DE202015104229U1 - Fahrrad-Kettenrad - Google Patents

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Abstract

Fahrrad-Kettenrad (10) mit einer Drehmittelachse (A), wobei das Fahrrad-Kettenrad (10) umfasst: einen Kettenradkörper (12); mehrere Kettenradzähne (14), die umfänglich am Außenumfang des Kettenradkörpers (12) angeordnet sind; und zumindest einen Kettenlagerabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er eine der Innenlaschenplatten einer Fahrradkette (C) kontaktiert, ohne an Innenlaschenräumen, die jeweils zwischen zwei einander in axialer Richtung parallel zur Drehmittelachse zugewandten Innenlaschenplatten definiert sind, in die Fahrradkette (C) einzugreifen, wobei der zumindest eine Kettenlagerabschnitt in axialer Richtung zu den Kettenradzähnen (14) versetzt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrrad-Kettenrad.
  • Fahrradfahren wird zu einer immer beliebteren Form der Freizeitbeschäftigung sowie einem Transportmittel. Überdies ist Fahrradfahren zu einem sehr beliebten Leistungssport sowohl für Amateure als auch Profis geworden. Ob das Fahrrad nun als Freizeitbeschäftigung, für den Transport oder Wettkampf verwendet wird, die Fahrradindustrie verbessert konstant die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Eine Komponente, die umfassend neu gestaltet worden ist, ist das Fahrradkettenrad.
  • Die meisten Fahrräder verfügen über einen Antriebsstrang, der ein Fahrrad-Kettenrad zum Übertragen der Tretwirkung vom Fahrer auf ein Fahrrad-Rad über die Fahrradkette nutzt. Das vordere Kettenrad und das hintere Kettenrad sind als das Fahrrad-Kettenrad bekannt. Das Fahrrad-Kettenrad umfasst im Allgemeinen mehrere Zähne zum Eingriff in die Fahrradkette.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Fahrrad-Kettenrad eine Drehmittelachse auf. Das Fahrrad-Kettenrad umfasst einen Kettenradkörper, mehrere Kettenradzähne und zumindest einen Kettenlagerabschnitt. Die mehreren Kettenradzähne sind umfänglich am Außenumfang des Kettenradkörpers angeordnet. Der zumindest eine Kettenlagerabschnitt ist so konfiguriert, dass er eine der Innenlaschenplatten einer Fahrradkette kontaktiert, ohne an Innenlaschenräumen, die jeweils zwischen zwei einander in axialer Richtung parallel zur Drehmittelachse zugewandten Innenlaschenplatten definiert sind, in die Fahrradkette einzugreifen. Der zumindest eine Kettenlagerabschnitt ist in axialer Richtung zu den Kettenradzähnen versetzt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad vorzugsweise so konfiguriert, dass der zumindest eine Kettenlagerabschnitt mehrere Kettenlagerabschnitte umfasst, die jeweils so konfiguriert sind, dass sie eine der Innenlaschenplatten der Fahrradkette kontaktieren, ohne an den Innenlaschenräumen, die jeweils zwischen den beiden einander in axialer Richtung zugewandten Innenlaschenplatten definiert sind, in die Fahrradkette einzugreifen.
  • Gemäß einem weitere Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad vorzugsweise so konfiguriert, dass das Fahrrad-Kettenrad eine erste axiale Seite und eine zweite axiale Seite gegenüber der ersten axialen Seite aufweist. Der zumindest eine Kettenlagerabschnitt ist in axialer Richtung näher an einer von der ersten axialen Seite und der zweiten axialen Seite positioniert als an der anderen von der ersten axialen Seite und der zweiten axialen Seite.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad vorzugsweise so konfiguriert, dass das Fahrrad-Kettenrad eine erste axiale Seite und eine zweite axiale Seite gegenüber der ersten axialen Seite aufweist. Der zumindest eine Kettenlagerabschnitt umfasst einen ersten Kettenlagerabschnitt und einen zweiten Kettenlagerabschnitt, die jeweils so konfiguriert sind, dass sie eine der Innenlaschenplatten der Fahrradkette kontaktieren, ohne an den Innenlaschenräumen, die jeweils zwischen den beiden einander in axialer Richtung zugewandten Innenlaschenplatten definiert sind, in die Fahrradkette einzugreifen. Der erste Kettenlagerabschnitt ist in axialer Richtung näher an der ersten axialen Seite als an der zweiten axialen Seite positioniert. Der zweite Kettenlagerabschnitt ist in axialer Richtung näher an der zweiten axialen Seite als an der ersten axialen Seite positioniert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad vorzugsweise so konfiguriert, dass der erste Kettenlagerabschnitt in axialer Richtung nach dem zweiten Kettenlagerabschnitt ausgerichtet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Fahrrad-Kettenrad vorzugsweise ferner zumindest einen weiteren Kettenlagerabschnitt, der so konfiguriert, dass er eine der Außenlaschenplatten der Fahrradkette kontaktiert, ohne an Außenlaschenräumen, die jeweils zwischen zwei einander in axialer Richtung zugewandten Außenlaschenplatten definiert sind, in die Fahrradkette einzugreifen. Der zumindest eine weitere Kettenlagerabschnitt ist in axialer Richtung zu den Kettenradzähnen versetzt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad vorzugsweise so konfiguriert, dass der zumindest eine weitere Kettenlagerabschnitt mehrere weitere Kettenlagerabschnitte umfasst, die jeweils so konfiguriert sind, dass sie eine der Außenlaschenplatten der Fahrradkette kontaktieren, ohne an den Außenlaschenräumen, die jeweils zwischen den beiden einander in axialer Richtung zugewandten Außenlaschenplatten definiert sind, in die Fahrradkette einzugreifen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad vorzugsweise so konfiguriert, dass das Fahrrad-Kettenrad eine erste axiale Seite und eine zweite axiale Seite gegenüber der ersten axialen Seite aufweist. Der zumindest eine weitere Kettenlagerabschnitt ist in axialer Richtung näher an einer von der ersten axialen Seite und der zweiten axialen Seite positioniert als an der anderen von der ersten axialen Seite und der zweiten axialen Seite.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad vorzugsweise so konfiguriert, dass das Fahrrad-Kettenrad eine erste axiale Seite und eine zweite axiale Seite gegenüber der ersten axialen Seite aufweist. Der zumindest eine weitere Kettenlagerabschnitt umfasst einen ersten weiteren Kettenlagerabschnitt und einen zweiten weiteren Kettenlagerabschnitt, die jeweils so konfiguriert sind, dass sie eine der Außenlaschenplatten der Fahrradkette kontaktieren, ohne an den Außenlaschenräumen, die jeweils zwischen den beiden einander in axialer Richtung zugewandten Außenlaschenplatten definiert sind, in die Fahrradkette einzugreifen. Der erste weitere Kettenlagerabschnitt ist in axialer Richtung näher an der ersten axialen Seite positioniert als an der zweiten axialen Seite. Der zweite weitere Kettenlagerabschnitt ist in axialer Richtung näher an der zweiten axialen Seite positioniert als an der ersten axialen Seite.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad vorzugsweise so konfiguriert, dass der erste weitere Kettenlagerabschnitt in axialer Richtung nach dem zweiten weiteren Kettenlagerabschnitt ausgerichtet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad vorzugsweise so konfiguriert, dass jeder der mehreren Kettenradzähne eine axiale Ketteneingriffbreite aufweist, die größer ist als die axiale Breite der Innenlaschenräume, die jeweils zwischen den beiden Innenlaschenplatten der Fahrradkette definiert sind, und die gleich oder kleiner ist als die axiale Breite der Außenlaschenräume, die jeweils zwischen den beiden Außenlaschenplatten der Fahrradkette definiert sind.
  • Die Erfindung und viele der damit verbundenen Vorteile erhalten noch stärkere Würdigung, wenn selbige unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden wird, wobei hier:
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrrad-Kettenrades gemäß einer ersten Ausführungsform ist;
  • 2 eine vergrößerte Teilseitenansicht des in 1 veranschaulichten Fahrrad-Kettenrades ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht des Fahrrad-Kettenrades entlang der Linie III-III von 2 ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht des Fahrrad-Kettenrades entlang der Linie IV-IV von 2 ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht des Fahrrad-Kettenrades entlang der Linie V-V von 2 ist;
  • 6 eine vergrößerte Teilseitenansicht des in 1 veranschaulichten Fahrrad-Kettenrades ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht eines Fahrrad-Kettenrades gemäß einer zweiten Ausführungsform ist;
  • 8 eine Querschnittsansicht des in 7 veranschaulichten Fahrrad-Kettenrades ist;
  • 9 eine Querschnittsansicht eines Fahrrad-Kettenrades gemäß einer dritten Ausführungsform ist;
  • 10 eine Querschnittsansicht eines Fahrrad-Kettenrades gemäß einer vierten Ausführungsform ist;
  • 11 eine Querschnittsansicht eines Fahrrad-Kettenrades gemäß einer fünften Ausführungsform ist;
  • 12 eine Seitenansicht eines Fahrrad-Kettenrades gemäß einer sechsten Ausführungsform ist; und
  • 13 eine Querschnittsansicht des in 12 veranschaulichten Fahrrad-Kettenrades ist.
  • Die Ausführungsformen werden nun anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei in den jeweiligen Zeichnungen gleiche Zahlen entsprechende oder identische Elemente kennzeichnen.
  • Zunächst ist unter Bezugnahme auf 1 ein Fahrrad-Kettenrad 10 gemäß einer ersten Ausführungsform so konfiguriert, dass es in die Fahrradkette C eingreift. Das Fahrrad-Kettenrad 10 weist eine Drehmittelachse A auf und ist um die Drehmittelachse A drehbar. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Fahrrad-Kettenrad 10 ein vorderes Kettenrad, das so konfiguriert ist, dass es an einer Getriebekurbel (rechte Kurbel) eines Fahrrads (nicht gezeigt) vorgesehen sein kann. Die Bauweisen des Fahrrad-Kettenrads 10 können jedoch auch auf ein hinteres Kettenrad angewandt werden.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsangaben „vorn”, „hinten”, „vorwärts”, „rückwärts”, „links”, „rechts”, „quer”, „hoch” und „runter”, ebenso wie andere ähnliche Richtungsausdrücke, auf jene Richtungen, die beispielsweise basierend auf den im Sattel (nicht gezeigt) eines Fahrrads mit Blick zur Lenkstange (nicht gezeigt) sitzenden Nutzer (beispielsweise des Radfahrers) bestimmt werden. Folglich sollten diese Ausdrücke, wie sie zur Beschreibung des Fahrrad-Kettenrades 10 verwendet werden, bezogen auf das Fahrrad, das mit dem in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche genutzten Fahrradkettenrad ausgestattet ist, interpretiert werden.
  • Das Fahrrad-Kettenrad 10 umfasst einen Kettenradkörper 12. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Kettenradkörper 12 ringförmig und so konfiguriert, dass er mit Schrauben (nicht gezeigt) an Kurbelverbindungsarmen 2a eines Kettenrad-Montagebauteils 2 befestigt werden kann. Das Kettenrad-Montagebauteil 2 wird so an einem Kurbelarm 4 befestigt, dass es integral mit dem Kurbelarm 4 um die Drehmittelachse A drehbar ist. Das Kettenrad-Montagebauteil 2 kann ebenso integral mit dem Kurbelarm 4 als ein einzelnes unitäres Bauteil vorgesehen sein. Das Fahrrad-Kettenrad 10 ist so konfiguriert, dass es integral mit dem Kettenrad-Montagebauteil 2 und dem Kurbelarm 4 um die Drehmittelachse A drehbar ist.
  • Das Fahrrad-Kettenrad 10 ist so konfiguriert, dass es während des Tretens in einer Drehantriebsrichtung D11 um die Drehmittelachse A gedreht werden kann. Die Drehantriebsrichtung D11 ist entlang der Umfangsrichtung D1 des Fahrrad-Kettenrades 10 definiert. Es ist eine Richtung D12 entlang der Umfangsrichtung D1 definiert. Die Richtung D12 ist der Drehantriebsrichtung D11 entgegengesetzt.
  • Wie in 1 zu sehen ist, umfasst das Fahrrad-Kettenrad 10 mehrere Kettenradzähne 14. Die mehreren Kettenradzähne 14 sind umfänglich am Außenumfang des Kettenradkörpers 12 angeordnet. Die Kettenradzähne 14 sind in der Umfangsrichtung D1 voneinander beabstandet. Die Kettenradzähne 14 stehen radial vom Kettenradkörper 12 nach außen ab. In der veranschaulichten Ausführungsform haben die Kettenradzähne 14 alle dieselbe Form. Einige Kettenradzähne 14 können aber auch andere Formen als die anderen Kettenradzähne 14 haben.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform umfassen die Kettenradzähne 14 und der Kettenradkörper 12 ein metallisches Material wie Eisen oder Titan. Die Kettenradzähne 14 sind integral mit dem Kettenradkörper 12 als ein einzelnes unitäres Bauteil vorgesehen. Die Kettenradzähne 14 können jedoch auch separat vom Kettenradkörper 12 vorgesehen sein. Sind die Kettenradzähne 14 separat vom Kettenradkörper 12 vorgesehen, kann der Kettenradkörper 12 aus einem nicht-metallischen Material wie einem faserverstärkten Verbundmaterial gefertigt sein.
  • Wie in 2 zu sehen ist, ist jeder der Kettenradzähne 14 so konfiguriert, dass er in die Fahrradkette C eingreift und so die Drehkraft zwischen dem Fahrrad-Kettenrad 10 und der Fahrradkette C überträgt. Der zwischen zwei benachbarten Kettenradzähnen 14 definierte Zahnabstand P1 ist zweimal so lang wie der zwischen zwei benachbarten Rollen C1 der Fahrradkette C definierte Rollenabstand P2. Der Zahnabstand P1 und der Rollenabstand P2 sind als ein ringförmiger Bereich um die Drehmittelachse A definiert. Der Zahnabstand P1 ist zwischen Umfangsmittellinien CL1 zweier benachbarter Kettenradzähne 14 definiert. Der Rollenabstand P2 ist zwischen Mittelachsen C21 zweier benachbarter Stifte C2 definiert.
  • Wie in 3 zu sehen ist, sind die Kettenradzähne 14 so konfiguriert, dass sie in die Fahrradkette C an Außenlaschenräumen S1, die jeweils zwischen zwei Außenlaschenplatten C3, die einander in axialer Richtung D2 parallel zur Drehmittelachse A zugewandt sind, definiert sind, eingreifen. Die Kettenradzähne 14 sind so konfiguriert, dass sie nicht an Innenlaschenräumen S2, die jeweils zwischen zwei Innenlaschenplatten C4, die einander in axialer Richtung D2 zugewandt sind, definiert sind, in die Fahrradkette C eingreifen.
  • Wie in 4 zu sehen ist, weist jeder der mehreren Kettenradzähne 14 eine axiale Ketteneingriffbreite W1 auf, die größer ist als die axiale Breite der Innenlaschenräume S2, die jeweils zwischen den beiden Innenlaschenplatten C4 der Fahrradkette C definiert sind, und die gleich oder kleiner ist als die axiale Breite der Außenlaschenräume S1, die jeweils zwischen den beiden Außenlaschenplatten C3 der Fahrradkette C definiert sind.
  • Wie in 3 zu sehen ist, weist jeder der Kettenradzähne 14 eine erste Ketteneingrifffläche 14a und eine zweite Ketteneingrifffläche 14b auf. Die erste Ketteneingrifffläche 14a und die zweite Ketteneingrifffläche 14b sind einander in axialer Richtung D2 zugewandt. Die erste Ketteneingrifffläche 14a und die zweite Ketteneingrifffläche 14b sind entsprechend mit den gegenüberliegenden Innenflächen C31 der Außenlaschenplatten C3 kontaktierbar. Beispielsweise ist die axiale Ketteneingriffbreite W1 die maximale axiale Breite, die zwischen der ersten Ketteneingrifffläche 14a und der zweiten Ketteneingrifffläche 14b in axialer Richtung D2 definiert ist.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ist die axiale Ketteneingriffbreite W1 kleiner als der axiale Außenlaschenabstand L1, der zwischen den gegenüberliegenden Innenflächen C31 der Außenlaschenplatten C3 definiert ist. Die axiale Ketteneingriffbreite W1 ist größer als der axiale Innenlaschenabstand L2, der zwischen den gegenüberliegenden Innenflächen C41 der Innenlaschenplatten C4 definiert ist.
  • Der axiale Außenlaschenabstand L1 ist zwischen den gegenüberliegenden Innenflächen C31 der Außenlaschenplatten C3 in einer Richtung D3 parallel zu den Mittelachsen C21 der Stifte C2 definiert. Der axiale Innenlaschenabstand L2 ist zwischen den gegenüberliegenden Innenflächen C41 der Innenlaschenplatten C4 in der Richtung D3 parallel zu den Mittelachsen C21 der Stifte C2 definiert. Steht die Fahrradkette C in Eingriff mit den Kettenradzähnen 14, deckt sich die axiale Richtung D2 mit der Richtung D3, die bezogen auf die Fahrradkette C definiert ist.
  • Wie in 4 zu sehen ist, sind die Kettenradzähne 14 in der Umfangsrichtung D1 ausgerichtet. Im Speziellen weist jeder der Kettenradzähne 14 eine axiale Bezugsmittelebene CP0 auf, die an einer mittigen Position von jedem der Kettenradzähne 14 in der axialen Richtung D2 definiert ist. Die axialen Bezugsmittelebenen CP0 der Kettenradzähne 14 sind in derselben Position in der axialen Richtung D2 angeordnet.
  • Wie in 3 zu sehen ist, ist die axiale Bezugsmittelebene CP0 an einer mittigen Position zwischen der ersten Ketteneingrifffläche 14a und der zweiten Ketteneingrifffläche 14b in der axialen Richtung D2 definiert. Die axiale Bezugsmittelebene CP0 ist senkrecht zur Drehmittelachse A. Auch wenn jeder der Kettenradzähne 14 bezogen auf die axiale Bezugsmittelebene CP0 eine symmetrische Form hat, kann jeder der Kettenradzähne 14 in Bezug auf die axiale Bezugsmittelebene CP0 auch eine asymmetrische Form haben.
  • Wie in 3 zu sehen ist, weist das Fahrrad-Kettenrad 10 eine erste axiale Seite 16 und eine zweite axiale Seite 18 gegenüber der ersten axialen Seite 16 auf. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die erste axiale Seite 16 und die zweite axiale Seite 18 am Kettenradkörper 12 vorgesehen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die axiale Bezugsmittelebene CP0 an einer mittigen Position zwischen der ersten axialen Seite 16 und der zweiten axialen Seite 18 in der axialen Richtung D2 angeordnet.
  • Wie in 1 zu sehen ist, umfasst das Fahrrad-Kettenrad 10 zumindest einen Kettenlagerabschnitt 20 und/oder 22. Der zumindest eine Kettenlagerabschnitt 20 und/oder 22 ist am Außenumfang des Kettenradkörpers 12 vorgesehen und steht von diesem ab. Wie in den 4 und 5 zu sehen ist, ist der zumindest eine Kettenlagerabschnitt 20 und/oder 22 so konfiguriert, dass er eine der Innenlaschenplatten C4 der Fahrradkette C kontaktiert, ohne an den Innenlaschenräumen S2, die jeweils zwischen den beiden einander in der axialen Richtung D2 parallel zur Drehmittelachse A zugewandten Innenlaschenplatten C4 definiert sind, in die Fahrradkette C einzugreifen.
  • Wie in 4 zu sehen ist, umfasst in der veranschaulichten Ausführungsform der zumindest eine Kettenlagerabschnitt 20 und/oder 22 mehrere Kettenlagerabschnitte 20 und 22, die jeweils so konfiguriert sind, dass sie eine der Innenlaschenplatten C4 der Fahrradkette C kontaktieren, ohne an den Innenlaschenräumen S2, die jeweils zwischen den beiden einander in der axialen Richtung D2 zugewandten Innenlaschenplatten C4 definiert sind, in die Fahrradkette C einzugreifen. Der zumindest eine Kettenlagerabschnitt 20 und/oder 22 umfasst einen erste Kettenlagerabschnitt 20 und einen zweiten Kettenlagerabschnitt 22.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform umfassen die Kettenlagerabschnitte 20 und 22 mehrere erste Kettenlagerabschnitte 20 und mehrere zweite Kettenlagerabschnitte 22. Der erste Kettenlagerabschnitt 20 und der zweite Kettenlagerabschnitt 22 sind jeweils so konfiguriert, dass sie eine der Innenlaschenplatten C4 der Fahrradkette C kontaktieren, ohne an den Innenlaschenräumen S2, die jeweils zwischen den beiden einander in der axialen Richtung D2 zugewandten Innenlaschenplatten C4 definiert sind, in die Fahrradkette C einzugreifen.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ist der zumindest eine Kettenlagerabschnitt 20 und/oder 22 in der axialen Richtung D2 zu den Kettenradzähnen 14 versetzt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist jeder der ersten Kettenlagerabschnitte 20 in der axialen Richtung D2 zu den Kettenradzähnen 14 versetzt. Jeder der zweiten Kettenlagerabschnitte 22 ist in der axialen Richtung D2 zu den Kettenradzähnen 14 versetzt. Im Speziellen ist jeder der ersten Kettenlagerabschnitte 20 und jeder der zweiten Kettenlagerabschnitte 22 in der axialen Richtung D2 zu den axialen Bezugsmittelebenen CP0 der Kettenradzähne 14 versetzt. Die axialen Bezugsmittelebenen CP0 der Kettenradzähne 14 sind zwischen den ersten Kettenlagerabschnitten 20 und den zweiten Kettenlagerabschnitten 22 in der axialen Richtung D2 angeordnet.
  • Der erste Kettenlagerabschnitt 20 ist bevorzugt nach dem zweiten Kettenlagerabschnitt 22 in der axialen Richtung D2 ausgerichtet. Der erste Kettenlagerabschnitt 20 ist so angeordnet, dass er dem zweiten Kettenlagerabschnitt 22 in der axialen Richtung D2 zugewandt ist. Der erste Kettenlagerabschnitt 20 ist in der Umfangsrichtung D1 an einer Umfangsposition angeordnet, die dieselbe Umfangsposition wie die des zweiten Kettenlagerabschnitts 22 ist. Die beiden Innenlaschenplatten C4 sind teilweise zwischen dem ersten Kettenlagerabschnitt 20 und dem zweiten Kettenlagerabschnitt 22 angeordnet, die einander in der axialen Richtung D2 zugewandt sind, wenn die Fahrradkette C zumindest teilweise mit den Kettenradzähnen 14 in Eingriff steht.
  • Wie in 4 zu sehen ist, sind die ersten Kettenlagerabschnitte 20 in Bezug aufeinander in der Umfangsrichtung D1 ausgerichtet. Die zweiten Kettenlagerabschnitte 22 sind in Bezug aufeinander in der Umfangsrichtung D1 ausgerichtet. Jeder der ersten Kettenlagerabschnitte 20 weist eine erste axiale Mittelebene CP1 auf, die an einer mittigen Position von jedem der ersten Kettenlagerabschnitte 20 in der axialen Richtung D2 definiert ist. Die ersten axialen Mittelebenen CP1 sind an derselben Position in der axialen Richtung D2 angeordnet. Jeder der zweiten Kettenlagerabschnitte 22 weist eine zweite axiale Mittelebene CP2 auf, die an einer mittigen Position von jedem der zweiten Kettenlagerabschnitte 22 in der axialen Richtung D2 definiert ist. Die zweiten axialen Mittelebenen CP2 sind an derselben Position in der axialen Richtung D2 angeordnet.
  • Wie in 5 zu sehen ist, ist zumindest ein Kettenlagerabschnitt 20 und/oder 22 in der axialen Richtung D2 näher an einer von der ersten axialen Seite 16 und der zweiten axialen Seite 18 angeordnet als an der anderen von der ersten axialen Seite 16 und der zweiten axialen Seite 18. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der erste Kettenlagerabschnitt 20 in der axialen Richtung D2 näher an der ersten axialen Seite 16 angeordnet als an der zweiten axialen Seite 18. Der zweite Kettenlagerabschnitt 22 ist in der axialen Richtung D2 näher an der zweiten axialen Seite 18 angeordnet als an der ersten axialen Seite 16.
  • Jeder der ersten Kettenlagerabschnitte 20 weist eine erste Lagerfläche 20a und eine erste Außenfläche 20b auf. Die erste Lagerfläche 20a und die erste Außenfläche 20b sind einander in der axialen Richtung D2 zugewandt. Die erste Lagerfläche 20a ist mit einer Außenfläche C42 einer der Innenlaschenplatten C4 kontaktierbar.
  • Jeder der zweiten Kettenlagerabschnitte 22 weist eine zweite Lagerfläche 22a und eine zweite Außenfläche 22b auf. Die zweite Lagerfläche 22a und die zweite Außenfläche 22b sind einander in der axialen Richtung D2 zugewandt. Die zweite Lagerfläche 22a ist so angeordnet, dass sie der ersten Lagerfläche 20a in der axialen Richtung D2 zugewandt ist. Die zweite Lagerfläche 22a ist mit einer Außenfläche C42 einer der Innenlaschenplatten C4 kontaktierbar.
  • Die erste axiale Mittelebene CP1 ist an einer mittigen Position zwischen der ersten Lagerfläche 20a und der ersten Außenfläche 20b in der axialen Richtung D2 definiert. Die erste axiale Mittelebene CP1 ist senkrecht zur Drehmittelachse A. Auch wenn jeder der ersten Kettenlagerabschnitte 20 bezogen auf die erste axiale Mittelebene CP1 eine asymmetrische Form hat, kann jeder der ersten Kettenlagerabschnitte 20 bezogen auf die erste axiale Mittelebene CP1 auch eine symmetrische Form haben.
  • Die zweite axiale Mittelebene CP2 ist in der axialen Richtung D2 an einer mittigen Position zwischen der zweiten Lagerfläche 22a und der zweiten Außenfläche 22b definiert. Die zweite axiale Mittelebene CP2 ist senkrecht zur Drehmittelachse A. Auch wenn jeder der zweiten Kettenlagerabschnitte 22 bezogen auf die zweite axiale Mittelebene CP2 eine asymmetrische Form hat, kann jeder der zweiten Kettenlagerabschnitte 22 bezogen auf die zweite axiale Mittelebene CP2 auch eine symmetrische Form haben.
  • Wie in 6 zu sehen ist, ist jeder der ersten Kettenlagerabschnitte 20, betrachtet aus der axialen Richtung D2 (einer Richtung senkrecht zur Papieroberfläche von 6), zwischen zwei benachbarten Kettenradzähnen 14 vorgesehen. Jeder der zweiten Kettenlagerabschnitte 22 ist, betrachtet aus der axialen Richtung D2 (der Richtung senkrecht zur Papieroberfläche von 6), zwischen zwei benachbarten Kettenradzähnen 14 vorgesehen.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform haben die ersten Kettenlagerabschnitte 20 alle dieselbe Form. Die zweiten Kettenlagerabschnitte 22 haben alle dieselbe Form. Jeder der ersten Kettenlagerabschnitte 20 hat, betrachtet aus der axialen Richtung D2 (der Richtung senkrecht zur Papieroberfläche von 6), dieselbe Form wie die Form von jedem der zweiten Kettenlagerabschnitte 22.
  • Wie in 6 zu sehen ist, umfasst das Fahrrad-Kettenrad 10 Vertiefungen 24, die zwischen den Kettenradzähnen 14 in der Umfangsrichtung D1 vorgesehen sind. Die Kettenradzähne 14 umfassen Zahnfüße 26, die den Fußkreis RC des Fahrrad-Kettenrads 10 definieren. Die Vertiefungen 24 sind zwischen den Zahnfüßen 26 in der Umfangsrichtung D1 des Fahrrad-Kettenrads 10 vorgesehen. Jede der Vertiefungen 24 umfasst eine untere Fläche 24a, die radial innerhalb des Fußkreises RC vorgesehen ist.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform weist das Fahrrad-Kettenrad 10 keinen weiteren Kettenradzahn auf, der so konfiguriert ist, dass er an den Innenlaschenräumen S2 (4 und 5) in die Fahrradkette C eingreift. Keine der Vertiefungen 24 weist einen solchen weiteren Kettenradzahn auf. Ein solcher weiterer Kettenradzahn kann jedoch in der Vertiefung 24 zwischen zwei benachbarten Kettenradzähnen 14 in der Umfangsrichtung D1 vorgesehen sein.
  • Bei dem Fahrrad-Kettenrad 10 ist der zumindest eine Kettenlagerabschnitt 20 und/oder 22 so konfiguriert, dass er eine der Innenlaschenplatten C4 der Fahrradkette C kontaktiert, ohne an den Innenlaschenräumen S2, die jeweils zwischen den beiden einander in der axialen Richtung D2 parallel zur Drehmittelachse A zugewandten Innenlaschenplatten C4 definiert sind, in die Fahrradkette C einzugreifen. Der zumindest eine Kettenlagerabschnitt 20 und/oder 22 ist in der axialen Richtung D2 zu den Kettenradzähnen 14 versetzt. Demnach kann die Funktion zum Halten der Fahrradkette C im Fahrrad-Kettenrad 10 im Vergleich zu einem Kettenrad, das den zumindest einen Kettenlagerabschnitt 20 und/oder 22 nicht aufweist, verbessert werden. Da die Fahrradkette C sowohl die Kettenradzähne 14 als auch den Kettenlagerabschnitt 20 und/oder 22 kontaktiert, kann ferner die Abnutzung der Kettenradzähne 14 aufgrund des Kontakts der Kette mit den Kettenradzähnen 14, für den Fall, dass das Kettenrad keinen Kettenlagerabschnitt 20 und/oder 22 aufweist, verringert werden.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die 7 und 8 ein Fahrrad-Kettenrad 210 gemäß einer zweiten Ausführungsform beschrieben. Hier werden Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie die in der ersten Ausführungsform gleich nummeriert und aus Gründen der Kürze nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die der Querschnittsansicht von 3 entspricht. Wie in 7 zu sehen ist, umfasst das Fahrrad-Kettenrad 210 ferner zumindest einen weiteren Kettenlagerabschnitt 228 und/oder 230, der so konfiguriert ist, dass er eine der Außenlaschenplatten C3 der Fahrradkette C kontaktiert, ohne an den Außenlaschenräumen S1, die jeweils zwischen den beiden einander in der axialen Richtung D2 zugewandten Außenlaschenplatten C3 definiert sind, in die Fahrradkette C einzugreifen. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst der zumindest eine weitere Kettenlagerabschnitt 228 und/oder 230 mehrere weitere Kettenlagerabschnitte 228 und 230, die jeweils so konfiguriert sind, dass sie eine der Außenlaschenplatten C3 der Fahrradkette C kontaktieren, ohne an den Außenlaschenräumen S1, die jeweils zwischen den beiden einander in der axialen Richtung D2 zugewandten Außenlaschenplatten C3 definiert sind, in die Fahrradkette C einzugreifen.
  • Der zumindest eine weitere Kettenlagerabschnitt 228 und/oder 230 umfasst einen ersten weiteren Kettenlagerabschnitt 228 und einen zweiten weiteren Kettenlagerabschnitt 230, die jeweils so konfiguriert sind, dass sie eine der Außenlaschenplatten C3 der Fahrradkette C kontaktieren, ohne an den Außenlaschenräumen S1, die jeweils zwischen den beiden einander in der axialen Richtung D2 zugewandten Außenlaschenplatten C3 definiert sind, in die Fahrradkette C einzugreifen. In der veranschaulichten Ausführungsform umfassen die weiteren Kettenlagerabschnitte 228 und 230 mehrere erste weitere Kettenlagerabschnitte 228 und mehrere zweite weitere Kettenlagerabschnitte 230.
  • Wie in 7 zu sehen ist, ist der zumindest eine weitere Kettenlagerabschnitt 228 und/oder 230 in der axialen Richtung D2 näher an einer von der ersten axialen Seite 16 und der zweiten axialen Seite 18 positioniert als an der anderen von der ersten axialen Seite 16 und der zweiten axialen Seite 18. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der erste weitere Kettenlagerabschnitt 228 in der axialen Richtung D2 näher an der ersten axialen Seite 16 positioniert als an der zweiten axialen Seite 18. Der zweite weitere Kettenlagerabschnitt 230 ist in der axialen Richtung D2 näher an der zweiten axialen Seite 18 positioniert als an der ersten axialen Seite 16.
  • Wie in 8 zu sehen ist, ist der zumindest eine weitere Kettenlagerabschnitt 228 und/oder 230 in der axialen Richtung D2 zu den Kettenradzähnen 14 versetzt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist jeder der ersten weiteren Kettenlagerabschnitte 228 in der axialen Richtung D2 zu den Kettenradzähnen 14 versetzt. Jeder der zweiten weiteren Kettenlagerabschnitte 230 ist in der axialen Richtung D2 zu den Kettenradzähnen 14 versetzt.
  • Der erste weitere Kettenlagerabschnitt 228 ist bevorzugt in der axialen Richtung D2 nach dem zweiten weiteren Kettenlagerabschnitt 230 ausgerichtet. Der Kettenradzahn 14 ist zwischen dem ersten weiteren Kettenlagerabschnitt 228 und dem zweiten weiteren Kettenlagerabschnitt 230 in der axialen Richtung D2 angeordnet. Die ersten weiteren Kettenlagerabschnitte 228 sind so angeordnet, dass sie den Kettenradzähnen 14 in der axialen Richtung D2 zugewandt sind. Die zweiten weiteren Kettenlagerabschnitte 230 sind so angeordnet, dass sie den Kettenradzähnen 14 in der axialen Richtung D2 zugewandt sind.
  • Der erste weitere Kettenlagerabschnitt 228 ist an einer Umfangsposition, die dieselbe ist wie die Umfangsposition des zweiten weiteren Kettenlagerabschnitts 230, in der Umfangsrichtung D1 angeordnet. Die beiden Außenlaschenplatten C3 sind teilweise zwischen dem ersten weiteren Kettenlagerabschnitt 228 und einem der Kettenradzähne 14 und zwischen dem zweiten weiteren Kettenlagerabschnitt 230 und einem der Kettenradzähne 14 angeordnet, wenn die Fahrradkette C zumindest teilweise mit den Kettenradzähnen 14 in Eingriff steht.
  • Wie in 8 zu sehen ist, sind die ersten weiteren Kettenlagerabschnitte 228 in der Umfangsrichtung D1 in Bezug aufeinander ausgerichtet. Die zweiten weiteren Kettenlagerabschnitte 230 sind in der Umfangsrichtung D1 in Bezug aufeinander ausgerichtet. Jeder der ersten weiteren Kettenlagerabschnitte 228 weist eine dritte axiale Mittelebene CP3 auf, die an einer mittigen Position von jedem der ersten weiteren Kettenlagerabschnitte 228 in der axialen Richtung D2 definiert ist. Die dritten axialen Mittelebenen CP3 sind an derselben Position in der axialen Richtung D2 angeordnet. Jeder der zweiten weiteren Kettenlagerabschnitte 230 weist eine vierte axiale Mittelebene CP4 auf, die an einer mittigen Position von jedem der zweiten weiteren Kettenlagerabschnitte 230 in der axialen Richtung D2 definiert ist. Die vierten axialen Mittelebenen CP4 sind an derselben Position in der axialen Richtung D2 angeordnet.
  • Wie in 7 zu sehen ist, weist jeder der ersten weiteren Kettenlagerabschnitte 228 eine dritte Lagerfläche 228a und eine dritte Außenfläche 228b auf. Die dritten Lagerflächen 228a und die dritten Außenflächen 228b sind einander in der axialen Richtung D2 zugewandt. Die dritte Lagerfläche 228a ist mit einer Außenfläche C32 einer der Außenlaschenplatten C3 kontaktierbar.
  • Jeder der zweiten weiteren Kettenlagerabschnitte 230 weist eine vierte Lagerfläche 230a und eine vierte Außenfläche 230b auf. Die vierten Lagerflächen 230a und die vierten Außenflächen 230b sind einander in der axialen Richtung D2 zugewandt. Die vierte Lagerfläche 230a ist so angeordnet, dass sie der dritten Lagerfläche 228a in der axialen Richtung D2 zugewandt ist. Die vierte Lagerfläche 230a ist mit einer Außenfläche C32 einer der Außenlaschenplatten C3 kontaktierbar.
  • Wie in 7 zu sehen ist, ist die dritte axiale Mittelebene CP3 in der axialen Richtung D2 an einer mittigen Position zwischen der dritten Lagerfläche 228a und der dritten Außenfläche 228b definiert. Die dritte axiale Mittelebene CP3 ist senkrecht zur Drehmittelachse A. Auch wenn jeder der ersten weiteren Kettenlagerabschnitte 228 bezogen auf die dritte axiale Mittelebene CP3 eine asymmetrische Form hat, kann jeder der ersten weiteren Kettenlagerabschnitte 228 bezogen auf die dritte axiale Mittelebene CP3 auch eine symmetrische Form haben.
  • Die vierte axiale Mittelebene CP4 ist in der axialen Richtung D2 an einer mittigen Position zwischen der vierten Lagerfläche 230a und der vierten Außenfläche 230b definiert. Die vierte axiale Mittelebene CP4 ist senkrecht zur Drehmittelachse A. Auch wenn jeder der zweiten weiteren Kettenlagerabschnitte 230 bezogen auf die vierte axiale Mittelebene CP4 eine asymmetrische Form hat, kann jeder der zweiten weiteren Kettenlagerabschnitte 230 bezogen auf die vierte axiale Mittelebene CP4 auch eine symmetrische Form haben.
  • Bei dem Fahrrad-Kettenrad 210 ist der zumindest eine weitere Kettenlagerabschnitt 228 und/oder 230 so konfiguriert, dass er eine der Außenlaschenplatten C3 der Fahrradkette C kontaktiert, ohne an den Außenlaschenräumen S1, die jeweils zwischen den beiden einander in der axialen Richtung D2 zugewandten Außenlaschenplatten C3 definiert sind, in die Fahrradkette C einzugreifen. Demnach kann zusätzlich zu dem zumindest einen Kettenlagerabschnitt 20 und/oder 22 gemäß der ersten Ausführungsform die Haltefunktion des zumindest einen weiteren Kettenlagerabschnitt 228 und/oder 230 erhalten werden.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 9 ein Fahrrad-Kettenrad 310 gemäß einer dritten Ausführungsform beschrieben. Das Fahrrad-Kettenrad 310 hat dieselbe Konfiguration wie das Fahrrad-Kettenrad 10, bis auf die Anordnung des zumindest einen Kettenlagerabschnitts 20 und/oder 22. Daher sind hier Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie der in den obigen Ausführungsformen gleich nummeriert und werden aus Gründen der Kürze nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • Wie in 9 zu sehen ist, sind bei dem Fahrrad-Kettenrad 310 die ersten Kettenlagerabschnitte 20 und die zweiten Kettenlagerabschnitte 22 alternativ in der Umfangsrichtung D1 angeordnet. Der erste Kettenlagerabschnitt 20 ist nicht nach dem zweiten Kettenlagerabschnitt 22 in der axialen Richtung D2 ausgerichtet. Die ersten Kettenlagerabschnitte 20 sind teilweise von dem Fahrrad-Kettenrad 310 weggelassen. Die zweiten Kettenlagerabschnitte 22 sind teilweise von dem Fahrrad-Kettenrad 310 weggelassen.
  • Mit dem Fahrrad-Kettenrad 310 kann derselbe vorteilhafte Effekt erzielt werden, wie mit dem Fahrrad-Kettenrad 10 gemäß der ersten Ausführungsform, wobei am Gewicht des Fahrrad-Kettenrads 310 gespart wird.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 10 ein Fahrrad-Kettenrad 410 gemäß einer vierten Ausführungsform beschrieben. Das Fahrrad-Kettenrad 410 hat dieselbe Konfiguration wie das Fahrrad-Kettenrad 10, bis auf die Anordnung des zumindest einen Kettenlagerabschnitts 20 und/oder 22. Daher sind hier Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie der in den obigen Ausführungsformen gleich nummeriert und werden aus Gründen der Kürze nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • Wie in 10 zu sehen ist, sind bei dem Fahrrad-Kettenrad 410 die zweiten Kettenlagerabschnitte 22 von dem Fahrrad-Kettenrad 410 weggelassen. Auch wenn die ersten Kettenlagerabschnitte 20 umfänglich angeordnet sind, können die ersten Kettenlagerabschnitte 20 nach Bedarf und/oder wenn gewünscht auch teilweise von dem Fahrrad-Kettenrad 410 weggelassen werden.
  • Mit dem Fahrrad-Kettenrad 410 kann derselbe vorteilhafte Effekt erzielt werden, wie mit dem Fahrrad-Kettenrad 10 gemäß der ersten Ausführungsform, wobei am Gewicht des Fahrrad-Kettenrads 410 gespart wird.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 11 ein Fahrrad-Kettenrad 510 gemäß einer fünften Ausführungsform beschrieben. Das Fahrrad-Kettenrad 510 hat dieselbe Konfiguration wie das Fahrrad-Kettenrad 10, bis auf die Anordnung des zumindest einen Kettenlagerabschnitts 20 und/oder 22. Daher sind hier Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie der in den obigen Ausführungsformen gleich nummeriert und werden aus Gründen der Kürze nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • Wie in 11 zu sehen ist, können bei dem Fahrrad-Kettenrad 510 die ersten Kettenlagerabschnitte 20 von dem Fahrrad-Kettenrad 510 weggelassen werden. Auch wenn die zweiten Kettenlagerabschnitte 22 umfänglich angeordnet sind, können die zweiten Kettenlagerabschnitte 22 nach Bedarf und/oder wenn gewünscht auch teilweise von dem Fahrrad-Kettenrad 510 weggelassen werden.
  • Mit dem Fahrrad-Kettenrad 510 kann derselbe vorteilhafte Effekt erzielt werden, wie mit dem Fahrrad-Kettenrad 10 gemäß der ersten Ausführungsform, wobei am Gewicht des Fahrrad-Kettenrads 510 gespart wird.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die 12 und 13 ein Fahrrad-Kettenrad 610 gemäß einer sechsten Ausführungsform beschrieben. Das Fahrrad-Kettenrad 610 hat dieselbe Konfiguration wie das Fahrrad-Kettenrad 10, bis auf die zweiten Kettenlagerabschnitte 22. Daher sind hier Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie der in den obigen Ausführungsformen gleich nummeriert und werden aus Gründen der Kürze nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • Wie in 12 zu sehen ist, umfasst das Fahrrad-Kettenrad 610 einen Schlagschutz 634, der so konfiguriert ist, dass er mit Schrauben (nicht gezeigt) am Kettenradkörper 12 angebracht werden kann. Der Schlagschutz 634 ist ringförmig und zusammen mit dem Kettenradkörper 12 um die Drehmittelachse A drehbar. Das Fahrrad-Kettenrad 610 umfasst zweite Kettenlagerabschnitte 622 an Stelle der zweiten Kettenlagerabschnitte 22. Die zweiten Kettenlagerabschnitte 622 haben, betrachtet aus der axialen Richtung D2 (der Richtung senkrecht zur Papieroberfläche von 12), dieselbe Form wie die ersten Kettenlagerabschnitte 20.
  • Wie in 13 zu sehen ist, sind die zweiten Kettenlagerabschnitte 622 so konfiguriert, dass sie eine der Innenlaschenplatten C4 der Fahrradkette C kontaktieren, ohne an den Innenlaschenräumen S2, die jeweils zwischen den beiden einander in der axialen Richtung D2 zugewandten Innenlaschenplatten C4 definiert sind, in die Fahrradkette C einzugreifen. Die zweiten Kettenlagerabschnitte 622 und der Schlagschutz 634 sind aus einem Harzmaterial oder einem metallischen Material gefertigt. Auch wenn die zweiten Kettenlagerabschnitte 622 in der veranschaulichten Ausführungsform integral mit dem Schlagschutz 634 vorgesehen sind, können die zweiten Kettenlagerabschnitte 622 nach Bedarf und/oder wenn gewünscht auch separat von dem Schlagschutz 634 vorgesehen sein.
  • Der Schlagschutz 634 umfasst eine axiale Fläche 636, die so konfiguriert ist, dass sie den Kettenradzähnen 14 in der axialen Richtung D2 zugewandt ist. Die axiale Fläche 636 ist so konfiguriert, dass sie einer der Außenlaschenplatten C3 in der axialen Richtung D2 zugewandt ist, wenn die Fahrradkette C zumindest teilweise mit dem Fahrrad-Kettenrad 610 in Eingriff steht. Jeder der zweiten Kettenlagerabschnitte 622 ist auf der axialen Fläche 636 vorgesehen. Jeder der zweiten Kettenlagerabschnitte 622 steht von der axialen Fläche 636 ab.
  • Mit dem Fahrrad-Kettenrad 610 kann derselbe vorteilhafte Effekt erzielt werden, wie mit dem Fahrrad-Kettenrad 10 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Die obigen Ausführungsformen können nach Bedarf und/oder wenn gewünscht zumindest teilweise miteinander kombiniert werden. Beispielsweise können in der zweiten Ausführungsform die ersten weiteren Kettenlagerabschnitte 228 zumindest teilweise von dem Fahrrad-Kettenrad 210 weggelassen werden, ebenso wie die ersten Kettenlagerabschnitte 20 gemäß der dritten und vierten Ausführungsform. In der zweiten Ausführungsform können die zweiten weiteren Kettenlagerabschnitte 230 zumindest teilweise von dem Fahrrad-Kettenrad 210 weggelassen werden, ebenso wie die zweiten Kettenlagerabschnitte 22 gemäß der dritten und fünften Ausführungsform. Ferner können in der sechsten Ausführungsform die zweiten Kettenlagerabschnitte 622 zumindest teilweise von dem Fahrrad-Kettenrad 610 weggelassen werden, ebenso wie die zweiten Kettenlagerabschnitte 22 gemäß der dritten und fünften Ausführungsform.
  • Die Konstruktionen der Fahrrad-Kettenräder 10 bis 610 gemäß der ersten bis sechsten Ausführungsform können auch auf ein hinteres Kettenrad und/oder eine Kettenrad-Baueinheit, die mehrere Kettenräder zum Wechseln der Gänge umfasst, angewandt werden.
  • In den obigen Ausführungsformen umfasst der Ausdruck „befestigt” oder „befestigen”, wie hierin verwendet, Konfigurationen, bei denen ein Element direkt an einem anderen Element durch Fixieren des Elementes direkt an dem anderen Element angebracht ist; Konfigurationen, bei denen das Element indirekt an dem anderen Element über das/die Zwischenbauteil(e) angebracht ist; und Konfigurationen, bei denen ein Element integral mit dem anderen Element ist, d. h., ein Element ist wesentlicher Teil des anderen Elements. Dieses Konzept gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, beispielsweise „zusammengefügt”, „verbunden”, „gekoppelt”, „befestigt”, „fixiert” und ihre Ableitungen, bis auf die Ausdrücke „gebunden” und „bindend”.
  • Der Ausdruck „umfassend” und seine Ableitungen, wie hierin verwendet, sollen offene Begriffe sein, die die Gegenwart der angeführten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, die Gegenwart anderer nicht angeführter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzer Zahlen und/oder Schritte jedoch nicht ausschließen. Dieses Konzept gilt auch für Wörter ähnlicher Bedeutung, wie beispielsweise die Ausdrücke „aufweisen”, „enthalten” und ihre Ableitungen.
  • Die Ausdrücke „Bauteil”, „Bereich”, „Abschnitt”, „Teil” oder „Element” können in der Verwendung im Singular die Doppelbedeutung eines Teils oder mehrerer Teile haben.
  • Die in der vorliegenden Anmeldung zitierten Ordnungszahlen wie „erster” oder „zweiter” sind lediglich Kennzeichnungen und haben keine andere Bedeutung, wie beispielsweise eine bestimmte Reihenfolge und dergleichen. Überdies impliziert zum Beispiel der Ausdruck „erstes Element” selbst nicht die Existenz eines „zweiten Elements”, und der Ausdruck „zweites Element” selbst impliziert nicht die Existenz eines „ersten Elements.”
  • Der Ausdruck „zwei” oder „Paar von”, wie hierin verwendet, kann eine Konfiguration umfassen, bei der zwei Elemente unterschiedliche Formen oder Konstruktionen haben, zusätzlich zu einer Konfiguration, bei der die beiden Elemente dieselbe Form oder Konstruktion haben.
  • Schließlich ist unter Ausdrücken des Grades wie „im Wesentlichen”, „etwa” und „ungefähr”, wie sie hierin verwendet werden, ein angemessenes Maß an Abweichung von dem modifizierten Ausdruck zu verstehen, so dass das Endergebnis nicht signifikant verändert wird.
  • Es ist offensichtlich, dass im Lichte der obigen Lehren zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich sind. Es versteht sich daher, dass innerhalb des Umfangs der anhängenden Ansprüche die Erfindung auch anders als hierin speziell beschrieben ausgeführt werden kann.

Claims (11)

  1. Fahrrad-Kettenrad (10) mit einer Drehmittelachse (A), wobei das Fahrrad-Kettenrad (10) umfasst: einen Kettenradkörper (12); mehrere Kettenradzähne (14), die umfänglich am Außenumfang des Kettenradkörpers (12) angeordnet sind; und zumindest einen Kettenlagerabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er eine der Innenlaschenplatten einer Fahrradkette (C) kontaktiert, ohne an Innenlaschenräumen, die jeweils zwischen zwei einander in axialer Richtung parallel zur Drehmittelachse zugewandten Innenlaschenplatten definiert sind, in die Fahrradkette (C) einzugreifen, wobei der zumindest eine Kettenlagerabschnitt in axialer Richtung zu den Kettenradzähnen (14) versetzt ist.
  2. Fahrrad-Kettenrad (10) nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine Kettenlagerabschnitt mehrere Kettenlagerabschnitte umfasst, die jeweils so konfiguriert sind, dass sie eine der Innenlaschenplatten der Fahrradkette (C) kontaktieren, ohne an den Innenlaschenräumen, die jeweils zwischen den beiden einander in axialer Richtung zugewandten Innenlaschenplatten definiert sind, in die Fahrradkette (C) einzugreifen.
  3. Fahrrad-Kettenrad (10) nach Anspruch 1, wobei das Fahrrad-Kettenrad (10) eine erste axiale Seite und eine zweite axiale Seite gegenüber der ersten axialen Seite aufweist und der zumindest eine Kettenlagerabschnitt in axialer Richtung näher an einer von der ersten axialen Seite und der zweiten axialen Seite positioniert ist als an der anderen von der ersten axialen Seite und der zweiten axialen Seite.
  4. Fahrrad-Kettenrad (10) nach Anspruch 1, wobei das Fahrrad-Kettenrad (10) eine erste axiale Seite und eine zweite axiale Seite gegenüber der ersten axialen Seite aufweist, der zumindest eine Kettenlagerabschnitt einen ersten Kettenlagerabschnitt und einen zweiten Kettenlagerabschnitt umfasst, die jeweils so konfiguriert sind, dass sie eine der Innenlaschenplatten der Fahrradkette (C) kontaktieren, ohne an den Innenlaschenräumen, die jeweils zwischen den beiden einander in axialer Richtung zugewandten Innenlaschenplatten definiert sind, in die Fahrradkette (C) einzugreifen, der erste Kettenlagerabschnitt in axialer Richtung näher an der ersten axialen Seite als an der zweiten axialen Seite positioniert ist und der zweite Kettenlagerabschnitt in axialer Richtung näher an der zweiten axialen Seite als an der ersten axialen Seite positioniert ist.
  5. Fahrrad-Kettenrad (10) nach Anspruch 4, wobei der erste Kettenlagerabschnitt in axialer Richtung nach dem zweiten Kettenlagerabschnitt ausgerichtet ist.
  6. Fahrrad-Kettenrad (10) nach Anspruch 1, ferner umfassend: zumindest einen weiteren Kettenlagerabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er eine der Außenlaschenplatten der Fahrradkette (C) kontaktiert, ohne an Außenlaschenräumen, die jeweils zwischen zwei einander in axialer Richtung zugewandten Außenlaschenplatten definiert sind, in die Fahrradkette (C) einzugreifen, wobei der zumindest eine weitere Kettenlagerabschnitt in axialer Richtung zu den Kettenradzähnen versetzt ist.
  7. Fahrrad-Kettenrad (10) nach Anspruch 6, wobei der zumindest eine weitere Kettenlagerabschnitt mehrere weitere Kettenlagerabschnitte umfasst, die jeweils so konfiguriert sind, dass sie eine der Außenlaschenplatten der Fahrradkette (C) kontaktieren, ohne an den Außenlaschenräumen, die jeweils zwischen den beiden einander in axialer Richtung zugewandten Außenlaschenplatten definiert sind, in die Fahrradkette (C) einzugreifen.
  8. Fahrrad-Kettenrad (10) nach Anspruch 6, wobei das Fahrrad-Kettenrad (10) eine erste axiale Seite und eine zweite axiale Seite gegenüber der ersten axialen Seite aufweist und der zumindest eine weitere Kettenlagerabschnitt in axialer Richtung näher an einer von der ersten axialen Seite und der zweiten axialen Seite positioniert ist als an der anderen von der ersten axialen Seite und der zweiten axialen Seite.
  9. Fahrrad-Kettenrad (10) nach Anspruch 6, wobei das Fahrrad-Kettenrad (10) eine erste axiale Seite und eine zweite axiale Seite gegenüber der ersten axialen Seite aufweist, der zumindest eine weitere Kettenlagerabschnitt einen ersten weiteren Kettenlagerabschnitt und einen zweiten weiteren Kettenlagerabschnitt umfasst, die jeweils so konfiguriert sind, dass sie eine der Außenlaschenplatten der Fahrradkette (C) kontaktieren, ohne an den Außenlaschenräumen, die jeweils zwischen den beiden einander in axialer Richtung zugewandten Außenlaschenplatten definiert sind, in die Fahrradkette (C) einzugreifen, der erste weitere Kettenlagerabschnitt in axialer Richtung näher an der ersten axialen Seite positioniert ist als an der zweiten axialen Seite und der zweite weitere Kettenlagerabschnitt in axialer Richtung näher an der zweiten axialen Seite positioniert ist als an der ersten axialen Seite.
  10. Fahrrad-Kettenrad (10) nach Anspruch 9, wobei der erste weitere Kettenlagerabschnitt in axialer Richtung nach dem zweiten weiteren Kettenlagerabschnitt ausgerichtet ist.
  11. Fahrrad-Kettenrad (10) nach Anspruch 1, wobei jeder der mehreren Kettenradzähne eine axiale Ketteneingriffbreite aufweist, die größer ist als die axiale Breite der Innenlaschenräume, die jeweils zwischen den beiden Innenlaschenplatten der Fahrradkette (C) definiert sind, und die gleich oder kleiner ist als die axiale Breite der Außenlaschenräume, die jeweils zwischen den beiden Außenlaschenplatten der Fahrradkette (C) definiert sind.
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