DE102017009227A1 - Hintere Fahrradkettenradanordnung - Google Patents

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DE102017009227A1
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Kenji Kamada
Azusa Yamazaki
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Shimano Inc
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Abstract

Grundsätzlich ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, die ein erstes Kettenrad mit einem ersten Kettenradkörper und eine Vielzahl von ersten Kettenradzähnen an einem Außenumfang davon aufweist. Jeder von einer Vielzahl erster Umfangsbereiche weist eine erste Umfangslänge auf. Eine erste Gesamtanzahl der Vielzahl von ersten Umfangsbereichen ist eine gerade Zahl. Eine erste Anzahl der Umfangsbereiche von einer Antriebsfläche eines ersten Schalteinleitzahns bis zu einer Antriebsfläche eines zweiten Schalteinleitzahns in einer Antriebsdrehrichtung der hinteren Fahrradkettenradanordnung ist eine ungerade Zahl. Eine zweite Anzahl der Umfangsbereiche von der Antriebsfläche des zweiten Schalteinleitzahns bis zu der Antriebsfläche des ersten Schalteinleitzahns in der Antriebsdrehrichtung ist eine ungerade Zahl. Die erste Anzahl der Umfangsbereiche unterscheidet sich von der zweiten Anzahl der Umfangsbereiche.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Patentanmeldung US 15/288,960, die am 07. Oktober 2016 eingereicht wurde. Die gesamte Offenbarung der US-Patentanmeldung US 15/288,960 wird hiermit durch Bezugnahme aufgenommen.
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine hintere Fahrradkettenradanordnung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Kettenrad einer hinteren Kettenradanordnung, das eingerichtet ist, um ein sanftes und zuverlässiges Schalten bereitzustellen.
  • Hintergrundinformation
  • Radfahren wird eine immer beliebtere Form der Erholung, ebenso wie ein Transportmittel. Darüber hinaus ist das Radfahren zu einem sehr beliebten Wettkampfsport für Amateure und Profis geworden. Ob das Fahrrad für Freizeit, Transport oder Wettkampf genutzt wird, die Fahrradindustrie verbessert ständig die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Ein Bereich, der im Laufe der Jahre umfassend überarbeitet wurde, ist der Fahrradantriebszug. Insbesondere haben Hersteller von Fahrradkomponenten die Schaltleistung der verschiedenen Schaltkomponenten, wie Schaltvorrichtungen, Umwerfer, Ketten und Kettenräder, kontinuierlich verbessert.
  • Eine spezielle Komponente des Fahrradantriebsstrangs, die in den vergangenen Jahren umfassend überarbeitet wurde, ist die Kettenradanordnung. Insbesondere wurden Kettenradanordnungen mit verbesserten Kettenrädern konstruiert, um ein sanfteres und zuverlässigeres Schalten zu ermöglichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Im Allgemeinen ist die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Merkmale einer hinteren Fahrradkettenradanordnung gerichtet.
  • Im Hinblick auf den Stand der bekannten Technologie und gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird grundsätzlich eine hintere Fahrradkettenradanordnung bereitgestellt, die ein erstes Kettenrad mit einem ersten Kettenradkörper und eine Vielzahl von ersten Kettenradzähnen aufweist, die an einem Außenumfang des ersten Kettenradkörpers vorgesehen sind. Die Vielzahl von ersten Kettenradzähnen weist einen ersten Schalteinleitzahn und einen zweiten Schalteinleitzahn auf. Das erste Kettenrad weist ferner eine Vielzahl von ersten Umfangsbereichen, von denen jeder eine erste Umfangslänge aufweist, die einem einzelnen Zahnabstand entspricht, der von einer Antriebsfläche eines Zahns der ersten Kettenradzähne bis zu einer Antriebsfläche eines benachbarten Zahns der ersten Kettenradzähne definiert ist. Der benachbarte Zahn ist zu dem Zahn ohne einen anderen Zahn der ersten Kettenradzähne dazwischen benachbart. Eine erste Gesamtanzahl der Vielzahl von ersten Umfangsbereichen ist eine gerade Zahl. Der erste Schalteinleitzahn ist in einem ersten Schalterleichterungsbereich angeordnet, und der zweite Schalteinleitzahn ist in einem zweiten Schalterleichterungsbereich angeordnet. Eine erste Anzahl der Umfangsbereiche von einer Antriebsfläche des ersten Schalteinleitzahns bis zu einer Antriebsfläche des zweiten Schalteinleitzahns in einer Antriebsdrehrichtung in Bezug auf eine Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung ist eine ungerade Zahl. Eine zweite Anzahl der Umfangsbereiche von der Antriebsfläche des zweiten Schalteinleitzahns bis zu der Antriebsfläche des ersten Schalteinleitzahns in der Antriebsdrehrichtung ist eine ungerade Zahl. Die erste Anzahl der Umfangsbereiche unterscheidet sich von der zweiten Anzahl der Umfangsbereiche. Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine hintere Fahrradkettenradanordnung bereitgestellt, bei der es möglich ist, einen Schaltvorgang selbst dann zuverlässig abzuschließen, wenn eine Gesamtanzahl der Zähne eines Fahrradkettenrads eine gerade Zahl ist und das Fahrradkettenrad eine Vielzahl von Schalterleichterungsbereichen aufweist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung gemäß dem ersten Aspekt so eingerichtet, dass sie ein zweites Kettenrad mit einem zweiten Kettenradkörper und eine Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen aufweist, die an einem Außenumfang des zweiten Kettenradkörpers vorgesehen sind. Das zweite Kettenrad weist ferner eine Vielzahl von zweiten Umfangsbereichen auf, von denen jeder eine zweite Umfangslänge aufweist, die einem einzelnen Zahnabstand entspricht, der von einer Antriebsfläche eines Zahns der zweiten Kettenradzähne bis zu einer Antriebsfläche eines benachbarten Zahns der zweiten Kettenradzähne definiert ist. Der benachbarte Zahn ist zu dem Zahn ohne einen anderen Zahn der Zähne des zweiten Kettenrads dazwischen benachbart. Eine zweite Gesamtanzahl der Vielzahl von zweiten Umfangsbereichen ist eine gerade Zahl und kleiner als die erste Gesamtanzahl der Vielzahl von ersten Umfangsbereichen. Das zweite Kettenrad ist zu dem ersten Kettenrad in einer axialen Richtung parallel zu der Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung, ohne dass ein anderes Kettenrad zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad angeordnet ist, benachbart. Die erste Gesamtanzahl der Vielzahl von ersten Umfangsbereichen minus der zweiten Gesamtanzahl der Vielzahl von zweiten Umfangsbereichen ist gleich oder größer als zwei. Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine hintere Fahrradkettenradanordnung bereitgestellt, bei der es möglich ist, einen Schaltvorgang selbst dann zuverlässig abzuschließen, wenn eine Gesamtanzahl der Zähne eines Fahrradkettenrads eine gerade Zahl ist und das Fahrradkettenrad eine Vielzahl von Schalterleichterungsbereichen aufweist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung gemäß dem zweiten Aspekt so eingerichtet, dass die eine Vielzahl von ersten Kettenradzähnen einen benachbarten Zahn aufweist, der an dem Außenumfang des ersten Kettenradkörpers auf einer vorgelagerten Seite der Antriebsdrehrichtung von dem zweiten Schalteinleitzahn zu dem zweiten Schalteinleitzahn ohne einen weiteren Zahn zwischen dem zweiten Schalteinleitzahn und dem benachbarten Zahn benachbart ist. Die Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen weist einen Kettenstützzahn auf, der in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse, von der axialen Richtung betrachtet, zwischen dem zweiten Schalteinleitzahn und dem benachbarten Zahn angeordnet ist. Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine hintere Fahrradkettenradanordnung bereitgestellt, bei der es möglich ist, den Schaltvorgang in dem zweiten Schalterleichterungsbereich zusätzlich zu dem ersten Schalterleichterungsbereich sanft abzuschließen.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung gemäß dem dritten Aspekt so eingerichtet, dass der Kettenstützzahn eine Zahnhöhe aufweist, die größer als jene der Vielzahl der zweiten Kettenradzähne ist. Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, bei der es möglich ist, den Schaltvorgang in dem zweiten Schalterleichterungsbereich zusätzlich zu dem ersten Schalterleichterungsbereich sanft zu vollenden.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Aspekte zwei bis viert so eingerichtet, dass der erste Schalterleichterungsbereich und der zweite Schalterleichterungsbereich eingerichtet, um einen Schaltvorgang von dem ersten Kettenrad zu dem zweiten Kettenrad zu erleichtern. Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, bei der es möglich ist, einen Schaltvorgang von einem größeren Kettenrad zu einem kleineren Kettenrad (d.h. einen Hochschaltvorgang) zuverlässig abzuschließen.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung gemäß einem der Aspekte zwei bis fünf so eingerichtet, dass die Vielzahl von ersten Kettenradzähnen eingerichtet ist, um in eine Fahrradkette einzugreifen, die eine Vielzahl von Außenlaschenplatten und eine Vielzahl von Innenlaschenplatten aufweist. Der erste Schalteinleitzahn und der zweite Schalteinleitzahn sind eingerichtet, um mit einem Paar Außenlaschenplatten im Eingriff zu sein, wenn die Fahrradkette von dem ersten Kettenrad zu dem zweiten Kettenrad umschaltet. Die Außenlaschenplatten in jedem der Paare Außenlaschenplatten sind einander in der axialen Richtung zugewandt. Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, bei der es möglich ist, den Schaltvorgang sanft abzuschließen.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung gemäß dem sechsten Aspekt so eingerichtet, dass verhindert wird, dass die Fahrradkette von dem ersten Kettenrad zu dem zweiten Kettenrad umgeschaltet wird, wenn entweder der erste Schalteinleitzahn oder der zweite Schalteinleitzahn mit einem Paar Innenlaschenplatten Eingriff kommt. Die Innenlaschenplatten in jedem der Paare von Innenlaschenplatten sind einander in der axialen Richtung zugewandt. Gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, bei der es möglich ist, den Schaltvorgang sanft abzuschließen.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung gemäß dem dritten oder vierten Aspekt so eingerichtet, dass der Kettenstützzahn eine Aussparung auf einer dem ersten Kettenrad zugewandten axialen Stirnfläche aufweist. Gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, bei der es möglich ist, den Schaltvorgang sanft abzuschließen.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung gemäß dem achten Aspekt so eingerichtet, dass eine Oberfläche der Aussparung eingerichtet ist, um während eines Hochschaltvorgangs eine Fahrradkette zu berühren. Gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, bei der es möglich ist, den Schaltvorgang sanft abzuschließen.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung gemäß einem der Aspekte zwei bis neun so eingerichtet, dass das erste Kettenrad ferner einen dritten Schalterleichterungsbereich aufweist, der eingerichtet ist, um einen Schaltvorgang von dem zweiten Kettenrad zu dem ersten Kettenrad zu erleichtern. Gemäß dem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine hintere Fahrradkettenradanordnung bereitgestellt, bei der es möglich ist, einen Schaltvorgang von einem kleineren Kettenrad zu einem größeren Kettenrad (d.h. einen Herunterschaltvorgang) zuverlässig abzuschließen.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung gemäß dem zehnten Aspekt so eingerichtet, dass der dritte Schalterleichterungsbereich teilweise mit dem ersten Schalterleichterungsbereich überlappt. Gemäß dem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine hintere Fahrradkettenradanordnung bereitgestellt, bei der es möglich ist, eine Anzahl von Antriebszähnen zu erhöhen, selbst wenn ein Fahrradkettenrad einen Hochschalterleichterungsbereich und einen Herunterschalterleichterungsbereich aufweist.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine hintere Fahrradkettenradanordnung bereitgestellt, die grundsätzlich ein erstes Kettenrad umfasst, das einen ersten Kettenradkörper mit einer Vielzahl von Winkelsegmenten aufweist, die sich durch gleichmäßiges Teilen des ersten Kettenradkörpers in geradzahlige und gleich oder mehr als zehn Winkelsegmente ergeben. Eine Vielzahl von ersten Kettenradzähnen ist an einem Außenumfang des ersten Kettenradkörpers vorgesehen. Die Vielzahl von ersten Kettenradzähnen umfasst einen ersten Schalteinleitzahn und einen zweiten Schalteinleitzahn. Der erste Schalteinleitzahn ist vollständig in einem ersten Winkelsegment unter der Vielzahl von Winkelsegmenten angeordnet und der zweite Schalteinleitzahn ist vollständig in einem zweiten Winkelsegment unter der Vielzahl von Winkelsegmenten angeordnet. Eine erste Gesamtanzahl der Vielzahl von Winkelsegmenten ist eine gerade Zahl. Der erste Schalteinleitzahn ist in einem ersten Schalterleichterungsbereich angeordnet, und der zweite Schalteinleitzahn ist in einem zweiten Schalterleichterungsbereich angeordnet. Eine erste Anzahl von Winkelsegmenten von dem ersten Winkelsegment bis zu einem dritten Winkelsegment in einer Antriebsdrehrichtung in Bezug auf eine Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung ist eine ungerade Zahl. Eine zweite Anzahl von Winkelsegmenten von dem zweiten Winkelsegment bis zu einem vierten Winkelsegment in der Antriebsdrehrichtung ist eine ungerade Zahl. Das dritte Winkelsegment ist auf einer stromaufwärtigen oder vorgelagerten Seite der Antriebsdrehrichtung zu dem zweiten Winkelsegment ohne ein weiteres Winkelsegment zwischen dem zweiten Winkelsegment und dem dritten Winkelsegment benachbart. Das vierte Winkelsegment ist auf einer vorgelagerten Seite der Antriebsdrehrichtung zu dem ersten Winkelsegment ohne ein anderes Winkelsegment zwischen dem ersten Winkelsegment und dem vierten Winkelsegment benachbart. Die erste Anzahl von Winkelsegmenten unterscheidet sich von der zweiten Anzahl von Winkelsegmenten. Gemäß dem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, bei der es möglich ist, einen Schaltvorgang selbst dann zuverlässig abzuschließen, wenn eine Gesamtanzahl von Zähnen eines Fahrradkettenrads eine gerade Zahl und das Fahrradkettenrad eine Vielzahl von Schalterleichterungsbereichen ist.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung gemäß dem zwölften Aspekt so eingerichtet, dass sie ein zweites Kettenrad mit einem zweiten Kettenradkörper und eine Vielzahl von Winkelsegmenten aufweist, die sich ergeben, wenn der zweite Kettenradkörper gleichmäßig in geradzahlige und gleich oder mehr als zehn Winkelsegmente unterteilt wird. Eine Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen ist an einem Außenumfang des zweiten Kettenradkörpers vorgesehen. Eine zweite Gesamtanzahl der Vielzahl von Winkelsegmenten ist eine gerade Zahl und kleiner als die erste Gesamtanzahl der Vielzahl von Winkelsegmenten des ersten Kettenrads. Das zweite Kettenrad ist zu dem ersten Kettenrad in einer axialen Richtung parallel zu der Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung ohne ein anderes Kettenrad zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad benachbart. Die erste Gesamtanzahl der Vielzahl von Winkelsegmenten des ersten Kettenrads minus der zweiten Gesamtanzahl der Vielzahl von Winkelsegmenten des zweiten Kettenrads ist gleich oder größer als zwei. Gemäß dem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine hintere Fahrradkettenradanordnung bereitgestellt, bei der es möglich ist, einen Schaltvorgang selbst dann zuverlässig abzuschließen, wenn eine Gesamtanzahl von Zähnen eines Fahrradkettenrads eine gerade Zahl und das Fahrradkettenrad eine Vielzahl von Schalterleichterungsbereichen ist.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung gemäß dem dreizehnten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Schalterleichterungsbereich und der zweite Schalterleichterungsbereich eingerichtet sind, um einen Schaltvorgang von dem ersten Kettenrad zu dem zweiten Kettenrad zu erleichtern. Gemäß dem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, bei der es möglich ist, einen Schaltvorgang von einem größeren Kettenrad zu einem kleineren Kettenrad (d.h. einen Hochschaltvorgang) zuverlässig abzuschließen.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung gemäß dem dreizehnten Aspekt so eingerichtet, dass das erste Kettenrad ferner einen dritten Schalterleichterungsbereich aufweist, der eingerichtet ist, um einen Schaltvorgang von dem zweiten Kettenrad zu dem ersten Kettenrad zu erleichtern. Gemäß dem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine hintere Fahrradkettenradanordnung bereitgestellt, bei der es möglich ist, einen Schaltvorgang von einem kleineren Kettenrad zu einem größeren Kettenrad (d.h. einen Herunterschaltvorgang) zuverlässig abzuschließen.
  • Außerdem werden weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der offenbarten hinteren Fahrradkettenradanordnung für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beispielhafte Ausführungsformen der hinteren Fahrradkettenradanordnung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es wird nun auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine Seitenansicht einer hinteren Fahrradkettenradanordnung gemäß einer dargestellten Ausführungsform;
  • 2 ist eine Rückansicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung von 1;
  • 3 ist eine Kleinkettenradseitenansicht eines Kettenrads mit vierunddreißig Zähnen der hinteren Fahrradkettenradanordnung von 1;
  • 4 ist eine Kleinkettenradseitenansicht eines Dreißig-Zahn-Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung von 1;
  • 5 ist eine Kleinkettenradseitenansicht eines Sechsundzwanzig-Zahn-Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung von 1;
  • 6 ist eine Kleinkettenradseitenansicht eines Dreiundzwanzig-Zahn-Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung von 1;
  • 7 ist eine Kleinkettenradseitenansicht eines Zwanzig-Zahn-Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung von 1;
  • 8 ist eine Kleinkettenradseitenansicht eines Achtzehn-Zahn-Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung von 1;
  • 9 ist eine Teildraufsicht eines Kettenstützzahns des Achtzehn-Zahn-Kettenrads von 8;
  • 10 ist eine Kleinkettenradseitenansicht eines Sechzehn-Zahn-Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung von 1;
  • 11 ist eine Kleinkettenradseitenansicht eines Vierzehn-Zahn-Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung von 1;
  • 12 ist eine Teildraufsicht eines Kettenstützzahns des Vierzehn-Zahn-Kettenrads von 11;
  • 13 ist eine Kleinkettenradseitenansicht eines Zwölf-Zahn-Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung von 1;
  • 14 ist eine Kleinkettenradseitenansicht des Zwölf-Zahn-Kettenrads und des Vierzehn-Zahn-Kettenrads, die miteinander gekoppelt sind;
  • 15 ist eine Kleinkettenradseitenansicht des Vierzehn-Zahn-Kettenrads und des Sechzehn-Zahn-Kettenrads, die miteinander gekoppelt sind;
  • 16 ist eine Kleinkettenradseitenansicht des Sechzehn-Zahn-Kettenrads und des Achtzehn-Zahn-Kettenrads, die miteinander gekoppelt sind;
  • 17 ist eine Kleinkettenradseitenansicht des Achtzehn-Zahn-Kettenrads und des Zwanzig-Zahn-Kettenrads, die miteinander gekoppelt sind;
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrradkette während eines Herunterschaltvorgangs;
  • 19 ist eine Kleinkettenradseitenansicht der Fahrradkette während des in 18 dargestellten Herunterschaltvorgangs;
  • 20 ist eine perspektivische Großkettenradseitenansicht eines Kettenstützzahns des Vierzehn-Zahn-Kettenrads;
  • 21 ist eine Draufsicht des Kettenstützzahns von 20;
  • 22 ist eine Vorderansicht im Querschnitt des Kettenstützrads von 20, der eine Fahrradkette trägt;
  • 23 ist eine Kleinkettenradseitenansicht des Sechzehn-Zahn-Kettenrads, das in sechzehn Winkelsegmente unterteilt ist; und
  • 24 ist eine Kleinkettenradseitenansicht des Vierzehnzahn-Kettenrads, das in vierzehn Winkelsegmente unterteilt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsbeispiele werden nun anhand der Zeichnungen erläutert. Für Fachleute auf dem Gebiet der Fahrräder ist es aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der beispielhaften Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung und nicht zum Zweck der Beschränkung der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist, bereitgestellt werden.
  • Da die verschiedenen Teile eines Fahrrads in der Fahrradtechnik gut bekannt sind, werden diese Teile des Fahrrads hierin nicht im Detail diskutiert oder dargestellt, außer wenn sie gemäß den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung modifiziert sind. Für den Fachmann auf dem Gebiet des Fahrrads ist es aus dieser Offenbarung offensichtlich, dass eine hintere Fahrradkettenradanordnung gemäß den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine unterschiedliche Anzahl von Kettenrädern aufweisen kann.
  • In den 1 bis 24 ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung 11 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist die hintere Fahrradkettenradanordnung 11 neun Kettenräder 13 bis 21 auf. Die Kettenräder 13 bis 21 sind in vorbestimmten Intervallen axial voneinander beabstandet. Die Kettenräder 13 bis 21 sind eingerichtet, um fest an einer hinteren Fahrradnabenanordnung angebracht zu sein, so dass die Kettenräder 13 bis 21 so eingerichtet sind, dass sie sich zusammen um eine Drehmittelachse A herum drehen. Die Kettenräder 13 bis 21 drehen typischerweise gemeinsam in einer Antriebsdrehrichtung D (z. B. in einer Richtung im Uhrzeigersinn, wie in 1 gezeigt), wenn der Fahrer in einer Vorwärtsrichtung (im Uhrzeigersinn) tritt, um das Fahrrad in eine Vorwärtsrichtung anzutreiben. Für den Fachmann auf dem Fahrradgebiet wird es aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass die hintere Kettenradanordnung weniger oder mehr Kettenräder aufweisen kann.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, sind die Kettenräder 13 bis 21 harte, starre scheibenförmige Elemente, die aus einem geeigneten Material, beispielsweise einem metallischen Material, gebildet sind. In der dargestellten beispielhaften Ausführungsform sind die Kettenräder 13 bis 21 jeweils ein einteiliges, einheitliches Element, das aus einem metallischen Material gebildet ist, das für ein Fahrradkettenrad geeignet ist. Bezugnehmend auf 2 ist die Kettenradanordnung 11 mit Pfeilen dargestellt, die die Richtungen eines Hochschaltvorgangs und eines Herunterschaltvorgangs zeigen. Ein Hochschaltvorgang tritt auf, wenn eine Fahrradkette 23 (18 und 19) von einem großen Kettenrad zum nächstkleineren Kettenrad bewegt wird, während ein Herunterschaltvorgang erfolgt, wenn die Fahrradkette 23 von einem kleinen Kettenrad zum nächstgrößeren Kettenrad bewegt wird. Die Kettenräder 13 bis 21 sind so konstruiert, dass die Fahrradkette sanfte und zuverlässige Herunterschalt- und Hochschaltbewegungen ausführen kann. Die Kettenräder 13 bis 21 können modifiziert Zähne, wie Zähne mit geneigten Flächen, und/oder Aussparungen aufweisen, um das Herunterschalten und Hochschalten zu erleichtern, wie nachstehend im Detail beschrieben.
  • In der dargestellten beispielhaften Ausführungsform weist die hintere Kettenradanordnung 11 der vorliegenden Erfindung eine Zahnkonfiguration von 12T-14T-16T-18T-20T-23T-26T-30T-34T für die jeweiligen Kettenräder 13 bis 21 auf. Für den Fachmann auf dem Fahrradgebiet ist es aus dieser Offenbarung offensichtlich, dass die Kettenräder 13 bis 21 andere Zahnkonfigurationen aufweisen können.
  • Wenn die Kettenradanordnung 11 grundsätzlich im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie in 1 betrachtet, greifen die Innen- und die Außenlaschenplatten 23a und 23b einer Fahrradkette 23 (18 und 19) in die Zähne eines der Kettenräder ein. Im Fall eines Kettenrads mit einer geraden Anzahl von Zähnen, wie z. B. der Kettenräder 13 bis 17 und 19 bis 21, greifen die Innen- und die Außenlaschenplatten 23a und 23b immer in die gleichen Zähne ein. Im Falle eines Kettenrads mit einer ungeraden Anzahl von Zähnen greifen die Innen- und die Außenlaschenplatten 23a und 23b bei jeder Drehung der Kettenradanordnung 11 abwechselnd in unterschiedliche Zähne ein. Daher werden die Zähne des Kettenrads 18 (mit einer ungeraden Anzahl von Zähnen) abwechselnd in die Innen- als auch in die Außenlaschenplatten 23a und 23b eingreifen.
  • Bezugnehmend auf die 2 und 3 weist das Kettenrad 21 grundsätzlich einen Kettenradkörper 24 und eine Vielzahl (vierunddreißig) in Umfangsrichtung beabstandeter Zähne 25 auf, die sich von einem Außenumfang des Kettenradkörpers 24 radial und nach außen erstrecken. Der Begriff “Außenumfang des Kettenradkörpers”, wie er hier verwendet wird, liegt auf einem Kreis, der dem Fusskreisdurchmesser der Zähne 25 entspricht. Der Kettenradkörper 24 weist eine erste axiale Seite oder Kleinkettenradseite 24a, die dem nächstkleineren Kettenrad (Kettenrad 20) zugewandt ist, und eine zweite axiale Seite oder eine Großkettenradseite 24b, die dem Fahrradrad zugewandt ist, auf. Die Mitte des Kettenrads 21 ist mit einer Kerbzahnbohrung 24c versehen, die auf dem Freilauf (nicht gezeigt) der Fahrradhinternabenanordnung auf herkömmliche Art und Weise montiert ist.
  • Bezugnehmend auf die 2 und 4 weist das Kettenrad 20 grundsätzlich einen Kettenradkörper 27 und eine Vielzahl (dreißig) von in Umfangsrichtung beabstandeten Zähnen 29 auf, die sich von einem Außenumfang des Kettenradkörpers 27 radial und nach außen erstrecken. Der Kettenradkörper 27 weist eine erste axiale Seite oder Kleinkettenradseite 27a, die dem nächstkleineren Kettenrad (Kettenrad 19) zugewandt ist, und eine zweite axiale Seite oder Großkettenradseite 27b auf, die dem nächstgrößeren Kettenrad (Kettenrad 21) zugewandt ist. Die Mitte des Kettenrads 20 ist mit einer Kerbzahnbohrung 27c versehen, die auf dem Freilauf (nicht gezeigt) der hinteren Fahrradnabenanordnung auf herkömmliche Weise angebracht ist.
  • Bezugnehmend auf die 2 und 5 weist das Kettenrad 19 grundsätzlich einen Kettenradkörper 31 und eine Vielzahl (sechsundzwanzig) von in Umfangsrichtung beabstandeten Zähnen 33 auf, die sich von einem Außenumfang des Kettenradkörpers 31 radial und nach außen erstrecken. Der Kettenradkörper 31 weist eine erste axiale Seite oder Kleinkettenradseite 31a auf, die dem nächstkleineren Kettenrad (Kettenrad 18) zugewandt ist, und eine zweite axiale Seite oder Großkettenradseite 31b, die dem nächst größeren Kettenrad (Kettenrad 20) zugewandt ist. Die Mitte des Kettenrads 19 ist mit einer Kerbzahnbohrung 31c versehen, die auf dem Freilauf (nicht gezeigt) der hinteren Fahrradnabenanordnung auf herkömmliche Weise montiert ist.
  • Bezugnehmend auf die 2 und 6 weist das Kettenrad 18 grundsätzlich einen Kettenradkörper 35 und eine Vielzahl (dreiundzwanzig) von in Umfangsrichtung beabstandeten Zähnen 37 auf, die sich von einem Außenumfang des Kettenradkörpers 35 radial und nach außen erstrecken. Der Kettenradkörper 35 weist erste axiale Seite oder Kleinkettenradseite 35a, die dem nächstkleineren Kettenrad (Kettenrad 17) zugewandt ist, und eine zweite axiale Seite oder Großkettenradseite 35b auf, die dem nächstgrößeren Kettenrad (Kettenrad 19) zugewandt ist. Die Mitte des Kettenrads 18 ist mit einer Kerbzahnbohrung 35c versehen, die auf dem Freilauf (nicht gezeigt) der hinteren Fahrradnabenanordnung auf herkömmliche Weise montiert ist.
  • Bezugnehmend auf die 2 und 7 weist das Kettenrad 17 grundsätzlich einen Kettenradkörper 39 und eine Vielzahl (zwanzig) von in Umfangsrichtung beabstandeten Zähnen 41 auf, die sich von einem Außenumfang des Kettenradkörpers 39 radial und nach außen erstrecken. Der Kettenradkörper 39 weist eine erste axiale Achse Seite oder Kleinkettenradseite 39a, die dem nächstkleineren Kettenrad (Kettenrad 16) zugewandt ist, und eine zweite axiale Seite oder Großkettenradseite 39b auf, die dem nächstgrößeren Kettenrad (Kettenrad 18) zugewandt ist. Die Mitte des Kettenrads 17 ist mit einer Kerbzahnbohrung 39c versehen, die auf dem Freilauf (nicht gezeigt) der hinteren Fahrradnabenanordnung auf herkömmliche Weise angebracht ist.
  • Bezugnehmend auf die 2 und 8 weist das Kettenrad 16 grundsätzlich einen Kettenradkörper 43 und eine Vielzahl (achtzehn) von in Umfangsrichtung beabstandeten Zähnen 45 auf, die sich von einem Außenumfang des Kettenradkörpers 43 radial und nach außen erstrecken. Der Kettenradkörper 43 weist eine erste axiale Seite oder Kleinkettenradseite 43a, die dem nächstkleineren Kettenrad (Kettenrad 15) zugewandt ist, und eine zweite axiale Seite oder Großkettenradseite 43b, die dem nächstgrößeren Kettenrad (Kettenrad 17) zugewandt ist. Die Mitte des Kettenrads 16 ist mit einer Kerbzahnbohrung 43c versehen, die auf dem Freilauf (nicht gezeigt) der hinteren Fahrradnabenanordnung auf herkömmliche Weise montiert ist.
  • Bezugnehmend auf die 2 und 10 weist das Kettenrad 15 grundsätzlich einen Kettenradkörper 47 und eine Vielzahl (sechszehn) von in Umfangsrichtung beabstandeten Zähnen 49 auf, die sich von einem Außenumfang des Kettenradkörpers 47 radial und nach außen erstrecken. Der Kettenradkörper 47 weist eine erste axiale Seite oder Kleinkettenradseite 47a, die dem nächstkleineren Kettenrad (Kettenrad 14) zugewandt ist, und eine zweite axiale Seite oder Großkettenradseite 47b auf, die dem nächst größeren Kettenrad (Kettenrad 16) zugewandt ist. Die Mitte des Kettenrads 15 ist mit einer Kerbzahnbohrung 47c versehen, die auf dem Freilauf (nicht gezeigt) der hinteren Fahrradnabenanordnung auf herkömmliche Weise angebracht ist.
  • Bezugnehmend auf die 2 und 11 weist das Kettenrad 14 grundsätzlich einen Kettenradkörper 51 und eine Vielzahl (vierzehn) von in Umfangsrichtung beabstandeten Zähnen 53 auf, die sich von einem Außenumfang des Kettenradkörpers 51 radial und nach außen erstrecken. Der Kettenradkörper 51 weist eine erste axiale Seite oder Kleinkettenradseite 51a, die dem nächstkleineren Kettenrad (Kettenrad 13) zugewandt ist, und eine zweite axial Seite oder Großkettenradseite 51b, die dem nächstgrößeren Kettenrad (Kettenrad 15) zugewandt ist, auf. Die Mitte des Kettenrads 14 ist mit einer Kerbzahnbohrung 51c versehen, die auf dem Freilauf (nicht gezeigt) der hinteren Fahrradnabenanordnung auf herkömmliche Weise angebracht ist.
  • Bezugnehmend auf 2 und 13 weist das Kettenrad 13 grundsätzlich einen Kettenradkörper 55 und eine Vielzahl (zwölf) von in Umfangsrichtung beabstandeten Zähnen 57 auf, die sich von einem Außenumfang des Kettenradkörpers 55 radial und nach außen erstrecken. Der Kettenradkörper 55 weist eine erste axiale Seite oder Kleinkettenradseite 55a, die in einer Richtung von dem Fahrrad nach außen gerichtet ist, und eine zweite axiale Seite oder Großkettenradseite 55b, die dem nächstgrößeren Kettenrad (Kettenrad 14) zugewandt ist, auf. Die Mitte des Kettenrads 13 ist mit einer Kerbzahnbohrung 55c versehen, die auf dem Freilauf (nicht gezeigt) der hinteren Fahrradnabenanordnung auf herkömmliche Weise montiert ist.
  • Die hintere Fahrradkettenradanordnung 11 weist ein erstes Kettenrad, beispielsweise das in 10 gezeigte Kettenrad 15 auf. Das Kettenrad 15 weist den Kettenradkörper 47 und die Vielzahl von Kettenradzähnen 49 auf, die an einem Außenumfang des Kettenradkörpers 47 vorgesehen sind, auf. Die Vielzahl von Kettenradzähnen 49 weist einen ersten Schalteinleitzahn 49a und einen zweiten Schalteinleitzahn 49b auf. Der erste Schalteinleitzahn 49a ist in einem ersten Schalterleichterungsbereich 59a angeordnet. Der zweite Schalteinleitzahn 49b ist in einem zweiten Schalterleichterungsbereich 59b angeordnet. Das Kettenrad 15 kann ferner einen dritten Schalterleichterungsbereich 59c aufweisen. Der dritte Schalterleichterungsbereich 59c überlappt teilweise den ersten Schalterleichterungsbereich 59a, wie in 10 gezeigt ist.
  • Der erste Schalterleichterungsbereich 59a und der zweite Schalterleichterungsbereich 59b sind eingerichtet, um einen Schaltvorgang von dem Kettenrad 15 (d.h. dem ersten Kettenrad) zu dem Kettenrad 14 (d.h. dem zweiten Kettenrad) zu erleichtern. Dementsprechend erleichtern der erste und der zweite Schalterleichterungsbereich 59a und 59b einen Hochschaltvorgang. Wie in 10 gezeigt, sind der erste und der zweite Schalterleichterungsbereich 59a und 59b nicht diametral entgegengesetzt, d.h. eine Linie, die durch die Mitte des ersten Schalterleichterungsbereichs 59a und die Drehmittelachse A verläuft, verläuft nicht durch die Mitte des zweiter Schalterleichterungsbereichs 59b. Der dritte Schalterleichterungsbereich 59c ist eingerichtet, um einen Schaltvorgang von dem Kettenrad 14 (d.h. dem zweiten Kettenrad) zu dem Kettenrad 15 (d.h. dem ersten Kettenrad) zu erleichtern. Dementsprechend erleichtert der dritte Schalterleichterungsbereich 59c einen Herunterschaltvorgang. Jeder von dem ersten bis dritten Schalterleichterungsbereich 59a bis 59c enthält jeweils einen axial ausgesparten Abschnitt 59d bis 59f.
  • Die axial ausgesparten Abschnitte 59d und 59e sind hochschaltende Aussparungsabschnitte, und der axiale Aussparungsabschnitt 59f ist ein herunterschaltender ausgesparter Abschnitt. Die hochschaltenden ausgesparten Abschnitte 59d und 59e sind eingerichtet, um eine Störung zwischen der Fahrradkette 23 und dem Kettenrad 15 während des Hochschaltens von dem Kettenrad 15 zu dem Kettenrad 14 zu verringern. Der herunterschaltende Aussparungsabschnitt 59f ist eingerichtet, um eine Störung zwischen der Fahrradkette 23 und dem Fahrradkettenrad 15 während des Herunterschaltens von dem Kettenrad 14 zu dem Kettenrad 15 zu reduzieren. Jeder von dem hochschaltenden Aussparungsabschnitt 59d und 59e und der herunterschaltende Aussparungsabschnitt 59f sind an der ersten axialen Seite 47a des Kettenradkörpers 47 vorgesehen.
  • Das Kettenrad 15 weist eine Vielzahl von Umfangsbereichen auf. Jeder Umfangsbereich weist eine Umfangslänge auf, die einem einzelnen Zahnabstand entspricht, der von einer Antriebsfläche eines Zahns der Kettenradzähne bis zu einer Antriebsfläche eines benachbarten Zahns der Kettenradzähne definiert ist. Der benachbarte Zahn ist der Zahn, der an den Zahn angrenzt, ohne dass ein anderer Zahn des Kettenrads dazwischen ist. Zum Beispiel erstreckt sich eine erste Umfangslänge L1, die in 10 gezeigt ist, von der Antriebsfläche 49c eines Zahns bis zu der Antriebsfläche 49d des benachbarten Zahns und entspricht der ersten Umfangsfläche A1. Eine zweite Umfangslänge L2 erstreckt sich von der Antriebsfläche 49d des benachbarten Zahns bis zu der Antriebsfläche 49e des nächsten benachbarten Zahns und entspricht einem zweiten Umfangsbereich A2. Wenn jedoch der benachbarte Zahn, der die Antriebsfläche 49e aufweist, fehlt, um einen Zwischenraum zwischen den Kettenradzähnen bereitzustellen, ist die Umfangslänge immer noch L2, da die Umfangslänge auf dem einzelnen Zahnabstand und nicht nur auf dem Abstand zwischen benachbarten Zähnen basiert. Dementsprechend weist das Kettenrad 15 sechzehn Umfangslängen L auf und somit sechzehn Umfangsbereiche A. Dementsprechend ist die Gesamtzahl der Vielzahl von Umfangsbereichen für das Kettenrad 15 eine gerade Zahl.
  • Eine erste Anzahl der Umfangsbereiche von der Antriebsfläche 49f des ersten Schalteinleitzahns 49a bis zu der Antriebsfläche 49g des zweiten Schalteinleitzahns 49b in der Antriebsdrehrichtung D in Bezug auf eine Drehmittelachse A der hinteren Fahrradkettenradanordnung 11 ist eine ungerade Zahl. Wie in 10 gezeigt, ist die erste Anzahl der Umfangsbereiche für das Kettenrad 15 von der Antriebsfläche 49f des ersten Schalteinleitzahns 49a bis zu der Antriebsfläche 49g des zweiten Schalteinleitzahns 49b in der Antriebsdrehrichtung D in Bezug auf die Drehmittelachse A der hinteren Fahrradkettenradanordnung 11 neun. Eine zweite Anzahl der Umfangsbereiche von der Antriebsfläche 49g des zweiten Schalteinleitzahns 49b bis zu der Antriebsfläche 49f des ersten Schalteinleitzahns 49a in der Antriebsdrehrichtung D in Bezug auf eine Drehmittelachse A der hinteren Fahrradkettenradanordnung 11 ist eine ungerade Zahl. Wie in 10 gezeigt, ist die zweite Anzahl der Umfangsbereiche für das Kettenrad 15 von der Antriebsfläche 49g des zweiten Schalteinleitzahns 49b bis zu der Antriebsfläche 49f des ersten Schalteinleitzahns 49a in der Antriebsdrehrichtung D bezüglich der Drehmittelachse A der hinteren Fahrradkettenradanordnung 11 sieben. Die erste Anzahl der Umfangsbereiche für das Kettenrad 15 (d.h. das erste Kettenrad) ist neun und die zweite Anzahl der Umfangsbereiche ist sieben. Dementsprechend unterscheidet sich die erste Anzahl der Umfangsbereiche von der zweiten Anzahl der Umfangsbereiche für das Kettenrad 15 (d.h. das erste Kettenrad).
  • Die hintere Fahrradkettenradanordnung 11 weist ferner ein zweites Kettenrad, wie beispielsweise das in 11 gezeigte Kettenrad 14, auf. Das Kettenrad 14 (d.h. das zweite Kettenrad) ist zu dem Kettenrad 15 (d.h. dem ersten Kettenrad) in einer axialen Richtung parallel zu der Drehmittelachse A der hinteren Fahrradkettenradanordnung 11 ohne ein anderes Kettenrad, das zwischen dem Kettenrad 15 und dem Kettenrad 14 angeordnet ist, benachbart. Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist das Kettenrad 14 auf einer nach außen gerichteten Seite 47a des Kettenrads 15 ohne ein anderes angeordnetes Kettenrad dazwischen angeordnet.
  • Das Kettenrad 14 weist den Kettenradkörper 51 und eine Vielzahl von Kettenradzähnen 53 auf, die, wie in der 11 gezeigt ist, an einem Außenumfang des Kettenradkörpers 51 vorgesehen sind. Die Vielzahl von Kettenradzähnen 53 weist einen Kettenstützzahn 53a auf, der, wie in 7 gezeigt ist, zwischen dem zweiten Schalteinleitzahn 49b und dem benachbarten Zahn 49h in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse A, von der axialen Richtung aus gesehen, angeordnet ist. Der Kettenstützzahn 53a weist, wie in den 11, 14 und 15 gezeigt ist, eine Zahnhöhe auf, die größer als diejenige der Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen ist, d.h. der Kettenstützzahn 53a weist die größte Zahnhöhe von der Vielzahl von Zähnen 53 des Kettenrads 14 auf (d.h. des zweiten Kettenrads). Der Kettenstützzahn 53a weist, wie in den 12 und 14 gezeigt ist, eine Aussparung 53b an einer axialen Stirnfläche 51b auf, die dem Kettenrad 15 (d.h. dem ersten Kettenrad) zugewandt ist. Eine obere Oberfläche 53c der Aussparung 53b ist so eingerichtet, dass sie, wie in 22 gezeigt, die Fahrradkette 23 während eines Hochschaltvorgangs berührt. Während des Schaltens der Kette 23 von dem Kettenrad 15 zu dem Kettenrad 14 stützt die obere Oberfläche 53c des Kettenstützzahns 53a die Kette 23, um einen sanften und zuverlässigen Hochschaltvorgang zu ermöglichen. Das Paar Innenlaschenplatten 23b ist während des Hochschaltvorgangs zwischen einem Zahn 49 des Kettenrads 15 und dem Kettenstützzahn 53a angeordnet, wie in den 18, 19 und 22 gezeigt, und das Paar Innenlaschenplatten 23b wird von dem Kettenstützzahn 53a gestützt.
  • Das Kettenrad 14 weist eine Vielzahl von Umfangsbereichen auf. Jeder Umfangsbereich weist eine Umfangslänge auf, die einem einzelnen Zahnabstand entspricht, der von einer Antriebsfläche eines Zahns der Kettenradzähne 53 bis zu einer Antriebsfläche eines benachbarten Zahns der Kettenradzähne 53 definiert ist. Der benachbarte Zahn ist der an den Zahn benachbarte Zahn ohne einen anderen Zahn des Kettenrads 14 dazwischen. Zum Beispiel erstreckt sich eine in 11 gezeigte erste Umfangslänge L1 von einer Antriebsfläche 53d eines Kettenradzahns zu einer Antriebsfläche 53e des benachbarten Zahns. Eine zweite Umfangslänge L2 erstreckt sich von der Antriebsfläche 53e des Kettenradzahns bis zu der Antriebsfläche 53f des benachbarten Zahns. Dementsprechend weist das Kettenrad 14 (d.h. das zweite Kettenrad) vierzehn Umfangslängen und somit vierzehn Umfangsbereiche auf. Dementsprechend ist die Gesamtzahl der Vielzahl von Umfangsbereichen für das Kettenrad 14 eine gerade Zahl. Die Gesamtanzahl der Vielzahl von Umfangsbereichen für das Kettenrad 14 (d.h. das zweite Kettenrad) ist kleiner als die Gesamtanzahl der Vielzahl von Umfangsbereichen für das Kettenrad 15 (d.h. das erste Kettenrad). Die Gesamtanzahl der Vielzahl von Umfangsbereichen des Kettenrads 15 minus der Gesamtzahl der Vielzahl von Umfangsbereichen für das Kettenrad 14 ist gleich oder größer als zwei (d.h. 16 – 14 = 2).
  • Das Kettenrad 14 weist, wie in 14 gezeigt ist, einen ersten Schalterleichterungsbereich 53g und einen zweiten Schalterleichterungsbereich 53h auf, die eingerichtet sind, um einen Schaltvorgang von dem Kettenrad 14 zu dem Kettenrad 13 zu erleichtern. Dementsprechend erleichtern der erste und der zweite Schalterleichterungsbereich 53g und 53h einen Hochschaltvorgang. Wie in 14 gezeigt, sind der erste und der zweite Schalterleichterungsbereich 53g und 53h diametral entgegengesetzt, d.h. eine Linie, die durch die Mitte des ersten Schalterleichterungsbereichs 53g und die Drehmittelachse A verläuft, verläuft durch die Mitte des zweiten Schalterleichterungsbereichs 53h. Ein dritter Schalterleichterungsbereich 53i ist eingerichtet, um einen Schaltvorgang von dem Kettenrad 13 zu dem Kettenrad 14 zu erleichtern. Der dritte Schalterleichterungsbereich 53i überlappt teilweise den ersten Schalterleichterungsbereich 53g. Ein erster Schalteinleitzahn 53j ist vollständig in dem ersten Schalterleichterungsbereich 53g angeordnet. Ein zweiter Schalteinleitzahn 53k ist vollständig in einem zweiten Schalterleichterungsbereich 53h angeordnet. Der Kettenstützzahn 53a ist vollständig außerhalb des ersten, zweiten und dritten Schalterleichterungsbereichs 53g, 53h und 53i angeordnet.
  • Das Kettenrad 15 (d.h. das erste Kettenrad) und das Kettenrad 14 (d.h. das zweite Kettenrad) sind in 15 miteinander gekoppelt gezeigt. Die Vielzahl von Kettenradzähnen 49 des Kettenrads 15 weist einen benachbarten Zahn 49h auf, der auf einer vorgelagerten Seite der Antriebsdrehrichtung von dem zweiten Schalteinleitzahn 49b ohne einen anderen Zahn zwischen dem zweiten Schalteinleitzahn 49b und dem benachbarten Zahn 49h an dem Außenumfang des Kettenradkörpers 47 zu dem zweiten Schalteinleitzahn 49b benachbart ist.
  • Die Vielzahl von Kettenradzähnen 53 des Kettenrads 14 (d.h. das zweite Kettenrad) weist einen Kettenstützzahn 53a auf, der zwischen dem zweiten Schalteinleitzahn 49b und dem benachbarten Zahn 49h in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse, wenn aus der axialen Richtung betrachtet, angeordnet ist. Wie in den 15, 20 und 21 gezeigt, ist der Kettenstützzahn 53a des Kettenrads 14 zwischen dem zweiten Schalteinleitzahn 49b und dem benachbarten Zahn 49h des Kettenrads 15 in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse A, wenn aus der axialen Richtung betrachtet, angeordnet.
  • Die Vielzahl von Kettenradzähnen 49 des Kettenrads 15 (d.h. des ersten Kettenrads) ist eingerichtet, um mit der Fahrradkette 23 in Eingriff zu kommen, die, wie in 18 und 21 gezeigt, eine Vielzahl von Außenlaschenplatten 23a und eine Vielzahl von Innenlaschenplatten 23b aufweist. Der erste Schalteinleitzahn 49a und der zweite Schalteinleitzahn 49b sind eingerichtet, um mit einem Paar Außenlaschenplatten 23a in Eingriff zu kommen, wenn die Fahrradkette 23 von dem Kettenrad 15 (d.h. dem ersten Kettenrad) zu dem Kettenrad 14 (d.h. dem zweiten Kettenrad) schaltet. Die Außenlaschenplatten 23a in jedem Paar sind einander in der axialen Richtung zugewandt. Die Fahrradkette 23 wird daran gehindert, von dem Kettenrad 15 zu dem Kettenrad 14 zu schalten, wenn einer von dem ersten Schalteinleitzahn und dem zweiten Schalteinleitzahn mit einem Paar Innenlaschenplatten 23b in Eingriff kommt. Die Innenlaschenplatten 23b in jedem Paar sind einander in der axialen Richtung zugewandt.
  • Wie in 7 gezeigt ist, weist das Kettenrad 17 den Kettenradkörper 39 und die Vielzahl von Kettenradzähnen 41 auf, die an einem Außenumfang des Kettenradkörpers 39 vorgesehen sind. Die Vielzahl von Kettenradzähnen 41 weist einen ersten Schalteinleitzahn 41a und einen zweiten Schalteinleitzahn 41b auf. Der erste Schalteinleitzahn 41a ist in einem ersten Schalterleichterungsbereich 61a angeordnet. Der zweite Schalteinleitzahn 41b ist in einem zweiten Schalterleichterungsbereich 61b angeordnet. Das Kettenrad 17 kann ferner einen dritten Schalterleichterungsbereich 61c aufweisen. Wie in 7 gezeigt ist, überlappt der dritte Schalterleichterungsbereich 61c teilweise den ersten Schalterleichterungsbereich 61a.
  • Der erste Schalterleichterungsbereich 61a und der zweite Schalterleichterungsbereich 61b sind eingerichtet, um einen Schaltvorgang von dem Kettenrad 17 zu dem Kettenrad 16 zu erleichtern. Dementsprechend erleichtern der erste und der zweite Schalterleichterungsbereich 61a und 61b einen Hochschaltvorgang. Wie in 7 gezeigt, sind der erste und der zweiten Schalterleichterungsbereich 61a und 61b nicht diametral entgegengesetzt, d.h. eine Linie, die durch die Mitte des ersten Schalterleichterungsbereichs 61a und die Drehmittelachse A verläuft, verläuft nicht durch die Mitte des zweiten Schalterleichterungsbereichs 61b. Der dritte Schalterleichterungsbereich 61c ist eingerichtet, um einen Schaltvorgang von dem Kettenrad 16 zu dem Kettenrad 17 zu erleichtern. Dementsprechend erleichtert der dritte Schalterleichterungsbereich 61c einen Herunterschaltvorgang. Jeder von dem ersten bis dritten Schalterleichterungsbereich 61a bis 61c weist jeweils einen axial Aussparungsabschnitt 61d bis 61f auf.
  • Die axial ausgesparten Abschnitte 61d und 61e sind hochschaltende Aussparungsabschnitte und der axiale Aussparungsabschnitt 61f ist ein herunterschaltender Aussparungsabschnitt. Die hochschaltende Aussparungsabschnitte 61d und 61e sind eingerichtet, um eine Störung zwischen der Fahrradkette 23 und dem Kettenrad 17 während des Hochschaltens von dem Kettenrad 17 zu dem Kettenrad 16 zu reduzieren. Der herunterschaltende Aussparungsabschnitt 61f ist eingerichtet, um eine Störung zwischen der Fahrradkette 23 und dem Fahrradkettenrad 17 während des Herunterschaltens von dem Kettenrad 16 zu dem Kettenrad 17 zu reduzieren. Jeder von den hochschaltenden Aussparungsabschnitten 61d und 61e und dem herunterschaltenden Aussparungsabschnitt 61f sind an der ersten axialen Seite 39a des Kettenradkörpers 39 vorgesehen.
  • Das Kettenrad 17 weist eine Vielzahl von Umfangsbereichen A auf. Jeder Umfangsbereich A weist eine Umfangslänge L auf, die einem einzelnen Zahnabstand entspricht, der von einer Antriebsfläche eines Zahns der Kettenradzähne bis zu einer Antriebsfläche eines benachbarten Zahns der Kettenradzähne definiert ist. Der benachbarte Zahn ist der Zahn, der ohne einen anderen Zahn des Kettenrads 17 dazwischen zu dem Zahn benachbart ist. Zum Beispiel erstreckt sich eine in 7 gezeigte erste Umfangslänge L1 von der Antriebsfläche 41c eines Zahns bis zu der Antriebsfläche 41d des benachbarten Zahns und entspricht der ersten Umfangsfläche A1. Eine zweite Umfangslänge L2 erstreckt sich von der Antriebsfläche 41d des benachbarten Zahns bis zu der Antriebsfläche 41e des nächsten benachbarten Zahns und entspricht einem zweiten Umfangsbereich A2. Wenn jedoch der benachbarte Zahn, der die Antriebsfläche 41e aufweist, fehlt, um einen Spalt zwischen den Kettenradzähnen bereitzustellen, ist die Umfangslänge immer noch, wie gezeigt, L2, da die Umfangslänge auf dem einzelnen Zahnabstand und nicht nur auf dem Abstand zwischen diesen Antriebsflächen benachbarter Zähne basiert. Dementsprechend weist das Kettenrad 17 zwanzig Umfangslängen L und somit zwanzig Umfangsbereiche A auf. Dementsprechend ist die Gesamtzahl der Vielzahl von Umfangsbereichen für das Kettenrad 17 eine gerade Zahl.
  • Eine erste Anzahl der Umfangsbereiche von der Antriebsfläche 41f des ersten Schalteinleitzahns 41a bis zu der Antriebsfläche 41g des zweiten Schalteinleitzahns 41b in der Antriebsdrehrichtung D in Bezug auf eine Drehmittelachse A der hinteren Fahrradkettenradanordnung 11 ist eine ungerade Zahl. Wie in 7 gezeigt, ist die erste Anzahl der Umfangsbereiche für das Kettenrad 17 von der Antriebsfläche 41f des ersten Schalteinleitzahn 41a bis zu der Antriebsfläche 41g des zweiten Schalteinleitzahns 41b in der Antriebsdrehrichtung D in Bezug auf die Drehmittelachse A der hinteren Fahrradkettenradanordnung 11 elf. Eine zweite Anzahl der Umfangsbereiche von der Antriebsfläche 41g des zweiten Schalteinleitzahns 41b bis zu der Antriebsfläche 41f des ersten Schalteinleitzahns 41a in der Antriebsdrehrichtung D in Bezug auf eine Drehmittelachse A der hinteren Fahrradkettenradanordnung 11 ist eine ungerade Zahl. Wie in 7 gezeigt, ist die zweite Anzahl der Umfangsbereiche für das Kettenrad 17 von der Antriebsfläche 41g des zweiten Schalteinleitzahns 41b bis zu der Antriebsfläche 41f des ersten Schalteinleitzahns 41a in der Antriebsdrehrichtung D in Bezug auf die Drehmittelachse A der hinteren Fahrradkettenradanordnung 11 neun. Die erste Anzahl der Umfangsbereiche für das Kettenrad 17 ist elf und die zweite Anzahl der Umfangsbereiche ist neun. Dementsprechend unterscheidet sich die erste Anzahl der Umfangsbereiche von der zweiten Anzahl der Umfangsbereiche für das Kettenrad 17.
  • Das Kettenrad 16 in einer axialen Richtung parallel zur Drehmittelachse A der hinteren Fahrradkettenradanordnung 11 ist, ohne dass ein anderes Kettenrad zwischen dem Kettenrad 17 und dem Kettenrad 16 angeordnet ist, zum Kettenrad 17 benachbart. Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist das Kettenrad 16 auf einer nach außen weisenden Seite 39a des Kettenrads 17 angeordnet, ohne dass ein anderes Kettenrad dazwischen angeordnet ist.
  • Das Kettenrad 16 weist den Kettenradkörper 43 und eine Vielzahl von Kettenradzähnen 45 auf, die an einem Außenumfang des Kettenradkörpers 43 vorgesehen sind, wie in 6 gezeigt ist. Die Vielzahl von Kettenradzähnen 45 weist einen Kettenstützzahn 45a auf, der, wie in 17 gezeigt ist, zwischen dem zweiten Schalteinleitzahn 41b und dem benachbarten Zahn 41h in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse A, wenn von der axialen Richtung her betrachtet, angeordnet ist. Der Kettenstützzahn 45a weist eine Zahnhöhe auf, die größer als jene der Vielzahl der Kettenradzähne ist, d.h. der Kettenstützzahn 45a weist die größte Zahnhöhe der Vielzahl von Zähnen 45 des Kettenrads 16 auf, wie in 8, 16 und 17 gezeigt ist. Der Kettenstützzahn 45a weist eine Aussparung 45b an einer axialen Stirnfläche 43b auf, die, wie in 9 gezeigt ist, dem Kettenrad 17 zugewandt ist. Eine obere Oberfläche 45c der Aussparung 45b ist so eingerichtet, dass sie die Fahrradkette 23 während eines Hochschaltvorgangs berührt.
  • Das Kettenrad 16 weist eine Vielzahl von Umfangsbereichen auf. Jeder Umfangsbereich weist eine Umfangslänge auf, die einem einzelnen Zahnabstand entspricht, der von einer Antriebsfläche eines Zahns der Kettenradzähne 45 zu einer Antriebsfläche eines benachbarten Zahns der Kettenradzähne 45 definiert ist. Der benachbarte Zahn ist der an den Zahn benachbarte Zahn, ohne einen anderen Zahn des Kettenrads 16 dazwischen. Zum Beispiel erstreckt sich eine in 8 gezeigte erste Umfangslänge L1 von einer Antriebsfläche 45d eines Kettenradzahns zu einer Antriebsfläche 45e des benachbarten Zahns. Eine zweite Umfangslänge L2 erstreckt sich von der Antriebsfläche 45e des Kettenradzahns bis zu der Antriebsfläche 45f des benachbarten Zahns. Dementsprechend weist das Kettenrad 16 achtzehn Umfangslängen und somit achtzehn Umfangsbereiche auf. Dementsprechend ist die Gesamtzahl der Vielzahl von Umfangsbereichen für das Kettenrad 16 eine gerade Zahl. Die Gesamtanzahl der Vielzahl von Umfangsbereichen für das Kettenrad 16 ist kleiner als die Gesamtanzahl der Vielzahl von Umfangsbereichen für das Kettenrad 17. Die Gesamtanzahl der Vielzahl von Umfangsbereiche des Kettenrads 17 minus der Gesamtzahl der Vielzahl der Umfangsbereiche für das Kettenrad 16 ist gleich oder größer als zwei (d.h. 20 – 18 = 2).
  • Das Kettenrad 16 weist einen ersten Schalterleichterungsbereich 45g und einen zweiten Schalterleichterungsbereich 45h auf, die eingerichtet sind, um einen Schaltvorgang von dem Kettenrad 16 zu dem Kettenrad 15 zu erleichtern, wie in 16 gezeigt ist. Dementsprechend erleichtern der erste und der zweite Schalterleichterungsbereich 45g und 45h einen Hochschaltvorgang. Wie in 16 gezeigt, sind der erste und der zweite Schalterleichterungsbereich 45g und 45h diametral entgegengesetzt, d.h. eine Linie, die durch den Mittelpunkt des ersten Schalterleichterungsbereichs 45g und die Drehmittelachse A verläuft, verläuft durch den Mittelpunkt des zweiten Schalterleichterungsbereichs 45h. Ein dritter Schalterleichterungsbereich 45i ist eingerichtet, um einen Schaltvorgang vom Kettenrad 15 zum Kettenrad 16 zu erleichtern. Der dritte Schalterleichterungsbereich 45i überlappt teilweise den ersten Schalterleichterungsbereich 45g. Ein erster Schalteinleitzahn 45j ist vollständig in dem ersten Schalterleichterungsbereich 45g angeordnet. Ein zweiter Schalteinleitzahn 45k ist vollständig in dem zweiten Schalterleichterungsbereich 45h angeordnet. Der Kettenstützzahn 45a ist vollständig außerhalb des ersten, zweiten und dritten Schalterleichterungsbereichs 45g, 45h und 45i angeordnet.
  • Das Kettenrad 17 und das Kettenrad 16 sind in 17 als miteinander gekoppelt gezeigt. Die Vielzahl von Kettenradzähnen 41 des Kettenrads 17 weist einen benachbarten Zahn 41h auf, der zu dem zweiten Schalteinleitzahn 41b ohne einen weiteren Zahn zwischen dem zweiten Schalteinleitzahn 41b und dem benachbarten Zahn 41h an dem Außenumfang des Kettenradkörpers 39 in einer vorgelagerten Seite der Antriebsdrehrichtung von dem zweiten Schalteinleitzahn 41b benachbart ist.
  • Die Vielzahl von Kettenradzähnen 45 des Kettenrads 16 weist den Kettenstützzahn 45a auf, der zwischen dem zweiten Schalteinleitzahn 41b und dem benachbarten Zahn 41h in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse, wenn aus der axialen Richtung betrachtet, angeordnet ist. Wie in 17 gezeigt, ist der Kettenstützzahn 45a des Kettenrads 16 zwischen dem zweiten Schalteinleitzahn 41b und dem benachbarten Zahn 41h des Kettenrads 17 in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse A, wenn von der axialen Richtung aus betrachtet, angeordnet.
  • Die verbleibenden Kettenräder, die eine gerade Zahl von Kettenradzähnen aufweisen, können ähnlich zu den vorstehend beschriebenen eingerichtet sein. Eine Beschreibung davon wird hier der Kürze halber weggelassen.
  • Bezugnehmend auf 23 und 24 sind die Kettenräder 15 und 14 in eine Vielzahl von Winkelsegmenten unterteilt. Jedes Winkelsegment wird gebildet, indem das Kettenrad gleichmäßig in geradzahlige und gleich oder mehr als zehn Winkelsegmente unterteilt wird. Die Bauarten der Kettenräder 15 und 14 sind, wie vorstehend beschrieben, im Wesentlichen identisch, außer dass sie in Winkelsegmente (anstelle von Umfangsbereichen) unterteilt sind, so dass eine wiederholte Beschreibung davon weggelassen wird.
  • Wie in 23 gezeigt, weist das Kettenrad 15 (d.h. das erste Kettenrad) eine Vielzahl von Winkelsegmenten S auf, die sich ergeben, wenn der Kettenradkörper 47 gleichmäßig in geradzahlige und gleich oder mehr als zehn Segmente geteilt wird. Das Kettenrad 15 weist sechzehn Winkelsegmente auf. Dementsprechend ist eine erste Gesamtzahl der Vielzahl von Winkelsegmenten S des Kettenrads 15 eine gerade Zahl.
  • Der erste Schalteinleitzahn 49a ist vollständig in einem ersten Winkelsegment S1 unter der Vielzahl von Winkelsegmenten angeordnet, wie in 23 gezeigt. Der zweite Schalteinleitzahn 49b ist vollständig in einem zweiten Winkelsegment S2 unter der Vielzahl von Winkelsegmenten angeordnet. Das erste Winkelsegment S1 ist dem zweiten Winkelsegment S2 nicht diametral gegenüberliegend.
  • Ein drittes Winkelsegment S3 ist auf einer vorgelagerten Seite der Antriebsdrehrichtung D ohne irgendwelche Winkelsegmente zwischen dem zweiten Winkelsegment S2 und dem dritten Winkelsegment S3 zu dem zweiten Winkelsegment S2 benachbart. Ein viertes Winkelsegment S4 ist in einer vorgelagerten Seite der Antriebsdrehrichtung D ohne irgendwelche Winkelsegmente zwischen dem ersten Winkelsegment S1 und dem vierten Winkelsegment S4 zu dem ersten Winkelsegment S1 benachbart. Das dritte Winkelsegment S3 ist dem vierten Winkelsegment S4 nicht diametral gegenüberliegend.
  • Eine erste Anzahl von Winkelsegmenten von dem ersten Winkelsegment S1 bis zu dem dritten Winkelsegment S3 in einer Antriebsdrehrichtung D in Bezug auf eine Drehmittelachse A der hinteren Fahrradkettenradanordnung 11 ist eine ungerade Zahl. Wie in 23 gezeigt, ist die erste Anzahl von Winkelsegmenten neun. Eine zweite Anzahl von Winkelsegmenten von dem zweiten Winkelsegment S2 zu dem vierten Winkelsegment S4 in der Antriebsdrehrichtung ist eine ungerade Zahl. Die zweite Anzahl von Winkelsegmenten ist sieben. Dementsprechend unterscheidet sich die erste Anzahl von Winkelsegmenten (neun) von der zweiten Anzahl von Winkelsegmenten (sieben).
  • Wie in 24 gezeigt, weist das Kettenrad 14 (d.h. das zweite Kettenrad) eine Vielzahl von Winkelsegmenten S auf, die sich ergeben, wenn der Kettenradkörper 51 gleichmäßig in geradzahlige und gleich oder mehr als zehn Winkelsegmente S geteilt wird. Eine zweite Gesamtanzahl der Vielzahl von Winkelsegmenten S ist eine gerade Zahl und kleiner als die erste Gesamtzahl der Vielzahl von Winkelsegmenten des Kettenrads 15 (d.h. des ersten Kettenrads). Die zweite Gesamtanzahl von Winkelsegmenten des Kettenrads 14 ist vierzehn. Dementsprechend ist die zweite Gesamtanzahl von Winkelsegmenten eine gerade Zahl, die kleiner als die erste Gesamtanzahl von Winkelsegmenten des Kettenrads 15 (sechzehn Winkelsegmente) ist. Die erste Gesamtanzahl der Vielzahl von Winkelsegmenten des Kettenrads 15 (d.h. das erste Kettenrad) minus der zweiten Gesamtanzahl der Vielzahl von Winkelsegmenten des Kettenrads 14 (d.h. des zweiten Kettenrads) ist gleich oder größer als zwei (d.h. 16 – 14 = 2).
  • Im Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind der Begriff „umfassen“ und seine Abwandlungen, wie hier verwendet, vorgesehen als offene Begriffe, welche das Vorliegen der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzer Zahlen und/oder Schritten spezifizieren, aber nicht das Vorliegen von anderen ungenannten Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritten ausschließen. Das Vorangegangene betrifft auch solche Worte, welche eine ähnliche Bedeutung haben, wie z. B. die Begriffe „einschließen“, „aufweisen“ und ihre Abwandlungen. Auch können die Begriffe „Teil“, „Bereich“, „Abschnitt,“ „Glied,“ oder „Element“ bei einer Verwendung im Singular die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen aufweisen, es sei denn, etwas anderes wird geäußert.
  • Wie hier verwendet, bezeichnen die folgenden Richtungsbegriffe „dem Rahmen zugewandte Seite“, „dem Rahmen abgewandte Seite“, „vorwärts“, „rückwärts“, „vorne“, „hinten“, „aufwärts“, „abwärts“, „oben“, „unten“, „seitlich“, „vertikal“, „horizontal“, „senkrecht“ und „transversal“ sowie jegliche andere ähnliche Richtungsbegriffe solche Richtungen eines Fahrrads in einer aufrechten fahrenden Position, welches mit der Fahrradbetätigungsvorrichtung ausgestattet ist. Auf eine entsprechende Weise sollen diese Richtungsbegriffe, wie sie zu einem Beschreiben der Fahrradbetätigungsvorrichtung verwendet werden, in Bezug auf ein Fahrrad in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche verstanden werden, welches mit der Fahrradbetätigungsvorrichtung ausgestattet ist. Die Begriffe „links“ und „rechts“ werden verwendet, um „rechts“ als die rechte Seite eines Fahrrads bei einer Betrachtung vom hinteren Ende des Fahrrads und „links“ als die linke Seite bei einer Betrachtung vom hinteren Ende des Fahrrads zu bezeichnen.
  • Auch wird verstanden werden, dass trotz der an dieser Stelle möglichen Verwendung der Begriffe „erster“ und „zweiter“ zum Beschreiben verschiedener Komponenten diese Komponenten hierdurch nicht als beschränkt zu gelten haben. Die Begriffe dienen ausschließlich einem Unterscheiden einer Komponente von einer anderen. Zum Beispiel könnte daher eine erste Komponente, wie oben beschrieben, auch als eine zweite Komponente bezeichnet werden, und umgekehrt, ohne von der Lehre der vorliegenden Erfindung abzuweichen. In der vorliegenden Ausführungsform umfassen die Begriffe „befestigt“ oder „befestigen“, wie hier verwendet, Ausgestaltungen, in welchen ein Element direkt an einem anderen Element mittels eines befestigenden Elements direkt am anderen Element befestigt ist/wird; Ausgestaltungen, in welchen das Element auf eine indirekte Weise am anderen Element mittels eines zwischengeschalteten Gliedes bzw. zwischengeschalteter Glieder befestigt ist/wird; und Ausgestaltungen, in welchen ein Element einstückig mit einem anderen Element vorliegt, d. h. ein Element im Wesentlichen ein Teil des anderen Elements ist. Dieses Konzept betrifft auch Wörter einer ähnlichen Bedeutung wie zum Beispiel „verbunden“, „gekoppelt“, „befestigt“, „verbunden“, „feststehend befestigt“ und ihre Abwandlungen. Schließlich bedeuten Begriffe eines Ausmaßes wie zum Beispiel „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „näherungsweise“, wie hier verwendet, ein verhältnismäßiges Ausmaß von Abweichung vom modifizierten Begriff, so dass das Endresultat nicht wesentlich verändert ist.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsformen zu einem Darstellen der vorliegenden Erfindung ausgewählt worden sind, wird es den Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder aus der vorliegenden Offenbarung klar werden, dass vielfache Veränderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert ist. Z.B. können, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, die Größe, Gestalt, der Ort oder die Orientierung von verschiedenen Komponenten, wie benötigt und/oder erwünscht, verändert werden, solange die Veränderungen nicht im Wesentlichen die beabsichtigte Funktion beeinflussen. Die Funktionen eines Elements können, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, durch zwei Elemente ausgeführt werden, und umgekehrt. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in einer anderen Ausführungsform übernommen werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile in einer bestimmten Ausführungsform gleichzeitig vorhanden sind. Ein jedes Merkmal, welches einzigartig in Bezug auf den Stand der Technik ist, kann alleine oder in Kombination mit anderen Merkmalen als eine separate Beschreibung weiterer Erfindungen seitens des Anmelders angesehen werden, einschließlich von strukturellen und/oder funktionellen Konzepten, welche durch solche Merkmale verkörpert werden. Die vorangegangenen Beschreibungen der Ausführungsformen entsprechend der vorliegenden Erfindung sind daher nur zum Zwecke der Veranschaulichung vorgesehen und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung, wie sie durch die angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist.

Claims (15)

  1. Hintere Kettenradanordnung eines Fahrrads, umfassend: ein erstes Kettenrad, aufweisend a) einen ersten Kettenradkörper; b) eine Vielzahl von ersten Kettenradzähnen, die an einem Außenumfang des ersten Kettenradkörpers vorgesehen sind, wobei die Vielzahl von ersten Kettenradzähnen einen ersten Schalteinleitzahn und einen zweiten Schalteinleitzahn aufweist, c) eine Vielzahl von ersten Umfangsbereichen, von denen jeder eine erste Umfangslänge aufweist, die einem einzelnen Zahnabstand entspricht, der von einer Antriebsfläche eines Zahns der ersten Kettenradzähne bis zu einer Antriebsfläche eines benachbarten Zahns der ersten Kettenradzähne definiert ist, wobei der benachbarte Zahn zu dem Zahn ohne einen anderen Zahn der ersten Kettenradzähne dazwischen benachbart ist; wobei eine erste Gesamtanzahl der Vielzahl von ersten Umfangsbereichen eine gerade Zahl ist; d) einen ersten Schalterleichterungsbereich, in dem der erste Schalteinleitzahn angeordnet ist; und e) einen zweiten Schalterleichterungsbereich, in dem der zweite Schalteinleitzahn angeordnet ist; wobei eine erste Anzahl der Umfangsbereiche von einer Antriebsfläche des ersten Schalteinleitzahns zu einer Antriebsfläche des zweiten Schalteinleitzahns in einer Antriebsdrehrichtung in Bezug auf eine Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung eine ungerade Zahl ist; eine zweite Anzahl der Umfangsbereiche von der Antriebsfläche des zweiten Schalteinleitzahns bis zu der Antriebsfläche des ersten Schalteinleitzahns in der Antriebsdrehrichtung eine ungerade Zahl ist; und wobei sich die erste Anzahl der Umfangsbereiche von der zweiten Anzahl der Umfangsbereiche unterscheidet.
  2. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend ein zweites Kettenrad, das aufweist einen zweiten Kettenradkörper; eine Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen, die an einem Außenumfang des zweiten Kettenradkörpers vorgesehen sind und eine Vielzahl von zweiten Umfangsbereichen, von denen jeder eine zweite Umfangslänge aufweist, die einem einzelnen Zahnabstand entspricht, der von einer Antriebsfläche eines Zahns der zweiten Kettenradzähne bis zu einer Antriebsfläche eines benachbarten Zahns der zweiten Kettenradzähne definiert ist, wobei der benachbarte Zahn zu dem Zahn ohne einen anderen Zahn der zweiten Kettenradzähne dazwischen benachbart ist; wobei eine zweite Gesamtanzahl der Vielzahl von zweiten Umfangsbereichen eine gerade Zahl ist und kleiner als die erste Gesamtzahl der Vielzahl von ersten Umfangsbereichen ist; das zweite Kettenrad in einer axialen Richtung parallel zu der Drehmittelachse der Fahrradkettenradanordnung zu dem ersten Kettenrad benachbart ist, ohne dass ein anderes Kettenrad zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad angeordnet ist; und worin die erste Gesamtanzahl der Vielzahl von ersten Umfangsbereichen minus der zweiten Gesamtanzahl der Vielzahl von zweiten Umfangsbereichen gleich oder größer als zwei ist.
  3. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 2, wobei die Vielzahl von ersten Kettenradzähnen einen benachbarten Zahn aufweist, der an dem Außenumfang des ersten Kettenradkörpers auf einer vorgelagerten Seite der Antriebsdrehrichtung von dem zweiten Schalteinleitzahn zu dem zweiten Schalteinleitzahn ohne einen weiteren Zahn zwischen dem zweiten Schalteinleitzahn und dem benachbarten Zahn benachbart ist; und die Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen einen Kettenstützzahn aufweist, der in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse, wenn er von der axialen Richtung betrachtet wird, zwischen dem zweiten Schalteinleitzahn und dem benachbarten Zahn angeordnet ist.
  4. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 3, wobei der Kettenstützzahn eine Zahnhöhe aufweist, die größer als jene der Vielzahl der zweiten Kettenradzähne ist.
  5. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der erste Schalterleichterungsbereich und der zweite Schalterleichterungsbereich eingerichtet sind, um einen Schaltvorgang von dem ersten Kettenrad zu dem zweiten Kettenrad zu erleichtern.
  6. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Vielzahl von ersten Kettenradzähne eingerichtet ist, um in eine Fahrradkette einzugreifen, die eine Vielzahl von Außenlaschenplatten und eine Vielzahl von Innenlaschenplatten aufweist; und der erste Schalteinleitzahn und der zweite Schalteinleitzahn eingerichtet sind, um mit einem Paar Außenlaschenplatten im Eingriff zu sein, wenn die Fahrradkette von dem ersten Kettenrad zu dem zweiten Kettenrad schaltet, wobei die Außenlaschenplatten in jedem der Paare von Außenlaschenplatten einander in der axialen Richtung zugewandt sind.
  7. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 6, wobei es verhindert wird, dass die Fahrradkette von dem ersten Kettenrad zu dem zweiten Kettenrad umgeschaltet wird, wenn entweder der erste Schalteinleitzahn oder der zweite Schalteinleitzahn mit einem Paar Innenlaschenplatten in Eingriff kommt, wobei die Innenlaschenplatten in jedem der Paare von Innenlaschenplatten in axialer Richtung einander zugewandt sind.
  8. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Kettenstützzahn eine Aussparung auf einer dem ersten Kettenrad zugewandten axialen Stirnfläche aufweist.
  9. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 8, wobei eine Oberfläche der Aussparung eingerichtet ist, um während eines Hochschaltvorgangs eine Fahrradkette zu berühren.
  10. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei das erste Kettenrad ferner einen dritten Schalterleichterungsbereich aufweist, der eingerichtet ist, um einen Schaltvorgang von dem zweiten Kettenrad zu dem ersten Kettenrad zu erleichtern.
  11. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 10, wobei der dritte Schalterleichterungsbereich teilweise den ersten Schalterleichterungsbereich überlappt.
  12. Hintere Kettenradanordnung eines Fahrrads, umfassend: ein erstes Kettenrad, das aufweist a) einen ersten Kettenradkörper mit einer Vielzahl von Winkelsegmenten, die sich ergeben, wenn der erste Kettenradkörper gleichmäßig in geradzahlige und gleich oder mehr als zehn Winkelsegmente unterteilt wird; b) eine Vielzahl von ersten Kettenradzähnen, die an einem Außenumfang des ersten Kettenradkörpers vorgesehen sind, wobei die Vielzahl von ersten Kettenradzähnen einen ersten Schalteinleitzahn und einen zweiten Schalteinleitzahn aufweist, wobei der erste Schalteinleitzahn vollständig in einem ersten Winkelsegment unter der Vielzahl von Winkelsegmenten angeordnet ist und der zweite Schalteinleitzahn vollständig in einem zweiten Winkelsegment unter der Vielzahl von Winkelsegmenten angeordnet ist; wobei eine erste Gesamtzahl der Vielzahl von Winkelsegmenten eine gerade Zahl ist; c) einen ersten Schalterleichterungsbereich, in dem der erste Schalteinleitzahn angeordnet ist; und d) einen zweiten Schalterleichterungsbereich, in dem der zweite Schalteinleitzahn angeordnet ist; wobei eine erste Anzahl von Winkelsegmenten von dem ersten Winkelsegment bis zu einem dritten Winkelsegment in einer Antriebsdrehrichtung in Bezug auf eine Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung eine ungerade Zahl ist; eine zweite Anzahl von Winkelsegmenten von dem zweiten Winkelsegment bis zu einem vierten Winkelsegment in der Antriebsdrehrichtung eine ungerade Zahl ist; das dritte Winkelsegment auf einer vorgelagerten Seite der Antriebsdrehrichtung ohne ein anderes Winkelsegment zwischen dem zweiten Winkelsegment und dem dritten Winkelsegment zu dem zweiten Winkelsegment benachbart ist, das vierte Winkelsegment auf einer vorgelagerten Seite der Antriebsdrehrichtung ohne ein anderes Winkelsegment zwischen dem ersten Winkelsegment und dem vierten Winkelsegment zu dem ersten Winkelsegment benachbart ist und wobei sich die erste Anzahl von Winkelsegmenten von der zweiten Anzahl von Winkelsegmenten unterscheidet.
  13. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 12, ferner ein zweites Kettenrad umfassend, das aufweist a) einen zweiten Kettenradkörper mit einer Vielzahl von Winkelsegmenten, die sich ergeben, wenn der zweite Kettenradkörper gleichmäßig in geradzahlige und gleich oder mehr als zehn Winkelsegmente unterteilt wird; b) eine Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen, die an einem Außenumfang des zweiten Kettenradkörpers vorgesehen sind; wobei eine zweite Gesamtanzahl der Vielzahl von Winkelsegmenten eine gerade Zahl und kleiner als die erste Gesamtanzahl der Vielzahl von Winkelsegmenten des ersten Kettenrads ist; das zweite Kettenrad in einer axialen Richtung parallel zu der Drehmittelachse der Fahrradkettenradanordnung ohne ein anderes Kettenrad zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad zu dem ersten Kettenrad benachbart ist; und wobei die erste Gesamtanzahl der Vielzahl von Winkelsegmenten des ersten Kettenrads minus der zweiten Gesamtanzahl der Vielzahl von Winkelsegmenten des zweiten Kettenrads gleich oder größer als zwei ist.
  14. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 13, wobei der erste Schalterleichterungsbereich und der zweite Schalterleichterungsbereich eingerichtet sind, um einen Schaltvorgang von dem ersten Kettenrad zu dem zweiten Kettenrad zu erleichtern.
  15. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 13, wobei das erste Kettenrad ferner einen dritten Schalterleichterungsbereich aufweist, der eingerichtet ist, um einen Schaltvorgang von dem zweiten Kettenrad zu dem ersten Kettenrad zu erleichtern.
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