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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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VERWEIS ZU ANDEREN ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Patentanmeldung 15/265,808, eingereicht am 14. September 2016. Die gesamte Offenbarung der US-Patentanmeldung 15/265,808 ist hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen.
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrradzahnkranz bzw. ein Fahrradkettenrad.
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ERLÄUTERUNG DES HINTERGRUNDS
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Radfahren ist eine zunehmend beliebte Form der Freizeitbetätigung sowie eines Transportmittels. Obendrein ist Radfahren ein sehr beliebter Wettkampfsport geworden für sowohl Amateure als auch Profis. Ungeachtet einer Verwendung des Fahrrades für Freizeitbetätigung, Transport oder Wettkampf, verbessert die Fahrradindustrie stetig die verschiedenen Komponenten des Fahrrades. Eine Fahrradkomponente, welche auf eine extensive Weise neu entworfen worden ist, ist ein Zahnkranz.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradzahnkranz einen Zahnkranzkörper, einen Schalthilfsbereich sowie eine Vielzahl von Kettenantriebszähnen. Der Zahnkranzkörper schließt einen Radialaußenumfang ein, bereitgestellt um eine Drehmittelachse des Fahrradzahnkranzes. Der Schalthilfs- bzw. -unterstütz- bzw. -assistierbereich ist/wird ausgestaltet zum Vereinfachen eines Schaltvorgangs der Fahrradkette. Der Schalthilfsbereich weist eine Schalthilfs- bzw. -unterstütz- bzw. -assistierausnehmung auf. Die Vielzahl von Kettenantriebszähnen sind/werden bereitgestellt am Radialaußenumfang zum Eingreifen mit einer Fahrradkette. Die Vielzahl von Kettenantriebszähnen umfasst einen Referenzzahn und einen ersten Zahn. Der Referenzzahn ist/wird bereitgestellt im Schalthilfsbereich. Der Referenzzahn weist eine Referenzradiallänge auf, definiert radial nach außen von einem Grundkreis bzw. Fußkreis des Fahrradzahnkranzes. Der erste Zahn ist/wird bereitgestellt im Schalthilfsbereich. Der erste Zahn weist eine erste Radiallänge auf, definiert radial nach außen vom Grundkreis des Fahrradzahnkranzes. Die erste Radiallänge ist größer als die Referenzradiallänge. Der erste Zahn ist dem Referenzzahn benachbart in einer Umlaufrichtung, definiert um die Drehmittelachse, ohne einen weiteren Zahn zwischen dem ersten Zahn und dem Referenzzahn. Der erste Zahn ist/wird bereitgestellt an einer nachgeordneten Seite des Referenzzahns in einer Antriebsdrehrichtung, in welche der Fahrradzahnkranz gedreht ist/wird um die Drehmittelachse während eines Tretens. Die Schalthilfsausnehmung erstreckt sich zumindest vom Referenzzahn zum ersten Zahn.
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Mit dem Fahrradzahnkranz gemäß des vorangegangenen Aspekts ist ein Verzögern einer Zeitgebung möglich, bei welcher der erste Zahn mit der Fahrradkette außer Eingriff steht bzw. gelangt im Vergleich mit dem Referenzzahn, da die erste Radiallänge des ersten Zahns größer ist als die Referenzradiallänge des Referenzzahns. Dies versetzt eine Lösposition, bei welcher der erste Zahn mit der Fahrradkette außer Eingriff steht bzw. gelangt, von einer Position, bei welcher eine von der Fahrradkette am ersten Zahn angewendete Axialkraft größer ist als bei der Lösposition während eines Tretens. Dies kann eine Axialkraft reduzieren, angewendet von der Fahrradkette am ersten Zahn, wenn der erste Zahn mit der Fahrradkette außer Eingriff steht bzw. gelangt, wenn die Fahrradkette versetzt ist/wird vom Fahrradzahnkranz zu einem benachbarten Zahnkranz. Daher ist ein geschmeidiges Ausgestalten eines Schaltvorgangs der Fahrradkette möglich.
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Vorzugsweise ist die erste Radiallänge größer als die Referenzradiallänge um eine Radiallänge in einem Bereich von 0,5 mm bis 1,0 mm.
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Daher ist ein geschmeidiges Ausgestalten des Schaltvorganggangs der Fahrradkette mit Gewissheit möglich.
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Vorzugsweise schließt der erste Zahn einen ersten nachgeordneten Zahnboden, einen ersten vorgeordneten Zahnboden, eine erste nachgeordnete Umfangsfläche, eine erste vorgeordnete Umfangsfläche, eine erste nachgeordnete Außenecke und eine erste vorgeordnete Außenecke ein. Der erste nachgeordnete Zahnboden kann bereitgestellt sein/werden am Radialaußenumfang des Zahnkranzkörpers zum Definieren des Grundkreises. Der erste vorgeordnete Zahnboden kann bereitgestellt sein/werden am Radialaußenumfang des Zahnkranzkörpers zum Definieren des Grundkreises. Die erste nachgeordnete Umfangsfläche kann in die Antriebsdrehrichtung gewandt sein/werden. Die erste nachgeordnete Umfangsfläche kann sich erstrecken vom ersten nachgeordneten Zahnboden zu einem ersten nachgeordneten Radialaußenende des ersten Zahns. Die erste vorgeordnete Umfangsfläche kann in eine Rückdrehrichtung gewandt sein, der Antriebsdrehrichtung entgegengesetzt. Die erste vorgeordnete Umfangsfläche kann sich erstrecken vom ersten vorgeordneten Zahnboden zu einem ersten vorgeordneten Radialaußenende des ersten Zahns. Die erste nachgeordnete Außenecke kann bereitgestellt sein/werden am ersten nachgeordneten Radialaußenende in der ersten nachgeordneten Umfangsfläche. Die erste vorgeordnete Außenecke kann bereitgestellt sein/werden am ersten vorgeordneten Radialaußenende in der ersten vorgeordneten Umfangsfläche. Die erste vorgeordnete Außenecke kann positioniert sein/werden radial nach außen von der ersten nachgeordneten Außenecke.
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Ein Reduzieren der Axialkraft ist daher möglich, angewendet von der Fahrradkette am ersten Zahn während des Schaltvorgangs bei einem Einsparen von Gewicht des Fahrradzahnkranzes im Vergleich mit einem Fall, in welchem die erste vorgeordnete Außenecke positioniert ist/wird radial nach innen von der ersten nachgeordneten Außenecke.
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Vorzugsweise schließt die erste nachgeordnete Außenecke einen ersten nachgeordneten gekrümmten Rand ein, aufweisend einen ersten nachgeordneten Krümmungsradius. Die erste vorgeordnete Außenecke kann einen ersten vorgeordneten gekrümmten Rand einschließen, aufweisend einen ersten vorgeordneten Krümmungsradius. Der erste vorgeordnete Krümmungsradius kann verschieden sein vom ersten nachgeordneten Krümmungsradius.
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Daher ist ein Verbessern der Designflexibilität des Fahrradzahnkranzes möglich.
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Vorzugsweise ist der erste vorgeordnete Krümmungsradius größer als der erste nachgeordnete Krümmungsradius.
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Daher ist ein wirksames Reduzieren der Axialkraft möglich, angewendet von der Fahrradkette am ersten Zahn während des Schaltvorgangs bei einem Einsparen von Gewicht des Fahrradzahnkranzes.
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Vorzugsweise liegt der erste vorgeordnete Krümmungsradius in einem Bereich von 0,5 mm bis 3,0 mm.
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Daher ist ein geschmeidiges Ausgestalten des Schaltvorganggangs der Fahrradkette mit Gewissheit möglich bei einem Einsparen von Gewicht des Fahrradzahnkranzes.
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Vorzugsweise schließt der erste Zahn ein erstes Radialaußenende ein, definiert durch das erste vorgeordnete Radialaußenende und das erste nachgeordnete Radialaußenende als sich erstreckend zwischen der ersten vorgeordneten Außenecke und der ersten nachgeordneten Außenecke.
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Daher ist ein Bereitstellen einer notwendigen Stärke des ersten Zahns möglich ohne ein Reduzieren der Axialkraft, angewendet von der Fahrradkette am ersten Zahn während des Schaltvorgangs.
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Vorzugsweise ist/wird die erste Radiallänge radial definiert zwischen dem Grundkreis und der ersten vorgeordneten Außenecke.
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Daher ist ein geschmeidiges Ausgestalten des Schaltvorganggangs der Fahrradkette mit mehr Gewissheit möglich bei einem Einsparen von Gewicht des Fahrradzahnkranzes.
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Vorzugsweise umfasst der Fahrradzahnkranz weiter eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche. Die erste Seitenfläche kann in eine erste Axialrichtung gewandt sein, parallel zur Drehmittelachse. Die zweite Seitenfläche kann in eine zweite Axialrichtung gewandt sein, welche eine Axialrückrichtung ist in Bezug auf die erste Axialrichtung. Der Schalthilfsbereich kann angeordnet sein/werden an der ersten Seitenfläche.
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Daher ist ein noch geschmeidigeres Schalten der Fahrradkette möglich vom Fahrradzahnkranz zum benachbarten Zahnkranz.
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Vielzahl umfasst die Vielzahl von Kettenantriebszähnen einen zweiten Zahn, bereitgestellt im Schalthilfsbereich. Der zweite Zahn kann eine zweite Radiallänge aufweisen, definiert radial nach außen vom Grundkreis. Die zweite Radiallänge kann größer sein als die Referenzradiallänge.
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Daher ist ein Verzögern einer Zeitgebung möglich, bei welcher der zweite Zahn außer Eingriff mit der Fahrradkette steht bzw. gelangt im Vergleich mit dem Referenzzahn, da die erste Radiallänge des zweiten Zahns größer ist als die Referenzradiallänge des Referenzzahns. Dies versetzt eine Lösposition, bei welcher der zweite Zahn außer Eingriff mit der Fahrradkette steht bzw. gelangt, von einer Position, bei welcher eine von der Fahrradkette am zweiten Zahn angewendete Axialkraft größer ist als bei der Lösposition während eines Tretens. Dies kann eine Axialkraft reduzieren, angewendet von der Fahrradkette am zweiten Zahn, wenn der zweite Zahn mit der Fahrradkette außer Eingriff steht bzw. gelangt, wenn die Fahrradkette versetzt ist/wird vom Fahrradzahnkranz zu einem benachbarten Zahnkranz. Daher ist ein noch geschmeidigeres Schalten der Fahrradkette möglich vom Fahrradzahnkranz zum benachbarten Zahnkranz.
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Vorzugsweise ist die zweite Radiallänge gleich der ersten Radiallänge.
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Daher ist ein geschmeidiges Ausgestalten des Schaltvorgangs der Fahrradkette wirksam möglich.
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Vorzugsweise ist die zweite Radiallänge größer als die Referenzradiallänge um eine Radiallänge in einem Bereich von 0,5 mm bis 1,0 mm.
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Daher ist ein geschmeidiges Ausgestalten des Schaltvorganggangs der Fahrradkette mit Gewissheit möglich.
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Vorzugsweise ist/wird der zweite Zahn bereitgestellt an einer nachgeordneten Seite des ersten Zahns in einer Antriebsdrehrichtung, in welche der Fahrradzahnkranz gedreht ist/wird um die Drehmittelachse während eines Tretens.
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Daher ist ein geschmeidiges Ausgestalten des Schaltvorgangs der Fahrradkette wirksam möglich.
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Vorzugsweise ist der zweite Zahn dem ersten Zahn benachbart in der Antriebsdrehrichtung ohne einen weiteren Zahn zwischen dem Referenzzahn und dem zweiten Zahn.
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Daher ist ein geschmeidiges Ausgestalten des Schaltvorgangs der Fahrradkette noch wirksamer möglich.
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Vorzugsweise schließt der zweite Zahn einen zweiten nachgeordneten Zahnboden, einen zweiten vorgeordneten Zahnboden, eine zweite nachgeordnete Umfangsfläche, eine zweite vorgeordnete Umfangsfläche, eine zweite nachgeordnete Außenecke und eine zweite vorgeordnete Außenecke ein. Der zweite nachgeordnete Zahnboden kann bereitgestellt sein/werden am Radialaußenumfang des Zahnkranzkörpers zum Definieren des Grundkreises. Der zweite vorgeordnete Zahnboden kann bereitgestellt sein/werden am Radialaußenumfang des Zahnkranzkörpers zum Definieren des Grundkreises. Die zweite nachgeordnete Umfangsfläche kann in die Antriebsdrehrichtung gewandt sein/werden. Die zweite nachgeordnete Umfangsfläche kann sich erstrecken vom zweiten nachgeordneten Zahnboden zu einem zweiten nachgeordneten Radialaußenende des zweiten Zahns. Die zweite vorgeordnete Umfangsfläche kann in eine Rückdrehrichtung gewandt sein, der Antriebsdrehrichtung entgegengesetzt. Die zweite vorgeordnete Umfangsfläche kann sich erstrecken vom zweiten vorgeordneten Zahnboden zu einem zweiten vorgeordneten Radialaußenende des zweiten Zahns. Die zweite nachgeordnete Außenecke kann bereitgestellt sein/werden am zweiten nachgeordneten Radialaußenende der zweiten nachgeordneten Umfangsfläche. Die zweite vorgeordnete Außenecke kann bereitgestellt sein/werden am zweiten vorgeordneten Radialaußenende der zweiten vorgeordneten Umfangsfläche. Die zweite vorgeordnete Außenecke kann positioniert sein/werden radial nach außen von der zweiten nachgeordneten Außenecke.
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Ein Reduzieren der Axialkraft ist daher möglich, angewendet von der Fahrradkette am zweiten Zahn während des Schaltvorgangs bei einem Einsparen von Gewicht des Fahrradzahnkranzes im Vergleich mit einem Fall, in welchem die zweite vorgeordnete Außenecke positioniert ist/wird radial nach innen von der zweiten nachgeordneten Außenecke.
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Vorzugsweise schließt die zweite nachgeordnete Außenecke einen zweiten nachgeordneten gekrümmten Rand ein, aufweisend einen zweiten nachgeordneten Krümmungsradius. Die zweite vorgeordnete Außenecke kann einen zweiten vorgeordneten gekrümmten Rand einschließen, aufweisend einen zweiten vorgeordneten Krümmungsradius. Der zweite vorgeordnete Krümmungsradius kann verschieden sein vom zweiten nachgeordneten Krümmungsradius.
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Daher ist ein Verbessern der Designflexibilität des Fahrradzahnkranzes möglich.
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Vorzugsweise ist der zweite vorgeordnete Krümmungsradius größer als der zweite nachgeordnete Krümmungsradius.
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Daher ist ein wirksames Reduzieren der Axialkraft möglich, angewendet von der Fahrradkette am zweiten Zahn während des Schaltvorgangs bei einem Einsparen von Gewicht des Fahrradzahnkranzes.
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Vorzugsweise liegt der zweite vorgeordnete Krümmungsradius in einem Bereich von 0,5 mm bis 3,0 mm.
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Daher ist ein geschmeidiges Ausgestalten des Schaltvorganggangs der Fahrradkette mit Gewissheit möglich bei einem Einsparen von Gewicht des Fahrradzahnkranzes.
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Vorzugsweise schließt der zweite Zahn ein zweites Radialaußenende ein, definiert durch das zweite vorgeordnete Radialaußenende und das zweite nachgeordnete Radialaußenende als sich erstreckend zwischen der zweiten vorgeordneten Außenecke und der zweiten nachgeordneten Außenecke.
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Daher ist ein Bereitstellen einer notwendigen Stärke des zweiten Zahns möglich ohne ein Reduzieren der Axialkraft, angewendet von der Fahrradkette am zweiten Zahn während des Schaltvorgangs.
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Vorzugsweise ist/wird die zweite Radiallänge radial definiert zwischen dem Grundkreis und der zweiten vorgeordneten Außenecke.
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Daher ist ein geschmeidiges Ausgestalten des Schaltvorganggangs der Fahrradkette mit mehr Gewissheit möglich bei einem Einsparen von Gewicht des Fahrradzahnkranzes.
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Vorzugsweise schließt der Schalthilfsbereich einen Hochschalthilfsbereich ein zum Vereinfachen eines Hochschaltvorgangs vom Fahrradzahnkranz zu einem kleineren Zahnkranz, dem Fahrradzahnkranz benachbart ohne einen weiteren Zahnkranz zwischen dem kleineren Zahnkranz und dem Fahrradzahnkranz in der Axialrichtung.
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Daher ist ein geschmeidiges Ausgestalten des Hochschaltvorgangs der Fahrradkette möglich.
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Vorzugsweise schließt der Schalthilfsbereich einen Runterschalthilfsbereich ein zum Vereinfachen eines Runterschaltvorgangs von einem kleineren Zahnkranz zum Fahrradzahnkranz. Der kleinere Zahnkranz ist vorzugsweise dem Fahrradzahnkranz benachbart ohne einen weiteren Zahnkranz zwischen dem kleineren Zahnkranz und dem Fahrradzahnkranz in der Axialrichtung.
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Daher ist ein geschmeidiges Ausgestalten des Runterschaltvorgangs der Fahrradkette möglich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und vieler derer zu erwartenden Vorteile wird einfach erreicht werden durch ein besseres Verständnis derselben unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung bei Betrachtung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen.
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1 ist eine Perspektivansicht einer Fahrradmehrfachzahnkranzanordnung, einschließend einen Fahrradzahnkranz gemäß einer ersten Ausführungsform.
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2 ist einer Vorderaufrissansicht der Fahrradmehrfachzahnkranzanordnung.
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3 ist eine Seitenaufrissansicht des Fahrradzahnkranzes der Fahrradmehrfachzahnkranzanordnung, dargestellt in 1.
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4 ist eine weitere Seitenaufrissansicht des Fahrradzahnkranzes der Fahrradmehrfachzahnkranzanordnung, dargestellt in 1.
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5 ist eine Perspektivansicht des Fahrradzahnkranzes der Fahrradmehrfachzahnkranzanordnung, dargestellt in 1.
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6 ist eine weitere Perspektivansicht des Fahrradzahnkranzes der Fahrradmehrfachzahnkranzanordnung, dargestellt in 1.
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7 ist eine Draufsicht des Fahrradzahnkranzes der Fahrradmehrfachzahnkranzanordnung, dargestellt in 1.
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8 ist einer Seitenaufrissteilansicht des Fahrradzahnkranzes der Fahrradmehrfachzahnkranzanordnung, dargestellt in 1.
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9 ist eine vergrößerte Seitenaufrissteilansicht eines ersten Zahns des Fahrradzahnkranzes, dargestellt in 1.
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10 ist eine vergrößerte Seitenaufrissteilansicht eines Referenzzahns des Fahrradzahnkranzes, dargestellt in 1.
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11 ist eine vergrößerte Seitenaufrissteilansicht eines zweiten Zahns des Fahrradzahnkranzes, dargestellt in 1.
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12 ist eine vergrößerte Seitenaufrissteilansicht eines zusätzlichen Referenzzahns des Fahrradzahnkranzes, dargestellt in 1.
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13 ist eine Perspektivteilansicht des Fahrradzahnkranzes der Fahrradmehrfachzahnkranzanordnung, dargestellt in 1.
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14 ist eine weitere Perspektivteilansicht des Fahrradzahnkranzes der Fahrradmehrfachzahnkranzanordnung, dargestellt in 1.
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15 ist einer Seitenaufrissteilansicht des Fahrradzahnkranzes der Fahrradmehrfachzahnkranzanordnung, dargestellt in 1.
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16 ist einer Seitenaufrissteilansicht des Fahrradzahnkranzes zum Zeigen eines Hochschaltvorgangs.
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17 ist eine weitere Seitenaufrissteilansicht des Fahrradzahnkranzes zum Zeigen eines Hochschaltvorgangs.
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18 ist eine Draufsicht des Fahrradzahnkranzes zum Zeigen eines Hochschaltvorgangs.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die Ausführungsform(en) wird nun beschrieben werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente bezeichnen in den verschiedenen Zeichnungen.
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Erste Ausführungsform
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Anfänglich verweisend auf 1, wird eine einen Fahrradzahnkranz gemäß einer ersten Ausführungsform einschließende Fahrradmehrfachzahnkranzanordnung 10 dargestellt. Die Fahrradmehrfachzahnkranzanordnung 10 ist/wird ausgestaltet zum Eingreifen mit einer Fahrradkette C. In dieser Ausführungsform umfasst die Fahrradmehrfachzahnkranzanordnung 10 elf Fahrradzahnkränze S1 bis S11. Die Fahrradmehrfachzahnkranzanordnung 10 weist eine Drehmittelachse A1 auf. Die Fahrradmehrfachzahnkranzanordnung 10 ist drehbar um die Drehmittelachse A1 in einer Antriebsdrehrichtung D11 während eines Tretens. Die Antriebsdrehrichtung D11 ist/wird definiert entlang einer Umlaufrichtung D1 der Fahrradmehrfachzahnkranzanordnung 10.
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Wie zu sehen in 1, umfasst die Fahrradmehrfachzahnkranzanordnung 10 weiter eine Nabeneingreifstruktur 12 ausgestaltet zum Eingreifen mit einer Fahrradnabenanordnung 2 (2). Während die Fahrradmehrfachzahnkranzanordnung 10 eine Fahrradhinterzahnkranzanordnung ist In der dargestellten Ausführungsform), können Strukturen der Fahrradmehrfachzahnkranzanordnung 10 Anwendung finden bei einer Vorderzahnkranzanordnung, falls benötigt und/oder erwünscht. Jeder der Fahrradzahnkränze S1 bis S11 ist ein Fahrradhinterzahnkranz in dieser Ausführungsform, und die Strukturen der S1 bis S11 können Anwendung finden bei einem Fahrradvorderzahnkranz.
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In der vorliegenden Anmeldung bezeichnen die Richtungsbegriffe „vorne", "hinten", vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie beliebige andere ähnliche Richtungsbegriffe solche Richtungen, welche bestimmt werden auf der Basis eines Verwenders (z. B. eines Radfahrers), welcher auf einem Sattel sitzt (nicht gezeigt) eines Fahrrades und der Lenkstange (nicht gezeigt) zugewandt ist. In entsprechender Weise sollen diese Begriffe, wie sie verwendet werden zum Beschreiben des Fahrradmehrfachzahnkranzanordnung 10 oder der Fahrradzahnkränze S1 bis S11, verstanden werden in Bezug auf ein Fahrrad 10, welches ausgestattet ist/wird mit der Fahrradmehrfachzahnkranzanordnung 10 oder den Fahrradzahnkränzen S1 bis S11, wie verwendet in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche.
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Wie zu sehen in 2, sind/werden die Fahrradzahnkränze S1 bis S11 angeordnet in einer Axialrichtung D2, parallel zur Drehmittelachse A1. Die Fahrradzahnkränze S1 bis S11 sind/werden voneinander beabstandet in der Axialrichtung D2. Die Fahrradmehrfachzahnkranzanordnung 10 schließt Beabstander P1 bis P10 ein. Jeder der Beabstander P1 bis P10 ist/wird angeordnet zwischen zwei benachbarten Zahnkränzen der Fahrradzahnkränze S1 bis S11. Anstelle solcher Beabstander kann auch ein Zahnkranzstützglied verwendet sein/werden, an welchem eine Vielzahl von Fahrradzahnkränzen montiert sind/werden.
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Der Fahrradzahnkranz S1 weist einen Außendurchmesser auf, welcher am größten ist unter den Fahrradzahnkränzen S1 bis S11. Der Fahrradzahnkranz S11 weist einen Außendurchmesser auf, welcher am kleinsten ist unter den Fahrradzahnkränzen S1 bis S11. Der Fahrradzahnkranz S1 ist einer Fahrradmittelebene CP eines Fahrradrahmens näher (nicht gezeigt) als der Fahrradzahnkranz S11 in einem Zustand, in welchem die Fahrradmehrfachzahnkranzanordnung 10 montiert ist/wird an die Fahrradnabenanordnung 2. Z.B. geschieht ein Hochschalten, wenn die Fahrradkette C versetzt ist/wird durch einen Hinterumwerfer (nicht gezeigt) von einem größeren Zahnkranz zu einem benachbarten kleineren Zahnkranz in einer Hochschaltrichtung D31. Runterschalten geschieht, wenn die Fahrradkette C versetzt ist/wird durch den Hinterumwerfer von einem kleinen Zahnkranz zu einem benachbarten größeren Zahnkranz in einer Runterschaltrichtung D32.
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Die Fahrradzahnkränze S1 bis S11 weisen im Wesentlichen dieselben Strukturen auf. Der Fahrradzahnkranz S7 wird unten im Detail beschrieben werden, und andere Zahnkränze werden hier nicht im Detail beschrieben werden um der Kürze willen.
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Wie zu sehen in 3 bis 6, umfasst der Fahrradzahnkranz S7 einen Zahnkranzkörper 14 und eine Vielzahl von Kettenantriebszähnen 16. Der Zahnkranzkörper 14 schließt einen Radialaußenumfang 18 ein, bereitgestellt um eine Drehmittelachse A1 des Fahrradzahnkranzes S7. Die Vielzahl von Kettenantriebszähnen 16 sind/werden bereitgestellt am Radialaußenumfang 18 zum Eingreifen mit der Fahrradkette C. Der Zahnkranzkörper 14 ist/wird ausgestaltet, um drehbar zu sein um die Drehmittelachse A1. Der Zahnkranzkörper 14 weist eine ringförmige Gestalt auf. Die Vielzahl von Kettenantriebszähnen 16 erstrecken sich radial nach außen vom Radialaußenumfang 18 des Zahnkranzkörpers 14. Der Fahrradzahnkranz S7 umfasst einen Nabeneingreifabschnitt 20. Der Nabeneingreifabschnitt 20 ist/wird bereitgestellt an einem Innenumfang des Zahnkranzkörpers 14 zum Eingreifen mit der Fahrradnabenanordnung 2 (2). Der Nabeneingreifabschnitt 20 bildet teilweise die Nabeneingreifstruktur 12 (2).
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Wie zu sehen in 3, umfasst der Fahrradzahnkranz S7 einen Schalthilfsbereich 22 zum Vereinfachen eines Schaltvorgangs der Fahrradkette C. In dieser Ausführungsform schließt der Schalthilfsbereich 22 einen Hochschalthilfsbereich 22A ein zum Vereinfachen eines Hochschaltvorgangs vom Fahrradzahnkranz S7 zu einem kleineren Zahnkranz S8, dem Fahrradzahnkranz S7 benachbart ohne einen weiteren Zahnkranz zwischen dem kleineren Zahnkranz S8 und dem Fahrradzahnkranz S7 in der Axialrichtung D2. Der Schalthilfsbereich 22 schließt einen Runterschalthilfsbereich 22B ein zum Vereinfachen eines Runterschaltvorgangs vom kleineren Zahnkranz S8 zum Fahrradzahnkranz S7. Der Schalthilfsbereich 22 ist/wird definiert um die Drehmittelachse A1.
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Wie zu sehen in 3, weist der Schalthilfsbereich 22 eine Schalthilfsausnehmung 24 auf. Die Schalthilfsausnehmung 24 schließt eine Hochschalthilfsausnehmung 26 ein zum Vereinfachen des Hochschaltvorgangs. In dieser Ausführungsform ist/wird die Hochschalthilfsausnehmung 26 ausgestaltet zum Reduzieren von Störung zwischen dem Fahrradzahnkranz S7 und der Fahrradkette C in der Hochschaltbetätigung. Die Hochschalthilfsausnehmung 26 ist/wird bereitgestellt im Hochschalthilfsbereich 22A.
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Wie zu sehen in 3 und 5, schließt die Hochschalthilfsausnehmung 26 eine erste Hochschalthilfsausnehmung 26A, eine zweite Hochschalthilfsausnehmung 26B sowie eine dritte Hochschalthilfsausnehmung 26C. Die erste Hochschalthilfsausnehmung 26A ist/wird bereitgestellt an einer nachgeordneten Seite der zweiten Hochschalthilfsausnehmung 26B in der Antriebsdrehrichtung D11. Die zweite Hochschalthilfsausnehmung 26B ist/wird bereitgestellt an einer nachgeordneten Seite der dritten Hochschalthilfsausnehmung 26C in der Antriebsdrehrichtung D11. Die zweite Hochschalthilfsausnehmung 26B ist/wird bereitgestellt zwischen der ersten Hochschalthilfsausnehmung 26A und der dritten Hochschalthilfsausnehmung 26C in der Umlaufrichtung D1. Die ersten bis dritten Hochschalthilfsausnehmungen 26A und 26C sind/werden stetig bereitgestellt in der Umlaufrichtung D1. Jedoch ist die Gestalt der Hochschalthilfsausnehmung 26 nicht beschränkt auf diese Ausführungsform.
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Wie zu sehen in 4, schließt die Schalthilfsausnehmung 24 eine zusätzliche Hochschalthilfsausnehmung 28 ein zum Vereinfachen des Hochschaltvorgangs. In dieser Ausführungsform ist/wird die zusätzliche Hochschalthilfsausnehmung 28 ausgestaltet zum Vereinfachen einer Axialbewegung der Fahrradkette C in Bezug auf den Fahrradzahnkranz S7, um im Hochschaltvorgang geschmeidig außer Eingriff mit dem Fahrradzahnkranz S7 zu stehen bzw. gelangen. Die zusätzliche Hochschalthilfsausnehmung 28 ist/wird bereitgestellt im Hochschalthilfsbereich 22A.
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Wie zu sehen in 4 und 6, schließt die zusätzliche Hochschalthilfsausnehmung 28 eine erste zusätzliche Hochschalthilfsausnehmung 28A und eine zweite zusätzliche Hochschalthilfsausnehmung 28B ein. Die erste zusätzliche Hochschalthilfsausnehmung 28A ist/wird bereitgestellt an einer vorgeordneten Seite der zweiten zusätzlichen Hochschalthilfsausnehmung 28B in der Antriebsdrehrichtung D11. Die erste zusätzliche Hochschalthilfsausnehmung 28A ist/wird separat bereitgestellt von der zweiten zusätzlichen Hochschalthilfsausnehmung 28B in der Umlaufrichtung D1. Jedoch ist die Gestalt der zusätzlichen Hochschalthilfsausnehmung 28 nicht beschränkt auf diese Ausführungsform.
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Wie zu sehen in 3, schließt die Schalthilfsausnehmung 24 eine Runterschalthilfsausnehmung 29 ein zum Vereinfachen des Runterschaltvorgangs. In dieser Ausführungsform ist/wird die Runterschalthilfsausnehmung 29 ausgestaltet zum Reduzieren von Störung zwischen dem Fahrradzahnkranz S7 und der Fahrradkette C in der Runterschaltbetätigung. Die Runterschalthilfsausnehmung 29 ist/wird bereitgestellt im Runterschalthilfsbereich 22B. Die Runterschalthilfsausnehmung 29 kann weggelassen werden von der Schalthilfsausnehmung 24.
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Wie zu sehen in 7, umfasst der Fahrradzahnkranz S7 weiter eine erste Seitenfläche 30 und eine zweite Seitenfläche 32. Die erste Seitenfläche 30 ist gewandt in eine erste Axialrichtung D21, parallel zur Drehmittelachse A1. Die zweite Seitenfläche 32 ist gewandt in eine zweite Axialrichtung D22, welche eine Axialrückrichtung ist in Bezug auf die erste Axialrichtung D21. Der Schalthilfsbereich 22 ist/wird angeordnet an der ersten Seitenfläche 30. Die erste Seitenfläche 30 ist einem kleineren Zahnkranz S8 zugewandt in der Axialrichtung D2 ohne einen weiteren Zahnkranz zwischen der ersten Seitenfläche 30 und dem kleineren Zahnkranz S8. Die zweite Seitenfläche 32 ist einem größeren Zahnkranz S6 zugewandt in der Axialrichtung D2 ohne einen weiteren Zahnkranz zwischen der zweiten Seitenfläche 32 und dem größeren Zahnkranz S6.
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Wie zu sehen in 8, umfasst die Vielzahl von Kettenantriebszähnen 16 einen Referenzzahn 34 und einen ersten Zahn 36. Der Referenzzahn 34 ist/wird bereitgestellt im Schalthilfsbereich 22. Der erste Zahn 36 ist/wird bereitgestellt im Schalthilfsbereich 22. In dieser Ausführungsform sind/werden der erste Referenzzahn 34 und der erste Zahn 36 bereitgestellt im Hochschalthilfsbereich 22A. Jedoch können der Referenzzahn 34 und der erste Zahn 36 bereitgestellt sein/werden im Runterschalthilfsbereich 22B (3).
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Der erste Zahn 36 ist dem Referenzzahn 34 benachbart in der Umlaufrichtung D1, definiert um die Drehmittelachse A1 ohne einen weiteren Zahn zwischen dem ersten Zahn 36 und dem Referenzzahn 34. Der erste Zahn 36 ist/wird bereitgestellt an einer nachgeordneten Seite des Referenzzahns 34 in der Antriebsdrehrichtung D11, in welche der Fahrradzahnkranz S7 gedreht ist/wird um die Drehmittelachse A1 während eines Tretens. Die Schalthilfsausnehmung 24 erstreckt sich zumindest vom Referenzzahn 34 zum ersten Zahn 36. In dieser Ausführungsform erstreckt sich die Hochschalthilfsausnehmung 26 zumindest vom Referenzzahn 34 zum ersten Zahn 36 in der Umlaufrichtung D1. Der erste Zahn 36 ist/wird bereitgestellt in der ersten Hochschalthilfsausnehmung 26A. Der Referenzzahn 34 ist/wird bereitgestellt in der zweiten Hochschalthilfsausnehmung 26B. Die erste Hochschalthilfsausnehmung 26A ist/wird bereitgestellt am ersten Zahn 36. Die zweite Hochschalthilfsausnehmung 26B ist/wird bereitgestellt am Referenzzahn 34.
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Die Vielzahl von Kettenantriebszähnen 16 umfasst einen zweiten Zahn 38, bereitgestellt im Schalthilfsbereich 22. Der zweite Zahn 38 ist/wird bereitgestellt an einer nachgeordneten Seite des ersten Zahns 36 in der Antriebsdrehrichtung D11, in welche der Fahrradzahnkranz S7 gedreht ist/wird um die Drehmittelachse A1 während eines Tretens. Der zweite Zahn 38 ist dem ersten Zahn 36 benachbart in der Antriebsdrehrichtung D11 ohne einen weiteren Zahn zwischen dem Referenzzahn 34 und dem zweiten Zahn 38. In dieser Ausführungsform weist der zweite Zahn 38 einen Umriss auf, welcher im Wesentlichen einem Umriss des ersten Zahns 36 identisch ist bei einer Betrachtung aus der Axialrichtung D2. Jedoch kann der zweite Zahn 38 einen Umriss aufweisen, welcher verschieden ist vom Umriss des ersten Zahns 36. Der zweite Zahn 38 kann weggelassen werden vom Fahrradzahnkranz S7.
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Wie zu sehen in 8, umfasst die Vielzahl von Kettenantriebszähnen 16 einen zusätzlichen Referenzzahn 40. Der zusätzliche Referenzzahn 40 ist/wird bereitgestellt im Schalthilfsbereich 22. Der zusätzliche Referenzzahn 40 ist dem zusätzlichen Referenzzahn 40 benachbart in der Umlaufrichtung D1 ohne einen weiteren Zahn zwischen dem ersten Zahn 36 und dem Referenzzahn 40. Der Referenzzahn 34 ist/wird bereitgestellt an einer nachgeordneten Seite des zusätzlichen Referenzzahns 40 in der Antriebsdrehrichtung D11. Der Referenzzahn 34 ist/wird bereitgestellt zwischen dem ersten Zahn 36 und dem Referenzzahn 40 in der Umlaufrichtung D1.
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Die Schalthilfsausnehmung 24 erstreckt sich vom zusätzlichen Referenzzahn 40 zum ersten Zahn 36. Insbesondere erstreckt sich die Hochschalthilfsausnehmung 26 vom zusätzlichen Referenzzahn 40 zum ersten Zahn 36 in der Umlaufrichtung D1. Der zusätzliche Referenzzahn 40 ist/wird bereitgestellt in der dritten Hochschalthilfsausnehmung 26C. Die dritte Hochschalthilfsausnehmung 26C ist/wird bereitgestellt am zusätzlichen Referenzzahn 40. In dieser Ausführungsform weist der zusätzliche Referenzzahn 40 einen Umriss, welcher im Wesentlichen einem Umriss des Referenzzahns 34 identisch ist bei einer Betrachtung aus der Axialrichtung D2. Jedoch kann der zusätzliche Referenzzahn 40 einen Umriss aufweisen, welcher verschieden ist vom Umriss des Referenzzahns 34. Weiterhin kann der zusätzliche Referenzzahn 40 weggelassen werden vom Fahrradzahnkranz S7.
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Wie zu sehen in 9, schließt der erste Zahn 36 einen ersten nachgeordneten Zahnboden 36A, einen ersten vorgeordneten Zahnboden 36B, eine erste nachgeordnete Umfangsfläche 36C, eine erste vorgeordnete Umfangsfläche 36D, eine erste nachgeordnete Außenecke 36E und eine erste vorgeordnete Außenecke 36F ein.
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Der erste nachgeordnete Zahnboden 36A ist/wird bereitgestellt am Radialaußenumfang 18 des Zahnkranzkörpers 14 zum Definieren eines Grundkreises RC. Der erste vorgeordnete Zahnboden 36B ist/wird bereitgestellt am Radialaußenumfang 18 des Zahnkranzkörpers 14 zum Definieren eines Grundkreises RC. Der Grundkreis RC erstreckt sich durch den ersten nachgeordneten Zahnboden 36A und den ersten vorgeordneten Zahnboden 36B. In dieser Ausführungsform entspricht der Grundkreis RC dem Radialaußenumfang 18 des Zahnkranzkörpers 14.
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Die erste nachgeordnete Umfangsfläche 36C ist gewandt in eine Antriebsdrehrichtung D11. Die erste nachgeordnete Umfangsfläche 36C erstreckt sich vom ersten nachgeordneten Zahnboden 36A zu einem ersten nachgeordneten Radialaußenende 36G des ersten Zahns 36. Die erste vorgeordnete Umfangsfläche 36D ist gewandt in eine Rückdrehrichtung D12, der Antriebsdrehrichtung D11 entgegengesetzt. Die erste vorgeordnete Umfangsfläche 36D erstreckt sich vom ersten vorgeordneten Zahnboden 36B zu einem ersten vorgeordneten Radialaußenende 36H des ersten Zahns 36.
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Die erste nachgeordnete Außenecke 36E ist/wird bereitgestellt am ersten nachgeordneten Radialaußenende 36G in der ersten nachgeordneten Umfangsfläche 36C. Die erste vorgeordnete Außenecke 36F ist/wird bereitgestellt am ersten vorgeordneten Radialaußenende 36H in der ersten vorgeordneten Umfangsfläche 36D. Die erste vorgeordnete Außenecke 36F ist/wird positioniert radial nach außen von der ersten nachgeordneten Außenecke 36E.
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Wie zu sehen in 9, schließt die erste nachgeordnete Außenecke 36E einen ersten nachgeordneten gekrümmten Rand ein, aufweisend einen ersten nachgeordneten Krümmungsradius R11. Die erste vorgeordnete Außenecke 36F schließt einen ersten vorgeordneten gekrümmten Rand ein, aufweisend einen ersten vorgeordneten Krümmungsradius R12. In dieser Ausführungsform ist der erste vorgeordnete Krümmungsradius R12 verschieden vom ersten nachgeordneten Krümmungsradius R11. Der erste vorgeordnete Krümmungsradius R12 ist größer als der erste nachgeordnete Krümmungsradius R11. Jedoch kann der erste vorgeordnete Krümmungsradius R12 gleich oder kleiner sein als der erste nachgeordnete Krümmungsradius R11. In dieser Ausführungsform liegt der erste vorgeordnete Krümmungsradius R12 in einem Bereich von 0,5 mm bis 3,0 mm. Jedoch ist der erste vorgeordnete Krümmungsradius R12 nicht beschränkt auf diesen Bereich. Z.B. kann der erste vorgeordnete Krümmungsradius R12 in einem Bereich liegen von näherungsweise 0,5 mm bis näherungsweise 3,0 mm. Der erste vorgeordnete Krümmungsradius R12 kann kleiner sein als 0,5 mm. Der erste vorgeordnete Krümmungsradius R12 kann größer sein als 3,0 mm.
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Der erste Zahn 36 schließt ein erstes Radialaußenende 36K ein, definiert durch das erste vorgeordnete Radialaußenende 36H und das erste nachgeordnete Radialaußenende 36G als sich erstreckend zwischen der ersten vorgeordneten Außenecke 36F und der ersten nachgeordneten Außenecke 36E. In dieser Ausführungsform erstreckt sich das erste Radialaußenende 36K linear zwischen der ersten vorgeordneten Außenecke 36F und der ersten nachgeordneten Außenecke 36E. Das Radialaußenende 36K ist/wird geneigt zu einem schrittweisen radialen Annähern des Grundkreises RC von der ersten vorgeordneten Außenecke 36F zur ersten nachgeordnete Außenecke 36E. Jedoch ist die Gestalt des ersten Radialaußenendes 36K nicht beschränkt auf diese Ausführungsform.
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Wie zu sehen in 9, weist der erste Zahn eine erste Radiallänge L1 auf, definiert radial nach außen von ersten Grundkreis RC des Fahrradzahnkranzes S7. In dieser Ausführungsform ist/wird die erste Radiallänge L1 radial definiert zwischen dem Grundkreis RC und der ersten vorgeordneten Außenecke 36F. Die erste Radiallänge L1 ist eine Maximalradiallänge, definiert radial ausgehend vom Grundkreis RC im ersten Zahn 36. Die erste Radiallänge L1 kann radial definiert sein/werden zwischen dem Grundkreis RC und einem weiteren Part des ersten Zahns 36 als die Maximalradiallänge des ersten Zahns 36.
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Wie zu sehen in 10, schließt der Referenzzahn 34 einen nachgeordneten Referenzzahnboden 34A ein, einen vorgeordneten Referenzzahnboden 34B, eine nachgeordnete Referenzumfangsfläche 34C, eine vorgeordnete Referenzumfangsfläche 34D, eine erste nachgeordnete Referenzaußenecke 34E sowie eine vorgeordnete Referenzaußenecke 34F.
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Der nachgeordnete Referenzahnboden 34A ist/wird bereitgestellt am Radialaußenumfang 18 des Zahnkranzkörpers 14 zum Definieren eines Grundkreises RC. Der vorgeordnete Referenzzahnboden 34B ist/wird bereitgestellt am Radialaußenumfang 18 des Zahnkranzkörpers 14 zum Definieren eines Grundkreises RC. Der Grundkreis RC erstreckt sich durch den nachgeordneten Referenzzahnboden 34A und den vorgeordneten Referenzzahnboden 34B.
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Die nachgeordnete Referenzumfangsfläche 34C ist gewandt in eine Antriebsdrehrichtung D11. Die nachgeordnete Referenzumfangsfläche 34C erstreckt sich von nachgeordneten Referenzzahnboden 34A zu einem nachgeordneten Referenzradialaußenende 34G des Referenzzahns 34. Die vorgeordnete Referenzumfangsfläche 34D ist gewandt in eine Rückdrehrichtung D12, der Antriebsdrehrichtung D11 entgegengesetzt. Die vorgeordnete Referenzumfangsfläche 34D erstreckt sich von vorgeordneten Referenzzahnboden 34B zu einem vorgeordneten Referenzradialaußenende 34H des Referenzzahns 34.
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Die nachgeordnete Referenzaußenecke 34E ist/wird bereitgestellt bei einem nachgeordneten Referenzradialaußenende 34G in der nachgeordneten Referenzumfangsfläche 34C. Die vorgeordnete Referenzaußenecke 34F ist/wird bereitgestellt beim vorgeordneten Referenzradialaußenende 34H in der vorgeordneten Referenzumfangsfläche 34D. Die vorgeordnete Referenzaußenecke 34F ist/wird positioniert radial nach außen von der nachgeordneten Referenzaußenecke 34E.
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Wie zu sehen in 10, schließt die nachgeordnete Referenzaußenecke 34E einen nachgeordneten gekrümmten Referenzrand ein, aufweisend einen nachgeordneten Referenzkrümmungsradius R21. Die vorgeordnete Referenzaußenecke 34F schließt einen vorgeordneten gekrümmten Referenzrand ein, aufweisend einen vorgeordneten Referenzkrümmungsradius R22. In dieser Ausführungsform ist der vorgeordnete Referenzkrümmungsradius R22 gleich dem nachgeordneten Referenzkrümmungsradius R21. Der erste nachgeordnete Krümmungsradius R11 ist gleich einem jeden des nachgeordneten Referenzkrümmungsradius R21 und des vorgeordneten Referenzkrümmungsradius R22. Jedoch kann der vorgeordnete Referenzkrümmungsradius R22 verschieden sein vom nachgeordneten Referenzkrümmungsradius R21. Der erste nachgeordnete Krümmungsradius R11 kann verschieden sein von zumindest einem des nachgeordneten Referenzkrümmungsradius R21 und des vorgeordneten Referenzkrümmungsradius R22.
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Der Referenzzahn 34 schließt ein Referenzradialaußenende 34K ein, definiert durch das vorgeordnete Referenzradialaußenende 34H und das nachgeordnete Referenzradialaußenende 34G als sich erstreckend zwischen der vorgeordneten Referenzaußenecke 34F und der nachgeordneten Referenzaußenecke 34E. In dieser Ausführungsform weist das Referenzradialaußenende 34K eine gekrümmte Gestalt auf, sich erstreckend zwischen der vorgeordneten Referenzaußenecke 34F und der nachgeordneten Referenzaußenecke 34E. Jedoch ist die Gestalt des Referenzradialaußenendes 34K nicht beschränkt auf diese Ausführungsform.
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Wie zu sehen in 10, weist der Referenzzahn 34 eine Referenzradiallänge L2 auf, definiert radial nach außen von ersten Grundkreis RC des Fahrradzahnkranzes S7. In dieser Ausführungsform ist/wird die Referenzradiallänge L2 radial definiert zwischen dem Grundkreis RC und dem Referenzradialaußenende 34K. Die Referenzradiallänge L2 ist eine Maximalradiallänge, definiert radial ausgehend vom Grundkreis RC im Referenzzahn 34. Jedoch kann die Referenzradiallänge L2 radial definiert sein/werden zwischen dem Grundkreis RC und einem weiteren Part des Referenzzahns 34 als die Maximalradiallänge des Referenzzahns 34.
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Wie zu sehen in 11, schließt der zweite Zahn 38 einen zweiten nachgeordneten Zahnboden 38A, einen zweiten vorgeordneten Zahnboden 38B, eine zweite nachgeordnete Umfangsfläche 38C, eine zweite vorgeordnete Umfangsfläche 38D, eine zweite nachgeordnete Außenecke 38E und eine zweite vorgeordnete Außenecke 38F ein.
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Der zweite nachgeordnete Zahnboden 38A ist/wird bereitgestellt am Radialaußenumfang 18 des Zahnkranzkörpers 14 zum Definieren eines Grundkreises RC. Der zweite vorgeordnete Zahnboden 38B ist/wird bereitgestellt am Radialaußenumfang 18 des Zahnkranzkörpers 14 zum Definieren eines Grundkreises RC. Die zweite nachgeordnete Umfangsfläche 38C ist gewandt in eine Antriebsdrehrichtung D11. Die zweite nachgeordnete Umfangsfläche 38C erstreckt sich vom zweiten nachgeordneten Zahnboden 38A zu einem zweiten nachgeordneten Radialaußenende 38G des zweiten Zahns 38. Die zweite vorgeordnete Umfangsfläche 38D ist gewandt in eine Rückdrehrichtung D12, der Antriebsdrehrichtung D11 entgegengesetzt. Die zweite vorgeordnete Umfangsfläche 38D erstreckt sich vom zweiten vorgeordneten Zahnboden 38B zu einem zweiten vorgeordneten Radialaußenende 38H des zweiten Zahns 38.
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Die zweite nachgeordnete Außenecke 38E ist/wird bereitgestellt am zweiten nachgeordneten Radialaußenende 38G der zweiten nachgeordneten Umfangsfläche 38C. Die zweite vorgeordnete Außenecke 38F ist/wird bereitgestellt am zweiten vorgeordneten Radialaußenende 38H der zweiten vorgeordneten Umfangsfläche 38D. Die zweite vorgeordnete Außenecke 38F ist/wird positioniert radial nach außen von der zweiten nachgeordneten Außenecke 38E.
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Die zweite nachgeordnete Außenecke 38E schließt einen zweiten nachgeordneten gekrümmten Rand ein, aufweisend einen zweiten nachgeordneten Krümmungsradius R31. Die zweite vorgeordnete Außenecke 38F schließt einen zweiten vorgeordneten gekrümmten Rand ein, aufweisend einen zweiten vorgeordneten Krümmungsradius R32. In dieser Ausführungsform ist der zweite vorgeordnete Krümmungsradius R32 verschieden vom zweiten nachgeordneten Krümmungsradius R31. Der zweite vorgeordnete Krümmungsradius R32 ist größer als der zweite nachgeordnete Krümmungsradius R31. Der zweite vorgeordnete Krümmungsradius R32 kann gleich oder kleiner sein als der zweite nachgeordnete Krümmungsradius R31. In dieser Ausführungsform liegt der zweite vorgeordnete Krümmungsradius R32 in einem Bereich von 0,5 mm bis 3,0 mm. Jedoch ist der zweite vorgeordnete Krümmungsradius R32 nicht beschränkt auf diesen Bereich. Z.B. kann der zweite vorgeordnete Krümmungsradius R32 in einem Bereich liegen von näherungsweise 0,5 mm bis näherungsweise 3,0 mm. Der zweite vorgeordnete Krümmungsradius R32 kann kleiner sein als 0,5 mm. Der zweite vorgeordnete Krümmungsradius R32 kann größer sein als 3,0 mm.
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Der zweite Zahn 38 schließt ein zweites Radialaußenende 38K ein, definiert durch das zweite vorgeordnete Radialaußenende 38H und das zweite nachgeordnete Radialaußenende 38G als sich erstreckend zwischen der zweiten vorgeordneten Außenecke 38F und der zweiten nachgeordneten Außenecke 38E. In dieser Ausführungsform erstreckt sich das zweite Radialaußenende 36K linear zwischen der zweiten vorgeordneten Außenecke 38F und der zweiten nachgeordneten Außenecke 38E. Das zweite Radialaußenende 38K ist/wird geneigt zu einem schrittweisen radialen Annähern des Grundkreises RC von der zweiten vorgeordneten Außenecke 38F zur zweiten nachgeordneten Außenecke 38E. Jedoch ist die Gestalt des zweiten Radialaußenendes 38K nicht beschränkt auf diese Ausführungsform.
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Der zweite Zahn 38 weist eine zweite Radiallänge L3 auf, definiert radial nach außen von ersten Grundkreis RC. In dieser Ausführungsform ist/wird die zweite Radiallänge L3 radial definiert zwischen dem Grundkreis RC und der zweiten vorgeordneten Außenecke 38F. Die zweite Radiallänge L3 ist eine Maximalradiallänge, definiert radial ausgehend vom Grundkreis RC im zweiten Zahn 38. Jedoch kann die zweite Radiallänge L3 radial definiert sein/werden zwischen dem Grundkreis RC und einem weiteren Part des zweiten Zahns 38 als die Maximalradiallänge des zweiten Zahns 38.
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Wie zu sehen in 12, schließt der zusätzliche Referenzzahn 40 einen zusätzlichen nachgeordneten Referenzzahnboden 40A, einen zusätzlichen vorgeordneten Referenzzahnboden 40B, eine zusätzliche nachgeordnete Referenzumfangsfläche 40C, eine zusätzliche vorgeordnete Referenzumfangsfläche 40D, eine zusätzliche nachgeordnete Referenzaußenecke 40E und eine zusätzliche vorgeordnete Referenzaußenecke 40F ein.
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Der zusätzliche nachgeordnete Referenzahnboden 40A ist/wird bereitgestellt am Radialaußenumfang 18 des Zahnkranzkörpers 14 zum Definieren eines Grundkreises RC. Der zusätzliche vorgeordnete Referenzahnboden 40B ist/wird bereitgestellt am Radialaußenumfang 18 des Zahnkranzkörpers 14 zum Definieren eines Grundkreises RC. Der Grundkreis RC erstreckt sich durch den zusätzlichen nachgeordneten Referenzzahnboden 40A und den zusätzlichen vorgeordneten Referenzzahnboden 40B.
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Die zusätzliche nachgeordnete Referenzumfangsfläche 40C ist gewandt in eine Antriebsdrehrichtung D11. Die zusätzliche nachgeordnete Referenzumfangsfläche 40C erstreckt sich vom zusätzlichen nachgeordneten Referenzahnboden 40A zu einem zusätzlichen nachgeordneten Referenzradialaußenende 40G des zusätzlichen Referenzzahns 40. Die zusätzliche vorgeordnete Referenzumfangsfläche 40D ist gewandt in eine Rückdrehrichtung D12, der Antriebsdrehrichtung D11 entgegengesetzt. Die zusätzliche vorgeordnete Referenzumfangsfläche 40D erstreckt sich vom zusätzlichen vorgeordneten Referenzahnboden 40B zu einem zusätzlichen vorgeordneten Referenzradialaußenende 40H des zusätzlichen Referenzzahns 40.
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Die zusätzliche nachgeordnete Referenzaußenecke 40E ist/wird bereitgestellt beim zusätzlichen nachgeordneten Referenzradialaußenende 40G in der zusätzlichen nachgeordneten Referenzumfangsfläche 40C. Die zusätzliche vorgeordnete Referenzaußenecke 40F ist/wird bereitgestellt beim zusätzlichen vorgeordneten Referenzradialaußenende 40H in der zusätzlichen vorgeordneten Referenzumfangsfläche 40D. Die zusätzliche vorgeordnete Referenzaußenecke 40F ist/wird positioniert radial nach außen vom zusätzlichen nachgeordneten Referenzaußenecke 40E.
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Wie zu sehen in 12, schließt die zusätzliche nachgeordnete Referenzaußenecke 40E einen zusätzlichen nachgeordneten gekrümmten Referenzrand ein, aufweisend einen zusätzlichen nachgeordneten Referenzkrümmungsradius R41. Die zusätzliche vorgeordnete Referenzaußenecke 40F schließt einen zusätzlichen vorgeordneten gekrümmten Referenzrand ein, aufweisend einen zusätzlichen vorgeordneten Referenzkrümmungsradius R42. In dieser Ausführungsform ist der vorgeordnete Referenzkrümmungsradius R42 gleich dem zusätzlich zusätzlichen nachgeordneten Referenzkrümmungsradius R41. Der erste nachgeordnete Krümmungsradius R11 ist gleich einem jeden des zusätzlichen nachgeordneten Referenzkrümmungsradius R41 und des zusätzlichen vorgeordneten Referenzkrümmungsradius R42. Jedoch kann der zusätzliche vorgeordnete Referenzkrümmungsradius R42 verschieden sein vom zusätzlichen nachgeordneten Referenzkrümmungsradius R41. Der erste nachgeordnete Krümmungsradius R11 kann verschieden sein von zumindest einem des zusätzlichen nachgeordneten Referenzkrümmungsradius R41 und des zusätzlichen vorgeordneten Referenzkrümmungsradius R42.
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Der zusätzliche Referenzzahn 40 schließt ein zusätzliches Referenzradialaußenende 40K ein, definiert durch das zusätzliche vorgeordnete Referenzradialaußenende 40H und das zusätzliche nachgeordnete Referenzradialaußenende 40G als sich erstreckend zwischen der zusätzlichen vorgeordneten Referenzaußenecke 40F und der zusätzlichen nachgeordneten Referenzaußenecke 40E. In dieser Ausführungsform weist das zusätzliche Referenzradialaußenende 40K eine gekrümmte Gestalt auf, sich erstreckend zwischen der zusätzlichen vorgeordneten Referenzaußenecke 40F und der zusätzlichen nachgeordneten Referenzaußenecke 40E. Jedoch ist die Gestalt des zusätzlichen Referenzradialaußenendes 40K nicht beschränkt auf diese Ausführungsform.
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Wie zu sehen in 12, weist der zusätzliche Referenzzahn 40 eine zusätzliche Referenzradiallänge L4 auf, definiert radial nach außen von ersten Grundkreis RC des Fahrradzahnkranzes S7. In dieser Ausführungsform ist/wird die zusätzliche Referenzradiallänge L4 radial definiert zwischen dem Grundkreis RC und dem zusätzlichen Referenzradialaußenende 40K. Die zusätzliche Referenzradiallänge L4 ist eine Maximalradiallänge, definiert radial ausgehend vom Grundkreis RC im zusätzlichen Referenzzahn 40. Jedoch kann die zusätzliche Referenzradiallänge L4 radial definiert sein/werden zwischen dem Grundkreis RC und einem weiteren Part des zusätzlichen Referenzzahns 40 als die Maximalradiallänge des zusätzlichen Referenzzahns 40.
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Wie zu sehen in 8, ist die erste Radiallänge L1 größer als die Referenzradiallänge L2. In dieser Ausführungsform ist die erste Radiallänge L1 größer als die Referenzradiallänge L2 um eine Radiallänge in einem Bereich von 0,5 mm bis 1,0 mm. Jedoch ist der erste Radiallänge L1 nicht beschränkt auf diesen Bereich. Z.B. kann die erste Radiallänge L1 größer sein als die Referenzradiallänge L2 um eine Radiallänge in einem Bereich von näherungsweise 0,5 mm bis näherungsweise 1,0 mm. Die erste Radiallänge L1 kann größer sein als die Referenzradiallänge L2 um eine Radiallänge, kleiner als 0,5 mm. Die erste Radiallänge L1 kann größer sein als die Referenzradiallänge L2 um eine Radiallänge, größer als 1,0 mm.
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In dieser Ausführungsform ist die zweite Radiallänge L3 größer als die Referenzradiallänge L2. Die zweite Radiallänge L3 ist gleich der ersten Radiallänge L1. Die zweite Radiallänge L3 ist größer als die Referenzradiallänge L2 um eine Radiallänge in einem Bereich von 0,5 mm bis 1,0 mm. Jedoch kann die zweite Radiallänge L3 gleich oder kleiner sein als die Referenzradiallänge L2. Die zweite Radiallänge L3 ist nicht beschränkt auf diesen Bereich. Z.B. kann die zweite Radiallänge L3 größer sein als die Referenzradiallänge L2 um eine Radiallänge in einem Bereich von näherungsweise 0,5 mm bis näherungsweise 1,0 mm. Die zweite Radiallänge L3 kann größer sein als die Referenzradiallänge L2 um eine Radiallänge, kleiner als 0,5 mm. Die zweite Radiallänge L3 kann größer sein als die Referenzradiallänge L2 um eine Radiallänge, größer als 1,0 mm.
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In dieser Ausführungsform ist die zusätzliche Referenzradiallänge L4 radial gleich der Referenzradiallänge L2. Jedoch kann die zusätzliche Referenzradiallänge L4 verschieden sein von der Referenzradiallänge L2.
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Wie zu sehen in 13, schließt der Referenzzahn 34 eine geneigte Referenzfläche 34L ein. Der erste Zahn 36 schließt eine erste geneigte Fläche 36L ein. Der zweite Zahn 38 schließt eine zweite geneigte Fläche 38L ein. Ein Bereich der ersten geneigten Fläche 36L ist größer als ein Bereich der zweiten geneigten Fläche 38L. Die geneigte Referenzfläche 34L, die erste geneigte Fläche 36L und die zweite geneigte Fläche 38L sind/werden bereitgestellt an der ersten Seitenfläche 30 des Fahrradzahnkranzes S7. Zumindest eine der geneigten Referenzfläche 34L, der ersten geneigten Fläche 36L und der zweiten geneigten Fläche 38L kann weggelassen werden vom Fahrradzahnkranz S7.
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Wie zu sehen in 14, schließt der Referenzzahn 34 eine zusätzliche geneigte Referenzfläche 34M ein. Der erste Zahn 36 schließt eine erste zusätzliche geneigte Fläche 36M ein. Der zweite Zahn 38 schließt eine zweite zusätzliche geneigte Fläche 38M ein. Ein Bereich der ersten zusätzlichen geneigten Fläche 36M ist größer als ein Bereich der zweiten zusätzlichen geneigten Fläche 38M. Die zusätzliche geneigte Referenzfläche 34M, die erste zusätzliche geneigte Fläche 36M und die zweite zusätzliche geneigte Fläche 38M sind/werden bereitgestellt an der zweiten Seitenfläche 32 des Fahrradzahnkranzes S7. Zumindest eine der zusätzlichen geneigten Referenzfläche 34M, der ersten zusätzlichen geneigten Fläche 36M und der zweiten zusätzlichen geneigten Fläche 38M kann weggelassen werden vom Fahrradzahnkranz S7.
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Wie zu sehen in 15, umfasst die Vielzahl von Kettenantriebszähnen 16 einen ersten Runterschalthilfszahn 42, einen zweiten Runterschalthilfszahn 44 und einen dritten Runterschalthilfszahn 46. Der erste Runterschalthilfszahn 42, der zweite Runterschalthilfszahn 44 und der dritte Runterschalthilfszahn 46 sind/werden angeordnet im Schalthilfsbereich 22 (3) zum Vereinfachen des Runterschaltvorgangs. In dieser Ausführungsform sind/werden der erste Runterschalthilfszahn 42, der zweite Runterschalthilfszahn 44 und der dritte Runterschalthilfszahn 46 bereitgestellt im Runterschalthilfsbereich 22B. Der zweite Runterschalthilfszahn 44 und der dritte Runterschalthilfszahn 46 sind/werden bereitgestellt in der Runterschalthilfsausnehmung 29. Der erste Runterschalthilfszahn 42 ist/wird bereitgestellt außerhalb der Runterschalthilfsausnehmung 29. Der erste Runterschalthilfszahn 42 fängt zunächst die Fahrradkette C in der Runterschaltbetätigung unter der Vielzahl von Kettenantriebszähnen 16.
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Der zweite Runterschalthilfszahn 44 ist/wird angeordnet an einer nachgeordneten Seite des ersten Runterschalthilfszahns 42 in der Antriebsdrehrichtung D11. Der zweite Runterschalthilfszahn 44 ist dem ersten Runterschalthilfszahn 42 benachbart in der Umlaufrichtung D1 ohne einen weiteren Zahn zwischen dem ersten Runterschalthilfszahn 42 und dem zweiten Runterschalthilfszahn 44. Der dritte Runterschalthilfszahn 46 ist/wird angeordnet an einer nachgeordneten Seite des zweiten Runterschalthilfszahns 44 in der Antriebsdrehrichtung D11. Der dritte Runterschalthilfszahn 46 ist dem zweiten Runterschalthilfszahn 44 benachbart in der Umlaufrichtung D1 ohne einen weiteren Zahn zwischen dem zwischen Runterschalthilfszahn 44 und dem dritten Runterschalthilfszahn 46.
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Wie zu sehen in 15, schließt der zweite Runterschalthilfszahn 44 einen nachgeordneten Zahnboden 44A, einen vorgeordneten Zahnboden 44B, eine nachgeordnete Umfangsfläche 44C und eine vorgeordnete Umfangsfläche 44D ein. Der nachgeordnete Zahnboden 44A ist/wird bereitgestellt am Radialaußenumfang 18 des Zahnkranzkörpers 14 zum Definieren eines Grundkreises RC. Der vorgeordnete Zahnboden 44B ist/wird bereitgestellt am Radialaußenumfang 18 des Zahnkranzkörpers 14 zum Definieren eines Grundkreises RC. Der Grundkreis RC erstreckt sich durch den nachgeordneten Zahnboden 44A und den vorgeordneten Zahnboden 44B.
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Die nachgeordnete Umfangsfläche 44C ist gewandt in eine Antriebsdrehrichtung D11. Die nachgeordnete Umfangsfläche 44C erstreckt sich vom nachgeordneten Zahnboden 44A zu einem nachgeordneten Radialaußenende 44G des zweiten Runterschalthilfszahns 44. Die vorgeordnete Umfangsfläche 44D ist gewandt in eine Rückdrehrichtung D12, der Antriebsdrehrichtung D11 entgegengesetzt. Die vorgeordnete Umfangsfläche 44D erstreckt sich vom vorgeordneten Zahnboden 44B zu einem vorgeordneten Radialaußenende 44H des zweiten Runterschalthilfszahns 44. Der zweite Runterschalthilfszahn 44 schließt ein Radialaußenende 44K ein, definiert durch das vorgeordnete Radialaußenende 44H und das nachgeordnete Radialaußenende 44G.
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Die vorgeordnete Umfangsfläche 44D und das Radialaußenende 44K stellen einen Umriss bereit, welcher teilweise identisch dem Umriss des Referenzzahns 34 ist (12) bei einer Betrachtung aus der Axialrichtung D2. Jedoch stellt die nachgeordnete Umfangsfläche 44C einen Umriss bereit, welcher verschieden ist vom Umriss des Referenzzahns 34 (der nachgeordneten Referenzumfangsfläche 34C) (12) bei einer Betrachtung aus der Axialrichtung D2. In dieser Ausführungsform stellt die nachgeordnete Umfangsfläche 44C einen Bereich des zweiten Runterschalthilfszahns 44 bereit, welcher größer ist als ein Bereich des Referenzzahns 34 bei einer Betrachtung aus der Axialrichtung D2. Dies verbessert die Stärke des zweiten Runterschalthilfszahns 44, auch wenn die Runterschalthilfsausnehmung 29 eine Axialdicke des zweiten Runterschalthilfszahns 44 reduziert.
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Der dritte Runterschalthilfszahn 46 weist eine Gestalt auf, welche im Wesentlichen einer Gestalt identisch des zweiten Runterschalthilfszahns 44 ist bei einer Betrachtung aus der Axialrichtung D2. Daher wird er hier nicht detailliert beschrieben um der Kürze Willen.
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Die Hochschaltbetätigung der Fahrradkette C wird beschrieben werden. im Folgenden unter Bezugnahme auf 16 bis 18. In 16 und 18 zeigt ein Kreis S8A einen Teilkreis des kleineren Zahnkranzes S8 an.
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Wie zu sehen in z.B. 16, ist/wird die Fahrradkette C zunächst umgeworfen vom Fahrradzahnkranz S7 beim Referenzzahn 34 im Schalthilfsbereich 22, wenn ein Hinterumwerfer RD (2) die Fahrradkette C versetzt hin zum kleineren Zahnkranz S8 in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette C in Eingriff steht bzw. gelangt mit dem Fahrradzahnkranz S7. In diesem Hochschaltvorgang steht bzw. gelangt ein gegenüberstehendes Paar einer Innenlasche C1 außer Eingriff mit dem Referenzzahn 34. Wie zu sehen in 17, steht bzw. gelangt die Fahrradkette C als letztes außer Eingriff mit dem ersten Zahn 36. In dieser Hochschaltbetätigung stehen bzw. gelangen ein gegenüberstehendes Paar von Außenlaschen C2 außer Eingriff mit dem ersten Zahn 36. Zu diesem Zeitpunkt, wie zu sehen in 17 und 18, ist es wahrscheinlich, dass die Spitze (z.B. das erste vorgeordnete Radialaußenende 36H) des ersten Zahns 36 unbeabsichtigt angeordnet zwischen der Innenlasche C1A und der Außenlasche C2A nahe einer Rolle C3 aufgrund einer Axialkraft, angewendet von der Fahrradkette C am ersten Zahn 36.
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Da die erste Radiallänge L1 größer ist als die Referenzradiallänge L2, wie zu sehen in 17, ist es jedoch möglich mit dem Fahrradzahnkranz S7, eine Zeitgebung zu verzögern, bei welcher der erste Zahn 36 außer Eingriff steht bzw. gelangt mit der Fahrradkette C im Vergleich mit dem Referenzzahn 34, da die erste Radiallänge L1 des ersten Zahns 36 größer ist als die Referenzradiallänge L2 des Referenzzahns 34. Dies versetzt eine Lösposition P11, bei welcher der erste Zahn 36 außer Eingriff steht bzw. gelangt mit der Fahrradkette C von einer Position P12, bei welcher eine von der Fahrradkette C am ersten Zahn 36 angewendete Axialkraft größer ist als bei der Lösposition P11 während eines Tretens. Dies kann eine Axialkraft reduzieren, angewendet von der Fahrradkette C am ersten Zahn 36, wenn der erste Zahn 36 mit der Fahrradkette C außer Eingriff steht bzw. gelangt, wenn die Fahrradkette C versetzt ist/wird vom Fahrradzahnkranz zu einem benachbarten Zahnkranz. Daher ist ein geschmeidiges Ausgestalten eines Schaltvorgangs der Fahrradkette C möglich.
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Der zweite Zahn 38 weist im Wesentlichen dieselbe Wirkung auf wie diejenige des ersten Zahns 36 in einem Fall, in welchem die Fahrradkette C umgeworfen ist/wird vom Fahrradzahnkranz S7 am ersten Zahn 36 im Schalthilfsbereich 22. Daher wird er hier nicht detailliert beschrieben um der Kürze Willen.
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Der Begriff „umfassen“ und seine Abkömmlinge, wie hier verwendet, sind vorgesehen als offene Begriffe, welche das Vorliegen der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganze Zahlen und/oder Schritten spezifizieren, aber nicht das Vorliegen von anderen ungenannten Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, ganze Zahlen und/oder Schritten ausschließen. Das Vorangegangene betrifft auch solche Worte, welche eine ähnliche Bedeutung haben, wie z. B. die Begriffe „einschließen“, „aufweisen“ und ihre Abkömmlinge.
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Auch können die Begriffe „Glied“, „Abschnitt“, „Part,“ „Element,“ „Körper,“ und „Struktur“ bei einer Verwendung im Singular die doppelte Bedeutung eines einzelnen Parts oder einer Vielzahl von Parts aufweisen.
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Die Ordnungszahlen wie “erster” und “zweiter”, wie sie in der vorliegenden Anmeldung Erwähnung finden, sind lediglich Identifikatoren, haben jedoch keine darüber hinaus gehende Bedeutung wie zum Beispiel eine bestimmte Ordnung oder ähnliches. Obendrein impliziert zum Beispiel der Begriff „erstes Element“ an sich nicht ein Vorliegen eines „zweiten Elements“, und impliziert der Begriff „zweites Element“ an sich nicht ein Vorliegen eines „ersten Elements“
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Der Begriff “Paar von”, wie er hier Verwendung findet, kann die Konfiguration umfassen, in welcher das Paar von Elementen voneinander verschiedene Gestalten und Strukturen aufweist, wie zusätzlich auch die Konfiguration, in welcher das Paar von Elementen dieselben Gestalten und Strukturen aufweisen.
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Schließlich bedeuten Begriffe eines Ausmaßes wie zum Beispiel „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „näherungsweise“, wie hier verwendet, ein verhältnismäßiges Ausmaß von Abweichung vom modifizierten Begriff, so dass das Endresultat nicht wesentlich verändert ist (z. B. Herstellungstoleranzen).
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Offensichtlich sind zahlreiche Modifikationen und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung im Lichte der oben angegebenen Lehre möglich. Es ist daher zu würdigen, dass im Umfang der angehängten Ansprüche die Erfindung in anderer Weise als an dieser Stelle spezifisch beschrieben Anwendung finden kann.