DE102017005436A1 - Fahrradkettenrad und Fahrradkettenradanordnung - Google Patents

Fahrradkettenrad und Fahrradkettenradanordnung Download PDF

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Kenichi AKANISHI
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/30Chain-wheels
    • F16H55/303Chain-wheels for round linked chains, i.e. hoisting chains with identical links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
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Abstract

Ein Fahrradkettenrad umfasst einen Kettenradkörper und eine Vielzahl von Kettenradantriebszähnen. Die Vielzahl von Kettenantriebszähnen umfasst einen ersten Zahn und einen zweiten Zahn. Der erste Zahn weist eine erste Maximalketteneingriffsbreite auf, welche in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse definiert/wird. Der zweite Zahn weist eine zweite Maximalketteneingriffsbreite auf, welche in der Axialrichtung definiert ist/wird. Der erste Zahn weist eine erste Breite auf, welche in der Axialrichtung definiert ist. Die erste Breite ist an einer Bezugsposition radial nach außen von einem Mittelpunkt der Bezugslinien durch 1.5 mm beabstandet, definiert. Die Bezugslinie ist definiert, um Mittelpunkte der benachbarten Stifte der Fahrradkette, eingegriffen mit der Vielzahl von Kettenantriebszähnen zu verbinden, wenn aus der Axialrichtung betrachtet. Die erste Breite ist 70 % oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite.

Description

  • QUERVERWEIS ZU ANDEREN ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der U.S. Patentanmeldung Nr. 15/191,999, eingereicht am 24. Juni 2016. Die gesamte Offenbarung der U. S. Patenanmeldung Nr. 15/ 191,999 ist hiermit durch Bezugnahme hierin vollständig aufgenommen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrradkettenrad und eine Fahrradkettenradanordnung.
  • HINTERGRUNDDISKUSSION
  • Fahrradfahren wird zunehmend eine populäre Form der Erholung sowie des Transportmittels. Außerdem wurde Fahrradfahren eine sehr populäre Wettkampfsportart für sowohl Amateure als auch für den Profibereich. Ob das Fahrrad nun zur Erholung, den Transport oder für den Wettkampf verwendet wird, hat die Fahrradindustrie konstant unterschiedliche Komponenten des Fahrrades verbessert. Eine Fahrradkomponente die ausführlich neu entworfen worden ist, ist ein Kettenrad.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradkettenrad einen Kettenradkörper und eine Vielzahl von Kettenantriebszähnen. Der Kettenradkörper beinhaltet eine radiale Außenperipherie, bereitgestellt bezüglich einer Drehmittelachse des Fahrradkettenrades. Die Vielzahl von Kettenantriebszähnen sind an der radialen Außenperipherie bereitgestellt, um mit einer Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen. Die Vielzahl von Kettenantriebszähnen umfasst einen ersten Zahn und einen zweiten Zahn. Der erste Zahn weist eine Maximalketteneingriffsbreite auf, welche in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse definiert ist. Der zweite Zahn weist eine zweite Maximalketteneingriffsbreite auf, welche in der Axialrichtung definiert ist. Die erste Maximalketteneingriffsbreite ist größer als ein Innenverbindraum, welcher zwischen einem gegenüberstehenden Paar von Innenverbindplatten der Fahrradkette definiert ist, und kleiner als ein Außenverbindraum, welcher zwischen einem gegenüberstehenden Paar von Außenverbindplatten der Fahrradkette definiert ist. Die zweite Maximalketteneingriffsbreite ist kleiner als der Innenverbindraum. Die erste Maximalketteneingriffsbreite ist an einer Bezugsposition radial nach außen von einem Mittelpunkt einer Bezugslinie durch 0.5 mm beabstandet, definiert. Die Bezugslinie ist definiert, um Mittelpunkte von benachbarten Stiften der Fahrradkette, eingegriffen mit der Vielzahl von Kettenantriebszähnen zu verbinden, wenn aus der Axialrichtung betrachtet.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem vorstehenden Aspekt ist es möglich einen Bereich der Ketteneingriffsfläche des ersten Zahnes zu erhöhen. Dies kann einen Neigungswinkel des gegenüberstehenden Paares von Außenverbindplatten relativ zu dem Fahrradkettenrad reduzieren, selbst wenn die Fahrradkette relativ zu dem Fahrradkettenrad geneigt ist, wenn von oberhalb des Fahrradkettenrades betrachtet. Dies kann eine Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrades verbessern.
  • Bevorzugt weist der erste Zahn eine erste Breite auf, welche in der Axialrichtung definiert ist. Die erste Breite ist an einer Bezugsposition definiert, radial nach außen von einem Mittelpunkt einer Bezugslinie durch 1.5 mm beabstandet. Die Bezugslinie ist definiert, um Mittelpunkte der benachbarten Stifte der Fahrradkette, eingegriffen mit der Vielzahl von Kettenantriebszähnen, zu verbinden, wenn aus der Axialrichtung betrachtet. Die erste Breite ist 70% oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite.
  • Folglich ist es möglich, einen Bereich der Ketteneingriffsfläche des ersten Zahnes zu erhöhen, im Vergleich zu einem Fall, in welchem die erste Breite kleiner ist als 70% der ersten Maximalketteneingriffsbreite. Spezifischer kann dies den Bereich der Ketteneingriffsfläche besonders erhöhen, wenn das gegenüberstehende Paar von Innenverbindplatten beginnt den zweiten Zahn aufzunehmen. Dies kann ein Neigungswinkel des gegenüberstehenden Paares von Außenverbindplatten relativ zu dem Fahrradkettenrad reduzieren, selbst wenn die Fahrradkette relativ zu dem Fahrradkettenrad geneigt ist, wenn von oberhalb des Fahrradkettenrades betrachtet. Daher wird verhindert, dass die Innenverbindplatte auf eine Zahnspitze des zweiten Zahnes läuft. Dies kann eine Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrades verbessern.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradkettenrad einen Kettenradkörper und eine Vielzahl von Kettenantriebszähnen. Der Kettenradkörper beinhaltet eine radiale Außenperipherie, welche bezüglich einer Drehmittelachse des Fahrradkettenrades bereitgestellt ist. Die Vielzahl von Kettenantriebszähnen ist an der radialen Außenperipherie bereitgestellt, um mit einer Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen. Die Vielzahl von Kettenantriebszähnen umfasst einen ersten Zahn und einen zweiten Zahn. Der erste Zahn weist eine erste Maximalketteneingriffsbreite auf, welche in einer Axialrichtung parallel zur Drehmittelachse definiert ist. Der zweite Zahn weist eine zweite maximale Ketteneingriffsbreite auf, welche in der Axialrichtung definiert ist. Die erste Maximalketteneingriffsbreite ist größer als ein Innenverbindraum, welche zwischen einem gegenüberstehenden Paar von Innenverbindplatten der Fahrradkette definiert ist und kleiner als ein Außenverbindraum, welcher zwischen einem gegenüberstehenden Paar von Außenverbindplatten der Fahrradkette definiert ist. Die zweite Maximalketteneingriffsbreite ist kleiner als der Innenverbindraum.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem weiteren Aspekt ist es möglich einen Bereich der Ketteneingriffsfläche des ersten Zahnes zu erhöhen, im Vergleich zu einem Fall, in welchem die erste Breite kleiner ist als 70% der ersten Maximalketteneingriffsbreite. Spezifischer kann dies dem Bereich der Ketteneingriffsfläche insbesondere erhöhen, wenn das gegenüberstehende Paar von Innenverbindplatten beginnt den zweiten Zahn aufzunehmen. Dies kann einen Neigungswinkel des gegenüberstehenden Paares von Außenverbindplatten relativ zu dem Fahrradkettenrad reduzieren, selbst wenn die Fahrradkette relativ zu dem Fahrradkettenrad geneigt ist, wenn von oberhalb des Fahrradkettenrades betrachtet. Daher verhindert dies, dass die Innenverbindplatte auf eine Zahnspitze des zweiten Zahnes läuft. Dies kann eine Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrades verbessern.
  • Bevorzugt ist die erste Breite 80% oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite.
  • Folglich ist es möglich den Bereich der Ketteneingriffsfläche des ersten Zahnes zu erhöhen. Dies kann weiter die Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrades verbessern.
  • Bevorzugt ist die erste Breite 90% oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite.
  • Folglich ist es möglich weiter den Bereich der Ketteneingriffsfläche des ersten Zahnes zu erhöhen. Dies kann weiter die Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrades verbessern.
  • Bevorzugt ist das Fahrradkettenrad nach einem weiteren Aspekt oder einer bevorzugten Verbesserung davon ausgestaltet, derart, dass die erste Maximalketteneingriffsbreite an einer Bezugsposition definiert ist radial nach außen von dem Mittelpunkt der Bezugslinie durch 0.5mm beabstandet.
  • Folglich ist es möglich weiter den Bereich der Ketteneingriffsfläche des ersten Zahnes zu erhöhen. Dies kann weiter die Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrades verbessern.
  • Bevorzugt weist der erste Zahn eine zweite Breite auf, welche in der Axialrichtung definiert ist. Die zweite Breite ist an einer Bezugsposition definiert, radial nach außen von dem Mittelpunkt der Bezugslinie durch 1.0 mm beabstandet. Die zweite Breite ist 80% oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite.
  • Folglich ist es möglich weiter den Bereich der Ketteneingriffsfläche des ersten Zahnes zu erhöhen. Dies kann weiter die Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrades verbessern.
  • Bevorzugt ist die zweite Breite 90 % oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite.
  • Folglich ist es möglich weiter den Bereich der Ketteneingriffsfläche des ersten Zahnes zu erhöhen. Dies kann weiter die Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrades verbessern.
  • Bevorzugt ist die zweite Breite 95% oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite.
  • Folglich ist es möglich einen geeigneteren Bereich der Haltefläche des ersten Zahnes bereit zu stellen. Dies kann weiter die Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrades verbessern.
  • Bevorzugt, in einer Ausführungsform, beinhaltet der erste Zahn eine erste Axialfläche, um mit einem von dem gegenüberstehenden Paaren von Außenverbindplatten in Eingriff zu stehen/gelangen. Der erste Zahn kann eine erste zusätzliche Axialfläche und ein erstes äußerstes Radialende beinhalten. Die erste zusätzliche Axialfläche kann gegenüberliegen von der ersten Axialfläche angeordnet sein, um mit dem anderen von dem gegenüberstehenden Paar von Außenverbindplatten in Eingriff zu stehen/gelangen. Die erste Maximalketteneingriffsbreite kann zwischen der ersten Axialfläche und der ersten zusätzlichen Axialfläche in der Axialrichtung definiert sein. Das erste äußerste Radialende ist bevorzugt weiter radial nach außen von der radialen Außenperipherie des Kettenradkörpers als die erste Axialfläche und die erste zusätzliche Axialfläche. Der erste Zahn weist eine erste Radiallänge auf, welche radial von der Bezugslinie des ersten äußersten Radialendes definiert ist. Die erste Radiallänge ist bevorzugt leicht zu oder bevorzugt größer als 3.0 mm.
  • Folglich ist es möglich einen früheren Zeitpunkt bereit zu stellen, bei welchem der erste Zahn das gegenüberstehende Paar von Außenverbindplatten der Fahrradkette fängt. Dies kann schnell eine Ausrichtung der Fahrradkette stabilisieren. Dementsprechend ist es möglich einen Zahn nächstliegend zu dem ersten Zahn in Eingriff mit dem gegenüberstehenden Paar von Innenverbindplatten reibungslos zu bringen.
  • Alternativ oder zusätzlich ist die erste Radiallänge bevorzugt gleich zu oder bevorzugt kleiner als 4.0 mm.
  • Folglich ist es möglich einen noch früheren Zeitpunkt bereit zu stellen, bei dem der erste Zahn das gegenüberstehende Paar von Außenverbindplatten der Fahrradkette fängt. Dies kann weiter eine Ausrichtung der Fahrradkette schneller stabilisieren. Dementsprechend ist es möglich geschmeidiger bzw. gleichmäßiger den Zahn nächstliegend zu dem ersten Zahn in Eingriff mit dem gegenüberstehenden Paar von Innenverbindplatten zu bringen.
  • Bevorzugt, in einer weiteren Ausführungsform, beinhaltet der erste Zahn eine erste Axialfläche, um mit einem von dem gegenüberstehenden Paar von Außenverbindplatten in Eingriff zu stehen/gelangen. Der erste Zahn kann eine erste zusätzliche Axialfläche und ein erstes äußerstes Radialende beinhalten. Die erste zusätzliche Axialfläche kann gegenüberstehend zu der ersten Axialfläche angeordnet sein, um mit dem anderen von den gegenüberstehenden Paar von Außenverbindplatten in Eingriff zu stehen/gelangen. Die erste Maximalketteneingriffsbreite kann zwischen der ersten Axialfläche und der ersten zusätzlichen Axialfläche in der Axialrichtung definiert sein. Das erste äußerste Radialende kann weiter radial nach außen von der radialen Außenperipherie des Kettenradkörpers sein als die erste Axialfläche. Ein Minimalaxialabstand, welcher zwischen der ersten Axialfläche und dem ersten äußersten Radialende in der Axialrichtung definiert ist, kann gleich zu oder kleiner als 0.8 mm sein.
  • Folglich ist es möglich einen geeigneten Neigungswinkel des ersten äußersten radialen Endes bereit zu stellen. Dies kann ein ungewünschtes Zusammenwirken zwischen der Fahrradkette und dem ersten äußersten radialen Ende des ersten Zahnes reduzieren. Dementsprechend ist es möglich gleichmäßig bzw. weich den ersten Zahn in Eingriff mit dem gegenüberstehenden Paar von Außenverbindplatten der Fahrradkette zu bringen unter Verbesserung der Kettenhalteleistung.
  • Bevorzugt ist das erste äußerste Radialende weiter radial nach außen von der radialen Außenperipherie des Kettenradkörpers als die erste zusätzliche Axialfläche. Ein zusätzlicher Minimalaxialabstand, welcher zwischen der ersten zusätzlichen Axialfläche und dem ersten äußersten Radialende in der Axialrichtung definiert ist, kann gleich zu oder kleiner als 0.8 mm sein.
  • Folglich ist es möglich einen geeigneteren Neigungswinkel des ersten äußersten Radialendes bereitzustellen. Dies kann ein ungewünschtes Zusammenwirken zwischen der Fahrradkette und dem ersten äußersten Radialende des ersten Zahnes reduzieren. Demensprechend ist es möglich gleichmäßig bzw. weich den ersten Zahn in Eingriff mit dem gegenüberstehenden Paar von Außenverbindplatten der Fahrradkette zu bringen, unter Verbesserung der Kettenhalteleistung.
  • Bevorzugt beinhaltet der erste Zahn eine erste geneigte Fläche, welche sich zwischen der ersten Axialfläche und dem ersten äußersten Radialende erstreckt. Die erste geneigte Fläche kann relativ zu der Axialrichtung geneigt sein, um einen Maximalwinkel, zwischen der ersten geneigten Flächen und der ersten Axialfläche, zu definieren. Der Maximalwinkel kann gleich zu oder kleiner als 25 Grad sein.
  • Folglich ist es möglich einen geeigneten Neigungswinkel der ersten geneigten Fläche bereitzustellen. Dies kann ein unerwünschtes Zusammenwirken zwischen der Fahrradkette und dem ersten äußersten Radialende des ersten Zahnes reduzieren. Dementsprechend ist es möglich weich bzw. gleichmäßig den ersten Zahn in Eingriff mit dem gegenüberstehenden Paar von Außenverbindplatten der Fahrradkette zu bringen, unter Verbesserung der Kettenhalteleistung.
  • Bevorzugt beinhaltet der erste Zahn eine Kopplungsfläche, welche die erste geneigte Fläche an die erste Axialfläche koppelt. Die Kopplungsfläche kann eine Mitte aufweisen, welche zwischen der ersten geneigten Flächen und der ersten Axialfläche definiert ist, wenn aus der Axialrichtung betrachtet. Die Mitte der Kopplungsfläche kann radial nach außen von der Bezugslinie durch einen Radialabstand, welcher gleich zu oder größer als 0.5 mm ist, angeordnet sein.
  • Folglich ist es möglich weiter den Bereich der Ketteneingriffsfläche des ersten Zahnes zu erhöhen. Dies kann weiter die Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrades verbessern.
  • Bevorzugt ist die Mitte der Kopplungsfläche an einer Position, radial nach außen von der Bezugslinie durch 1.0 mm oder mehr beabstandet, angeordnet.
  • Folglich ist es möglich einen geeigneten Bereich der Haltefläche des ersten Zahnes bereitzustellen. Dies kann weiter die Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrades verbessern.
  • Bevorzugt weist die Kopplungsfläche eine gekrümmte Fläche auf, welche sich zwischen der ersten geneigten Fläche und der ersten Axialfläche erstreckt.
  • Dementsprechend ist es möglich weich bzw. gleichmäßig den ersten Zahn in Eingriff mit der Fahrradkette zu bringen.
  • Bevorzugt umfasst das Fahrradkettenrad weiter einen Kurbelbefestigungspart, um den Kettenradkörper an eine Fahrradkurbel zu koppeln.
  • Folglich ist es möglich die Strukturen des Fahrradkettenrades an ein vorderes Kettenrad anzuwenden.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradkettenradanordnung das Fahrradkettenrad nach einem der vorstehenden Aspekte, bevorzugte Verbesserungen und/oder Ausführungen davon. Das Fahrradkettenrad ist bevorzugt ein einzelnes Kettenrad ohne ein weiteres Kettenrad in der Fahrradkettenradanordnung.
  • Dementsprechend ist es möglich, die Kettenhalteleistung der Fahrradkettenradanordnung zu verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und viele von den einhergehenden Vorteilen davon wird sofort ersichtlich, wenn diese besser durch Bezugnahme zu der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, besser verständlich wird.
  • 1 ist eine Seitenaufrissansicht einer Fahrradkettenradanordnung beinhaltend ein Fahrradkettenrad nach einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist eine weitere Seitenaufrissansicht der Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1.
  • 3 ist eine Teilperspektivansicht des Fahrradkettenrades der Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1.
  • 4 ist eine weitere Teilperspektivansicht des Fahrradkettenrades der Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1.
  • 5 ist eine weitere Teilperspektivansicht des Fahrradkettenrades der Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1.
  • 6 ist eine weitere Teilperspektivansicht des Fahrradkettenrades der Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1.
  • 7 ist eine Teil-Draufansicht des Fahrradkettenrades der Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades entlang der Schnittlinie VIII-VIII von 10.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades entlang der Schnittlinie IX-IX von 10.
  • 10 ist eine Teilseiten-Aufriss Ansicht des Fahrradkettenrades der Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1.
  • 11 ist eine weitere Teilseiten-Aufriss Ansicht des Fahrradkettenrades der Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1.
  • 12 ist eine vergrößerte Seitenaufrissansicht eines ersten Zahnes des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 1.
  • 13 ist eine weitere vergrößerte Seitenaufrissansicht des ersten Zahnes des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 1.
  • 14 ist eine vergrößerte Seitenaufrissansicht eines zweiten Zahnes des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 1.
  • 15 ist eine vergrößerte Seitenaufrissansicht des ersten Zahnes und des zweiten Zahnes des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 1.
  • 16 ist ein schematisches Diagramm darstellend eine Neigung einer Fahrradkette, welche mit der Fahrradkettenradanordnung in Eingriff steht/gelangt und einer weiteren Kettenradanordnung.
  • 17 ist eine Teilseiten-Aufriss-Ansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 1 mit der Fahrradkette.
  • 18 ist eine Draufsicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 1 mit der Fahrradkette.
  • 19 ist eine vergrößerte Seitenaufrissansicht eines zweiten Zahnes eines Fahrradkettenrades nach einer zweiten Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen werden nun mit Bezugnahme zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin ähnliche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente durch die unterschiedlichen Zeichnungen hinweg kennzeichnen.
  • Erste Ausführungsform
  • Zunächst Bezug nehmend auf 1, eine Fahrradkettenradanordnung 10 umfasst ein Fahrradkettenrad 12 nach einer ersten Ausführungsform. Das Fahrradkettenrad 12 weist eine Drehmittelachse A1 auf. Das Fahrradkettenrad 12 ist bezüglich der Drehmittelachse A1 relativ zu einem Fahrradrahmen (nicht dargestellt) drehbar. Das Fahrradkettenrad 12 steht/gelangt mit einer Fahrradkette BC in Eingriff, um eine Drehantriebskraft F1 auf eine Fahrradkette BC zu übertragen. In dieser Ausführungsform ist das Fahrradkettenrad 12 ein einzelnes Kettenrad ohne einem weiteren Kettenrad in der Fahrradkettenradanordnung. Jedoch kann die Fahrradkettenradanordnung 10 ein weiteres Kettenrad zusätzlich zu dem Fahrradkettenrad 12 umfassen. Außerdem ist die Fahrradkettenradanordnung 10 eine vordere Kettenradanordnung. Doch können die Strukturen der Fahrradkettenradanordnung 10 auf eine hintere Kettenradanordnung angewandt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorder“, „hinter“, „nach vorne“, „nach hinten“, „links“, „rechts“, „quer“, „nach oben“ und „nach unten“, sowie jegliche ähnliche richtungsweisenden Begriffe auf solche Richtungen, welche auf Basis eines Verwenders bzw. Nutzers (z. B. ein Fahrer), der auf einem Sattel (nicht dargestellt) eines Fahrrades sitzt und einer Lenkstange (nicht dargestellt) zugewandt ist, bestimmt ist. Dementsprechend sollten diese Begrifflichkeiten, wie diese hierin verwendet werden, um das Fahrradkettenrad 12 der Fahrradkettenradanordnung 10 zu beschreiben, relativ zu einem Fahrrad ausgestattet mit dem Fahrradkettenrad 12 in Verwendung in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche interpretiert werden.
  • Wie in den 1 und 2 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad 12 weiter einen Kurbelbefestigungspart 14, um den Kettenradkörper 18 an eine Fahrradkurbel 16 zu koppeln. In dieser Ausführungsform umfasst die Fahrradkettenradanordnung 10 weiter eine Fahrradkurve 16. Die Fahrradkurve 16 beinhaltet eine Kurbelachse 16A, einen rechten Kurbelarm 16D, einen linken Kurbelarm 16C und Verbindarme 16D. Der Kurbelbefestigungspart 14 beinhaltet Kurbelbefestigungsabschnitte 14A. Die Kurbelverbindungsarme 16D sind jeweils an die Kurbelbefestigungsabschnitte 14A mit Festmacher wie etwa Bolzen (nicht dargestellt), festgemacht.
  • Der rechte Kurbelarm 16B und der linke Kurbelarm 16C sind an die Kugelachse 16A gesichert. Der rechte Kurbelarm 16B und der linke Kurbelarm 16C sind drehbar an den Fahrradrahmen bezüglich der Drehmittelachse A1 via der Kurbelachse 16a montiert. Der Kurbelbefestigungspart 14 ist an den rechten Kurbelarm 16B via den Verbindungsarmen 16D gekoppelt, um integral mit dem rechten Kurbelarm 16B bezüglich der Drehmittelachse A1 drehbar zu sein. Der Kurbelbefestigungspart 14 kann auch integral mit dem rechten Kurbelarm 16B als ein einzelnes Einheitsglied bereitgestellt sein. Und zwar ist das Kettenrad 12 integral mit dem Kurbelbefestigungspart 14 und dem rechten Kurbelarm 16B bezüglich der Drehmittelachse A1 drehbar. Das Fahrradkettenrad 12 ist bezüglich der Drehmittelachse A1 in einer Antriebsdrehrichtung D11 während des Fahrradfahrens bzw. in die Pedale Tretens drehbar. Die Antriebsdrehrichtung D11 ist entlang einer Umfangsrichtung D1, definiert bezüglich der Drehmittelachse A1, definiert.
  • Wie in den 1 und 2 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad 12 ein Kettenradkörper 18 und eine Vielzahl von Kettenantriebszähnen 20. Der Kettenradkörper 18 beinhaltet eine Radial-Außenperipherie 22, bereitgestellt bezüglich der Drehmittelachse A1 des Fahrradkettenrades 12. Der Kettenradköper 18 beinhaltet eine Radial-Innenperipherie 23, bereitgestellt bezüglich der Drehmittelachse A1. Die radiale Außenperipherie 22 ist radial außen von der radialen Innenperipherie 23 bereitgestellt. Der Kurbelbefestigungspart 14 erstreckt sich radial nach innen von der radialen Innenperipherie 23.
  • Die Vielzahl von Kettenantriebszähnen 20 sind an der radialen Außenperipherie 22 bereitgestellt, um mit der Fahrradkette BC in Eingriff zu stehen/gelangen. Die Vielzahl von Kettenantriebszähnen 20 umfasst einen ersten Zahn 24 und einen zweiten Zahn 26. In dieser Ausführungsform umfasst die Vielzahl von Kettenantriebszähnen 20 eine Vielzahl von ersten Zähnen 24 und eine Vielzahl von zweiten Zähnen 26. Eine Gesamtanzahl der ersten Zähne 24 ist gleich zu einer Gesamtanzahl der zweiten Zähne 26. Die Gesamtanzahl der ersten Zähne 24 und die Gesamtanzahl der zweiten Zähne 26 sind auf diese Ausführungsform nicht beschränkt. Die ersten Zähne 24 und die zweiten Zähne 26 sind abwechselnd in der Umfangsrichtung D1 angeordnet. Jedoch ist die Anordnung der ersten und zweiten Zähne 24 und 26 auf dieser Ausführungsform nicht beschränkt. Der erste Zahn 24 weist eine Gestalt unterschiedlich von einer Gestalt des zweiten Zahnes 26 auf.
  • Wie in 3 bis 6 zu sehen ist, beinhaltet der erste Zahn 24 eine stromabwärtige Umfangsfläche 28 (eine erste stromabwärtige Umfangsfläche 28) und eine stromaufwärtige Umfangsfläche 30 (erste stromaufwärtige Umfangsfläche 30). Die stromabwärtige Umfangsfläche 28 ist in einer Antriebsdrehrichtung D11 gerichtet, in welcher das Fahrradkettenrad 12 bezüglich der Drehmittelachse A1 während des Fahrradfahrens dreht. Die Antriebsdrehrichtung D11 ist eine Richtung, in welcher das Fahrradkettenrad 12 gedreht wird, um eine Pedalkraft von dem Fahrradkettenrad 12 auf die Fahrradkette BC während des Fahrradfahrens zu übertragen, um ein Fahrrad ausgestattet mit der Fahrradkettenradanordnung 10 nach vorne zu bewegen. Die stromaufwärtige Umfangsfläche 30 ist in einer Umkehrdrehrichtung D12, entgegengesetzt zu der Antriebsdrehrichtung D11, gerichtet.
  • Der zweite Zahn 26 beinhaltet eine stromabwärtige Umfangsfläche 32 (eine zweite stromabwärtige Umfangsfläche 32) und eine stromaufwärtige Umfangsfläche 34 (eine zweite stromaufwärtige Umfangsfläche 34). Die stromabwärtige Umfangsfläche 32 ist in die Antriebsdrehrichtung D11, in welcher das Fahrradkettenrad 12 bezüglich der Drehmittelachse A1 während des Fahrradfahrens dreht, gerichtet. Die stromaufwärtige Umfangsfläche 34 ist in die rückwärts Drehrichtung D12 entgegengesetzt zu der D11, gerichtet.
  • Wie in 7 zu sehen ist, weist der erste Zahn 24 eine symmetrische Gestalt bezüglich einer Axialmittelebene CP3, senkrecht zu einer Drehmittelachse A1, auf. Der zweite Zahn 26 weist eine symmetrische Gestalt hinsichtlich der Axialmittelebene CP3 auf. Jedoch kann zumindest einer von dem ersten Zahn 24 und dem zweiten Zahn 26 eine asymmetrische Gestalt hinsichtlich der axialen Mittelebene CP3 aufweisen.
  • Das Fahrradkettenrad 12 umfasst eine erste Seitenfläche S1 und eine zweite Seitenfläche S2, gegenüberstehend zu der ersten Seitenfläche S1 in einer Axialrichtung D2 parallel zu der Drehmittelachse A1. In dieser Ausführungsform ist die zweite Seitenfläche S2 näher zu dem Fahrradrahmen (nicht dargestellt) als die erste Seitenfläche S1 in der Axialrichtung S2. Folglich ist die erste Seitenfläche S1 eine axiale Außenseitenfläche und die zweite Seitenfläche S2 ist eine axiale Innenseitenfläche, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkettenradanordnung 10 an den Fahrradrahmen montiert ist. Jedoch kann die erste Seitenfläche S1 näher zu dem Fahrradrahmen (nicht dargestellt) sein als die zweite Seitenfläche S2 in der Axialrichtung S2.
  • Wie in den 8 und 9 zu sehen ist, weist der erste Zahn 24 eine erste Maximalketteneingriffsbreite W1 auf, welche in der Axialrichtung D2 parallel zu der Drehmittelachse A1 definiert ist. Die erste Maximalketteneingriffsbreite W1 ist größer als ein Innverbindraum BC11, welcher zwischen einem gegenüberstehenden Paar von Innenverbindplatten BC1 der Fahrradkette BC definiert ist, und kleiner als ein Außenverbindraum BC21, welcher zwischen einem gegenüberstehenden Paar von Außenverbindplatten BC2 der Fahrradkette BC definiert ist.
  • Wie in 8 zu sehen ist, beinhaltet der erste Zahn 24 eine erste Axialfläche 24A, um mit einem von dem gegenüberstehenden Paar von Außenverbindplatten BC2 in Eingriff zu stehen/gelangen. Die erste Axialfläche 24A kann einen ersten Kettenzugewandten Bereich beinhalten, der zu der Außenverbindplatte BC2 in der Axialrichtung D2 während des Fahrradfahrens gerichtet ist. Der erste Zahn 24 beinhaltet eine zusätzliche Axialfläche 24B, welche gegenüberstehend zu der ersten Axialfläche 24A angeordnet ist, um mit dem anderen von den gegenüberstehenden Paar von Außenverbindplatten BC2 in Eingriff zu stehen/gelangen. Die erste zusätzliche Axialfläche 24B kann einen ersten zusätzlichen Kettenzugewandten Bereich beinhalten, um zu der Außenverbindplatten in der Axialrichtung D2 während des Fahrradfahrens gerichtet zu sein. Die erste maximale Ketteneingriffsbreite W1 ist zwischen der ersten Axialfläche 24A und der ersten zusätzlichen Axialfläche in der Axialrichtung D2 definiert. Spezifischer kann die erste Maximalketteneingriffsbreite W1 als eine Axialbreite zwischen einem axial äußersten Endpunkt des ersten Kettenzugewandten Bereichs und einem axial innersten Endpunkt des ersten zusätzlichen Kettenzugewandten Bereichs in der Axialrichtung D2 definiert sein. Die erste Axialfläche 24A ist näher zu der ersten Seitenfläche S1 als die erste zusätzliche Axialfläche 24B in der Axialrichtung D2. Die zweite Axialfläche 26A ist näher zu ersten Seitenfläche S1 als die zweite zusätzliche Axialfläche 26B in der Axialrichtung D2.
  • Wie in 9 zu sehen ist, weist der zweite Zahn 26 eine zweite Maximalketteneingriffsbreite W2, definiert in der Axialrichtung D2, auf. Die zweite Maximalketteneingriffsbreite W2 ist kleiner als der Innenverbindraum BC11. Der zweite Zahn 26 beinhaltet eine zweite Axialfläche 26A, um mit einem von dem gegenüberstehenden Paaren von Innenverbindplatten BC1 in Eingriff zu stehen/gelangen. Die zweite Axialfläche 26A kann einen zweiten Kettenzugewandten Bereich beinhalten, um der Innenverbindplatte BC1 in der Axialrichtung D2 während des Fahrradfahrens zugewandt bzw. gerichtet zu sein. Der zweite Zahn 26 beinhaltet eine zweite zusätzliche Axialfläche 26B, welche gegenüberstehend zu der zweiten Axialfläche 26A angeordnet ist, um mit dem anderen von den gegenüberstehenden Paaren von Außenverbindplatten BC2 in Eingriff zu stehen/gelangen. Die zweite zusätzliche Axialfläche 26B kann einen zweiten zusätzlichen Kettenzugewandten Bereich beinhalten, um der Innenverbindplatte BC1 in der Axialrichtung D2 während des Fahrradfahrens gerichtet bzw. zugewandt zu sein. Die zweite Maximalketteneingriffsbreite W2 ist zwischen der zweiten Axialfläche 26A und der zusätzlichen Axialfläche 26B in der Axialrichtung D2 definiert. Spezifischer kann die zweite Maximalketteneingriffsbreite W2 als eine Axialbreite zwischen einem axialen äußersten Endpunkt des zweiten Kettenzugewandten Bereichs und eines axial innersten Endpunktes des zweiten zusätzlichen Kettenzugewandten Bereichs in der Axialrichtung D2 definiert sein. Die erste Axialfläche 24A und die zweite Axialfläche 26A dienen als eine Ketteneingriffsfläche, um mit der Fahrradkette BC in Eingriff zu stehen/gelangen.
  • Wie in 9 zu sehen ist, ist die Axialmittelebene CP3 an einem Mittelpunkt der ersten Axialfläche 24A und der ersten zusätzlichen Axialfläche 24B definiert. Die Axialmittelebene CP3 kann auch an einem Mittelpunkt der zweiten Axialfläche 26A und der zweiten Axialfläche 26A und der zweiten zusätzlichen Axialfläche 26B definiert sein. Spezifischer ist die Axialmittelebene CP3 eine Ebene senkrecht zu der Drehmittelachse A1. Die Axialmittelebene CP3 erstreckt sich durch eine Mitte CW1 der ersten Maximalketteneingriffsbreite W1 und erstreckt sich durch eine Mitte CW2 der zweiten Maximalketteneingriffsbreite W2. Die Axialmittelebene CP3 erstreckt sich durch eine Mitte CA1 einer Linie, welche ein axial äußerstes Ende der ersten Axialfläche 24 mit einem axial äußersten Ende der ersten zusätzlichen Axialfläche 24B verbindet. Die Axialmittelebene CP3 erstreckt sich durch eine Mitte CA2 einer Linie, welche ein axial äußerstes Ende der zweiten Axialfläche 26A mit einem axial äußersten Ende der zweiten zusätzlichen Axialfläche 26B verbindet. In dieser Ausführungsform stimmt die Axialmittelebene des ersten Zahnes 24 mit der Axialmittelebene des zweiten Zahnes 26 überein. Jedoch kann die Axialmittelebene des ersten Zahnes 24 von der axialen Mittelebene des zweiten 26 in der Axialrichtung D2 (eine nach innen oder nach außen) versetzt sein. Des Weiteren, in dieser Ausführungsform, obwohl die Axialmittelebene des ersten Zahnes 24 mit einer Axialmittelebene eines ersten äußersten Radialendes 24C (nachfolgend erläutert) übereinstimmt, können diese voneinander in der Axialrichtung D2 versetzt sein. Auch, obwohl die Axialmittelebene des zweiten Zahnes mit einer Axialmittelebene eines zweiten äußersten Radialendes 26C (nachfolgend erläutert) übereinstimmt, können diese voneinander in der Axialrichtung D2 versetzt sein.
  • Wie in den 10 und 11 zu sehen, bei dem Fahrradkettenrad 12 ist eine Bezugslinie RL1 als eine Linie definiert, die Mittelpunkte BC31 von benachbarten Stiften BC3 der Fahrradkette BC, eingegriffen mit der Vielzahl von Kettenantriebszähnen 20 verbindet, wenn aus der Axialrichtung D2 betrachtet. Die Bezugslinie RL1 ist ein kreisförmiger Bogen, welcher hinsichtlich des Fahrradkettenrades 12 an einem Teilkreisdurchmesser definiert aufgrund der Mittelpunkte BC31 der benachbarten Stifte BC3 der Fahrradkette BC definiert sind, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette BC vollständig mit der Vielzahl von Kettenantriebszähnen 20 in Eingriff steht/gelangt. Die Bezugslinie RL1 kann aufgrund von Mittelpunkten BC41 von Rollen bzw. Walzen BC4 definiert sein. Der Mittelpunkt BC41 der Rollen BC4 stimmt mit dem Mittelpunkt BC31 des Stiftes BC3 überein. Die Fahrradkette BC steht vollständig mit der Vielzahl von Kettenantriebszähnen 20 in Eingriff, in einem Zustand, in welchem die Rolle BC4 zwischen dem ersten Zahn 24 und dem zweiten Zahn 26 an einer nächstgelegenen Position zu der Drehmittelachse A1 angeordnet ist.
  • Die Rolle BC4 der Fahrradkette BC ist von der Bezugslinie RL1 versetzt, wenn die Rolle BC4 beginnt von der Vielzahl von Kettenantriebszähnen 20 außer Eingriff zu gelangen. Ein Mittelpunkt P1 ist als ein Mittelpunkt der Bezugslinie RL1 zwischen einem Zwischenpunkt P21 der Bezugslinie RL1 und der ersten stromabwärtigen Umfangsfläche 28 und einem Zwischenpunkt P22 der Bezugslinie RL1 und der ersten stromaufwärtigen Umfangfläche 30 definiert, wenn aus der Axialrichtung D2 betrachtet. In dieser Ausführungsform ist beispielsweise eine Kettenteilung BC5 der Fahrradkette BC 12.5 mm und ein Außendurchmesser BC42 der Rolle BC4 ist 7,65 mm. Jedoch sind die Kettenteilung BC5 und der Außendurchmesser BC42 der Rolle BC4 auf diese Ausführungsform nicht beschränkt.
  • Wie in den 10 und 11 zu sehen ist, beinhaltet der erste Zahn 24 eine Umfangsmittelebene CP1, welche sich radial von der Drehmittelachse A1 durch einen Mittelpunkt P1 der Bezugslinie RL1 erstreckt. Die Umfangsmittelebene CP1 ist zu der Drehmittelachse A1 parallel. Die stromabwärtige Umfangsfläche 28 ist an einer Stromabwärtsseite der Umfangsmittelebene CP1 in der Antriebsdrehrichtung D11. Die stromaufwärtige Umfangsfläche 30 ist an einer stromaufwärtigen Seite der Umfangsmittelebene CP1 in der Antriebsrichtung D11 angeordnet.
  • Der zweite Zahn 26 beinhaltet eine Umfangsmittelebene CP2, welche sich radial von der Drehmittelachse A1 durch den Mittelpunkt P1 der Bezugslinie RL1 erstreckt. Die Umfangsmittelebene CP2 ist zu der Drehmittelachse A1 parallel. Die stromabwärtige Umfangsfläche 32 ist an einer stromabwärtigen Seite der Umfangsmittelebene CP2 der Antriebsdrehrichtung D11 angeordnet. Die stromaufwärtige Umfangsfläche 34 ist an einer stromaufwärtigen Seite der Umfangsmittelebene CP2 in der Antriebsdrehrichtung D11 angeordnet.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Axialmittelebene CP3. Wie in 8 zu sehen ist, weist der erste Zahn 24 eine erste Breite W11 auf, welche in der Axialrichtung D2 definiert ist. Die erste Breite W11 ist an der Bezugsposition RP11, welche radial nach außen von dem Mittelpunkt P1 einer Bezugslinie RL1 durch 1.5mm beabstandet ist. Die erste Breite W11 ist 70 % oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite W1. Die erste Breite W11 ist bevorzugt 80 % oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite W1. Die erste Breite W11 ist am bevorzugsten 90% oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite W1. Jedoch ist die Beziehung zwischen der ersten Breite W11 und der ersten Maximalketteneingriffsbreite W1 auf diese Ausführungsform nicht beschränkt. Beispielsweise kann die erste Breite W11 ungefähr 70% oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite W1 sein. Die erste Breite W11 kann ungefähr 80% oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffs W1 sein. Die erste Breite W11 kann ungefähr 90% oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite sein. In dieser Ausführungsform ist die erste Breite W11 91,8 % der ersten Maximalketteneingriffsbreite W1.
  • Der erste Zahn 24 weist eine zweite Breite W12 auf, welche in der Axialrichtung D2 definiert ist. Die zweite Breite W12 ist an einer Bezugsposition RP12 definiert, welche radial nach außen von dem Mittelpunkt P1 der Bezugslinie RL1 durch 1.0 mm beabstandet ist. Die zweite Breite W12 ist 80% oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite W1. Die zweite Breite W12 ist bevorzugt 90 % oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite W1. Die zweite Breite W12 ist am bevorzugsten 95 % oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite W1. In dieser Ausführungsform ist die zweite Breite W12 gleich zu der ersten Maximalketteneingriffsbreite W1 (d. h. die zweite Breite W12 ist 100% von der ersten Maximalketteneingriffsbreite W1). Jedoch ist die zweite Breite W12 auf diese Ausführungsform nicht beschränkt. Beispielsweise kann die zweite Breite W12 ungefähr 80% oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite W1 sein. Die zweite Breite W12 kann ungefähr 90 % oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite W1 sein. Die zweite Breite W12 kann ungefähr 95 % oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite W1 sein.
  • Wie in 8 zu sehen ist, ist die erste Maximalketteneingriffsbreite W1 an eine Bezugsposition RP13, welche radial nach außen von dem Mittelpunkt P1 der Bezugslinie RL1 durch 0.5 mm beabstandet ist. In anderen Worten weist der erste Zahn 24 eine dritte Breite W13 auf, welche in der Axialrichtung D2 definiert ist. Die dritte Breite W13 ist an der Bezugsposition RP13 definiert und ist 100 % von der ersten Maximalketteneingriffsbreite W1. Jedoch ist die erste Maximalketteneingriffsbreite W1 auf diese Ausführungsform nicht beschränkt. Beispielsweise kann die ersten Maximalketteneingriffsbreite W1 an einer weiteren Bezugsposition definiert sein, wie etwa der Bezugsposition RP12 oder eine Position, die radial nach innen von der Bezugsposition RP13 wie etwa die Bezugslinie PL1 beabstandet ist.
  • Der erste Zahn 24 beinhaltet ein erstes äußerstes Radialende 24C. Das erste äußerste Radialende 24C ist weiter radial nach außen von der radialen Außenperipherie 22 des Kettenradkörpers 18 als die erste Axialfläche 24A. Das erste äußerste Radialende 24C ist weiter radial nach außen von der radialen Außenperipherie 22 des Kettenradkörpers 18 als die erste zusätzliche Axialfläche 24B. In dieser Ausführungsform ist das erste äußerste Radialende 24C der radial weiteste Punkt des ersten Zahnes 24 von der radialen Außenperipherie 22 des Kettenradkörpers 18.
  • Wie in 8 zu sehen ist, ist ein Minimalaxialabstand L11, welcher zwischen der ersten Axialfläche 24A und dem ersten äußersten Radialende 24C in der Axialrichtung D2 definiert ist, gleich zu oder kleiner als 0.8mm. Spezifischer ist der Minimalaxialabstand L11 zwischen einem äußersten Axialpunkt 24A1 des ersten Kettenzugewandten Bereichs der ersten Axialfläche 24 und einem äußersten Axialendpunkt 24C1 des ersten äußersten Radialendes 24C definiert. In dieser Ausführungsform kann der Mittelpunkt P1, welcher an der ersten Axialfläche 24A definiert ist, der äußerste Axialendpunkt des ersten Kettenzugewandten Bereichs der ersten Axialfläche 24A beispielsweise sein. Ein zusätzlicher Minimalaxialabstand L11, welcher zwischen der ersten zusätzlichen Axialfläche 24B und dem ersten äußersten Radialende 24C in der Axialrichtung D2 definiert ist, ist gleich zu oder kleiner als 0.8mm. Spezifischer ist der Minimalaxialabstand L12 zwischen einem innersten Axialendpunkt 24B1 des ersten zusätzlichen Kettenzugewandten Bereichs der ersten zusätzlichen Axialfläche 24B und einem innersten Axialendpunkt 24C2 des ersten äußersten Radialendes 24C definiert. In dieser Ausführungsform kann der Mittelpunkt P1, welcher an der ersten zusätzlichen Axialfläche 24B definiert ist, der innerste Axialendpunkt 24B1 des ersten zusätzlichen Kettenzugewandten Bereichs der ersten zusätzlichen Axialfläche 24B beispielsweise sein. Jedoch sind der Minimalaxialabstand L11 und der zusätzliche Mindestabstand L12 auf diese Ausführungsform nicht beschränkt. Beispielsweise kann der Minimalaxialabstand L11, welcher zwischen der ersten Axialfläche 24A und dem ersten äußersten Radialende 24C in der Axialrichtung D2 definiert ist, gleich zu oder kleiner als ungefähr 0.8mm sein. Der zusätzliche Minimalaxialabstand L12, welcher zwischen der ersten zusätzlichen Axialfläche 24B und dem ersten äußersten Radialende 24C in der Axialrichtung D2 definiert ist, kann gleich zu oder kleiner als ungefähr 0.8mm sein.
  • Der erste Zahn 24 beinhaltet eine erste geneigte Fläche 24D, welche sich zwischen der ersten Axialfläche 24A und dem ersten äußersten Radialende 24C erstreckt. Die erste geneigte 24D ist relativ zu der Axialrichtung D2 geneigt, um ein Maximalwinkel AG11 zwischen der ersten geneigten Fläche 24D und der ersten Axialfläche 24A zu definieren. Der Maximalwinkel AG11 ist gleich zu oder kleiner als 25 Grad. Jedoch ist der Maximalwinkel AG11 auf diese Ausführungsform nicht beschränkt. Beispielsweise kann der Maximalwinkel AG11 gleich zu oder kleiner als ungefähr 25 Grad sein.
  • Wie in den 8 und 12 zu sehen ist, beinhaltet der erste Zahn 24 eine Kopplungsfläche 24E, welche die erste geneigte Fläche 24D an die erste Axialfläche 24A koppelt. Die Kopplungsfläche 24E weist eine gekrümmte Fläche auf, welche sich zwischen der erst geneigten Fläche 24D und der ersten Axialfläche 24A erstreckt. Jedoch ist die Gestalt der Kopplungsfläche 24E auf diese Ausführungsform nicht beschränkt und kann eine unterschiedliche Gestalt wie etwa eine ebene Fläche aufweisen. Die Kopplungsfläche 24E weist eine Mitte 24E1 auf, welche zwischen der ersten geneigten Fläche 24D und der ersten Axialfläche 24A definiert ist, wenn aus der Axialrichtung D2 betrachtet. Der Mittelpunkt 24E1 der Kopplungsfläche 24E ist radial nach außen von der Bezugslinie RL1 durch einen radialen Abstand LE1, welcher gleich zu oder größer als 0.5mm ist, angeordnet. Die Mitte 24E1 der Kopplungsfläche 24E ist bevorzugt an eine Position radial nach außen von der Bezugslinie RL1 durch 1.0 mm oder mehr beabstandet, angeordnet. Jedoch ist eine Position der Mitte 24E1 der Kopplungsfläche 24E auf diese Ausführungsform nicht beschränkt. Beispielsweise kann die Mitte 24E1 der Kopplungsfläche 24E radial nach außen von der Bezugslinie RL1 durch einen Radialabstand, welcher gleich zu oder größer als ungefähr 0.5 mm ist, angeordnet sein. Die Mitte 24E1 der Kopplungsfläche 24E kann an einer Position radial nach außen von der Bezugslinie RL1 durch ungefähr 1.0 mm oder mehr beabstandet, angeordnet sein.
  • Der erste Zahn 24 weist eine erste Radiallänge L1 auf, welche radial von der Bezugslinie RL1 zu dem ersten äußersten Radialende 24E definiert ist. Die erste Radiallänge L1 ist gleich zu oder größer als 3.0 mm. Die erste Radiallänge L1 ist bevorzugt gleich zu oder kleiner als 4.0 mm. Jedoch ist die erste Radiallänge L1 auf diese Ausführungsform nicht beschränkt. Beispielsweise kann die erste Radiallänge L1 gleich zu oder größer als ungefähr 3.0 mm sein. Die erste Radiallänge L1 kann gleich zu oder kleiner als ungefähr 4.0 mm sein.
  • Wie in 8 zu sehen ist, beinhaltet der erste Zahn 24 eine erste zusätzliche geneigte Fläche 24F auf, welche sich zwischen der ersten zusätzlichen Axialfläche 24B und dem ersten äußersten Radialende 24C erstreckt. Die erste zusätzliche geneigte 24F ist relativ zu der Axialrichtung D2 geneigt, um einen Maximalwinkel AG12 zwischen der ersten zusätzlichen geneigten Fläche 24F und der ersten zusätzlichen Axialfläche 24B zu definieren. Der Maximalwinkel AG12 ist gleich zu oder kleiner als 25 Grad. Jedoch kann der Maximalwinkel AG12 auf diese Ausführungsform nicht beschränkt sein. Beispielsweise kann der Maximalwinkel AG12 gleich zu oder kleiner als ungefähr 25 Grad sein. In dieser Ausführungsform sind der Maximalwinkel AG11 und der Maximalwinkel AG12 zueinander. Jedoch kann der Maximalwinkel AG11 von dem Maximalwinkel AG12 unterschiedlich sein.
  • Wie in 13 zu sehen ist, beinhaltet der erste Zahn 24 eine zusätzliche Kopplungsfläche 24G, welche die erste zusätzliche geneigte Fläche 24F an die erste Axialfläche 24A koppelt. Die zusätzliche Kopplungsfläche 24G weist eine gekrümmte Fläche auf, welche sich zwischen der ersten zusätzlichen geneigten Fläche 24F und der ersten Axialfläche 24A erstreckt. Jedoch ist die Gestalt der zusätzlichen Kopplungsfläche 24G auf diese Ausführungsform nicht beschränkt und kann eine unterschiedliche Gestalt wie etwa eine ebene Fläche aufweisen. Die zusätzliche Kopplungsfläche 24G weist eine Mitte 24G1 auf, welche zwischen der ersten zusätzlichen geneigten Fläche 24F und der ersten Axialfläche 24A definiert ist, wenn aus der Axialrichtung D2 betrachtet. Die Mitte 24G1 der zusätzlichen Kopplungsfläche 24G ist radial nach außen von der Bezugslinie RL1 durch einen Radialabstand LG1, welcher gleich zu oder größer als 0.5mm ist, angeordnet. Die Mitte 24G1 der zusätzlichen Kopplungsfläche 24G ist bevorzugt an eine Position angeordnet, die radial nach außen von der Bezugslinie RL1 durch 1.0 mm oder mehr beabstandet ist. Jedoch ist die Position der Mitte 24G1 der zusätzlichen Kopplungsfläche 24G auf diese Ausführungsform nicht beschränkt. Beispielsweise kann die Mitte 24G1 der zusätzlichen Kopplungsfläche 24G radial nach außen von der Bezugslinie RL1 durch einen Radialabstand angeordnet sein, welcher gleich zu oder größer als ungefähr 0.5 mm ist. Die Mitte 24G1 der zusätzlichen Kopplungsfläche 24G kann an einer Position radial angeordnet sein, welche radial nach außen von der Bezugslinie RL1 durch ungefähr 1.0 mm oder mehr beabstandet ist.
  • Wie in 14 zu sehen ist, beinhaltet der zweite Zahn 26 ein zweites äußerstes Radialende 26C. Das zweite äußerste Radialende 26C ist weiter radial nach außen von der radialen Außenperipherie 22 des Kettenradkörpers 18 als die zweite Axialfläche 26A. Das zweite äußerste Radialende 26C ist weiter radial nach außen von der radialen Außenperipherie 22 des Kettenradkörpers 18 als die zweite zusätzliche Axialfläche 26B. In dieser Ausführungsform ist das zweite äußerste Radialende 26C der radial entfernteste Punkt des zweiten Zahnes 26 von der radialen Außenperipherie 22 des Kettenradkörpers 18.
  • Der zweite Zahn 26 weist eine zweite Radiallänge L2 auf, welche radial von der Bezugslinie RL1 zu dem zweiten äußersten Radialende 26C definiert ist. Die zweite Radiallänge L2 ist in einem Bereich von 1.5 mm bis 2.9 mm. Die zweite Radiallänge L2 ist bevorzugt in einem Bereich von 2.0 mm bis 2.5 mm. Die zweite Radiallänge L2 ist bevorzugt in einem Bereich von 2.5 mm bis 2.9 mm. Jedoch ist die zweite Radiallänge L2 auf diese Ausführungsform nicht beschränkt. Beispielsweise kann die zweite Radiallänge L2 in einem Bereich ungefähr 1.5 mm bis ungefähr 2.9 mm sein. Die zweite Radiallänge L2 kann in einen Bereich von ungefähr 2.0 mm bis ungefähr 2.5 mm sein. Die zweite Radiallänge L2 kann in einem Bereich ungefähr 2.5 mm bis ungefähr 2.9 mm sein.
  • In dieser Ausführungsform, wie in 15 zu sehen ist, ist die erste Radiallänge L1 größer als die zweite Radiallänge L2. Jedoch kann die erste Radiallänge L1 gleich zu oder kleiner als die zweite Radiallänge L2 sein. Ein Unterschied zwischen der ersten Radiallänge L1 und der zweiten Radiallänge L2 ist gleich zu oder kleiner als 1.5 mm. Ein Unterschied zwischen der ersten Radiallänge L1 und der zweiten Radiallänge L2 ist bevorzugt gleich zu oder kleiner als 1.0 mm. Jedoch ist der Unterschied zwischen der ersten Radiallänge L1 und der zweiten Radiallänge L2 auf diese Ausführungsform nicht beschränkt. Beispielsweise kann der Unterschied zwischen der ersten Radiallänge L1 und der zweiten Radiallänge L2 gleich zu oder kleiner als ungefähr 1.5 mm sein. Der Unterschied zwischen der ersten Radiallänge L1 und der zweiten Radiallänge L2 kann gleich zu oder kleiner als ungefähr 1.0 mm sein.
  • Wie in 14 zu sehen ist, beinhaltet der zweite Zahn 26 einen kürzesten Abstand L3, welcher zwischen der stromabwärtigen Umfangsfläche 32 und einem ersten Schnittpunkt P21 der Umfangsmittelebene CP2 und einer zusätzlichen Bezugslinie RL2 definiert ist. Spezifischer ist eine Linie LP21 definiert, um sich durch den ersten Schnittpunkt P21 zu erstrecken und um senkrecht zu der Umfangsmittelebene CP2 zu sein, wenn aus der Axialrichtung D2 betrachtet. Die Linie LP21 schneidet sich mit der stromabwärtigen Umfangsfläche 32 an einem stromabwärtigen Punkt 32A. Der kürzeste Abstand L3 ist von dem ersten Schnittpunkt P21 bis zu dem stromabwärtigen Punkt 32A definiert. Der kürzeste Abstand L3 ist kleiner als oder größer als 2.0 mm. Jedoch ist der kürzeste Abstand L3 auf diese Ausführungsform nicht beschränkt. Beispielsweise kann der kürzeste Abstand L3 gleich zu oder größer als ungefähr 2.0 mm sein.
  • Die zusätzliche Bezugslinie RL2 ist an einer Bezugsposition definiert, radial nach außen von der Bezugslinie RL1 durch 1.5 mm beabstandet. Spezifischer ist die zusätzliche Bezugslinie RL2 ein kreisförmiger Bogen, welcher radial nach außen von der Bezugslinie RL2 durch 1.5 mm angeordnet ist und welcher die gleiche Mitte (die Drehmittelachse A1) wie die Bezugslinie RL1 aufweist. Jedoch ist eine Position der zusätzlichen Bezugslinie RL2 auf diese Ausführungsform nicht beschränkt. Beispielsweise kann die zusätzliche Bezugslinie RL2 an einer Bezugsposition definiert sein, die radial nach außen von der Bezugslinie RL1 durch ungefähr 1.5 mm beabstandet ist.
  • Der zweite Zahn 26 beinhaltet einen zusätzlichen kürzesten Abstand L4, welcher zwischen der Umfangsmittelebene CP2 und der stromaufwärtigen Umfangsfläche 34 an der zusätzlichen Bezugslinie RL2 definiert ist. Spezifischer schneidet die Linie LP21 die stromaufwärtige Umfangsfläche 34 an einem stromaufwärtigen Punkt 34A. Der zusätzliche kürzeste Abstand L4 ist von dem ersten Schnittpunkt P21 bis zu dem stromaufwärtigen Punkt 34A definiert. Der zusätzliche kürzeste Abstand L4 ist kleiner als 2.0 mm. Jedoch ist der zusätzliche kürzeste Abstand L4 auf diese Ausführungsform nicht beschränkt. Beispielsweise kann der zusätzliche kürzeste Abstand L4 kleiner als ungefähr 2.0 mm sein. In dieser Ausführungsform ist der zusätzliche kürzeste Abstand L4 ungefähr gleich wie der kürzeste Abstand L3.
  • Wie in 14 zu sehen ist, beinhaltet der zweite Zahn 26 eine stromabwärtige Verbindfläche 26D und eine stromaufwärtige Verbindfläche 26E. Die stromabwärtige Verbindfläche 26D erstreckt sich zwischen der zweiten stromabwärtigen Umfangsfläche 32 und dem zweiten äußersten Radialende 26C. Die stromaufwärtige Verbindfläche 26E erstreckt sich zwischen der zweiten stromaufwärtigen Umfangsfläche 34 und dem zweiten äußersten Radialende 26C.
  • Die stromabwärtige Verbindfläche 26D beinhaltet einen Mittelpunkt MP1, welcher zwischen der stromabwärtigen Umfangsflächen 32 und dem zweiten äußersten Radialende 26C definiert ist, wenn aus der Axialrichtung D2 betrachtet. Beispielsweise ist der Mittelpunkt MP1 ein Mittelpunkt der stromabwärtigen Verbindfläche 26D, wenn aus der Axialrichtung D2 betrachtet. Die stromaufwärtige Verbindfläche 26E beinhaltet einen Mittelpunkt MP2, welcher zwischen der stromaufwärtigen Umfangsfläche 34 und dem zweiten äußersten Radialende 26C definiert ist, wenn aus der Axialrichtung D2 betrachtet. Beispielsweise ist der Mittelpunkt MP2 ein Mittelpunkt der stromaufwärtigen Verbindfläche 26E, wenn aus der Axialrichtung D2 betrachtet. In dieser Ausführungsform beinhaltet die stromabwärtige Verbindfläche 26D eine gekrümmte Fläche, welche eine Mitte C1 eines kreisförmigen Bogens aufweist. Die stromaufwärtige Verbindfläche 26E beinhaltet eine gekrümmte Fläche, welche eine Mitte C2 eines kreisförmigen Bogens aufweist. Jedoch ist die Gestalt von jeder der stromabwärtigen Verbindfläche 26D und der stromaufwärtigen Verbindfläche 26E auf diese Ausführungsform nicht beschränkt.
  • Wie in 14 zu sehen ist, ist eine geneigte Bezugslinie RL3 zwischen dem Mittelpunkt MP1 der stromabwärtigen Verbindfläche 26D und einem zweiten Schnittpunkt P22 der Umfangsmittelebene CP2 und der Bezugslinie RL1 definiert, wenn aus der Axialrichtung D2 betrachtet. Ein Neigungswinkel AG3, welcher zwischen der Umfangsmittelebene CP2 und der geneigten Bezugslinie RL3 definiert ist, ist in einem Bereich von 32 Grad bis 52 Grad, wenn aus der Axialrichtung D2 betrachtet, falls die zweite Radiallänge L2 in einem Bereich von 2.0 mm bis 2.5 mm ist. Der Neigungswinkel AG3, welcher zwischen der Umfangsmittelebene CP2 und der geneigten Bezugslinie RL3 definiert ist, ist bevorzugt in einem Bereich von 29 Grad bis 36.4 Grad, wenn aus der Axialrichtung D2 betrachtet, falls die zweite Radiallänge L2 in einem Bereich von 2.5 mm bis 3.0 mm ist.
  • Jedoch ist der Neigungswinkel AG3 auf diese Ausführungsform nicht beschränkt. Der Neigungswinkel AG3, welcher zwischen der Umfangsmittelebene CP2 und der geneigten Bezugslinie RL3 definiert ist, kann in einem Bereich von ungefähr 32 Grad bis ungefähr 52 Grad sein, wenn aus der Axialrichtung D2 betrachtet. Der Neigungswinkel AG3, welcher zwischen der Umfangsmittelebene CP2 und der geneigten Bezugslinie LR3 definiert ist, kann in einem Bereich von ungefähr 29 Grad bis ungefähr 36,4 Grad sein, wenn aus der Axialrichtung D2 betrachtet.
  • Wie in den 3 bis 6 zu sehen ist, beinhaltet der erste Zahn 24 Aussparungen 24H1, 24H2, 24H3, und 24H4, um eine Wechselwirkung zwischen dem ersten Zahn 24 und der Innenverbindplatte BC1 der Fahrradkette BC zu reduzieren. Die Aussparung 24H1 ist zwischen der stromabwärtigen Umfangsfläche 28 und der ersten Axialfläche 24A bereitgestellt. Die Aussparung 24H2 ist zwischen der stromaufwärtigen Umfangsfläche 30 und der ersten Axialfläche 24A bereitgestellt. Die Aussparung 24H3 ist zwischen der stromabwärtigen Umfangsfläche 28 und der ersten zusätzlichen Axialfläche 24B bereitgestellt. Die Aussparung 24H4 ist zwischen der stromaufwärtigen Umfangsfläche 30 und der ersten zusätzlichen Axialfläche 24B bereitgestellt. Zumindest einer von den Aussparungen 24H1, 24H2, 24H3 und 24H4 kann von dem ersten Zahn 24 weggelassen werden. Außerdem beinhaltet der zweite Zahn 26 keine Aussparung wie etwa die Aussparungen 24H1, 24H2, 24H3 und 24H4. Jedoch kann der zweite Zahn 26 eine Aussparung wie etwa die Aussparungen 24H1, 24H2, 24H3 und 24H4 beinhalten.
  • Wie in den 8 und 12 zu sehen ist, weist der erste Zahn 24 die erste Breite W11 auf, welche in der Axialrichtung D2 definiert ist. Die erste Breite W11 ist an der Bezugsposition RP11 definiert, welche radial nach außen von dem Mittelpunkt P1 der Bezugslinie RL1 durch 1.5 mm beabstandet ist. Die Bezugslinie RL1 ist definiert, um die Mitten BC31 der benachbarten Stifte BC3 der Fahrradkette BC, eingegriffen mit der Vielzahl von Kettenantriebszähnen 20, wenn aus der Axialrichtung D2 betrachtet, zu verbinden. Die erste Breite W11 ist 70% oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite W1. Dementsprechend ist es möglich einen Bereich der Ketteneingriffsfläche des ersten Zahnes 24 zu erhöhen, in einem Vergleich zu einem Fall, in welchem die erste Breite W11 kleiner als 70% der erste Maximalketteneingriffsbreite W1 ist. Dies kann einen Neigungswinkel von dem gegenüberstehenden Paar von Außenverbindplatten BC2 relativ zu dem Fahrradkettenrad 12 reduzieren, selbst wenn die Fahrradkette BC2 relativ zu dem Fahrradkettenrad 12 geneigt ist, wenn von oberhalb des Fahrradkettenrades 12 betrachtet. Dies kann eine Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrades 12 verbessern.
  • Beispielsweise, wie in 16 zu sehen ist, ist die Fahrradkette BC stark relativ zu der Axialmittelebene CP3 des Fahrradkettenrades 12 geneigt, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette BC mit dem größten hinteren Kettenrad RS1 oder dem kleinsten hinteren Kettenrad RS2 in Eingriff steht/gelangt. Wie in den 17 und 18 zu sehen ist, wird der zweite Zahn 26X zwischen dem gegenüberstehenden Paar von Innenverbindplatten BC1X eingesetzt, in einem Zustand, in welchem das gegenüberstehende Paar von Außenverbindplatten BC2X durch den ersten Zahn 24X gehalten wird. Da die erste Breite W11 70% oder mehr von der ersten Maximalkettenangriffsbreite W1 ist, ist es möglich den Neigungswinkel des gegenüberstehenden Paares von Außenverbindplatten BC2X relativ zu dem Fahrradkettenrad 12 zu reduzieren, selbst wenn die Fahrradkette BC2 sehr stark relativ zu dem Fahrradkettenrad 12 geneigt ist, wenn von oberhalb des Fahrradkettenrades betrachtet. Dementsprechend ist es möglich den zweiten Zahn 26X weich bzw. gleichmäßig bzw. reibungslos in Eingriff mit dem gegenüberstehenden Paar von Innenverbindplatten BC1X zu bringen. Dies kann die Kettenhalteleistung des Fahrradkettenrades 12 verbessern.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine Fahrradkettenradanordnung 210 umfassend ein Fahrradkettenrad 212 nach einer zweiten Ausführungsform der nachfolgend mit Bezugnahme auf 19 beschrieben. Das Fahrradkettenrad 212 weist die gleiche Struktur auf wie das Fahrradkettenrad 12 außer für den zweiten Zahn 26. Folglich werden die Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie die in der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in 19 zu sehen ist, bei dem Fahrradkettenrad 212 beinhaltet die Vielzahl von Kettenantriebszähne 20 einen zweiten Zahn 226. Der zweite Zahn 226 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die des zweiten Zahnes 26 der ersten Ausführungsform. Ungleich des zweiten Zahnes 26, bei dem zweiten Zahn 226, ist die stromabwärtige Verbindfläche 26D weiter radial nach außen von der Bezugslinie RL1 entfernt als die stromaufwärtige Verbindfläche 26E. Der Mittelpunkt MP1 der stromabwärtigen Verbindfläche 26D ist weiter radial nach außen von der Bezugslinie RL1 entfernt als der Mittelpunkt MP2 der stromaufwärtigen Verbindfläche 26E. Das zweite äußerste Radialende 26C ist geneigt, um allmählich in einem Radialabstand, welcher zwischen dem zweiten äußersten Radialende 26C und der Bezugslinie RL1 definiert ist, von der stromabwärtigen Verbindfläche 26D zu der stromaufwärtigen Verbindfläche 26E abzunehmen.
  • Bei der Fahrradkettenanordnung 210 und dem Fahrradkettenrad 212 ist es möglich im Wesentlichen die gleichen Effekte wie die von der Fahrradkettenradanordnung 210 und dem Fahrradkettenrad 212 der ersten Ausführungsform zu erzielen.
  • Der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie hierin verwendet sind beabsichtigt offene Begriffe zu sein, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzteile und/oder Schritte spezifizieren aber das Vorhandensein der nicht genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzteilen und/oder Schritte aber nicht ausschließt. Dieses Konzept kann auch auf Wörter mit ähnlicher Bedeutung wie beispielsweise „aufweisen“, „beinhalten“ und deren Ableitungen angewandt werden.
  • Die Begriffe „Glied“, „Sektion“, „Abschnitt“, „Part“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“, wenn in der Einzelzahl verwendet kann die Dualbedeutung eines einzelnen Parts und einer Vielzahl von Parts haben.
  • Die Ordnungszahlen wie „erste“ und „zweite“, wie in der vorliegenden Anmeldung verwendet sind bloße Kennzeichen und haben keine andere Bedeutung wie beispielsweise eine bestimmte Reihenfolge. Außerdem, beispielsweise impliziert der Begriff „erstes Element“ selbst nicht die Existenz eines zweiten Elements und der Begriff zweites Element selbst impliziert nicht die Existenz eines ersten Elementes.
  • Der Begriff ein paar von, wie hierin verwendet, kann die Konfiguration umfassen, in welcher das Paar von Elementen unterschiedliche Gestalten oder Strukturen voneinander aufweisen und zusätzlich die Konfiguration, in welche das Paar von Elementen die gleiche Gestalt oder Strukturen zueinander aufweisen.
  • Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe wie „im Wesentlichen“, „um“ und „ungefähr“ wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, sodass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
  • Selbstverständlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der vorstehenden Lehren möglich. Es soll dahin verstanden werden, dass die Erfindung, innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche anderweitig als hierin spezifisch beschrieben ausgeführt werden kann.

Claims (13)

  1. Fahrradkettenrad, umfassend: einen Kettenradkörper beinhaltend eine radiale Außenperipherie bereitgestellt bezüglich einer Drehmittelachse des Fahrradkettenrades; eine Vielzahl von Kettenantriebszähnen bereitgestellt an der radialen Außenperipherie, um mit einer Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen, wobei die Vielzahl von Kettenantriebszähnen umfasst: einen ersten Zahn aufweisend eine erste Maximalketteneingriffsbreite, welche in einer Axialrichtung parallel zur Drehmittelachse definiert ist/wird; und einen zweiten Zahn aufweisend eine zweite Maximalketteneingriffsbreite, welche in einer Axialrichtung definiert ist/wird, wobei die erste Maximalketteneingriffsbreite größer ist als ein Innenverbindraum, welcher zwischen einem gegenüberstehenden Paar von Innenverbindplatten der Fahrradkette definiert ist/wird, und kleiner ist als ein Außenverbindraum, welcher zwischen einem gegenüberstehenden Paar von Außenverbindplatten der Fahrradkette definiert ist/wird und wobei die zweite Maximalketteneingriffsbreite kleiner ist als der Innenverbindraum; die erste Maximalketteneingriffsbreite ist/wird definiert an einer Bezugsposition, radial nach außen von einem Mittelpunkt einer Bezugslinie durch 0.5 mm beabstandet, wobei die Bezugslinie definiert ist, um Mittelpunkte von benachbarten Stiften der Fahrradkette, die mit der Vielzahl von Kettenantriebszähnen in Eingriff stehen/gelangen, zu verbinden, wenn aus der Axialrichtung betrachtet.
  2. Fahrradkettenrad nach Anspruch 1, bei welchem der erste Zahn eine erste Breite aufweist, welche in der Axialrichtung definiert ist/wird, wobei die erste Breite an einer Bezugsposition radial nach außen von einem Mittelpunkt einer Bezugslinie durch 1.5 mm beabstandet, wobei die Bezugslinie definiert ist, um Mittelpunkte von benachbarten Stifte der Fahrradkette, welche mit der Vielzahl von Kettenantriebszähnen in Eingriff stehen/gelangen, zu verbinden, wenn aus der Axialrichtung betrachtet, und die erste Breite ist 70% oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite, bevorzugt 80% oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite, am bevorzugtesten 90% oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite.
  3. Fahrradkettenrad umfassend: einen Kettenradkörper beinhaltend eine radiale Außenperipherie, bereitgestellt bezüglich einer Drehmittelachse des Fahrradkettenrades; und eine Vielzahl von Kettenantriebszähnen, bereitgestellt an der radialen Außenperipherie, um mit einer Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen, wobei die Vielzahl von Kettenantriebszähnen umfasst: einen ersten Zahn aufweisend eine erste Maximalketteneingriffsbreite, welche in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse definiert ist/ wird; und einen zweiten Zahn aufweisend eine zweite Maximalketteneingriffsbreite, welche in der Axialrichtung definiert ist/wird, wobei die erste Maximalketteneingriffsbreite größer ist als ein Innenverbindraum, welcher zwischen einem gegenüberstehenden Paar von Innenverbindplatten der Fahrradkette definiert ist/wird, und kleiner ist als ein Außenverbindraum, welcher zwischen einem gegenüberstehenden Paar von Außenverbindplatten der Fahrradkette definiert ist/wird, wobei die zweite Maximalketteneingriffsbreite kleiner ist als der Innenverbindraum.
  4. Fahrradkettenrad nach Anspruch 3, bei welchem die erste Maximalketteneingriffsbreite an einer Bezugsposition definiert ist radial nach außen von dem Mittelpunkt der Bezugslinie durch 0.5 mm beabstandet.
  5. Fahrradkettenrad nach einem Ansprüche 2 bis 4, bei welchem der erste Zahn eine zweite Breite aufweist, welche in der Axialrichtung definiert ist/wird; die zweite Breite an einer Bezugsposition radial nach außen von dem Mittelpunkt der Bezugslinie durch 1.0 mm beabstandet; und die zweite Breite 80% oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite ist, bevorzugt 90% oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite, am bevorzugtesten 95% oder mehr von der ersten Maximalketteneingriffsbreite.
  6. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem der erste Zahn beinhaltet eine erste Axialfläche, um mit einem von den gegenüberstehenden Paaren von Außenverbindplatten in Eingriff zu stehen/gelangen; eine erste zusätzliche Axialfläche, welche gegenüberstehend zu der ersten Axialfläche angeordnet ist/wird, um mit dem anderen von den gegenüberstehenden Paaren der Außenverbindplatten in Eingriff zu stehen/gelangen, wobei die erste Maximalketteneingriffsbreite zwischen der ersten Axialfläche und der ersten zusätzlichen Axialfläche in der Axialrichtung definiert ist/wird; und ein erstes äußerstes Radialende, radial weiter nach außen von der radialen Außenperipherie des Kettenradkörpers als die erste Axialfläche und die erste zusätzliche Axialfläche; wobei der erste Zahn eine erste Radiallänge aufweist, welche radial von der Bezugslinie zu dem ersten äußersten Radialende definiert ist/wird, und die erste Radiallänge gleich zu oder größer als 3.0 mm, und/oder gleich zu oder kleiner als 4.0 mm, ist.
  7. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem der erste Zahn beinhaltet eine erste Axialfläche, um mit einem von den gegenüberstehenden Paaren von Außenverbindplatten in Eingriff zu stehen/gelangen; eine erste zusätzliche Axialfläche, welche gegenüberstehend zu der ersten Axialfläche angeordnet ist, um mit dem anderen von den gegenüberstehenden Paaren von Außenverbindplatten in Eingriff zu stehen/gelangen, wobei die erste Maximalketteneingriffsbreite zwischen der ersten Axialfläche und der ersten zusätzlichen Axialflächen in der Axialrichtung definiert ist; und ein erstes äußerstes Radialende weiter radial außen von der radialen Außenperipherie des Kettenradkörpers als die erste Axialfläche; und einen Minimalaxialabstand, welcher zwischen der ersten Axialfläche und dem ersten äußersten Radialende in der Axialrichtung definiert ist, ist gleich zu oder kleiner als 0.8 mm.
  8. Fahrradkettenrad nach Anspruch 6 oder 7, bei welchem das erste äußerste Radialende weiter radial nach außen von der radialen Außenperipherie des Kettenradkörpers ist als die erste zusätzliche Axialfläche; und einen zusätzlichen Minimalaxialabstand, welcher zwischen der ersten zusätzlichen Axialfläche und dem ersten äußersten Radialende in der Axialrichtung definiert ist, ist gleich zu oder kleiner als 0.8 mm.
  9. Fahrradkettenrad nach Anspruch 6, 7 oder 8, bei welchem der erste Zahn eine erste geneigte Fläche beinhaltet, welche sich zwischen der ersten Axialfläche und dem ersten äußersten Radialende erstreckt; wobei die erste geneigte Fläche relativ zu der Axialrichtung geneigt ist, um einen Maximalwinkel zwischen der ersten geneigten Fläche und der ersten Axialfläche zu definieren; und wobei der Maximalwinkel gleich zu oder kleiner als 25 Grad ist.
  10. Fahrradkettenrad nach Anspruch 9, bei welchem der erste Zahn eine Kopplungsfläche beinhaltet zum Koppeln der ersten geneigten Fläche an die erste Axialfläche; die Kopplungsfläche weist eine Mitte auf, welche zwischen der ersten geneigten Fläche und der ersten Axialfläche definiert ist/wird, wenn aus der Axialrichtung betrachtet; und die Mitte der Kopplungsfläche radial nach außen von der Bezugslinie durch einen Radialabstand, welcher gleich zu oder größer als 0.5 mm, bevorzugt durch 1.0 mm oder mehr angeordnet ist/wird.
  11. Fahrradkettenrad nach Anspruch 10, bei welchem die Kopplungsfläche eine gekrümmte Fläche aufweist, welche sich zwischen der ersten geneigten Fläche und der ersten Axialfläche erstreckt.
  12. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, weiter umfassend einen Kurbelbefestigungspart, um an eine Fahrradkurbel zu koppeln.
  13. Fahrradkettenradanordnung umfassend: das Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Fahrradkettenrad ein einzelnes Kettenrad ohne ein weiteres Kettenrad in der Fahrradkettenradanordnung ist.
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