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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrradkettenrad und einen Fahrradantriebsstrang.
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Das Radfahren wird immer beliebter als Freizeit- und Transportmittel. Darüber hinaus ist das Radfahren zu einem sehr beliebten Wettkampfsport für Amateure und Profis geworden. Ob das Fahrrad für Freizeit, Transport oder Wettkampf genutzt wird, die Fahrradindustrie verbessert ständig die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Eine Fahrradkomponente, die grundlegend überarbeitet wurde, ist ein Fahrradkettenrad.
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradkettenrad einen Kettenradkörper, eine Vielzahl von Kettenradzähnen und mindestens einen Hochschalterleichterungsbereich. Der Kettenradkörper beinhaltet eine erste axial ausgerichtete Fläche und eine zweite axial ausgerichtete Fläche, die in axialer Richtung in Bezug auf eine Drehmittelachse des Fahrradkettenrads ausgerichtet sind. Die zweite axial ausgerichtete Fläche ist in axialer Richtung auf einer Rückseite der ersten axial ausgerichteten Fläche vorgesehen. Die erste axial ausgerichtete Fläche ist so konfiguriert, dass sie in einem montierten Zustand, in dem das Fahrradkettenrad an einem Fahrrad montiert ist, in Richtung einer Mittelebene des Fahrrads zeigt. Die Vielzahl der Kettenradzähne erstreckt sich radial nach außen vom Kettenradkörper in Bezug auf die Drehmittelachse. Der mindestens eine Hochschalterleichterungsbereich ist konfiguriert, um das Umlegen einer Fahrradkette vom Fahrradkettenrad zu einem kleineren Fahrradkettenrad, welches in axialer Richtung benachbart zum Fahrradkettenrad ohne ein anderes Fahrradkettenrad dazwischen liegt, zu erleichtern. Die Vielzahl der Kettenradzähne beinhaltet mindestens einen axial vertieften Hochschalteinleitungszahn, der in Bezug auf die Drehmittelachse axial vertieft ist. Der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn ist in dem mindestens einen Hochschalterleichterungsbereich angeordnet und ist konfiguriert, um während eines Hochschaltvorgangs, bei dem die Fahrradkette vom Fahrradkettenrad zum kleineren Fahrradkettenrad wechselt, eine innere Verbindungslasche der Fahrradkette von dem mindestens einen axial vertieften Hochschalteinleitungszahn zu lösen. Der mindestens eine axial vertiefte Hochschaltungseinleitungszahn beinhaltet eine Fahrfläche, eine Nicht-Fahrfläche und einen Zahnspitzenabschnitt. Die Fahrfläche beinhaltet ein fahrflächenseitiges Zahnspitzenende. Die Nicht-Fahrfläche beinhaltet ein nicht-fahrflächenseitiges Zahnspitzenende. Der Zahnspitzenabschnitt verbindet das fahrflächenseitige Zahnspitzenende und das nicht-fahrflächenseitige Zahnspitzenende. Die Nicht-Fahrfläche erstreckt sich vom nicht-fahrflächenseitigen Zahnspitzenende in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse. Die Nicht-Fahrfläche beinhaltet einen Nicht-Fahrflächen-Vorsprung, der vom nicht-fahrflächenseitigen Zahnspitzenende in Bezug auf die Drehmittelachse radial innenseitig angeordnet ist. Der Nicht-Fahrflächen-Vorsprung weist eine Vorsprungspitze auf, die in axialer Richtung näher an der zweiten axial ausgerichteten Oberfläche angeordnet ist als das nicht-fahrflächenseitige Zahnspitzenende, so dass sich eine Führungsschräge von der Vorsprungspitze zur ersten axial ausgerichteten Oberfläche erstreckt.
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Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem ersten Aspekt schränkt der Nicht-Fahrflächen-Vorsprung den Hochschaltvorgang in einer ersten Kettenphase ein, in der eine Position des mindestens einen axial vertieften Hochschalteinleitungszahnes einer Position eines gegenüberliegenden Paares von äußeren Verbindungslaschen der Fahrradkette entspricht. Der Nicht-Fahrflächen-Vorsprung ermöglicht es den Hochschaltvorgang, in einer zweiten Kettenphase durchzuführen, in der eine Position des mindestens einen axial vertieften Hochschalteinleitungszahnes einer Position eines gegenüberliegenden Paares von inneren Verbindungslaschen der Fahrradkette entspricht. So ist es möglich, beim Hochschaltvorgang einen durch die erste Kettenphase verursachten Schock bei gleichbleibender Schaltleistung zu reduzieren.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass die Vorsprungspitze vom nicht-fahrflächenseitigen Zahnspitzenende in Bezug auf die Drehmittelachse radial innenseitig angeordnet ist. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem zweiten Aspekt ist es möglich, beim Hochschaltvorgang einen durch die erste Kettenphase verursachten Schock bei gleichbleibender Schaltleistung weiter zu reduzieren.
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Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt so konfiguriert, dass die Vorsprungspitze von einem Zahnbodenkreis des Fahrradkettenrads in Bezug auf die Drehmittelachse radial außenseitig angeordnet ist. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem dritten Aspekt ist es möglich, beim Hochschaltvorgang einen durch die erste Kettenphase verursachten Schock bei gleichbleibender Schaltleistung weiter zu reduzieren.
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Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß einem der ersten bis dritten Aspekte so konfiguriert, dass die Vielzahl der Kettenradzähne angrenzend an den mindestens einen axial zurückgesetzten Hochschalteinleitungszahn einen zuletzt kettenschaltenden Zahn beinhaltet. Der zuletzt kettenschaltende Zahn ist in Bezug auf eine Drehrichtung auf einer nachgelagerten Seite des mindestens einen axial vertieften Hochschalteinleitungszahnes angeordnet. Der zuletzt kettenschaltende Zahn ist so konfiguriert, dass er sich beim Hochschaltvorgang zuletzt von einer äußeren Verbindungslasche der Fahrradkette löst. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem vierten Aspekt ist es möglich, beim Hochschaltvorgang einen durch die erste Kettenphase verursachten Schock bei gleichbleibender Schaltleistung weiter zu reduzieren.
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Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß einem der ersten bis vierten Aspekte so konfiguriert, dass die Vielzahl der Kettenradzähne angrenzend an den mindestens einen axial vertieften Hochschalteinleitungszahn mindestens einen axial vertieften Zahn ohne einen anderen Zahn in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse auf einer vorgelagerten Seite des mindestens einen axial vertieften Hochschalteinleitungszahnes in Bezug auf eine Drehrichtung beinhaltet. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem fünften Aspekt machen der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn und der axial vertiefte Zahn den Hochschaltvorgang weicher.
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Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß einem der ersten bis fünften Aspekte so konfiguriert, dass der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn eine Vielzahl von axial vertieften Hochschalteinleitungszähnen beinhaltet. Beim Fahrradkettenrad gemäß dem sechsten Aspekt ermöglicht die Vielzahl der axial vertieften Hochschalteinleitungszähne einen schnellen Hochschaltvorgang.
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Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß einem der ersten bis fünften Aspekte so konfiguriert, dass der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn einen ersten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn und einen zweiten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn beinhaltet. Eine Gesamtzahnzahl des Fahrradkettenrads ist gleich oder größer als 11. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem siebten Aspekt ist es möglich, einen fahrdynamisch effizienten und schnellen Hochschaltvorgang durchzuführen.
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Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß einem der ersten bis fünften Aspekte so konfiguriert, dass der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn einen ersten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn, einen zweiten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn und einen dritten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn beinhaltet. Eine Gesamtzahnzahl des Fahrradkettenrads ist gleich oder größer als 19. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem achten Aspekt ist es möglich, in einem mittelgroßen oder größeren Kettenrad einen fahrdynamisch effizienten und schnellen Hochschaltvorgang durchzuführen.
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Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß einem der ersten bis fünften Aspekte so konfiguriert, dass der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn einen ersten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn, einen zweiten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn, einen dritten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn und einen vierten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn beinhaltet. Eine Gesamtzahnzahl des Fahrradkettenrads ist gleich oder größer als 25. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem neunten Aspekt ist es möglich, in einem großen oder größeren Kettenrad einen fahrdynamisch effizienten und schnellen Hochschaltvorgang durchzuführen.
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Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß einem der ersten bis fünften Aspekte so konfiguriert, dass der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn einen ersten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn, einen zweiten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn, einen dritten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn, einen vierten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn und einen fünften axial vertieften Hochschalteinleitungszahn beinhaltet. Eine Gesamtzahnzahl des Fahrradkettenrads ist gleich oder größer als 41. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem zehnten Aspekt ist es möglich, in einem großen oder größeren Kettenrad einen fahrdynamisch effizienten und schnellen Hochschaltvorgang durchzuführen.
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Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradantriebsstrang das Fahrradkettenrad gemäß einem der ersten bis zehnten Aspekte und eine Fahrradkette mit einer inneren Verbindungslasche. Die innere Verbindungslasche beinhaltet einen ersten Innenverbindungsendabschnitt, einen zweiten Innenverbindungsendabschnitt und einen Innenverbindungszwischenabschnitt, der den ersten Innenverbindungsendabschnitt und den zweiten Innenverbindungsendabschnitt verbindet. Mit dem Fahrradantriebsstrang nach dem elften Aspekt ist es möglich, beim Hochschaltvorgang einen durch die erste Kettenphase verursachten Schock bei gleichbleibender Schaltleistung weiter zu reduzieren.
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Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradantriebsstrang gemäß dem elften Aspekt so konfiguriert, dass der erste Innenverbindungsendabschnitt eine erste in Längsrichtung in Bezug auf eine Längsmittellinie der inneren Verbindungslasche längsverlängerte Kante aufweist. Die erste längsverlängerte Kante erstreckt sich in einer ersten Längsrichtung, die entlang der Längsrichtung vom zweiten Innenverbindungsendabschnitt zum ersten Innenverbindungsendabschnitt definiert ist. Die erste längs verlängerte Kante ist konfiguriert, um in einem Eingriffszustand, in dem einer der Vielzahl von Kettenradzähnen in einem äußeren Verbindungsraum positioniert ist, der zwischen einem Paar von äußeren Verbindungslaschen der Fahrradkette definiert ist, den einen der Vielzahl von Kettenradzähnen des Fahrradkettenrads in axialer Richtung zu stützen. Mit dem Fahrradantriebsstrang nach dem zwölften Aspekt ist es möglich, beim Hochschaltvorgang einen durch die erste Kettenphase verursachten Schock bei gleichbleibender Schaltleistung zu reduzieren. Darüber hinaus ist es möglich, die Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrads zu verbessern.
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Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradantriebsstrang gemäß dem zwölften Aspekt so konfiguriert, dass der zweite Innenverbindungsendabschnitt eine zweite in Längsrichtung längsverlängerte Kante aufweist. Die zweite längliche Längskante erstreckt sich in einer zweiten Längsrichtung, die vom ersten Innenlenker-Endabschnitt zum zweiten Innenlenker-Endabschnitt entlang der Längsrichtung definiert ist. Die zweite längsverlängerte Kante ist konfiguriert, um in einem Eingriffszustand, in dem einer der Vielzahl von Kettenradzähnen in einem äußeren Verbindungsraum positioniert ist, der zwischen einem Paar von äußeren Verbindungslaschen der Fahrradkette definiert ist, den einen der Vielzahl von Kettenradzähnen des Fahrradkettenrads in axialer Richtung zu stützen. Mit dem Fahrradantriebsstrang nach dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, beim Hochschaltvorgang einen durch die erste Kettenphase verursachten Schock bei gleichbleibender Schaltleistung zu reduzieren. Darüber hinaus ist es möglich, die Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrads durch eine verbesserte Montage der Fahrradkette zu verbessern.
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Eine umfassendere Beurteilung der Erfindung und vieler der damit verbundenen Vorteile wird leicht erreicht, da diese durch die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, wobei:
- 1 eine schematische Darstellung eines Fahrrads einschließlich eines Fahrradantriebsstrangs ist;
- 2 eine Seitenansicht eines Fahrrad-Mehrfachkettenrades des in 1 dargestellten Fahrradantriebsstrangs ist;
- 3 eine Querschnittsansicht des Fahrrad-Mehrfachkettenrades entlang der Linie III-III von 2 ist;
- 4 eine Seitenansicht eines Kettenrades des in 2 dargestellten Fahrrad-Mehrfachkettenrades ist;
- 5 eine Seitenansicht eines Kettenrades des in 2 dargestellten Fahrrad-Mehrfachkettenrades ist;
- 6 eine Seitenansicht eines Kettenrades des in 2 dargestellten Fahrrad-Mehrfachkettenrades ist;
- 7 eine Seitenansicht eines Kettenrades des in 2 dargestellten Fahrrad-Mehrfachkettenrades ist;
- 8 eine Seitenansicht eines Kettenrades des in 2 dargestellten Fahrrad-Mehrfachkettenrades ist;
- 9 eine Seitenansicht eines Kettenrades des in 2 dargestellten Fahrrad-Mehrfachkettenrades ist;
- 10 eine Seitenansicht eines Kettenrades des in 2 dargestellten Fahrrad-Mehrfachkettenrades ist;
- 11 eine Seitenansicht eines Kettenrades des in 2 dargestellten Fahrrad-Mehrfachkettenrades ist;
- 12 eine Seitenansicht eines Kettenrades des in 2 dargestellten Fahrrad-Mehrfachkettenrades ist;
- 13 eine Seitenansicht eines Kettenrades des in 2 dargestellten Fahrrad-Mehrfachkettenrades ist;
- 14 eine Seitenansicht eines Kettenrades des in 2 dargestellten Fahrrad-Mehrfachkettenrades ist;
- 15 eine Seitenansicht eines Kettenrades des in 2 dargestellten Fahrrad-Mehrfachkettenrades ist;
- 16 eine weitere Seitenansicht des in 2 dargestellten Fahrrad-Mehrfachkettenrades ist;
- 17 eine weitere Seitenansicht des in 5 dargestellten Kettenrades ist;
- 18 ist eine weitere Seitenansicht des in 6 dargestellten Kettenrades;
- 19 eine partielle Seitenansicht der in den 4 und 5 dargestellten Kettenräder mit einer Fahrradkette ist;
- 20 eine teilweise perspektivische Ansicht des in 5 dargestellten Kettenrades ist;
- 21 eine partielle Seitenansicht des in 5 dargestellten Kettenrades ist;
- 22 eine partielle Seitenansicht eines Kettenrades gemäß einer Modifikation des in 21 dargestellten Kettenrades ist;
- 23 eine weitere partielle perspektivische Ansicht des in 5 dargestellten Kettenrades ist;
- 24 eine teilweise Vorderansicht des in 5 dargestellten Kettenrades ist;
- 25 eine partielle Vorderansicht eines Kettenrades gemäß einer Modifikation des in 5 dargestellten Kettenrades ist;
- 26 eine Querschnittsansicht des Kettenrades aus 21 entlang der Linie XXVI-XXVI ist;
- 27 eine partielle Seitenansicht des in 5 dargestellten Kettenrades ist;
- 28 eine teilweise Vorderansicht des in 4 dargestellten Kettenrades ist;
- 29 eine partielle Seitenansicht des in 4 dargestellten Kettenrades ist;
- 30 eine teilweise perspektivische Ansicht des in 4 dargestellten Kettenrades ist;
- 31 eine teilweise Vorderansicht des in 4 dargestellten Kettenrades ist;
- 32 eine teilweise perspektivische Ansicht des in 4 dargestellten Kettenrades ist;
- 33 eine Seitenansicht einer inneren Verbindungslasche der Fahrradkette des in 1 dargestellten Fahrradantriebsstrangs ist;
- 34 eine teilweise seitliche Ansicht des in 4 dargestellten Kettenrades mit der Fahrradkette ist;
- 35 eine teilweise seitliche Ansicht des in 4 dargestellten Kettenrades mit der Fahrradkette ist;
- 36 eine Querschnittsansicht des Kettenrades von 35 entlang der Linie XXXVI-XXXVI mit der Fahrradkette ist;
- 37 eine partielle Seitenansicht des in 12 dargestellten Kettenrades ist;
- 38 eine teilweise Frontansicht des in 12 dargestellten Kettenrades ist;
- 39 eine Seitenansicht eines Kettenrades gemäß einer Modifikation des in 12 dargestellten Kettenrades ist;
- 40 eine Seitenansicht eines Kettenrades gemäß einer Modifikation des in 13 dargestellten Kettenrades ist;
- 41 eine Seitenansicht eines Kettenrades gemäß einer Modifikation des in 14 dargestellten Kettenrades ist;
- 42 eine Seitenansicht eines Kettenrades gemäß einer Modifikation des in 15 dargestellten Kettenrades ist; und
- 43 eine Liste ist, die eine Kombination von Gesamtzahnzahlen der Kettenräder des Fahrrad-Mehrfachkettenrads und Kombinationen von Gesamtzahnzahlen der Kettenräder von Fahrrad-Mehrfachkettenrädern gemäß den Modifikationen angibt.
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Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei in den verschiedenen Zeichnungen gleiche Referenznummern entsprechende oder identische Elemente bezeichnen.
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Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 beinhaltet ein Fahrrad 10 einen Fahrradrahmen BF und einen Fahrradantriebsstrang 11. Der Fahrradantriebsstrang 11 umfasst eine Kurbelanordnung 2, eine Nabenanordnung 4, ein Fahrrad-Mehrfachkettenrad 12 und eine Fahrradkette C. Das Fahrradmehrfachkettenrad 12 ist an der Nabenanordnung 4 montiert, die Kurbelanordnung 2 beinhaltet eine Kurbelachse 2A, einen rechten Kurbelarm 2B, einen linken Kurbelarm 2C und ein vorderes Fahrradkettenrad 2D. Der rechte Kurbelarm 2B und der linke Kurbelarm 2C sind an der Kurbelachse 2A befestigt. Das vordere Fahrradkettenrad 2D ist an mindestens einer der Kurbelachsen 2A und dem rechten Kurbelarm 2B befestigt. Die Fahrradkette C steht mit dem vorderen Kettenrad 2D und dem Fahrrad-Mehrfachkettenrad 12 in Eingriff, um eine Tretkraft vom vorderen Kettenrad 2D auf das Fahrrad-Mehrfachkettenrad 12 zu übertragen. Die Kurbelanordnung 2 beinhaltet in der dargestellten Ausführung das vordere Kettenrad 2D als einzelnes Kettenrad. Die Kurbelanordnung 2 kann jedoch eine Vielzahl von vorderen Kettenrädern beinhalten. Das Fahrrad-Mehrfachkettenrad 12 ist eine hintere Kettenradanordnung. Es können jedoch Strukturen des Fahrrad-Mehrfachkettenrades 12 auf das vordere Fahrradkettenrad übertragen werden.
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In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vome“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf diejenigen Richtungen, die aufgrund eines Benutzers (z.B. eines Fahrers) bestimmt werden, der auf einem Sattel (nicht dargestellt) eines Fahrrads sitzt und der einem Lenker zugewandt ist (nicht dargestellt). Dementsprechend sind diese Begriffe, wie sie zur Beschreibung des Fahrrad-Mehrfachkettenrades 12 verwendet werden, in Bezug auf das mit dem Fahrrad-Mehrfachkettenrad 12 ausgestattete Fahrrad zu interpretieren, wie es in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche verwendet wird.
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Wie in 2 zu sehen ist, weist das Fahrrad-Mehrfachkettenrad 12 eine rotierende Mittelachse A1 auf. Das Fahrrad-Mehrfachkettenrad 12 wird von der Nabenanordnung 4 gegenüber dem Fahrradrahmen BF (1) um die Drehmittelachse A1 herum drehbar gelagert. Das Fahrrad-Mehrfachkettenrad 12 ist mit einem Verschlusselement 4A an einem Kettenradstützkörper der Nabenanordnung 4 befestigt. Das Fahrrad-Mehrfachkettenrad 12 ist konfiguriert, um mit der Fahrradkette C in Eingriff zu kommen und während des Tretens ein Antriebsdrehmoment F1 zwischen der Fahrradkette C und dem Fahrrad-Mehrfachkettenrad 12 zu übertragen. Das Fahrrad-Mehrfachkettenrad 12 wird beim Treten um die Mittelachse A1 in einer rotatorischen Fahrtrichtung D11 gedreht. Die rotatorische Fahrtrichtung D11 ist entlang einer Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 des Fahrrad-Mehrfachkettenrades 12 definiert. Eine umgekehrte Drehrichtung D12 ist eine der rotatorischen Fahrtrichtung D11 entgegengesetzte Richtung und ist entlang der Umfangsrichtung D1 definiert.
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Das Fahrrad-Mehrfachkettenrad 12 umfasst eine Vielzahl von Kettenrädern SP. Die Vielzahl der Kettenräder SP beinhaltet ein erstes Kettenrad SP1 und ein zweites Kettenrad SP2. Die Vielzahl der Kettenräder SP beinhaltet dritte bis zwölfte Kettenräder SP3 bis SP12. Die ersten bis zwölften Kettenräder SP1 bis SP12 können auch als Fahrradkettenräder SP1 bis SP12 bezeichnet werden. Somit umfasst der Fahrradantriebsstrang 11 das Fahrradkettenrad und die Fahrradkette C. Die Gesamtzahl der Kettenräder SP ist gleich oder größer als 10. Die Gesamtzahl der Kettenräder SP ist vorzugsweise gleich oder größer als 11. Die Gesamtzahl der Kettenräder SP ist vorzugsweise gleich oder größer als 12. In dieser Ausführungsform ist eine Gesamtzahl der Kettenräder SP 12. Die Gesamtzahl der Kettenräder SP ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die obigen Bereiche beschränkt.
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In dieser Ausführungsform ist das Kettenrad SP12 das größte Kettenrad im Fahrrad-Mehrfachkettenrad 12. Das dritte Kettenrad SP3 ist das kleinste Kettenrad im Fahrrad-Mehrfachkettenrad 12. Das erste Kettenrad SP1 hat einen ersten maximalen Außendurchmesser DM1. Das zweite Kettenrad SP2 hat einen zweiten maximalen Außendurchmesser DM2, der kleiner ist als der erste maximale Außendurchmesser DM1. Das dritte Kettenrad SP3 hat einen dritten maximalen Außendurchmesser DM3, der kleiner ist als der zweite maximale Außendurchmesser DM2. Die vierten bis zwölften Kettenräder SP4 bis SP12 haben jeweils einen vierten maximalen Außendurchmesser DM4 bis zwölften maximalen Außendurchmesser DM12. Der dritte maximale Außendurchmesser DM3 ist der kleinste unter den ersten bis zwölften maximalen Außendurchmessern DM1 bis DM12. Der zwölfte maximale Außendurchmesser DM12 ist der größte unter den ersten bis zwölften maximalen Außendurchmessern DM1 bis DM12. Die dimensionale Beziehung zwischen den Kettenrädern SP1 bis SP12 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 3 zu sehen ist, grenzt das zweite Kettenrad SP2 an das erste Kettenrad SP1 an, ohne dass in axialer Richtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 dazwischen ein weiteres Kettenrad angeordnet ist. Die axiale Richtung D2 ist parallel zur Drehmittelachse A1. Das dritte Kettenrad SP3 ist angrenzend an das zweite Kettenrad SP2 ohne ein weiteres Kettenrad dazwischen in axialer Richtung D2. Die dritten, zweiten, ersten und vierten bis zwölften Kettenräder SP3, SP2, SP1 und SP4 bis SP12 sind in axialer Richtung D2 in dieser Reihenfolge angeordnet. Die Kettenräder SP1 bis SP12 sind voneinander getrennte Elemente. Mindestens zwei der Kettenräder SP1 bis SP12 können jedoch zumindest teilweise als einteiliges Einheitselement integral miteinander vorgesehen werden. Die Kettenräder SP1 bis SP12 sind aus einem metallischen Werkstoff wie Titan oder Aluminium gefertigt. Die Materialien der Kettenräder SP1 bis SP12 sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Mindestens eines der Kettenräder SP1 bis SP12 kann aus einem anderen metallischen Werkstoff oder einem nichtmetallischen Werkstoff bestehen. Mindestens eines der Kettenräder SP1 bis SP12 kann eine Verbundstruktur aus einer Vielzahl von Materialien, die sich voneinander unterscheiden, aufweisen.
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Wie in 4 zu sehen ist, beinhaltet das erste Kettenrad SP1 einen ersten Kettenradkörper SP1A und eine Vielzahl von ersten Kettenradzähnen SP1 B. Die Vielzahl der ersten Kettenradzähne SP1B erstreckt sich vom ersten Kettenradkörper SP1A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 des Fahrrad-Mehrfachkettenrades 12 radial nach außen. Das erste Kettenrad SP1 kann auch als Fahrradkettenrad SP1 bezeichnet werden. Der erste Kettenradkörper SP1A kann auch als Kettenradkörper SP1A bezeichnet werden. Die Vielzahl der ersten Kettenradzähne SP1B kann auch als eine Vielzahl von Kettenradzähnen SP1B bezeichnet werden. Das Kettenrad SP1 umfasst nämlich den Kettenradkörper SP1A und die Vielzahl der Kettenradzähne SP1B. Die Vielzahl der Kettenradzähne SP1B erstreckt sich vom Kettenradkörper SP1A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen.
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Das erste Kettenrad SP1 beinhaltet eine Vielzahl von Zahnböden SP1C. Der Zahnboden SP1C ist zwischen zwei benachbarten der Kettenradzähne SP1B vorgesehen. Das erste Kettenrad SP1 weist einen Zahnboden RC1 auf, der durch die Vielzahl der Zahnböden SP1C definiert ist. Eine Gesamtzahnzahl des Kettenrades SP1 (eine Gesamtzahl der Vielzahl der Kettenradzähne SP1B) ist gleich oder größer als 11. In dieser Ausführungsform ist die Gesamtzahnzahl des ersten Kettenrades SP1 gleich 14. Die Gesamtzahl der Vielzahl von Kettenradzähnen SP1B des ersten Kettenrades SP1 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Das erste Kettenrad SP1 beinhaltet mindestens einen ersten Herunterschalterleichterungsbereich FD1, der konfiguriert ist, um das Umlegen der Fahrradkette C vom zweiten Kettenrad SP2 (3) zum ersten Kettenrad SP1 zu erleichtern. Das Kettenrad SP1 umfasst mindestens einen Hochschalterleichterungsbereich FU1, der konfiguriert ist, um das Umlegen der Fahrradkette C vom Fahrradkettenrad SP1 zum kleineren Kettenrad SP2 (3), welches benachbart zum Fahrradkettenrad SP1 ohne in axialer Richtung D2 ein weiteres Kettenrad dazwischen liegt, zu erleichtern. In dieser Ausführungsform beinhaltet das erste Kettenrad SP1 eine Vielzahl von Herunterschalterleichterungsbereichen FD1 und eine Vielzahl von Hochschalterleichterungsbereichen FU1. In dieser Ausführungsform beinhaltet das erste Kettenrad SP1 zwei Herunterschalterleichterungsbereiche FD1 und zwei Hochschalterleichterungsbereiche FU1. Eine Gesamtzahl der Herunterschalterleichterungsbereiche FD1 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtzahl der Hochschalterleichterungsbereiche FU1 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 5 zu sehen ist, beinhaltet das zweite Kettenrad SP2 einen zweiten Kettenradkörper SP2A und eine Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen SP2B. Die Vielzahl der zweiten Kettenradzähne SP2B erstreckt sich vom zweiten Kettenradkörper SP2A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen. Das zweite Kettenrad SP2 kann auch als Fahrradkettenrad SP2 bezeichnet werden. Der zweite Kettenradkörper SP2A kann auch als Kettenradkörper SP2A bezeichnet werden. Die Vielzahl der zweiten Kettenradzähne SP2B kann auch als eine Vielzahl von Kettenradzähnen SP2B bezeichnet werden. Das Fahrradkettenrad SP2 umfasst nämlich den Kettenradkörper SP2A und die Vielzahl der Kettenradzähnen SP2B. Die Vielzahl der Kettenradzähne SP2B erstreckt sich vom Kettenradkörper SP2A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen.
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Das zweite Kettenrad SP2 beinhaltet eine Vielzahl von Zahnböden SP2C. Der Zahnboden SP2C ist zwischen zwei benachbarten der Kettenradzähne SP2B vorgesehen. Das zweite Kettenrad SP2 weist einen Zahnboden RC2 auf, der durch die Vielzahl der Zahnböden SP2C definiert ist. Eine Gesamtzahnzahl des Fahrradkettenrades SP2 (eine Gesamtzahl der Vielzahl der Kettenradzähne SP2B) ist gleich oder größer als 11. In dieser Ausführungsform ist die Gesamtzahnzahl des zweiten Kettenrades SP2 gleich 12. Die Gesamtzahl der Vielzahl von Kettenradzähnen SP2B des zweiten Kettenrades SP2 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Das Kettenrad SP2 beinhaltet mindestens einen Herunterschalterleichterungsbereich FD2, der konfiguriert ist, um das Umlegen der Fahrradkette C vom kleineren Kettenrad SP3 zum Kettenrad SP2 zu erleichtern. Das Kettenrad SP2 umfasst mindestens einen Hochschalterleichterungsbereich FU2, der konfiguriert ist, um das Umlegen der Fahrradkette C vom Kettenrad SP2 zum kleineren Kettenrad SP3 zu erleichtern. In dieser Ausführungsform beinhaltet das zweite Kettenrad SP2 einen Herunterschalterleichterungsbereich FD2 und eine Vielzahl von Hochschalterleichterungsbereichen FU2. In dieser Ausführungsform beinhaltet das zweite Kettenrad SP2 zwei Hochschalterleichterungsbereiche FU2. Eine Gesamtzahl der Herunterschalterleichterungsbereiche FD2 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtzahl der Hochschalterleichterungsbereiche FU2 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 3 zu sehen ist, weist das erste Kettenrad SP1 eine erste fahrradinnenseitige Fläche SP1E und eine erste fahrradaußenseitige Fläche SP1F auf, die in axialer Richtung D2 auf einer Gegenseite der ersten fahrradinnenseitigen Fläche SP1E vorgesehen ist. Das zweite Kettenrad SP2 weist eine zweite fahrradinnenseitige Fläche SP2E und eine zweite fahrradaußenseitige Fläche SP2F auf, die in axialer Richtung D2 auf einer Gegenseite der zweiten fahrradinnenseitigen Fläche SP2E vorgesehen ist. Die erste fahrradaußenseitige Fläche SP1F und die zweite fahrradaußenseitige Fläche SP2E stehen sich in axialer Richtung D2 gegenüber. Die erste fahrradinnenseitige Fläche SP1E ist konfiguriert, um in einem montierten Zustand in Richtung einer Mittelebene 10A (1) des Fahrrads 10 zu zeigen, wobei das Fahrradkettenrad SP1 am Fahrrad 10 montiert ist. Die zweite fahrradinnenseitige Fläche SP2E ist so konfiguriert, dass sie im montierten Zustand, in dem das Fahrradkettenrad SP1 am Fahrrad 10 montiert ist, zur Mittelebene 10A (1) des Fahrrads 10 zeigt.
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Der Kettenradkörper SP1A beinhaltet eine erste axial ausgerichtete Fläche SP1A1 und eine zweite axial ausgerichtete Fläche SP1A2, die in axialer Richtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 des Fahrradkettenrads SP1 ausgerichtet sind. Die zweite axial ausgerichtete Fläche SP1A2 ist in der axialen Richtung D2 auf einer Gegenseite der ersten axial ausgerichteten Fläche SP1A1 vorgesehen. Die erste axial ausgerichtete Fläche SP1A1 ist so konfiguriert, dass sie im montierten Zustand, in dem das Fahrradkettenrad SP1 am Fahrrad 10 montiert ist, zur Mittelebene 10A (1) des Fahrrads 10 zeigt.
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Wie in 6 zu sehen ist, beinhaltet das dritte Kettenrad SP3 einen dritten Kettenradkörper SP3A und eine Vielzahl von dritten Kettenradzähnen SP3B. Die Vielzahl der dritten Kettenradzähne SP3B erstreckt sich vom dritten Kettenradkörper SP3A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen. Das dritte Kettenrad SP3 beinhaltet eine Vielzahl von Zahnböden SP3C. Der Zahnboden SP3C ist zwischen zwei benachbarten der Kettenradzähne SP3B vorgesehen. Das dritte Kettenrad SP3 weist einen Zahnboden RC3 auf, der durch die Vielzahl der Zahnböden SP3C definiert ist. Eine Gesamtzahnzahl des dritten Kettenrades SP3 (eine Gesamtzahl der Vielzahl der Kettenradzähne SP3B) ist 10. Die Gesamtzahl der Vielzahl von Kettenradzähnen SP3B des dritten Kettenrades SP3 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 7 zu sehen ist, beinhaltet das vierte Kettenrad SP4 einen vierten Kettenradkörper SP4A und eine Vielzahl von vierten Kettenradzähnen SP4B. Die Vielzahl der vierten Kettenradzähne SP4B erstreckt sich vom vierten Kettenradkörper SP4A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen. Das vierte Kettenrad SP4 beinhaltet eine Vielzahl von Zahnböden SP4C. Der Zahnboden SP4C ist zwischen zwei benachbarten Kettenradzähnen SP4B vorgesehen. Das vierte Kettenrad SP4 weist einen Zahnboden RC4 auf, der durch die Vielzahl der Zahnböden SP4C definiert ist. Eine Gesamtzahnzahl des Fahrradkettenrades SP4 (eine Gesamtzahl der Vielzahl der Kettenradzähne SP4B) ist gleich oder größer als 11. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtzahnzahl des vierten Kettenrades SP4 16. Die Gesamtzahl der Vielzahl von Kettenradzähnen SP4B des vierten Kettenrades SP4 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Das Kettenrad SP4 beinhaltet mindestens einen Herunterschalterleichterungsbereich FD4, der konfiguriert ist, um das Umlegen der Fahrradkette C vom kleineren Kettenrad SP1 zum Kettenrad SP4 zu erleichtern. Das Kettenrad SP4 umfasst mindestens einen Hochschalterleichterungsbereich FU4, der konfiguriert ist, um das Umlegen der Fahrradkette C vom Kettenrad SP4 zum kleineren Kettenrad SP1 zu erleichtern. In dieser Ausführungsform beinhaltet das zweite Kettenrad SP4 eine Vielzahl von Herunterschalterleichterungsbereichen FD4 und eine Vielzahl von Hochschalterleichterungsbereichen FU4. In dieser Ausführungsform beinhaltet das zweite Kettenrad SP4 zwei Herunterschalterleichterungsbereiche FD4 und zwei Hochschalterleichterungsbereiche FU4. Eine Gesamtzahl der Herunterschalterleichterungsbereiche FD4 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtzahl der Hochschalterleichterungsbereiche FU4 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 8 zu sehen ist, beinhaltet das fünfte Kettenrad SP5 einen fünften Kettenradkörper SP5A und eine Vielzahl von fünften Kettenradzähnen SP5B. Die Vielzahl der fünften Kettenradzähne SP5B erstreckt sich vom fünften Kettenradkörper SP5A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen. Das fünfte Kettenrad SP5 beinhaltet eine Vielzahl von Zahnböden SP5C. Der Zahnboden SP5C ist zwischen zwei benachbarten Kettenradzähnen SP5B vorgesehen. Das fünfte Kettenrad SP5 weist einen Zahnboden RC5 auf, der durch die Vielzahl der Zahnböden SP5C definiert ist. Eine Gesamtzahnzahl des Fahrradkettenrades SP5 (eine Gesamtzahl der Vielzahl der Kettenradzähnen SP5B) ist gleich oder größer als 11. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtzahnzahl des fünften Kettenrades SP5 18. Die Gesamtzahl der Vielzahl von Kettenradzähnen SP5B des fünften Kettenrades SP5 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Das Kettenrad SP5 beinhaltet mindestens einen Herunterschalterleichterungsbereich FD5, der konfiguriert ist, um das Umlegen der Fahrradkette C vom kleineren Kettenrad SP4 zum Kettenrad SP5 zu erleichtern. Das Kettenrad SP5 umfasst mindestens einen Hochschalterleichterungsbereich FU5, der konfiguriert ist, um das Umlegen der Fahrradkette C vom Kettenrad SP5 zum kleineren Kettenrad SP4 zu erleichtern. In dieser Ausführungsform beinhaltet das zweite Kettenrad SP5 eine Vielzahl von Herunterschalterleichterungsbereichen FD5 und eine Vielzahl von Hochschalterleichterungsbereichen FU5. In dieser Ausführungsform beinhaltet das zweite Kettenrad SP5 zwei Herunterschalterleichterungsbereiche FD5 und zwei Hochschalterleichterungsbereiche FU5. Eine Gesamtzahl der Herunterschalterleichterungsbereiche FD5 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtzahl der Hochschalterleichterungsbereiche FU5 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 9 zu sehen ist, beinhaltet das sechste Kettenrad SP6 einen sechsten Kettenradkörper SP6A und eine Vielzahl von sechsten Kettenradzähnen SP6B. Die Vielzahl der sechsten Kettenradzähne SP6B erstreckt sich vom sechsten Kettenradkörper SP6A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen. Das sechste Kettenrad SP6 beinhaltet eine Vielzahl von Zahnböden SP6C. Der Zahnboden SP6C ist zwischen zwei benachbarten Kettenradzähnen SP6B vorgesehen. Das sechste Kettenrad SP6 weist einen Zahnboden RC6 auf, der durch die Vielzahl der Zahnböden SP6C definiert ist. Eine Gesamtzahnzahl des Fahrradkettenrades SP6 (eine Gesamtzahl der Vielzahl der Kettenradzähne SP6B) ist gleich oder größer als 19. In dieser Ausführungsform ist die Gesamtzahnzahl des sechsten Kettenrades SP6 gleich 21. Die Gesamtzahl der Vielzahl von Kettenradzähnen SP6B des sechsten Kettenrades SP6 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Das Kettenrad SP6 beinhaltet mindestens einen Herunterschalterleichterungsbereich FD6, der konfiguriert ist, um das Umlegen der Fahrradkette C vom kleineren Kettenrad SP5 zum Kettenrad SP6 zu erleichtern. Das Kettenrad SP6 umfasst mindestens einen Hochschalterleichterungsbereich FU6, der konfiguriert ist, um das Umlegen der Fahrradkette C vom Kettenrad SP6 zum kleineren Kettenrad SP5 zu erleichtern. In dieser Ausführungsform beinhaltet das zweite Kettenrad SP6 eine Vielzahl von Herunterschalterleichterungsbereichen FD6 und eine Vielzahl von Hochschalterleichterungsbereichen FU6. In dieser Ausführungsform beinhaltet das zweite Kettenrad SP6 drei Herunterschalterleichterungsbereiche FD6 und drei Hochschalterleichterungsbereiche FU6. Eine Gesamtzahl der Herunterschalterleichterungsbereiche FD6 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtzahl der Hochschalterleichterungsbereiche FU6 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 10 zu sehen ist, beinhaltet das siebte Kettenrad SP7 einen siebten Kettenradkörper SP7A und eine Vielzahl von siebten Kettenradzähnen SP7B. Die Vielzahl der siebten Kettenradzähne SP7B erstreckt sich vom siebten Kettenradkörper SP7A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen. Das siebte Kettenrad SP7 beinhaltet eine Vielzahl von Zahnböden SP7C. Der Zahnboden SP7C ist zwischen zwei benachbarten der Kettenradzähne SP7B vorgesehen. Das siebte Kettenrad SP7 weist einen Zahnboden RC7 auf, der durch die Vielzahl der Zahnböden SP7C definiert ist. Eine Gesamtzahnzahl des Fahrradkettenrades SP7 (eine Gesamtzahl der Vielzahl der Kettenradzähne SP7B) ist gleich oder größer als 19. In dieser Ausführungsform ist die Gesamtzahnzahl des siebten Kettenrades SP7 gleich 24. Die Gesamtzahl der Vielzahl von Kettenradzähnen SP7B des siebten Kettenrades SP7 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Das Kettenrad SP7 beinhaltet mindestens einen Herunterschalterleichterungsbereich FD7, der konfiguriert ist, um das Umlegen der Fahrradkette C vom kleineren Kettenrad SP6 zum Kettenrad SP7 zu erleichtern. Das Kettenrad SP7 umfasst mindestens einen Hochschalterleichterungsbereich FU7, der konfiguriert ist, um das Umlegen der Fahrradkette C vom Kettenrad SP7 zum kleineren Kettenrad SP6 zu erleichtern. In dieser Ausführungsform beinhaltet das zweite Kettenrad SP7 eine Vielzahl von Herunterschalterleichterungsbereichen FD7 und eine Vielzahl von Hochschalterleichterungsbereichen FU7. In dieser Ausführungsform beinhaltet das zweite Kettenrad SP7 drei Herunterschalterleichterungsbereiche FD7 und drei Hochschalterleichterungsbereiche FU7. Eine Gesamtzahl der Herunterschalterleichterungsbereiche FD7 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtzahl der Hochschalterleichterungsbereiche FU7 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 11 zu sehen ist, beinhaltet das achte Kettenrad SP8 einen achten Kettenradkörper SP8A und eine Vielzahl von achten Kettenradzähnen SP8B. Die Vielzahl der achten Kettenradzähne SP8B erstreckt sich vom achten Kettenradkörper SP8A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen. Das achte Kettenrad SP8 beinhaltet eine Vielzahl von Zahnböden SP8C. Der Zahnboden SP8C ist zwischen zwei benachbarten Kettenradzähnen SP8B vorgesehen. Das achte Kettenrad SP8 weist einen Zahnboden RC8 auf, der durch die Vielzahl der Zahnböden SP8C definiert ist. Eine Gesamtzahnzahl des Fahrradkettenrades SP8 (eine Gesamtzahl der Vielzahl der Kettenradzähne SP8B) ist gleich oder größer als 25. In dieser Ausführungsform ist die Gesamtzahnzahl des achten Kettenrades SP8 gleich 28. Die Gesamtzahl der Vielzahl von Kettenradzähnen SP8B des achten Kettenrades SP8 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Das Kettenrad SP8 beinhaltet mindestens einen Herunterschaltungserleichterungsbereich FD8, der konfiguriert ist, um das Umlegen der Fahrradkette C vom kleineren Kettenrad SP7 zum Kettenrad SP8 zu erleichtern. Das Kettenrad SP8 umfasst mindestens einen Hochschalterleichterungsbereich FU8, der konfiguriert ist, um das Umlegen der Fahrradkette C vom Kettenrad SP8 zum kleineren Kettenrad SP7 zu erleichtern. In dieser Ausführungsform beinhaltet das zweite Kettenrad SP8 eine Vielzahl von Herunterschalterleichterungsbereichen FD8 und eine Vielzahl von Hochschalterleichterungsbereichen FU8. In dieser Ausführungsform beinhaltet das zweite Kettenrad SP8 vier Herunterschalterleichterungsbereiche FD8 und vier Hochschalterleichterungsbereiche FU8. Eine Gesamtzahl der Herunterschalterleichterungsbereiche FD8 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtzahl der Hochschalterleichterungsbereiche FU8 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 12 zu sehen ist, beinhaltet das neunte Kettenrad SP9 einen neunten Kettenradkörper SP9A und eine Vielzahl von neunten Kettenradzähnen SP9B. Die Vielzahl der neunten Kettenradzähne SP9B erstreckt sich vom neunten Kettenradkörper SP9A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen. Das neunte Kettenrad SP9 kann auch als Kettenrad SP9 bezeichnet werden. Der neunte Kettenradkörper SP9A kann auch als Kettenradkörper SP9A bezeichnet werden. Die Vielzahl der neunten Kettenradzähne SP9B kann auch als eine Vielzahl von Kettenradzähnen SP9B bezeichnet werden. Somit umfasst das Fahrradkettenrad SP9 den Kettenradkörper SP9A und die Vielzahl der Kettenradzähne SP9B. Die Vielzahl der Kettenradzähne SP9B erstreckt sich vom Kettenradkörper SP9A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen.
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Das neunte Kettenrad SP9 beinhaltet eine Vielzahl von Zahnböden SP9C. Der Zahnboden SP9C ist zwischen zwei benachbarten der Kettenradzähnen SP9B vorgesehen. Das neunte Kettenrad SP9 weist einen Zahnbodenkreis RC9 auf, der durch die Vielzahl der Zahnböden SP9C definiert ist. Eine Gesamtzahnzahl des Fahrradkettenrades SP9 (eine Gesamtzahl der Vielzahl der Kettenradzähne SP9B) ist gleich oder größer als 25. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtzahnzahl des neunten Kettenrades SP9 32. Die Gesamtzahl der Vielzahl von Kettenradzähnen SP9B des neunten Kettenrades SP9 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Das Fahrradkettenrad SP9 umfasst mindestens einen Hochschalterleichterungsbereich FU9, der konfiguriert ist, um das Umlegen der Fahrradkette C vom Fahrradkettenrad SP9 zum kleineren Kettenrad SP8, welches in axialer Richtung D2 benachbart zum Fahrradkettenrad SP9 ohne ein weiteres Fahrradkettenrad dazwischen liegt, zu erleichtern. In dieser Ausführungsform umfasst das Fahrradkettenrad SP9 eine Vielzahl von Hochschalterleichterungsbereichen FU9. In dieser Ausführungsform umfasst das Fahrradkettenrad SP9 vier Hochschalterleichterungsbereiche FU9. Eine Gesamtzahl der Hochschalterleichterungsbereiche FU9 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Das Fahrradkettenrad SP9 umfasst ferner mindestens einen Herunterschalterleichterungsbereich FD9, der konfiguriert ist, um das Umlegen der Fahrradkette C vom kleineren Kettenrad SP8 zum Fahrradkettenrad SP9 zu erleichtern. In dieser Ausführungsform umfasst das Fahrradkettenrad SP9 eine Vielzahl von Herunterschalterleichterungsbereichen FD9. In dieser Ausführungsform umfasst das Fahrradkettenrad SP9 vier Herunterschalterleichterungsbereiche FD9. Eine Gesamtzahl der Herunterschalterleichterungsbereiche FD9 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 13 zu sehen ist, beinhaltet das zehnte Kettenrad SP10 einen zehnten Kettenradkörper SP10A und eine Vielzahl von zehnten Kettenradzähnen SP10B. Die Vielzahl der zehnten Kettenradzähnen SP10B erstreckt sich vom zehnten Kettenradkörper SP10A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen. Das zehnte Kettenrad SP10 beinhaltet eine Vielzahl von Zahnböden SP10C. Der Zahnboden SP10C ist zwischen zwei benachbarten Kettenradzähnen SP10B vorgesehen. Das zehnte Kettenrad SP10 weist einen Zahnboden RC10 auf, der durch die Vielzahl der Zahnböden SP10C definiert ist. Eine Gesamtzahnzahl des Fahrradkettenrads SP10 (eine Gesamtzahl der Vielzahl der Kettenradzähne SP10B) ist gleich oder größer als 25. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtzahnzahl des zehnten Kettenrades SP10 36. Die Gesamtzahl der Vielzahl von Kettenradzähnen SP10B des zehnten Kettenrades SP10 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Das Kettenrad SP10 beinhaltet mindestens einen Herunterschalterleichterungsbereich FD10, der konfiguriert ist, um das Umlegen der Fahrradkette C vom kleineren Kettenrad SP9 zum Kettenrad SP10 zu erleichtern. Das Kettenrad SP10 umfasst mindestens einen Hochschalterleichterungsbereich FU10, der konfiguriert ist, um das Umlegen der Fahrradkette C vom Kettenrad SP10 zum kleineren Kettenrad SP9 zu erleichtern. In dieser Ausführungsform beinhaltet das zweite Kettenrad SP10 eine Vielzahl von Herunterschalterleichterungsbereichen FD10 und eine Vielzahl von Hochschalterleichterungsbereichen FU10. In dieser Ausführungsform beinhaltet das zweite Kettenrad SP10 vier Herunterschalterleichterungsbereiche FD10 und vier Hochschalterleichterungsbereiche FU10. Eine Gesamtzahl der Herunterschalterleichterungsbereiche FD10 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtzahl der Hochschalterleichterungsbereiche FU10 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 14 zu sehen ist, beinhaltet das elfte Kettenrad SP11 einen elften Kettenradkörper SP11A und eine Vielzahl von elften Kettenradzähnen SP11B. Die Vielzahl der elften Kettenradzähnen SP11B erstreckt sich vom elften Kettenradkörper SP11A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen. Das elfte Kettenrad SP11 beinhaltet eine Vielzahl von Zahnböden SP11C. Der Zahnboden SP11C ist zwischen zwei benachbarten Kettenradzähnen SP11B vorgesehen. Das elfte Kettenrad SP11 weist einen Zahnboden RC11 auf, der durch die Vielzahl der Zahnböden SP11C definiert ist. Eine Gesamtzahnzahl des Fahrradkettenrads SP11 (eine Gesamtzahl der Vielzahl der Kettenradzähne SP11B) ist gleich oder größer als 25. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtzahnzahl des elften Kettenrades SP11 40. Die Gesamtzahl der Vielzahl von Kettenradzähnen SP11B des elften Kettenrades SP11 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Das Kettenrad SP11 beinhaltet mindestens einen Herunterschaltungserleichterungsbereich FD11, der konfiguriert ist, um das Umlegen der Fahrradkette C vom kleineren Kettenrad SP10 zum Kettenrad SP11 zu erleichtern. Das Kettenrad SP11 umfasst mindestens einen Hochschalterleichterungsbereich FU11, der konfiguriert ist, um das Umlegen der Fahrradkette C vom Kettenrad SP11 zum kleineren Kettenrad SP10 zu erleichtern. In dieser Ausführungsform beinhaltet das zweite Kettenrad SP11 eine Vielzahl von Herunterschalterleichterungsbereichen FD11 und eine Vielzahl von Hochschalterleichterungsbereichen FU11. In dieser Ausführungsform beinhaltet das zweite Kettenrad SP11 vier Herunterschalterleichterungsbereiche FD11 und vier Hochschalterleichterungsbereiche FU11. Eine Gesamtzahl der Herunterschalterleichterungsbereiche FD11 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtzahl der Hochschalterleichterungsbereiche FU11 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 15 zu sehen ist, beinhaltet das zwölfte Kettenrad SP12 einen zwölften Kettenradkörper SP12A und eine Vielzahl von zwölften Kettenradzähnen SP12B. Die Vielzahl der zwölften Kettenradzähne SP12B erstreckt sich vom zwölften Kettenradkörper SP12A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen. Das zwölfte Kettenrad SP12 beinhaltet eine Vielzahl von Zahnböden SP12C. Der Zahnboden SP12C ist zwischen zwei benachbarten Kettenradzähnen SP12B vorgesehen. Das zwölfte Kettenrad SP12 weist einen Zahnboden RC12 auf, der durch die Vielzahl der Zahnböden SP12C definiert ist. Eine Gesamtzahnzahl des Fahrradkettenrads SP12 (eine Gesamtzahl der Vielzahl der Kettenradzähnen SP12B) ist gleich oder größer als 41. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtzahnzahl des zwölften Kettenrades SP12 45. Die Gesamtzahl der Vielzahl von Kettenradzähnen SP12B des zwölften Kettenrades SP12 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Das Kettenrad SP12 beinhaltet mindestens einen Herunterschalterleichterungsbereich FD12, der konfiguriert ist, um das Umlegen der Fahrradkette C vom kleineren Kettenrad SP11 zum Kettenrad SP12 zu erleichtern. Das Kettenrad SP12 umfasst mindestens einen Hochschalterleichterungsbereich FU12, der konfiguriert ist, um das Umlegen der Fahrradkette C vom Kettenrad SP12 zum kleineren Kettenrad SP11 zu erleichtern. In dieser Ausführungsform beinhaltet das zweite Kettenrad SP12 eine Vielzahl von Herunterschalterleichterungsbereichen FD12 und eine Vielzahl von Hochschalterleichterungsbereichen FU12. In dieser Ausführungsform beinhaltet das zweite Kettenrad SP12 fünf Herunterschalterleichterungsbereiche FD12 und fünf Hochschalterleichterungsbereiche FU12. Eine Gesamtzahl der Herunterschalterleichterungsbereiche FD12 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtzahl der Hochschalterleichterungsbereiche FU12 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 16 zu sehen ist, umfasst das Fahrrad-Mehrfachkettenrad 12 einen Kettenradträger 14. Der Kettenradträger 14 beinhaltet ein Nabeneingriffsteil 16 und eine Vielzahl von Kettenradbefestigungsarmen 18. Das Nabeneingriffsteil 16 ist konfiguriert, um in einen Kettenradträgerkörper 4B der Nabenanordnung 4 einzugreifen, wobei sich die Vielzahl der Kettenradbefestigungsarme 18 vom Nabeneingriffsteil 16 radial nach außen erstreckt. Eine Gesamtzahl der Kettenradträger 18 ist in dieser Ausführungsform 6. Die Gesamtzahl der Kettenradbefestigungsarmen 18 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 3 zu sehen ist, ist die Vielzahl der Kettenräder SP6, SP7 und SP9 bis SP11 an der Vielzahl der Kettenradbefestigungsarmen 18 befestigt. Das Fahrradkettenrad SP6 ist mit einer Vielzahl von Befestigungselementen F6 (16) an der Vielzahl von Kettenradbefestigungsarmen 18 befestigt. Das Kettenrad SP7 ist mit einer Vielzahl von Befestigungselementen F7 (16) an der Vielzahl von Kettenradbefestigungsarmen 18 befestigt. Das Kettenrad SP9 ist mit einer Vielzahl von Befestigungselementen F9 an der Vielzahl der Kettenradbefestigungsarme 18 befestigt (16). Das Kettenrad SP10 ist mit einer Vielzahl von Befestigungselementen F10 an der Vielzahl von Kettenradbefestigungsarmen 18 befestigt (16). Das Kettenrad SP11 ist mit einer Vielzahl von Befestigungselementen F11 (16) an der Vielzahl von Kettenradbefestigungsarmen 18 befestigt. Das Kettenrad SP12 ist mit einer Vielzahl von Befestigungselementen F12 am Kettenrad SP11 befestigt (16).
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Das Kettenrad SP5 wird mit der Vielzahl der Befestigungselemente F6 am Kettenrad SP6 befestigt. Zwischen den Kettenrädern SP5 und SP6 ist eine Vielzahl von Abstandshaltern SC6 vorgesehen. Das Kettenrad SP8 ist mit der Vielzahl der Befestigungselemente F9 am Kettenrad SP9 befestigt. Zwischen den Kettenrädern SP8 und SP9 ist eine Vielzahl von Abstandshaltern SC9 vorgesehen. Das Kettenrad SP12 ist mit einer Vielzahl von Befestigungsmitteln F12 am Kettenrad SP11 befestigt. Zwischen den Kettenrädern SP11 und SP12 ist eine Vielzahl von Abstandshaltern SC12 vorgesehen.
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Das Nabeneingriffsteil 16 beinhaltet eine Nabeninnenverzahnung 19, die konfiguriert ist, um mit einer Vielzahl von äußeren Zähnen (nicht dargestellt) der Nabenanordnung 4 in Eingriff zu kommen, wobei die Nabeninnenverzahnung 19 eine erste innere Nabenverzahnung 20 und eine zweite innere Nabenverzahnung 22 beinhaltet. Die erste Nabeninnenverzahnung 20 ist in axialer Richtung D2 von der zweiten Nabeninnenverzahnung 22 beabstandet, um in dieser Ausführungsform eine ringförmige Aussparung 24 in axialer Richtung D2 zwischen der ersten Nabeninnenverzahnung 20 und der zweiten Nabeninnenverzahnung 22 zu definieren. Die erste Nabeninnenverzahnung 20 kann mit der zweiten Nabeninnenverzahnung 22 verbunden sein.
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Die erste Nabeninnenverzahnung 20 beinhaltet eine Vielzahl von ersten Innenverzahnungszähnen 28, die konfiguriert sind, um in die Vielzahl von Außenverzahnungszähnen (nicht dargestellt) der Nabenanordnung 4 einzugreifen, und die zweite Nabeninnenverzahnung 22 beinhaltet eine Vielzahl von zweiten Innenverzahnungszähnen 30, die konfiguriert sind, um in die Vielzahl von Außenverzahnungszähnen (nicht dargestellt) der Nabenanordnung 4 einzugreifen.
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Wie in 7 zu sehen ist, beinhaltet das Kettenrad SP4 eine Innenverzahnung SP4S. Die Innenverzahnung SP4S beinhaltet eine Vielzahl von Innenverzahnungszähnen SP4H, die konfiguriert sind, um in die Vielzahl von Außenverzahnungszähnen (nicht dargestellt) der Nabenanordnung 4 einzugreifen (3). Wie in 3 zu sehen ist, wird das Kettenrad SP4 in einem Zustand, in dem das Fahrrad-Mehrfachkettenrad 12 an der Nabenanordnung 4 montiert ist, in axialer Richtung D2 zwischen dem Nabeneingriffsteil 16 des Kettenradträgers 14 und dem Verschlusselement 4A der Nabenanordnung 4 gehalten.
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Wie in 4 zu sehen ist, beinhaltet das Kettenrad SP1 eine Innenverzahnung SP1S. Die Innenverzahnung SP1S beinhaltet eine Vielzahl von Innenverzahnungszähnen SP1H, die konfiguriert sind, um in die Vielzahl von Außenverzahnungszähnen (nicht dargestellt) der Nabenanordnung 4 einzugreifen (3). Wie in 3 zu sehen ist, wird in einem Zustand, in dem das Fahrrad-Mehrfachkettenrad 12 an der Nabenanordnung 4 montiert ist, das Kettenrad SP1 in axialer Richtung D2 zwischen dem Nabeneingriffsteil 16 des Kettenradträgers 14 und dem Verschlusselements 4A der Nabenanordnung 4 gehalten.
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Wie in 17 zu sehen ist, beinhaltet das Kettenrad SP2 eine Innenverzahnung SP2S. Die Innenverzahnung SP2S beinhaltet eine Vielzahl von Innenverzahnungszähnen SP2H, die konfiguriert sind, um in die Vielzahl von Außenverzahnungszähnen (nicht dargestellt) der Nabenanordnung 4 einzugreifen (3). Wie in 3 zu sehen ist, ist in einem Zustand, in dem das Fahrrad-Mehrfachkettenrad 12 an der Nabenanordnung 4 montiert ist, das Kettenrad SP2 in axialer Richtung D2 zwischen dem Nabeneingriffsteil 16 des Kettenradträgers 14 und dem Verschlusselement 4A der Nabenanordnung 4 gehalten.
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Wie in 18 zu sehen ist, beinhaltet das Kettenrad SP3 ein Drehmomentübertragungsprofil SP3F. Das Drehmomentübertragungsprofil SP3F beinhaltet eine Vielzahl von Außenverzahnungszähnen SP3G, die konfiguriert sind, um in das Kettenrad SP2 einzugreifen und das Antriebsdrehmoment F1 zu übertragen. Wie in 5 zu sehen ist, beinhaltet das Kettenrad SP2 ein Drehmomentübertragungsprofil SP2O. Das Drehmomentübertragungsprofil SP2O beinhaltet eine Vielzahl von zusätzlichen Innenverzahnungszähnen SP2G, die konfiguriert sind, um in die Vielzahl von Außenverzahnungszähnen SP3G des Kettenrades SP3 einzugreifen und das Antriebsdrehmoment F1 zu übertragen.
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Wie in 5 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der zweiten Kettenradverzahnungszähnen SP2B mindestens einen Kettenverbiegungsbegrenzungszahn SP2L. In dieser Ausführungsform beinhaltet die Vielzahl der zweiten Kettenradzähnen SP2B einen Kettenverbiegungsbegrenzungszahn SP2L. Insbesondere beinhaltet das zweite Kettenrad SP2 mit zwölf zweiten Kettenradzähnen SP2B einen Kettenverbiegungsbegrenzungszahn SP2L. Die Vielzahl der zweiten Kettenradzähne SP2B beinhaltet jedoch einen weiteren Kettenverbiegungsbegrenzungszahn anstelle oder zusätzlich zum Kettenverbiegungsbegrenzungszahn SP2L.
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Wie in 19 zu sehen, weist der mindestens eine Kettenverbiegungsbegrenzungszahn SP2L eine Kettenverbiegungsbegrenzungsfläche SP2L1 auf. Die Kettenverbiegungsbegrenzungsfläche SP2L1 ist konfiguriert, um in einem Kettenverbiegungszustand, in dem die Fahrradkette C von dem mindestens einen Kettenverbiegungsbegrenzungszahn SP2L zum ersten Fahrradkettenrad SP1 geneigt ist, die innere Verbindungslasche C1 der Fahrradkette C in axialer Richtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 zu stützen um zu verhindern, dass einer (z.B. SP1R) der Vielzahl der ersten Kettenräderzähnen SP1B in einen äußeren Verbindungsraum C2A, der zwischen einem gegenüberliegenden Paar von äußeren Verbindungslaschen C2 der Fahrradkette C vorgesehen ist, eingreift. Die Kettenverbiegungsbegrenzungsfläche SP2L1 kontaktiert die innere Verbindungslasche C1, um in einem Herunterschaltvorgang, bei dem die Fahrradkette C durch einen Umwerfer von dem zweiten Kettenrad SP2 zum ersten Kettenrad SP1 umgelegt wird (nicht dargestellt), eine axiale Bewegung des gegenüberliegenden Paares von äußeren Verbindungslaschen C2 zu begrenzen.
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Wie in 20 zu sehen ist, ist die Kettenverbiegungsbegrenzungsfläche SP2L1 in der zweiten fahrradaußenseitigen Fläche SP2F angeordnet. Der mindestens eine Kettenverbiegungsbegrenzungszahn SP2L weist einen abgeschrägten Abschnitt SP2L2 auf, der in der zweiten fahrradaußenseitigen Fläche SP2F angeordnet ist.
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Wie in 21 zu sehen ist, erstreckt sich die Kettenverbiegungsbegrenzungsfläche SP2L1 zumindest teilweise in radialer Richtung bezogen auf die Drehmittelachse A1. Die Kettenverbiegungsbegrenzungsfläche SP2L1 ist in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial innenseitig vom abgeschrägten Abschnitt SP2L2 aus angeordnet. Die Kettenverbiegungsbegrenzungsfläche SP2L1 ist in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen vom Zahnbodenkreis RC2 angeordnet.
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Die Kettenverbiegungsbegrenzungsfläche SP2L1 ist in einem radialen Zahnbereich TR in Bezug zur Drehmittelachse A1 angeordnet. Der radiale Zahnbereich TR weist in Bezug auf die Drehmittelachse A1 ein radial äußerstes Ende TR1 und ein radial innerstes Ende TR2 auf. Der radiale Zahnbereich TR ist radial außerhalb des Zahnbodenkreises RC2 vorgesehen. Das radial äußerste Ende TR1 des radialen Zahnbereichs TR ist radial außerhalb des radial innersten Endes TR2 des radialen Zahnbereichs TR vorgesehen.
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Ein erster radialer Abstand RD1, der in Bezug auf die Drehmittelachse A1 zwischen dem radial äußersten Ende TR1 des radialen Zahnbereichs TR und dem Zahnbodenkreis RC2 des zweiten Kettenrades SP2 definiert ist, beträgt 4,5 mm. Ein zweiter radialer Abstand RD2, der in Bezug auf die Drehmittelachse A1 zwischen dem radial innersten Ende TR2 des radialen Zahnbereichs TR und dem Zahnbotenkreis RC2 des zweiten Kettenrades SP2 definiert ist, beträgt 2,5 mm. Der erste radiale Abstand RD1 ist vom Zahnbodenkreis RC2 radial nach außen bis hin zum radial äußersten Ende TR1 des radialen Zahnbereichs TR definiert. Der zweite radialer Abstand RD2 ist vom Zahnbodenkreis RC2 radial nach außen bis hin zum radial innersten Ende TR2 des radialen Zahnbereichs TR definiert. Der radiale Zahnbereich TR ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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In dieser Ausführungsform erreicht die Kettenverbiegungsbegrenzungsfläche SP2L1 eine Zahnspitze SP2L3 des mindestens einen Kettenverbiegungsbegrenzungszahnes SP2L nicht. Der abgeschrägte Abschnitt SP2L2 ist bei Betrachtung entlang der Drehmittelachse A1 zwischen der Kettenverbiegungsbegrenzungsfläche SP2L1 und der Zahnspitze SP2L3 des Kettenverbiegungsbegrenzungszahnes SP2L vorgesehen. Wie in 22 zu sehen ist, kann die Kettenverbiegungsbegrenzungsfläche SP2L1 jedoch die Zahnspitze SP2L3 des mindestens einen Kettenverbiegungsbegrenzungszahnes SP2L erreichen. Bei dieser Modifikation entfällt der abgeschrägte Abschnitt SP2L2 vom Kettenverbiegungsbegrenzungszahn SP2L.
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Wie in den 20 und 21 zu sehen ist, beinhaltet der Kettenverbiegungsbegrenzungszahn SP2L eine vorgelagerte Fläche SP2L6 und eine nachgelagerte Fläche SP2L7. Die vorgelagerte Fläche SP2L6 ist in der Drehrichtung D11 auf einer vorgelagerten Seite der Kettenverbiegungsbegrenzungsfläche SP2L1 vorgesehen. Die nachgelagerte Fläche SP2L7 ist in der Drehrichtung D11 auf einer nachgelagerten Seite der Kettenverbiegungsbegrenzungsfläche SP2L1 vorgesehen. Die vorgelagerte Fläche SP2L6 ist mit der Kettenverbiegungsbegrenzungsfläche SP2L1 und dem abgeschrägten Abschnitt SP2L2 gekoppelt. Die nachgelagerte Fläche SP2L7 ist mit der Kettenverbiegungsbegrenzungsfläche SP2L1 und dem abgeschrägten Abschnitt SP2L2 gekoppelt.
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Wie in 23 zu sehen ist, weist der mindestens eine Kettenverbiegungsbegrenzungszahn SP2L einen zusätzlichen abgeschrägten Abschnitt SP2L4 auf, der in der zweiten fahrradinnenseitigen Fläche SP2E angeordnet ist. Der zusätzliche abgeschrägte Abschnitt SP2L4 kann jedoch beim Kettenverbiegungsbegrenzungszahn SP2L entfallen. Der Kettenverbiegungsbegrenzungszahn SP2L beinhaltet eine zusätzliche nachgelagerte Fläche SP2L8. Die zusätzliche nachgelagerte Fläche SP2L8 ist in der Drehrichtung D11 auf einer nachgelagerten Seite des Kettenverbiegungsbegrenzungszahnes SP2L vorgesehen. Die zusätzliche nachgelagerte Fläche SP2L8 ist mit dem zusätzlichen abgeschrägten Abschnitt SP2L4 gekoppelt.
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Wie in 24 zu sehen ist, ist der abgeschrägte Abschnitt SP2L2 so konfiguriert, dass die Zahnspitze SP2L3 des mindestens einen Kettenverbiegungsbegrenzungszahnes SP2L in axialer Richtung D2 zumindest teilweise näher an der zweiten fahrradinnenseitigen Fläche SP2E als an der zweiten fahrradaußenseitigen Fläche SP2F angeordnet ist. In dieser Ausführungsform ist die Zahnspitze SP2L3 des Kettenverbiegungsbegrenzungszahnes SP2L in axialer Richtung D2 teilweise näher an der zweiten fahrradinnenseitigen Fläche SP2E als an der zweiten fahrradaußenseitigen Fläche SP2F angeordnet. Die Zahnspitze SP2L3 beinhaltet einen axialen Mittelpunkt CP1, der an einem Umfangsende der Zahnspitze SP2L3 vorgesehen ist. Ein erster Abstand DS1 ist in der axialen Richtung D2 zwischen dem axialen Mittelpunkt CP1 und einer Oberfläche SP2A1 definiert. Ein zweiter Abstand DS2 ist in der axialen Richtung D2 zwischen dem axialen Mittelpunkt CP1 und einer Oberfläche SP2A2 definiert. Die Oberfläche SP2A1 ist in axialer Richtung D2 auf einer Rückseite der Oberfläche PS2A2 vorgesehen. Der erste Abstand DS1 ist kleiner als der zweite Abstand DS2. Der abgeschrägte Abschnitt SP2L2 erstreckt sich von der Zahnspitze SP2L3 des mindestens einen Kettenverbiegungsbegrenzungszahnes SP2L bis zur Kettenverbiegungsbegrenzungsfläche SP2L1.
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Zwischen der Kettenverbiegungsbegrenzungsfläche SP2L1 und der Oberfläche SP2A2 des zweiten Kettenradkörpers SP2A ist in der zweiten fahrradaußenseitigen Fläche SP2F bezüglich der drehbaren Mittelachse A1 ein axialer Abstand AD definiert. Der axiale Abstand AD reicht von 0 mm bis 0,3 mm. In dieser Ausführungsform beträgt der axiale Abstand AD 0,1 mm. Der axiale Abstand AD ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und den obigen Bereich beschränkt.
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Die Kettenverbiegungsbegrenzungsfläche SP2L1 ist in axialer Richtung D2 von der Oberfläche SP2A2 des zweiten Kettenradkörpers SP2A hin zur zweiten fahrradinnenseitigen Fläche SP2E versetzt. Wie in 25 zu sehen ist, kann jedoch die Kettenverbiegungsbegrenzungsfläche SP2L1 in axialer Richtung D2 von der Oberfläche SP2A2 des zweiten Kettenradkörpers SP2A weg von der zweiten fahrradinnenseitigen Fläche SP2E versetzt sein.
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Wie in 26 zu sehen ist, weist der zweite Kettenradkörper SP2A einen axial vertieften Abschnitt SP2A3 auf, der axial in Bezug auf die Drehmittelachse A1 vertieft ist. Der axial vertiefte Abschnitt SP2A3 ist in axialer Richtung D2 vertieft. Der axial vertiefte Abschnitt SP2A3 ist in der zweiten fahrradaußenseitigen Fläche SP2F angeordnet. Der axial vertiefte Abschnitt SP2A3 ist von der Kettenverbiegungsbegrenzungsfläche SP2L1 aus in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial innenseitig angeordnet.
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Wie in 27 zu sehen ist, weist der mindestens eine Kettenverbiegungsbegrenzungszahn SP2L bezogen auf die Drehmittelachse A1 eine Zahnradialhöhe RH1 auf. Die Zahnradialhöhe RH1 des mindestens einen Kettenverbiegungsbegrenzungszahnes SP2L ist größer als die Radialhöhen RH2 der anderen Zähne der Vielzahl der zweiten Kettenradzähne SP2B. Die Zahnradialhöhe RH1 ist vom Zahnbodenkreis RC2 radial nach außen bis zur Zahnspitze SP2L3 des Kettenverbiegungsbegrenzungszahnes SP2L definiert. Die Radialhöhen RH2 sind vom Zahnbodenkreis RC2 radial nach außen bis zu den Zahnspitzen SP2M3 der zweiten Kettenradzähne SP2M der zweiten Kettenradzähne SP2B definiert.
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In dieser Ausführungsform beträgt beispielsweise eine Differenz zwischen der Zahnradialhöhe RH 1 und den Radialhöhen RH2 der zweiten Kettenradzähne SP2M 0,5 mm. Der Unterschied zwischen der Zahnradialhöhe RH1 und den Radialhöhen RH2 der zweiten Kettenradzähne SP2M ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 4 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP1B eine Vielzahl von Kettenverbiegungsbegrenzungszähnen SP1L. In dieser Ausführungsform umfasst das erste Fahrradkettenrad SP1 vierzehn Kettenradzähne SP1B, darunter zwei Kettenverbiegungsbegrenzungszähne SP1L. Wie in 6 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP3B einen Kettenverbiegungsbegrenzungszahn SP3L. In dieser Ausführungsform umfasst das dritte Kettenrad SP3 zehn Kettenradzähne SP3B, darunter einen Kettenverbiegungsbegrenzungszahn SP3L. Wie in 7 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP4B eine Vielzahl von Kettenverbiegungsbegrenzungszähnen SP4L. In dieser Ausführungsform umfasst das vierte Kettenrad SP4 sechzehn Kettenradzähne SP4B, darunter zwei Kettenverbiegungsbegrenzungszähne SP4L. Die Kettenverbiegungsbegrenzungszähne SP1L, SP3L und SP4L haben im Wesentlichen die gleiche Struktur wie der Kettenverbiegungsbegrenzungszahn SP2L des zweiten Kettenrades SP2. Der Kettenverbiegungsbegrenzungszahn SP3L weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die in 22 dargestellte Modifikation. Daher werden sie hier aus Gründen der Kürze nicht im Detail beschrieben.
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Wie in 4 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der ersten Kettenradzähne SP1B einen ersten Herunterschalteinleitungszahn SP1N und einen ersten axial vertieften Zahn SP1R, der axial in Bezug auf die Drehmittelachse A1 zurückgesetzt ist. Der erste Herunterschaltungseinleitungszahn SP1N ist konfiguriert, um die Fahrradkette C zunächst in einem Herunterschaltungsvorgang, bei dem die Fahrradkette C von dem kleineren Kettenrad SP2 auf das erste Kettenrad SP1 umgelegt wird, aufzunehmen. Der erste axial vertiefte Zahn SP1R ist konfiguriert, um beim Herunterschaltvorgang Behinderungen zwischen dem zweiten Kettenrad SP2 und der Fahrradkette C zu reduzieren.
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Der erste axial vertiefte Zahn SP1R grenzt auf einer nachgelagerten Seite der Drehrichtung D11 ohne einen weiteren Zahn dazwischen an den ersten Herunterschalteinleitungszahn SP1N. Der erste Herunterschalteinleitungszahn SP1N und der erste axial vertiefte Zahn SP1R sind in dem mindestens einen ersten Herunterschalterleichterungsbereich FD1 angeordnet. In dieser Ausführungsform beinhaltet die Vielzahl der ersten Kettenradzähne SP1B eine Vielzahl der ersten Herunterschalteinleitungszähne SP1N und eine Vielzahl der ersten axial vertieften Zähne SP1R. Eine Gesamtzahl der ersten Herunterschalteinleitungszähne SP1N ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Eine Gesamtzahl der ersten axial vertieften Zähne SP1R ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 28 zu sehen ist, weist der erste axial vertiefte Zahn SP1R in dieser Ausführungsform eine Aussparung SP1R1 auf, die auf der ersten fahrradaußenseitigen Fläche SP1F vorgesehen ist. Die Aussparung SP1R1 ist in axialer Richtung D2 von der ersten fahrradaußenseitigen Fläche SP1F zur ersten fahrradinnenseitigen Fläche SP1E hin ausgespart.
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Wie in 19 zu sehen ist, ist der mindestens eine Kettenverbiegungsbegrenzungszahn SP2L auf einer nachgelagerten Seite der Drehrichtung D11 aus der axialen Richtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 gesehen ohne einen weiteren Zahn dazwischen neben dem ersten axial vertieften Zahn SP1R angeordnet. Die Kettenverbiegungsbegrenzungsfläche SP2L1 ist konfiguriert, um in einem Kettenverbiegungszustand, in dem die Fahrradkette C vom Kettenverbiegungsbegrenzungszahn SP2L zum ersten axial vertieften Zahn SP1R hin geneigt ist, die innere Verbindungslasche C1 der Fahrradkette C in axialer Richtung D2 zu stützen um zu verhindern, dass der erste axial vertiefte Zahn SP1R in den äußeren Verbindungsraum C2A eingreift, der zwischen dem gegenüberliegenden Paar äußerer Verbindungslaschen C2 der Fahrradkette C vorgesehen ist.
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Wie in 4 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP1B mindestens einen axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP1U, der axial in Bezug auf die Drehmittelachse A1 vertieft ist. In dieser Ausführungsform beinhaltet der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP1U eine Vielzahl von axial vertieften Hochschalteinleitungszähnen SP1U. Insbesondere beinhaltet der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP1U einen ersten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP1UA und einen zweiten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP1 UB. Eine Gesamtzahl der axial vertieften Hochschalteinleitungszähne SP1 U ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP1U ist in dem mindestens einen Hochschalterleichterungsbereich FU1 angeordnet. Der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP1U ist konfiguriert, um während eines Hochschaltvorgangs, bei dem die Fahrradkette C vom Fahrradkettenrad SP1 zum kleineren Kettenrad SP2 wechselt, die innere Verbindungslasche C1 der Fahrradkette C von dem mindestens einen axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP1U zu lösen.
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Der axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP1U ist konfiguriert, um beim Hochschaltvorgang, bei dem die Fahrradkette C vom ersten Kettenrad SP1 zum kleineren Kettenrad SP2 umgelegt wird, die Fahrradkette C zunächst am axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP1U vom ersten Kettenrad SP1 zu lösen. Der axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP1U ist konfiguriert, um sich beim Hochschaltvorgang zunächst vom gegenüberliegenden Paar der inneren Verbindungslaschen C1 der Fahrradkette C zu lösen. Der axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP1U ist nicht konfiguriert, um sich beim Hochschaltvorgang zuerst vom gegenüberliegenden Paar der äußeren Verbindungslaschen C2 der Fahrradkette C zu lösen, da eine axiale Breite des gegenüberliegenden Paares der äußeren Verbindungslaschen C2 größer ist als eine axiale Breite des gegenüberliegenden Paares der inneren Verbindungslaschen C1.
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Die Vielzahl der Kettenradzähne SP1B beinhaltet einen zuletzt kettenschaltenden Zahn SP1T, welcher an den mindestens einen axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP1U angrenzt. Der zuletzt kettenschaltende Zahn SP1T ist in Bezug auf die Drehrichtung D11 auf einer nachgelagerten Seite des mindestens einen axial vertieften Hochschalteinleitungszahnes SP1U angeordnet. Der zuletzt kettenschaltende Zahn SP1T ist konfiguriert, um sich beim Hochschaltvorgang zuletzt von der äußeren Verbindungslasche C2 der Fahrradkette C zu lösen. In dieser Ausführungsform beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP1B die zuletzt kettenschaltenden Zähne SP1T. Der zuletzt kettenschaltende Zahn SP1T befindet sich im Hochschalterleichterungsbereich FU1.
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Die Vielzahl der Kettenradzähne SP1B beinhaltet auf einer vorgelagerten Seite des mindestens einen axial vertieften Hochschalteinleitungszahnes SP1U in Bezug auf die Drehrichtung D11 angrenzend an den mindestens einen axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP1U ohne einem anderen Zahn in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 dazwischen, mindestens einen axial vertieften Zahn SP1P. In dieser Ausführungsform beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP1B eine Vielzahl von axial vertieften Zähnen SP1P. Eine Gesamtzahl der axial vertieften Zähne SP1P ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Der axial vertiefte Zahn SP1P ist konfiguriert, um beim Hochschaltvorgang, bei dem die Fahrradkette C vom ersten Kettenrad SP1 zum kleineren Kettenrad SP2 umgelegt wird, eine Behinderung zwischen dem ersten Kettenrad SP1 und der Fahrradkette C zu reduzieren. Der axial vertiefte Zahn SP1P ist im Hochschalterleichterungsbereich FU1 vorgesehen.
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Wie in den 29 und 30 zu sehen ist, beinhaltet der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP1U eine Fahrfläche SP1U1, eine Nicht-Fahrfläche SP1U2 und einen Zahnspitzenabschnitt SP1U3. Die Fahrfläche SP1U1 beinhaltet ein fahrflächenseitiges Zahnspitzenende E11. Die Nicht-Fahrfläche SP1U2 beinhaltet ein nicht-fahrflächenseitiges Zahnspitzenende E12. Der Zahnspitzenabschnitt SP1U3 verbindet das fahrflächenseitige Zahnspitzenende E11 und das nicht-fahrflächenseitige Zahnspitzenende E12. Das fahrflächenseitige Zahnspitzenende E11 ist an einem radial äußersten Ende der Fahrfläche SP1U1 vorgesehen. Das nicht-fahrflächenseitige Zahnspitzenende E12 ist an einem radial äußersten Ende der Nicht-Fahrfläche SP1U2 vorgesehen.
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Wie in 29 zu sehen ist, erstreckt sich die Nicht-Fahrfläche SP1U2 vom nicht-fahrflächenseitigen Zahnspitzenende E12 in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1. Die Nicht-Fahrfläche SP1U2 beinhaltet einen Nicht-Fahrflächen-Vorsprung SP1U4, der in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial innenseitig vom nicht-fahrflächenseitigen Zahnspitzenende E12 angeordnet ist. Der Nicht-Fahrflächen-Vorsprung SP1U4 hat eine Vorsprungspitze SP1U5. Die Vorsprungspitze SP1U5 ist in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial innenseitig vom nicht-fahrflächenseitigen Zahnspitzenende E12 angeordnet. Die Vorsprungspitze SP1U5 ist in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial außenseitig vom Zahnbodenkreis RC1 des Fahrradkettenrades SP1 angeordnet.
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Wie in den 31 und 32 zu sehen ist, ist die Vorsprungspitze SP1U5 in axialer Richtung D2 näher an der zweiten axial ausgerichteten Fläche SP1A2 angeordnet als das nicht-fahrflächenseitige Zahnspitzenende E12, so dass sich eine Führungsschräge SP1U6 von der Vorsprungspitze SP1U5 zur ersten axial ausgerichteten Fläche SP1A1 hin erstreckt. Die Führungsschräge SP1U6 ist auf dem Nicht-Fahrflächen-Vorsprung SP1U4 vorgesehen und liegt in axialer Richtung D2 näher an der ersten axial ausgerichteten Fläche SP1A1 als an der zweiten axial ausgerichteten Fläche SP1A2.
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Wie in 33 zu sehen ist, umfasst die Fahrradkette C eine innere Verbindungslasche C1 und eine äußere Verbindungslasche C2. Die innere Verbindungslasche C1 beinhaltet einen ersten Innenverbindungsendabschnitt C11, einen zweiten Innenverbindungsendabschnitt C12 und einen Innenverbindungszwischenabschnitt C13, der den ersten Innenverbindungsendabschnitt C11 und den zweiten Innenverbindungsendabschnitt C12 verbindet. Der erste Innenverbindungsendabschnitt C11 weist eine erste in Längsrichtung D3 in Bezug auf eine Längsmittellinie CL1 der inneren Verbindungslasche C1 längsverlängerte Kante C11A auf. Die erste längsverlängerte Kante C11A erstreckt sich in einer ersten Längsrichtung D31, die entlang der Längsrichtung D3 vom zweiten Innenverbindungsendabschnitt C12 zum ersten Innenverbindungsendabschnitt C11 hin definiert ist. Der erste Innenverbindungsendabschnitt C11 beinhaltet eine erste Innenverbindungsöffnung C11B mit einer ersten Mittelachse CA11. Der zweite Innenverbindungsendabschnitt C12 beinhaltet eine zweite Innenverbindungsöffnung C12B mit einer zweiten Mittelachse CA12. Die Längsmittellinie CL1 schneidet sich mit der ersten Mittelachse CA11 und der zweiten Mittelachse CA12. Die Längsrichtung D3 ist parallel zur Längsmittellinie CL1.
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Der zweite Innenverbindungsendabschnitt C12 weist eine zweite in Längsrichtung D3 längsverlängerte Kante C12A auf. Die zweite längsverlängerte Kante C12A erstreckt sich in einer zweiten Längsrichtung D32, die entlang der Längsrichtung D3 vom ersten Innenverbindungsendabschnitt hin zum zweiten Innenverbindungsendabschnitt C12 definiert ist.
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Wie in 34 zu sehen ist, ist die erste längsverlängerte Kante C11A konfiguriert, um in einem Eingriffszustand, in dem einer der Vielzahl von Kettenradzähnen SP1B in dem äußeren Verbindungsraum C2A, der zwischen dem Paar von äußeren Verbindungslaschen C2 der Fahrradkette C definiert ist, positioniert ist, einen der Vielzahl von Kettenradzähnen SP1B des Fahrradkettenrads SP1 in der axialen Richtung D2 zu tragen. Die zweite längsverlängerte Kante C12A ist konfiguriert, um in einem Eingriffszustand, in dem die einer der Vielzahl von Kettenradzähnen SP1B in dem zwischen dem Paar von äußeren Verbindungslaschen C2 der Fahrradkette C definierten äußeren Verbindungsraum C2A positioniert ist, eine der Vielzahl von Kettenradzähnen SP1B des Fahrradkettenrads SP1 in axialer Richtung D2 zu tragen.
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Wie in den 35 und 36 zu sehen ist, ist die Führungsschräge SP1U6 des Nicht-Fahrflächen-Vorsprungs SP1U4 beim Hochschaltvorgang, bei dem die Fahrradkette C vom Fahrradkettenrad SP1 zum kleineren Kettenrad SP2 umgelegt wird, mit der ersten längsverlängerten Kante C11A der inneren Verbindungslasche C1 der Fahrradkette C kontaktierbar. Somit führt der Nicht-Fahrflächen-Vorsprung SP1U4 die Fahrradkette C mit der Führungsschräge SP1U6 so, dass der axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP1U (SP1UA) beim Hochschaltvorgang in den äußeren Verbindungsraum C2A des gegenüberliegenden Paares von äußeren Verbindungslaschen C2 eintritt. Der axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP1U (SP1UB) löst sich beim Hochschaltvorgang zunächst vom gegenüberliegenden Paar inneren Verbindungslaschen C1 der Fahrradkette C.
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Kettenradzähne anderer Kettenräder können die Struktur des axial vertieften Hochschalteinleitungszahnes SP1U des Kettenrades SP1 beinhalten. So beinhaltet beispielsweise, wie in 5 zu sehen ist, die Vielzahl der Kettenradzähne SP2B mindestens einen axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP2U, der in Bezug auf die Drehmittelachse A1 axial vertieft ist. In dieser Ausführungsform beinhaltet der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP2U eine Vielzahl von axial vertieften Hochschalteinleitungszähnen SP2U. Insbesondere beinhaltet der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP2U einen ersten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP2UA und einen zweiten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP2UB. Eine Gesamtzahl der axial vertieften Hochschalteinleitungszähne SP2U ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 7 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP4B mindestens einen axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP4U, der axial in Bezug auf die Drehmittelachse A1 vertieft ist.
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In dieser Ausführungsform beinhaltet der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP4U eine Vielzahl von axial vertieften Hochschalteinleitungszähnen SP4U. Insbesondere beinhaltet der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP4U einen ersten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP4UA und einen zweiten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP4UB. Eine Gesamtzahl der axial vertieften Hochschalteinleitungszähne SP4U ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 8 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP5B mindestens einen axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP5U, der in Bezug auf die Drehmittelachse A1 axial vertieft ist. In dieser Ausführungsform beinhaltet der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP5U eine Vielzahl von axial vertieften Hochschalteinleitungszähnen SP5U. Insbesondere beinhaltet der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP5U einen ersten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP5UA und einen zweiten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP5UB. Eine Gesamtzahl der axial vertieften Hochschalteinleitungszähne SP5U ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 9 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP6B mindestens einen axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP6U, der in Bezug auf die Drehmittelachse A1 axial vertieft ist. In dieser Ausführungsform beinhaltet der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP6U eine Vielzahl von axial vertieften Hochschalteinleitungszähnen SP6U. Insbesondere beinhaltet der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP6U einen ersten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP6UA, einen zweiten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP6UB und einen dritten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP6UC. Eine Gesamtzahl der axial vertieften Hochschalteinleitungszähne SP6U ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 10 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP7B mindestens einen axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP7U, der in Bezug auf die Drehmittelachse A1 axial vertieft ist. In dieser Ausführungsform beinhaltet der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP7U eine Vielzahl von axial vertieften Hochschalteinleitungszähnen SP7U. Insbesondere beinhaltet der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP7U einen ersten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP7UA, einen zweiten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP7UB und einen dritten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP7UC. Eine Gesamtzahl der axial vertieften Hochschalteinleitungszähne SP7U ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 11 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP8B mindestens einen axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP8U, der in Bezug auf die Drehmittelachse A1 axial vertieft ist. In dieser Ausführungsform beinhaltet der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP8U eine Vielzahl von axial vertieften Hochschalteinleitungszähnen SP8U. Insbesondere beinhaltet der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP8U einen ersten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP8UA, einen zweiten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP8UB, einen dritten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP8UC und einen vierten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP8UD. Eine Gesamtzahl der axial vertieften Hochschalteinleitungszähne SP8U ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Die axial vertieften Hochschalteinleitungszähne SP2U bis SP8U haben im Wesentlichen die gleiche Struktur wie der axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP1U des Kettenrades SP1. Daher werden sie hier aus Gründen der Kürze nicht im Detail beschrieben.
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Kettenradzähne anderer Kettenräder können die Strukturen des ersten Herunterschalteinleitungszahnes SP1N, des ersten axial vertieften Zahnes SP1R, des axial vertieften Zahnes SP1P und des zuletzt kettenschaltenden Zahnes SP1T des Kettenrades SP1 beinhalten. Wie in 5 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP2B beispielsweise einen ersten Herunterschalteinleitungszahn SP2N, einen ersten axial vertieften Zahn SP2R, eine Vielzahl von axial vertieften Zähnen SP2P und eine Vielzahl von zuletzt kettenschaltenden Zähnen SP2T. Wie in 7 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP4B eine Vielzahl von ersten Herunterschalteinleitungszähnen SP4N, eine Vielzahl von ersten axial vertieften Zähnen SP4R, eine Vielzahl von axial vertieften Zähnen SP4P und eine Vielzahl von zuletzt kettenschaltenden Zähnen SP4T. Wie in 8 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP5B eine Vielzahl von ersten Herunterschalteinleitungszähnen SP5N, eine Vielzahl von ersten axial vertieften Zähnen SP5R, eine Vielzahl von axial vertieften Zähnen SP5P und eine Vielzahl von zuletzt kettenschaltenden Zähnen SP5T. Wie in 9 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP6B eine Vielzahl von ersten Herunterschalteinleitungszähnen SP6N, eine Vielzahl von ersten axial vertieften Zähnen SP6R, eine Vielzahl von axial vertieften Zähnen SP6P und eine Vielzahl von zuletzt kettenschaltenden Zähnen SP6T. Wie in 10 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP7B eine Vielzahl von ersten Herunterschalteinleitungszähnen SP7N, eine Vielzahl von ersten axial vertieften Zähnen SP7R, eine Vielzahl von axial vertieften Zähnen SP7P und eine Vielzahl von zuletzt kettenschaltenden Zähnen SP7T. Wie in 11 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP8B eine Vielzahl von ersten Herunterschalteinleitungszähnen SP8N, eine Vielzahl von ersten axial vertieften Zähnen SP8R, eine Vielzahl von axial vertieften Zähnen SP8P und eine Vielzahl von zuletzt kettenschaltenden Zähnen SP8T.
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Die ersten Herunterschalteinleitungszähne SP2N bis SP8N haben im Wesentlichen die gleichen Strukturen wie die der ersten Herunterschalteinleitungszähne SP1N des Kettenrades SP1. Die ersten axial vertieften Zähne SP2R bis SP8R haben im Wesentlichen die gleichen Strukturen wie der erste axial vertiefte Zahn SP1R des Kettenrades SP1. Die axial vertieften Zähne SP2P bis SP8P haben im Wesentlichen die gleichen Strukturen wie der axial vertiefte Zahn SP1P des Kettenrades SP1. Die zuletzt kettenschaltenden Zähne SP2T bis SP8T haben im Wesentlichen die gleichen Strukturen wie der zuletzt kettenschaltende Zahn SP1T des Kettenrades SP1. Daher werden sie hier aus Gründen der Kürze nicht im Detail beschrieben.
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Wie in 12 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP9B einen Zwischenzahn SP9M und mindestens einen axial vertieften Hochschaltzahn SP9X, der in Bezug auf die Drehmittelachse A1 axial vertieft ist. Der mindestens eine axial vertiefte Hochschaltzahn SP9X ist in dem mindestens einen Hochschalterleichterungsbereich FU9 angeordnet. Der axial vertiefte Hochschaltzahn SP9X ist konfiguriert, um in einem Hochschaltvorgang, bei dem die Fahrradkette C vom Fahrradritzel SP9 auf das kleinere Fahrradkettenrad SP8 umgelegt wird, Beeinträchtigungen zwischen dem Fahrradkettenrad SP9 und der Fahrradkette C zu reduzieren. In dieser Ausführungsform beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP9B eine Vielzahl von axial vertieften Hochschaltzähnen SP9X. Der axial vertiefte Hochschaltzahn SP9X ist im Hochschalterleichterungsbereich FU9 angeordnet. Eine Gesamtanzahl der axial vertieften Hochschaltzähne SP9X ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Die Vielzahl der Kettenradzähne SP9B beinhaltet mindestens einen axial vertieften Herunterschaltzahn SP9D, der in Bezug auf die Drehmittelachse A1 axial vertieft ist. Der mindestens eine axial vertiefte Herunterschaltzahn SP9D ist in dem mindestens einen Herunterschalterleichterungsbereich FD9 angeordnet. Der axial vertiefte Herunterschaltzahn SP9D ist konfiguriert, um in einem Herunterschaltvorgang, bei dem die Fahrradkette C vom kleineren Kettenrad SP8 zum Fahrradkettenrad SP9 umgelegt wird, Beeinträchtigungen zwischen dem Fahrradkettenrad SP9 und der Fahrradkette C zu reduzieren. In dieser Ausführungsform beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP9B eine Vielzahl von axial vertieften Herunterschaltzähnen SP9D. Der axial vertiefte Herunterschaltzahn SP9D ist im Herunterschalterleichterungsbereich FD9 angeordnet. Eine Gesamtanzahl der axial vertieften Herunterschaltzähne SP9D ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der axial vertiefte Herunterschaltzahn SP9D hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie der erste axial vertiefte Zahn SP1R (4) des Kettenrades SP1.
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Wie in 12 zu sehen ist, kann der Zwischenzahn SP9M ein axial vertiefter Herunterschaltzahn sein, der konfiguriert ist, um in einem Herunterschaltvorgang, bei dem die Fahrradkette C vom kleineren Kettenrad SP8 zum Fahrradkettenrad SP9 umgelegt wird, Beeinträchtigungen zwischen dem Fahrradkettenrad SP9 und der Fahrradkette C zu reduzieren. Die Vielzahl der Kettenradzähne SP9B beinhaltet eine Vielzahl von Herunterschalteinleitungszähnen SP9N, die konfiguriert sind, um im Herunterschaltvorgang, bei dem die Fahrradkette C vom kleineren Kettenrad SP8 zum Fahrradkettenrad SP9 umgelegt wird, zuerst die Fahrradkette C aufzunehmen. Die Herunterschalteinleitungszähne SP9N sind im Herunterschalterleichterungsbereich FD9 vorgesehen.
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Die Vielzahl der Kettenradzähne SP9 beinhaltet eine Vielzahl von ersten Lösezähnen SP9Y, eine Vielzahl von zweiten Lösezähnen SP9Q und eine Vielzahl von Hochschalterleichterungszähnen SP9Z. Der erste Lösezahn SP9Y ist konfiguriert, um beim Hochschaltvorgang, bei dem die Fahrradkette C in einer ersten Kettenphase vom Fahrradkettenrad SP9 auf das kleinere Kettenrad SP8 umgelegt wird, die Fahrradkette C zunächst vom Fahrradkettenrad SP9 zu lösen. Der zweite Lösezahn SP9Q ist konfiguriert, um beim Hochschaltvorgang, bei dem die Fahrradkette C vom Fahrradkettenrad SP9 auf das kleinere Kettenrad SP8 in einer zweiten Kettenphase, die sich von der ersten Kettenphase unterscheidet, umgelegt wird, die Fahrradkette C zunächst vom Fahrradkettenrad SP9 zu lösen. Der zweite Lösezahn SP9Q ist konfiguriert, um beim Hochschaltvorgang das Lösen der Fahrradkette C am Hochschaltzahn SP9Z vom Fahrradkettenrad SP9 zu erleichtern. Der Hochschalterleichterungszahn SP9Z ist konfiguriert, um sich beim Hochschaltvorgang in der zweiten Kettenphase endgültig von der Fahrradkette C zu lösen. Der zweite Lösezahn SP9Q ist konfiguriert, um sich beim Hochschaltvorgang in der ersten Kettenphase endgültig von der Fahrradkette C zu lösen. Der erste Lösezahn SP9Y, der zweite Lösezahn SP9Q und der Hochschalterleichterungszahn SP9Z sind im Hochschaltungserleichterungsbereich FU9 vorgesehen.
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Der axial vertiefte Hochschaltzahn SP9X hat im Wesentlichen die gleiche Funktion wie der axial vertiefte Zahn SP1P (4) des Kettenrades SP1. Somit kann der axial vertiefte Hochschaltzahn SP9X als der axial vertiefte Zahn SP9X betrachtet werden. Der erste Lösezahn SP9Y und der zweite Lösezahn SP9Q haben im Wesentlichen die gleiche Funktion wie der axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP1U (4) des Kettenrades SP1. Somit können der erste Lösezahn SP9Y und der zweite Lösezahn SP9Q als der axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP9Y und der axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP9Q betrachtet werden. Der zweite Lösezahn SP9Q und der Hochschalterleichterungszahn SP9Z haben im Wesentlichen die gleiche Funktion wie der zuletzt kettenschaltende Zahn SP1T (4) des Kettenrades SP1. Somit kann der zweite Lösezahn SP9Q und der Hochschalterleichterungszahn SP9Z als der zuletzt kettenschaltende Zahn SP9Q und der zuletzt kettenschaltende Zahn SP9Z betrachtet werden.
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Wie in 3 zu sehen ist, beinhaltet der Kettenradkörper SP9A eine erste axial ausgerichtete Fläche SP9E und eine zweite axial ausgerichtete Fläche SP9F. Die erste axial ausgerichtete Fläche SP9E und die zweite axial ausgerichtete Fläche SP9F weisen in axialer Richtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 des Fahrradkettenrades SP9. Die zweite axial ausgerichtete Fläche SP9F ist in der axialen Richtung D2 auf einer Rückseite der ersten axial ausgerichteten Fläche SP9E vorgesehen. Die erste axial ausgerichtete Fläche SP9E ist so konfiguriert, dass sie in einem montierten Zustand, in dem das Fahrradkettenrad SP9 am Fahrrad 10 montiert ist, zur Mittelebene 10A (1) des Fahrrads 10 zeigt.
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Wie in 37 zu sehen ist, ist der mindestens eine axial vertiefte Hochschaltzahn SP9X ohne einen weiteren Zahn dazwischen auf einer nachgelagerten Seite der Drehrichtung D11 angrenzend an den Zwischenzahn SP9M. Der axial vertiefte Hochschaltzahn SP9X ist dem Zwischenzahn SP9M in Drehrichtung D11 nachgelagert vorgesehen. Der mindestens eine axial vertiefte Herunterschaltzahn SP9D ist auf einer in der Drehrichtung D11 vorgelagerten Seite angrenzend an den Zwischenzahn SP9M ohne einen weiteren Zahn dazwischen. Der axial vertiefte Herunterschaltzahn SP9D ist in der Drehrichtung D11 dem Zwischenzahn SP9M nachgelagert vorgesehen. Zwischen dem axial vertieften Herunterschaltzahn SP9D und dem Zwischenzahn SP9M kann jedoch in Umfangsrichtung D1 ein weiterer Zahn vorgesehen sein.
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Der Zwischenzahn SP9M beinhaltet einen Fahrzahnspitzenabschnitt SP9M1, einen Fahrflächen-Linearabschnitt SP9M2 und einen Nicht-Fahrflächen-Linearabschnitt SP9M3. Der Fahrflächen-Linearabschnitt SP9M2 weist einen Fahrflächen-Winkel AG1 auf, der zwischen dem Fahrflächen-Linearabschnitt SP9M2 und einer ersten Radiallinie RL1 definiert ist, die sich von der Drehmittelachse A1 bis zu einer radial äußersten Kante E1 des Fahrflächen-Linearabschnitts SP9M2 erstreckt. Der Nicht-Fahrflächen-Linearabschnitt SP9M3 weist einen Nicht-Fahrflächen-Winkel AG2 auf, der zwischen dem Nicht-Fahrflächen-Linearabschnitt SP9M3 und einer zweiten Radiallinie RL2 definiert ist, die sich von der Drehmittelachse A1 bis zu einer radial äußersten Kante E2 des Nicht-Fahrflächen-Linearabschnitts SP9M3 erstreckt. Der Nicht-Fahrflächen-Winkel AG2 ist größer als der Fahrflächen-Winkel AG1. Der Fahrflächen-Winkel AG1 reicht von 0 Grad bis 20 Grad. Der Nicht-Fahrflächen-Winkel AG2 reicht von 20 Grad bis 60 Grad. In dieser Ausführungsform beträgt der Fahrflächen-Winkel AG1 8 Grad und der Nicht-Fahrflächen-Winkel AG2 40 Grad. Der Fahrflächen-Winkel AG1 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und den obigen Bereich beschränkt. Der Nicht-Fahrflächen-Winkel AG2 ist nicht auf diese Ausführungsform und den obigen Bereich beschränkt.
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Das Fahrradkettenrad SP9 umfasst eine erste nicht abgestufte Neigung SP9M4, die in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 zwischen dem mindestens einen axial vertieften Hochschaltzahn SP9X und dem Zwischenzahn SP9M vorgesehen ist. Das Fahrradkettenrad SP9 umfasst ferner eine zweite nicht abgestufte Neigung SP9M5, die in Umfangsrichtung D1 zwischen dem mindestens einen axial vertieften Herunterschaltzahn SP9D und der ersten nicht abgestuften Neigung SP9M4 vorgesehen ist. Die zweite nicht abgestufte Neigung SP9M5 kann jedoch beim Fahrradkettenrad SP9 entfallen.
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Wie in 38 zu sehen ist, wird eine erste axiale Dicke AT1 in axialer Richtung D2 von der ersten nicht abgestuften Neigung SP9M4 zur ersten axial ausgerichteten Fläche SP9E hin definiert. Eine zweite axiale Dicke AT2 ist in axialer Richtung D2 von der zweiten nicht abgestuften Neigung SP9M5 zur ersten axial ausgerichteten Fläche SP9E hin definiert. Die erste nicht abgestufte Neigung SP9M4 erstreckt sich in Umfangsrichtung D1 vom Zwischenzahn SP9M zum axial vertieften Hochschaltzahn SP9X, um die erste axiale Dicke AT1 schrittweise zu reduzieren. Die zweite nicht abgestufte Neigung SP9M5 erstreckt sich in Umfangsrichtung D1 von der ersten nicht abgestuften Neigung SP9M4 in Richtung des axial vertieften Herunterschaltzahnes SP9D, um die zweite axiale Dicke AT2 schrittweise zu reduzieren. Somit ist jede der ersten nicht abgestuften Neigung SP9M4 und der zweiten nicht abgestuften Neigung SP9M5 frei von Stufen. Der Maximalwert der ersten axialen Dicke AT1 ist gleich dem Maximalwert der zweiten axialen Dicke AT2. Somit ist die erste nicht abgestufte Neigung SP9M4 stufenlos und in Umfangsrichtung D1 stufenlos mit der zweiten nicht abgestuften Neigung SP9M5 verbunden.
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Der Fahrzahnspitzenabschnitt SP9M1 ist in der axialen Richtung D2 zumindest teilweise näher an der ersten axial ausgerichteten Fläche SP9E als an der zweiten axial ausgerichteten Fläche SP9F angeordnet. In dieser Ausführungsform ist der Fahrzahnspitzenabschnitt SP9M1 in axialer Richtung D2 teilweise näher an der ersten axial ausgerichteten Fläche SP9E als an der zweiten axial ausgerichteten Fläche SP9F angeordnet.
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Wie in 13 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP10B eine Vielzahl von Zwischenzähnen SP10M, eine Vielzahl von axial vertieften Hochschaltzähnen SP10X, eine Vielzahl von axial vertieften Herunterschaltzähnen SP10D, eine Vielzahl von Heruntereinleitungszähnen SP10N, eine Vielzahl von ersten Lösezähnen SP10Y, eine Vielzahl von zweiten Lösezähnen SP10Q und eine Vielzahl von Hochschalterleichterungszähnen SP10Z. Wie in 14 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP11B eine Vielzahl von Zwischenzähnen SP11M, eine Vielzahl von axial vertieften Hochschaltzähnen SP11X, eine Vielzahl von axial vertieften Hochschaltzähnen SP11D, eine Vielzahl von Herunterschalteinleitungszähnen SP11N, eine Vielzahl von ersten Lösezähnen SP11Y, eine Vielzahl von zweiten Lösezähnen SP11Q und eine Vielzahl von Hochschalterleichterungszähnen SP11Z. Wie in 15 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP12B eine Vielzahl von Zwischenzähnen SP12M, eine Vielzahl von axial vertieften Hochschaltzähnen SP12X, eine Vielzahl von axial vertieften Herunterschaltzähnen SP12D, eine Vielzahl von Herunterschalteinleitungszähnen SP12N, eine Vielzahl von ersten Lösezähnen SP12Y, eine Vielzahl von zweiten Lösezähnen SP12Q und eine Vielzahl von Hochschalterleichterungszähnen SP12Z.
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Die axial vertieften Hochschaltzähne SP10X, SP11X und SP12X haben im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die axial vertieften Hochschaltzähne SP9X des Kettenrades SP9. Somit können die axial vertieften Hochschaltzähne SP10X, SP11X und SP12X als die axial vertieften Zähne SP10X, SP11X und SP12X betrachtet werden. Die axial vertieften Zähne SP10D, SP11D und SP12D haben im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die axial vertieften Zähne SP9D des Kettenrades SP9. Die Herunterschalteinleitungszähne SP10N, SP11N und SP12N haben im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Herunterschalteinleitungszähne SP9N des Kettenrades SP9. Die ersten Lösezähne SP10Y, SP11Y und SP12Y haben im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die ersten Lösezähne SP9Y des Kettenrades SP9. Somit können die ersten Lösezähne SP10Y, SP11Y und SP12Y als die axial vertieften Hochschalteinleitungszähne SP10Y, SP11Y und SP12Y betrachtet werden. Die zweiten Lösezähne SP10Q, SP11Q und SP12Q haben im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die zweiten Lösezähne SP9Q des Kettenrades SP9. Somit können die zweiten Lösezähne SP10Q, SP11Q und SP12Q als die axial vertieften Hochschalteinleitungszähne SP10Q, SP11Q und SP12Q oder als die zuletzt kettenschaltende Zähne SP10Q, SP11Q und SP12Q betrachtet werden. Die Hochschalterleichterungszähne SP10Z, SP11Z und SP12Z haben im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Hochschalterleichterungszähne SP9Z des Kettenrades SP9. Somit können die Hochschalterleichterungszähne SP10Z, SP11Z und SP12Z als die zuletzt kettenschaltenden Zähne SP10Z, SP11Z und SP12Z betrachtet werden. Dementsprechend werden sie hier aus Gründen der Kürze nicht im Detail beschrieben.
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Die Struktur des axial vertieften Hochschalteinleitungszahnes SP1U des Kettenrades SP1 kann für die Kettenräder SP9 bis SP12 gelten. Wie beispielsweise in 39 zu sehen ist, kann die Struktur des axial vertieften Hochschalteinleitungszahnes SP1U auf die Kettenradzähnr SP9B des Kettenrades SP9 angewendet werden. In dieser Modifikation kann die Vielzahl der Kettenradzähne SP9B mindestens einen axial vertieften Hochschaltungseinleitungszahn SP9U beinhalten, der axial in Bezug auf die Drehmittelachse A1 vertieft ist. Insbesondere beinhaltet der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP9U einen ersten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP9UA, einen zweiten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP9UB, einen dritten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP9UC und einen vierten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP9UD.
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Wie in 40 zu sehen ist, kann die Struktur des axial vertieften Hochschalteinleitungszahnes SP1U auf die Kettenradzähne SP10B des Kettenrades SP10 angewendet werden. In dieser Modifikation kann die Vielzahl der Kettenradzähne SP10B mindestens einen axial vertieften Herunterschaltungseinleitungszahn SP10U beinhalten, der axial in Bezug auf die Drehmittelachse A1 vertieft ist. Insbesondere beinhaltet der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP10U einen ersten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP10UA, einen zweiten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP10UB, einen dritten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP10UC und einen vierten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP10UD.
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Wie in 41 zu sehen ist, kann die Struktur des axial vertieften Hochschalteinleitungszahnes SP1U auf die Kettenradzähne SP11B des Kettenrades SP11 angewendet werden. In dieser Modifikation kann die Vielzahl der Kettenradzähne SP11B mindestens einen axial vertieften Hochschaltungseinleitungszahn SP11U beinhalten, der in Bezug auf die Drehmittelachse A1 axial vertieft ist. Insbesondere beinhaltet der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP11U einen ersten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP11UA, einen zweiten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP11UB, einen dritten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP11UC und einen vierten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP11UD.
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Wie in 42 zu sehen ist, kann die Struktur des axial vertieften Hochschalteinleitungszahnes SP1U auf die Kettenradzähne SP12B des Kettenrades SP12 angewendet werden. In dieser Modifikation kann die Vielzahl der Kettenradzähne SP12B mindestens einen axial vertieften Hochschaltungseinleitungszahn SP12U beinhalten, der in Bezug auf die Drehmittelachse A1 axial vertieft ist. Insbesondere beinhaltet der mindestens eine axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn SP12UU einen ersten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP12UA, einen zweiten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP12UB, einen dritten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP12UC, einen vierten axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP12UD und einen fünften axial vertieften Hochschalteinleitungszahn SP12UE.
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In der obigen Ausführungsform weisen die Kettenradzähne im Wesentlichen die gleiche axiale Breite auf. Eine axiale Breite des Kettenradzahnes kann sich jedoch von einer axialen Breite eines anderen Kettenradzahnes unterscheiden. So können beispielsweise die Kettenradzähne einen Innengverbindungs-Eingriffszahn und einen Außenverbindungs-Eingriffszahn aufweisen. Eine axiale Breite des Außenverbindungs-Eingriffszahnes ist größer als eine axiale Breite des Innenverbindungs-Eingriffszahnes. Die axiale Breite des Eingriffs des Außenverbindungs-Eingriffszahnes ist größer als ein axialer Abstand zwischen dem gegenüberliegenden Paar der inneren Verbindungslaschen und kleiner als ein axialer Abstand zwischen dem gegenüberliegenden Paar der äußeren Verbindungslaschen. Die axiale Breite des Innenverbindungs-Eingriffszahnes ist kleiner als der axiale Abstand der gegenüberliegenden inneren Verbindungslaschen.
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In der obigen Ausführungsform, wie in 1 zu sehen ist, beinhaltet die Kurbelanordnung 2 das vordere Kettenrad 2D als einzelnes Kettenrad. Die Kurbelanordnung 2 kann jedoch eine Vielzahl von Kettenrädern beinhalten. Wenn die Kurbelanordnung 2 das vordere Kettenrad 2D als einzelnes Kettenrad beinhaltet, ist es möglich, Gewicht des Fahrradantriebsstrangs 11 zu sparen. Wenn die Kurbelanordnung 2 eine Vielzahl von Kettenrädern beinhaltet, ist es möglich, eine Gesamtzahl von Schaltstufen des Fahrradantriebsstrangs 11 zu erhöhen.
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In der obigen Ausführungsform, wie in 43 zu sehen ist, ist die Kombination der Gesamtzahnzahlen der Kettenräder SP1 bis SP12 10, 12, 14, 16, 18, 21, 24, 28, 32, 36, 40 und 45. Das Fahrrad-Mehrfachkettenrad 12 kann jedoch auch andere Kombinationen der Gesamtzahnzahlen des Kettenrades SP1 bis SP12 aufweisen. Eine weitere Kombination der Gesamtzahnzahlen der Kettenräder SP1 bis SP12 kann beispielsweise 10, 12, 14, 16, 18, 21, 24, 28, 33, 39, 45 und 51 sein. In einem Fall, in dem die Gesamtzahl der Kettenräder 11 beträgt, kann eine andere Kombination der Gesamtzahnzahlen der Kettenräder SP1 bis SP12 10, 12, 14, 16, 18, 21, 24, 28, 33, 39 und 45 sein.
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Offensichtlich sind im Lichte der obigen Lehren zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich. Es ist daher zu verstehen, dass die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche anders ausgeübt werden kann als hierin ausdrücklich beschrieben.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Kurbelanordnung
- 2A
- Kurbelachse
- 2B
- rechter Kurbelarm
- 2C
- linker Kurbelarm
- 2D
- vorderes Kettenrad
- 4
- Nabenanordnung
- 4A
- Verschlusselement
- 4B
- Kettenradstützkörper
- 10
- Fahrrad
- 10A
- Mittelebene
- 11
- Fahrradantriebsstrang
- 12
- Fahrrad-Mehrfachkettenrad
- 14
- Ketten radträger
- 16
- Nabeneingriffsteil
- 18
- Kettenradbefestigungsarm
- 19
- Nabeninnenverzahnung
- 20
- erste Nabeninnenverzahnung
- 22
- zweite Nabeninnenverzahnung
- 24
- ringförmige Aussparung
- 28
- erste Innenverzahnungszähne
- 30
- zweite Innenverzahnungszähne
- A1
- Drehmittelachse
- AD
- axialer Abstand
- AG1
- Fahrflächen-Winkel
- AG2
- Nicht-Fahrflächen-Winkel
- AT1
- erste axiale Dicke
- AT2
- zweite axiale Dicke
- BF
- Fahrradrahmen
- C
- Fahrradkette
- C1
- innere Verbindungslasche
- C11
- erster Innenverbindungsendabschnitt
- C11A
- erste längsverlängerte Kante
- C11B
- erste Innenverbindungsöffnung
- C12
- zweiter Innenverbindungsendabschnitt
- C12A
- zweite längsverlängerte Kante
- C12B
- zweite Innenverbindungsöffnung
- C13
- Innenverbindungszwischenabschnitt
- C2
- äußere Verbindungslasche
- C2A
- äußerer Verbindungsraum
- CA11
- erste Mittelachse
- CA12
- zweite Mittelachse
- CL1
- Längsmittellinie
- CP1
- axialer Mittelpunkt
- D1
- Umfangsrichtung
- D11
- rotatorische Fahrtrichtung
- D12
- umgekehrte Drehrichtung
- D2
- axiale Richtung
- D3
- Längsrichtung
- D31
- erste Längsrichtung
- D32
- zweite Längsrichtung
- DM1 bis DM12
- erster bis zwölfter maximaler Außendurchmesser
- DS1
- erster Abstand
- DS2
- zweiter Abstand
- E1, E2
- radial äußerste Kante
- E11
- fahrflächenseitiges Zahnspitzenende
- E12
- nicht-fahrflächenseitiges Zahnspitzenende
- F1
- Antriebsdrehmoment
- F6, F7, F9 bis F12
- Befestigungselement
- FD1 bis FD12
- erster Herunterschalterleichterungsbereich
- FU1 auf FU12
- Hochschalterleichterungsbereich
- RC1 bis RC12
- Zahnboden
- RD1
- erster radialer Abstand
- RD2
- zweiter radialer Abstand
- RH1
- Zahnradialhöhe
- RH2
- Radialhöhe
- RL1
- erste Radiallinie
- RL2
- zweite Radiallinie
- SC6, SC9, SC12
- Abstandhalter
- SP
- Vielzahl von Kettenrädern
- SP1 bis SP12
- erstes bis zwölftes Kettenrad
- SP1A bis SP12
- erster bis zwölfter Kettenradkörper
- SP1A1
- erste axial ausgerichtete Fläche
- SP1A2
- zweite axial ausgerichtete Fläche
- SP1B bis SP12B
- erste bis zwölfte Kettenradzähne
- SP1C bis SP12
- Zahnboden
- SP1E, SP2E
- erste, zweite fahrradinnenseitige Fläche
- SP1F, SP2F
- erste, zweite fahrradaußenseitige Fläche
- SP1H, SP2H, SP4H, SP4H
- Innenverzahnungszähne
- SP1L bis SP4L
- Kettenverbiegungsbegrenzungszahn
- SP1N bis SP8N
- erster Herunterschalteinleitungszahn
- SP1P bis SP8P
- axial vertiefter Zahn
- SP1R bis SP8R
- erster axial vertiefter Zahn
- SP1R1
- Ausnehmung
- SP1S, SP2S, SP4S
- interne Verzahnung
- SP1T bis SP8T
- zuletzt kettenschaltender Zahn
- SP1U bis SP12U
- axial vertiefter Hochschalteinleitungszahn
- SP1U1
- Fahrfläche
- SP1U2
- Nicht-Fahrfläche
- SP1U3
- Zahnspitzenabschnitt
- SP1U4
- Nicht-Fahrflächen-Vorsprung
- SP1U5
- Vorsprungspitze
- SP1U6
- Führungsschräge
- SP1UA bis SP12UA
- erster axial vertiefter Hochschalteinleitungszahn
- SP1UB bis SP12UB
- zweiter axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn
- SP6UC bis SP12UC
- dritter axial vertiefter Hochschalteinleitungszahn
- SP8UD bis SP12UD
- vierter axial vertiefter Hochschalteinleitungszahn
- SP12UE
- fünfte axial vertiefte Hochschalteinleitungszahn
- SP2A1, SP2A2
- Oberfläche
- SP2A3
- axial vertiefter Abschnitt
- SP2G
- zusätzliche Innenverzahnungszähne
- SP2L1
- Kettenverbiegungsbegrenzungsfläche
- SP2L2
- abgeschrägter Abschnitt
- SP2L3
- Zahnspitze
- SP2L4
- zusätzlicher abgeschrägter Abschnitt
- SP2L6
- vorgelagerte Fläche
- SP2L7
- nachgelagerte Fläche
- SP2L8
- zusätzliche nachgelagerte Fläche
- SP2M
- zweite Kettenradzähne
- SP2M3
- Zahnspitze
- SP2O
- Drehmomentübertragungsprofil
- SP3F
- Drehmomentübertragungsprofil
- SP3G
- Außenverzahnungszähne
- SP9D bis SP12D
- axial vertiefter Herunterschaltzahl
- SP9E
- erste axial ausausgerichtete Fläche
- SP9F
- zweite axial ausgerichtete Fläche
- SP9M bis SP12M
- Zwischenzahn
- SP9M1
- Fahrzahnspitzenabschnitt
- SP9M2
- Fahrflächen-Linearabschnitt
- SP9M3
- Nicht-Fahrflächen-Linearabschnitt
- SP9M4
- erste nicht-abgestufte Neigung
- SP9M5
- zweite nicht-abgestufte Neigung
- SP9N auf SP12N
- Herunterschalteinleitungszähne
- SP9Q bis SP12Q
- zweite Lösezähne
- SP9X bis SP12X
- axial vertiefter Hochschaltzahn
- SP9Y bis SP12Y
- erste Lösezähne
- SP9Z zu SP12Z
- Hochschalterleichterungszähne
- TR
- radialer Zahnbereich
- TR1
- radial äußerstes Ende
- TR2
- radial innerstes Ende