DE102017005820A1 - Verbindplatten für eine fahrradkette - Google Patents

Verbindplatten für eine fahrradkette Download PDF

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DE102017005820A1
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English (en)
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Tsuyoshi FUKUMORI
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Shimano Inc
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Shimano Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/12Chain links

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Abstract

Eine Verbindplatte für eine Fahrradkette ist im Wesentlichen bereitgestellt mit einem ersten Verbindendabschnitt, einen zweiten Verbindendabschnitt und einem Verbindzwischenabschnitt, welcher den ersten Verbindendabschnitt und den zweiten Verbindendabschnitt zwischenverbindet. Der erste Verbindendabschnitt beinhaltet eine erste Verbindöffnung, aufweisend eine erste Verbindmittelachse. Der zweite Verbindendabschnitt beinhaltet eine zweite Verbindöffnung aufweisend eine zweite Verbindmittelachse, welche zu der ersten Verbindmittelachse parallel ist. Die Verbindplatte weist eine Verbindlängsmittellinie auf, welche eine Längsrichtung definiert. Der erste Verbindendabschnitt weist einen ersten erstreckten Kantenabschnitt auf, welcher sich weg von dem zweiten Verbindendabschnitt in die Längsrichtung erstreckt, oder der Verbindzwischenabschnitt weist einen Axialvorsprung auf, welcher aus einer Innenfläche davon in die Axialrichtung vorspringt.

Description

  • HINTERGRUND
  • QUERVERWEIS ZU ANDEREN ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Patentanmeldung Nr. 15/212,153, eingereicht am 15. Juli 2016. Die gesamte Offenbarung der US-Patentanmeldung Nr. 15/212,153 ist hiermit durch Bezugnahme hierin vollständig aufgenommen.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich im Wesentlichen auf eine Innenverbindplatte für eine Fahrradkette.
  • HINTERGRUNDINFORMATION
  • Fahrradfahren wird zunehmend eine populäre Form der Erholung sowie als Transportmittel. Außerdem wurde Fahrradfahren eine sehr populäre Wettkampfsportart für sowohl Amateure als auch im Profibereich. Ob nun das Fahrrad nun zur Erholung, für den Transport oder den Wettkampf verwendet wird, hat die Fahrradindustrie konstant unterschiedliche Komponenten des Fahrrades verbessert. Eine Komponente, die ausführlich neu entworfen worden ist, ist die Fahrradkette.
  • Die meisten Fahrräder weisen einen Antriebsstrang auf, der eine Fahrradkette verwendet, um das Tretdrehmoment von dem Fahrer auf das Hinterrad zu übertragen. Die Fahrradkette weist eine Vielzahl von Innenverbindern und eine Vielzahl von Außenverbindern auf, die in einer abwechselnden Weise durch eine Vielzahl von Stiften zwischenverbunden sind. Typischerweise weist jeder der Innenverbinder ein Paar von Innenplatten auf. Jeder der Außenverbinder weist ein Paar von Außenplatten.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Im Wesentlichen ist die vorliegende Offenbarung auf unterschiedliche Merkmale einer Verbindplatte für eine Fahrradkette gerichtet
  • In Anbetracht der bekannten Technologie und nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist im Wesentlichen eine Innenverbindplatte für eine Fahrradkette bereitgestellt, die einen ersten Innenverbindendabschnitt, einen zweiten Innenverbindendabschnitt und einen Innenverbindzwischenabschnitt, welcher den ersten Innenverbindendabschnitt und den zweiten Innenverbindendabschnitt zwischenverbindet, beinhaltet. Der erste Innenverbindendabschnitt beinhaltet eine erste Innenverbindöffnung aufweisend eine erste Innenverbindmittelachse. Der zweite Innenverbindendabschnitt beinhaltet eine zweite Innenverbindöffnung aufweisend eine zweite Innenverbindmittelachse, welche zu der ersten Innenverbindmittelachse parallel ist. Die Innenverbindplatte weist eine Innenverbindlängsmittellinie auf, welche eine Längsrichtung definiert, die die Innenverbindplatte in eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte zweiteilt bzw. halbiert. Der erste Innenverbindendabschnitt weist einen ersten erstreckten Kantenabschnitt auf, welcher sich weg von dem zweiten Innenverbindendabschnitt in die Längsrichtung erstreckt. Ein Großteil des ersten erstreckten Kantenabschnittes ist an einer von der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte angeordnet.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Innenverbindplatte nach dem ersten Aspekt ausgestaltet, derart dass der erste erstreckte Kantenabschnitt von der Innenverbindlängsmittellinie versetzt ist.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Innenverbindplatte für eine Fahrradkette nach dem ersten oder zweiten Aspekt ausgestaltet, derart dass der erste erstreckte Kantenabschnitt einen Vorsprung definiert, der zumindest teilweise weg von der Innenverbindlängsmittellinie beabstandet ist.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Innenverbindplatte nach dem dritten Aspekt ausgestaltet, derart dass der Vorsprung integral mit dem ersten Innenverbindendabschnitt, dem zweiten Innenverbindendabschnitt und dem Innenverbindzwischenabschnitt als ein einzelnes Einheitsglied ausgebildet ist.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Innenverbindplatte nach dem dritten Aspekt ausgestaltet, derart dass der Vorsprung ein separates Glied von dem ersten Innenverbindendabschnitt ist.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Innenverbindplatte nach dem fünften Aspekt ausgestaltet, derart dass der Vorsprung ein metallisches Material beinhaltet.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Innenverbindplatte nach dem fünften Aspekt ausgestaltet, derart dass der Vorsprung ein nicht-metallisches Material beinhaltet.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Innenverbindplatte nach einem der ersten bis siebten Aspekte ausgestaltet, derart dass ein Großteil des ersten erstreckten Kantenabschnittes größtenteils auf einer Seite einer Tangentenlinie, die zu der ersten Innenverbindöffnung und der zweiten Innenverbindöffnung tangent ist und die zu der anderen Seite der Tangentenlinie, die zwischen der Innenverbindlängsmittellinie und der Tangentenlinie definiert ist, gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend ist, angeordnet ist/wird.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Innenverbindplatte nach einem der ersten bis achten Aspekte ausgestaltet, derart dass der zweite Innenverbindendabschnitt einen zweiten erstreckten Kantenabschnitt aufweist, welcher sich weg von dem ersten Innenverbindendabschnitt in Längsrichtung erstreckt und ein Großteil von dem zweiten erstreckten Kantenabschnitt an eine von der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte angeordnet ist/wird.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Innenverbindplatte nach dem neunten Aspekt ausgestaltet, derart dass der erste erstreckte Kantenabschnitt einen ersten Vorsprung definiert, der weg von der Innenverbindlängsmittellinie beabstandet ist und der zweite erstreckte Kantenabschnitt einen zweiten Vorsprung definiert, der weg von der Innenverbindlängsmittellinie beabstandet ist.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Innenverbindplatte nach dem zehnten Aspekt ausgestaltet, derart dass die ersten und zweiten Vorsprünge integral mit dem ersten Innenverbindendabschnitt, dem zweiten Innenverbindendabschnitt und dem Innenverbindzwischenabschnitt als ein einzelnes Einheitsglied ausgebildet sind.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Außenverbindplatte einer Fahrradkette im Wesentlichen bereitgestellt, die einen ersten Außenverbindendabschnitt, einen zweiten Außenverbindendabschnitt und einen Außenverbindzwischenabschnitt, welcher den ersten Außenverbindendabschnitt und den zweiten Außenverbindendabschnitt zwischenverbindet, umfasst. Die Außenverbindplatte weist eine Außenverbindlängsmittellinie auf. Der erste Außenverbindendabschnitt beinhaltet eine erste Außenverbindöffnung aufweisend eine erste Außenverbindmittelachse. Der zweite Außenverbindendabschnitt beinhaltet eine zweite Außenverbindöffnung aufweisend eine zweite Außenverbindmittelachse, welche zu der ersten Außenverbindmittelachse parallel ist. Der Außenverbindzwischenabschnitt weist eine Außenverbindaußenfläche und eine Außenverbindinnenfläche, die zu der Außenverbindaußenfläche in einer Axialrichtung parallel zu der ersten Außenverbindmittelachse gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend ist, auf. Der Außenverbindzwischenabschnitt beinhaltet einen Axialvorsprung, welcher aus der Außenverbindinnenfläche in die Axialrichtung vorspringt. Der Axialvorsprung ist von der Außenverbindlängsmittellinie versetzt.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Außenverbindplatte nach dem zwölften Aspekt ausgestaltet, derart dass der Axialvorsprung von der Außenverbindlängsmittellinie beabstandet ist.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Außenverbindplatte nach dem zwölften Aspekt ausgestaltet, derart dass der Axialvorsprung integral mit dem ersten Außenverbindendabschnitt, dem zweiten Außenverbindendabschnitt und dem Außenverbindzwischenabschnitt als ein einzelnes Einheitsglied ausgebildet ist.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Außenverbindplatte nach dem zwölften Aspekt ausgestaltet, derart dass der Axialvorsprung ein separates Glied von dem Außenverbindzwischenabschnitt ist.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Außenverbindplatte nach dem fünfzehnten Aspekt ausgestaltet, derart dass der Axialvorsprung ein metallisches Material beinhaltet.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Außenverbindplatte nach dem fünfzehnten Aspekt ausgestaltet, derart dass der Axialvorsprung ein nicht-metallisches Material beinhaltet.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Außenverbindplatte nach einem der zwölften bis siebzehnten Aspekte ausgestaltet, derart dass ein Großteil des Axialvorsprungs größtenteils auf einer Seite einer Tangentenlinie, die zu der ersten Außenverbindöffnung und der zweiten Außenverbindöffnung tangent ist und die zu der anderen Seite von der Tangentenlinie, die zwischen der Außenverbindlängsmittellinie und der Tangentenlinie definiert ist, gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend ist, angeordnet ist/wird.
  • Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Außenverbindplatte nach einem der zwölften bis siebzehnten Aspekte ausgestaltet, derart dass der Axialvorsprung eine Axialendfläche beinhaltet, die von der Außenverbindinnenfläche in der Axialrichtung versetzt ist und eine geneigte Fläche beinhaltet, die relativ zu der Axialendfläche hin zu der Außenverbindlängsmittellinie geneigt ist, versetzt ist/wird.
  • Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrradkettenverbinder bereitgestellt, der im Wesentlichen eine primäre Innenverbindplatte und ein sekundäre Innenverbindplatte umfasst. Die primäre Innenverbindplatte weist eine primäre Innenverbindlängsmittellinie auf, welche eine primäre Längsrichtung definiert. Die primäre Innenverbindplatte umfasst einen ersten Innenverbindendabschnitt, einen zweiten Innenverbindendabschnitt und einen primären Innenverbindzwischenabschnitt, welcher den ersten Innenverbindendabschnitt und den zweiten Innenverbindendabschnitt zwischenverbindet bzw. miteinander verbindet. Der erste Innenverbindendabschnitt beinhaltet eine erste Innenverbindöffnung aufweisend eine erste Innenverbindmittelachse. Der zweite Innenverbindendabschnitt beinhaltet eine zweite Innenverbindöffnung aufweisend eine zweite Innenverbindmittelachse, welche zu der ersten Innenverbindmittelachse parallel ist. Die primäre Innenverbindlängsmittellinie zweiteilt die primäre Innenverbindplatte in eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte. Der erste Innenverbindendabschnitt weist einen ersten erstreckten Kantenabschnitt bzw. ersten erweiterten Kantenabschnitt auf, welcher sich weg von dem zweiten Innenverbindendabschnitt in die primäre Längsrichtung erstreckt. Ein Großteil des ersten erstreckten Kantenabschnittes ist an einer von der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte angeordnet. Die sekundäre Innenverbindplatte weist eine sekundäre Innenverbindlängsmittellinie auf, welche eine sekundäre Längsrichtung definiert. Die sekundäre Innenverbindplatte umfasst einen dritten Innenverbindendabschnitt, einen vierten Innenverbindendabschnitt und einen sekundären Innenverbindzwischenabschnitt, welcher den dritten Innenverbindendabschnitt und den vierten Innenverbindendabschnitt zwischenverbindet bzw. miteinander verbindet. Der dritte Innenverbindendabschnitt beinhaltet eine dritte Innenverbindöffnung aufweisend eine dritte Innenverbindmittelachse. Ein vierter Innenverbindendabschnitt beinhaltet eine vierte Innenverbindöffnung aufweisend eine vierte Innenverbindmittelachse, welche zu der dritten Innenverbindmittelachse parallel ist.
  • Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradkettenverbinder nach dem zwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart dass die sekundäre Innenverbindlängsmittellinie die sekundäre Innenverbindplatte in eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte zweiteilt. Der dritte Innenverbindendabschnitt weist einen dritten erstreckten Kantenabschnitt bzw. dritten erweiterten Kantenabschnitt auf, welcher sich weg von dem vierten Innenverbindendabschnitt in die sekundäre Längsrichtung erstreckt, und ein Großteil des dritten erstreckten Kantenabschnittes ist an einer von der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte der sekundären Innenverbindplatte angeordnet.
  • Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradkettenverbinder nach dem zwanzigsten oder einundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart dass der dritte Innenverbindendabschnitt frei von einem erstreckten Kantenabschnitt ist, der sich weg von dem vierten Innenverbindendabschnitt in die sekundäre Längsrichtung erstreckt.
  • Nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrradkettenverbinder bereitgestellt, der im Wesentlichen eine primäre Außenverbindplatte und eine sekundäre Außenverbindplatte umfasst. Die primäre Außenverbindplatte weist eine primäre Außenverbindlängsmittellinie auf. Die primäre Außenverbindplatte umfasst einen ersten Außenverbindendabschnitt, einen zweiten Außenverbindendabschnitt und einen primären Außenverbindzwischenabschnitt, welcher den ersten Außenverbindendabschnitt und den zweiten Außenverbindendabschnitt zwischenverbindet bzw. miteinander verbindet. Der erste Außenverbindendabschnitt beinhaltet eine erste Außenverbindöffnung aufweisend eine erste Außenverbindmittelachse. Der zweite Außenverbindendabschnitt beinhaltet eine zweite Außenverbindöffnung aufweisend eine zweite Außenverbindmittelachse, parallel zu der ersten Außenverbindmittelachse. Der primäre Außenverbindzwischenabschnitt weist eine primäre Außenverbindaußenfläche und eine primäre Außenverbindinnenfläche auf, die zu der primären Außenverbindaußenfläche in einer Axialrichtung parallel zu der ersten Außenverbindmittelachse gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend ist. Der primäre Außenverbindzwischenabschnitt beinhaltet einen primären Axialvorsprung, welcher aus der primären Außenverbindinnenfläche in die Axialrichtung vorspringt. Der primäre Axialvorsprung ist von der primären Außenverbindlängsmittellinie versetzt. Die sekundäre Außenverbindplatte weist eine sekundäre Außenverbindlängsmittellinie auf. Die sekundäre Außenverbindplatte umfasst einen dritten Außenverbindendabschnitt, einen vierten Außenverbindendabschnitt und einen sekundären Außenverbindzwischenabschnitt, welcher den dritten Außenverbindendabschnitt und den vierten Außenverbindendabschnitt zwischenverbindet bzw. miteinander verbindet. Der dritte Außenverbindendabschnitt beinhaltet eine dritte Außenverbindöffnung aufweisend eine dritte Außenverbindmittelachse. Ein vierter Außenverbindendabschnitt beinhaltet eine vierte Innenverbindöffnung aufweisend eine vierte Außenverbindmittelachse, welche zu der dritten Innenverbindmittelachse parallel ist. Der sekundäre Außenverbindzwischenabschnitt weist eine sekundäre Außenverbindaußenfläche und eine sekundäre Außenverbindinnenfläche auf, die zu der sekundären Außenverbindaußenfläche in einer Axialrichtung parallel zu der dritten Außenverbindmittelachse gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend ist.
  • Nach einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradkettenverbinder nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart dass der sekundäre Außenverbindzwischenabschnitt einen sekundären Axialvorsprung beinhaltet, welcher aus der sekundären Außenverbindinnenfläche in die Axialrichtung vorspringt, und der sekundäre Außenverbindzwischenabschnitt ist von der sekundären Außenverbindlängsmittellinie versetzt.
  • Nach einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradkettenverbinder nach dem dreiundzwanzigsten oder vierundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart dass der sekundäre Außenverbindzwischenabschnitt frei von einem Axialvorsprung ist, der aus der sekundären Außenverbindinnenfläche in die Axialrichtung vorspringt.
  • Auch werden andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der offenbarten Verbindplatte für eine Fahrradkette für einen Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen exemplarische Ausführungsformen der Verbindplatte einer Fahrradkette offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen, welche einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine Seiten-Aufrissansicht eines Fahrrades, das mit einer Verbindplatte für eine Fahrradkette nach einer ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestaltet ist;
  • 2 ist eine Außen-Teil-Aufrissansicht der Fahrradkette, die mit einem hinteren Fahrradkettenrad in Eingriff steht/gelangt;
  • 3 ist eine Teil-Seiten-Aufrissansicht der Fahrradkette veranschaulicht in 1;
  • 4 ist eine Teil-Draufsicht der Fahrradkette veranschaulicht in 1;
  • 5 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Abschnittes der Fahrradkette veranschaulicht in 3.
  • 6 ist eine Querschnittansicht der Fahrradkette entlang der Linie 6-6 von 3;
  • 7 ist eine Innen-Perspektivansicht einer Innenverbindplatte veranschaulicht in 5;
  • 8 ist eine Außen-Perspektivansicht der Innenverbindplatte veranschaulicht in 7;
  • 9 ist eine Außen-Aufrissansicht der Innenverbindplatte veranschaulicht in 7;
  • 10 ist eine Innen-Aufrissansicht der Innenverbindplatte veranschaulicht in 7;
  • 11 ist eine Draufsicht der Innenverbindplatte veranschaulicht in 7;
  • 12 ist eine vergrößerte Teil-Aufrissansicht der Innenverbindplatte, die mit einem Zahn des hinteren Fahrradkettenrades in Eingriff steht/gelangt;
  • 13 ist eine vergrößerte Teil-Innen-Aufrissansicht der Innenverbindplatte veranschaulicht in 7;
  • 14 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Abschnittes einer Fahrradkette nach einer zweiten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in welcher Endabschnitte von beiden Innenverbindplatten eines Innenverbinders der Fahrradkette erstreckte Kantenabschnitte aufweisen;
  • 15 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Abschnittes einer Fahrradkette nach einer dritten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in welcher eine Innenverbindplatte der Fahrradkette einen erstreckten Kantenabschnitt aufweist;
  • 16 ist eine Außen-Teil-Aufrissansicht einer Fahrradkette nach einer vierten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die mit einem hinteren Fahrradkettenrad in Eingriff steht/gelangt;
  • 17 ist eine Teil-Seiten-Aufrissansicht der Fahrradkette veranschaulicht in 16;
  • 18 ist eine Teil-Draufsicht der Fahrradkette veranschaulicht in 16;
  • 19 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Abschnittes der Fahrradkette veranschaulicht in 16;
  • 20 ist eine Innen-Perspektivansicht einer Außenverbindplatte veranschaulicht in 19;
  • 21 ist eine Außen-Aufrissansicht der Außenverbindplatte veranschaulicht in 19;
  • 22 ist eine Innen-Aufrissansicht der Außenverbindplatte veranschaulicht in 19;
  • 23 ist eine Draufsicht der Außenverbindplatte veranschaulicht in 19;
  • 24 ist eine vergrößerte Teil-Aufrissansicht der Außenverbindplatte veranschaulicht in 19, die mit einem Zahn des hinteren Fahrradkettenrades in Eingriff steht/gelangt;
  • 25 ist eine Querschnittansicht der Fahrradkette entlang der Linie 25-25 von 17;
  • 26 ist eine Querschnittansicht einer Fahrradkette nach einer fünften exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in welcher ein Axialvorsprung ein nicht-metallisches Material beinhaltet;
  • 27 ist eine Querschnittansicht einer Fahrradkette nach einer sechsten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in welcher ein Axialvorsprung an einer Außenverbindplatte bondiert ist; und
  • 28 ist eine Querschnittansicht einer Fahrradkette nach einer siebten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in welcher eine Außenverbindplatte eines Außenverbinders der Fahrradkette einen Axialvorsprung aufweist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER EXEMPLARISCHEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte exemplarische Ausführungsformen werden nun mit Bezugnahme zu den Zeichnungen beschrieben. Es wird für einen Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der exemplarischen Ausführungsformen lediglich zur Illustration bereitgestellt sind und nicht für den Zweck, die Erfindung, wie diese durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist, einzuschränken.
  • Da unterschiedliche Parts eines Fahrrades auf dem Gebiet von Fahrrädern wohlbekannt sind, werden diese Parts des Fahrrades hierin nicht im Detail beschrieben und veranschaulicht, außer diese sind entsprechend der exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung modifiziert.
  • Zunächst Bezug nehmend auf die 1 und 2, beinhaltet ein hinteres Fahrradkettenrad 10 erste bis achte hintere Kettenräder R1 bis R8, welche voneinander unterschiedliche Anzahlen an Zähnen aufweisen. Die ersten bis achten hinteren Kettenräder R1 bis R8 sind in eine Richtung D relativ zu einem Fahrradrahmen 12 bezüglich einer Drehachse A drehbar. Die ersten bis achten hinteren Kettenräder R1 bis R8 sind in einer Axialrichtung parallel zu der Drehachse A ausgerichtet. Die ersten bis achten hinteren Kettenräder R1 bis R8 sind in der Axialrichtung hinsichtlich einer Drehmittelachse der hinteren Kettenräder R1 bis R8 angeordnet. Das erste hintere Kettenrad R1 beinhaltet die größte Anzahl an Zähnen von den ersten bis achten hinteren Kettenrädern R1 bis R8. Das achte hintere Kettenrad R8 beinhaltet die kleinste Anzahl von Zähnen von den ersten bis achten hinteren Kettenrädern R1 bis R8. Die Kettenräder R1 bis R8 können modifizierte Zähne beinhalten, wie etwa Zähne, die geneigte Flächen aufweisen und/oder Aussparungen aufweisen, um ein Herunterschalten und Hochschalten zu erleichtern. Es wird für einen Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass ein hinteres Fahrradkettenrad 10 weniger oder mehr Kettenräder aufweisen kann.
  • Wie in 1 veranschaulicht, ist ein hinterer Umwerfer 14 an den Fahrradrahmen 12 montiert und ist ausgestaltet, um eine Fahrradkette 16 von einem der hinteren Kettenräder zu einem anderen benachbarten hinteren Kettenrad unter den ersten bis achten hinteren Kettenrädern R1 bis R8 zu führen. Da der hintere Umwerfer 14 wohlbekannte Strukturen beinhaltet, werden diese hierin nicht im Detail beschrieben.
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 5, beinhaltet die Fahrradkette 16 erste Außenverbindplatten 18, erste Innenverbindplatten 20, zweite Außenverbindplatten 22, zweite Innenverbindplatten 24, erste Verbindstifte 26, zweite Verbindstifte 28, erste Rollen 30 und zweite Rollen 32. Jedes gegenüberstehende Paar von der ersten Außenverbindplatte 18 und der zweiten Außenverbindplatte 22 bildet einen Außenverbinder 34. Jedes gegenüberstehende Paar von der ersten Innenverbindplatte 20 und der zweiten Innenverbindplatte 24 bildet einen Innenverbinder 36 aus. Die Innenverbinder 36 sind in einer abwechselnden Weise mit den Außenverbindern 34 durch die ersten Verbindstifte 26 und die zweiten Verbindstifte 28 miteinander verbunden bzw. zwischenverbunden. Ein Hauptkettenverbinder bzw. Master-Kettenverbinder (nicht dargestellt) zwischenverbindet bevorzugt zwei Paare von Innenverbindern 36 zusammen, um eine einzelne kontinuierliche Schleife auszubilden.
  • Wie in 4 veranschaulicht, sind die zweiten Außenverbindplatten 22 von den ersten Außenverbindplatten 18 in einer Querrichtung DR1 des Fahrrades jeweils beabstandet. Die ersten Innenverbindplatten 20 und die zweiten Innenverbindplatten 24 sind zwischen den ersten Außenverbindplatten 18 und den zweiten Außenverbindplatten 22 in der Querrichtung DR1 bereitgestellt. Spezifischer ist die erste Innenverbindplatte 20 zwischen der ersten Außenverbindplatte 18 und der zweiten Außenverbindplatte 22 in der Querrichtung DR1 bereitgestellt. Die zweite Innenverbindplatte 24 ist zwischen der ersten Außenverbindplatte 18 und der zweiten Außenverbindplatte 22 in der Querrichtung DR1 bereitgestellt. Die erste Innenverbindplatte 20 ist zwischen der ersten Außenverbindplatte 18 und der zweiten Innenverbindplatte 24 in der Querrichtung DR1 bereitgestellt. Die zweite Innenverbindplatte 24 ist zwischen der ersten Innenverbindplatte 20 und der zweiten Außenverbindplatte 22 in der Querrichtung DR1 bereitgestellt. Die erste Außenverbindplatte 18 und die erste Innenverbindplatte 20 sind ausgestaltet, um näher zu dem Fahrradrahmen 12 positioniert zu sein als die zweite Außenverbindplatte 22 und die zweite Innenverbindplatte 24 jeweils in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette 16 mit dem hinteren Fahrradkettenrad 10 (1 und 2) in Eingriff steht/gelangt.
  • Bezug nehmend auf die 2 bis 4, sind die Außenverbinder 34 und die Innenverbinder 36 abwechselnd in einer Kettenantriebsrichtung DR2 angeordnet. Die Kettenantriebsrichtung DR2 ist hinsichtlich der Fahrradkette 16 als eine Richtung definiert, in welcher die Fahrradkette 16 durch die Pedalkraft des Fahrers angetrieben wird, um das Fahrrad nach vorne zu bewegen. Die Fahrradkette 16 kann eine Markierung beinhalten, die die Kettenantriebsrichtung DR2 kennzeichnet. Die Außenverbinder 34 sind drehbar an die Innenverbinder 36 jeweils gekoppelt. Spezifischer sind die erste Außenverbindplatte 18 und die zweite Außenverbindplatte 22 drehbar an die erste Innenverbindplatte 20 und die zweite Innenverbindplatte 24 bezüglich der Drehachsen AC1 durch die ersten Verbindstifte 26 jeweils gekoppelt. Die erste Außenverbindplatte 18 und die zweite Außenverbindplatte 22 sind drehbar jeweils an die erste Innenverbindplatte 20 und die zweite Innenverbindplatte 24 bezüglich zweiter Drehachsen AC2 durch die zweiten Verbindstifte 28 gekoppelt.
  • Wie in 3 veranschaulicht, sind die ersten Verbindstifte 26 und die zweiten Verbindstifte 28 abwechselnd in der Kettenantriebsrichtung DR2 angeordnet. Die ersten Drehachsen AC1 und die zweiten Drehachsen AC2 sind abwechselnd in der Kettenantriebsrichtung DR2 angeordnet. Die ersten Drehachsen AC1 und die zweiten Drehachsen AC2 sind im Wesentlichen parallel zu der Querrichtung DR1, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette 16 an den vorderen Kurbelsatz (nicht dargestellt) und das hintere Fahrradkettenrad 10 (1 und 2) montiert ist/wird.
  • Wie in 3 veranschaulicht, sind die ersten Rollen 30 zwischen den ersten Innenverbindplatten 20 und den zweiten Innenverbindplatten 24 jeweils bereitgestellt. Die zweiten Rollen 32 sind jeweils zwischen den ersten Innenverbindplatten 20 und den zweiten Innenverbindplatten 24 bereitgestellt. Die ersten Rollen 30 und die zweiten Rollen 32 sind abwechselnd in der Kettenantriebsrichtung DR2 angeordnet.
  • Bezug nehmend auf 3, weist jeder von den ersten Verbindstiften 26 eine zylindrische Gestalt auf und beinhaltet ein Durchgangsloch, das sich entlang der ersten Drehachse AC1 erstreckt. Jeder von den zweiten Verbindstiften 28 weist eine zylindrische Gestalt auf und beinhaltet ein Durchgangsloch, das sich entlang der zweiten Drehachse AC2 erstreckt. Die ersten Drehachsen AC1 sind als Mittelachsen jeweils der ersten Verbindstifte 26 jeweils definiert. Die zweiten Drehachsen AC2 sind als Mittelachsen jeweils der zweiten Verbindstifte 28 definiert. Während die ersten Verbindstifte 26 im Wesentlichen die gleiche Gestalt aufweisen wie die Gestalt der zweiten Verbindstifte 28, wird es für einen Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern ersichtlich, dass die ersten Verbindstifte 26 eine unterschiedliche Gestalt von der Gestalt der zweiten Verbindstifte 28 aufweisen können. Es wird für einen Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern ersichtlich, dass die ersten Verbindstifte 26 und die zweiten Verbindstifte 28 an jedem Ende eine Aussparung anstatt des Durchgangsloches aufweisen können.
  • Wie in 4 veranschaulicht, ist jede von den ersten Rollen 30 drehbar relativ zu dem gegenüberliegenden Paar von der ersten Innenverbindplatte 20 und der zweiten Innenverbindplatte 24 bezüglich der ersten Drehachse AC1 drehbar. Jede von den zweiten Rollen 32 ist relativ zu dem gegenüberliegenden Paar von der ersten Innenverbindplatte 20 und der zweiten Innenverbindplatte 24 bezüglich der zweiten Drehachse AC2 drehbar. Während die ersten Rollen 30 im Wesentlichen die gleiche Gestalt aufweisen wie die Gestalt der zweiten Rollen 32, wird es für einen Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern ersichtlich, dass die ersten Rollen 30 eine unterschiedliche Gestalt von der Gestalt der zweiten Rollen 32 aufweisen können.
  • Bezug nehmend auf 5, umfasst jede der ersten Außenverbindplatten 18 einen ersten Endabschnitt 38, einen zweiten Endabschnitt 40 und einen ersten Zwischenabschnitt 42. Der erste Endabschnitt 38 beinhaltet eine erste Öffnung 38a (6), durch welche sich einer der ersten Verbindstifte 26 erstreckt. Der zweite Endabschnitt 40 beinhaltet eine zweite Öffnung 40a, durch welche sich einer der zweiten Verbindstifte 28 erstreckt (3). Der erste Zwischenabschnitt 42 ist zwischen dem ersten Endabschnitt 38 und dem zweiten Endabschnitt 40 bereitgestellt. Der erste Zwischenabschnitt 42 zwischenverbindet den ersten Endabschnitt 38 und den zweiten Endabschnitt 40. Der zweite Endabschnitt 40 ist stromaufwärts von dem ersten Endabschnitt 38 hinsichtlich der Kettenantriebsrichtung DR2 positioniert, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette 16 mit dem hinteren Fahrradkettenrad 10 (1 und 2) in Eingriff steht/gelangt. Der erste Endabschnitt 38, der zweite Endabschnitt 40 und der erste Zwischenabschnitt 42 sind integral miteinander als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt. Die erste Außenverbindplatte 18 ist aus einem harten und/oder steifen Material, wie einem metallischen Material hergestellt.
  • Wie in den 5 und 6 veranschaulicht, weist die erste Öffnung 38a eine erste Mittelachse A1 auf und die zweite Öffnung 40a weist eine zweite Mittelachse A2 auf. Die erste Mittelachse A1 ist im Wesentlichen parallel zu der ersten Drehachse AC1 und stimmt im Wesentlichen mit der ersten Drehachse AC1 überein. Die zweite Mittelachse A2 ist im Wesentlichen parallel zu der zweiten Drehachse AC2 und stimmt im Wesentlichen mit der zweiten Drehachse AC2 überein. Die erste Mittelachse A1 kann durch die erste Drehachse AC1 definiert sein. Die zweite Mittelachse A2 kann durch die zweite Drehachse AC2 definiert sein. Dementsprechend ist die zweite Mittelachse A2 parallel zu der ersten Mittelachse A1. Während die erste Öffnung 38a und die zweite Öffnung 40a als zwei separate und verschiedene Öffnungen veranschaulicht sind, wird es für einen Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern ersichtlich, dass ein einzelner länglicher Schlitz sich zwischen der ersten Öffnung 38a und der zweiten Öffnung 40a erstrecken kann. Folglich sollte der Begriff „Öffnung“ nicht auf ein kontinuierliches kreisförmiges Loch, das sich in 360 Grad erstreckt, beschränkt sein.
  • Bezug nehmend auf die 5 und 6 umfasst jede der ersten Innenverbindplatten 20 einen dritten Endabschnitt 44, einen vierten Endabschnitt 46 und einen zweiten Zwischenabschnitt 48. Der dritte Endabschnitt 44 beinhaltet eine dritte Öffnung 44a, durch welche sich einer von den ersten Verbindstiften 26 erstreckt (3). Der vierte Endabschnitt 46 beinhaltet eine vierte Öffnung 46a, durch welche sich einer der zweiten Verbindstifte 28 erstreckt. Der zweite Zwischenabschnitt 48 ist zwischen dem dritten Endabschnitt 44 und dem vierten Endabschnitt 46 bereitgestellt. Der zweite Zwischenabschnitt 48 zwischenverbindet den dritten Endabschnitt 44 und den vierten Endabschnitt 46. Der dritte Endabschnitt 44 der ersten Innenverbindplatte 20 ist stromaufwärts von dem vierten Endabschnitt 46 der ersten Innenverbindplatte 20 hinsichtlich der Kettenantriebsrichtung DR2 positioniert, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette 16 mit dem hinteren Fahrradkettenrad 10 (1 und 2) in Eingriff steht/gelangt. Der dritte Endabschnitt 40, der vierte Endabschnitt 46 und der zweite Zwischenabschnitt 48 sind integral miteinander als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt. Die erste Innenverbindplatte 20 ist aus einem harten und/oder steifen Material, wie etwa einem metallischen Material hergestellt.
  • Wie in den 5 und 6 veranschaulicht, weist die dritte Öffnung 44a eine dritte Mittelachse A3 auf und die vierte Öffnung 46a weist eine vierte Mittelachse A4 auf. Die dritte Mittelachse A3 ist im Wesentlichen parallel zu der ersten Drehachse AC1 und stimmt im Wesentlichen mit der ersten Drehachse AC1 überein. Die vierte Mittelachse A4 ist im Wesentlichen parallel zu der zweiten Drehachsen AC2 und stimmt im Wesentlichen mit der zweiten Drehachse AC2 überein. Die dritte Mittelachse A3 kann durch die erste Drehachse AC1 definiert sein. Die vierte Mittelachse A4 kann durch die zweite Drehachse AC2 definiert sein. Die dritte Mittelachse A3 parallel zu der vierten Mittelachse A4. Während die dritte Öffnung 44a und die vierte Öffnung 46a als zwei separate und verschiedene Öffnungen veranschaulicht sind, wie in den 7 und 8 gezeigt, wird es für einen Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern ersichtlich, dass ein einzelner länglicher Schlitz sich zwischen der dritten Öffnung 44a und der vierten Öffnung 46a erstrecken kann. Folglich sollte der Begriff „Öffnung“ nicht auf ein kontinuierliches kreisförmiges Loch, das sich in 360 Grad erstreckt, beschränkt werden.
  • Bezug nehmend auf 5 umfasst jede von den zweiten Außenverbindplatten 22 einen fünften Endabschnitt 50, einen sechsten Endabschnitt 52 und einen dritten Zwischenabschnitt 54. Der fünfte Endabschnitt 50 beinhaltet eine fünfte Öffnung 50a, durch welche sich einer der ersten Verbindstifte 26 erstreckt. Der sechste Endabschnitt 52 beinhaltet eine sechste Öffnung 52a, durch welche sich einer der zweiten Verbindstifte 28 erstreckt. Der dritte Zwischenabschnitt 54 ist zwischen dem fünften Endabschnitt 50 und dem sechsten Endabschnitt 52 bereitgestellt. Der dritte Zwischenabschnitt 54 zwischenverbindet den fünften Endabschnitt 50 und den sechsten Endabschnitt 52. Der sechste Endabschnitt 52 ist stromaufwärts von dem fünften Endabschnitt 50 hinsichtlich der Kettenantriebsrichtung DR2 positioniert, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette 16 mit dem hinteren Fahrradkettenrad 10 (1 und 2) in Eingriff steht/gelangt. Der fünfte Endabschnitt 50, der sechste Endabschnitt 52 und der dritte Zwischenabschnitt 54 sind integral miteinander als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt. Die zweite Außenverbindplatte 22 ist aus einem harten und/oder steifen Material, wie etwa einem metallischen Material hergestellt.
  • Wie in 5 veranschaulicht, weist die fünfte Öffnung 50a eine fünfte Mittelachse A5 auf und die sechste Öffnung 52a weist eine sechste Mittelachse A6 auf. Die fünfte Mittelachse A5 ist im Wesentlichen parallel zu der ersten Drehachse AC1 und stimmt im Wesentlichen mit der ersten Drehachse AC1 überein. Die sechste Mittelachse A6 ist im Wesentlichen parallel zu der zweiten Drehachse AC2 und stimmt im Wesentlichen mit der zweiten Drehachse AC2 überein. Die fünfte Mittelachse A5 kann durch die erste Drehachse AC1 definiert sein. Die sechste Mittelachse A6 kann durch die zweite Drehachse AC2 definiert sein. Die fünfte Mittelachse A5 ist zu der sechsten Mittelachse A6 parallel. Während die fünfte Öffnung 50a und die sechste Öffnung 52a als zwei separate und verschiedene Öffnungen veranschaulicht sind, wird es für einen Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern ersichtlich, dass ein einzelner länglicher Schlitz sich zwischen der fünften Öffnung 50a und der sechsten Öffnung 52a erstrecken kann. Folglich sollte der Begriff „Öffnung“ nicht auf ein kontinuierliches kreisförmiges Loch, das sich in 360 Grad erstreckt, beschränkt sein.
  • Bezug nehmend auf die 5 und 6 umfasst jede von den zweiten Innenverbindplatten 24 einen siebten Endabschnitt 56, einen achten Endabschnitt 58 und einen vierten Zwischenabschnitt 60. Der siebte Endabschnitt 58 beinhaltet eine siebte Öffnung 56a, durch welche sich einer der ersten Verbindstifte 26 erstreckt. Der achte Endabschnitt 58 beinhaltet eine achte Öffnung 58a, durch welche sich einer der zweiten Verbindstifte 28 erstreckt. Der vierte Zwischenabschnitt 60 ist zwischen dem siebten Endabschnitt 56 und dem achten Endabschnitt 58 bereitgestellt. Der vierte Zwischenabschnitt 60 zwischenverbindet den siebten Endabschnitt 56 und den achten Endabschnitt 58. Der siebte Endabschnitt 56 ist stromaufwärts von dem achten Endabschnitt 58 hinsichtlich der Kettenantriebsrichtung DR2 positioniert, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette 16 mit dem hinteren Fahrradkettenrad 10 in Eingriff steht/gelangt. Der siebte Endabschnitt 56, der achte Endabschnitt 58 und der vierte Zwischenabschnitt 60 sind integral miteinander als ein einstückiges Einheitsglied bereitgestellt. Die zweite Innenverbindplatte 24 ist aus einem harten und/oder steifen Material, wie etwa einem metallischen Material hergestellt.
  • Wie in den 5 und 6 veranschaulicht, weist die siebte Öffnung 56a eine siebte Mittelachse A7 auf und die achte Öffnung 58a weist eine achte Mittelachse A8 auf. Die siebte Mittelachse A7 ist im Wesentlichen parallel zu der ersten Drehachse AC1 und stimmt im Wesentlichen mit der ersten Drehachse AC1 überein. Die achte Mittelachse A8 ist im Wesentlichen parallel zu der zweiten Drehachse AC2 und stimmt im Wesentlichen mit der zweiten Drehachse AC2 überein. Die siebte Mittelachse A7 kann durch die erste Drehachse AC1 definiert sein. Die achte Mittelachse A8 kann durch die zweite Drehachse AC2 definiert sein. Die achte Mittelachse A8 ist zu der siebten Mittelachse A7 parallel. Während die siebte Öffnung 56a und die achte Öffnung 58a als zwei separate und verschiedene Öffnungen veranschaulicht sind, wird es für einen Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern ersichtlich, dass ein einzelner länglicher Schlitz sich zwischen der siebten Öffnung 56a und der achten Öffnung 58a erstrecken kann. Folglich sollte der Begriff „Öffnung“ nicht auf ein fortlaufendes kreisförmiges Loch, das sich in 360 Grad erstreckt, beschränkt werden.
  • Wie in den 5 und 6 veranschaulicht, ist jeder der ersten Verbindstifte 26 ausgestaltet, um sich durch die erste Öffnung 38a und die dritte Öffnung 44a zu erstrecken, um drehbar den ersten Endabschnitt 28 und den dritten Endabschnitt 44 bezüglich der ersten Drehachse AC1 zu koppeln. Jeder der ersten Verbindstifte 26 ist ausgestaltet, um sich durch die fünfte Öffnung 50a und die siebte Öffnung 56a zu erstrecken, um drehbar den fünften Endabschnitt 50 und den siebten Endabschnitt 56 bezüglich der ersten Drehachse AC1 zu koppeln. In der veranschaulichten Ausführungsform ist ein Innendurchmesser der ersten Öffnung 38a kleiner als ein Außendurchmesser des ersten Verbindstiftes 26 und dadurch sind die ersten Verbindstifte 26 in die ersten Öffnungen 38a jeweils pressgepasst. Ein Innendurchmesser der dritten Öffnung 44a ist größer als der Außendurchmesser des ersten Verbindstiftes 26. Der erste Verbindstift 26 erstreckt sich durch die dritte Öffnung 44a, um es der ersten Innenverbindplatte 20 zu erlauben, relativ zu dem ersten Verbindstift 26 und der ersten Außenverbindplatte 18 zu drehen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist ein Innendurchmesser der fünften Öffnung 50a kleiner als der Außendurchmesser des ersten Verbindstiftes 26, und dadurch sind die ersten Verbindstifte 26 in die fünften Öffnungen 50a jeweils pressgepasst. Ein Innendurchmesser der siebten Öffnung 56a ist größer als der Außendurchmesser des ersten Verbindstiftes 26. Der erste Verbindstift 26 erstreckt sich durch die siebte Öffnung 56a, um es der zweiten Innenverbindplatte 24 zu erlauben, relativ zu dem ersten Verbindstift 26 und der zweiten Außenverbindplatte 22 zu drehen.
  • Wie in den 3 und 5 zu sehen ist, ist jeder der zweiten Verbindstifte 28 ausgestaltet, um sich durch die zweite Öffnung 40a und die vierte Öffnung 46a zu erstrecken, um drehbar den zweiten Endabschnitt 40 und den vierten Endabschnitt 46 bezüglich der zweiten Drehachse AC2 zu koppeln. Jeder der zweiten Verbindstifte 28 ist ausgestaltet, um sich durch die sechste Öffnung 52a und die achte Öffnung 58a zu erstrecken, um drehbar den sechsten Endabschnitt 52 und den achte Endabschnitt 58 bezüglich der zweiten Drehachse AC2 zu koppeln. In der veranschaulichten Ausführungsform ist ein Innendurchmesser der zweiten Öffnung 40a kleiner als ein Außendurchmesser des zweiten Verbindstiftes 28, und dadurch sind die zweiten Verbindstifte 28 in die zweiten Öffnungen 40a jeweils pressgepasst. Ein Innendurchmesser der vierten Öffnung 46a ist größer als der Außendurchmesser des zweiten Verbindstiftes 28. Der zweite Verbindstift 28 erstreckt sich durch die vierte Öffnung 46a, um es der ersten Innenverbindplatte 20 zu erlauben, relativ zu dem zweiten Verbindstift 28 und der ersten Außenverbindplatte 18 zu drehen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist ein Innendurchmesser der sechsten Öffnung 52a kleiner als der Außendurchmesser des zweiten Verbindstiftes 28, und dadurch sind die zweiten Verbindstifte 28 in die sechsten Öffnungen 52a jeweils pressgepasst. Ein Innendurchmesser der achte Öffnung 58a ist größer als der Außendurchmesser des zweiten Verbindstiftes 28. Der zweite Verbindstift 28 erstreckt sich durch die achte Öffnung 58a, um es der zweiten Innenverbindplatte 24 zu erlauben, relativ zu dem zweiten Verbindstift 28 und der zweiten Außenverbindplatte 22 zu drehen. Da die ersten Verbindstifte 26 und die zweiten Verbindstifte 28 vollbekannte Strukturen beinhalten, werden diese hierin nicht im Detail beschrieben.
  • Wie in den 4 und 6 veranschaulicht, ist jede der ersten Rollen 30 zwischen der ersten Innenverbindplatte 20 und der zweiten Innenverbindplatte 24 bereitgestellt und wird drehbar durch die erste Innenverbindplatte 20 und die zweite Innenverbindplatte 24 gestützt. Jeder der ersten Rollen 30 weist eine ringförmige Gestalt auf und ist ausgestaltet, um mit den Zähnen des hinteren Fahrradkettenrades 10 in Eingriff zu stehen/gelangen. Jede der zweiten Rollen 32 ist zwischen der Innenverbindplatte 20 und der zweiten Innenverbindplatte 24 bereitgestellt und wird drehbar durch die erste Innenverbindplatte 20 und die zweite Innenverbindplatte 24 gestützt. Jeder zweiten Rollen 32 weist eine ringförmige Gestalt auf und ist ausgestaltet, um mit den Zähnen des hinteren Fahrradkettenrades 10 in Eingriff zu stehen/gelangen. Da die ersten Rollen 30 und die zweiten Rollen 32 wohlbekannte Strukturen beinhalten, werden diese hierin nicht im Detail beschrieben.
  • Bezug nehmend auf die 7 bis 10 weist die erste Innenverbindplatte 20 eine längliche Mittellinie LC1 auf, die zu den dritten und vierten Mittelachsen A3 und A4 senkrecht ist. Die längliche Mittellinie bzw. Längsmittelinie LC1 definiert die Längsrichtung und zweiteilt die erste Innenverbindplatte 20 in eine erste Hälfte 62 und eine zweite Hälfte 64. Die erste Hälfte 62 ist der Abschnitt der ersten Innenverbindplatte 20 über bzw. oberhalb der Längsmittellinie in den 7 bis 10. Die zweite Hälfte 64 ist der Abschnitt der ersten Innenverbindplatte 20 unter bzw. unterhalb der Längsmittellinie in den 7 bis 10.
  • Bezug nehmend auf 5 weist die zweite Innenverbindplatte 24 eine zweite Längsmittellinie bzw. längliche Mittellinie LC2 auf, die zu den siebten und achten Mittelachsen A7 und A8 senkrecht ist. Die zweite Längsmittellinie LC2 definiert eine zweite Längsrichtung und zweiteilt die zweite Innenverbindplatte 24 in eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte. Die erste Außenverbindplatte 18 weist eine dritte Längsmittellinie bzw. längliche Mittellinie LC3 auf, die zu den ersten und zweiten Mittelachsen A1 und A2 senkrecht ist. Die dritte Längsmittellinie LC3 definiert eine dritte Längsrichtung und zweiteilt die erste Außenverbindplatte 18 in eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte. Die zweite Außenverbindplatte 22 weist eine vierte Längsmittellinie bzw. längliche Mittellinie LC4 auf, die zu den fünften und sechsten Mittelachsen A5 und A6 senkrecht ist. Die vierte Längsmittellinie LC4 definiert eine vierte Längsrichtung und zweiteilt die zweite Außenverbindplatte 22 in eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte. Die ersten Hälften sind die Abschnitte der Verbindplatten über bzw. oberhalb der Längsmittellinien und die zweiten Hälften sind die Abschnitte der Verbindplatten unter bzw. unterhalb der Längsmittellinien.
  • Bezug nehmend auf die 2 bis 5 und 7 bis 11 weist der dritte Endabschnitt 44 der ersten Innenverbindplatte 20 einen ersten erstreckten Kantenabschnitt bzw. erweiterten Kantenabschnitt 66 auf, welcher sich weg von dem vierten Endabschnitt 46 in die Längsrichtung erstreckt. Ein Großteil des ersten erstreckten Kantenabschnittes 66 ist in einer der ersten Hälfte 62 und der zweiten Hälfte 64 der ersten Innenverbindplatte 20 angeordnet, wenn durch die erste Längsmittellinie LC1 geschnitten. Wie in den 7 bis 10 gezeigt, ist der erste erstreckte Kantenabschnitt 66 vollständig in der ersten Hälfte 62 der ersten Innenverbindplatte 20 angeordnet. Der erste erstreckte Kantenabschnitt 66 ist von der ersten Längsmittellinie LC1 versetzt.
  • Der erste erstreckte Kantenabschnitt 66 definiert einen ersten Vorsprung 68, der zumindest teilweise von der ersten Längsmittellinie LC1 beabstandet ist, wie in den 7 bis 11 gezeigt. Der erste Vorsprung 68 weist im Wesentlichen eine ebene Oberseite 70 und eine angeschrägte bzw. abgekantete bzw. gefaste Unterseite 72, gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend zu der Oberseite 70, auf. Der erste Vorsprung 68 ist integral mit dem dritten Endabschnitt 44, dem vierten Endabschnitt 46 und dem zweiten Zwischenabschnitt 48 als ein einzelnes Einheitsglied ausgebildet.
  • Alternativ ist der erste Vorsprung 68 ein separates Glied von dem dritten Endabschnitt 44. Wenn als ein separates Glied ausgebildet, beinhaltet der erste Vorsprung 68 ein metallisches Material. Alternativ, wenn als ein separates Glied ausgebildet, beinhaltet der erste Vorsprung 68 ein nicht-metallisches Material. Der erste Vorsprung 68 kann an den dritten Endabschnitt in jeglicher geeigneten Weise, wie etwa durch Bondieren, gesichert sein, wenn als ein separates Glied von dem dritten Endabschnitt 44 ausgebildet.
  • Bezug nehmend auf die 9 und 10 ist eine erste Tangentenlinie TL1 zu der dritten Öffnung 44a und der vierten Öffnung 46a tangential. Ein Großteil des ersten erstreckten Endabschnittes 68 ist größtenteils auf einer Seite der ersten Tangentenlinie TL1 angeordnet. Die Seite der ersten Tangentenlinie TL1, an welcher ein Großteil des ersten erstreckten Endabschnittes 68 größtenteils angeordnet ist, ist zu der anderen Seite der ersten Tangentenlinie TL1, die zwischen der ersten Längsmittellinie LC1 und der ersten Tangentenlinie TL1 definiert ist, gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend. Bevorzugt ist die Gesamtheit des ersten erstreckten Endabschnittes 68 an der Seite der ersten Tangentenlinie TL1, die zu der anderen Seite der ersten Tangentenlinie TL1, an welcher die erste Längsmittellinie LC1 angeordnet ist, gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend ist, angeordnet.
  • Bezug nehmend auf die 2 bis 5 und 7 bis 11 weist der vierte Endabschnitt 46 der ersten Innenverbindplatte 20 einen zweiten erstreckten Kantenabschnitt bzw. erweiterten Kantenabschnitt 74 auf, der sich weg von dem dritten Endabschnitt 44 in die Längsrichtung erstreckt. Ein Großteil des zweiten erstreckten Kantenabschnittes 74 ist in einer der ersten Hälfte 62 und der zweiten Hälfte 64, definiert durch die erste Längsmittellinie LC1, angeordnet. Wie in den 7 bis 10 gezeigt, ist der zweite erstreckte Kantenabschnitt 74 vollständig in der ersten Hälfte 62 der ersten Innenverbindplatte 20 angeordnet. Der zweite erstreckte Kantenabschnitt 74 ist von der ersten Längsmittellinie LC1 versetzt.
  • Der zweite erstreckte Kantenabschnitt 74 definiert einen zweiten Vorsprung 76, der zumindest teilweise weg von der ersten Längsmittellinie LC1 beabstandet ist, wie in den 7 bis 11 zu sehen ist. Der zweite Vorsprung 76 weist eine im Wesentlichen ebene Oberseite 78 und eine abgeschrägte bzw. gefaste bzw. angeschrägte Unterseite 80, gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend zu der Oberseite 78, auf. Der zweite Vorsprung 76 ist integral mit dem vierten Endabschnitt 46, dem dritten Endabschnitt 44 und dem Zwischenabschnitt 48 als ein einzelnes Einheitsglied ausgebildet. Bevorzugt sind die ersten und zweiten Vorsprünge 70 und 76 integral mit dem dritten Endabschnitt 44, dem vierten Endabschnitt 46 und dem Zwischenabschnitt 48 des ersten Innenverbinders 20 als ein einzelnes Einheitsglied ausgebildet.
  • Alternativ ist der zweite Vorsprung 76 ein separates Glied von dem vierten Endabschnitt 46. Wenn als ein separates Glied ausgebildet, beinhaltet der zweite Vorsprung 76 ein metallisches Material. Alternativ, wenn als ein separates Glied ausgebildet, beinhaltet der zweite Vorsprung 76 ein nicht-metallisches Material. Der zweite Vorsprung 76 kann an den vierten Endabschnitt in jeglicher geeigneten Weise, wie etwa durch Bondieren, wenn als ein separates Glied von dem vierten Endabschnitt 46 ausgebildet, gesichert sein.
  • Bezug nehmend auf die 9 und 10 ist ein Großteil des zweiten erstreckten Endabschnittes 74 größtenteils auf einer Seite der ersten Tangentenlinie TL1 angeordnet. Die Seite der ersten Tangentenlinie TL1, an welcher ein Großteil des zweiten erstreckten Endabschnittes 74 größtenteils angeordnet ist, ist zu der anderen Seite der ersten Tangentenlinie TL1, die zwischen der ersten Längsmittellinie LC1 und der ersten Tangentenlinie TL1 definiert ist, gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend. Bevorzugt ist eine Gesamtheit des zweiten erstreckten Endabschnittes 74 an der Seite der ersten Tangentenlinie TL1, die zu der anderen Seite der ersten Tangentenlinie TL1, an welcher die erste Längsmittellinie LC1 angeordnet ist, gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend ist, angeordnet.
  • Bezug nehmend auf 4 und 5 ist ein Abstand zwischen den ersten und zweiten Außenverbindplatten 18 und 22 in der Axialrichtung größer als ein Abstand zwischen den ersten und zweiten Innenverbindplatten 20 und 24 in der Axialrichtung. Der erste Vorsprung 66 und der zweite Vorsprung 74 erstrecken sich in einen Raum zwischen den ersten und zweiten Außenverbindplatten 18 und 22, um dadurch den Raum zwischen den ersten und zweiten Außenverbindplatten 18 und 22 zu reduzieren. Dementsprechend erreichen die ersten und zweiten Außenverbindplatten 18 und 22 einen besseren Halt auf einem aufgenommenen Zahn 82. Wie in 12 gezeigt, überlappt der erstreckte Kantenabschnitt 74 der ersten Innenverbindplatte 20 mit einer Oberkante des Zahnes 82 (aufgenommen zwischen den benachbarten Außenverbinder), wenn in der Axialrichtung betrachtet.
  • Bezug nehmend auf 13 ist eine Mittellinie EC des erstreckten Kantenabschnittes 74 mit der ersten Längsmittellinie LC1 der ersten Innenverbindplatte 20 parallel. Die erstreckte Kantenabschnitt-Mittellinie EC ist von der ersten Innenverbindplatte-Längsmittellinie LC1 versetzt. Die erste Kantenabschnitt-Mittellinie EC und die erste Innenverbindplatte-Längsmittellinie LC1 sind an gegenüberliegenden bzw. gegenüberstehenden Seiten der ersten Tangentenlinie TL1 angeordnet.
  • Bezug nehmend auf 5 weist die zweite Innenverbindplatte 24 die zweite Längsmittellinie LC2 auf, die zu den siebten und achten Mittelachsen A7 und A8 senkrecht ist. Die Längsmittellinie LC2 definiert die zweite Längsrichtung und zweiteilt die zweite Innenverbindplatte 24 in eine erste Hälfte 63 und eine zweite Hälfte 65. Die erste Hälfte 63 ist der Abschnitt der zweiten Innenverbindplatte 24 über bzw. oberhalb der zweiten Längsmittellinie LC2. Die zweite Hälfte 65 ist der Abschnitt der zweiten Innenverbindplatte 24 unter bzw. unterhalb der zweiten Längsmittellinie LC2.
  • Die zweite Innenverbindplatte 24 beinhaltet dritte und vierte erstreckte Endabschnitte 84 und 86, wie in den 3 bis 5 gezeigt. Bezug nehmend auf die 4 und 5 weist der siebte Endabschnitt 56 der zweiten Innenverbindplatte 24 einen dritten erstreckten Kantenabschnitt 84 auf, welcher sich weg von dem achten Endabschnitt 58 in die zweite Längsrichtung erstreckt. Ein Großteil des dritten erstreckten Kantenabschnittes 84 ist in einer der ersten Hälfte 63 und der zweiten Hälfte 65 der zweiten Innenverbindplatte 24 angeordnet, wie in 5 gezeigt. Der dritte erstreckte Kantenabschnitt 84 ist vollständig ist der ersten Hälfte 63 der zweiten Innenverbindplatte 24 angeordnet. Der dritte erstreckte Kantenabschnitt 84 ist von der zweiten Längsmittellinie LC2 versetzt. Der dritte erstreckte Kantenabschnitt 84 ist ausgestaltet, um im Wesentlichen gleich wie der erste erstreckte Kantenabschnitt 66 zu sein, derart dass weitere Details davon hierin nicht beschrieben werden.
  • Bezug nehmend auf 4 und 5 weist der achte Endabschnitt 58 der zweiten Innenverbindplatte 24 einen vierten erstreckten Kantenabschnitt 86 auf, welcher sich weg von dem siebten Endabschnitt 56 in die zweite Längsrichtung erstreckt. Ein Großteil des vierten erstreckten Kantenabschnittes 86 ist in einer der ersten Hälfte 63 und der zweiten Hälfte 65, definiert durch die zweite Längsmittellinie LC2, angeordnet. Wie in 5 gezeigt, ist der vierte erstreckte Kantenabschnitt 86 vollständig in der ersten Hälfte 63 der zweiten Innenverbindplatte 24 angeordnet. Der vierte erstreckte Kantenabschnitt 86 ist von der zweiten Längsmittellinie LC2 versetzt. Der vierte erstreckte Kantenabschnitt 86 ist ausgestaltet, um im Wesentlichen gleich zu dem zweiten erstreckten Kantenabschnitt 74 zu sein, derart dass weitere Details davon hierin nicht beschrieben werden.
  • Wie in 14 gezeigt, ist eine Fahrradkette 116 nach einer zweiten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen gleich zu der Fahrradkette 16 der ersten exemplarischen Ausführungsform, außer für die nachfolgend beschriebenen Unterschiede. Ähnliche Parts sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, außer mit dem Zusatz 100 (d. h. 1xx). Die zweite exemplarische Ausführungsform ist auf eine Fahrradkette 116 gerichtet, in welcher jede Innenverbindplatte 120 und 124 des Innenverbinders 136 lediglich einen erstreckten Kantenabschnitt aufweist.
  • Die Außenverbindplatten 118 und 122 der Außenverbinder 134 der Fahrradkette 116 nach der zweiten exemplarischen Ausführungsform sind im Wesentlichen gleich zu den Außenverbindplatten 18 und 22 der Außenverbinder 34 der Fahrradkette 16 nach der ersten exemplarischen Ausführungsform. Die Innenverbindplatten 120 und 124 des Innenverbinders 136 der Fahrradkette 116 beinhalten erstreckte Kantenabschnitte 174 und 186 lediglich an einem Ende der Innenverbindplatten, wie in 14 gezeigt. Dementsprechend beinhaltet Innenverbinder 136 lediglich die zweiten und vierten erstreckten Kantenabschnitt 174 und 186 (d. h. die ersten und dritten erstreckten Kantenabschnitte 66 und 84 der ersten exemplarischen Ausführungsform sind in der zweiten exemplarischen Ausführungsform fehlend). Der zweite erstreckte Kantenabschnitt 174 erstreckt sich weg von dem vierten Kantenabschnitt 146 der ersten Innenverbindplatte 120 in die Längsrichtung weg von dem dritten Kantenabschnitt 144. Der vierte erstreckte Kantenabschnitt 186 erstreckt sich von dem achten Kantenabschnitt 158 der zweiten Innenverbindplatte 124 in die Längsrichtung weg von dem siebten Kantenabschnitt 156. Die zweiten und vierten erstreckten Kantenabschnitte 174 und 186 sind an stromabwärtigen Enden der ersten und zweiten Innenverbindplatten 120 und 124 der Innenverbinder 136 angeordnet. Alternativ können die zweiten und vierten erstreckten Kantenabschnitte an stromaufwärtigen Enden der ersten und zweiten Innenverbindplatten 120 und 124 angeordnet sein. Alternativ ist ein erstreckter Kantenabschnitt an einem stromaufwärtigen Ende von einer Innenverbindplatte und der andere erstreckte Kantenabschnitt ist an einem stromabwärtigen Ende der anderen Innenverbindplatte angeordnet.
  • Die zweiten und vierten erstreckten Kantenabschnitt 174 und 186 sind im Wesentlichen gleich zu den erstreckten Kantenabschnitten 74 und 86 der ersten exemplarischen Ausführungsform ausgestaltet. Ein Großteil des zweiten erstreckten Kantenabschnittes 174 ist in einer von der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte, durch die erste Längsmittellinie LC1 der ersten Innenverbindplatte 120 definiert, angeordnet. Ein Großteil des vierten erstreckten Kantenabschnittes 186 ist in einer von der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte, definiert durch die zweite Längsmittellinie LC2 der zweiten Innenverbindplatte 124, angeordnet.
  • Wie in 14 gezeigt, wird der Raum zwischen den ersten und zweiten Außenverbindplatten 118 und 122 in der Axialrichtung durch die zweiten und vierten erstreckten Kantenabschnitte 174 und 186, welche sich in den Raum zwischen den ersten und zweiten Außenverbindplatten 118 und 122 erstrecken, reduziert bzw. verringert. Dementsprechend erreichen die ersten und zweiten Außenverbindplatten 118 und 122 einen besseren Halt auf einem aufgenommenen Zahn 82 (1, 2 und 12).
  • Wie in 15 gezeigt, ist eine Fahrradkette 216 nach einer dritten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen gleich zu der Fahrradkette 16 der ersten exemplarischen Ausführungsform, außer für die nachfolgend beschriebenen Unterschiede. Gleiche Parts werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, außer in der 200er Serie (d.h. 2xx). Die dritte exemplarische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf eine Fahrradkette 216 gerichtet, bei welcher der Innenverbinder 236 lediglich einen erstreckten Kantenabschnitt aufweist.
  • Die Außenverbindplatten 218 und 222 der Außenverbinder 234 der Fahrradkette 216 nach der zweiten exemplarischen Ausführungsform sind im Wesentlichen gleich zu den Außenverbindplatten 18 und 22 der Außenverbinder 34 der Fahrradkette 16 nach der ersten exemplarischen Ausführungsform. Die zweite Innenverbindplatte 224 des Innenverbinders 236 der Fahrradkette 216 beinhaltet einen erstreckten Kantenabschnitt 286, lediglich an einem Ende der Innenverbindplatte, wie in 15 gezeigt. Dementsprechend beinhaltet der Innenverbinder 236 lediglich den vierten erstreckten Kantenabschnitt 286 (d. h. die ersten, zweiten und dritten erstreckten Kantenabschnitte 66, 74 und 84 der ersten exemplarischen Ausführungsform sind in der dritten exemplarischen Ausführungsform weggelassen). Der achte Endabschnitt 258 weist den vierten erstreckten Kantenabschnitt 286 auf, welcher sich weg von dem siebten Endabschnitt 256 in die zweite Längsrichtung erstreckt. Der siebte Endabschnitt 256 der zweiten Innenverbindplatte 224 ist frei von einem erstreckten Kantenabschnitt, welcher sich weg von dem achten Endabschnitt 258 in die zweite Längsrichtung erstreckt. Die erste Innenverbindplatte 220 weist keinen erstreckten Kantenabschnitt auf, so dass der dritte Endabschnitt 244 frei von einem erstreckten Kantenabschnitt ist, der sich weg von dem vierten Endabschnitt 246 in die erste Längsrichtung erstreckt, und der vierte Endabschnitt 246 ist frei von einem erstreckten Kantenabschnitt, welcher sich weg von dem dritten Endabschnitt 244 in die erste Längsrichtung erstreckt. Der vierte erstreckte Kantenabschnitt 286 erstreckt sich von dem achten Endabschnitt 258 der zweiten Innenverbindplatte 224 in die Längsrichtung weg von dem siebten Endabschnitt 256. Der vierte erstreckte Kantenabschnitt 286 ist an einem stromabwärtigen Ende der zweiten Innenverbindplatte 224 des Innenverbinders 236 angeordnet. Alternativ kann der erstreckte Kantenabschnitt sich in eine Längsrichtung von einem der Endabschnitte von entweder der ersten oder zweiten Innenverbindplatte 220 und 224 erstrecken.
  • Der vierte erstreckte Kantenabschnitt 286 ist im Wesentlichen gleich zu dem vierten erstreckten Kantenabschnitt 86 der ersten exemplarischen Ausführungsform ausgestaltet. Ein Großteil des vierten erstreckten Kantenabschnittes 286 ist in einer von der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte, definiert durch die zweite Längsmittellinie LC2 des zweiten Innenverbinders 224, angeordnet.
  • Wie in 15 gezeigt, wird der Raum zwischen den ersten und zweiten Außenverbindplatten 218 und 222 in der Axialrichtung durch den vierten erstreckten Kantenabschnitt 274, welcher sich in den Raum zwischen den ersten und zweiten Außenverbindplatten 218 und 222 erstrecken, reduziert bzw. verringert. Dementsprechend erreichen die ersten und zweiten Außenverbindplatten 218 und 222 einen besseren Halt auf einem aufgenommenen Zahn 82 (1, 2 und 12).
  • Wie in den 16 bis 25 gezeigt, ist eine Fahrradkette 316 nach einer vierten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen gleich zu der Fahrradkette 16 der ersten exemplarischen Ausführungsform, außer für die nachfolgend beschriebenen Unterschiede. Ähnliche Parts sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, außer in der 300er Serie. (d.h. 3xx). Die vierte exemplarische Ausführungsform ist auf eine Fahrradkette 316 gerichtet, bei welcher jede Außenverbindplatte 318 und 322 Außenverbinders 334 einen Axialvorsprung aufweist.
  • Die ersten und zweiten Innenverbindplatten 320 und 324 der vierten exemplarischen Ausführungsform sind im Wesentlichen ähnlich zu den ersten und zweiten Innenverbindplatten 20 und 24 der ersten exemplarischen Ausführungsform, außer dass die ersten und zweiten Innenverbindplatten 320 und 324 frei von erstreckten Kantenabschnitten sind.
  • Die ersten und zweiten Außenverbindplatten 318 und 322 der vierten exemplarischen Ausführungsform sind im Wesentlichen gleich zu den ersten und zweiten Außenverbindplatten 18 und 22 der ersten exemplarischen Ausführungsform, außer dass die erste Außenverbindplatte 318 und die zweite Außenverbindplatte 322 einen ersten Axialvorsprung 388 und einen zweiten Axialvorsprung 390 jeweils beinhalten, wie in den 18 und 19 gezeigt.
  • Der erste Zwischenabschnitt 342 der ersten Außenverbindplatte 318 weist eine Außenfläche 342a und eine Innenfläche 342b auf, wie in den 18, 20 bis 22 und 25 gezeigt. Die Innenfläche 342b ist zu der Außenfläche 342a in einer Axialrichtung, die zu der ersten Mittelachse A1 parallel ist, gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend. Der erste Axialvorsprung 388 der ersten Außenverbindplatte 318 springt aus der Innenfläche 342b des ersten Zwischenabschnittes 342 in die Axialrichtung vor.
  • Bezug nehmend auf die 17, 20 bis 22 und 24, weist die erste Außenverbindplatte 318 die dritte Längsmittellinie LC3 auf, die zu den ersten und zweiten Mittelachsen A1 und A2 senkrecht ist. Die dritte Längsmittellinie LC3 definiert die dritte Längsrichtung und zweiteilt die erste Außenverbindplatte 318 in eine erste Hälfte 362 und eine zweite Hälfte 364, wie in 21. Die erste Hälfte 362 ist der Abschnitt der ersten Außenverbindplatte 318 über bzw. oberhalb der dritten Längsmittellinie LC3, und die zweite Hälfte 364 ist der Abschnitt der ersten Außenverbindplatte 318 unter bzw. unterhalb der dritten Längsmittellinie LC3. Der erste Axialvorsprung 388 ist von der dritten Längsmittellinie LC3 versetzt. Der erste Axialvorsprung 388 ist weg von der dritten Längsmittellinie LC3 beabstandet.
  • Bezug nehmend auf die 21 und 22 ist eine zweite Tangentenlinie bzw. Tangente TL2 zu der ersten Öffnung 338a und der zweiten Öffnung 340a tangential. Ein Großteil des ersten Axialvorsprungs 388 ist größtenteils auf einer Seite der zweiten Tangentenlinie TL2 angeordnet. Die Seite der zweiten Tangentenlinie TL2, an welcher ein Großteil des ersten Axialvorsprungs 388 größtenteils angeordnet ist, ist zu der anderen Seit der zweiten Tangentenlinie TL2, die zwischen der dritten Längsmittellinie LC3 und der zweiten Tangentenlinie TL2 definiert ist, angeordnet.
  • Bezug nehmend auf die 22 und 24, erstreckt sich eine Axialvorsprung-Mittellinie PC in die dritte Längsrichtung parallel zu der dritten Längsmittellinie LC3. Die Axialvorsprung-Mittellinie PC ist von der dritten Längsmittellinie LC3 versetzt.
  • Der erste Axialvorsprung 388 weist im Wesentlichen eine ebene Axialendfläche 392a auf, wie in den 18 und 25 gezeigt. Die Axialendfläche 392a ist von der Innenfläche 342b in die Axialrichtung versetzt. Eine Oberseite 392b relativ zu der Axialendfläche 392a hin zu der dritten Längsmittellinie LC3 geneigt, wie in den 20 und 25 gezeigt. Bevorzugt sind eine Unterseite 392c und Seitenflächen 392d und 392e relativ zu der Axialendfläche 392a geneigt, wie in den 19, 20, 23 und 25 gezeigt. Der erste Axialvorsprung 388 ist integral mit dem ersten Endabschnitt 338, dem zweiten Endabschnitt 340 und dem Zwischenabschnitt 342 als ein einzelnes Einheitsglied ausgebildet, wie in den 20, 23 und 25 gezeigt.
  • Der dritte Zwischenabschnitt 354 der zweiten Außenverbindplatte 322 weist eine Außenfläche 354a und eine Innenfläche 354b auf, wie in den 18, 19 und 25 gezeigt. Die Innenfläche 354b ist zu der Außenfläche 354a in einer Axialrichtung, die zu der fünften Mittelachse A5 parallel ist, gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend. Der zweite Axialvorsprung 390 der zweiten Außenverbindplatte 322 springt aus der Innenfläche 354b des dritten Zwischenabschnittes 354 in die Axialrichtung vor. Der zweite Axialvorsprung 390 ist ähnlich an dem dritten Zwischenabschnitt 354 hinsichtlich der vierten Längsmittellinie LC4 angeordnet und ist zu einer Tangentenlinie, welche zu den fünfte und sechste Öffnungen 350a und 350b tangential ist, angeordnet, wenn der Vorsprung 388 an dem ersten Zwischenabschnitt 342 angeordnet ist. Dementsprechend ist der zweite Axialvorsprung 390 von der vierten Längsmittellinie LC4 versetzt, wie in 19 gezeigt.
  • Der zweite Axialvorsprung 390 ist ähnlich wie der erste Axialvorsprung ausgestaltet, wie in den 18, 19 und 25 gezeigt. Der zweite Axialvorsprung 390 weist im Wesentlichen eine ebene Axialendfläche 394a auf, wie in 25 gezeigt. Die Axialendfläche 394a ist von der Innenfläche 354b in die Axialrichtung versetzt. Eine Oberseite 394b ist relativ zu der Axialendfläche 394a hin zu der vierten Längsmittellinie LC4 geneigt. Bevorzugt sind eine Unterseite 394c und Seitenflächen relativ zu der Axialendfläche 394a geneigt. Der zweite Axialvorsprung 390 ist integral mit dem fünften Endabschnitt 350, dem sechsten Endabschnitt 352 und dem Zwischenabschnitt 354 als ein einzelnes Einheitsglied ausgebildet, wie in den 18, 19 und 25 gezeigt.
  • Die ersten und zweiten Axialvorsprünge 388 und 390 verringern bzw. reduzieren den Axialabstand zwischen den Innenflächen 342b und 354b der ersten und dritten Zwischenabschnitte 342 und 354 der ersten und zweiten Außenverbindplatten 318 und 322, wie in den 18, 19 und 25 gezeigt, um dadurch das Halten des aufgenommenen Kettenradzahnes 382 (16 und 24) zwischen den ersten und zweiten Außenverbindplatten 318 und 322 des Außenverbinders 334 zu erleichtern. Wie in 24 gezeigt, überlappt der erste Axialvorsprung 388 des ersten Zwischenabschnittes 342 der ersten Außenverbindplatte 318 mit einer Oberkante des Zahnes 382 (aufgenommen zwischen dem benachbarten Außenverbinder), wenn in der Axialrichtung betrachtet.
  • Wie in 26 gezeigt, ist ein Außenverbinder 434 nach einer fünften exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen gleich zu dem Außenverbinder 334 der dritten exemplarischen Ausführungsform, außer für die nachfolgend beschriebenen Unterschiede. Gleiche Parts werden mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, außer in der 400er Serie (d.h. 4xx). Die fünfte exemplarische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf einen Außenverbinder 434 einer Fahrradkette gerichtet, bei welcher ein Axialvorsprung ein separates Glied von dem ersten Zwischenabschnitt der ersten Außenverbindplatte ist.
  • Der erste Axialvorsprung 488 ist ein separates Glied von dem ersten Zwischenabschnitt 442 der ersten Außenverbindplatte 418. Wie in 26 gezeigt, wenn der erste Axialvorsprung 488 als ein separates Glied ausgebildet ist, beinhaltet der erste Axialvorsprung ein nicht-metallisches Material. Alternativ beinhaltet der erste Axialvorsprung ein metallisches Material, wenn der erste Axialvorsprung als ein separates Glied ausgebildet ist. Der erste Axialvorsprung 488 kann an die Innenfläche 442b des ersten Zwischenabschnittes in einer geeigneten Weise, wie etwa durch Bondieren gesichert sein, wenn der erste Axialvorsprung 488 als ein separates Glied ausgebildet ist. Der zweite Axialvorsprung 490 ist ähnlich wie der erste Axialvorsprung 488 ausgestaltet.
  • Wie in 27 gezeigt, ist ein Außenverbinder 534 nach einer sechsten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen gleich zu dem Außenverbinder 434 der fünften exemplarischen Ausführungsform, außer für die nachfolgend beschriebenen Unterschiede. Gleiche Parts werden mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, außer in der 500er Serie (d.h. 5xx). Die sechste exemplarische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf einen Außenverbinder einer Fahrradkette gerichtet, bei welcher ein Axialvorsprung an einer Außenverbindplatte des Außenverbinders bondiert ist.
  • Eine erste Bondierschicht 596 bondiert den ersten Axialvorsprung 588 an die Innenfläche 542b des ersten Zwischenabschnittes 542 der ersten Außenverbindplatte 518 des Außenverbinders 534, wie in 27 gezeigt. Die Bondierschicht 596 kann jegliche geeignete Schicht sein, um den ersten Axialvorsprung 588 an die Innenfläche 542b des ersten Zwischenabschnittes 542 zu sichern, wie etwa Klebemittel oder eine Schweißverbindung. Eine zweite Bondierschicht 598 ist im Wesentlichen gleich wie die erste Bondierschicht 596 ausgestaltet, um den zweiten Axialvorsprung 590 an die Innenfläche 554b des dritten Zwischenabschnittes 554 der zweiten Außenverbindplatte 522 zu sichern.
  • Wie in 28 gezeigt, ist ein Außenverbinder 634 nach einer siebten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen gleich zu dem Außenverbinder 334 der vierten exemplarischen Ausführungsform, außer für die nachfolgend beschriebenen Unterschiede. Gleiche Parts werden mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, außer in der 600er Serie (d.h. 6xx). Die siebte exemplarische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf einen Außenverbinder einer Fahrradkette gerichtet, bei welcher lediglich eine von der ersten und zweiten Außenverbindplatte einen Axialvorsprung aufweist.
  • Die erste Außenverbindplatte 618 des Außenverbinders 634 ist im Wesentlichen ähnlich zu der ersten Außenverbindplatte 318 der vierten exemplarischen Ausführungsform ausgestaltet. Der Axialvorsprung 688 springt aus der Innenfläche 642b in die Axialrichtung vor. Die zweite Außenverbindplatte 622 ist im Wesentlichen gleich zu der zweiten Außenverbindplatte 322 der vierten exemplarischen Ausführungsform, außer dass die zweite Außenverbindplatte 622 keinen Axialvorsprung aufweist, der sich aus der Innenfläche 654b erstreckt. Dementsprechend ist die Innenfläche 654b des Zwischenabschnittes 654 der zweiten Außenverbindplatte 622 frei von einem Axialvorsprung, der aus der Innenfläche 354b in die Axialrichtung vorspringt.
  • Im Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind die Begriffe „umfassen“ und deren Ableitungen, wie hierin verwendet, als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte mit einschließen, jedoch das Vorhandensein der nichtgenannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Das vorstehend Genannte gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, wie beispielsweise die Begriffe „beinhalten“, „aufweisen“, und deren Ableitungen. Auch die Begriffe „Part“, „Sektion“, „Abschnitt“, „Glied“ und „Element“, wenn in der Einzahl verwendet, können die Dualbedeutung eines einzelnen Parts oder einer Vielzahl von Parts, wenn nicht anderweitig genannt, haben.
  • Wie hierin verwendet, sollen die folgenden Richtungsbegriffe „Rahmen-zugewandte Seite“, „nicht-Rahmen-zugewandte Seite“, „nach vorne“, „nach hinten“, „vorder“, „hinter“, „nach oben“, „nach unten“, „oberhalb“, „unterhalb“, „nach oben“, „nach unten“, „ober“, „unter“, „seitlich“, „vertikal“, „horizontal“, „senkrecht“ und „quer“, sowie jegliche ähnliche Richtungsbegriffe auf solche Richtungen eines Fahrrades bezogen werden, das sich in einer aufrechten Fahrposition befindet und mit der Verbindplatte für eine Fahrradkette ausgestaltet ist. Dementsprechend sollten diese Richtungsbegriffe, wie hierin verwendet, um die Verbindplatte für eine Fahrradkette zu beschreiben, relativ zu einem Fahrrad in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche interpretiert werden, das mit der Verbindplatte für eine Fahrradkette ausgestattet ist. Die Begriffe „links“ und „rechts“, wie hierin verwendet, kennzeichnen „rechts“, wenn von der rechten Seite, wenn von dem Hinteren des Fahrrades betrachtet, Bezug genommen wird, und „links“, wenn von der linken Seite, wenn dem Hinteren des Fahrrades betrachtet, Bezug genommen wird.
  • Auch soll es verstanden werden, dass obwohl die Begriffe „erste“ und „zweite“ hierin verwendet werden, um unterschiedliche Komponenten zu beschreiben, diese Komponenten nicht auf diese Begrifflichkeiten beschränkt sind. Diese Begriffe werden lediglich verwendet, um eine Komponente von der anderen Komponente zu unterscheiden. Folglich könnte eine erste Komponente beispielsweise als eine zweite Komponente und andersherum bezeichnet werden, ohne von den Lehren der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Der Begriff „befestigt“ oder „befestigend“, wie hierin verwendet, umfasst eine Konfiguration, in welcher ein Element direkt an ein anderes Element durch Fixieren des Elements direkt an das andere Element gesichert ist, und Konfigurationen, in welchen das Element indirekt an das andere Element durch ein Fixieren des Elements an ein Zwischenelement, welches wiederum an das andere Element fixiert ist, gesichert ist, und Konfigurationen, in welchen eine Element integral mit dem anderen Element ausgebildet ist, d. h. ein Element ist im Wesentlichen Part des anderen Elements. Diese Definition kann auch auf Wörter mit ähnlicher Bedeutung, wie beispielsweise verbunden, verbinden, gekoppelt, montiert, bondiert, fixiert und deren Ableitungen verwendet werden. Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe wie „im Wesentlichen“, „um“ und „ungefähr“, wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsformen ausgewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, wird es für einen Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass unterschiedliche Veränderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, abzuweichen. Beispielsweise, sofern nicht anderweitig genannt, kann die Größe, Gestalt, Örtlichkeit oder Ausrichtung der unterschiedlichen Komponenten wie benötigt und/oder gewünscht verändert werden, solange diese Veränderungen nicht im Wesentlichen deren beabsichtigte Funktion beeinflussen. Sofern nicht anderweitig genannt, können Komponenten, die direkt an andere Komponenten verbunden sind oder an andere Komponenten berühren, Zwischenstrukturen zwischen diesen Strukturen aufweisen, solange diese Veränderungen nicht im Wesentlichen deren beabsichtigte Funktion beeinträchtigen. Die Funktionen von einem Element können durch zwei Elemente und andersherum durchgeführt werden, sofern nicht anderweitig genannt. Die Strukturen und Funktionen von einer Ausführungsform können auf eine andere Ausführungsform angepasst werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile in einer bestimmten Ausführungsform zur gleichen Zeit vorhanden sind. Jedes Merkmal, welches einzigartig vom Stand der Technik ist, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, soll als eine separate Beschreibung für weitere Erfindungen der Anmelderin betrachtet werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionalen Konzepte, die durch solche Merkmale umfasst sind. Folglich sind die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung lediglich zur Illustration bereitgestellt und nicht für den Zweck, die Erfindung, wie diese durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird, einzuschränken.

Claims (20)

  1. Innenverbindplatte für eine Fahrradkette, die Innenverbindplatte aufweisend eine Innenverbindlängsmittellinie, welche eine Längsrichtung definiert, und umfassend: einen ersten Innenverbindendabschnitt beinhaltend eine erste Innenverbindöffnung aufweisend eine erste Innenverbindmittelachse; einen zweiten Innenverbindendabschnitt beinhaltend eine zweite Innenverbindöffnung aufweisend eine zweite Innenverbindmittelachse, welche zu der ersten Innenverbindmittelachse parallel ist; und einen Innenverbindzwischenabschnitt, welcher den ersten Innenverbindendabschnitt und den zweiten Innenverbindendabschnitt zwischenverbindet; die Innenverbindlängsmittellinie die Innenverbindplatte in eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte zweiteilt; der erste Innenverbindendabschnitt einen ersten erstreckten Kantenabschnitt aufweist, welcher sich weg von dem zweiten Innenverbindendabschnitt in die Längsrichtung erstreckt, wobei ein Großteil des ersten erstreckten Kantenabschnittes an einer von der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte angeordnet ist/wird.
  2. Innenverbindplatte nach Anspruch 1, bei welcher der erste erstreckte Kantenabschnitt von der Innenverbindlängsmittellinie versetzt ist/wird.
  3. Innenverbindplatte nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der erste erstreckte Kantenabschnitt einen Vorsprung definiert, welcher zumindest teilweise weg von der Innenverbindlängsmittellinie beabstandet ist/wird.
  4. Innenverbindplatte nach Anspruch 3, bei welcher entweder der Vorsprung ein separates Glied von dem ersten Innenverbindendabschnitt ist oder der Vorsprung integral mit dem ersten Innenverbindendabschnitt, dem zweiten Innenverbindendabschnitt und dem Innenverbindzwischenabschnitt als ein einzelnes Einheitsglied ausgebildet ist/wird.
  5. Innenverbindplatte nach Anspruch 3 oder 4, bei welcher der Vorsprung ein metallisches Material und/oder ein nicht-metallisches Material beinhaltet.
  6. Innenverbindplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher ein Großteil des ersten erstreckten Kantenabschnittes hauptsächlich an einer Seite einer Tangentenlinie, die zu der ersten Innenverbindöffnung und der zweiten Innenverbindöffnung tangent ist und die zu der anderen Seite der Tangentenlinie, die zwischen der Innenverbindlängsmittellinie und der Tangentenlinie definiert ist, gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend ist, angeordnet ist/wird.
  7. Innenverbindplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher der zweite Innenverbindendabschnitt einen zweiten erstreckten Kantenabschnitt aufweist, welcher sich weg von dem ersten Innenverbindendabschnitt in die Längsrichtung erstreckt, wobei ein Großteil des zweiten erstreckten Kantenabschnittes an einer der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte angeordnet ist/wird.
  8. Innenverbindplatte nach Anspruch 7, bei welcher der erste erstreckte Kantenabschnitt einen ersten Vorsprung definiert, der weg von der Innenverbindlängsmittellinie beabstandet ist/wird; und der zweite erstreckte Kantenabschnitt einen zweiten Vorsprung definiert, der weg von der Innenverbindlängsmittellinie beabstandet ist/wird.
  9. Innenverbindplatte nach Anspruch 8, bei welcher die ersten und zweiten Vorsprünge integral mit dem ersten Innenverbindendabschnitt, dem zweiten Innenverbindendabschnitt und dem Innenverbindzwischenabschnitt als ein einzelnes Einheitsglied ausgebildet sind/werden.
  10. Außenverbindplatte für eine Fahrradkette, die Außenverbindplatte aufweisend eine Außenverbindlängsmittellinie und umfassend: einen ersten Außenverbindendabschnitt beinhaltend eine erste Außenverbindöffnung aufweisend eine erste Außenverbindmittelachse; einen zweiten Außenverbindendabschnitt beinhaltend eine zweite Außenverbindöffnung aufweisend eine zweite Außenverbindmittelachse, welche zu der ersten Außenverbindmittelachse parallel ist; und einen Außenverbindzwischenabschnitt, welcher den ersten Außenverbindendabschnitt und den zweiten Außenverbindendabschnitt zwischenverbindet; der Außenverbindzwischenabschnitt eine Außenverbindaußenfläche und eine Außenverbindinnenfläche, die gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend zu der Außenverbindaußenfläche in einer Axialrichtung, parallel zu der ersten Außenverbindmittelachse, ist, aufweist; der Außenverbindzwischenabschnitt einen Axialvorsprung beinhaltet, welcher von der Außenverbindinnenfläche in die Axialrichtung vorspringt, wobei der Axialvorsprung von der Außenverbindlängsmittellinie versetzt ist/wird.
  11. Außenverbindplatte nach Anspruch 10, bei welcher der Axialvorsprung weg von der Außenverbindlängsmittellinie beabstandet ist/wird.
  12. Außenverbindplatte nach Anspruch 10 oder 11, bei welcher entweder der Axialvorsprung ein separates Glied von dem Außenverbindzwischenabschnitt ist oder der Axialvorsprung integral mit dem ersten Außenverbindendabschnitt, dem zweiten Außenverbindendabschnitt und dem Außenverbindzwischenabschnitt als ein einzelnes Einheitsglied ausgebildet sind/werden.
  13. Außenverbindplatte nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei welcher der Axialvorsprung ein metallisches Material und/oder ein nicht-metallisches Material beinhaltet.
  14. Außenverbindplatte nach einem der Ansprüche 10 bis 13, bei welcher ein Großteil des Axialvorsprungs größtenteils auf einer Seite einer Tangentenlinie, die zu der ersten Außenverbindöffnung und der zweiten Außenverbindöffnung tangent ist und zu der anderen Seite von der Tangentenlinie, die zwischen der Außenverbindlängsmittellinie und der Tangentenlinie definiert ist, gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend ist, angeordnet ist/wird.
  15. Außenverbindplatte nach einem der Ansprüche 10 bis 14, bei welcher der Axialvorsprung eine Axialendfläche beinhaltet, die von der Außenverbindinnenfläche in der Axialrichtung versetzt ist/wird, und eine geneigte Fläche beinhaltet, die relativ zu der Axialendfläche hin zu der Außenverbindlängsmittellinie geneigt ist.
  16. Fahrradkettenverbinder umfassend: eine primäre Innenverbindplatte aufweisend eine primäre Innenverbindlängsmittellinie definierend eine primäre Längsrichtung, wobei die primäre Innenverbindplatte umfasst: einen ersten Innenverbindendabschnitt beinhaltend eine erste Innenverbindöffnung aufweisend eine erste Innenverbindmittelachse; einen zweiten Innenverbindendabschnitt beinhaltend eine zweite Innenverbindöffnung aufweisend eine zweite Innenverbindmittelachse, parallel zu der ersten Innenverbindmittelachse; und einen primären Innenverbindzwischenabschnitt, welcher den ersten Innenverbindendabschnitt und den zweiten Innenverbindendabschnitt zwischenverbindet; die primäre Innenverbindlängsmittellinie die primäre Innenverbindplatte in eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte zweiteilt; der erste Innenverbindendabschnitt einen ersten erstreckten Kantenabschnitt aufweist, welcher sich weg von dem zweiten Innenverbindendabschnitt in die primäre Längsrichtung erstreckt, wobei ein Großteil des ersten erstreckten Kantenabschnittes an einer von der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte angeordnet ist/wird; und eine sekundäre Innenverbindplatte aufweisend eine sekundäre Innenverbindlängsmittellinie, welche eine sekundäre Längsrichtung definiert, wobei die sekundäre Innenverbindplatte umfasst: einen dritten Innenverbindendabschnitt beinhaltend eine dritte Innenverbindöffnung aufweisend eine dritte Innenverbindmittelachse; einen vierten Innenverbindendabschnitt beinhaltend eine vierte Innenverbindöffnung aufweisend eine vierte Innenverbindmittelachse, welche zu der dritten Innenverbindmittelachse parallel ist; und einen sekundären Innenverbindzwischenabschnitt, welcher den dritten Innenverbindendabschnitt und den vierten Innenverbindendabschnitt zwischenverbindet.
  17. Fahrradkettenverbinder nach Anspruch 16, bei welchem die sekundäre Innenverbindlängsmittellinie die sekundäre Innenverbindplatte in eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte zweiteilt; der dritte Innenverbindendabschnitt einen dritten erstreckten Kantenabschnitt aufweist, welcher sich weg von dem vierten Innenverbindendabschnitt in die sekundäre Längsrichtung erstreckt, und ein Großteil des dritten erstreckten Kantenabschnittes an einer von der ersten Hälfte und der zweite Hälfte der sekundären Innenverbindplatte angeordnet ist/wird.
  18. Fahrradkettenverbinder nach Anspruch 16, bei welchem der dritte Innenverbindendabschnitt frei von einem erstreckten Kantenabschnitt, welcher sich weg von dem vierten Innenverbindendabschnitt in die sekundäre Längsrichtung erstreckt, ist.
  19. Fahrradkettenverbinder umfassend: eine primäre Außenverbindplatte aufweisend eine primäre Außenverbindlängsmittellinie, die primäre Außenverbindplatte umfassend: einen ersten Außenverbindendabschnitt beinhaltend eine erste Außenverbindöffnung aufweisend eine erste Außenverbindmittelachse; einen zweiten Außenverbindendabschnitt beinhaltend eine zweite Außenverbindöffnung aufweisend eine zweite Außenverbindmittelachse, welche zu der ersten Außenverbindmittelachse parallel ist; und einen primären Außenverbindzwischenabschnitt, welcher den ersten Außenverbindendabschnitt und den zweiten Außenverbindendabschnitt zwischenverbindet; der primäre Außenverbindzwischenabschnitt aufweisend eine primäre Außenverbindaußenfläche und eine primäre Außenverbindinnenfläche, die zu der primären Außenverbindaußenfläche in einer Axialrichtung parallel zu der ersten Außenverbindmittelachse gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend ist; der primäre Außenverbindzwischenabschnitt beinhaltend einen primären Axialvorsprung, welcher von der primären Außenverbindinnenfläche in die Axialrichtung vorspringt, wobei der primäre Axialvorsprung von der primären Außenverbindlängsmittellinie versetzt ist/wird; und eine sekundäre Außenverbindplatte aufweisend eine sekundäre Außenverbindlängsmittellinie, wobei die sekundäre Außenverbindplatte umfasst: einen dritten Außenverbindendabschnitt beinhaltend eine dritte Außenverbindöffnung aufweisend eine dritte Außenverbindmittelachse; einen vierten Außenverbindendabschnitt beinhaltend eine vierte Außenverbindöffnung aufweisend eine vierte Außenverbindmittelachse, welche zu der dritten Außenverbindmittelachse parallel ist; und einen sekundären Außenverbindzwischenabschnitt, welcher den dritten Außenverbindendabschnitt und den vierten Außenverbindendabschnitt zwischenverbindet; der sekundäre Außenverbindzwischenabschnitt aufweisend eine sekundäre Außenverbindaußenfläche und eine sekundäre Außenverbindinnenfläche, die zu der sekundären Außenverbindaußenfläche in einer Axialrichtung, parallel zu der dritten Außenverbindmittelachse, gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend ist.
  20. Fahrradkettenverbinder nach Anspruch 19, bei welchem entweder der sekundäre Außenverbindzwischenabschnitt frei von einem Axialvorsprung, welcher aus der sekundären Außenverbindinnenfläche in die Axialrichtung vorspringt, ist, oder der sekundäre Außenverbindzwischenabschnitt einen sekundären Axialvorsprung beinhaltet, welcher aus der sekundären Außenverbindinnenfläche in die Axialrichtung vorspringt und der sekundäre Axialvorsprung von der sekundären Außenverbindlängsmittellinie versetzt ist/wird.
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