DE102017005826A1 - Hintere fahrradkettenradanordnung und hinteres fahrradkettenrad - Google Patents

Hintere fahrradkettenradanordnung und hinteres fahrradkettenrad Download PDF

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Kenji Kamada
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Eine hintere Fahrradkettenradanordnung umfasst ein erstes Kettenrad. Das erste Kettenrad beinhaltet einen ersten Kettenradkörper, eine Vielzahl von ersten Kettenradzähnen, eine Lagereinheitmontagesektion und eine erste Drehmomentübertragungsstruktur. Die Vielzahl von ersten Kettenradzähnen erstrecken sich radial nach außen von einer ersten radialen Außenperipherie des ersten Kettenradkörpers hinsichtlich einer Drehmittelachse. Die Lagereinheitmontagesektion ist zumindest teilweise an einer ersten radialen Innenperipherie des ersten Kettenradkörpers bereitgestellt. Die erste Drehmomentübertragungsstruktur ist ausgestaltet, um ein Tretdrehmoment auf ein zweites Kettenrad, welches separat benachbart zu dem ersten Kettenrad, ohne einem weiteren Kettenrad zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad, angeordnet ist/wird, zu übertragen. Die erste Drehmomentübertragungsstruktur ist an einer ersten fahrradeinwärts gerichteten Fläche bereitgestellt und ist ein separates Glied von dem zweiten Kettenrad.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • QUERVERWEIS ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Patentanmeldung Nr. 15/204,957, eingereicht am 7. Juli 2016. Die gesamte Offenbarung der US-Patentanmeldung Nr. 15/204,957 ist hiermit durch Bezugnahme hierin vollständig aufgenommen.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hintere Fahrradkettenradanordnung und ein hinteres Fahrradkettenrad.
  • HINTERGRUNDDISKUSSION
  • Fahrradfahren wird zunehmend eine populäre Form der Erholung sowie als Transportmittel. Außerdem wurde Fahrradfahren eine sehr populäre Wettkampfsportart für sowohl Amateure als auch im Profibereich. Ob das Fahrrad nun zur Erholung, den Transport oder für den Wettkampf verwendet wird, hat die Fahrradindustrie konstant die unterschiedlichen Komponenten des Fahrrades verbessert. Eine Fahrradkomponente, die ausführlich neu entworfen worden ist, ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung und ein hinteres Fahrradkettenrad.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein hinteres Fahrradkettenrad eine fahrradeinwärts gerichtete Fläche und eine fahrradauswärts gerichtete Fläche, gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend zu der fahrradeinwärts gerichteten Fläche in einer Axialrichtung, parallel zu einer Drehmittelachse des hinteren Fahrradkettenrades, auf. Das hintere Fahrradkettenrad beinhaltet einen Kettenradkörper, eine Vielzahl von Kettenradzähnen, eine Lagereinheitmontagesektion und eine Drehmomentübertragungsstruktur. Die Vielzahl von Kettenradzähnen erstreckt sich radial nach außen von einer radialen Außenperipherie des Kettenradkörpers hinsichtlich der Drehmittelachse. Die Lagereinheitmontagesektion ist zumindest teilweise an einer radialen Innenperipherie des Kettenradkörpers bereitgestellt. Die Drehmomentübertragungsstruktur ist ausgestaltet, um ein Tretdrehmoment auf ein benachbartes hinteres Kettenrad, welches separat benachbart zu dem hinteren Fahrradkettenrad ohne einem weiteren Kettenrad zwischen dem hinteren Fahrradkettenrad und dem benachbarten hinteren Kettenrad angeordnet ist/wird, zu übertragen. Die Drehmomentübertragungsstruktur ist an der fahrradeinwärts gerichteten Fläche bereitgestellt und ist ein separates Glied von dem benachbarten hinteren Kettenrad.
  • Bei dem hinteren Fahrradkettenrad nach dem vorstehenden Aspekt ist es möglich, ein hinteres Fahrradkettenrad bereitzustellen, welches ein radial kleines Kettenrad ist, aufweisend weniger als oder gleich zu zehn Zähnen, und welches an eine hintere Fahrradnabenanordnung montierbar ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine hintere Fahrradkettenradanordnung ein erstes Kettenrad. Das erste Kettenrad weist eine erste fahrradeinwärts gerichtete Fläche und eine erste fahrradauswärts gerichtete Fläche, gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend zu der ersten fahrradeinwärts Fläche in einer Axialrichtung, parallel zu einer Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung, auf. Das erste Kettenrad beinhaltet einen ersten Kettenradkörper, eine Vielzahl von ersten Kettenradzähnen, eine Lagereinheitmontagesektion und eine erste Drehmomentübertragungsstruktur. Die Vielzahl von ersten Kettenradzähnen erstreckt sich radial nach außen von einer ersten radialen Außenperipherie des ersten Kettenradkörpers hinsichtlich der Drehmittelachse. Die Lagereinheitmontagesektion ist zumindest teilweise an einer radialen Innenperipherie des Kettenradkörpers bereitgestellt. Die erste Drehmomentübertragungsstruktur ist ausgestaltet, um ein Tretdrehmoment auf ein zweites Kettenrad, welches separat benachbart zu dem ersten Kettenrad ohne einem weiteren Kettenrad zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad angeordnet ist/wird, zu übertragen. Die erste Drehmomentübertragungsstruktur ist an der ersten fahrradeinwärts gerichteten Fläche bereitgestellt und ist ein separates Glied von dem zweiten Kettenrad.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem vorstehenden weiteren Aspekt ist es möglich, das erste Kettenrad, welches ein radial kleines Kettenrad ist, aufweisend weniger als oder gleich zehn Zähnen, an die hintere Fahrradnabenanordnung zu montieren. Dementsprechend kann ein Fahrrad, an welches die hintere Fahrradkettenradanordnung montiert wird, einen breiten Bereich an Übersetzung bzw. Übersetzungsverhältnis aufweisen.
  • Bevorzugt umfasst die hintere Fahrradkettenradanordnung eine Lagereinheit, welche in der Lagereinheitmontagesektion angeordnet ist/wird.
  • Folglich ist es weiter möglich, das erste Kettenrad, welches ein radial kleines Kettenrad aufweisend weniger als oder gleich zu zehn Zähnen ist, an die hintere Fahrradnabenanordnung zu montieren. Dementsprechend weist ein Fahrrad, an welches die hintere Fahrradkettenradanordnung montiert ist, einen noch weiteren Bereich von Übersetzungsverhältnissen auf.
  • Bevorzugt erstreckt sich die (erste) Drehmomentübertragungsstruktur in die Axialrichtung von dem (ersten) Kettenradkörper des (ersten) Kettenrades.
  • Folglich ist es weiterhin möglich, das erste Kettenrad, welches ein radial kleines Kettenrad, aufweisend weniger als oder gleich zu zehn Zähnen ist, an die hintere Fahrradnabenanordnung zu montieren. Dementsprechend kann ein Fahrrad, an welches die hintere Fahrradkettenradanordnung montiert ist, einen noch breiteren Bereich von Übersetzungsverhältnissen aufweisen.
  • Bevorzugt ist die (erste) Drehmomentübertragungsstruktur ausgestaltet, um das Tretdrehmoment auf eine zweite Drehmomentübertragungsstruktur des zweiten Kettenrades zu übertragen, in einem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung an eine hintere Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird.
  • Folglich ist es möglich, verlässlich bzw. zuverlässig das Drehmoment von dem ersten Kettenrad auf das zweite Kettenrad zu übertragen.
  • Bevorzugt beinhaltet die (erste) Drehmomentübertragungsstruktur einen (ersten) Spline-Abschnitt. Die zweite Drehmomentübertragungsstruktur beinhaltet einen zweiten Spline-Abschnitt, welcher ausgestaltet ist, um mit dem (ersten) Spline-Abschnitt in Eingriff zu stehen/gelangen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung an die hintere Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird.
  • Folglich ist es weiter möglich, zuverlässig bzw. verlässlich das Drehmoment von dem ersten Kettenrad auf das zweite Kettenrad zu übertragen.
  • Bevorzugt ist die (erste) Drehmomentübertragungsstruktur integral mit dem (ersten) Kettenradkörper als ein einstückiges Einheitsglied ausgebildet.
  • Folglich ist es möglich, die Steifigkeit der ersten Drehmomentübertragungsstruktur zu verbessern.
  • Bevorzugt beinhaltet die (erste) Drehmomentübertragungsstruktur einen Abstandshalterabschnitt, welcher ausgestaltet ist, um eine axiale Lücke bzw. Axiallücke zwischen dem (ersten) Kettenrad und dem zweiten benachbarten hinteren Kettenrad in der Axialrichtung zu definieren, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung an die hintere Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird.
  • Folglich ist es möglich, genau die Axiallücke zwischen dem (ersten) Kettenrad und dem zweiten benachbarten hinteren Kettenrad in eine vorbestimmte Lückenlänge einzustellen.
  • Bevorzugt beinhaltet die (erste) Drehmomentübertragungsstruktur einen ersten Spline-Abschnitt. Das zweite benachbarte hintere Kettenrad beinhaltet eine zweite Drehmomentübertragungsstruktur, welche einen zweiten Spline-Abschnitt beinhaltet, welcher ausgestaltet ist, um mit dem ersten Spline-Abschnitt in Eingriff zu stehen/gelangen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung an die hintere Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird.
  • Folglich ist es möglich, weiter zuverlässig das Tretdrehmoment von dem ersten Kettenrad auf das zweite Kettenrad zu übertragen.
  • Bevorzugt ist der Abstandshalterabschnitt zwischen dem ersten Spline-Abschnitt und dem (ersten) Kettenradkörper in der Axialrichtung angeordnet.
  • Folglich ist es möglich, weiter genau die Axiallücke zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad in einer/auf eine vorbestimmten Lückenlänge einzustellen.
  • Bevorzugt umfasst die hintere Fahrradkettenradanordnung weiter eine Lagereinheit, welche in der Lagereinheitmontagesektion angeordnet ist/wird, bevorzugt radial nach innen von dem ersten Kettenradkörper und dem Abstandshalterabschnitt bereitgestellt.
  • Folglich ist es möglich, eine Lagereinheit, dessen Axiallänge länger ist als eine Axiallänge der ersten Kettenradzähne, zu sichern. Daher kann die Lagereinheit stabil die hintere Fahrradkettenradanordnung stützen.
  • Bevorzugt weist das (erste) Kettenrad eine erste Gesamt-Zahnanzahl auf, die gleich zu oder kleiner als zehn ist.
  • Folglich ist es möglich, das (erste) Kettenrad, welches ein radial kleines Kettenrad aufweisend weniger als oder gleich zu zehn Zähnen ist, an die hintere Fahrradnabenanordnung zu montieren. Dementsprechend kann ein Fahrrad, an welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung montiert ist, einen noch weiteren Bereich an Übersetzungsverhältnissen aufweisen.
  • Bevorzugt umfasst die hintere Fahrradkettenradanordnung weiter das zweite benachbarte hintere Kettenrad. Das zweite benachbarte hintere Kettenrad kann eine zweite fahrradeinwärts gerichtete Fläche und eine zweite fahrradauswärts gerichtete Fläche, gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend zu der zweiten fahrradeinwärts Fläche in der Axialrichtung, aufweisen. Das zweite benachbarte hintere Kettenrad kann einen zweiten Kettenradkörper, eine Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen und eine zweite Drehmomentübertragungsstruktur beinhalten. Die Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen können sich radial nach außen von einer zweiten radialen Außenperipherie des zweiten Kettenradkörpers hinsichtlich der Drehmittelachse erstrecken. Die zweite Drehmomentübertragungsstruktur kann an der zweiten fahrradauswärts gerichteten Fläche bereitgestellt sein. Die (erste) Drehmomentübertragungsstruktur kann ausgestaltet sein, um das Tretdrehmoment auf die zweite Drehmomentübertragungsstruktur zu übertragen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung an die hintere Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird.
  • Folglich ist es möglich, die ersten und zweiten Kettenräder, welche radial kleine Kettenräder sind, an die hintere Fahrradnabenanordnung zu montieren. Dementsprechend kann ein Fahrrad, an welches die hintere Fahrradkettenradanordnung montiert ist/wird, einen noch weiteren Bereich von Übersetzungsverhältnissen aufweisen.
  • Bevorzugt beinhaltet das zweite benachbarte hintere Kettenrad eine zusätzliche Drehmomentübertragungsstruktur, welche an der zweiten fahrradeinwärts gerichteten Fläche bereitgestellt ist/wird. Die zusätzliche Drehmomentübertragungsstruktur kann ausgestaltet sein, um das Tretdrehmoment auf den Kettenradstützabschnitt der hinteren Fahrradnabenanordnung zu übertragen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung an die hintere Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird.
  • Folglich ist es möglich, zuverlässig das Tretdrehmoment von dem zweiten Kettenrad auf die hintere Fahrradnabenanordnung zu übertragen.
  • Bevorzugt umfasst die hintere Fahrradkettenradanordnung weiter ein drittes Kettenrad. Das dritte Kettenrad kann eine dritte fahrradeinwärts gerichtete Fläche und eine dritte fahrradauswärts gerichtete Fläche, gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend zu der dritten fahrradeinwärts gerichteten Fläche in der Axialrichtung aufweisen. Das dritte Kettenrad kann einen dritten Kettenradkörper, eine Vielzahl von Kettenradzähnen und eine dritte Drehmomentübertragungsstruktur beinhalten. Die Vielzahl von dritten Kettenradzähnen können sich radial nach außen von einer dritten radialen Außenperipherie des dritten Kettenradkörpers hinsichtlich der Drehmittelachse erstrecken. Die dritte Drehmomentübertragungsstruktur kann ausgestaltet sein, um das Tretdrehmoment auf den Kettenradstützabschnitt der hinteren Fahrradnabenanordnung zu übertragen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung an die hintere Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird. Das dritte Kettenrad kann separat benachbarten zu dem zweiten Kettenrad ohne weiterem Kettenrad zwischen dem zweiten Kettenrad und dem dritten Kettenrad, angeordnet sein/werden, derart dass die dritte fahrradauswärts gerichtete Fläche des dritten Kettenrades zu der zweiten fahrradeinwärts gerichteten Fläche des zweiten Kettenrades in der Axialrichtung gerichtet ist, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung nicht die hintere Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird.
  • Folglich ist es möglich, die ersten bis dritten Kettenräder, welche radial kleine Kettenräder sind, an die hintere Fahrradnabenanordnung zu montieren. Dementsprechend kann ein Fahrrad, an welches die hintere Fahrradkettenradanordnung montiert ist, einen noch weiteren Bereich von Übersetzungsverhältnissen aufweisen.
  • Bevorzugt umfasst die hintere Fahrradkettenradanordnung ein viertes Kettenrad. Das vierte Kettenrad kann eine vierte fahrradeinwärts gerichtete Fläche und eine vierte fahrradauswärts gerichtete Fläche, gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend zu der vierten fahrradeinwärts gerichteten Fläche in der Axialrichtung, aufweisen. Das vierte Kettenrad kann einen vierten Kettenradkörper, eine Vielzahl von vierten Kettenradzähnen und eine vierte Drehmomentübertragungsstruktur beinhalten. Die Vielzahl von vierten Kettenradzähnen können sich radial nach außen von einer vierten radialen Außenperipherie des vierten Kettenradkörpers hinsichtlich der Drehmittelachse erstrecken. Die vierte Drehmomentübertragungsstruktur kann ausgestaltet sein, um das Tretdrehmoment auf den Kettenradstützabschnitt der hinteren Fahrradnabenanordnung zu übertragen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung an die hintere Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird. Das vierte Kettenrad kann separat benachbarten zu dem dritten Kettenrad ohne einem weiteren Kettenrad zwischen dem dritten Kettenrad und dem vierten Kettenrad angeordnet sein/werden, derart dass die vierte fahrradauswärts gerichtete Fläche des vierten Kettenrades zu der dritten fahrradeinwärts gerichteten Fläche des dritten Kettenrades in der Axialrichtung gerichtet ist, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung an die hintere Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird.
  • Folglich ist es möglich, die ersten bis vierten Kettenräder, welche radial kleine Kettenräder sind, an die hintere Fahrradnabenanordnung zu montieren. Dementsprechend kann ein Fahrrad, an welches die hintere Fahrradkettenradanordnung montiert ist, einen noch weiteren Bereich an Übersetzungsverhältnissen aufweisen.
  • Bevorzugt umfasst die hintere Fahrradkettenradanordnung weiter einen Kettenradträger und zumindest ein zusätzliches Kettenrad. Der Kettenradträger kann zumindest einen Kettenradmontageabschnitt und eine fünfte Drehmomentübertragungsstruktur, welche ausgestaltet ist, um das Tretdrehmoment auf den Kettenradstützabschnitt der hinteren Fahrradnabenanordnung zu übertragen, beinhalten, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung an die hintere Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird. Das zumindest eine zusätzliche Kettenrad kann an den zumindest einen Kettenradmontageabschnitt montiert sein/werden.
  • Folglich ermöglicht die Verwendung des Kettenrades eine Vielzahl von Kettenrädern, so dass diese an die hintere Fahrradnabenanordnung montiert werden, ohne ein Gewicht der hinteren Fahrradnabenanordnung zu sehr zu erhöhen. Dementsprechend kann ein Fahrrad, an welches die hintere Fahrradkettenradanordnung montiert ist, einen noch weiteren Bereich von Übersetzungsverhältnissen aufweisen.
  • Bevorzugt beinhaltet der zumindest eine Kettenradmontageabschnitt eine Vielzahl von Kettenradmontageabschnitten. Das zumindest eine zusätzliche Kettenrad kann eine Vielzahl von zusätzlichen Kettenräder beinhalten, welche jeweils an die Vielzahl von Kettenradmontageabschnitten montiert sind/werden.
  • Folglich ermöglicht die Verwendung des Kettenradträgers eine Vielzahl von Kettenrädern, die an die hintere Fahrradnabenanordnung montiert sind, ohne ein Gewicht der hinteren Fahrradnabenanordnung zu sehr zu erhöhen. Dementsprechend kann ein Fahrrad, an welches die hintere Fahrradkettenradanordnung montiert ist, einen noch weiteren Bereich von Übersetzungsverhältnissen aufweisen.
  • Bevorzugt beinhaltet die dritte Drehmomentübertragungsstruktur einen dritten Spline-Abschnitt.
  • Folglich ist es möglich, zuverlässig das Tretdrehmoment von dem dritten Kettenrad auf die hintere Fahrradnabenanordnung zu übertragen.
  • Bevorzugt beinhaltet die vierte Drehmomentübertragungsstruktur einen vierten Spline-Abschnitt.
  • Folglich ist es möglich, zuverlässig das Tretdrehmoment von dem vierten Kettenrad auf die hintere Fahrradnabenanordnung zu übertragen.
  • Bevorzugt beinhaltet die fünfte Drehmomentübertragungsstruktur einen fünften Spline-Abschnitt.
  • Folglich ist es möglich, zuverlässig das Tretdrehmoment von dem Kettenradträger auf die hintere Fahrradnabenanordnung zu übertragen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine vollständige Würdigung der Erfindung und viele von den einhergehenden Vorteilen davon werden sofort ersichtlich, sobald diese durch Bezugnahme zu der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, besser verständlich wird.
  • 1 ist eine Aufrissansicht einer hinteren Fahrradkettenradanordnung, welche an eine hintere Fahrradnabenanordnung befestigt ist, nach einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist Teil-Querschnittansicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1.
  • 3 ist eine vergrößerte Teil-Querschnittansicht eines Parts P der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 2.
  • 4 ist eine Explosions-Perspektivansicht eines Parts der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1.
  • 5 ist eine Explosions-Perspektivansicht eines Parts der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1.
  • 6 ist eine Explosions-Perspektivansicht eines Parts der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1.
  • 7 ist eine Explosions-Perspektivansicht eines Parts der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1.
  • 8 ist eine vergrößerte Teil-Querschnittansicht eines Parts P der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach einer zweiten Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen werden nun mit Bezugnahme zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente durch die unterschiedlichen Zeichnungen hinweg kennzeichnen.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 veranschaulicht eine hintere Fahrradkettenradanordnung 10, welche an eine hintere Fahrradnabenanordnung 1 nach einer ersten Ausführungsform befestigt ist. In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorder“, „hinter“, „nach vorne“, „nach hinten“, „links“, „rechts“, „quer“, „nach oben“ und „nach unten“ sowie jegliche ähnliche Richtungsbegriffe auf solche Richtungen, welche aufgrund eines Benutzers bzw. Verwenders (z. B. ein Fahrer) bestimmt werden, der auf einem Sattel (nicht dargestellt) eines Fahrrades (nicht dargestellt) sitzt und einer Lenkstange zugewandt ist. Dementsprechend sollten diese Begrifflichkeiten, wie diese hierin verwendet werden, um die hintere Fahrradnabenanordnung 1 und die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 zu beschreiben, relativ zu dem Fahrrad ausgestattet mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung 1 und der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10, interpretiert werden, wie dieses in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche verwendet wird.
  • Wie in 2 zu sehen ist, umfasst die hintere Fahrradnabenanordnung 1 eine Nabenwelle 2, eine Nabenhülle 3 und einen Kettenradstützabschnitt 4. Die Nabenwelle 2 definiert eine Drehmittelachse Ax. Die Drehmittelachse Ax kann als die Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 betrachtet werden, da die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 koaxial mit der hinteren Fahrradnabenanordnung 1 montiert ist. Die Nabenwelle 2 weist eine rohrförmige Gestalt auf und erstreckt sich entlang der Drehmittelachse Ax. Die Nabenwelle 2 ist an die Fahrradrahmen FR1, FR2 via einer Radsicherungsanordnung (nicht dargestellt) gesichert. Die Fahrradrahmen FR1 kennzeichnen eine linke Sitzstrebe und eine linke Kettenstrebe. Die Fahrradrahmen FR2 kennzeichnen eine rechte Sitzstrebe und eine rechte Kettenstrebe. Die Nabenhülle 3 ist drehbar an der Nabenwelle 2 montiert, um bezüglich der Drehmittelachse Ax zu drehen. Der Kettenradstützabschnitt 4 ist drehbar an der Nabenwelle 2 montiert, um bezüglich der Drehmittelachse Ax zu drehen. Die Fahrradrahmen FR1, FR2 definieren eine Axialmittellinie CL der hinteren Fahrradnabenanordnung 1, welche sich in die Mitte der Fahrradrahmen FR1, FR2 erstreckt, wenn aus einer Radialrichtung, senkrecht zu der Drehmittelachse Ax, betrachtet.
  • Wie in 2 zu sehen ist, ist der Kettenradstützabschnitt 4 ausgestaltet, um die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 zu stützen. Das heißt, dass die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 ausgestaltet ist, um an den Kettenradstützabschnitt 4 der hinteren Fahrradnabenanordnung 1 montiert zu sein/werden. Der Kettenradstützabschnitt 4 beinhaltet eine Drehmomentübertragungsstruktur 4s an einer radialen Außenperipheriefläche des Kettenradstützabschnittes 4. Die Drehmomentübertragungsstruktur 4s kann eine Vielzahl von Splines (4 bis 7) beinhalten. Der Kettenradstützabschnitt 4 ist ausgestaltet, um eine Drehkraft von der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 während des Fahrradfahrens bzw. In-die-Pedale-Tretens aufzunehmen. Die hintere Fahrradnabenanordnung 1 umfasst eine erste Lagereinheit 5 und eine zweite Lagereinheit 6. Die erste Lagereinheit 5 und die zweite Lagereinheit 6 sind zwischen der Nabenwelle 2 und der Nabenhülle 3 bereitgestellt, um drehbar die Nabenhülle 3 relativ zu der Nabenwelle 2 bezüglich der Drehmittelachse Ax zu stützen.
  • Die hintere Fahrradnabenanordnung 1 umfasst eine dritte Lagereinheit 7. Die dritte Lagereinheit 7. Die dritte Lagereinheit 7 ist zwischen der Nabenwelle 2 und dem Kettenradstützabschnitt 4 bereitgestellt, um drehbar den Kettenradstützabschnitt 4 relativ zu der Nabenwelle 2 bezüglich der Drehmittelachse Ax zu stützen. Die dritte Lagereinheit 7 weist eine ringförmige Gestalt auf. Ein Außenring der dritten Lagereinheit 7 ist an den Kettenradstützabschnitt 4 gesichert und ein Innenring der Lagereinheit 7 ist an die Nabenwelle 2 gesichert. Die dritte Lagereinheit 7 kann von der gleichen Struktur sein wie die erste Lagereinheit 5 und die zweite Lagereinheit 6, falls benötigt und/oder gewünscht. Zumindest eine von der ersten bis dritten Lagereinheit 5 bis 7 kann ein Gleitlager sein, wohingegen jedes von den ersten bis dritten Lagereinheiten 5 bis 7 in der veranschaulichten Ausführungsform ein Rollenlager ist.
  • Die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 umfasst eine Kettenradanordnungslagereinheit 12. In dieser Beschreibung kann die Kettenradanordnungslagereinheit 12 vereinfacht als eine Lagereinheit 12 bezeichnet werden. Die Lagereinheit 12 ist zwischen der Nabenwelle 2 und der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 bereitgestellt, um drehbar die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 relativ zu der Nabenwelle 2 bezüglich der Drehmittelachse Ax zu stützen. Die Lagereinheit 12 weist eine ringförmige Gestalt auf. Ein Außenring 12or der Lagereinheit 12 ist an die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 gesichert und ein Innenring 12ir der Lagereinheit 12 ist an die Nabenwelle 2 gesichert. Die Lagereinheit 12 kann von der gleichen Struktur sein wie die der ersten Lagereinheit 5 und der zweiten Lagereinheit 6, falls benötigt und/oder gewünscht. Alternativ kann die Lagereinheit 12 von der gleichen Struktur sein wie die dritte Lagereinheit 7, falls benötigt und/oder gewünscht. Die Lagereinheit 12 kann ein Gleitlager sein, wohingegen die Lagereinheit 12 in der veranschaulichten Ausführungsform ein Rollenlager ist.
  • Die hintere Fahrradnabenanordnung 1 umfasst eine Endkappe bzw. Verschlusskappe bzw. Abschlusskappe 9. Die Endkappe 9 ist an die Nabenwelle 2 montiert, um gegen den Innenring 12ir der Lagereinheit 12 anzuschlagen. Die Endkappe 9 ist an die Nabenwelle 2 in einer einfachen Passung/Einfachpassung montiert. Alternativ kann die Endkappe 9 an die Nabenwelle 2 in einer Presspassung montiert sein oder an die Nabenwelle 2 geschraubt sein.
  • Die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 umfasst Kettenräder SP1 bis SP11. Eine Gesamtanzahl der Kettenräder SP1 bis SP11 ist auf die veranschaulichte Ausführungsform nicht beschränkt. Die Kettenräder SP1 bis SP7 sind herkömmliche Fahrradkettenräder. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die Kettenräder SP1 und SP2 an einen ersten Kettenradträger SC1 montiert und die Kettenräder SP3 bis SP5 sind an einen zweiten Kettenradträger SC2 montiert. Die anderen Kettenräder SP6 und SP7 können Splines aufweisen und direkt mit der Drehmomentübertragungsstruktur 4s des Kettenradstützabschnittes 4 in Eingriff stehen/gelangen. Eine Gesamtanzahl der Kettenräder SP1 bis SP7 ist auf diese veranschaulichte Ausführungsform nicht beschränkt. In dieser Ausführungsform können das Kettenrad SP11, das Kettenrad SP10, das Kettenrad SP9 und das Kettenrad SP8 und die Kettenräder SP1 bis SP7 als ein erstes Kettenrad, ein zweites Kettenrad, ein drittes Kettenrad, ein viertes Kettenrad und eine Vielzahl von zusätzlichen Kettenrädern jeweils bezeichnet werden. Des Weiteren kann das Kettenrad SP11 veranschaulicht als hinters Fahrradkettenrad SP11 bezeichnet werden.
  • Wie in 3 zu sehen ist, umfasst die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 ein erstes Kettenrad 14 (SP11). Das erste Kettenrad 14 weist eine erste fahrradeinwärts gerichtete Fläche 16 auf. Die erste fahrradeinwärts gerichtete Fläche 16 ist hin zu der Axialmittellinie CL der hinteren Fahrradnabenanordnung 1 gerichtet. Das erste Kettenrad 14 weist eine erste fahrradauswärts gerichtete Fläche 18, gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend zu der ersten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 16 in einer Axialrichtung Da, parallel zu der Drehmittelachse Ax der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10, auf. In anderen Worten ist die erste fahrradauswärts gerichtete Fläche 18 in eine umgekehrte Richtung hinsichtlich der Axialrichtung Da gerichtet, im Vergleich zu der ersten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 16. Das erste Kettenrad 14 beinhaltet einen ersten Kettenradkörper 14b und eine Vielzahl von ersten Kettenradzähnen 14t. Die erste fahrradeinwärts gerichtete Fläche 16 und die erste fahrradauswärts gerichtete Fläche 18 sind an dem ersten Kettenradkörper 14b und der Vielzahl von ersten Kettenradzähnen 14t bereitgestellt. Wie in den 4 und 5 zu sehen ist, weist der erste Kettenradkörper 14b eine erste radiale Außenperipherie 14op und eine erste radiale Innenperipherie 14ip auf. Die erste radiale Innenperipherie 14ip ist um die Drehmittelachse Ax. Die erste radiale Außenperipherie 14op ist gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend um die erste radiale Innenperipherie 14ip in einer Radialrichtung Dr, senkrecht zu der Drehmittelachse Ax. Die Vielzahl von ersten Kettenradzähnen 14t erstrecken sich radial nach außen von der ersten radialen Außenperipherie 14op des ersten Kettenradkörpers 14b hinsichtlich der Drehmittelachse Ax. In der folgenden Beschreibung ist die Zahl bzw. Anzahl der ersten Kettenradzähne 14t als eine erste Gesamtzahnanzahl bezeichnet. Das erste Kettenrad 14 weist die erste Gesamtzahnanzahl auf. Bevorzugt ist die erste Gesamtzahnanzahl gleich zu oder kleiner als zehn.
  • Wie in 3 zu sehen ist, beinhaltet das erste Kettenrad 14 eine erste Drehmomentübertragungsstruktur 20. Die erste Drehmomentübertragungsstruktur 20 ist ausgestaltet, um ein Tretdrehmoment auf ein zweites Kettenrad SP10 (26), welches separat benachbart zu dem ersten Kettenrad 14 ohne einem weiteren Kettenrad zwischen dem ersten Kettenrad 14 und dem zweiten Kettenrad 26 angeordnet ist, zu übertragen. Die erste Drehmomentübertragungsstruktur 20 ist an der ersten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 16 bereitgestellt. Die erste Drehmomentübertragungsstruktur 20 erstreckt sich in die Axialrichtung Da von dem ersten Kettenradkörper 14b des ersten Kettenrades 14. Spezifischer beinhaltet die erste Drehmomentübertragungsstruktur 20 einen Abstandshalterabschnitt 22. Der Abstandshalterabschnitt 22 ist bevorzugt an den ersten Kettenradkörper 14b verbunden. Die erste Drehmomentübertragungsstruktur 20 beinhaltet einen ersten Spline-Abschnitt 20s. Der erste Spline-Abschnitt 20s ist bevorzugt an den Abstandshalterabschnitt 22 verbunden. Das heißt, dass der Abstandshalterabschnitt 22 zwischen dem ersten Spline-Abschnitt 20s und dem ersten Kettenradkörper 14b in der Axialrichtung Da angeordnet ist. Der Abstandshalterabschnitt 22 ist ausgestaltet, um eine Axiallücke P1 zwischen dem ersten Kettenrad SP11 (14) und dem zweiten Kettenrad SP10 (26) in der Axialrichtung Da zu definieren, in einem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 an die hintere Fahrradnabenanordnung 1 montiert ist/wird. Der erste Spline-Abschnitt 20s ist ausgestaltet, um mit einem zweiten Spline-Abschnitt 32s des zweiten Kettenrades 26, welches nachfolgend im Detail beschrieben wird, in Eingriff zu stehen/gelangen. Der erste Spline-Abschnitt 20s und der Abstandshalterabschnitt 22 sind integral mit dem ersten Kettenradkörper 14b als ein einstückiges Einheitsglied ausgebildet. Das heißt, dass die erste Drehmomentübertragungsstruktur 20 integral mit dem ersten Kettenradkörper 14b als ein einstückiges Einheitsglied ausgebildet ist. Jedoch ist die erste Drehmomentübertragungsstruktur 20 ein separates Glied von dem zweiten Kettenrad 26.
  • Wie in den 3 und 4 zu sehen ist, beinhaltet das erste Kettenrad 14 eine Lagereinheitmontagesektion 24, welche zumindest teilweise an der ersten radialen Innenperipherie 14ip des ersten Kettenradkörpers 14b bereitgestellt ist. Spezifischer ist die Lagereinheitmontagesektion 24 radial einwärts von dem ersten Kettenradkörper 14b und dem Abstandshalterabschnitt 22 hinsichtlich der Drehmittelachse Ax bereitgestellt. Die Lagereinheitmontagesektion 24 kann an zumindest einer von der ersten radialen Innenperipherie 14ip und einer radialen Abstandshalter-Innenperipherie 22ip bereitgestellt sein. Die Lagereinheitmontagesektion 24 ist an der ersten radialen Innenperipherie 14ip und einer radialen Abstandshalter-Innenperipherie 22ip in der veranschaulichten Ausführungsform bereitgestellt. Die Lagereinheit 12 ist in der Lagereinheitmontagesektion 24 angeordnet. Spezifischer ist die Lagereinheit 12 in der Lagereinheitmontagesektion 24, welche radial einwärts von dem ersten Kettenradkörper 14b und dem Abstandshalterabschnitt 22 bereitgestellt ist, angeordnet. Des Weiteren beinhaltet das erste Kettenrad 14 einen ersten radial einwärts vorspringenden Abschnitt 25, welcher an die Lagereinheitmontagesektion 24 verbunden ist. Der erste radiale Einwärts vorspringende Abschnitt 25 springt von der Lagereinheitmontagesektion 24 hin zu der Drehmittelachse Ax vor, um gegen den Außenring 12or der Lagereinheit 12 anzuschlagen.
  • Wie in 3 zu sehen ist, umfasst die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 weiter das zweite Kettenrad 26 (SP10). Das zweite Kettenrad 26 ist separat benachbart zu dem ersten Kettenrad 14, ohne einem weiteren Kettenrad zwischen dem ersten Kettenrad 14 und dem zweiten Kettenrad 26 angeordnet. Das zweite Kettenrad 26 weist eine zweite fahrradeinwärts gerichtete Fläche 28 auf. Die zweite fahrradeinwärts gerichtete Fläche 28 ist hin zu der Axialmittellinie CL der hinteren Fahrradnabenanordnung 1 gerichtet. Das zweite Kettenrad 26 weist eine zweite fahrradauswärts gerichtete Fläche 30, gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend zu der zweiten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 28 in der Axialrichtung Da auf. In anderen Worten ist die zweite fahrradauswärts gerichtete Fläche 30 in eine Umkehrrichtung hinsichtlich der Axialrichtung Da gerichtet, im Vergleich zu der zweiten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 28.
  • Das zweite Kettenrad 26 beinhaltet einen zweiten Kettenradkörper 26b und eine Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen 26t. Die zweite fahrradeinwärts gerichtete Fläche 28 und die zweite fahrradauswärts gerichtete Fläche 30 sind an dem zweiten Kettenradkörper 26b und der Vielzahl von ersten Kettenradzähnen 26t bereitgestellt. Wie in den 4 und 5 zu sehen ist, weist der zweite Kettenradkörper 26b eine zweite radiale Außenperipherie 26op und eine zweite radiale Innenperipherie 26ip auf. Die zweite radiale Innenperipherie 26ip ist um die Drehmittelachse Ax. Die zweite radiale Außenperipherie 26op ist gegenüberliegend zu und um die zweite radiale Innenperipherie 26ip in einer Radialrichtung Dr, senkrecht zu der Drehmittelachse Ax. Die Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen 26t erstrecken sich radial nach außen von der zweiten Außenperipherie 26op des zweiten Kettenradkörpers 26b hinsichtlich der Drehmittelachse Ax. In der folgenden Beschreibung wird die Zahl bzw. Anzahl der zweiten Kettenradzähne 26t als eine zweite Gesamtzahnanzahl bezeichnet. Das zweite Kettenrad 26 weist die zweite Gesamtzahnanzahl auf und ist größer als die erste Gesamtzahnanzahl. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die zweite Gesamtzahnanzahl elf.
  • Wie in 3 zu sehen ist, beinhaltet das zweite Kettenrad 26 eine zweite Drehmomentübertragungsstruktur 32. Die zweite Drehmomentübertragungsstruktur 32 ist an der zweiten fahrradauswärts gerichteten Fläche 30 bereitgestellt. Die zweite Drehmomentübertragungsstruktur 20 erstreckt sich in die Axialrichtung Da von der zweiten fahrradauswärts gerichteten Fläche 30. Die zweite Drehmomentübertragungsstruktur 32 ist ausgestaltet, um ein Tretdrehmoment von der ersten Drehmomentübertragungsstruktur aufzunehmen, in einen Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 an die Fahrradnabenanordnung 1 montiert ist/wird. Das heißt, dass die erste Drehmomentübertragungsstruktur 20 ausgestaltet ist, um das Tretdrehmoment auf die zweite Drehmomentübertragungsstruktur 32 des zweiten Kettenrades 26 zu übertragen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 an die hintere Fahrradnabenanordnung 1 montiert ist/wird. In anderen Worten ist die erste Drehmomentübertragungsstruktur 20 ausgestaltet, um das Tretdrehmoment auf das zweite Kettenrad 26, welches separat benachbart zu dem ersten Kettenrad 14, ohne einem weiteren Kettenrad zwischen dem ersten Kettenrad 14 und dem zweiten Kettenrad 26 angeordnet ist, zu übertragen. Die erste Drehmomentübertragungsstruktur 20 ist ausgestaltet, um das Tretdrehmoment auf die zweite Drehmomentübertragungsstruktur 32 des zweiten Kettenrades 26 zu übertragen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 an die hintere Fahrradnabenanordnung 1 montiert ist/wird. Wie in den 3 und 4 zu sehen ist, beinhaltet die zweite Drehmomentübertragungsstruktur 32 einen zweiten Spline-Abschnitt 32s, welcher ausgestaltet ist, um mit dem ersten Spline-Abschnitt 20s in Eingriff zu stehen/gelangen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 an die hintere Fahrradnabenanordnung 1 montiert ist/wird.
  • Das zweite Kettenrad 26 beinhaltet eine zusätzliche Drehmomentübertragungsstruktur 34, welche an der zweiten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 28 bereitgestellt ist. Die zusätzliche Drehmomentübertragungsstruktur 34 weist eine Axiallänge in der Axialrichtung Da auf, welche länger ist als eine Kettenradteilung P2 zwischen dem zweiten Kettenrad 26 (SP10) und dem dritten Kettenrad 36 (SP9). Spezifischer, wie in den 3 und 5 zu sehen ist, beinhaltet die zusätzliche Drehmomentübertragungsstruktur 34 einen zweiten radial einwärts vorspringenden Abschnitt 33, welcher an den zweiten Kettenradkörper 26b verbunden ist. Die zusätzliche Drehmomentübertragungsstruktur 34 beinhaltet einen zusätzlichen Spline-Abschnitt 34s, welcher an den zweiten radial einwärts vorspringenden Abschnitt 33 verbunden ist. Der zweite radial einwärts vorspringende Abschnitt 33 springt von der zweiten Drehmomentübertragungsstruktur 32 hin zu der Drehmittelachse Ax vor, um gegen die erste Drehmomentübertragungsstruktur 20 des ersten Kettenrades 14 anzuschlagen. Das heißt, dass der zweite radial einwärts vorspringende Abschnitt 33 zwischen dem zusätzlichen Spline-Abschnitt 34s und dem zweiten Kettenradkörper 26b in der Axialrichtung Da angeordnet ist. Der zusätzliche Spline-Abschnitt 34s ist ausgestaltet, um mit der Drehmomentübertragungsstruktur 4s des Kettenradstützabschnittes 4 in Eingriff zu stehen/gelangen. Dementsprechend ist die zusätzliche Drehmomentübertragungsstruktur 34 ausgestaltet, um das Tretdrehmoment auf den Kettenradstützabschnitt 4 der hinteren Fahrradnabenanordnung 1 zu übertragen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 an die hintere Fahrradnabenanordnung 1 montiert ist/wird. Der zusätzliche Spline-Abschnitt 34s und der zweite radial einwärts vorspringende Abschnitt 33 sind integral mit dem zweiten Kettenradkörper 26b als ein einstückiges Einheitsglied ausgebildet. Das heißt, dass die zusätzliche Drehmomentübertragungsstruktur 34 integral mit dem zweiten Kettenradkörper 26b als ein einstückiges Einheitsglied ausgebildet sind. Jedoch kann die zusätzliche Drehmomentübertragungsstruktur 34 ein separates Glied von dem dritten Kettenrad SP9 (36) sein.
  • Die zusätzliche Drehmomentübertragungsstruktur 34 beinhaltet weiter einen auswärts vorspringenden Abschnitt 35, gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend zu dem zusätzlichen Spline-Abschnitt 34s in einer Radialrichtung Dr, senkrecht zu der Axialrichtung Da. Der auswärts vorspringende Abschnitt 35 springt radial nach außen von dem zusätzlichen Spline-Abschnitt 34s hinsichtlich der Drehmittelachse Ax vor. Der auswärts vorspringende Abschnitt 35 ist in einer gestuften Aussparung 37 des dritten Kettenrades 36 aufgenommen.
  • Wie in 3 zu sehen ist, umfasst die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 weiter das dritte Kettenrad 36 (SP9). Das dritte Kettenrad 36 weist eine dritte fahrradeinwärts gerichtete Fläche 38 auf. Die dritte fahrradeinwärts gerichtete Fläche 38 ist hin zu der Axialmittellinie CL der hinteren Fahrradnabenanordnung 1 gerichtet. Das dritte Kettenrad 36 weist eine dritte fahrradauswärts gerichtete Fläche 40, gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend zu der dritten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 38 in der Axialrichtung Da auf. In anderen Worten ist die dritte fahrradauswärts gerichtete Fläche 40 in eine Umkehrrichtung hinsichtlich der Axialrichtung Da gerichtet, im Vergleich zu der dritten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 38. Das dritte Kettenrad 36 ist separat benachbart zu dem zweiten Kettenrad 26, ohne einem weiteren Kettenrad zwischen dem zweiten Kettenrad 26 und dem dritten Kettenrad 36 angeordnet, derart dass die dritte fahrradauswärts gerichtete Fläche 40 des dritten Kettenrades 36 zu der zweiten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 28 des zweiten Kettenrades 26 in der Axialrichtung Da gerichtet ist, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 an die hintere Fahrradnabenanordnung 1 montiert ist/wird.
  • Das dritte Kettenrad 36 beinhaltet einen dritten Kettenradkörper 36b und eine Vielzahl von dritten Kettenradzähnen 36t. Die dritte fahrradeinwärts gerichtete Fläche 38 und die dritte fahrradauswärts gerichtete Fläche 40 sind an dem dritten Kettenradkörper 36b und der Vielzahl von ersten Kettenradzähnen 36t bereitgestellt. Wie in den 4 und 5 zu sehen ist, weist der dritte Kettenradkörper 36b eine dritte radiale Außenperipherie 36op und eine dritte radiale Innenperipherie 36ip auf. Die dritte radiale Innenperipherie 36ip ist um die Drehmittelachse Ax. Die dritte radiale Außenperipherie 36op ist gegenüberliegend zu und um die dritte radiale Innenperipherie 36ip in der Radialrichtung Dr, senkrecht zu der Drehmittelachse Ax. Die Vielzahl von dritten Kettenradzähnen 36t erstrecken sich radial nach außen von der dritten radialen Außenperipherie 36op des dritten Kettenradkörpers 36b hinsichtlich der Drehmittelachse Ax. In der folgenden Beschreibung wird die Anzahl der dritten Kettenradzähne 36t als eine dritte Gesamtzahnanzahl bezeichnet. Das dritte Kettenrad 36 weist die dritte Gesamtzahnanzahl auf, die größer ist als die zweite Gesamtzahnanzahl. Bevorzugt ist die dritte Gesamtzahnanzahl dreizehn.
  • Wie in den 3 und 4 zu sehen ist, beinhaltet das dritte Kettenrad 36 die gestufte Aussparung 37. Die gestufte Aussparung 37 ist an der dritten fahrradauswärts gerichteten Fläche 40 bereitgestellt. Die gestufte Aussparung 37 erstreckt sich in die Axialrichtung Da hin zu der Axialmittellinie CL der hinteren Fahrradnabenanordnung 1 in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 an die hintere Fahrradnabenanordnung 1 montiert ist. Die gestufte Aussparung 37 ist in der Axialrichtung Da gestuft, um den auswärts vorspringenden Abschnitt 35 des zweiten Kettenrades 26 aufzunehmen.
  • Das dritte Kettenrad 36 beinhaltet eine dritte Drehmomentübertragungsstruktur 42, welche an der dritten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 38 bereitgestellt ist. Spezifischer, wie in den 3 und 5 zu sehen ist, ist die dritte Drehmomentübertragungsstruktur 32 an den dritten Kettenradkörper 36b verbunden. Die dritte Drehmomentübertragungsstruktur 32 erstreckt sich von der gestuften Aussparung 37 zu dem vierten Kettenrad SP8 in der Axialrichtung Da. Die dritte Drehmomentübertragungsstruktur 42 weist eine Axiallänge in der Axialrichtung Da auf, welche länger ist als eine Kettenradteilung P3 zwischen dem dritten Kettenrad 36 und dem vierten Kettenrad SP8 (44). Wie in 5 zu sehen ist, beinhaltet die dritte Drehmomentübertragungsstruktur 32 einen dritten Spline-Abschnitt 42s. Der dritte Spline-Abschnitt 42s kann mit der Drehmomentübertragungsstruktur 4s des Kettenradstützabschnitt 4 in Eingriff stehen/gelangen. Das heißt, dass die dritte Drehmomentübertragungsstruktur 42 ausgestaltet ist, um das Tretdrehmoment auf den Kettenradstützabschnitt 4 der hinteren Fahrradnabenanordnung 1 zu übertragen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 an die hintere Fahrradnabenanordnung 1 montiert ist.
  • Wie in 3 zu sehen ist, umfasst die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 weiter das vierte Kettenrad 44 (SP8). Das vierte Kettenrad 44 weist eine vierte fahrradeinwärts gerichtete Fläche 46 auf. Die vierte fahrradeinwärts gerichtete Fläche 46 ist hin zu der Axialmittellinie CL der hinteren Fahrradnabenanordnung 1 gerichtet. Das vierte Kettenrad 44 weist eine vierte fahrradauswärts gerichtete Fläche 48 auf, gegenüberliegend zu der vierten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 46 in der Axialrichtung Da. In anderen Worten ist die vierte fahrradauswärts gerichtete Fläche 48 in eine Umkehrrichtung hinsichtlich der Axialrichtung Da gerichtet, im Vergleich zu der vierten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 46. Das vierte Kettenrad 44 ist separat benachbart zu dem dritten Kettenrad 36, ohne einem weiteren Kettenrad zwischen dem dritten Kettenrad 36 und dem vierten Kettenrad 44 angeordnet, derart dass die vierte fahrradauswärts gerichtete Fläche 48 des vierten Kettenrades 44 zu der dritten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 38 des dritten Kettenrades 36 in der Axialrichtung Da gerichtet ist, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 an die hintere Fahrradnabenanordnung 1 montiert ist.
  • Das vierte Kettenrad 44 beinhaltet einen vierten Kettenradkörper 44b und eine Vielzahl von vierten Kettenradzähnen 44t. Die vierte fahrradeinwärts gerichtete Fläche 46 und die vierte fahrradauswärts gerichtete Fläche 48 sind an dem vierten Kettenradkörper 44b und der Vielzahl von vierten Kettenradzähnen 44t bereitgestellt. Wie in den 4 und 5 zu sehen ist, weist der vierte Kettenradkörper 44b eine vierte radiale Außenperipherie 44op und eine vierte Drehmomentübertragungsstruktur 50 auf. Die vierte Drehmomentübertragungsstruktur 50 ist um die Drehmittelachse Ax. Die vierte radiale Außenperipherie 44op ist gegenüberliegend zu und um die vierte Drehmomentübertragungsstruktur 50 in der Radialrichtung Dr, senkrecht zu der Drehmittelachse Ax. Die Vielzahl von vierten Kettenradzähnen 44t erstrecken sich radial nach außen von der vierten radialen Außenperipherie 44op des vierten Kettenradkörpers 44b hinsichtlich der Drehmittelachse Ax. In der folgenden Beschreibung wird die Anzahl der vierten Kettenradzähne 44t als eine vierte Gesamtzahnanzahl bezeichnet. Das vierte Kettenrad 44 weist die vierte Gesamtzahnanzahl auf, die größer ist als die dritte Gesamtzahnanzahl. Bevorzugt ist die vierte Gesamtzahnanzahl fünfzehn.
  • Das vierte Kettenrad 44 beinhaltet die vierte Drehmomentübertragungsstruktur 50. Die vierte Drehmomentübertragungsstruktur 50 stellt eine radiale Innenperipherie des vierten Kettenradkörpers 44b um die Drehmittelachse Ax bereit. Wie in den 4 und 5 zu sehen ist, beinhaltet die vierte Drehmomentübertragungsstruktur 50 einen vierten Spline-Abschnitt 50s. Der vierte Spline-Abschnitt 50s kann mit der Drehmomentübertragungsstruktur 4s des Kettenradstützabschnittes 4 in Eingriff stehen/gelangen. Das heißt, dass die vierte Drehmomentübertragungsstruktur 50 ausgestaltet ist, um das Tretdrehmoment auf den Kettenradstützabschnitt 4 der hinteren Fahrradnabenanordnung 1 zu übertragen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 an die hintere Fahrradnabenanordnung 1 montiert ist/wird.
  • Wie in den 2, 6 und 7 zu sehen ist, umfasst die Fahrradkettenradanordnung 10 weiter einen Kettenradträger SC1 oder SC2. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 weiter den ersten Kettenradträger SC1 und den zweiten Kettenradträger SC2, aber zumindest einer von dem ersten Kettenradträger SC1 und dem zweiten Kettenradträger SC2 kann in dieser Ausführungsform weggelassen werden. In der folgenden Beschreibung kann der erste Kettenradträger SC1 als ein erster Kettenradträger 52 und der zweite Kettenradträger SC2 als ein zweiter Kettenradträger 60 bezeichnet werden.
  • Wie in 6 und 7 zu sehen ist, beinhaltet der erste Kettenradträger 52 zumindest einen Kettenradmontageabschnitt 54, 56 und eine fünfte Drehmomentübertragungsstruktur 58. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet der erste Kettenradträger 52 einen ersten Kettenradmontageabschnitt 54 und einen zweiten Kettenradmontageabschnitt 56. Das heißt, dass der zumindest eine Kettenradmontageabschnitt 54, 56 eine Vielzahl von Kettenradmontageabschnitten 54 und 56 beinhaltet. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 umfasst weiter zumindest ein zusätzliches Kettenrad SP1, SP2, welche jeweils an den zumindest einen Kettenradmontageabschnitt 54, 56 montiert ist. Das heißt, dass das zumindest eine zusätzliche Kettenrad SP1, SP2 eine Vielzahl von zusätzlichen Kettenrädern SP1 und SP2, welche jeweils an die Vielzahl von Kettenradmontageabschnitten 54 und 56 montiert sind, beinhaltet. Die fünfte Drehmomentübertragungsstruktur 58 beinhaltet einen fünften Spline-Abschnitt 58s. Der fünfte Spline-Abschnitt 58s kann mit der Drehmomentübertragungsstruktur 4s des Kettenradstützabschnittes 4 in Eingriff stehen/gelangen. Das heißt, dass die fünfte Drehmomentübertragungsstruktur 58 ausgestaltet ist, um das Tretdrehmoment auf den Kettenradstützabschnitt 4 der hinteren Fahrradnabenanordnung 1 zu übertragen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 an die hintere Fahrradnabenanordnung 1 montiert ist/wird.
  • Wie in den 6 und 7 zu sehen ist, beinhaltet der zweite Kettenradträger 60 zumindest einen Kettenradmontageabschnitt 62, 64, 66 und eine fünfte Drehmomentübertragungsstruktur 68. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet der zweite Kettenradträger 60 einen dritten Kettenradmontageabschnitt 62, einen vierten Kettenradmontageabschnitt 64 und einen fünften Kettenradmontageabschnitt 66. Das heißt, dass der zumindest eine Kettenradmontageabschnitt 62, 64, 66 eine Vielzahl von Kettenradmontageabschnitten 62, 64 und 66 beinhaltet. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 umfasst weiter zumindest ein zusätzliches Kettenrad SP3, SP4, SP5, welches an den zumindest einen Kettenradmontageabschnitt 62, 64, 66 jeweils montiert ist. Das heißt, dass das zumindest eine zusätzliche Kettenrad SP3, SP4, SP5 eine Vielzahl von zusätzlichen Kettenrädern SP3, SP4 und SP5, welche jeweils an die Vielzahl von Kettenradmontageabschnitten 62, 64 und 66 montiert ist, beinhaltet. Die fünfte Drehmomentübertragungsstruktur 68 beinhaltet einen fünften Spline-Abschnitt 68s. Der fünfte Spline-Abschnitt 68s kann mit der Drehmomentübertragungsstruktur 4s des Kettenradstützabschnittes 4 in Eingriff stehen/gelangen. Das heißt, dass die fünfte Drehmomentübertragungsstruktur 68 ausgestaltet ist, um das Tretdrehmoment auf den Kettenradstützabschnitt 4 der hinteren Fahrradnabenanordnung 1 zu übertragen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 an die hintere Fahrradnabenanordnung 1 montiert ist/wird.
  • Die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 beinhaltet die folgenden Merkmale.
    • (1) Die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 umfasst das erste Kettenrad 14. Das erste Kettenrad 14 weist die erste fahrradeinwärts gerichtete Fläche 16 und die erste fahrradauswärts gerichtete Fläche 18, gegenüberliegend zu der ersten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 16 in der Axialrichtung Da, auf. Das erste Kettenrad 14 beinhaltet den ersten Kettenradkörper 14b, die Vielzahl von ersten Kettenradzähnen 14t, die Lagereinheitmontagesektion 24 und die erste Drehmomentübertragungsstruktur 20. Die Vielzahl von ersten Kettenradzähnen 14t erstrecken sich radial nach außen von der ersten radialen Außenperipherie 14op des ersten Kettenradkörpers 14b hinsichtlich der Drehmittelachse Ax. Die Lagereinheitmontagesektion 24 ist zumindest teilweise an der ersten radialen Innenperipherie 14ip des ersten Kettenradkörpers 14b bereitgestellt. Die erste Drehmomentübertragungsstruktur 20 ist ausgestaltet, um das Tretdrehmoment auf das zweite Kettenrad 26 separat benachbart zu dem ersten Kettenrad 14 ohne einem weiteren Kettenrad zwischen dem ersten Kettenrad 14 und dem zweiten Kettenrad 26 angeordnet, zu übertragen. Die erste Drehmomentübertragungsstruktur 20 ist an der ersten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 16 bereitgestellt und ist ein separates Glied vom dem zweiten Kettenrad 26. Dementsprechend ist es möglich, das erste Kettenrad 14, welches ein radial kleines Kettenrad aufweisend weniger als oder gleich zu zehn Zähnen, ist, an die hintere Fahrradnabenanordnung 1 zu montieren. Daher kann ein Fahrrad, an welches die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 montiert ist, einen breiten Bereich von Übersetzungsverhältnissen aufweisen.
    • (2) Die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 umfasst weiter die Lagereinheit 12, welche in der Lagereinheitmontagesektion 24 angeordnet ist. Die Lagereinheitmontagesektion 24 ist radial einwärts von dem ersten Kettenradkörper 14b und dem Abstandshalterabschnitt 22 bereitgestellt.
    • (3) Die erste Drehmomentübertragungsstruktur 20 erstreckt sich in die Axialrichtung Da von dem ersten Kettenradkörper 14b des ersten Kettenrades 14.
    • (4) Die erste Drehmomentübertragungsstruktur 20 ist ausgestaltet, um das Tretdrehmoment auf die zweite Drehmomentübertragungsstruktur 32 des zweiten Kettenrades 26 zu übertragen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 an die hintere Fahrradnabenanordnung 1 montiert ist.
    • (5) Die erste Drehmomentübertragungsstruktur 20 beinhaltet den ersten Spline-Abschnitt 20s. Die zweite Drehmomentübertragungsstruktur 32 beinhaltet den zweiten Spline-Abschnitt 32s, welcher ausgestaltet ist, um mit dem ersten Spline-Abschnitt 20s in Eingriff zu stehen/gelangen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 an die hintere Fahrradnabenanordnung 1 montiert ist.
    • (6) Die erste Drehmomentübertragungsstruktur 20 ist integral mit dem ersten Kettenradkörper 14b als ein einstückiges Einheitsglied ausgebildet.
    • (7) Die erste Drehmomentübertragungsstruktur 20 beinhaltet den Abstandshalterabschnitt 22, welcher ausgestaltet ist, um die Axiallücke P1 zwischen dem ersten Kettenrad 14 und dem zweiten Kettenrad 26 in der Axialrichtung Da zu definieren, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 an die hintere Fahrradnabenanordnung 1 montiert ist/wird.
    • (8) Der Abstandshalterabschnitt 22 ist zwischen dem ersten Spline-Abschnitt 20s und dem ersten Kettenradkörper 14b in der Axialrichtung Da angeordnet.
    • (9) Das erste Kettenrad 14 weist die erste Gesamtzahnanzahl auf, die gleich zu oder kleiner als zehn ist.
    • (10) Die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 umfasst weiter das zweite Kettenrad 26. Das zweite Kettenrad 26 weist die zweite fahrradeinwärts gerichtete Fläche 28 und die zweite fahrradauswärts gerichtete Fläche 30, gegenüberliegend zu der zweiten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 28 in der Axialrichtung Da, auf. Das zweite Kettenrad 26 beinhaltet den zweiten Kettenradkörper 26b, die Vielzahl von ersten Kettenradzähnen 26t und die zweite Drehmomentübertragungsstruktur 32. Die Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen 26t erstrecken sich radial nach außen von der zweiten radialen Außenperipherie 26op des zweiten Kettenradkörpers 26b hinsichtlich der Drehmittelachse Ax. Die zweite Drehmomentübertragungsstruktur 32 ist an der zweiten fahrradauswärts gerichteten Fläche 30 bereitgestellt. Die erste Drehmomentübertragungsstruktur 20 ist ausgestaltet, um das Tretdrehmoment auf die zweite Drehmomentübertragungsstruktur 32 zu übertragen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 an die hintere Fahrradnabenanordnung 1 montiert ist.
    • (11) Das zweite Kettenrad 26 beinhaltet die zusätzliche Drehmomentübertragungsstruktur 34, welche an der zweiten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 28 bereitgestellt ist. Die zusätzliche Drehmomentübertragungsstruktur 34 ist ausgestaltet, um das Tretdrehmoment auf den Kettenradstützabschnitt 4 der hinteren Fahrradnabenanordnung 1 zu übertragen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 an die hintere Fahrradnabenanordnung 1 montiert ist.
    • (12) Die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 umfasst weiter das dritte Kettenrad 36. Das dritte Kettenrad 36 weist die dritte fahrradeinwärts gerichtete Fläche 38 und die dritte fahrradauswärts gerichtete Fläche 40, gegenüberliegend zu der dritten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 38 in der Axialrichtung Da, auf. Das dritte Kettenrad 36 beinhaltet den dritten Kettenradkörper 36b, die Vielzahl von dritten Kettenradzähnen 36t und die dritte Drehmomentübertragungsstruktur 42. Die Vielzahl von dritten Kettenradzähnen 36t erstrecken sich radial nach außen von der dritten radialen Außenperipherie 36op des dritten Kettenradkörpers 36b hinsichtlich der Drehmittelachse Ax. Die dritte Drehmomentübertragungsstruktur 42 ist ausgestaltet, um das Tretdrehmoment auf den Kettenradstützabschnitt 4 der hinteren Fahrradnabenanordnung 1 zu übertragen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 an die hintere Fahrradnabenanordnung 1 montiert ist. Das dritte Kettenrad 36 ist separat benachbart zu dem zweiten Kettenrad 26, ohne einem weiteren Kettenrad zwischen dem zweiten Kettenrad 26 und dem dritten Kettenrad 36 angeordnet, derart dass die dritte fahrradauswärts gerichtete Fläche 40 des dritten Kettenrades 36 zu der zweiten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 28 des zweiten Kettenrades 26 in der Axialrichtung Da gerichtet ist, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 an die hintere Fahrradnabenanordnung 1 montiert ist.
    • (13) Die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 umfasst weiter das vierte Kettenrad 44. Das vierte Kettenrad 44 weist die vierte fahrradeinwärts gerichtete Fläche 46 und die vierte fahrradauswärts gerichtete Fläche 48, gegenüberliegend zu der vierten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 46 in der Axialrichtung Da, auf. Das vierte Kettenrad 44 beinhaltet den vierten Kettenradkörper 44b, die Vielzahl von vierten Kettenradzähnen 44t und die vierte Drehmomentübertragungsstruktur 50. Die Vielzahl von vierten Kettenradzähnen 44t erstrecken sich radial nach außen von der vierten radialen Außenperipherie 44op des vierten Kettenradkörpers 44b hinsichtlich der Drehmittelachse Ax. Die vierte Drehmomentübertragungsstruktur 50 ist ausgestaltet, um das Tretdrehmoment auf den Kettenradstützabschnitt 4 der hinteren Fahrradnabenanordnung 1 zu übertragen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 an die hintere Fahrradnabenanordnung 1 montiert ist. Das vierte Kettenrad 44 ist separat benachbart zu dem dritten Kettenrad 36, ohne einem weiteren Kettenrad zwischen dem dritten Kettenrad 36 und dem vierten Kettenrad 44 angeordnet, derart dass die vierte fahrradauswärts gerichtete Fläche 48 des vierten Kettenrades 44 zu der dritten fahrradeinwärts gerichteten Fläche 38 des dritten Kettenrades 36 in der Axialrichtung Da gerichtet ist, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 an die hintere Fahrradnabenanordnung 1 montiert ist.
    • (14) Die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 umfasst weiter den Kettenradträger 52, 60 und das zumindest eine zusätzliche Kettenrad SP1 bis SP5. Der Kettenradträger 52, 60 beinhaltet den zumindest einen Kettenradmontageabschnitt 54, 56, 62, 64 und 66, und die fünfte Drehmomentübertragungsstruktur 58, 68, welche ausgestaltet ist, um das Tretdrehmoment auf den Kettenradstützabschnitt 4 der hinteren Fahrradnabenanordnung 1 zu übertragen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 an die hintere Fahrradnabenanordnung 1 montiert ist. Das zumindest eine zusätzliche Kettenrad SP1 bis SP5 ist an den zumindest einen Kettenradmontageabschnitt 54, 56, 62, 64 und 66 montiert.
    • (15) Der zumindest eine Kettenradmontageabschnitt 54, 56, 62, 64 und 66 beinhaltet die Vielzahl von Kettenradmontageabschnitten 54, 56, 62, 64 und 66. Das zumindest eine zusätzliche Kettenrad SP1 bis SP5 beinhaltet die Vielzahl von zusätzlichen Kettenräder SP1 bis SP5, welche jeweils an die Vielzahl von Kettenradmontageabschnitt 54, 56, 62, 64 und 66 montiert ist.
    • (16) Die dritte Drehmomentübertragungsstruktur 42 beinhaltet den dritten Spline-Abschnitt 42s.
    • (17) Die vierte Drehmomentübertragungsstruktur 50 beinhaltet den vierten Spline-Abschnitt 50s.
    • (18) Die fünfte Drehmomentübertragungsstruktur 58, 68 beinhaltet den fünften Spline-Abschnitt 58s, 68s.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine hintere Fahrradnabenanordnung 201 und eine hintere Fahrradkettenradanordnung 210 nach eine zweiten Ausführungsform werden nachfolgend mit Bezugnahme auf die 8 beschrieben. Die hintere Fahrradnabenanordnung 201 weist im Wesentlichen die gleichen Strukturen auf wie die der hinteren Fahrradnabenanordnung 1, außer für den Kettenradstützabschnitt 4. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 210 weist im Wesentlichen die gleichen Strukturen auf wie die der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10, außer für das zweite Kettenrad 26. Folglich werden die Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie in der ersten Ausführungsform, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und der Kürze halber hierin nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in 8 zu sehen ist, umfasst die hintere Fahrradnabenanordnung 201 einen Kettenradstützabschnitt 204 anstatt des Kettenradstützabschnittes 4 der ersten Ausführungsform. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 210 umfasst ein zweites Kettenrad 226 anstatt des zweiten Kettenrades 26 der ersten Ausführungsform. Zusätzlich zu der Drehmomentübertragungsstruktur 4s der ersten Ausführungsform beinhaltet der Kettenradstützabschnitt 204 weiter eine Innen-Drehmomentübertragungsstruktur 205s auf einer radialen Innenperipheriefläche des Kettenradstützabschnittes 204. Die Innen-Drehmomentübertragungsstruktur 205s ist zu der Drehmomentübertragungsstruktur 4s in der Radialrichtung Dr gegenüberliegend bzw. gegenüberstehend. Die Innen-Drehmomentübertragungsstruktur 205s beinhaltet einen Spline-Abschnitt, welcher mit dem ersten Spline-Abschnitt 20s des ersten Kettenrades 14 in Eingriff steht/gelangt. Das zweite Kettenrad 226 beinhaltet nicht die zweite Drehmomentübertragungsstruktur 32 oder den zweiten radial nach innen vorspringenden Abschnitt 33. Das zweite Kettenrad 226 beinhaltet eine zusätzliche Drehmomentübertragungsstruktur 234, beinhaltend den nach außen vorspringenden Abschnitt 35, welcher in der ersten Ausführungsform beschrieben ist, und einen zusätzlichen Spline-Abschnitt 234s. Der zusätzliche Spline-Abschnitt 234s ist länger als der zusätzliche Spline-Abschnitt 34s in der ersten Ausführungsform. Der zusätzliche Spline-Abschnitt 234s erreicht die zweite fahrradauswärts gerichtete Fläche 30. In dieser Ausführungsform ist die erste Drehmomentübertragungsstruktur 20 des ersten Kettenrades 14 ausgestaltet, um indirekt das Tretdrehmoment auf das zweite Kettenrad 226 zu übertragen. Spezifischer ist die erste Drehmomentübertragungsstruktur 20 des ersten Kettenrades 14 ausgestaltet, um das Tretdrehmoment auf das zweite Kettenrad 226 via dem Kettenradstützabschnitt 204 zu übertragen.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung 210 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen Effekte wie die der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 nach der ersten Ausführungsform zu erzielen.
  • Es wird für einen Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern aus dieser vorliegenden Offenbarung ersichtlich, dass die Strukturen und/oder Konfigurationen der vorstehenden Ausführungsformen zumindest teilweise miteinander kombiniert werden können.
  • In der vorstehenden Ausführungsform wird das Kettenrad SP11 oder 14 als das erste Kettenrad bezeichnet, aber es kann auch einfach als ein hinteres Fahrradkettenrad SP11 oder 14 bezeichnet werden. Auf die gleiche Weise können die erste fahrradeinwärts gerichtete Fläche 16, die erste fahrradauswärts gerichtete Fläche 18, der erste Kettenradkörper 14b, die Vielzahl von ersten Kettenradzähnen 14t, die erste radiale Außenperipherie 14op, die erste radiale Innenperipherie 14ip, die erste Drehmomentübertragungsstruktur 20, der erste Spline-Abschnitt 20s, der erste radial einwärts vorspringende Abschnitt 25 auch einfach als eine fahrradeinwärts gerichtete Fläche 16, eine fahrradauswärts gerichtete Fläche 18, ein Kettenradkörper 14b, eine Vielzahl von Kettenradzähnen 14t, eine radiale Außenperipherie 14op, eine radiale Innenperipherie 14ip, eine Drehmomentübertragungsstruktur 20, ein Spline-Abschnitt 20s, ein radial einwärts vorspringender Abschnitt 25 jeweils bezeichnet werden. In diesem Fall kann das zweite Kettenrad SP10 oder 26 als ein benachbartes hinteres Kettenrad SP10 oder 26 bezeichnet werden.
  • Dementsprechend weist das hintere Fahrradkettenrad 14 die fahrradeinwärts gerichtete Fläche 16 und die fahrradauswärts gerichtete Fläche 18, gegenüberliegend zu der fahrradeinwärts gerichteten Fläche 16 in der Axialrichtung Da, parallel zu der Drehmittelachse Ax des hinteren Fahrradkettenrades 14, auf. Das hintere Fahrradkettenrad 14 beinhaltet den Kettenradkörper 14b, die Vielzahl von Kettenradzähnen 14t, die Lagereinheitmontagesektion 24 und die Drehmomentübertragungsstruktur 20. Die Vielzahl von Kettenradzähnen 14t erstrecken sich radial nach außen von der radialen Außenperipherie 14op des Kettenradkörpers 14b hinsichtlich der Drehmittelachse Ax. Die Lagereinheitmontagesektion 24 ist zumindest an der radialen Innenperipherie 14ip des Kettenradkörpers 14b bereitgestellt. Die Drehmomentübertragungsstruktur 20 ist ausgestaltet, um das Tretdrehmoment auf das benachbarte hintere Kettenrad 26, welches separat benachbart zu dem hinteren Fahrradkettenrad 14, ohne einem weiteren Kettenrad zwischen dem hinteren Fahrradkettenrad 14 und dem benachbarten hinteren Kettenrad 26 angeordnet ist, zu übertragen. Die Drehmomentübertragungsstruktur 20 ist an der fahrradeinwärts gerichteten Fläche 16 bereitgestellt und ist ein separates Glied von dem benachbarten hinteren Kettenrad 26.
  • Der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen wie hierin verwendet, sind dazu bestimmt, offene Begriffe zu sein, welche das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber das Vorhandensein anderer nicht-genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Dieses gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, wie beispielsweise die Begriffe „aufweisen“, „beinhalten“ und deren Ableitungen.
  • Die Begriffe „Glied“, „Sektion“, „Abschnitt“, „Part“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“, wenn in der Einzahl verwendet, können die Dual-Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben.
  • Die Ganzzahlen, wie „erste“ und „zweite“, wie in der vorliegenden Anmeldung verwendet, sind bloße Kennzeichen, und haben jedoch keine andere Bedeutung, wie beispielsweise eine bestimmte Reihenfolge oder Ähnliches. Außerdem impliziert beispielsweise der Begriff „erstes Element“ selbst nicht die Existenz eines „zweiten Elements“ und der Begriff „zweites Element“ impliziert selbst nicht die Existenz des „ersten Elements“.
  • Der Begriff „ein Paar von“, wie hierin verwendet, umfasst die Konfigurationen, in welchen das Paar von Elementen unterschiedliche Gestalten oder Strukturen zueinander aufweisen, und zusätzlich die Konfiguration, in welcher das Paar von Elementen die gleiche Gestalt oder Struktur zueinander aufweisen.
  • Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe, wie „im Wesentlichen“, „um“ und „ungefähr“, wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
  • Selbstverständlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der vorstehenden Lehren möglich. Es soll daher verstanden werden, dass innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche, die Erfindung anderweitig als spezifisch hierin beschrieben ausgeführt werden kann.

Claims (15)

  1. Hinteres Fahrradkettenrad aufweisend eine fahrradeinwärts gerichtete Fläche und eine fahrradauswärts gerichtete Fläche, gegenüberliegend zu der fahrradeinwärts gerichteten Fläche in einer Axialrichtung parallel zu einer Drehmittelachse des hinteren Fahrradkettenrades, das hintere Fahrradkettenrad beinhaltend einen Kettenradkörper; eine Vielzahl von Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von einer radialen Außenperipherie des Kettenradkörpers hinsichtlich der Drehmittelachse erstrecken; eine Lagereinheitmontagesektion, welche zumindest teilweise an einer radialen Innenperipherie des Kettenradkörpers bereitgestellt ist/wird; und eine Drehmomentübertragungsstruktur, welche ausgestaltet ist, um ein Tretdrehmoment auf ein benachbartes hinteres Kettenrad, welches separat benachbart zu dem hinteren Fahrradkettenrad, ohne einem weiteren Kettenrad zwischen dem hinteren Fahrradkettenrad und dem benachbarten hinteren Kettenrad, angeordnet ist/wird, zu übertragen, wobei die Drehmomentübertragungsstruktur an der fahrradeinwärts gerichteten Fläche bereitgestellt ist und ein separates Glied von dem benachbarten hinteren Kettenrad ist.
  2. Hintere Fahrradkettenradanordnung, umfassend: ein (erstes) Kettenrad aufweisend eine erste fahrradeinwärts gerichtete Fläche und eine erste fahrradauswärts gerichtete Fläche, gegenüberliegend zu der ersten fahrradeinwärts gerichteten Fläche in einer Axialrichtung parallel zu einer Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung, das erste Kettenrad beinhaltend einen (ersten) Kettenradkörper; eine Vielzahl von ersten Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von einer ersten radialen Außenperipherie des ersten Kettenradkörpers hinsichtlich der Drehmittelachse erstrecken; eine Lagereinheitmontagesektion, welche zumindest teilweise an einer radialen Innenperipherie des ersten Kettenradkörpers bereitgestellt ist/wird; und eine erste Drehmomentübertragungsstruktur, welche ausgestaltet ist, um ein Tretdrehmoment auf ein zweites Kettenrad, welches separat benachbart zu dem ersten Kettenrad, ohne einem weiteren Kettenrad zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad angeordnet ist/wird, zu übertragen, wobei die erste Drehmomentübertragungsstruktur an der ersten fahrradeinwärts gerichteten Fläche bereitgestellt ist und ein separates Glied von dem zweiten Kettenrad ist.
  3. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher eines oder mehrere von dem Folgenden erfüllt ist: a) die (erste) Drehmomentübertragungsstruktur ist integral mit dem (ersten) Kettenradkörper als ein einstückiges Einheitsglied ausgebildet; b) das (erste) Kettenrad weist eine (erste) Gesamt-Zahnanzahl auf, die gleich zu oder kleiner als zehn ist; und c) die (erste) Drehmomentübertragungsstruktur erstreckt sich in der Axialrichtung von dem (ersten) Kettenradkörper des (ersten) Kettenrades.
  4. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die (erste) Drehmomentübertragungsstruktur ausgestaltet ist, um das Tretdrehmoment auf eine zweite Drehmomentübertragungsstruktur des zweiten/benachbarten hinteren Kettenrades zu übertragen, in einem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung an eine hintere Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird.
  5. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 4, bei welcher die (erste) Drehmomentübertragungsstruktur einen ersten Spline-Abschnitt beinhaltet und die zweite Drehmomentübertragungsstruktur einen zweiten Spline-Abschnitt beinhaltet, welcher ausgestaltet ist, um mit dem ersten Spline-Abschnitt in Eingriff zu stehen/gelangen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung an die hintere Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird.
  6. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die (erste) Drehmomentübertragungsstruktur einen ersten Spline-Abschnitt beinhaltet; und das zweite/benachbarte hintere Kettenrad eine zweite Drehmomentübertragungsstruktur beinhaltet, welche einen zweiten Spline-Abschnitt beinhaltet, welcher ausgestaltet ist, um mit dem ersten Spline-Abschnitt in Eingriff zu stehen/gelangen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung an die hintere Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird.
  7. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter umfassend: das zweite/benachbarte hintere Kettenrad mit einer zweiten fahrradeinwärts gerichteten Fläche und einer zweiten fahrradauswärts gerichteten Fläche, gegenüberliegend zu der zweiten fahrradeinwärts gerichteten Fläche in der Axialrichtung, wobei das zweite/benachbarte hintere Kettenrad beinhaltet: einen zweiten Kettenradkörper; eine Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von einer zweiten radialen Außenperipherie des zweiten Kettenradkörpers hinsichtlich der Drehmittelachse erstrecken; und eine zweite Drehmomentübertragungsstruktur, welche an der zweiten fahrradauswärts gerichteten Fläche bereitgestellt ist, wobei die erste Drehmomentübertragungsstruktur ausgestaltet ist, um das Tretdrehmoment auf die zweite Drehmomentübertragungsstruktur zu übertragen, in einem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung an eine hintere Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird.
  8. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 7, bei welcher das zweite/benachbarte hintere Kettenrad eine zusätzliche Drehmomentübertragungsstruktur beinhaltet, welche an der zweite fahrradeinwärts gerichteten Fläche bereitgestellt ist/wird; und die zusätzliche Drehmomentübertragungsstruktur ausgestaltet ist, um das Tretdrehmoment auf einen Kettenradstützabschnitt der hinteren Fahrradnabenanordnung zu übertragen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung an die hintere Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird.
  9. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 8, weiter umfassend: ein drittes Kettenrad aufweisend eine dritte fahrradeinwärts gerichtete Fläche und eine dritte fahrradauswärts gerichtete Fläche, gegenüberliegend zu der dritten fahrradeinwärts gerichteten Fläche in der Axialrichtung, wobei das dritte Kettenrad beinhaltet: einen dritten Kettenradkörper; eine Vielzahl von dritten Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von einer dritten radialen Außenperipherie des dritten Kettenradkörpers hinsichtlich der Drehmittelachse erstrecken; und eine dritte Drehmomentübertragungsstruktur, welche ausgestaltet ist, um das Tretdrehmoment auf den Kettenradstützabschnitt der hinteren Fahrradnabenanordnung zu übertragen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung an die hintere Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird, bevorzugt beinhaltet die dritte Drehmomentübertragungsstruktur einen dritten Spline-Abschnitt; wobei das dritte Kettenrad ist separat benachbart zu dem zweiten Kettenrad/benachbarten hinteren Kettenrad, ohne einem weiteren Kettenrad zwischen dem zweiten Kettenrad/benachbartem hinteren Kettenrad und dem dritten Kettenrad, angeordnet ist/wird, derart dass die dritte fahrradauswärts gerichtete Fläche des dritten Kettenrades zu der zweiten fahrradeinwärts gerichteten Fläche des zweiten Kettenrades/benachbarten hinteren Kettenrades in der Axialrichtung gerichtet ist, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung an die hintere Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird.
  10. Hintere Fahrradkettenradanordnung an Anspruch 9, weiter umfassend: ein viertes Kettenrad, aufweisend eine vierte fahrradeinwärts gerichtete Fläche und eine vierte fahrradauswärts Fläche, gegenüberliegend zu der vierten fahrradeinwärts gerichteten Fläche in der Axialrichtung, wobei das vierte Kettenrad beinhaltet: einen vierten Kettenradkörper; eine Vielzahl von vierten Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von einer vierten radialen Außenperipherie des vierten Kettenradkörpers hinsichtlich der Drehmittelachse erstrecken; und eine vierte Drehmomentübertragungsstruktur, welche ausgestaltet ist, um das Tretdrehmoment auf den Kettenradstützabschnitt der hinteren Fahrradnabenanordnung zu übertragen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung an die hintere Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird, bevorzugt beinhaltet die vierte Drehmomentübertragungsstruktur einen vierten Spline-Abschnitt; wobei das vierte Kettenrad separat benachbart zu dem dritten Kettenrad, ohne einem weiteren Kettenrad zwischen dem dritten Kettenrad und dem vierten Kettenrad, angeordnet ist/wird, derart dass die vierte fahrradauswärts gerichtete Fläche des vierten Kettenrades zu der dritten fahrradeinwärts gerichteten Fläche des dritten Kettenrades in der Axialrichtung gerichtet ist, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung an die hintere Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird.
  11. Hintere Fahrradkettenrad nach Anspruch 10, weiter umfassend: einen Kettenradträger, beinhaltend zumindest einen Kettenradmontageabschnitt und eine fünfte Drehmomentübertragungsstruktur, welche ausgestaltet ist, um das Tretdrehmoment auf den Kettenradstützabschnitt der hinteren Fahrradnabenanordnung zu übertragen, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung an die hintere Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird, bevorzugt beinhaltet die fünfte Drehmomentübertragungsstruktur einen fünften Spline-Abschnitt und zumindest ein zusätzliches Kettenrad, welches an zumindest einem Kettenradmontageabschnitt montiert ist/wird.
  12. Hintere Fahrradkettenrad nach Anspruch 11, bei welcher: der zumindest eine Kettenradmontageabschnitt eine Vielzahl von Kettenradmontageabschnitten beinhaltet; und das zumindest eine zusätzliche Kettenrad eine Vielzahl von zusätzlichen Kettenrädern beinhaltet, jeweils an die Vielzahl von Kettenradmontageabschnitten montiert.
  13. Hintere Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welcher: die (erste) Drehmomentübertragungsstruktur einen Abstandshalterabschnitt beinhaltet, welcher ausgestaltet ist, um eine Axiallücke zwischen dem (ersten) Kettenrad und dem zweiten/benachbarten hinteren Kettenrad in der Axialrichtung zu definieren, in dem Zustand, in welchem die hintere Fahrradkettenradanordnung an eine hintere Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird.
  14. Hintere Fahrradkettenrad nach Anspruch 13, bei welcher: der Abstandshalterabschnitt zwischen dem ersten Spline-Abschnitt und dem ersten Kettenradkörper in der Axialrichtung angeordnet ist/wird.
  15. Hintere Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 14, weiter umfassend: eine Lagereinheit, welche in der Lagereinheitmontagesektion angeordnet ist/wird, bevorzugt radial einwärts von dem (ersten) Kettenradkörper und dem Abstandshalterabschnitt bereitgestellt.
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