranzträger und dem einen des ersten Zahnkranzes und des zweiten Zahnkranzes in der Axialrichtung. Der Nicht-Gewindefestmacher kann sich erstrecken in die axiale Auswölbung. In diesem Fall sind/werden die ersten und zweiten Zahnkränze sowie der Zahnkranzträger der Fahrradvorderzahnkranzanordnung ausgestaltet, so dass die Fahrradvorderzahnkranzanordnung vergleichsweise einfach herzustellen ist.
  • Vorzugsweise ist/wird die axiale Auswölbung einstückig ausgeformt mit dem Zahnkranzträger. In diesem Fall ist/wird der Zahnkranzträger der Fahrradvorderzahnkranzanordnung ausgestaltet, so dass die Fahrradvorderzahnkranzanordnung vergleichsweise einfach herzustellen ist.
  • Vorzugsweise ist/wird der erste Zahnkranzkörper zumindest teilweise hergestellt aus einem nicht-metallischen Material. In diesem Fall ist/wird der erste Zahnkranzkörper zumindest teilweise aus einem nicht-metallischen Material hergestellt, so dass die Fahrradvorderzahnkranzanordnung leichtgewichtiger hergestellt sein/werden kann.
  • Vorzugsweise sind/werden die ersten Zahnkranzzähne hergestellt aus einem metallischen Material. In diesem Fall sind/werden die ersten Zahnkranzzähne aus einem metallischen Material hergestellt, so dass die Zahnkranzzähne haltbar sind.
  • Vorzugsweise ist/wird der erste Zahnkranzkörper einstückig geformt an den ersten Zahnkranzzähnen. In diesem Fall ist/wird der erste Zahnkranzkörper einstückig geformt an den ersten Zahnkranzzähnen, so dass die Fahrradvorderzahnkranzanordnung sparsam hergestellt sein/werden kann.
  • Vorzugsweise sind/werden die zweiten Zahnkranzzähne hergestellt aus einem metallischen Material und befestigt an den Zahnkranzträger durch den Nicht-Gewindefestmacher. In diesem Fall sind/werden die zweiten Zahnkranzzähne hergestellt aus einem metallischen Material, so dass die zweiten Zahnkranzzähne haltbar sind und gleichzeitig leichtgewichtig sind.
  • Vorzugsweise schließt der Nicht-Gewindefestmacher einen Stift ein nichtlösbar den zumindest einen des ersten Zahnkranzes und des zweiten Zahnkranzes festmachend an den Zahnkranzmontageabschnitt des Zahnkranzträgers. In diesem Fall kann zumindest einer der ersten und zweiten Zahnkränze einfach montiert sein/werden an den Zahnkranzträger.
  • Vorzugsweise schließt der Stift eine Niete ein. In diesem Fall kann zumindest einer der ersten und zweiten Zahnkränze einfach montiert sein/werden an den Zahnkranzträger.
  • Auch andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der offenbarten Fahrradvorderzahnkranzanordnung werden deutlich werden den Fachleuten von der folgenden detaillierten Beschreibung, welche in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Fahrradvorderzahnkranzanordnung offenbart.
  • Verweisend nun auf die angehängten Zeichnungen, welche einen Teil bilden dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine Außenaufrissansicht einer Fahrradkurbelanordnung, aufweisend eine Fahrradvorderzahnkranzanordnung, ausgestaltet gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ist eine Außenperspektivansicht der Fahrradvorderzahnkranzanordnung, dargestellt in 1;
  • 3 ist eine Außenaufrissansicht der Fahrradvorderzahnkranzanordnung, dargestellt in 1 und 2;
  • 4 ist einen Innenperspektivansicht der Fahrradvorderzahnkranzanordnung, dargestellt in 1 bis 3;
  • 5 ist einen Innenaufrissansicht der Fahrradvorderzahnkranzanordnung, dargestellt in 1 bis 4;
  • 6 ist eine Randaufrissansicht der Fahrradvorderzahnkranzanordnung, dargestellt in 1 bis 5;
  • 7 ist eine teilexplodierte Perspektivansicht der Fahrradvorderzahnkranzanordnung, dargestellt in 1 bis 6;
  • 8 ist eine teilexplodierte Perspektivansicht von gewählten Parts der Fahrradvorderzahnkranzanordnung, dargestellt in 1 bis 7;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradvorderzahnkranzanordnung, dargestellt in 1 bis 8 bei einer Betrachtung entlang der Schnittlinie 9-9 von 5, außer dass einer der Gewindefestmacher zum Sichern des zweiten Zahnkranzes an den Zahnkranzträger modifiziert worden ist zum Zeigen eines Nietenbefestigungstyps anstelle des Presspassbefestigungtyps;
  • 10 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts der Fahrradvorderzahnkranzanordnung, dargestellt in 9, jedoch vor eine Deformierung von Nicht-Gewindefestmachern zum sicheren Fixieren des zweiten Zahnkranzes an den Zahnkranzträger;
  • 11 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts der Fahrradvorderzahnkranzanordnung, dargestellt in 9 jedoch gezeigt in Perspektive;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradvorderzahnkranzanordnung, dargestellt in 1 bis 11 bei einer Betrachtung entlang der Schnittlinie 12-12 von 5, außer dass einer der Gewindefestmacher zum Sichern des zweiten Zahnkranzes an den Zahnkranzträger modifiziert worden ist zum Zeigen eines Nietenbefestigungstyps anstelle des Presspassbefestigungtyps;
  • 13 ist eine Querschnittsansicht einer Fahrradvorderzahnkranzanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 14 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines oberen Abschnitts der Fahrradvorderzahnkranzanordnung, dargestellt in 13;
  • 15 ist eine Querschnittsansicht, ähnlich dem oberen Abschnitt von 9, eines Abschnitts einer Fahrradvorderzahnkranzanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform,;
  • 16 ist eine Querschnittsansicht, ähnlich dem oberen Abschnitt von 9, eines Abschnitts einer Fahrradvorderzahnkranzanordnung gemäß einer vierten Ausführungsform;
  • 17 ist einen Innenperspektivansicht einer Fahrradkurbelanordnung, aufweisend eine Fahrradvorderzahnkranzanordnung, ausgestaltet gemäß einer fünften Ausführungsform;
  • 18 ist eine Perspektivansicht eines Abschnitts einer Fahrradvorderzahnkranzanordnung gemäß einer sechsten Ausführungsform;
  • 19 ist einen Innenperspektivansicht der Fahrradvorderzahnkranzanordnung, dargestellt in 18;
  • 20 ist eine teilexplodierte Perspektivansicht der Fahrradvorderzahnkranzanordnung, dargestellt in 18 und 19; und
  • 21 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradvorderzahnkranzanordnung, dargestellt in 18 und 20 bei einer Betrachtung entlang der Schnittlinie 21-21 von 19.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gewählte Ausführungsformen werden nun beschrieben werden unter Bezugnahme auf die Figuren. Es wird deutlich werden den Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder von dieser Offenbarung, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen bereitgestellt sind/werden zum Zwecke der Darstellung allein und nicht zum Zwecke einer Beschränkung der Erfindung, wie definiert durch die angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente.
  • Anfänglich bezugnehmend auf 1, wird eine Fahrradkurbelanordnung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform dargestellt. In der ersten Ausführungsform umfasst die Fahrradkurbelanordnung 10 im Wesentlichen eine Fahrradvorderzahnkranzanordnung 12, einen Kurbelarm 14 und eine Kurbelwelle 16. Der Kurbelarm 14 ist/wird einstückig und nicht-drehbar fixiert an ein Ende der Kurbelwelle 38. Typischerweise ist/wird ein zweiter Kurbelarm (nicht gezeigt) nicht-drehbar befestigt an das andere Ende der Kurbelwelle 38. Die Kurbelwelle 16 definiert eine Drehmittelachse A der Fahrradkurbelanordnung 10.
  • In der ersten Ausführungsform, wie zu sehen in 2 bis 7, umfasst die Fahrradvorderzahnkranzanordnung 12 im Wesentlichen einen ersten Zahnkranz 20, einen zweiten Zahnkranz 22 und einen Zahnkranzträger 24. Auch umfasst in der ersten Ausführungsform die Fahrradvorderzahnkranzanordnung 12 weiter einen Kettenführabschnitt 26. Im Wesentlichen ist/wird der Zahnkranzträger 24 ausgestaltet zum Stützen sowohl der ersten als auch der zweiten Zahnkränze 22 und 22 am Kurbelarm 14. Insbesondere umfasst in der ersten Ausführungsform die Fahrradvorderzahnkranzanordnung 12 weiter eine Vielzahl erster Nicht-Gewindefestmacher 28A zum Sichern des ersten Zahnkranzes 20 an den Zahnkranzträger 24 und eine Vielzahl zweiter Nicht-Gewindefestmacher 28B zum Sichern des zweiten Zahnkranzes 22 an den Zahnkranzträger 24.
  • In 9 und 12 wird eine Modifizierung der Fahrradvorderzahnkranzanordnung 12 dargestellt, in welcher einer der ersten Nicht-Gewindefestmacher 28A ersetzt ist/wird mit einem Nicht-Gewindefestmacher 28C1 (9), und einer der zweiten Nicht-Gewindefestmacher 28B (12) ersetzt ist/wird mit einem Nicht-Gewindefestmacher 28C2. Typischerweise, wie gezeigt in 1 bis 8, werden nur die ersten und zweiten Nicht-Gewindefestmacher 28A und 28B verwendet. Jedoch kann eine beliebige Kombination der ersten und zweiten Nicht-Gewindefestmacher 28A und 28B und der Nicht-Gewindefestmacher 28C1 und 28C2 verwendet werden zum Sichern der ersten und zweiten Zahnkränze 20 und 22 an den Zahnkranzträger 24. Daher können nur die Nicht-Gewindefestmacher 28C1 und 28C2 verwendet werden zum Sichern der ersten und zweiten Zahnkränze 20 und 22 an den Zahnkranzträger 24.
  • Im Wesentlichen sind die ersten und zweiten Zahnkränze 20 und 22 Fahrradzahnkränze, in welchen der erste Zahnkranz 20 einen großen Fahrradzahnkranz bildet, und in welchen der zweite Zahnkranz 22 einen kleinen Fahrradzahnkranz bildet. Der erste Zahnkranz 20 kann einfacher bezeichnet werden als ein großer Zahnkranz und der zweite Zahnkranz 22 kann bezeichnet werden als ein kleiner Zahnkranz. Der erste Zahnkranz 20 schließt im Wesentlichen einen ersten Zahnkranzkörper 30 und eine Vielzahl von ersten Zahnkranzzähnen 32 ein, angeordnet an einem ersten Außenumfang des ersten Zahnkranzkörpers 30. An dieser Stelle schließt der erste Zahnkranz 20 auch einen Befestigungsabschnitt 34 ein zum Zwischenverbinden des Zahnkranzträgers 24 und der ersten Zahnkranzzähne 32. Andererseits schließt der zweite Zahnkranz 22 im Wesentlichen einen zweiten Zahnkranzkörper 40 ein sowie eine Vielzahl zweiter Zahnkranzzähne 42. Die zweiten Zahnkranzzähne 42 sind/werden angeordnet an einem zweiten Außenumfang des zweiten Zahnkranzkörpers 40.
  • Wie zu sehen in 8 bis 12, schließt in der ersten Ausführungsform der erste Zahnkranzkörper 30 den Kettenführabschnitt 26 ein. Vorzugsweise ist/wird der erste Zahnkranzkörper 30 zumindest teilweise hergestellt aus einem nicht-metallischen Material zum Reduzieren eines Gesamtgewichts der Fahrradvorderzahnkranzanordnung 12. In bevorzugterer Weise ist/wird der erste Zahnkranzkörper 30 hergestellt aus einem nicht-metallischen Material, und daher ist/wird auch der Kettenführabschnitt 26 hergestellt aus einem nicht-metallischen Material. Z.B. sind/werden der Kettenführabschnitt 26 und der erste Zahnkranzkörper 30 ausgeformt aus einem Kunststoffmaterial oder einem faserverstärkten Material. Andererseits sind/werden die ersten Zahnkranzzähne 32 hergestellt aus einem metallischen Material. Der erste Zahnkranzkörper 30 ist/wird einstückig geformt an den ersten Zahnkranzzähnen 32. Auf diese Weise sind/werden die ersten Zahnkranzzähne 32 fixiert an den ersten Zahnkranzkörper 30.
  • An dieser Stelle sind/werden in der ersten Ausführungsform die ersten Zahnkranzzähne 32 einstückig ausgeformt mit dem Befestigungsabschnitt 34 als ein einstückiges Glied. Im Ergebnis sind/werden die ersten Zahnkranzzähne und der Befestigungsabschnitt 34 vorzugsweise ausgeformt aus einem metallischen Material, geeignet für die Fahrradzahnkranzzähne. Z.B. sind/werden die ersten Zahnkranzzähne 32 und der Befestigungsabschnitt 34 ausgeformt aus Aluminium, rostfreiem Stahl, Titan oder einem ähnlichen metallischen Material. Der Befestigungsabschnitt 34 weist eine Vielzahl auf von Öffnungen 34a, welcher einen Abschnitt des nicht-metallischen Materials empfängt, welcher den ersten Zahnkranzkörper 30 ausformt. Mit anderen Worten ist/wird der erste Zahnkranzkörper 30 am Befestigungsabschnitt 34 geformt, so dass das nicht-metallische Material sich erstreckt in die Öffnungen 34a des Befestigungsabschnitts 34.
  • Ähnlich sind/werden die zweiten Zahnkranzzähne 42 hergestellt aus einem metallischen Material. An dieser Stelle sind/werden in der zweiten Ausführungsform der zweite Zahnkranzkörper 40 und die zweiten Zahnkranzzähne 42 einstückig ausgeformt als ein einstückiges Glied. Der zweite Zahnkranzkörper 40 und die zweiten Zahnkranzzähne 42 sind/werden vorzugsweise ausgeformt aus einem metallischen Material, geeignet für die Fahrradzahnkranzzähne. Z.B. sind/werden der zweite Zahnkranzkörper 40 und die zweiten Zahnkranzzähne 42 ausgeformt aus Aluminium, rostfreiem Stahl, Titan oder einem ähnlichen metallischen Material.
  • In der ersten Ausführungsform ist die Gesamtanzahl der ersten Zahnkranzzähne 32 größer als eine Gesamtanzahl der zweiten Zahnkranzzähne 42. Im Ergebnis weist der zweite Zahnkranz 22 einen kleineren Gesamtdurchmesser auf als der erste Zahnkranz 20. Demnach ist/wird der zweite Zahnkranz 22 angeordnet an einer fahrradrahmenzugewandten Seite des ersten Zahnkranzes 20. Die ersten und zweiten Zahnkränze 20 und 22 sind Vorderzahnkränze, welche ausgestaltet sind/werden zum selektiven Eingreifen mit einer Fahrradkette (nicht gezeigt). Typischerweise wird ein Vorderumwerfer (nicht gezeigt) verwendet zwischen den ersten und zweiten Zahnkränzen 20 und 22.
  • Wie zu sehen in 4 bis 6, ist/wird in der ersten Ausführungsform der Kettenführabschnitt 26 positioniert zwischen den ersten Zahnkranzzähnen 32 und den zweiten Zahnkranzzähnen 42 in einer Axialrichtung, parallel zu einer Drehmittelachse A der Fahrradvorderzahnkranzanordnung 12. Der Kettenführabschnitt 26 ist/wird ausgeformt durch eine Vielzahl von Rippen 26a, sich erstreckend in einer im Wesentlichen radialen Richtung. Ein Radialinnenende ein jeden der Rippen 26a ist befindlich benachbart einem Außenumfang des zweiten Fahrradzahnkranzes 22. Ein Radialaußenende ein jeden der Rippen 26a ist befindlich benachbart einem Außenumfang des ersten Zahnkranzes 20. Jede der Rippen 26a schließt eine ansteigende oder geneigte Fläche 26b ein. Wie zu sehen in 6, weist der Kettenführabschnitt 26 eine ansteigende oder geneigte Fläche 26b ein, welcher sich dem zweiten Zahnkranz 22 nähert, wie die geneigte Fläche 26b radial nach innen sich erstreckt vom Außenumfang des ersten Zahnkranzes 20 hin zum Außenumfang des zweiten Fahrradzahnkranzes 22. Auf diese Weise ist/wird die Fahrradkette (nicht gezeigt) gehindert an einem Fallen zwischen die ersten und zweiten Zahnkränze 20 und 22. Weiter führt der Kettenführabschnitt 26 die Fahrradkette vom zweiten Zahnkranz 22 hin zum ersten Zahnkranz 20 während eines Schaltvorgangs nach außen. Vorzugsweise sind, wie zu sehen in 6, die geneigten Flächen 26a befindlich radial nach innen von den ersten Zahnkranzzähnen 32 radial nach außen von den zweiten Zahnkranzzähnen 42.
  • Wie zu sehen in 7, 11 und 12, ist der Kettenführabschnitt 26 ein einstückiger Part des ersten Zahnkranzes 20. Jedoch wird es den Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder deutlich werden von dieser Offenbarung, dass der Kettenführabschnitt 26 ein separates Glied sein kann, welches befestigt ist/wird an entweder den ersten Zahnkranz 20 oder den Zahnkranzträger 24, oder an sowohl den ersten Zahnkranz 20 als auch den Zahnkranzträger 24. Alternativ kann der Kettenführabschnitt 26 weggelassen sein/werden, falls benötigt und/oder erwünscht.
  • Während eine Vielzahl on ersten und zweiten Nicht-Gewindefestmachern 28A und 28B dargestellt wird in 1 bis 8, ist die Fahrradvorderzahnkranzanordnung 12 nicht beschränkt auf diese Bauweise. Stattdessen ist/wird zumindest einer des ersten Zahnkranzes 20 und des zweiten Zahnkranzes 22 montiert an den Zahnkranzträger 24 durch zumindest einen Nicht-Gewindefestmacher. Vorzugsweise schließt der Nicht-Gewindefestmacher einen Stift ein, nicht-lösbar den zumindest einen des ersten Zahnkranzes und 20 des zweiten Zahnkranzes 22 festmachend an den entsprechenden Zahnkranzmontageabschnitten 52 und/oder 54 des Zahnkranzträgers 24. Für eine sicherere Befestigung können einer oder mehrere der Stifte (der Nicht-Gewindefestmacher) eine Niete sein wie z. B. der Nicht-Gewindefestmacher 28C1, wie zu sehen in 9, oder der Nicht-Gewindefestmacher 28C2, wie zu sehen in 12. Alternativ schließen zum Vereinfachen eines Herstellens einer oder mehrere der Stifte (der Nicht-Gewindefestmacher) einen pressgepassten Stift ein, welcher pressgepasst ist/wird in den ersten Zahnkranz 20 und den Zahnkranzträger 24 ohne ein Stauchen eines Endes des Stiftes. Ähnlich kann der zweite Zahnkranz 22 befestigt sein/werden an den Zahnkranzträger 24 mit einem oder mehreren pressgepassten Stiften, in welchem der Stift pressgepasst ist/wird in den zweiten Zahnkranz 22 und den Zahnkranzträger 24 ohne ein Stauchen eines Endes des Stiftes.
  • In der ersten Ausführungsform sind/werden der erste Zahnkranz 20 und der zweite Zahnkranz 22 montiert an den ersten und zweiten Zahnkranzmontageabschnitten 52 und 54 des Zahnkranzträgers 24 durch eine Vielzahl jeweils der ersten und zweiten Nicht-Gewindefestmachern 28A und 28B. Auch ist in der ersten Ausführungsform ein jeder der ersten und zweiten Nicht-Gewindefestmacher 28A und 28B ein Stift, welcher pressgepasst ist/wird in den Zahnkranzträger 24 und die ersten und zweiten Zahnkränze 20 und 22. Die ersten und zweiten Nicht-Gewindefestmacher 28A und 28B weisen einen vergrößerten Kopfabschnitt und einen Schaftabschnitt auf. Der vergrößerte Kopfabschnitt der Stifte (Niete) kann ausgeformt sein/werden durch Stauchen zum Verhindern eines Entfernens der Stifte vom Zahnkranzträger 24 und den ersten und zweiten Zahnkränzen 20 und 22. Z.B. weisen beide Ende vergrößerte Kopfabschnitte auf, welche deformiert sind/werden durch Stauchen, so dass die Stifte nicht eingesetzt zu sein/werden brauchen in einer Presspassweise in dem Fall, dass die Stifte (die Nicht-Gewindefestmacher) Nieten sind, wie z. B. jeweils Nieten 28C1 und 28C2, wie zu sehen in 9 und 12.
  • Wie zu sehen in 6, weist ein jeder der ersten Zahnkranzzähne 32 eine erste axiale Zahnmittelebene P1 auf. Vorzugsweise schließen die ersten Zahnkranzzähne 32 eine Vielzahl ein von Außenverbindeingreifzähnen 32A und eine Vielzahl von Innenverbindeingreifzähnen 32B. Die Außenverbindeingreifzähne 32A weisen eine erste Axialbreite W1 auf. Die Innenverbindeingreifzähne 32B weisen eine zweite Axialbreite W2 auf. Die erste Axialbreite W1 der Außenverbindeingreifzähne 32A ist größer als die zweite Axialbreite W2 der Innenverbindeingreifzähne 32B. Insbesondere ist/wird die erste Axialbreite W1 bemessen zum Eingreifen mit den Außenverbindern bzw. Außengliedern einer Fahrradkette, jedoch zu groß zum Eingreifen mit den Innenverbindern bzw. Innengliedern einer Fahrradkette. Mit anderen Worten ist die erste Axialbreite W1 kleiner als ein Außenverbindraum, definiert durch gegenüberstehende Innenflächen eines Paars von Außenlaschen des Außenverbinders, und ist größer als ein Innenverbindraum, definiert durch gegenüberstehende Innenflächen eines Paars von Innenlaschen des Innenverbinders. Die zweite Axialbreite W2 ist/wird bemessen zum Eingreifen mit den Innenverbindern einer Fahrradkette. Mit anderen Worten ist die zweite Axialbreite W2 kleiner als der Innenverbindraum. Wie hier verwendet sind die ersten und zweiten Axialbreiten W1 und W2 maximale Axialbreiten der Außenverbindeingreifzähne 32A und der Innenverbindeingreifzähne 32B.
  • Vorzugsweise liegen die ersten Axialbreiten W1 der Außenverbindeingreifzähne 32A in einem Bereich von 2,5 mm bis 5,4 mm, und in bevorzugterer Weise in einem Bereich von 3,0 mm bis 4,5 mm. Wenn die ersten Axialbreiten W1 der Außenverbindeingreifzähne 32A in einem solchen Bereich liegen, können die Außenverbindeingreifzähne 32A einfach eingreifen mit den Außenlaschen einer Fahrradkette ohne ein Eingreifen mit den Innenlaschen einer Fahrradkette. Die zweite Axialbreite W2 der Innenverbindeingreifzähne 32B liegen vorzugsweise in einem Bereich von 1,5 mm bis 2,3 mm. Wenn die zweiten Axialbreiten W2 der Innenverbindeingreifzähne 32B in einem solchen Bereich liegen, weisen die Innenverbindeingreifzähne 32B die notwendige Steifigkeit auf und greifen einfach ein mit den Innenlaschen einer Fahrradkette. Die Außenverbindeingreifzähne 32A sind/werden vorzugsweise ausgeformt in einer "+"-Gestalt (plus), wie zu sehen von der Radialaußenseite, wie gezeigt in 8. Die Innenverbindeingreifzähne 32B sind/werden vorzugsweise ausgeformt in einer "–"-Gestalt (minus), wie zu sehen von der Radialaußenseite. Die Außenverbindeingreifzähne 32A und die Innenverbindeingreifzähne 32B verjüngen sich, um schrittweise abzunehmen in einer Axialbreite hin zur Radialaußenseite. Auf diese Weise greifen die Außenverbindeingreifzähne 32A und die Innenverbindeingreifzähne 32B dadurch einfacher ein mit den Außenlaschen und den Innenlaschen einer Fahrradkette. In der ersten Ausführungsform sind die Außenverbindeingreifzähne 32A identisch den Innenverbindeingreifzähnen 32B hinsichtlich einer Höhe in der Radialrichtung.
  • Jeder der zweiten Zahnkranzzähne 42 weist eine zweite axiale Zahnmittelebene P2 auf. Die zweiten Zahnkranzzähne 42 sind/werden hergestellt aus einem metallischen Material und befestigt an den Zahnkranzträger 24 durch die Nicht-Gewindefestmacher 28B. Vorzugsweise schließen die zweiten Zahnkranzzähne 442 eine Vielzahl ein von Außenverbindeingreifzähnen 42A und eine Vielzahl von Innenverbindeingreifzähnen 42B. Die Außenverbindeingreifzähne 42A weisen die erste Axialbreite W1 auf. Die Innenverbindeingreifzähne 42B weisen die zweite Axialbreite W2 auf. Demnach ist die erste Axialbreite W1 des Außenverbindeingreifzahns 42A größer als die zweite Axialbreite W2 des Innenverbindeingreifzahns 42B. In der ersten Ausführungsform sind die Außenverbindeingreifzähne 42A identisch den Außenverbindeingreifzähnen 32A, und sind die Innenverbindeingreifzähne 42B identisch den Innenverbindeingreifzähnen 32B. Demnach finden die Beschreibungen der Außenverbindeingreifzähne 32A und der Innenverbindeingreifzähne 32B Anwendung an den Außenverbindeingreifzähnen 42A und den Innenverbindeingreifzähnen 42B.
  • Während die ersten Zahnkranzzähne 32 eine Vielzahl einschließen der Außenverbindeingreifzähne 32A und eine Vielzahl der Innenverbindeingreifzähne 32B, ist die Fahrradvorderzahnkranzanordnung 12 nicht beschränkt auf diese Bauweise. Während weiter die zweiten Zahnkränze 42 eine Vielzahl einschließen der Außenverbindeingreifzähnen 42A und eine Vielzahl der Innenverbindeingreifzähnen 42B, ist die Fahrradvorderzahnkranzanordnung 12 nicht beschränkt auf diese Bauweise. Stattdessen schließt zumindest einer der ersten Zahnkranzzähne 32 und der zweiten Zahnkranzzähne 42 zumindest einen die erste Axialbreite W1 aufweisenden Außenverbindeingreifzahn sowie zumindest einen die zweite Axialbreite W2 aufweisenden Innenverbindeingreifzahn ein. Jedoch schließt in bevorzugterer Weise jeder der ersten und zweiten Zahnkranzzähne 32 und 42 den zumindest einen Außenverbindeingreifzahn und den zumindest einen Innenverbindeingreifzahn ein. In noch bevorzugterer Weise schließt der zumindest eine Außenverbindeingreifzahn eines jeden der ersten und zweiten Zahnkranzzähne 32 und 42 eine Vielzahl ein von Außenverbindeingreifzähnen und schließt der zumindest eine Innenverbindeingreifzahn eines jeden der ersten und zweiten Zahnkranzzähne 32 und 42 eine Vielzahl ein von Innenverbindeingreifzähnen.
  • Wie zu sehen in 2 bis 6, sind/werden die ersten und zweiten Zahnkränze 20 und 22 aneinander gekoppelt durch den Zahnkranzträger 24, welcher ausgestaltet sein/werden kann zum Montieren an einem des Kurbelarms 14 und der Kurbelwelle 16. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Zahnkranzträger 24 ein separates Glied von sowohl den ersten als auch zweiten Zahnkränzen 20 und 22. Der Zahnkranzträger 24 ist/wird axial positioniert zwischen dem ersten Zahnkranz 20 und dem zweiten Zahnkranz 22 in der Axialrichtung. Ein maximaler Axialabstand D, definiert zwischen der ersten axialen Zahnmittelebene P1 und der zweiten axialen Zahnmittelebene P2 in einer Axialrichtung, parallel zu einer Drehmittelachse A4 der Fahrradvorderzahnkranzanordnung 12, ist vorzugsweise kleiner als oder gleich 9,5 mm, wie zu sehen in 6. Der maximale Axialabstand D, definiert zwischen der ersten axialen Zahnmittelebene P1 und der zweiten axialen Zahnmittelebene P2 in der Axialrichtung, ist ebenso vorzugsweise größer als oder gleich 7,0 mm, wie zu sehen in 6. Der maximale Axialabstand D wird auch bezeichnet als eine maximale Gangteilung zwischen den ersten und zweiten Zahnkränzen 20 und 22.
  • Wie zu sehen in 2 bis 6, schließt der Zahnkranzträger 24 im Wesentlichen ein Drehmomentübertragungsprofil 50 und einen ersten Zahnkranzmontageabschnitt 52 ein. An dieser Stelle sendet in der ersten Ausführungsform das Drehmomentübertragungsprofil 50 eine Vielzahl ein von Splines oder Zahnungen, welche ausgestaltet sind/werden zum Eingreifen mit einem Montagebuckel 14a (1) des Fahrradkurbelarms 14 in einem Zustand, in welchem der Zahnkranzträger 24 montiert ist/wird an den Fahrradkurbelarm 14. Demnach weist der Montagebuckel 14a ein gegenverbindendes Drehmomentübertragungsprofil auf, einschließend eine Vielzahl von Splines oder Zahnungen zum Eingreifen mit dem Drehmomentübertragungsprofil 50. Alternativ kann das Drehmomentübertragungsprofil einen Festmacher einschließen, wie z. B. einen Bolzen, zum Fixieren des Zahnkranzträgers 24 an den Kurbelarm 14. Der Festmacher überträgt ein Drehmoment vom Fahrradkurbelarm 14 an den Zahnkranzträger 24. In einer solchen Ausgestaltung wird die Vielzahl von Splines oder Zahnungen nicht benötigt. Die Drehmittelachse A des Fahrradkurbelarms 14 führt durch den Montagebuckel 14a hindurch. Der Zahnkranzträger 24 schließt weiter einen zweiten Zahnkranzmontageabschnitt 54 ein zum Stützen des zweiten Zahnkranzes 22. Wie zu sehen in 8, ist der zweite Zahnkranzmontageabschnitt 54 ein ringförmiger Abschnitt, welcher bereitgestellt ist/wird mit einer Vielzahl von axialen Auswölbungen 56. Demnach sind/werden die axialen Auswölbungen 56 einstückig ausgeformt mit dem Zahnkranzträger 24. Der Zahnkranzträger 24 schließt weiter eine Vielzahl ein von Armen 58, die ersten und zweiten Zahnkranzmontageabschnitte 52 und 54 zwischenverbindend. Die Arme 58 zwischenverbinden ebenso die ersten und zweiten Zahnkranzmontageabschnitte 52 und 54 mit dem Drehmomentübertragungsprofil 50. Die Innenenden der Arme 58 sind/werden verbunden durch einen Kurbelarmmontageabschnitt 60, welcher das Drehmomentübertragungsprofil 50 einschließt.
  • An dieser Stelle ist in der ersten Ausführungsform der Zahnkranzträger 24 ein Direktmontageträger, welcher ausgestaltet ist/wird zum direkten Montieren am Montagebuckel 14a des Kurbelarms 14 und stützt sowohl die ersten als auch die zweiten Zahnkränze 22 und 22. Jedoch können alternativ die ersten und zweiten Zahnkränze 20 und 22 befestigt sein/werden an den Kurbelarm 14 mit separaten Zahnkranzträgern. Weiter kann der Zahnkranzträger 24 ausgestaltet sein/werden zum Montieren an Montagearmen, radial sich erstreckend von der Drehmittelachse A des Kurbelarms 14 mittels von Fixierbolzen und Muttern. Entsprechend schließt der Begriff "Zahnkranzträger", wie hier verwendet, ein Zahnkranzstützglied ein für ein oder mehrere Zahnkränze. Z.B. schließt der Begriff "Zahnkranzträger", wie hier verwendet in Bezug auf die erste Ausführungsform, zumindest einen Zahnkranzmontageabschnitt (z.B. den zweiten Zahnkranzmontageabschnitt 54 mit den axialen Auswölbungen 56) sowie die anderen Parts (z.B. die Innenenden der Arme 58 und den Zahnkranzmontageabschnitt 60) ein, welche radial nach innen angeordnet sind/werden vom Zahnkranzmontageabschnitt (z.B. dem zweiten Zahnkranzmontageabschnitt 54 mit den axialen Auswölbungen 56).
  • Wie zu sehen in 9 bis 12, sind/werden beide der ersten und zweiten Zahnkränze 20 und 22 befestigt an den Zahnkranzträger 24 unter Verwendung von Nicht-Gewindefestmachern, wie z. B. der Nicht-Gewindefestmacher 28A und 28B. In der ersten Ausführungsform sind/werden, wie zu sehen in 11 und 12, die Nicht-Gewindefestmacher 28A pressgepasst in die Bohrungen 52a des ersten Zahnkranzmontageabschnitts 52 des Zahnkranzträgers 24 und sind/werden daraufhin pressgepasst ist/wird in die Bohrungen 34a des Befestigungsabschnitts 34 des ersten Zahnkranzes 20. Die Nicht-Gewindefestmachern 28A weisen einen Schaftabschnitt auf mit einer Querschnittserstreckung, welche leicht größer ist als die Erstreckung der Bohrungen 34a und 52a zum Erzeugen einer Presspassung dazwischen. Auf diese Weise ist/wird der erste Zahnkranz 20 gesichert an den Zahnkranzträger 24. Demnach sind die Nicht-Gewindefestmacher 28A pressgepasste Stifte, welche pressgepasst sind/werden in die Bohrungen 34a und 52a. In der ersten Ausführungsform sind/werden, wie zu sehen in 11 und 12, die Nicht-Gewindefestmacher 28A ebenso deformiert zum Ausformen eines vergrößerten Kopfabschnitts. Demnach sind die Nicht-Gewindefestmacher 28A Nieten, welche den ersten Zahnkranz 20 sichern an den Zahnkranzträger 24. Jedoch können die Nicht-Gewindefestmacher 28A schlicht ausgeformt sein/werden als pressgepasste Stifte ohne die Kopfabschnitte, wie benötigt und/oder erwünscht.
  • Verweisend auf 9 bis 11, wir nun die Befestigung des zweiten Zahnkranzes 22 an den Zahnkranzträger 24 beschrieben. 10 stellt einen teilweise zusammengesetzten Zustand dar, während 9 und 11 einen vollends zusammengesetzten Zustand darstellen. Im Wesentlichen ist/wird der zweite Zahnkranz 22 gesichert an den Zahnkranzträger 24 unter Verwendung von Nicht-Gewindefestmachern 28B. Die Nicht-Gewindefestmachern 28B erstrecken sich in die axialen Auswölbungen 56. Wie zu sehen in 10, sind/werden die ersten Schaftabschnitte der Nicht-Gewindefestmacher 28B pressgepasst in die Bohrungen 56a der axialen Auswölbungen 56 des Zahnkranzträgers 24. Die ersten Schaftabschnitte der Nicht-Gewindefestmacher 28B weisen Querschnittserstreckungen auf, welche leicht größer sind als die Erstreckung der Bohrungen 56a zum Erzeugen einer Presspassung dazwischen. Auf diese Weise sind/werden die Nicht-Gewindefestmacher 28B gesichert an den Zahnkranzträger 24. Daraufhin ist/wird der zweite Zahnkranz 22 verbaut an zweiten Schaftabschnitten der Nicht-Gewindefestmacher 28B durch erstes Einsetzen der zweiten Schaftabschnitte der Nicht-Gewindefestmacher 28B in die Öffnungen 40a des zweiten Zahnkranzkörpers 40 des zweiten Fahrradzahnkranzes 22, und durch darauffolgendes Deformieren der freien Enden der zweiten Schaftabschnitte der Nicht-Gewindefestmacher 28B zum Ausformen vergrößerter Kopfabschnitte. Im Ergebnis sind die Nicht-Gewindefestmacher 28B Nieten zum Sichern des zweiten Zahnkranzes 22 an den Zahnkranzträger 24.
  • Während der Zahnkranzträger 24 eine Vielzahl einschließt der axialen Auswölbungen 56 zum Sichern des zweiten Zahnkranzes 22 an den Zahnkranzträger 24, ist die Fahrradvorderzahnkranzanordnung 12 nicht beschränkt auf diese Bauweise. Stattdessen weist zumindest einer der ersten und zweiten Zahnkränze 20 und 22 und des Zahnkranzträgers 24 eine axial Auswölbung auf, einstückig damit ausgeformt als ein einheitliches einstückiges Glied, um positioniert zu sein/werden zwischen dem Zahnkranzträger 24 und einem des ersten Zahnkranzes 20 und des zweiten Zahnkranzes 22 in einer Axialrichtung, parallel zu einer Drehmittelachse A der Fahrradvorderzahnkranzanordnung 12. Der eine des ersten Zahnkranzes 20 und des zweiten Zahnkranzes 22 ist/wird montiert an den Zahnkranzträger 24 durch einen Nicht-Gewindefestmacher, sich erstreckend in die axiale Auswölbung.
  • Während weiterhin nur der zweite Zahnkranz 22 gesichert ist/wird an den Zahnkranzträger 24 mittels der Nieten als die Nicht-Gewindefestmacher 28B, ist die Fahrradvorderzahnkranzanordnung 12 nicht beschränkt auf diese Bauweise. Stattdessen ist/wird zumindest einer des ersten Zahnkranzes 20 und des zweiten Zahnkranzes 22 montiert an den entsprechenden Zahnkranzmontageabschnitten 52 und/oder 54 des Zahnkranzträgers 24 durch andere Typen von Nicht-Gewindefestmachern. Der zumindest eine des ersten Zahnkranzes 20 und des zweiten Zahnkranzes 22 ist/wird montiert an den entsprechenden Zahnkranzmontageabschnitten 52 und/oder 54 des Zahnkranzträgers 24 durch eine Vielzahl der Nicht-Gewindefestmacher 28B.
  • Bezugnehmend nun auf 13 und 14, wird eine Fahrradvorderzahnkranzanordnung 12′ dargestellt gemäß einer zweiten Ausführungsform. In der zweiten Ausführungsform umfasst die Fahrradvorderzahnkranzanordnung 12′ einen ersten Zahnkranz 20′, und umfasst weiter den zweiten Zahnkranz 22 und den Zahnkranzträger 24 der ersten Ausführungsform. An dieser Stelle ist der erste Zahnkranz 20′ dem ersten Zahnkranz 20 identisch, wie oben beschrieben, außer dass die Befestigung des ersten Zahnkranzes 20′ an den Zahnkranzträger 24 geändert worden ist. Demnach werden den Parts der ersten und zweiten Ausführungsformen, welche identisch sind, dieselben Bezugszeichen zugewiesen und werden nicht wieder beschrieben werden in Bezug auf die zweite Ausführungsform. Der erste Zahnkranz 20′ schließt einen Kettenführabschnitt 26 ein, welcher identisch zur ersten Ausführungsform ist, wie oben beschrieben. Der erste Zahnkranz 20′ schließt auch einen ersten Zahnkranzkörper 30′ ein sowie eine Vielzahl erster Zahnkranzzähne 32. Die ersten Zahnkranzzähne 32 sind identisch den ersten Zahnkranzzähnen 32 der ersten Ausführungsform, wie oben beschrieben. Der erste Zahnkranzkörper 30′ ist identisch dem ersten Zahnkranzkörper 30 der ersten Ausführungsform, wie oben beschrieben, abgesehen von der Befestigung des ersten Zahnkranzkörpers 30′ an den Zahnkranzmontageabschnitt 52 des Zahnkranzträgers 24.
  • In der zweiten Ausführungsform ist/wird der Zahnkranzträger 24 einstückig geformt an die ersten Zahnkranzzähne 32 durch den ersten Zahnkranzkörper 30′ anstelle eines Verwendens von ersten Nicht-Gewindefestmachern 28A. Insbesondere erstreckt sich das nicht-metallische Material des ersten Zahnkranzkörpers 30′ in die Öffnungen 34a des Befestigungsabschnitts 34 und in die Öffnungen 52a des Zahnkranzträgers 24. Da die Befestigung des ersten Zahnkranzes 20’ an den Zahnkranzträger 24 der einzige Unterschied ist in der zweiten Ausführungsform von der ersten Ausführungsform, ist die Beschreibung der zweiten Ausführungsform beschränkt auf den Unterschied der zweiten Ausführungsform von der ersten Ausführungsform.
  • Bezugnehmend nun auf 15, wird eine Fahrradvorderzahnkranzanordnung 112 dargestellt gemäß einer dritten Ausführungsform. In der dritten Ausführungsform umfasst die Fahrradvorderzahnkranzanordnung 112 einen ersten Zahnkranz 120, einen zweiten Zahnkranz 122 und einen Zahnkranzträger 124. Der erste Zahnkranz 120 ist identisch dem ersten Zahnkranz 20 der ersten Ausführungsform, und schließt einen Kettenführabschnitt 126 ein, welcher identisch dem oben beschriebenen Kettenführabschnitt 26 ist. Demnach schließt der erste Zahnkranz 120 ebenso einen ersten Zahnkranzkörper 130 ein sowie eine Vielzahl erster Zahnkranzzähne 132. Der zweite Zahnkranz 122 schließt einen zweiten Zahnkranzkörper 140 ein sowie eine Vielzahl zweiter Zahnkranzzähne 142. Der Zahnkranzträger 124 schließt weiter ein Drehmomentübertragungsprofil 150, einen ersten Zahnkranzmontageabschnitt 152 und einen zweiten Zahnkranzmontageabschnitt 154 ein. Das Drehmomentübertragungsprofil 150, der erste Zahnkranzmontageabschnitt 152 und der zweite Zahnkranzmontageabschnitt 154 sind/werden verbunden durch eine Vielzahl von Armen 158 in derselben Weise wie in der ersten Ausführungsform. Der Zahnkranzträger 124 schließt weiter einen Kurbelarmmontageabschnitt 160 ein, welcher das Drehmomentübertragungsprofil 150 einschließt. Im Wesentlichen unterscheidet sich die Fahrradvorderzahnkranzanordnung 112 vom der Fahrradvorderzahnkranzanordnung 12 nur in der Befestigung des zweiten Fahrradzahnkranzes 122 an den Zahnkranzträger 124.
  • In der dritten Ausführungsform ist/wird der zweite Zahnkranz 122 befestigt an den Zahnkranzträger 124 durch eine Vielzahl von Nicht-Gewindefestmachern 128B in der Form von pressgepassten Stiften, welche deformiert sind/werden zum Ausformen eines vergrößerten Kopfabschnitts. Jedoch ist/wird an dieser Stelle der zweite Zahnkranzkörper 140 des zweiten Zahnkranzes 122 bereitgestellt mit einer Vielzahl von axialen Auswölbungen 146 zum Empfangen der Nicht-Gewindefestmacher 128B. Demnach weist eine jede der axialen Auswölbungen 146 eine Bohrung 148 auf zum Empfangen der Nicht-Gewindefestmacher 128B. Auch schließt der zweite Zahnkranzmontageabschnitt 154 eine Vielzahl ein von Öffnungen 154a, entsprechend den Bohrungen 148, zum Empfangen der Nicht-Gewindefestmacher 128B. Ähnlich zur ersten Ausführungsform sind die Nicht-Gewindefestmacher 128B pressgepasste Stifte, welche pressgepasst sind/werden in die Bohrungen 148 und daraufhin deformiert zum Ausformen eines vergrößerten Kopfabschnitts.
  • Da die Befestigung des zweiten Zahnkranzes 122 an den Zahnkranzträger 124 der einzige Unterschied ist in der dritten Ausführungsform von der ersten Ausführungsform, werden die Beschreibungen der Parts der dritten Ausführungsform, welche identisch den Parts der ersten Ausführungsform sind, weggelassen um der Kürze Willen.
  • Bezugnehmend nun auf 16, wird eine Fahrradvorderzahnkranzanordnung 212 dargestellt gemäß einer vierten Ausführungsform. In der vierten Ausführungsform umfasst die Fahrradvorderzahnkranzanordnung 212 einen ersten Zahnkranz 220, einen zweiten Zahnkranz 222 und einen Zahnkranzträger 224. Der zweite Zahnkranz 222 ist identisch dem zweiten Zahnkranz 22 der ersten Ausführungsform, und demnach schließt der zweite Zahnkranz 222 einen Zahnkranzkörper 240 ein sowie eine Vielzahl zweiter Zahnkranzzähne 242. Der erste Zahnkranz 220 schließt einen Kettenführabschnitt 226 ein, welcher identisch dem oben beschriebenen Kettenführabschnitt 26 ist. Der erste Zahnkranz 220 schließt auch einen ersten Zahnkranzkörper 230 ein sowie eine Vielzahl erster Zahnkranzzähne 232. Jedoch schließt anders als in der ersten Ausführungsform der erste Zahnkranzkörper 230 einen Befestigungsabschnitt 234 ein mit einer Vielzahl von axialen Auswölbungen 236 zum Befestigen des zweiten Zahnkranzes 222 direkt an den ersten Zahnkranz 220. Demnach unterscheidet sich die Fahrradvorderzahnkranzanordnung 212 von der Fahrradvorderzahnkranzanordnung 12 nur in der Weise, dass der zweite Zahnkranz 222 gestützt ist/wird durch den Zahnkranzträger 224.
  • In der vierten Ausführungsform ist/wird der zweite Zahnkranz 222 nicht direkt befestigt an den Zahnkranzträger 224, sondern stattdessen befestigt an den ersten Zahnkranz 220, welcher befestigt ist/wird an den Zahnkranzträger 224. Demnach ist/wird in der dargestellten Ausführungsform der erste Zahnkranz 220 betrachtet als ein Part des Zahnkranzträgers der vorliegenden Erfindung. Während der erste Zahnkranz 220 und der Zahnkranzträger 224 ausgeformt sind/werden als voneinander getrennte Glieder, können sie einstückig miteinander ausgeformt sein/werden. An dieser Stelle ist/wird, wie oben erwähnt, der erste Zahnkranz 220 bereitgestellt mit den axialen Auswölbungen 236 zum Empfangen der Nicht-Gewindefestmacher 228B. Demnach weist eine jede der axialen Auswölbungen 236 eine Bohrung 238 auf zum Empfangen der Nicht-Gewindefestmacher 228B. Auf diese Weise ist/wird der zweite Zahnkranz 222 direkt befestigt an den ersten Zahnkranz 220. Ähnlich zur ersten Ausführungsform sind die Nicht-Gewindefestmacher 228B pressgepasste Stifte, welche deformiert sind/werden zum Ausformen eines vergrößerten Kopfabschnitts.
  • Da die Art, in welcher der zweite Zahnkranz 222 gestützt ist/wird durch den Zahnkranzträger 224, der einzige Unterschied ist in der vierten Ausführungsform von der ersten Ausführungsform, werden die Beschreibungen der Parts der vierten Ausführungsform, welche identisch den Parts der ersten Ausführungsform sind, weggelassen um der Kürze Willen.
  • Verweisend auf 17, wird eine Fahrradkurbelanordnung 310 gemäß einer fünften Ausführungsform dargestellt. In der fünften Ausführungsform umfasst die Fahrradkurbelanordnung 310 im Wesentlichen eine Fahrradvorderzahnkranzanordnung 312, einen Kurbelarm 314 und eine Kurbelwelle 316. Die Fahrradvorderzahnkranzanordnung 312 umfasst einen ersten Zahnkranz 320, einen zweiten Zahnkranz 332 und einen Zahnkranzträger 324. Die ersten und zweiten Zahnkränze 320 und 322 sind identisch den ersten und zweiten Zahnkränzen 20 und 22 der ersten Ausführungsform. Demnach schließt der erste Zahnkranz 320 einen Kettenführabschnitt 326 ein, welcher identisch dem oben beschriebenen Kettenführabschnitt 26 ist. Jedoch ist der Zahnkranzträger 324 leicht modifiziert worden zum Darstellen einer weiteren Montageanordnung des Zahnkranzträgers 324 an den Kurbelarm 314.
  • Demnach unterscheidet sich die Fahrradvorderzahnkranzanordnung 312 von der Fahrradvorderzahnkranzanordnung 12 nur in der Befestigung des Zahnkranzträgers 324 an den Kurbelarm 314. In der fünften Ausführungsform schließt der Zahnkranzträger 324 im Wesentlichen ein Drehmomentübertragungsprofil 350 und einen ersten Zahnkranzmontageabschnitt 352 ein. Ähnlich der ersten Ausführungsform schließt der Zahnkranzträger 324 auch einen zweiten Zahnkranzmontageabschnitt 354 ein mit einer Vielzahl von axialen Auswölbungen 356. An dieser Stelle schließt der Zahnkranzträger 324 weiter einen Kurbelarmmontageabschnitt 360 ein, welcher das Drehmomentübertragungsprofil 350 einschließt. Das Drehmomentübertragungsprofil 350 des Kurbelarmmontageabschnitts 360 schließt eine Vielzahl ein von Splines, welche ausgestaltet sind/werden zum Eingreifen mit einem Montagebuckel 314a des Fahrradkurbelarms 314 in einem Zustand, in welchem der Zahnkranzträger 324 montiert ist/wird an den Fahrradkurbelarm 314. Die Drehmittelachse A des Fahrradkurbelarms 314 führt durch den Montagebuckel 314a hindurch. Die Fahrradvorderzahnkranzanordnung 312 ist/wird gehalten am Fahrradkurbelarm 314 durch eine Vielzahl von Fixierbolzen 361. Anstelle der Splines können die Fixierbolzen 361 das Übertragungsprofil sein. Weiter kann anstelle der Fixierbolzen ein Verriegelungsring (Mutter) die Fahrradvorderzahnkranzanordnung fixiert befestigen an den Fahrradkurbelarm durch Gewindeeingreifen mit dem Montagebuckel des Kurbelarms.
  • Da die Befestigung des Zahnkranzträgers 324 an den Kurbelarm 314 der einzige Unterschied ist in der fünften Ausführungsform von der ersten Ausführungsform, werden die Beschreibungen der Parts der fünften Ausführungsform, welche identisch den Parts der ersten Ausführungsform sind, weggelassen um der Kürze Willen.
  • Bezugnehmend nun auf 18 bis 21, wird eine Fahrradvorderzahnkranzanordnung 412 dargestellt gemäß einer sechsten Ausführungsform. In der sechsten Ausführungsform umfasst die Fahrradvorderzahnkranzanordnung 412 einen ersten Zahnkranz 420, einen zweiten Zahnkranz 422 und einen Zahnkranzträger 424. Der erste Zahnkranz 420 ist ein Verbundgetriebe, einschließend einen nicht-metallischen Part und einen metallischen Part, wie unten beschrieben. Die Fahrradvorderzahnkranzanordnung 412 umfasst weiter einen Kettenführabschnitt 426. Ähnlich den vorangegangenen Ausführungsformen ist/wird der Kettenführabschnitt 426 bereitgestellt am nicht-metallischen Part des ersten Zahnkranzes 420. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der sechsten Ausführungsform und den vorangegangenen Ausführungsformen werden die Merkmale der sechsten Ausführungsform hier nicht beschrieben werden, welche identisch oder nahezu identisch sind, um der Kürze Willen.
  • Im Wesentlichen schließt der erste Zahnkranz 420 einen ersten Zahnkranzkörper 430 ein sowie eine Vielzahl erster Zahnkranzzähne 432. Der erste Zahnkranz 420 schließt ebenso einen Befestigungsabschnitt 434 ein zum Zwischenverbinden des Zahnkranzträgers 424 und der ersten Zahnkranzzähne 432. Wie oben erwähnt, ist der erste Zahnkranzkörper 430 zumindest teilweise hergestellt aus einem nicht-metallischen Material, welches den Kettenführabschnitt 426 einschließt. An dieser Stelle ist/wird der erste Zahnkranzkörper 430 hergestellt aus einem nichtmetallischen Material wie z. B. einem Kunststoffmaterial oder einem faserverstärkten Material. Die ersten Zahnkranzzähne 432 sind/werden angeordnet an einem ersten Außenumfang des ersten Zahnkranzkörpers 430. Der erste Zahnkranzkörper 430 ist/wird geformt über dem Zahnkranzträger 424, so dass der erste Zahnkranz 420 und der Zahnkranzträger 424 einstückig verbunden sind/werden (d.h. nichtlösbar verbunden ohne Brechen der Verbindung dazwischen). Die ersten Zahnkranzzähne 432 sind dieselben wie die ersten Zahnkranzzähne 32 der ersten Ausführungsform, und demnach schließen die ersten Zahnkranzzähne 432 alternierende Außenverbindeingreifzähne und Innenverbindeingreifzähne ein.
  • Im Wesentlichen schließt der zweite Zahnkranz 422 einen zweiten Zahnkranzkörper 440 ein sowie eine Vielzahl zweiter Zahnkranzzähne 442. Die zweiten Zahnkranzzähne 442 sind/werden angeordnet an einem zweiten Außenumfang des zweiten Zahnkranzkörpers 440. An dieser Stelle sind/werden der zweite Zahnkranzkörper 440 und die Vielzahl zweiter Zahnkranzzähne 442 ausgeformt als ein einstückiges Glied. Die zweiten Zahnkranzzähne 442 sind dieselben wie die zweiten Zahnkranzzähne 42 der ersten Ausführungsform, und demnach schließen die zweiten Zahnkränze 442 alternierende Außenverbindeingreifzähne und Innenverbindeingreifzähne ein.
  • An dieser Stelle ist/wird der Zahnkranzträger 424 einstückig bereitgestellt mit dem ersten Zahnkranz 420. Jedoch kann der Zahnkranzträger 424 einstückig bereitgestellt sein/werden mit einem oder beiden des ersten Zahnkranzes 420 und des zweiten Zahnkranzes 422. Der Zahnkranzträger 424 schließt im Wesentlichen ein Drehmomentübertragungsprofil 450 und einen Zahnkranzmontageabschnitt 452 ein. An dieser Stelle ist das Drehmomentübertragungsprofil 450 dasselbe wie das Drehmomentübertragungsprofil 50 der ersten Ausführungsform. Demnach ist/wird der Zahnkranzträger 424 ausgestaltet zum Montieren an den Fahrradkurbelarm 14 in derselben Weise wie in der ersten Ausführungsform. Insbesondere ist/wird das Drehmomentübertragungsprofil 450 ausgestaltet zum Eingreifen mit einem Montagebuckel 14a des Fahrradkurbelarms 14 in derselben Weise wie in der ersten Ausführungsform.
  • Wie zu sehen in 18 und 21, sind/werden der Befestigungsabschnitt 434 des ersten Zahnkranzes 420 und der Zahnkranzmontageabschnitt 452 des Zahnkranzträger 424 nicht-drehbar verbunden. Die Innenumfangsfläche des Befestigungsabschnitts 434 des ersten Zahnkranzes 420 greift nicht-drehbar ein mit der Außenumfangsfläche des Zahnkranzmontageabschnitts 452 des Zahnkranzträgers 424. Insbesondere sind die Innenumfangsfläche des Befestigungsabschnitts 434 und die Außenumfangsfläche des Zahnkranzmontageabschnitts 452 nichtkreisförmige gegenverbindende Flächen, welche in Eingriff stehen bzw. gelangen miteinander zum Verhindern von Relativdrehung zwischen dem ersten Zahnkranz 420 und dem Zahnkranzträger 424. In der sechsten Ausführungsform sind die nicht-kreisförmigen gegenverbindenden Flächen alternierende konkave und konvexe Eingreifabschnitte, welche ausgestaltet sind/werden zum nicht-drehbaren Verbinden des ersten Zahnkranzes 420 an den Zahnkranzträger 424. Das nichtmetallische Material des ersten Zahnkranzkörpers 430 ist/wird geformt über der Schnittstelle zwischen dem Befestigungsabschnitt 434 des ersten Zahnkranzes 420 und dem Zahnkranzmontageabschnitt 452 des Zahnkranzträgers 424 zum einstückigen Verbinden des ersten Zahnkranzes 420 und des Zahnkranzträgers 424.
  • Der Zahnkranzträger 424 schließt weiter eine Vielzahl ein von Armen 458, sich radial nach innen erstreckend vom Zahnkranzmontageabschnitt 452. Der Zahnkranzträger 424 schließt weiter einen Kurbelarmmontageabschnitt 460 ein. Der Kurbelarmmontageabschnitt 460 zwischenverbindet die Innenenden der Arme 458. Das Drehmomentübertragungsprofil 450 ist/wird ausgeformt an einem Innenumfang des Kurbelarmmontageabschnitts 460. Auf diese Weise schließt das Drehmomentübertragungsprofil 450 des Kurbelarmmontageabschnitt 460 eine Vielzahl ein von Splines, ausgestaltet zum Eingreifen mit einem Montagebuckel 14a des Fahrradkurbelarms 14 in einem Zustand, in welchem der Zahnkranzträger 424 montiert ist/wird an den Fahrradkurbelarm 14. Demnach schließt der Zahnkranzträger 424 direkte "Montagesplines" oder Zahnungen ein. Wie in der ersten Ausführungsform führt die Drehmittelachse A des Fahrradkurbelarms 14 durch den Montagebuckel 14a hindurch.
  • Der zweite Zahnkranz 422 ist/wird befestigt an den Zahnkranzträger 424 durch eine Vielzahl von Fixiermuttern 462 und eine Vielzahl von Fixierbolzen 464. Die Fixiermuttern 462 sind/werden eingebettet in das nicht-metallische Material des ersten Zahnkranzkörpers 430. Alternativ kann die Fixiermutter 462 einstückig ausgeformt sein/werden mit jeweils dem Zahnkranzträger 424 oder dem ersten Zahnkranz 420, welche hergestellt sind/werden aus metallischem Material. Die Fixierbolzen 464 sind/werden eingesetzt durch Öffnungen 440a des zweiten Fahrradzahnkranzes 422 und daraufhin geschraubt in die Fixiermuttern 462 zum Befestigen des zweiten Zahnkranzes 422 an den Zahnkranzträger 424. Auf diese Weise kann der zweite Zahnkranz 422 einfach gelöst sein/werden von und reinstalliert sein/werden an den Zahnkranzträger 424 ohne entweder den ersten Zahnkranz 420 oder den Zahnkranzträger 424 zu beschädigen. Alternativ kann der Zahnkranzträger 424 bereitgestellt sein/werden mit dem zweiten Fahrradzahnkranz 422 als ein einstückiges Glied, d.h. der zweite Zahnkranz 422 kann direkt montiert sein/werden an den Zahnkranzträger 424 durch eine Vielzahl von Fixiermuttern und eine Vielzahl von Fixierbolzen.
  • Im Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind der Begriff „umfassen“ und seine Abkömmlinge, wie hier verwendet, vorgesehen als offene Begriffe, welche das Vorliegen der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganze Zahlen und/oder Schritten spezifizieren, aber nicht das Vorliegen von anderen ungenannten Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, ganze Zahlen und/oder Schritten ausschließen. Das Vorangegangene betrifft auch solche Worte, welche eine ähnliche Bedeutung haben, wie z. B. die Begriffe „einschließen“, „aufweisen“ und ihre Abkömmlinge. Auch können die Begriffe „Glied“, „Abschnitt“, „Part,“ „Element,“ „Körper,“ und „Struktur“ bei einer Verwendung im Singular die doppelte Bedeutung eines einzelnen Parts oder einer Vielzahl von Parts aufweisen, es sei denn, etwas anderes wird geäußert.
  • Wie hier verwendet, bezeichnen die folgenden Richtungsbegriffe „vorwärts“, „rückwärts“, „vorne“, „hinten“, „aufwärts“, „abwärts“, „oben“, „unten“, „seitlich“, „transversal“ und „horizontal“ sowie jegliche andere ähnliche Richtungsbegriffe solche Richtungen eines Fahrrades in einer aufrechten fahrenden Position, welches mit dem Fahrradkomponentenbedienapparat ausgestattet ist. Auf eine entsprechende Weise sollen diese Richtungsbegriffe, wie verwendet zu einem Beschreiben des Fahrradkomponentenbedienapparats, verstanden werden in Bezug auf ein Fahrrad in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche, welches ausgestattet ist mit dem Fahrradkomponentenbedienapparat. Die Begriffe „links“ und „rechts“ werden verwendet, um die rechte Seite eines Fahrrades bei einer Betrachtung vom hinteren Ende des Fahrrades und die linke Seite bei einer Betrachtung vom hinteren Ende des Fahrrades zu bezeichnen.
  • Auch wird verstanden werden, dass trotz der an dieser Stelle möglichen Verwendung der Begriffe „erster“ und „zweiter“ zum Beschreiben verschiedener Komponenten diese Komponenten hierdurch nicht als beschränkt zu gelten haben. Die Begriffe dienen ausschließlich einem Unterscheiden einer Komponente von einer anderen. Zum Beispiel könnte daher eine erste Komponente, wie oben beschrieben, auch als eine zweite Komponente bezeichnet werden, und umgekehrt, ohne von der Lehre der vorliegenden Erfindung abzuweichen. In der vorliegenden Ausführungsform umfassen die Begriffe „befestigt“ oder „befestigen“, wie hier verwendet, Ausgestaltungen, in welchen ein Element direkt an einem anderen Element mittels eines befestigenden Elements direkt am anderen Element befestigt ist/wird; Ausgestaltungen, in welchen das Element auf eine indirekte Weise am anderen Element mittels eines zwischengeschalteten Gliedes bzw. zwischengeschalteter Glieder befestigt ist/wird; und Ausgestaltungen, in welchen ein Element einstückig mit einem anderen Element vorliegt, d. h. ein Element im Wesentlichen ein Part des anderen Elements ist. Dieses Konzept betrifft auch Wort einer ähnlichen Bedeutung wie zum Beispiel „verbunden“, „gekoppelt“, „montiert“, „bondiert“, „fixiert“ und ihre Abkömmlinge. Schließlich bedeuten Begriffe eines Ausmaßes wie zum Beispiel „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „näherungsweise“, wie hier verwendet, ein verhältnismäßiges Ausmaß von Abweichung vom modifizierten Begriff, so dass das Endresultat nicht wesentlich verändert ist (z. B. Herstellungstoleranzen).
  • Während nur ausgewählte Ausführungsformen ausgewählt worden sind zu einem Darstellen der vorliegenden Erfindung, wird es den Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder klar werden von der vorliegenden Offenbarung, dass vielfache Veränderungen und Modifikationen durchgeführt werden können. Ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, wie durch die angehängten Ansprüche definiert. Z. B. können die Größe, Gestalt, der Ort oder die Orientierung von verschiedenen Komponenten verändert werden, wie benötigt und/oder erwünscht, solang die Veränderung nicht im Wesentlichen die beabsichtigten Wirkungen und Funktionen beeinflussen. Komponenten, welche als direkt miteinander verbunden oder einander berührend gezeigt worden sind, können zwischengeschaltete Strukturen zwischen sich aufweisen, solange die Veränderungen nicht im Wesentlichen ihre intendierten Funktionen und Wirkungen beeinflussen. Die Funktionen eines Elements können durch zwei Elemente ausgeführt werden, und umgekehrt. Die Strukturen und Funktionen von einer Ausführungsform können in anderen Ausführungsformen übernommen werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile gleichzeitig in einer bestimmten Ausführungsform vorliegen. Ein jedes Merkmal, welches einzigartig in Bezug auf den Stand der Technik ist, kann alleine oder in Kombination mit anderen Merkmalen als eine separate Beschreibung einer weiteren Erfindung seitens des Anmelders angesehen werden, einschließlich von strukturellen und/oder funktionellen Konzepten, welche durch solche Merkmale verkörpert werden. Die vorangegangenen Beschreibungen der Ausführungsformen entsprechend der vorliegenden Erfindung sind daher nur zum Zwecke der Darstellung vorgesehen und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5480359 [0003]

Claims (18)

  1. Fahrradvorderzahnkranzanordnung, umfassend: einen ersten Zahnkranz, einschließend einen ersten Zahnkranzkörper sowie eine Vielzahl von ersten Zahnkranzzähnen, angeordnet an einem ersten Außenumfang des ersten Zahnkranzkörpers; einen zweiten Zahnkranz, einschließend einen zweiten Zahnkranzkörper sowie eine Vielzahl von zweiten Zahnkranzzähnen, angeordnet an einem zweiten Außenumfang des zweiten Zahnkranzkörpers; einen Zahnkranzträger, einschließend ein Drehmomentübertragungsprofil und einen Zahnkranzmontageabschnitt; und einen Kettenführabschnitt, positioniert zwischen den ersten Zahnkranzzähnen und den zweiten Zahnkranzzähnen in einer Axialrichtung, parallel zu einer Drehmittelachse der Fahrradvorderzahnkranzanordnung, wobei zumindest einer des ersten Zahnkranzes und des zweiten Zahnkranzes montiert ist/wird an den Zahnkranzmontageabschnitt des Zahnkranzträgers durch einen Nicht-Gewindefestmacher.
  2. Fahrradvorderzahnkranzanordnung, umfassend: einen ersten Zahnkranz, einschließend einen ersten Zahnkranzkörper sowie eine Vielzahl von ersten Zahnkranzzähnen, angeordnet an einem ersten Außenumfang des ersten Zahnkranzkörpers, wobei ein jeder der ersten Zahnkranzzähne eine erste axiale Zahnmittelebene aufweist; einen zweiten Zahnkranz, einschließend einen zweiten Zahnkranzkörper sowie eine Vielzahl von zweiten Zahnkranzzähnen, angeordnet an einem zweiten Außenumfang des zweiten Zahnkranzkörpers, wobei ein jeder der zweiten Zahnkranzzähne eine zweite axiale Zahnmittelebene aufweist; einen Zahnkranzträger, einschließend ein Drehmomentübertragungsprofil und einen Zahnkranzmontageabschnitt; und einen Kettenführabschnitt, positioniert zwischen den ersten Zahnkranzzähnen und den zweiten Zahnkranzzähnen in einer Axialrichtung, parallel zu einer Drehmittelachse der Fahrradvorderzahnkranzanordnung, wobei ein zwischen der ersten axialen Zahnmittelebene und der zweiten axialen Zahnmittelebene in der Axialrichtung definierter maximaler Axialabstand kleiner oder gleich 9,5 mm ist, zumindest einer der ersten Zahnkranzzähne und der zweiten Zahnkranzzähne zumindest einen eine erste Axialbreite aufweisenden Außenverbindeingreifzahn sowie zumindest einen eine zweite Axialbreite aufweisenden Innenverbindeingreifzahn einschließt, und die erste Axialbreite des Außenverbindeingreifzahns größer ist als die zweite Axialbreite des Innenverbindeingreifzahns.
  3. Fahrradvorderzahnkranzanordnung, umfassend: einen ersten Zahnkranz, einschließend einen ersten Zahnkranzkörper sowie eine Vielzahl von ersten Zahnkranzzähnen, angeordnet an einem ersten Außenumfang des ersten Zahnkranzkörpers, wobei ein jeder der ersten Zahnkranzzähne eine erste axiale Zahnmittelebene aufweist; einen zweiten Zahnkranz, einschließend einen zweiten Zahnkranzkörper sowie eine Vielzahl von zweiten Zahnkranzzähnen, angeordnet an einem zweiten Außenumfang des zweiten Zahnkranzkörpers, wobei ein jeder der zweiten Zahnkranzzähne eine zweite axiale Zahnmittelebene aufweist; und einen Zahnkranzträger, einschließend ein Drehmomentübertragungsprofil und einen Zahnkranzmontageabschnitt, wobei der Zahnkranzträger ein separates Glied ist von sowohl den ersten als auch zweiten Zahnkränzen, wobei zumindest einer des ersten Zahnkranzes und des zweiten Zahnkranzes montiert ist/wird an den Zahnkranzmontageabschnitt des Zahnkranzträgers durch einen Nicht-Gewindefestmacher, und ein zwischen der ersten axialen Zahnmittelebene und der zweiten axialen Zahnmittelebene in einer zu einer Drehmittelachse der Fahrradvorderzahnkranzanordnung parallelen Axialrichtung definierter maximaler Axialabstand kleiner als oder gleich 9,5 mm ist.
  4. Fahrradvorderzahnkranzanordnung, umfassend: einen ersten Zahnkranz, einschließend einen ersten Zahnkranzkörper sowie eine Vielzahl von ersten Zahnkranzzähnen, angeordnet an einem ersten Außenumfang des ersten Zahnkranzkörpers; einen zweiten Zahnkranz, einschließend einen zweiten Zahnkranzkörper sowie eine Vielzahl von zweiten Zahnkranzzähnen, angeordnet an einem zweiten Außenumfang des zweiten Zahnkranzkörpers; und einen Zahnkranzträger, einschließend ein Drehmomentübertragungsprofil und einen Zahnkranzmontageabschnitt, wobei zumindest einer des ersten Zahnkranzes und des zweiten Zahnkranzes montiert ist/wird an den Zahnkranzmontageabschnitt des Zahnkranzträgers durch einen Nicht-Gewindefestmacher, zumindest einer der ersten Zahnkranzzähne und der zweiten Zahnkranzzähne zumindest einen eine erste Axialbreite aufweisenden Außenverbindeingreifzahn sowie zumindest einen eine zweite Axialbreite aufweisenden Innenverbindeingreifzahn einschließt, und die erste Axialbreite des Außenverbindeingreifzahns größer ist als die zweite Axialbreite des Innenverbindeingreifzahns.
  5. Fahrradvorderzahnkranzanordnung, umfassend: einen ersten Zahnkranz, einschließend einen ersten Zahnkranzkörper sowie eine Vielzahl von ersten Zahnkranzzähnen, angeordnet an einem ersten Außenumfang des ersten Zahnkranzkörpers, wobei ein jeder der ersten Zahnkranzzähne eine erste axiale Zahnmittelebene aufweist; einen zweiten Zahnkranz, einschließend einen zweiten Zahnkranzkörper sowie eine Vielzahl von zweiten Zahnkranzzähnen, angeordnet an einem zweiten Außenumfang des zweiten Zahnkranzkörpers, wobei ein jeder der zweiten Zahnkranzzähne eine zweite axiale Zahnmittelebene aufweist; und einen Zahnkranzträger, einschließend ein Drehmomentübertragungsprofil, wobei zumindest einer der ersten und zweiten Zahnkränze und des Zahnkranzträgers eine axiale Auswölbung aufweist, einstückig damit ausgeformt als ein einheitliches einstückiges Glied, um positioniert zu sein/werden zwischen dem Zahnkranzträger und einem des ersten Zahnkranzes und des zweiten Zahnkranzes in einer Axialrichtung, parallel zu einer Drehmittelachse der Fahrradvorderzahnkranzanordnung, und wobei der eine des ersten Zahnkranzes und des zweiten Zahnkranzes montiert ist/wird an den Zahnkranzträger durch einen sich in die axiale Auswölbung erstreckenden Nicht-Gewindefestmacher.
  6. Fahrradvorderzahnkranzanordnung, umfassend: einen ersten Zahnkranz, einschließend einen ersten Zahnkranzkörper, hergestellt aus einem nicht-metallischen Material, und eine Vielzahl von ersten Zahnkranzzähnen, angeordnet an einem ersten Außenumfang des ersten Zahnkranzkörpers; einen zweiten Zahnkranz, einschließend einen zweiten Zahnkranzkörper sowie eine Vielzahl von zweiten Zahnkranzzähnen, angeordnet an einem zweiten Außenumfang des zweiten Zahnkranzkörpers; und einen Zahnkranzträger, einschließend ein Drehmomentübertragungsprofil, wobei zumindest einer des ersten Zahnkranzes und des zweiten Zahnkranzes montiert ist/wird an den Zahnkranzträger durch einen Nicht-Gewindefestmacher.
  7. Fahrradvorderzahnkranzanordnung, umfassend: einen ersten Zahnkranz, einschließend einen ersten Zahnkranzkörper, zumindest teilweise hergestellt aus einem nicht-metallischen Material, und eine Vielzahl von ersten Zahnkranzzähnen, angeordnet an einem ersten Außenumfang des ersten Zahnkranzkörpers; einen zweiten Zahnkranz, einschließend einen zweiten Zahnkranzkörper sowie eine Vielzahl von zweiten Zahnkranzzähnen, angeordnet an einem zweiten Außenumfang des zweiten Zahnkranzkörpers; und einen Zahnkranzträger, einstückig bereitgestellt mit einem des ersten Zahnkranzes und des zweiten Zahnkranzes, wobei der Zahnkranzträger einen Kurbelarmmontageabschnitt einschließt, welcher eine Vielzahl von Splines einschließt, ausgestaltet zum Eingreifen mit einem Montagebuckel eines Fahrradkurbelarms in einem Zustand, in welchem der Zahnkranzträger montiert ist/wird an den Fahrradkurbelarm, wobei die Drehmittelachse des Fahrradkurbelarms durch den Montagebuckel führt.
  8. Fahrradvorderzahnkranzanordnung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, weiter umfassend einen Kettenführabschnitt, positioniert zwischen den ersten Zahnkranzzähnen und den zweiten Zahnkranzzähnen in der Axialrichtung.
  9. Fahrradvorderzahnkranzanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8, wobei der Zahnkranzträger einen Kurbelarmmontageabschnitt einschließt, welcher eine Vielzahl von Splines einschließt, ausgestaltet zum Eingreifen mit einem Montagebuckel eines Fahrradkurbelarms in einem Zustand, in welchem der Zahnkranzträger montiert ist/wird an den Fahrradkurbelarm, wobei die Drehmittelachse durch den Montagebuckel führt.
  10. Fahrradvorderzahnkranzanordnung gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei der zwischen der ersten axialen Zahnmittelebene und der zweiten axialen Zahnmittelebene in der Axialrichtung definierte maximale Axialabstand größer als oder gleich 7,0 mm ist.
  11. Fahrradvorderzahnkranzanordnung gemäß Anspruch 2, 3 oder 10, wobei der Zahnkranzträger axial positioniert ist/wird zwischen dem ersten Zahnkranz und dem zweiten Zahnkranz in der Axialrichtung.
  12. Fahrradvorderzahnkranzanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der zumindest eine des ersten Zahnkranzes und des zweiten Zahnkranzes montiert ist/wird an den Zahnkranzmontageabschnitt des Zahnkranzträgers durch eine Vielzahl von Nicht-Gewindefestmachern.
  13. Fahrradvorderzahnkranzanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei ein jeder des ersten Zahnkranzes und des zweiten Zahnkranzes montiert ist/wird an den Zahnkranzmontageabschnitt des Zahnkranzträgers durch den Nicht-Gewindefestmacher / die Vielzahl von Nicht-Gewindefestmachern.
  14. Fahrradvorderzahnkranzanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei zumindest einer, vorzugsweise ein jeder, der ersten Zahnkranzzähne und der zweiten Zahnkranzzähne zumindest einen Außenverbindeingreifzahn einschließt, aufweisend eine erste Axialbreite, sowie zumindest einen Innenverbindeingreifzahn, aufweisend eine zweite Axialbreite, und die erste Axialbreite des Außenverbindeingreifzahns größer ist als die zweite Axialbreite des Innenverbindeingreifzahns.
  15. Fahrradvorderzahnkranzanordnung gemäß Anspruch 14, wobei der zumindest eine Außenverbindeingreifzahn eines jeden der ersten und zweiten Zahnkranzzähne eine Vielzahl von Außenverbindeingreifzähnen einschließt, und der zumindest eine Innenverbindeingreifzahn eines jeden der ersten und zweiten Zahnkranzzähne eine Vielzahl von Innenverbindeingreifzähnen einschließt.
  16. Fahrradvorderzahnkranzanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei zumindest einer der ersten und zweiten Zahnkränze und des Zahnkranzträgers eine axiale Auswölbung aufweist, einstückig damit ausgeformt als ein einheitliches einstückiges Glied, um positioniert zu sein/werden zwischen dem Zahnkranzträger und dem einen des ersten Zahnkranzes und des zweiten Zahnkranzes in der Axialrichtung, und der Nicht-Gewindefestmacher sich erstreckt in die axiale Auswölbung, vorzugsweise die axiale Auswölbung einstückig ausgeformt ist/wird mit dem Zahnkranzträger.
  17. Fahrradvorderzahnkranzanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der erste Zahnkranzkörper zumindest teilweise hergestellt ist/wird aus einem nicht-metallischen Material, bevorzugt die ersten Zahnkranzzähne hergestellt sind/werden aus einem metallischen Material, in bevorzugterer Weise der erste Zahnkranzkörper einstückig geformt ist/wird an den ersten Zahnkranzzähnen, in bevorzugtester Weise die zweiten Zahnkranzzähne hergestellt sind/werden aus einem metallischen Material und befestigt an den Zahnkranzträger durch den Nicht-Gewindefestmacher.
  18. Fahrradvorderzahnkranzanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei der Nicht-Gewindefestmacher einen Stift einschließt, vorzugsweise einen eine Niete einschließenden Stift, nicht-lösbar den zumindest einen des ersten Zahnkranzes und des zweiten Zahnkranzes festmachend an den Zahnkranzmontageabschnitt des Zahnkranzträgers.
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