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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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QUERBEZUG ZU ANDEREN ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US 15/265,814, welche am 14. September 2016 eingereicht wurde. Auf die gesamte Offenbarung der US Patentanmeldung 15/265,814 wird hierdurch Bezug genommen.
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Diese Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradritzelanordnung
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DISKUSSION DES HINTERGRUNDS
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Fahrradfahren wird eine mehr und mehr populäre Form der Erholung, sowie ein Transportmittel. Darüber hinaus ist Fahrradfahren ein sehr populärer Wettkampfsport für sowohl Amateure als auch Profis geworden. Ob das Fahrrad zur Erholung, zum Transport oder zum Wettkampf verwendet wird, verbessert die Fahrradindustrie konstant die verschiedenen Komponenten des Fahrrades. Eine Fahrradkomponente die extensiv neu gestaltet wurde ist ein Ritzel.
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ÜBERBLICK DER ERFINDUNG
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In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradritzelanordnung ein erstes Ritzel und ein zweites Ritzel. Das erste Ritzel umfasst einen ersten Ritzelkörper, einen Schalterleichterungsbereich bzw. Schhaltassistierbereich oder Schaltunterstützungsbereich, eine Vielzahl von ersten Kettenantriebszähnen und einen ersten Außendurchmesser. Der erste Ritzelkörper weist einen ersten radial äußeren Umfang auf, welcher bereitgestellt ist bezüglich einer Rotationsmittelachse der Fahrradritzelanordnung. Der erste Schalterleichterungsbereich dient zum Erleichtern einer Schaltbetätigung einer Fahrradkette. Die Vielzahl von ersten Kettenantriebszähnen ist bereitgestellt an dem radial äußeren Umfang, um in Eingriff mit der Fahrradkette zu gelangen. Die Vielzahl von ersten Kettenantriebszähnen weisen einen ersten Zahn, einen zweiten Zahn, einen dritten Zahn, einen vierten Zahn und einen fünften Zahn auf, welche umfänglich in Ordnung angeordnet sind und welche benachbart zueinander ohne einem Zahn dort dazwischen sind. Der erste Zahn ist bereitgestellt im der ersten Schalterleichterungsbereich und bereitgestellt auf einer vorgelagerten Seite des fünften Zahns in einer Antriebsrotationsrichtung, in welcher die Fahrradritzelanordnung gedreht wird bezüglich der Rotationsmittelachse während dem Treten bzw. Pedalieren. Der erste Außendurchmesser ist definiert durch die Vielzahl von Kettenantriebszähnen. Das zweite Ritzel ist benachbart zu dem ersten Ritzel in einer Axialrichtung parallel zu der Rotationsmittelachse ohne einem weiteren Ritzel zwischen dem ersten Ritzel und dem zweiten Ritzel. Das zweite Ritzel umfasst einen zweiten Ritzelkörper, eine Vielzahl von zweiten Kettenantriebszähnen, einen zweiten Außendurchmesser und einen Stützvorstand. Der zweite Ritzelkörper weist einen zweiten Radial äußeren Umfang auf, welcher bereitgestellt ist bezüglich der Rotationsmittelachse der Fahrradritzelanordnung. Die Vielzahl von zweiten Kettenantriebszähnen ist bereitgestellt an dem radial äußeren Umfang, um in Eingriff mit der Fahrradkette zu gelangen. Der zweite Außendurchmesser ist definiert durch die Vielzahl von zweiten Kettenantriebszähnen. Der zweite Außendurchmesser ist größer als der erste Außendurchmesser. Der Stützvorstand steht von dem zweiten Ritzelkörper hin zu dem ersten Ritzel vor. Der Stützvorstand ist bereitgestellt in einem umfänglichen Stützbereich an dem zweiten Ritzel. Der umfängliche Stützbereich ist dazu konfiguriert hinzuweisen zu einem umfänglichen Bereich an dem ersten Ritzel in der Axialrichtung. Der umfängliche Bereich erstreckt sich von dem dritten Zahn zu dem fünften Zahn in einer umfänglichen Richtung bezüglich der Rotationsmittelachse.
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Bei der Fahrradritzelanordnung gemäß dem ersten Aspekt stützt der Stützvorstand axial die Fahrradkette, wenn die Fahrradkette in Eingriff mit dem ersten Ritzel steht. Dementsprechend ist es möglich die Kettenhalteperformance der Fahrradritzelanordnung in dem ersten Schalterleichterungsbereich des ersten Ritzels zu verbessern, wenn die Fahrradkette in Eingriff mit dem ersten Ritzel steht.
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Bevorzugt ist der Stützvorstand dazu konfiguriert axial hinzuweisen zu einem gegenüberliegenden Paar von Außengliedplatten der Fahrradkette, in einem Zustand, wenn das gegenüberliegende Paar von Außengliedplatten der Fahrradkette in Eingriff mit dem vierten Zahn steht.
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Folglich ist es möglich die Kettenhalteperformance der Fahrradritzelanordnung in dem ersten Schalterleichterungsbereich des ersten Ritzels zu verbessern, wenn das gegenüberliegende Paar von Außengliedplatten der Fahrradkette in Eingriff mit dem vierten Zahn steht.
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Bevorzugt hat der Stützvorstand eine umfängliche Vorstandslänge, die gleich oder kleiner ist als ein umfänglicher Abstand, definiert zwischen einer Nicht-Antriebsfläche des dritten Zahns und einer Antriebsfläche des fünften Zahns in der umfänglichen Richtung.
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Folglich ist es möglich den Stützvorstand kompakt zu gestalten. Demnach ist es möglich einen Bereich herum um den Stützvorstand für andere Elemente zu nutzen.
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Bevorzugt ist zumindest ein Teil des Stützvorstands radial einwärts von einem Fußkreis des zweiten Ritzels positioniert.
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Folglich ist es möglich einen Bereich für den Stützvorstand zu benutzen, radial einwärts von dem Fußkreis.
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Bevorzugt hat der erste Zahn eine Axialketteneingriffsweite, welche die kleinste ist von dem ersten Zahn, dem zweiten Zahn und dem dritten Zahn.
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Folglich ist es möglich eine Beeinflussung zwischen dem erste Zahn und der Fahrradkette zu reduzieren, wenn die Fahrradkette von dem ersten Ritzel abgelenkt wird.
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Bevorzugt ist der fünfte Zahn näher an dem Stützvorstand als der erste Zahn in der umfänglichen Richtung.
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Folglich ist es möglich weiter die Kettenhalteperformance der Fahrradritzelanordnung um den fünften Zahn herum zu verbessern.
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Bevorzugt ist der fünfte Zahn näher an dem Stützvorstand angeordnet, als der zweite Zahn in der umfänglichen Richtung.
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Folglich ist es möglich weiter die Kettenhalteperformance der Fahrradritzelanordnung herum um den fünften Zahn zu verbessern.
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Bevorzugt ist der Stützvorstand angeordnet, um mit dem vierten Zahn zu überlappen, wenn gesehen aus der Axialrichtung.
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Folglich ist es möglich die Kettenhalteperformance der Fahrradritzelanordnung herum um den vierten Zahn zu verbessern.
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Bevorzugt ist der zweite Zahn bereitgestellt in dem ersten Schalterleichterungsbereich.
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Folglich ist es möglich die Schaltbetätigung zu erleichtern unter Verwendung des zweiten Zahns.
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Bevorzugt ist der dritte Zahn bereitgestellt in dem ersten Schalterleichterungsbereich.
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Folglich ist es möglich die Schaltbetätigung unter Verwendung des dritten Zahns zu erleichtern.
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Bevorzugt ist der vierte Zahn bereitgestellt in dem ersten Schalterleichterungsbereich.
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Folglich ist es möglich, die Schaltbetätigung unter Verwendung des vierten Zahnes zu erleichtern.
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Bevorzugt ist der fünfte Zahn bereitgestellt in dem ersten Schalterleichterungsbereich.
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Folglich ist es möglich, die Schaltbetätigung unter Verwendung des fünften Zahns zu vereinfachen.
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Bevorzugt weist das Fahrradritzel weiterhin einen ersten Schalterleichterungsrücksprung auf, um die Schaltbetätigung der Fahrradkette zu erleichtern. Das erste Ritzel kann eine erste Axialfläche umfassen und eine erste zusätzliche Axialfläche ist bereitgestellt an einer Rückseite der ersten Axialfläche in der Axialrichtung. Die erste zusätzliche Axialfläche kann hinweisen zu dem zweiten Ritzel. Der erste Schalterleichterungsrücksprung kann bereitgestellt sein in dem ersten Schalterleichterungsbereich und ist angeordnet an der ersten Axialfläche.
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Folglich ist es möglich die Schaltbetätigung der Fahrradkette unter Verwendung des ersten Schalterleichterungsrücksprunges an der ersten Axialfläche zu erleichtern.
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Bevorzugt weist der erste Schalterleichterungsrücksprung ein erstes umfängliches Ende und ein zweites umfängliches Ende auf. Der erste Schalterleichterungsrücksprung kann sich erstrecken zwischen dem ersten umfänglichen Ende und dem zweiten umfänglichen Ende in der umfänglichen Richtung. Der erste Zahn kann bereitgestellt sein in einem umfänglichen Rücksprungbereich, definiert zwischen dem ersten umfänglichen Ende und dem zweiten umfänglichen Ende in der umfänglichen Richtung.
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Folglich ist es möglich eine Beeinflussung zwischen dem ersten Zahn und der Fahrradkette in dem ersten Schalterleichterungsrücksprung zu reduzieren.
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Bevorzugt ist der zweite Zahn bereitgestellt in dem umfänglichen Rücksprungbereich.
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Folglich ist es möglich, eine Beeinflussung zwischen dem zweiten Zahn und der Fahrradkette in dem ersten Schalterleichterungsrücksprung zu reduzieren.
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Bevorzugt ist der dritte Zahn bereitgestellt in dem umfänglichen Rücksprungbereich.
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Folglich ist es möglich eine Beeinflussung zwischen dem dritten Zahn und der Fahrradkette in dem ersten Schalterleichterungsrücksprung zu reduzieren.
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Bevorzugt ist der vierte Zahn bereitgestellt außerhalb des umfänglichen Rücksprungbereichs.
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Folglich ist es möglich den vierten Zahn als einen Schalterleichterungszahn zu verwenden, um eine Axialbewegung der Fahrradkette bezüglich dem ersten Ritzel zu vereinfachen, um problemlos bzw. sanft die Fahrradkette von dem ersten Ritzel während der Schaltbetätigung außer Eingriff zu bringen.
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Bevorzugt ist der fünfte Zahn bereitgestellt außerhalb des umfänglichen Rücksprungbereichs.
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Folglich ist es möglich den fünften Zahn als einen Schalterleichterungszahn zu verwenden, um die Axialbewegung der Fahrradkette bezüglich dem ersten Ritzel zu erleichtern, um die Fahrradkette problemlos bzw. sanft außer Eingriff von dem ersten Ritzel bei der Schaltbetätigung zu bekommen.
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Bevorzugt hat der Stützvorstand eine kreisförmige Außenlinie, wenn gesehen aus der Axialrichtung.
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Folglich ist es möglich den Stützvorstand einfach zu formen.
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Bevorzugt umfasst das zweite Ritzel eine zweite Axialfläche, eine zweite zusätzliche Axialfläche und einen zweiten Schalterleichterungsrücksprung. Die zweite Axialfläche kann hinweisen zu dem ersten Ritzel. Die zweite zusätzliche Axialfläche kann bereitgestellt sein auf einer Rückseite der zweiten Axialfläche in der Axialrichtung. Der zweite Schalterleichterungsrücksprung kann die Schaltbetätigung der Fahrradkette erleichtern. Der zweite Schalterleichterungsrücksprung kann bereitgestellt sein an der zweiten Axialfläche. Der Stützvorstand kann bereitgestellt sein zwischen zwei angrenzenden Rücksprüngen der zweiten Schalterleichterungsrücksprünge in der umfänglichen Richtung.
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Folglich ist es möglich die Kettenhalteperformance der Fahrradritzelanordnung zu verbessern, wenn die Fahrradkette in Eingriff mit dem ersten Ritzel steht, unter Erleichterung der Schaltbetätigung an dem zweiten Ritzel.
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Bevorzugt umfasst das erste Ritzel einen zusätzlichen Stützvorstand, hervorstehend von dem ersten Ritzelkörper, weg von dem zweiten Ritzel.
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Folglich ist es möglich axial die Fahrradkette zu stützen, wenn die Fahrradkette in Eingriff mit einem anderen Ritzel benachbart zu dem ersten Ritzel ist.
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Bevorzugt ist der zusätzliche Stützvorstand näher an dem ersten Zahn, als der Stützvorstand in der umfänglichen Richtung.
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Folglich ist es möglich die Kettenhalteperformance der Fahrradritzelanordnung herum um den ersten Zahn zu verbessern.
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Bevorzugt ist der zusätzliche Stützvorstand bereitgestellt außerhalb des ersten Schalterleichterungsbereichs, wenn gesehen aus der Axialrichtung.
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Folglich ist es möglich die Kettenhalteperformance der Fahrradritzelanordnung außerhalb des ersten Schalterleichterungsbereichs zu verbessern, wenn die Fahrradkette in Eingriff mit einem anderen benachbarten Ritzel zu dem ersten Ritzel steht.
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In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradritzelanordnung ein erstes Ritzel und ein zweites Ritzel. Das erste Ritzel umfasst einen ersten Ritzelkörper, einen ersten Schalterleichterungsbereich, eine Vielzahl von ersten Ketteneingriffszähnen und einen ersten Außendurchmesser. Der erste Ritzelkörper weist einen radial äußeren Umfang auf, bereitgestellt bezüglich einer Rotationsmittelachse der Fahrradritzelanordnung. Der erste Schalterleichterungsbereich dient dazu, eine Schaltbetätigung einer Fahrradkette zu erleichtern. Die Vielzahl von ersten Kettenantriebszähnen ist bereitgestellt an dem ersten radial äußeren Umfang, um mit der Fahrradkette einzugreifen. Die Vielzahl von ersten Kettenantriebszähnen weisen einen ersten Zahn auf, bereitgestellt in dem ersten Schalterleichterungsbereich. Der erste Außendurchmesser ist definiert durch die Vielzahl von ersten Kettenantriebszähnen. Das zweite Ritzel ist benachbart zu dem ersten Ritzel in einer Axialrichtung, parallel zu der Rotationsmittelachse, ohne weitere Ritzel zwischen dem ersten Ritzel und dem zweiten Ritzel. Das zweite Ritzel umfasst einen zweiten Ritzelkörper, eine Vielzahl von zweiten Kettenantriebszähnen, einen zweiten Außendurchmesser und einen Stützvorstand. Der zweite Ritzelkörper weist einen zweiten radial äußeren Umfang auf, bereitgestellt bezüglich der Rotationsmittelachse der Fahrradritzelanordnung. Die Vielzahl von zweiten Kettenantriebszähnen ist bereitgestellt an dem zweiten radial äußeren Umfang, um mit der Fahrradkette einzugreifen. Der zweite äußere Durchmesser ist definiert durch die Vielzahl von zweiten Kettenantriebszähnen. Der zweite äußere Durchmesser ist größer als der erste äußere Durchmesser. Der Stützvorstand steht von dem zweiten Ritzel hin zu dem ersten Ritzel vor. Der Stützvorstand ist positioniert auf einer nachgelagerten Seite in Bezug auf den ersten Zahn in einer Antriebsrotationsrichtung, in welcher die Fahrradritzelanordnung gedreht wird bezüglich der Rotationsmittelachse während des Tretens bzw. Pedalierens. Der Stützvorstand ist dazu konfiguriert axial hinzuweisen zu einem gegenüberliegenden Paar von Außenplatten der Fahrradkette in einem Zustand, in welchem die gegenüberliegenden Paare von Außenplatten der Fahrradkette in Eingriff mit dem ersten Ritzel stehen. Der Stützvorstand ist beabstandet von einer umfänglichen Zahnmittellinie des ersten Zahnes um zumindest 6 mm in einer umfänglichen Richtung bezüglich der Rotationsmittelachse.
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Bei der Fahrradritzelanordnung gemäß einem weiteren Aspekt stützt der Stützvorstand die Fahrradkette in einem spezifischen Bereich, beabstandet von der umfänglichen Zahnmittellinie des ersten Zahns um zumindest 6 mm, wenn die Fahrradkette in Eingriff mit dem ersten Ritzel steht. Folglich ist es möglich die Kettenhalteperformance der Fahrradritzelanordnung in dem spezifischen Bereich zu verbessern, wenn die Fahrradkette in Eingriff mit dem ersten Ritzel steht.
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Bevorzugt ist der Stützvorstand beabstandet von der umfänglichen Zahnmittellinie des ersten Zahnes um zumindest 30 mm in der umfänglichen Richtung.
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Folglich stützt der Stützvorstand axial die Fahrradkette in einem spezifischen Bereich, beabstanded von der umfänglichen Zahnmittellinie des ersten Zahns um zumindest 30mm, wenn die Fahrradkette in Eingriff mit dem ersten Ritzel steht. Folglich ist es möglich die Kettenhalteperformance der Fahrradritzelanordnung in dem spezifischen Bereich zu erhöhen, wenn die Fahrradkette in Eingriff mit dem ersten Ritzel steht.
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Bevorzugt ist der Stützvorstand von der umfänglichen Zahnmittellinie des ersten Zahns um höchstens 45mm in der umfänglichen Richtung beabstandet.
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Folglich stützt der Stützvorstand axial die Fahrradkette in dem spezifischen Bereich beabstandet von der umfänglichen Zahnmittellinie des ersten Zahns um höchstens 45mm, wenn die Fahrradkette in Eingriff mit dem ersten Ritzel steht
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Bevorzugt ist der Stützvorstand beabstandet von der umfänglichen Zahnmittellinie des ersten Zahns von höchstens 70 mm in der umfänglichen Richtung.
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Folglich stützt der Stützvorstand axial die Fahrradkette in einem spezifischen Bereich, beabstandet von der umfänglichen Zahnmittelline des ersten Zahns von höchstens 70 mm, wenn die Fahrradkette in Eingriff mit dem ersten Ritzel steht. Folglich ist es möglich die Kettenhalteperformance der Fahrradritzelanordnung in dem spezifischen Bereich zu verbessern, wenn die Fahrradkette in Eingriff mit dem ersten Ritzel steht.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNGUNGEN
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Eine bessere Würdigung der Erfindung und vieler der damit einhergehenden Vorteile kann einfach erlangt werden, wenn diese besser durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung verstanden wird, wenn beachtet in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrradritzelanordnung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform.
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2 ist eine Vorderansicht der Fahrradritzelanordnung.
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3 ist eine Seitenansicht eines ersten Ritzels der Fahrradritzelanordnung.
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4 ist eine weitere Seitenansicht des ersten Ritzels.
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5 ist eine teilperspektivische Ansicht des ersten Ritzels.
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6 ist eine weitere teilperspektivische Ansicht des ersten Ritzels.
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7 ist eine Teilschnitt Ansicht der Fahrradritzelanordnung.
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8 ist eine Teilschnitt Ansicht des ersten Ritzels.
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9 ist eine weitere Teilschnittansicht des ersten Ritzels.
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10 ist eine weitere Teilschnittansicht des ersten Ritzels.
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11 ist eine Seitenansicht eines zweiten Ritzels der Fahrradritzelanordnung.
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12 ist eine weitere Seitenansicht des zweiten Ritzels.
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13 ist eine teilperspektivische Ansicht des zweiten Ritzels.
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14 ist eine weitere teilperspektivische Ansicht des zweiten Ritzels.
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15 ist eine Teilseitenansicht des ersten Ritzels und des zweiten Ritzels zum Zeigen einer Positionsbeziehung dort dazwischen.
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16 ist eine teilperspektivische Ansicht des ersten Ritzels und des zweiten Ritzels, zum Zeigen der Positionsbeziehung dort dazwischen.
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BESCHREIBUNG DER AUSFFÜHRUNGSFORMEN
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Die Ausführungsform(en) werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen korrespondierende oder identische Elemente durch die verschiedenen Zeichnungen hindurch bezeichnen.
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Erste Ausführungsform
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Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 weist eine Fahrradritzelanordnung 10 ein Fahrradritzel in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform auf und ist dargestellt. Die Fahrradritzelanordnung 10 ist dazu konfiguriert in Eingriff mit einer Fahrradkette C zu gelangen. In dieser Ausführungsform umfasst die Fahrradritzelanordnung 10 elf Fahrradritzel S1 bis S11. Die Fahrradritzelanordnung 10 hat eine Rotationsmittelachse A1. Die Fahrradritzelanordnung 10 ist drehbar bezüglich der Rotationsmittelachse A1 in einer Antriebsrotationsrichtung D11 während dem Treten. Die Antriebsrotationsrichtung D11 ist definiert entlang einer umfänglichen Richtung D1 der Fahrradritzelanordnung 10. Eine Gegenrotationsrichtung D12 ist eine entgegengesetzte Richtung der Antriebsrotationsrichtung D11 und ist definiert entlang der umfänglichen Richtung D1.
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Wie zu sehen in 1 umfasst die Fahrradritzelanordnung 10 weiterhin eine Nabeneingriffsstruktur 12, dazu konfiguriert in Eingriff mit einer Fahrradnabenanordnung 2 (2) zu gelangen. Während die Fahrradritzelanordnung 10 eine hintere Fahrradritzelanordnung in der dargestellten Ausführungsform ist, kann die Struktur der Fahrradritzelanordnung 10 ebenso auf eine vordere Ritzelanordnung angewandt werden, wenn benötigt und/oder gewünscht. Jedes der Fahrradritzel S1 bis S11 ist ein hinteres Fahrradritzel in dieser Ausführungsform und die Strukturen der Fahrradritzel S1 bis S11 können angewandt werden auf ein vorderes Fahrradritzel bzw. Kettenblatt.
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In der vorliegenden Ausführungsform beziehen sich die nachfolgenden Richtungsbegriffe "vorne", "hinten", "oben", "unten", "senkrecht", "horizontal", "unterhalb" und "quer" sowie jegliche andere Richtungs- bzw. Lageangaben auf diejenigen Richtungen, welche auf der Basis eines Benutzers (z.B. eines Fahrers) festgelegt werden, der auf einem Sattel eines Fahrrades sitzt (nicht gezeigt) und in Richtung der Lenkstange (nicht gezeigt) blickt. Folglich sollen diese Begriffe, wie sie zur Beschreibung der Fahrradritzelanordnung 10 oder der Fahrradritzeln S1 bis S11 verwendet, bezüglich des Fahrrades interpretiert werden, das mit der Fahrradritzelanordnung10 oder den Fahrradritzeln S1 bis S11 ausgestattet ist und in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche verwendet wird.
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Wie zu sehen in 2 sind die Fahrradritzel S1 bis S11 angeordnet in einer Axialrichtung D2, parallel zu der Rotationsmittelachse A1. Die Fahrradritzel S1 bis S11 sind beabstandet voneinander in der Axialrichtung D2. Die Fahrradritzelanordnung 10 weist Abstandhalter P1 bis P10 auf. Jeder der Abstandhalter P1 bis P10 ist angeordnet zwischen zwei benachbarten Ritzeln der Fahrradritzel S1 bis S11. Anstelle solcher Abstandhalter kann auch ein Ritzelstützelement verwendet werden, an welches eine Vielzahl von Fahrradritzel montiert ist.
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Das Fahrradritzel S1 hat einen Außendurchmesser, welcher der Größte der Fahrradritzel S1 bis S11 ist. Das Fahrradritzel S11 hat einen Außendurchmesser, welcher der Kleinste der Fahrradritzel S1 bis S11 ist. Das Fahrradritzel S1 ist näher an einer Fahrradmittelebene CP eines Fahrradrahmens (nicht gezeigt) angeordnet, als das Fahrradritzel S11 in einem Zustand, in welchem die Fahrradritzelanordnung 10 an die Fahrradnabenanordnung 2 montiert ist. Zum Beispiel tritt ein Hochschalten auf, wenn die Fahrradkette C von einem Heckumwerfer (nicht gezeigt) von einem größeren Ritzel auf ein benachbartes kleineres Ritzel in einer Hochschaltrichtung D31 geschalten wird. Herunterschalten tritt auf, wenn die Fahrradkette C durch den Heckumwerfer von einem kleineren Ritzel auf ein benachbartes größeres Ritzel in der Runterschaltrichtung D32 geschalten wird.
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Die Fahrradritzel S1 bis S11 haben im Wesentlichen untereinander die gleiche Struktur. Die Fahrradritzel S4 und S5 werden untenstehend im Detail beschrieben und die anderen Fahrradritzel werden hier der Kürze wegen nicht im Detail beschrieben. In dieser Ausführungsform kann das Fahrradritzel S5 ebenso als ein erstes Ritzel S5 und das Fahrradritzel S4 kann ebenso als ein zweites Ritzel S4 bezeichnet werden. Folglich umfasst die Fahrradritzelanordnung 10 das erste Ritzel S5 und das zweite Ritzel S4. Wie zu sehen in 2 ist das zweite Ritzel S4 benachbart zu dem ersten Ritzel S5 in der Axialrichtung D2 parallel zu der Rotationsmittelachse A1, ohne das ein weiteres Ritzel zwischen dem ersten Ritzel S5 und dem zweiten Ritzel S4 ist.
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Wie zu sehen in 3 und 4 umfasst das erste Ritzel S5 einen ersten Ritzelkörper 14 und eine Vielzahl von ersten Kettenantriebszähnen 16. Der erste Ritzelkörper 14 weist einen ersten radial äußeren Umfang 18 auf, bereitgestellt bezüglich der Rotationsmittelachse A1 der Fahrradritzelanordnung 10. Die Vielzahl von ersten Kettenantriebszähnen 16 sind bereitgestellt an dem radial äußeren Umfang 18, zum Eingriff mit der Fahrradkette C. Der Ritzelkörper 14 ist konfiguriert um drehbar bezüglich der Rotationsmittelachse A1 zu sein. Der erste Ritzelkörper 14 hat eine ringförmige Form. Die Vielzahl von ersten Kettenantriebszähnen erstreckt sich radial auswärts von dem ersten radial äußeren Umfang 18 des Fahrradritzelkörpers 14. Wie zu sehen in 3 umfasst das erste Ritzel S5 einen ersten Außendurchmesser L1, definiert durch die Vielzahl von ersten Kettenantriebszähnen 16. In dieser Ausführungsform ist der erste Außendurchmesser L1 definiert als ein maximaler Außendurchmesser des ersten Ritzels S5.
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Wie zu sehen in 3 und 4 weist das erste Ritzel S5 erste Sicherungsparts 20 auf, sich radial einwärts von einem Innenumfang des ersten Ritzelkörpers 14 erstreckend. Die ersten Sicherungsparts 20 sind beabstandet voneinander in der umfänglichen Richtung D1. Das erste Ritzel S5 ist gesichert an ein Ritzelstützelement (nicht gezeigt) via der ersten Sicherungsparts 20.
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Wie zu sehen in 3 umfasst das erste Ritzel S5 einen ersten Schalterleichterungsbereich 22, um eine Schaltbetätigung C zu erleichtern. In dieser Ausführungsform weist der erste Schalterleichterungsbereich 22 einen ersten Hochschalterleichterungsbereich 22A auf, zur Erleichterung einer Hochschaltbetätigung der Fahrradkette C und einen ersten Herunterschalterleichterungsbereich 22B auf, zum Erleichtern einer Herunterschaltbetätigung der Fahrradkette C. Insbesondere weist der erste Schalterleichterungsbereich 22 erste Hochschalterleichterungsbereiche 22A und erste Herunterschalterleichterungsbereiche 22B auf. Jedoch ist eine Gesamtanzahl von jedem der ersten Hochschalterleichterungsbereiche 22A und der ersten Herunterschalterleichterungsbereiche 22B nicht beschränkt in dieser Ausführungsform.
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Wie zu sehen in 3 umfasst das erste Ritzel S5 weiterhin einen ersten Schalterleichterungsrücksprung 24, um die Schaltbetätigung der Fahrradkette C zu erleichtern. Der erste Schalterleichterungsrücksprung 24 ist bereitgestellt in dem ersten Schalterleichterungsbereich 22. In dieser Ausführungsform umfasst das erste Ritzel S5 den ersten Schalterleichterungsrücksprung 24. Jedoch ist eine Gesamtanzahl der ersten Schalterleichterungsrücksprünge 24 nicht beschränkt in dieser Ausführungsform.
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Der erste Schalterleichterungsrücksprung 24 ist bereitgestellt in dem ersten Schalterleichterungsbereich 22, um die Hochschaltbetätigung der Fahrradkette C zu erleichtern. Der erste Schalterleichterungsrücksprung 24 ist bereitgestellt in dem ersten Hochschalterleichterungsbereich 22A. Der erste Schaltererleichterungsrücksprung 24 ist konfiguriert, um eine Beeinflussung zwischen des Fahrradritzels S5 und der Fahrradkette C bei der Hochschaltbetätigung zu reduzieren. Der erste Schalterleichterungsrücksprung 24 kann ebenso als erster Hochschalterleichterungsrücksprung 24 bezeichnet werden.
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Wie zu sehen in 5 weist der erste Schalterleichterungsrücksprung 24 einen ersten Hochschaltrücksprung 24A, einen zweiten Hochschaltrücksprung 24B und einen dritten Hochschaltrücksprung 24C auf. Der erste Hochschaltrücksprung 24A ist bereitgestellt an einer vorgelagerten Seite des zweiten Hochschaltrücksprungs 24B in der Antriebsrotationsrichtung D11. Der zweite Hochschaltrücksprung 24B ist bereitgestellt auf einer vorgelagerten Seite des dritten Hochschaltrücksprungs 24C in der Antriebsrotationsrichtung D11. Der zweite Hochschaltrücksprung 24B ist bereitgestellt zwischen dem ersten Hochschaltrücksprung 24A und dem dritten Hochschaltrücksprung 24C in der umfänglichen Richtung D1. Der erste bis dritte Hochschaltrücksprung 24A bis 24C sind kontinuierlich bereitgestellt in der umfänglichen Richtung D1. Jedoch ist die Form des ersten Schalterleichterungsrücksprungs 24 nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Der erste Schalterleichterungsrücksprung 24 weist ein erstes umfängliches Ende 24D und ein zweites umfängliches 24E auf. Der erste Schalterleichterungsrücksprung 24 erstreckt sich zwischen dem ersten umfänglichen Ende 24D und dem zweiten umfänglichen Ende 24E in der umfänglichen Richtung D1. Der erste Schalterleichterungsrücksprung 24 erstreckt sich kontinuierlich von dem ersten umfänglichen Ende 24D zu dem zweiten umfänglichen Ende 24E in der Antriebsrotationsrichtung D11.
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Wie zu sehen in 3 und 5 umfasst das erste Ritzel S5 einen ersten Schalterleichterungsrücksprung 26, um die Schaltbetätigung zu erleichtern. In dieser Ausführungsform umfasst das erste Ritzel S5 den ersten Schalterleichterungsrücksprung 26, um die Herunterschaltbetätigung zu erleichtern. Der erste Schalterleichterungsrücksprung 26 ist dazu konfiguriert eine Beeinträchtigung zwischen dem ersten Ritzel S5 und der Fahrradkette C bei der Herunterschaltbetätigung zu reduzieren. Jedoch ist eine Gesamtanzahl der ersten Schalterleichterungsrücksprünge 26 nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie zu sehen in 3 ist der erste Schalterleichterungsrücksprung 26 bereitgestellt in dem ersten Schalterleichterungsbereich 22, um die Herunterschaltbetätigung der Fahrradkette C zu erleichtern. Der erste Schalterleichterungsrücksprung 26 ist bereitgestellt in dem ersten Herunterschalterleichterungsbereich 22B. Der erste Schalterleichterungsrücksprung 26 kann ebenso bezeichnet werden als ein erster Herunterschalterleichterungsrücksprung 26. Der erste Schalterleichterungsrücksprung 26 kann weggelassen werden von dem ersten Schalterleichterungsbereich 22.
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Wie zu sehen in 4 und 6 umfasst das erste Ritzel S5 einen ersten weiteren Schalterleichterungsrücksprung 28, um die Schaltbetätigung zu erleichtern. In dieser Ausführungsform umfasst das erste Ritzel S5 erste zusätzliche Schalterleichterungsrücksprünge 28, um die Hochschaltbetätigung zu erleichtern. Der erste zusätzliche Schalterleichterungsrücksprung 28 ist konfiguriert, um eine Axialbewegung der Fahrradkette C bezüglich dem ersten Ritzel S5 zu erleichtern, um die Fahrradkette C sanft außer Eingriff von dem ersten Ritzel S5 in der Hochschaltbetätigung zu bekommen. Jedoch ist eine Gesamtanzahl der ersten zusätzlichen Schalterleichterungsrücksprünge 28 nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie zu sehen in 4 ist der erste zusätzliche Schalterleichterungsrücksprung 28 bereitgestellt in dem ersten Schalterleichterungsbereich 22, um die Hochschaltbetätigung zu erleichtern. Der erste zusätzliche Schalterleichterungsrücksprung 28 ist bereitgestellt in dem Hochschalterleichterungsbereich 22A. Die ersten zusätzlichen Schalterleichterungsrücksprünge 28 sind separat bereitgestellt voneinander in der umfänglichen Richtung D1. Jedoch ist die Form des ersten zusätzlichen Schalterleichterungsrücksprungs 28 nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie zu sehen in 7 umfasst das erste Ritzel S5 eine erste Axialfläche 30 und eine erste zusätzliche Axialfläche 32. Die erste zusätzliche Axialfläche 32 ist bereitgestellt auf einer Rückseite der ersten Axialfläche 30 in der Axialrichtung D2. Die erste zusätzliche Axialfläche 32 weist hin zu dem zweiten Ritzel S4. Der erste Schalterleichterungsrücksprung 24 ist angeordnet an der ersten Axialfläche 30. Insbesondere sind die ersten Schalterleichterungsrücksprünge 24 und 26 angeordnet an der ersten Axialfläche 30. Der erste zusätzliche Schalterleichterungsrücksprung 28 ist angeordnet an der ersten zusätzlichen Axialfläche 32.
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Wie zu sehen in 5 weist die Vielzahl von ersten Kettenantriebszähnen 16 einen ersten Zahn 34, einen zweiten Zahn 36, einen dritten Zahn 38, einen vierten Zahn 40 und einen fünften Zahn 42 auf. Der erste Zahn 34, der zweite Zahn 36, der dritte Zahn 38, der vierte Zahn 40 und der fünfte Zahn 42 sind umfänglich der Reihe nach angeordnet. Der erste Zahn 34, der zweite Zahn 36, der dritte Zahn 38, der vierte Zahn 40 und der fünfte Zahn 42 sind benachbart zueinander ohne einem weiteren Zahn dort dazwischen. Der erste Zahn 34 ist bereitgestellt auf einer vorgelagerten Seite des vierten Zahns 42 in der Antriebsrotationsrichtung D11, in welcher die Fahrradritzelanordnung 10 gedreht wird bezüglich der Rotationsmittelachse A1 während des Tretens. In dieser Ausführungsform weist die Vielzahl von ersten Kettenantriebszähnen 16 den ersten Zahn 34, den zweiten Zahn 36, den dritten Zahn 38, den vierten Zahn 40 und den fünften Zahn 42 auf. Jedoch ist eine Gesamtanzahl von jedem von dem ersten bis fünften Zahn 34 bis 42 nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie zu sehen in 3 ist der erste Zahn 34 bereitgestellt in dem ersten Schalterleichterungsbereich 22. Der zweite Zahn 36 ist bereitgestellt in dem ersten Schalterleichterungsbereich 22. Der dritte Zahn 38 ist bereitgestellt in dem ersten Schalterleichterungsbereich 22. Der vierte Zahn 40 ist bereitgestellt in dem ersten Schalterleichterungsbereich 22. Der fünfte Zahn 42 ist bereitgestellt in dem ersten Schalterleichterungsbereich 22. In dieser Ausführungsform sind der erste bis fünfte Zahn 34 bis 42 bereitgestellt in dem ersten Hochschalterleichterungsbereich 22A, um die Hochschaltbetätigung zu erleichtern. Der erste bis fünfte Zahn 34 bis 42 kann ebenso jeweils bezeichnet werden als erster bis fünfter Hochschalterleichterungszahn 34 bis 42.
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Der erste Zahn 34 ist bereitgestellt in einem Umfangsrücksprungbereich 22C, definiert zwischen dem ersten umfänglichen Ende 24D und dem zweiten umfänglichen Ende 24E in der umfänglichen Richtung D1. Der zweite Zahn 36 ist bereitgestellt in dem umfänglichen Rücksprungbereich 22C. Der dritte Zahn 38 ist bereitgestellt in dem umfänglichen Rücksprungbereich 22C. Der vierte Zahn 40 ist bereitgestellt außerhalb dem umfänglichen Rücksprungbereich 22C. Der fünfte Zahn 42 ist bereitgestellt außerhalb dem umfänglichen Rücksprungbereich 22C. Die Anordnung der ersten bis fünften Zähne 34 bis 42 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie zu sehen in 8 bis 10 hat der erste Zahn 34 eine Axialketteneingriffsweite, welche die Kleinste ist unter dem ersten Zahn 34 und dem zweiten Zahn 36 und dem dritten Zahn 38. Wie zu sehen in 8 hat der erste Zahn 34 eine erste Axialketteneingriffsweite W11, definiert in der Axialrichtung D2. Wie zu sehen in 9 hat der zweite Zahn 36 eine zweite Axialketteneingriffsweite W12, definiert in der Axialrichtung D2. Wie zu sehen in 10 hat der dritte Zahn 38 eine dritte Axialketteneingriffsweite W13, definiert in der Axialrichtung D2. Die erste Axialketteneingriffsweite W11 ist kleiner als die zweite Axialketteneingriffsweite W12 und die dritte Axialketteneingriffsweite W13. Die zweite Axialketteneingriffsweite W12 ist kleiner als die dritte Axialketteneingriffsweite W13.
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Wie zu sehen 3 und 5 weist die Vielzahl von Kettenantriebszähnen 16 erste Herunterschalterleichterungszähne 44 und 46 auf. Der erste Herunterschalterleichterungszahn 44 fängt als erster die Fahrradkette C in der Herunterschaltbetätigung unter der Vielzahl von Kettenantriebszähnen 16. Wie zu sehen in 3 sind die ersten Herunterschaltzähne 44 und 46 bereitgestellt in dem ersten Schalterleichterungsbereich 22, um die Herunterschaltbetätigung zu erleichtern. In dieser Ausführungsform sind die ersten Herunterschalterleichterungszähne 44 und 46 bereitgestellt in dem ersten Herunterschalterleichterungsbereich 22B. Der erste Herunterschalterleichterungszahn 46 ist bereitgestellt in dem ersten Schalterleichterungsrücksprung 26. Der erste Herunterschalterleichterungszahn 44 ist bereitgestellt außerhalb dem ersten Schalterleichterungsrücksprung 26.
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Der erste Herunterschalterleichterungszahn 46 ist bereitgestellt auf einer nachgelagerten Seite des ersten Herunterschalterleichterungszahns 44 und des ersten Schalterleichterungsrücksprungs 26 in der Antriebsrotationsrichtung D11 der erste Herunterschalterleichterungszahn 46 ist benachbart zu dem ersten Herunterschalterleichterungszahn 44 in der umfänglichen Richtung D1, ohne dass ein weiterer Zahn zwischen dem ersten Herunterschalterleichterungszahn 44 und 46 angeordnet ist.
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Wie zu sehen in 11 und 12 umfasst das zweite Ritzel S4 einen zweiten Ritzelkörper 114 und eine Vielzahl von zweiten Kettenantriebszähnen 116. Der zweite Ritzelkörper 114 weist einen zweiten radial äußeren Umfang 118 auf, bereitgestellt bezüglich der Rotationsmittelachse A1 der Fahrradritzelanordnung 10. Die Vielzahl von zweiten Ketteneingriffszähnen 116 sind bereitgestellt an dem zweiten radial äußeren Umfang 118, zum Eingriff mit der Fahrradkette C. der zweite Ritzelkörper 114 ist konfiguriert, um drehbar bezüglich der Rotationsmittelachse A1 zu sein. Der zweite Ritzelkörper 114 hat eine Ringform. Die Vielzahl von zweiten Ketteneingriffszähnen 116 erstreckt sich radial auswärts von dem zweiten radial äußeren Umfang 118 des zweiten Ritzelkörpers 114. Das zweite Ritzel S4 umfasst einen zweiten Außendurchmesser L2, definiert durch die Vielzahl von zweiten Kettenantriebszähnen 116. Der zweite Außendurchmesser L2 ist größer als der erste Außendurchmesser L1. Der zweite Außendurchmesser L2 ist definiert als ein maximaler Außendurchmesser des zweiten Ritzels S4.
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Das zweite Ritzel S4 weist zweite Sicherungsparts 120 auf, sich erstreckend radial einwärts von einem Innenumfang des zweiten Ritzelkörpers 114. Die zweiten Sicherungsparts 120 sind voneinander in der umfänglichen Richtung D1 beabstandet. Das zweite Ritzel S4 ist an ein Ritzelstützelement (nicht gezeigt) via den zweiten Sicherungsparts 120 gesichert.
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Das zweite Ritzel S4 hat im Wesentlichen die gleiche Struktur als die des ersten Ritzels S5. Zum Beispiel umfasst das zweite Ritzel S4 einen zweiten Schalterleichterungsbereich 122. Der zweite Schalterleichterungsbereich 122 weist einen zweiten Hochschalterleichterungsbereich 122A und einen zweiten Herunterschalterleichterungsbereich 122B auf. Das zweite Ritzel S4 umfasst zweite Schalterleichterungsrücksprünge 124 und 126, um die Schaltbetätigung der Fahrradkette C zu erleichtern. Der zweite Schalterleichterungsrücksprung 124 ist bereitgestellt in dem zweiten Hochschalterleichterungsbereich 122A und die Hochschaltbetätigung zu erleichtern. Der zweite Schalterleichterungsrücksprung 126 ist bereitgestellt in dem zweiten Herunterschalterleichterungsbereich 122B, um die Herunterschaltbetätigung zu erleichtern. Das zweite Ritzel S4 umfasst zweite zusätzliche Schalterleichterungsrücksprünge 128, um die Schaltbetätigung der Fahrradkette C zu erleichtern. Der zweite zusätzliche Schalterleichterungsrücksprung 128 ist bereitgestellt in dem zweiten Hochschalterleichterungsbereich 122A, um die Hochschaltbetätigung zu erleichtern. Die Elemente 122 bis 128 haben im Wesentlichen die gleiche Struktur als die jeweiligen Elemente 22 bis 28 des ersten Ritzels S5. Folglich werden diese hier der Kürze wegen nicht weiter beschrieben.
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Wie zu sehen in 7 umfasst das zweite Ritzel S4 eine zweite Axialfläche 130 und eine zweite zusätzliche Axialfläche 132. Die zweite Axialfläche 130 weist hin zu dem ersten Ritzel S5. Die zweite zusätzliche Axialfläche 132 ist auf einer Rückseite der zweiten Axialfläche 130 in der Axialrichtung D2 bereitgestellt. Wie zu sehen in 11 sind die zweiten Schalterleichterungsrücksprünge 124 und 126 bereitgestellt an der zweiten Axialfläche 130. Wie zu sehen in 12 ist der zweite zusätzliche Schalterleichterungsrücksprung 128 bereitgestellt an der zweiten zusätzlichen Axialfläche 132.
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Wie zu sehen in 13 und 14 weisen die Vielzahl von zweiten Kettenantriebszähnen 116 die zweiten Hochschalterleichterungszähne 134, 136, 138, 140 und 142 auf. Die Vielzahl von zweiten Kettenantriebszähnen 116 weisen die zweiten Herunterschalterleichterungszähne 144 und 146. Die zweiten Hochschalterleichterungszähne 134 bis 142 haben im Wesentlichen die gleiche Struktur als die ersten bis fünften Zähne 34 bis 42 des jeweiligen ersten Ritzels S5. Die zweiten Herunterschalterleichterungszähne 144 und 146 haben jeweils im Wesentlichen die gleichen Strukturen als die der ersten Herunterschalterleichterungszähne 44 und 46. Folglich werden diese hier der Kürze hier nicht weiter beschrieben.
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Wie zu sehen in 15 umfasst das zweite Ritzel S4 einen Stützvorstand PB11, vorstehend von dem zweiten Ritzelkörper 114 hin zu dem ersten Ritzel S5. Der Stützvorstand PB11 ist bereitgestellt in einem umfänglichen Stützbereich AR1 an dem zweiten Ritzel S4. Der umfängliche Stützbereich AR1 ist konfiguriert einem umfänglichen Bereich AR2 an dem ersten Ritzel S5 in der Axialrichtung D2 gegenüber zu liegen. Der umfängliche Bereich AR2 erstreckt sich von dem dritten Zahn 38 zu dem fünften Zahn 42 in der umfänglichen Richtung D1 bezüglich der Rotationsmittelachse A1. Der umfängliche Stützbereich AR1 überlappt mit dem umfänglichen Bereich AR2, wenn gesehen aus der Axialrichtung D2.
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Zumindest ein Teil des Stützvorstandes PB11 ist radial einwärts von einem Fußkreis RC des zweiten Ritzels S4 positioniert. In dieser Ausführungsform fällt der Fußkreis RC mit dem zweiten äußeren Umfang des zweiten Ritzelkörpers 114 zusammen. Der Fußkreis RC wird definiert durch die Zahnfüße des zweiten Ritzels S4. Der Stützvorstand PB11 ist gänzlich positioniert radial einwärts von dem Fußkreis RC des zweiten Ritzels S4. Jedoch kann der Stützvorstand PB11 teilweise radial einwärts von dem Fußkreis RC des zweiten Ritzels S4 positioniert sein.
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Der Stützvorstand PB11 ist angeordnet, um mit dem vierten Zahn 40 zu überlappen, wenn gesehen aus der Axialrichtung D2. Der fünfte Zahn 42 ist näher an dem Stützvorstand PB11, als der erste Zahn 34 in der umfänglichen Richtung D1. Der fünfte Zahn 42 ist näher an dem Stützvorstand PB11 als der zweite 36 in der umfänglichen Richtung D1.
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Der Stützvorstand PB11 ist bereitgestellt zwischen benachbarten von zwei Rücksprüngen der zweiten Schalterleichterungsrücksprünge 124 und 126 in der umfänglichen Richtung D1. In dieser Ausführungsform ist der Stützvorstand PB11 bereitgestellt zwischen den zweiten Schalterleichterungsrücksprüngen 124 und 126 in der umfänglichen Richtung D1. Der zweite Schalterleichterungsrücksprung 124 ist näher an dem Stützvorstand PB11 als der zweite Schalterleichterungsrücksprung 126 in der umfänglichen Richtung D1. Jedoch ist die Positionsbeziehung unter den Stützvorsprung PB11 und den zweiten Schalterleichterungsrücksprüngen 124 und 126 nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Der Stützvorstand PB11 hat eine kreisförmige Außenlinie, wenn gesehen aus der Axialrichtung D2. Jedoch ist die Form des Stützvorstands PB11 nicht auf diese Ausführungsform festgelegt. Der Stützvorstand PB11 hat eine umfängliche Vorstandslänge L3 die gleich oder kleiner ist als ein umfänglicher Abstand, definiert zwischen einer Nicht-Antriebsfläche 38A des dritten Zahns 38 und einer Antriebsfläche 42A des fünften Zahns 42 in der umfänglichen Richtung D1. Die Nicht-Antriebsfläche 38A ist angeordnet dem vierten Zahn 40 in der Antriebsrotationsrichtung D11 gegenüber zu liegen. Die Antriebsfläche 42A ist angeordnet, dem vierten Zahn 40 in der Gegenrotationsrichtung D12 gegenüber zu liegen.
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Wie zu sehen in 7 ist der Stützvorstand PB11 dazu konfiguriert axial einem von einem gegenüberliegenden Paar von Außengliedplatten C1A und C1B der Fahrradkette C in einem Zustand gegenüber zu liegen, in welchem das gegenüberliegende Paar von Außengliedplatten C1A und C1B der Fahrradkette C in Eingriff mit dem vierten Zahn 40 steht. Das zweite Ritzel S4 weist einen Rücksprung RS11, bereitgestellt auf einer Rückseite des Stützvorstands PB11. In dieser Ausführungsform ist der Rücksprung RS11 bereitgestellt an der zweiten zusätzlichen Axialfläche 132. Zum Beispiel werden der erste Stützvorstand PB11 und der Rücksprung RS11 durch axiales Pressbearbeiten geformt.
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Wie zu sehen in 11 und 12 umfasst das zweite Ritzel S4 einen Stützvorstand PB12 und einen Rücksprung RS12. Der Stützvorstand PB12 hat im Wesentlichen die gleiche die gleiche Struktur als die des Stützvorstands PB11. Der Rücksprung RS12 hat im Wesentlichen die gleiche Struktur als die des Rücksprungs RS11. Folglich werden diese hier nicht weiter im Detail der Kürze wegen beschrieben.
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Wie zu sehen in 16 umfasst das erste Ritzel S5 einen zusätzlichen Stützvorstand PB21, hervorstehend von dem ersten Ritzelkörper 14 weg vom dem zweiten Ritzel S4. Der zusätzliche Stützvorstand PB21 ist näher an dem ersten Zahn 34, als der zweite Stützvorstand PB11 in der umfänglichen Richtung D1. Wie zu sehen in 3 ist der zusätzliche Stützvorstands PW21 bereitgestellt außerhalb des Schalterleichterungsbereichs 22, wenn gesehen aus der Axialrichtung D2.
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Wie zu sehen in 4 weist das erste Ritzel S5 einen Rücksprung RS21, bereitgestellt auf einer Rückseite des zusätzlichen Stützvorstands PB21. In dieser Ausführungsform ist der Rücksprung RS21 bereitgestellt an der ersten zusätzlichen Axialfläche 32. Zum Beispiel können der zusätzliche Stützvorstand PB21 und der Rücksprung RS21 durch axiales Pressbearbeiten ausgeformt werden.
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Wie zu sehen in 3 und 4 umfasst das erste Ritzel S5 einen zusätzlichen Stützvorstand PB22 und einen Rücksprung RS22. Der zusätzliche Stützvorstand PB22 hat im Wesentlichen die gleiche Struktur, als die des zusätzlichen Stützvorstands PB21. Der Rücksprung RS22 hat im Wesentlichen die gleiche Struktur als die des zusätzlichen Rücksprungs RS21. Folglich werden der Kürze wegen hier keine Detailbeschreibungen gegeben.
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Wie zu sehen in 15 ist der Stützvorstand PB11 positioniert auf einer nachgelagerten Seite bezüglich dem ersten Zahn 34 und der Antriebsrotationsrichtung D11 in welcher die Fahrradritzelanordnung 10 gedreht wird bezüglich der Rotationsmittelachse A1 während des Tretens. Der Stützvorstand PB11 ist beabstandet von einer umfänglichen Zahnmittellinie CL1 des ersten Zahns 34 um zumindest 6 mm in der umfänglichen Richtung D1 mit Bezug auf die Rotationsmittelachse A1. Der Stützvorstand PB11 ist beabstandet von der umfänglichen Zahnmittellinie CL1 des ersten Zahnes 34 um zumindest 30 mm in der umfänglichen Richtung D1. Bevorzugt ist der Stützabstand PB11 beabstandet von der umfänglichen Zahnmittellinie CL1 des ersten Zahnes 34 von höchstens 45 mm in der umfänglichen Richtung D1. Besonders bevorzugt ist der Stützvorstand PB11 beabstandet von der umfänglichen Zahnmittellinie CL1 des ersten Zahns 34 um höchstens 70 mm in der umfänglichen Richtung D1. Ein umfänglicher Abstand ist definiert von der umfänglichen Zahnmittellinie CL1 des ersten Zahns 34 zu dem Stützvorstand PB11 entlang einer Bodenlinie, definiert in umfänglichen Richtung D1. Die umfängliche Zahnmittelinie CL1 des ersten Zahns 34 ist definiert an einer umfänglichen Mittelposition zwischen dem Zahnfüßen 34A und 34B des ersten Zahns 34.
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In dieser Ausführungsform kann der Stützvorstand PB11 beabstandet von der umfänglichen Zahnmittellinie CL1 des ersten Zahns 34 um zumindest ungefähr 6 mm in der umfänglichen Richtung D1 bezüglich der Rotationsmittelachse A1 sein. Der Stützvorstand PB11 kann beabstandet von der umfänglichen Zahnmittellinie CL1 des ersten Zahns 34 und zumindest etwa 30 mm in der umfänglichen Richtung D1 sein. Der Stützvorstand PB11 kann beabstandet von der umfänglichen Zahnmittellinie CL1 des ersten Zahns 34 um höchstens ungefähr 45mm in der umfänglichen Richtung D1 sein. Der Stützvorstand PB11 kann beabstandet von der umfänglichen Zahnmittellinie CL1 des ersten Zahns 38 um höchstens ungefähr 70 mm in der umfänglichen Richtung D1 sein.
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Wie zu sehen in 11 umfasst das zweite Ritzel S4 zweite Stützvorstände PB13 und PB14, um axial die Fahrradkette C in einem Zustand zu stützen, in welchem die Fahrradkette C in Eingriff mit dem ersten Ritzel S5 steht. Die zweiten Stützvorstände PB13 und PB14 stehen von dem zweiten Ritzelkörper 114 hin zu dem ersten Ritzel S5 wie der Stützvorstand PB11 vor. Die zweiten Stützvorstände PB13 und PB14 erstrecken sich in der umfänglichen Richtung D1 und haben eine Bogenform, wenn gesehen aus der Axialrichtung D2. Die zweiten Stützvorstände PB13 erstrecken sich von einem von dem zweiten Schalterleichterungsrücksprüngen 124 zu einem von dem zweiten Schalterleichterungsrücksprüngen 126. Der zweite Stützvorstand PB14 erstreckt sich von dem anderen von dem zweiten Schalterleichterungsrücksprung 124 zu dem anderen von dem zweiten Schalterleichterungsrücksprung 126. Die umfängliche Vorstandslänge L3 (15) des Stützvorstandes PB11 ist kleiner, als die umfänglichen Längen der zweiten Stützvorstände PB13 und PB14.
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Wie zu sehen in 12 weist das zweite Ritzel S4 Rücksprünge RS13 und RS14 auf, welche auf einer Rückseite von den zweiten Stützvorständen PB13 und PB14 bereitgestellt sind. In dieser Ausführungsform sind die Rücksprünge RS13 und RS14 bereitgestellt an der zweiten zusätzlichen Axialfläche 132. Zum Beispiel wird der zweite Stützvorstand PB13 und der Rücksprung RS13 ausgeformt durch das axiale Pressbearbeiten. Der zweite Vorstand PB14 und Rücksprung RS14 werden ausgeformt mit der axialen Pressbearbeitung.
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Wie zu sehen in 3 umfasst das erste Ritzel S5 erste Stützvorstände PB23 und PB24 um axial die Fahrradkette C in einem Zustand zu stützen, in welchem die Fahrradkette C in Eingriff mit dem Fahrradritzel S6 (2) steht. Die ersten Stützvorstände PB23 und PB24 stehen von dem ersten Ritzelkörper 14 hin zu dem Fahrradritzel S6 wie auch die zusätzlichen Stützvorstände PB21 vor. Die ersten Stützvorstände PB23 und PB24 erstrecken sich in der umfänglichen Richtung D1 und haben eine Bogenform, wenn gesehen aus der Axialrichtung D2. Der erste Stützvorstand PB23 erstreckt sich von einem von dem ersten Schalterleichterungsrücksprung 24 zu dem einem von dem ersten Schalterleichterungsrücksprung 26. Der erste Stützvorstand PB24 erstreckt sich von dem anderen von dem ersten Schalterleichterungsrücksprung 24 zu dem anderen von dem ersten Schalterleichterungsrücksprung 26. Die umfängliche Vorstandslänge L3 (15) des zusätzlichen Stützvorstandes PB21 ist kleiner als die umfänglichen Längen der ersten Stützvorstände PB23 und PB24.
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Wie zu sehen in 4 weist das erste Ritzel S5 Rücksprünge RS23 und RS24 auf, bereitgestellt auf einer Rückseite der ersten Stützvorstände PB23 und PB24. In dieser Ausführungsform sind die Rücksprünge RS23 und RS24 bereitgestellt an der ersten zusätzlichen Axialfläche 32. Zum Beispiel wird der erste Stützvorstand PB23 und der Rücksprung RS23 ausgeformt durch die axiale Pressbearbeitung. Der erste Stützvorstand PB24 und der Rücksprung RS24 werden ausgeformt mit der axialen Pressbearbeitung.
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Bei der Fahrradritzelanordnung 10, wie zu sehen in 15, ist der Stützvorstand PB11 bereitgestellt in dem umfänglichen Stützbereich AR1 an dem zweiten Ritzel S4. Folglich stützt der Stützvorstand PB11 axial die Fahrradkette C, wenn die Fahrradkette C in Eingriff mit dem ersten Ritzel S5 steht. Folglich ist es möglich die Kettenhalteperformance der Fahrradritzelanordnung 10 in dem ersten Schalterleichterungsbereich 22 des ersten Ritzels S5 zu verbessern, wenn die Fahrradkette C in Eingriff mit dem ersten Ritzel S5 steht.
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Wenn zum Beispiel ein gegenüberliegendes Paar von Innengliedplatten der Fahrradkette C in Eingriff mit dem ersten Zahn 34 in einem Zustand stehen, in welchem die gegenüberliegenden Paare von Außengliedplatten C1A und C1B (7) der Fahrradkette C in Eingriff mit dem vierten Zahn stehen. In diesem Zustand ist es wahrscheinlich, dass die Fahrradkette C angewinkelt bezüglich des ersten Ritzels S5 um die ersten bis fünften Zähne 34 bis 42 zu sein, nachdem der erste Zahn 34 die erste Axialketteneingriffsweite W11 (8) hat, welche kleiner ist als die zweite Axialketteneingriffsweite W12 (9) und die dritte Axialketteneingriffsweite W13 (10). Jedoch stützt der Stützvorstand PB11 axial die Außengliedplatte C1A (7) der Fahrradkette C wenn das gegenüberliegende Paar von Außengliedplatten C1A und C1B der Fahrradkette C in Eingriff mit dem vierten Zahn 40 steht. Folglich ist es möglich die Neigung bzw. Anstellung oder Anwinklung der Fahrradkette C zu steuern, unter Verbesserung der Kettenhalteperformance der Fahrradritzelanordnung 10.
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Der Begriff "umfassen" und seine Ableitungen, wie diese hierin verwendet werden, als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und / oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und / oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend Genannte gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe "aufweisen", "mit", "haben" und deren Ableitungen / Derivate.
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Die Begriffe "Glied", "Sektion", "Abschnitt", "Part", "Element", "Körper" und "Struktur", wenn in der Einzahl verwendet, die Pluralbedeutung eines einzelnen Teils/Parts oder einer Vielzahl von Teilen haben.
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Ordnungszahlen in den Begriffen "erstes", "zweites" und dergleichen, wie in der voranstehenden Anmeldung verwandt sind lediglich Identifikatoren, haben jedoch keine andere Bedeutung wie zum Beispiel Abfolgenummern. Darüber hinaus impliziert zum Beispiel der Begriff "erstes Element" nicht die Existenz eines "zweiten Elements" und der Begriff "zweites Element" impliziert nicht die Existenz eines "ersten Elements".
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Der Begriff "Paar von" wie hierin verwendet kann die Konfiguration miteinschließen, in welcher das Paar von Elementen unterschiedliche Formen oder Strukturen voneinander haben zusätzlich zu der Konfiguration, in welcher das Paar von Elementen die gleichen Formen oder Strukturen aufweisen.
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Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe, wie beispielsweise "im Wesentlichen", "um" und "ungefähr", wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird
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Offensichtlich sind eine Vielzahl von Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung angesichts der oben ausgeführten Lehre möglich. Es soll daher im Rahmen der beigefügten Ansprüche gelten, dass die vorliegende Erfindung anders ausgeführt werden kann, als spezifisch hier beschrieben.