DE102015005141A1 - Fahrradnabenanordnung - Google Patents

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DE102015005141A1
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Kazuki Koshiyama
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Shimano Inc
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Abstract

Eine Fahrradnabenanordnung umfasst eine Nabenwelle, eine Nabenhülle und ein Kettenradstützglied. Das Kettenradstützglied umfasst einen rohrförmigen Abschnitt und einen ersten Zahn. Der rohrförmige Abschnitt beinhaltet eine Außenperipheriefläche und einen Befestigungsabschnitt, welcher lediglich radial innerlich der Außenperipheriefläche bereitgestellt ist. Der erste Zahn ist ausgestaltet, um an den Befestigungsabschnitt des rohrförmigen Abschnitts befestigt zu werden/sein. Der erste Zahn umfasst eine erste Fläche und eine zweite Fläche. Die erste Fläche ist ausgestaltet, um einem Montageabschnitt eines Fahrradkettenrades in einer Umfangsrichtung des Kettenradstützgliedes zugewandt zu sein. Die zweite Fläche ist der ersten Fläche in der Umfangsrichtung entgegensetzt. Die zweite Fläche ist ausgestaltet, um dem Montageabschnitt des Fahrradkettenrades in der Umfangsrichtung zugewandt zu sein.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der U.S. Patentanmeldung Nr. 14/267,958, eingereicht am 02. Mai 2014. Die gesamte Offenbarung der U.S. Patentanmeldung Nr. 14/267,958 ist hiermit durch Bezugnahmen hierin aufgenommen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradnabenanordnung.
  • Fahrradfahren wurde eine zunehmend bekannte Form der Erholung sowie des Transportes. Außerdem wurde Fahrradfahren eine sehr populäre Wettkampfsportart für sowohl Amateure als auch für den Profibereich. Ob nun das Fahrrad zur Erholung, zum Transport oder für den Wettkampf verwendet wird, hat die Fahrradindustrie konstant die unterschiedlichen Komponenten eines Fahrrades verbessert. Eine Fahrradkomponente, die ausgiebig neu entworfen worden ist, ist die Fahrradnabenanordnung.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradnabenanordnung eine Nabenwelle, eine Nabenhülle und ein Kettenradstützglied. Die Nabenhülle ist relativ zu der Nabenwelle um eine Drehrichtung drehbar. Das Kettenradstützglied ist relativ zu der Nabenwelle um die Drehachse drehbar und ist ausgestaltet, um ein Fahrradkettenrad zu stützen, damit dieses integral mit dem Kettenradstützglied um die Drehachse drehbar ist. Das Kettenradstützglied umfasst einen rohrförmigen Abschnitt und einen ersten Zahn. Der rohrförmige Abschnitt beinhaltet eine Außenperipheriefläche und einen Befestigungsabschnitt, welcher lediglich radial innerlich der Außenperipheriefläche bereitgestellt ist. Der rohrförmige Abschnitt ist aus einem ersten Material hergestellt. Der erste Zahn ist ausgestaltet, um an den Befestigungsabschnitt des rohrförmigen Abschnittes befestigt zu werden/sein und ist aus einem zweiten Material, unterschiedlich von dem ersten Material, hergestellt. Der erste Zahn umfasst eine erste Fläche und eine zweite Fläche. Die erste Fläche ist ausgestaltet, um einem Montageabschnitt des Fahrradkettenrades in einer Umfangsrichtung des Kettenradstützgliedes zugewandt zu sein. Die zweite Fläche ist in der Umfangsrichtung der ersten Fläche entgegengesetzt. Die zweite Fläche ist ausgestaltet, um dem Montageabschnitt des Fahrradkettenrades in der Umfangsrichtung zugewandt zu sein.
  • Bevorzugt ist die Fahrradnabenanordnung ausgestaltet, derart dass der Befestigungsabschnitt eine Aussparung, welche an der Außenperipheriefläche des rohrförmigen Abschnitts bereitgestellt ist, beinhaltet. Der erste Zahn beinhaltet bevorzugt einen Zahnkörper und einen Vorsprung. Der Zahnkörper beinhaltet bevorzugt die erste Fläche und die zweite Fläche. Der Zahnkörper kann ausgestaltet sein, um an der Außenperipheriefläche des rohrförmigen Abschnitts bereitgestellt zu sein, in einen Zustand, bei dem der erste Zahn an dem rohrförmigen Abschnitt via den Befestigungsabschnitt befestigt ist. Der Vorsprung kann aus dem Zahnkörper vorspringen und kann ausgestaltet sein, um in der Aussparung angeordnet zu sein.
  • Bevorzugt ist die Fahrradnabenanordnung ausgestaltet, derart dass die Aussparung sich in einer Axialrichtung parallel zu der Drehachse erstreckt.
  • Bevorzugt ist die Fahrradnabenanordnung ausgestaltet, derart dass die Aussparung eine maximale Umfangslänge aufweist, derart dass der Vorsprung in die Aussparung pressgepasst wird.
  • Bevorzugt ist die Fahrradnabenanordnung ausgestaltet, derart dass das Kettenradstützglied einen zweiten Zahn beinhaltet, welcher radial nach außen aus der Außenperipheriefläche des rohrförmigen Abschnittes vorspringt und aus dem ersten Material hergestellt ist. Der Zahnkörper weist bevorzugt eine Gestalt bzw. Form auf, die im Wesentlichen gleich zu einer Gestalt bzw. Form des zweiten Zahnes in einem Axialbereich ist, bei dem der Montageabschnitt des Fahrradkettenrades mit dem Zahnkörper und dem zweiten Zahn in Eingriff steht/gelangt.
  • Bevorzugt ist die Fahrradnabenanordnung ausgestaltet, derart dass der erste Zahn eine Längsachse parallel zu der Axialrichtung aufweist, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn an dem rohrförmigen Abschnitt via der Aussparung und des Vorsprungs befestigt ist. Der Zahnkörper und der Vorsprung können sich entlang der Längsachse erstrecken.
  • Bevorzugt ist die Fahrradnabenanordnung ausgestaltet, derart dass der Zahnkörper eine erste maximale Axiallänge, welche entlang der Längsachse definiert ist, aufweist. Der Vorsprung weist bevorzugt eine zweite maximale Axiallänge auf, welche entlang der Längsachse definiert ist. Die zweite maximale Axiallänge kann kürzer als die erste maximale Axiallänge sein.
  • Bevorzugt ist die Fahrradnabenanordnung ausgestaltet, derart dass der Zahnkörper eine erste maximale Umfangslänge aufweist, welche in der Umfangsrichtung definiert ist, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn an den rohrförmigen Abschnitt via der Aussparung und des Vorsprungs befestigt ist. Der Vorsprung weist bevorzugt eine zweite maximale Umfangslänge auf, welche in der Umfangsrichtung definiert ist, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn an den rohrförmigen Abschnitt via der Aussparung und des Vorsprungs befestigt ist. Die zweite maximale Umfangslänge kann kürzer als die erste maximale Umfangslänge sein.
  • Bevorzugt ist die Fahrradnabenanordnung ausgestaltet, derart dass der Zahnkörper eine erste maximale Umfangslänge aufweist, welche in der Umfangsrichtung definiert ist, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn an den rohrförmigen Abschnitt via der Aussparung und des Vorsprungs befestigt ist. Der Vorsprung weist bevorzugt eine zweite maximale Umfangslänge auf, welche in der Umfangsrichtung definiert ist, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn an den rohrförmigen Abschnitt via der Aussparung und des Vorsprungs befestigt ist. Die zweite maximale Umfangslänge kann gleich der ersten maximalen Umfangslänge sein.
  • Bevorzugt ist die Fahrradnabenanordnung ausgestaltet, derart dass der Befestigungsabschnitt eine erste Innenfläche und eine zweite Innenfläche, welche von der ersten Innenfläche in der Umfangsrichtung beabstandet ist, beinhaltet. Der Vorsprung beinhaltet bevorzugt eine erste Umfangsendfläche und eine zweite Umfangsendfläche. Die erste Umfangsendfläche kann ausgestaltet sein, um der ersten Innenfläche in der Umfangsrichtung zugewandt zu sein. Die zweite Umfangsendfläche kann ausgestaltet sein, um der zweiten Innenfläche in der Umfangsrichtung zugewandt zu sein.
  • Bevorzugt ist die Fahrradnabenanordnung ausgestaltet, derart dass die erste Umfangsendfläche des Vorsprungs in einer Ebene, definiert durch die erste Fläche des Zahnkörpers, angeordnet ist. Die zweite Umfangsendfläche des Vorsprungs kann in einer Ebene, welche durch die zweite Fläche des Zahnkörpers definiert ist, angeordnet sein.
  • Bevorzugt ist die Fahrradnabenanordnung ausgestaltet, derart dass der Zahnkörper eine Innenperipheriefläche beinhaltet, welche der Außenperipheriefläche des Kettenradstützgliedes zugewandt ist. Der Befestigungsabschnitt beinhaltet bevorzugt eine erste Innenfläche. Der Vorsprung kann eine erste Umfangsendfläche beinhalten, welche ausgestaltet ist, um der ersten Innenfläche in der Umfangsrichtung zugewandt zu sein. Die Innenperipheriefläche des Zahnkörpers und die erste Umfangsendfläche des Vorsprungs können an einer flussabwärtigen Seite des Vorsprungs in einer Antriebsdrehrichtung des Kettenradstützgliedes positioniert sein.
  • Bevorzugt ist die Fahrradnabenanordnung ausgestaltet, derart dass die Innenperipheriefläche des Zahnkörpers im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Umfangsendfläche des Vorsprungs ist.
  • Bevorzugt ist die Fahrradnabenanordnung ausgestaltet, derart dass der erste Zahn eine Längsachse parallel zu der Axialrichtung aufweist, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn an den rohrförmigen Abschnitt via des Befestigungsabschnittes befestigt ist. Bevorzugt weist der erste Zahn zumindest teilweise einen im Wesentlichen T-geformten Querschnitt entlang einer Ebene auf, welche senkrecht zu der Längsachse ist.
  • Bevorzugt ist die Fahrradnabenanordnung ausgestaltet, derart dass der erste Zahn eine Längsachse aufweist, die parallel zu der Axialrichtung ist, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn an den rohrförmigen Abschnitt via des Befestigungsabschnittes befestigt. Bevorzugt weist der erste Zahn zumindest teilweise einen im Wesentlichen I-geformten Querschnitt entlang einer Ebene, senkrecht zu der Längsachse, auf.
  • Bevorzugt ist die Fahrradnabenanordnung ausgestaltet, derart dass der Befestigungsabschnitt eine Vielzahl von Aussparungen, welche an der Außenperipheriefläche des rohrförmigen Abschnitts bereitgestellt sind, beinhaltet. Der erste Zahn beinhaltet bevorzugt einen Zahnkörper und eine Vielzahl von Vorsprüngen. Der Zahnkörper kann die erste Fläche und die zweite Fläche beinhalten. Der Zahnkörper kann ausgestaltet sein, um an der Außenperipheriefläche des rohrförmigen Abschnitts bereitgestellt zu sein, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn an dem rohrförmigen Abschnitt via den Befestigungsabschnitt befestigt ist. Bevorzugt springt die Vielzahl von Vorsprüngen aus dem Zahnkörper vor und ist ausgestaltet, um jeweils in der Vielzahl von Aussparungen angeordnet zu sein.
  • Bevorzugt umfasst die Fahrradnabenanordnung weiter ein Sicherungsglied, mit dem der erste Zahn an den Befestigungsabschnitt gesichert ist.
  • Bevorzugt ist die Fahrradnabenanordnung ausgestaltet, derart dass der Befestigungsabschnitt ein Gewindeloch beinhaltet. Das Sicherungsglied beinhaltet bevorzugt einen Außengewindepart, welcher ausgestaltet ist, um in das Gewindeloch geschraubt zu werden.
  • Bevorzugt ist die Fahrradnabenanordnung ausgestaltet, derart dass das erste Material eine Härte aufweist, welche geringer ist als eine Härte des zweiten Materials.
  • Bevorzugt ist die Fahrradnabenanordnung ausgestaltet, derart dass das erste Material eine Aluminiumlegierung umfasst. Das zweite Material umfasst bevorzugt eine Eisenlegierung.
  • Bevorzugt ist die Fahrradnabenanordnung ausgestaltet, derart dass das Kettenradstützglied einen zweiten Zahn und einen dritten Zahn beinhaltet. Bevorzugt springt der zweite Zahn radial nach außen aus der Außenperipheriefläche des rohrförmigen Abschnitts vor und ist aus dem ersten Material hergestellt. Der dritte Zahn kann radial nach außen aus der Außenperipheriefläche des rohrförmigen Abschnitts vorspringen und kann aus dem ersten Material hergestellt sein. Der dritte Zahn kann von dem zweiten Zahn in der Umfangsrichtung beabstandet sein. Der Befestigungsabschnitt kann zwischen dem zweiten Zahn und dem dritten Zahn in der Umfangsrichtung bereitgestellt sein.
  • Bevorzugt ist die Fahrradnabenanordnung ausgestaltet, derart dass ein Abstand, welcher zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem zweiten Zahn in der Umfangsrichtung definiert ist, im Wesentlichen gleich zu einem Abstand ist, welcher zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem dritten Zahn in der Umfangsrichtung definiert ist.
  • Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und viele von den einhergehenden Vorteilen davon wird leichter verständlich, sobald diese durch Bezugnahme zu der folgenden detaillierten Beschreibung besser verständlich werden, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden, wobei:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Fahrradnabenanordnung nach einer ersten Ausführungsform ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht eines Kettenradstützgliedes der Fahrradnabenanordnung entlang der Linie II-II von 4 ist;
  • 3 eine Perspektivansicht des Kettenradstützgliedes veranschaulicht in 1 ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht des Kettenradstützgliedes entlang der Linie IV-IV von 2 ist;
  • 5 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des Kettenradstützgliedes veranschaulicht in 4 ist;
  • 6 eine Draufsicht eines ersten Zahns des Kettenradstützgliedes veranschaulicht in 1 ist;
  • 7 eine Seitenaufrissansicht des ersten Zahnes des Kettenradstützgliedes veranschaulicht in der 1 ist;
  • 8 eine seitliche Aufrissansicht des ersten Zahnes des Kettenradstützgliedes veranschaulicht in 1 ist;
  • 9 eine Perspektivansicht eines Kettenradstützgliedes einer Fahrradnabenanordnung nach einer zweiten Ausführungsform ist;
  • 10 eine Querschnittsansicht des Kettenradstützgliedes veranschaulicht in 9 ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines Kettenradstützgliedes einer Fahrradnabenanordnung nach einer dritten Ausführungsform ist;
  • 12 eine Querschnittsansicht des Kettenradstützgliedes veranschaulicht in 11 ist;
  • 13 eine Draufsicht eines ersten Zahnes des Kettenradstützgliedes veranschaulicht in 11 ist;
  • 14 eine seitliche Aufrissansicht des ersten Zahnes des Kettenradstützgliedes veranschaulicht in 11 ist;
  • 15 eine seitliche Aufrissansicht des ersten Zahnes des Kettenradstützgliedes veranschaulicht in 11 ist;
  • 16 eine perspektivische Ansicht eines Kettenradstützgliedes einer Fahrradnabenanordnung nach einer vierten Ausführungsform ist;
  • 17 eine Querschnittsansicht des Kettenradstützgliedes veranschaulicht in 16 ist;
  • 18 eine Querschnittsansicht des Kettenradstützgliedes veranschaulicht in 16 ist;
  • 19 eine Draufsicht eines ersten Zahnes des Kettenradstützgliedes veranschaulicht in 16 ist;
  • 20 eine seitliche Aufrissansicht des ersten Zahnes des Kettenradstützgliedes veranschaulicht in 16 ist.
  • 21 eine seitliche Aufrissansicht des ersten Zahnes des Kettenradstützgliedes veranschaulicht in 16 ist;
  • 22 eine Perspektivansicht eines Kettenradstützgliedes einer Fahrradnabenanordnung nach einer fünften Ausführungsform ist;
  • 23 eine Querschnittsansicht des Kettenradstützgliedes veranschaulich in 22 ist;
  • 24 eine Draufsicht eines ersten Zahnes des Kettenradstützgliedes veranschaulicht in 22 ist;
  • 25 eine seitliche Aufrissansicht des ersten Zahnes des Kettenradstützgliedes veranschaulicht in 22 ist;
  • 26 eine seitliche Aufrissansicht des ersten Zahnes des Kettenradstützgliedes veranschaulicht in 22 ist;
  • 27 eine Perspektivansicht eines Kettenradstützgliedes einer Fahrradnabenanordnung nach einer sechsten Ausführungsform ist; und
  • 28 eine Querschnittsansicht des Kettenradstützgliedes veranschaulicht in 27 ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden nun mit Bezugnahme zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei die gleichen Bezugszeichen entsprechenden oder identischen Elementen durch die unterschiedlichen Zeichnungen hindurch bezeichnen.
  • Erste Ausführungsform
  • Zunächst bezugnehmend zu 1, darin wird eine Fahrradanordnung nach einer ersten Ausführungsform veranschaulicht. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Fahrradnabenanordnung 10 eine hintere Nabenanordnung. Die Fahrradnabenanordnung 10 kann jedoch eine vordere Nabenanordnung falls nötig und/oder gewünscht sein.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden richtungsweisenden Begriffe wie „vordere”, „hintere”, „nach vorne”, „nach hinten”, „links”, „rechts”, „quer”, „hoch” und „runter” sowie jegliche weitere ähnliche richtungsweisenden Begriffe auf solche Richtungen, welche auf Basis eines Benutzers (z. B. eines Fahrers), welcher auf einem Sattel (nicht dargestellt) eines Fahrrades (nicht dargestellt) sitzt und der Lenkstange zugewandt ist, bestimmt sind. Dementsprechend sollten diese Begriffe, wie diese hierin verwendet werden, um die Fahrradnabenanordnung 10 zu beschreiben, relativ zu dem Fahrrad, welches mit der Fahrradnabenanordnung 10 ausgestattet ist, interpretiert werden, das in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche verwendet wird.
  • Wie in 1 zu sehen ist, umfasst die Fahrradnabenanordnung 10 eine Nabenwelle 12, eine Nabenhülle 14 und ein Kettenradstützglied 16. Die Nabenhülle 14 ist relativ zu der Nabenwelle 12 um eine Drehachse A1 drehbar. Das Kettenradstützglied 16 ist relativ zu der Nabenwelle 12 um die Drehachse A1 drehbar. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Kettenradstützglied 16 ein von der Nabenhülle 14 separates Glied und ist an die Nabenhülle 14 gekoppelt. Das Kettenradstützglied 16 kann jedoch integral mit der Nabenhülle 14 als ein einzelnes Einheitsglied falls benötigt und/oder gewünscht bereitgestellt sein. Da Strukturen unterschiedlich von dem Kettenradstützglied 16 auf dem Gebiet von Fahrrädern wohl bekannt sind, werden diese hierin der Kürze halber wegen nicht im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • 2 veranschaulicht einen Querschnitt des Kettenradstützglieds 16 mit dem Fahrradkettenrad SP. Wie in 2 zu sehen ist, ist das Kettenradstützglied 16 ausgestaltet, um ein Kettenrad SP zu stützen, damit dieses integral mit dem Kettenradstützglied 16 um die Drehachse A1 drehbar ist. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Kettenrad SP ein Kassettenkettenrad, welches die Kettenräder SP1 bis SP10 beinhaltet. Die Kettenräder SP1 bis SP10 sind in einer Axialrichtung D1 parallel zu der Drehrichtung A1 in einem Zustand, bei dem das Kettenrad SP an das Kettenradstützglied 16 montiert ist, angeordnet. Das Kettenradstützglied 16 umfasst einen rohrförmigen Abschnitt 18 und einen ersten Zahn 20. Der rohrförmige Abschnitt 18 erstreckt sich entlang der Drehachse A1. Das Fahrradkettenrad SP ist radial nach außen von dem rohrförmigen Abschnitt 18 bereitgestellt.
  • Wie in 3 zu sehen ist, beinhaltet der rohrförmige Abschnitt 18 eine Außenperipheriefläche 22 und einen Befestigungsabschnitt 24. Der Befestigungsabschnitt 24 ist lediglich radial innerlich der Außenperipheriefläche 22 bereitgestellt. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet der Befestigungsabschnitt 24 eine Aussparung 26, welche an der Außenperipheriefläche 22 des rohrförmigen Abschnitts 18 bereitgestellt ist. Die Aussparung 26 erstreckt sich in der Axialrichtung D1 parallel zu der Drehachse A1. Der erste Zahn 20 ist ein von dem rohrförmigen Abschnitt 18 separates Glied. Der erste Zahn 20 ist ausgestaltet, um an dem Befestigungsabschnitt 24 des rohrförmigen Abschnitts 18 befestigt zu werden/sein.
  • Der rohrförmige Abschnitt 18 ist aus einem ersten Material hergestellt. Der erste Zahn 20 ist aus einem zweiten Material, unterschiedlich von dem ersten Material, hergestellt. Das erste Material weist eine Härte geringer als eine Härte des zweiten Materiales auf. Das erste Material umfasst eine Aluminiumlegierung. Das zweite Material umfasst eine Eisenlegierung. Das erste Material weist eine Dichte geringer als eine Dichte des zweiten Materiales auf. Das erste Material kann jedoch eine Dichte gleich zu oder höher als eine Dichte des zweiten Materials, falls benötigt und/oder gewünscht, aufweisen.
  • Wie in 3 zu sehen ist, umfasst die Fahrradnabenanordnung 10 weiter ein Sicherungsglied 28, mit dem der erste Zahn 20 an den Befestigungsabschnitt 24 gesichert ist. Beispielsweise ist das Sicherungsglied 28 eine Innensechskantschraube. Der Befestigungsabschnitt 24 beinhaltet ein Gewindeloch 30. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Gewindeloch 30 in der Aussparung 26 bereitgestellt. Das Sicherungsglied 28 beinhaltet einen Außengewindepart 28a, welcher bereitgestellt ist, um in das Gewindeloch 30 geschraubt zu werden. Der erste Zahn 20 beinhaltet ein Befestigungsdurchgangsloch 31, durch welches sich das Sicherungsglied 28 erstreckt.
  • Wie in 4 zu sehen ist, beinhaltet das Kettenradstützglied 16 einen zweiten Zahn 32 und einen dritten Zahn 34. Der zweite Zahn 32 springt radial nach außen aus der Außenperipherieflächen 22 des rohrförmigen Abschnitts 18 vor. Der zweite Zahn 32 ist aus dem ersten Material hergestellt. Der dritte Zahn 34 springt aus der Außenperipheriefläche 22 des rohrförmigen Abschnitts 18 vor. Der dritte Zahn 34 ist aus dem ersten Material hergestellt. Der zweite Zahn 32 und der dritte Zahn 34 sind integral mit dem rohrförmigen Abschnitt 18 als ein einzelnes Einheitsglied bereitgestellt. Der dritte Zahn 34 ist von dem zweiten Zahn 32 in der Umfangsrichtung D2 des Kettenradstützgliedes 16 beabstandet. Der Befestigungsabschnitt 24 ist zwischen dem zweiten Zahn 32 und dem dritten Zahn 34 in der Umfangsrichtung D2 bereitgestellt.
  • Das Kettenradstützglied 16 beinhaltet weiter zusätzliche zweite Zähne 32a und zusätzliche dritte Zähne 34a. Da jeder der zusätzlichen zweiten Zähne 32a im Wesentlichen die gleiche Gestalt bzw. Form aufweist wie der zweite Zahn 32, können die zusätzlichen zweiten Zähne 32a als der zweite Zahn 32 bezeichnet werden. Da jeder der zusätzlichen dritten Zähne 34a im Wesentlichen die gleiche Form bzw. Gestalt wie der dritte Zahn 34 aufweist, können die zusätzlichen dritten Zähne 34a als der dritte Zahn 34 bezeichnet werden. Sie werden daher der Kürze halber nicht im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in 4 zu sehen ist, beinhaltet das Kettenradstützglied 16 weiter zusätzliche erste Zähne 20a. Da die zusätzlichen ersten Zähne 20a die gleiche Form bzw. Gestalt wie der erste Zahn 20 aufweisen, können die zusätzlichen ersten Zähne 20a als der erste Zahn 20 bezeichnet werden. Der rohrförmige Abschnitt 18 beinhaltet weiter zusätzliche Befestigungsabschnitte 24a. Da die zusätzlichen Befestigungsabschnitte 24a die gleiche Form bzw. Gestalt wie der Befestigungsabschnitt 24 aufweisen, können die zusätzlichen Befestigungsabschnitte 24a als der Befestigungsabschnitt 24 bezeichnet werden. Die zusätzlichen zweiten Zähne 32a und die zusätzlichen dritten Zähne 34a sind alternativ bzw. abwechselnd in der Umfangsrichtung D2 bei einer konstanten Steigung angeordnet. Jede der ersten Zähne 20 ist zwischen den zweiten Zähnen 32 und den dritten Zähnen 34 bereitgestellt. Jeder der Befestigungsabschnitte 24 ist zwischen dem zweiten Zahn 32 und dem dritten Zahn 34 bereitgestellt.
  • Eine Gesamtzahl der ersten Zähne 20 ist auf die veranschaulichte Ausführungsform nicht beschränkt. Beispielsweise kann das Kettenradstützglied 16 zumindest einen ersten Zahn 20, falls benötigt und/oder gewünscht, beinhalten. Alle Zähne des Kettenradstützgliedes 16 können durch erste Zähne, falls benötigt und/oder gewünscht, ausgetauscht werden.
  • Wie in 5 zu sehen ist, ist ein Abstand DS1, welcher zwischen dem Befestigungsabschnitt 24 und dem zweiten Zahn 32 in der Umfangsrichtung D2 definiert ist, im Wesentlichen gleich zu einem Abstand DS2, welcher zwischen dem Befestigungsabschnitt 24 und dem dritten Zahn 34 in der Umfangsrichtung D2 definiert ist. Der Abstand DS1 kann jedoch von dem Abstand DS2, falls benötigt und/oder gewünscht, unterschiedlich sein. Der Abstand DS1 kann zwischen dem ersten Zahn 20 und dem zweiten Zahn 32 in der Umfangsrichtung D2 definiert sein. Der Abstand DS2 kann zwischen dem ersten Zahn 20 und dem dritten Zahn 34 in der Umfangsrichtung D2 definiert sein.
  • Wie in 5 zu sehen ist, umfasst der erste Zahn 20 eine erste Fläche 36 und eine zweite Fläche 38. Die erste Fläche 36 ist ausgestaltet, um einem Montageabschnitt MP des Fahrradkettenrades SP in der Umfangsrichtung D2 des Kettenradstützgliedes 16 zugewandt zu sein. Die zweite Fläche 38 ist in der Umfangsrichtung D2 der ersten Fläche 36 entgegengesetzt. Die zweite Fläche 38 ist ausgestaltet, um dem Montageabschnitt MP des Fahrradkettenrades SP in der Umfangsrichtung D2 zugewandt zu sein.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet der Montageabschnitt MP Montagezähne MP1, welche in der Umfangsrichtung D2 angeordnet sind. Der erste Zahn 20 ist zwischen den angrenzenden zweiten Zähnen der Montagezähne MP1 angeordnet, in einem Zustand, bei dem das Fahrradkettenrad SP an das Kettenradstützglied 16 montiert ist. Die erste Fläche 36 ist mit den Montagezähnen MP1 in der Umfangsrichtung D2 berührbar. Die zweite Fläche 38 ist mit anderen von den Montagezähnen MP1 in der Umfangsrichtung D2 berührbar.
  • Wie in 5 zu sehen ist, beinhaltet das Befestigungsdurchgangsloch 31 ein erstes Loch 31a und ein zweites Loch 31b. Das zweite Loch 31b weist einen Innendurchmesser größer als einen Innendurchmesser des ersten Loches 31a auf. Das Sicherungsglied 28 beinhaltet einen Kopfpart 28b, welcher an ein Ende des Außengewindeparts 28a bereitgestellt ist. Der Kopfpart 28b weist einen Außendurchmesser größer als einen Außendurchmesser des Außengewindeparts 28a auf. Der Kopfpart 28b ist vollständig in dem zweiten Loch 31b bereitgestellt, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn 20 an dem rohrförmigen Abschnitt 18 durch das Sicherungsglied 28 gesichert ist.
  • Wie in den 5 bis 8 zu sehen ist, beinhaltet der erste Zahn 20 einen Zahnkörper 40 und einen Vorsprung 42. Der Zahnkörper 40 beinhaltet die erste Fläche 36 und die zweite Fläche 38. Wie in den 5 und 8 zu sehen ist, weist der Zahnkörper 40 eine Bogenform bzw. Bogengestalt entlang der Außenperipheriefläche 22 des rohrförmigen Abschnitts 18 (5) auf. Wie in den 5, 7 und 8 zu sehen ist, springt der Vorsprung 42 aus dem Zahnkörper 40 vor.
  • Wie in 6 zu sehen ist, ist das Befestigungsdurchgangsloch 31 innerhalb des Vorsprungs 42 bereitgestellt, wenn aus einer Richtung parallel zu einer Mittelachse A2 des Befestigungsdurchgangsloch 31 betrachtet. Wie in 7 zu sehen ist, ist das Befestigungsdurchgangsloch 31 an dem Zahnkörper 40 und dem Vorsprung 42 bereitgestellt.
  • Wie in den 2 und 5 zu sehen ist, ist der Zahnkörper 40 ausgestaltet, um an der Außenperipheriefläche 22 des rohrförmigen Abschnitts 18 bereitgestellt zu sein, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn 20 an dem rohrförmigen Abschnitt 18 via des Befestigungsabschnittes 24 befestigt ist. Der Zahnkörper 40 ist radial nach außen von der Außenperipheriefläche 22 des rohrförmigen Abschnitts 18 angeordnet, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn 20 an dem rohrförmigen Abschnitt 18 befestigt ist. Der Vorsprung 42 ist ausgestaltet, um in der Aussparung 26 bereitgestellt zu sein. Der Vorsprung 42 ist radial innerlich der Außenperipheriefläche 22 des rohrförmigen Abschnitts 18 angeordnet, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn 20 an den rohrförmigen Abschnitt 18 befestigt ist.
  • Wie in 2 zu sehen ist, weist der erste Zahn 20 eine Längsachse A3 parallel zu der Axialrichtung D1 auf, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn 20 an den rohrförmigen Abschnitt 18 via der Aussparung 26 und des Vorsprungs 42 befestigt ist.
  • Wie in 7 zu sehen ist, erstreckt sich der Zahnkörper 40 und der Vorsprung 42 entlang der Längsachse A3. Der Zahnkörper 40 weist eine erste maximale Axiallänge L11 auf, welche entlang der Längsachse A3 definiert ist. Der Vorsprung 42 weist eine zweite maximale Axiallänge L12 auf, welche entlang der Längsachse A3 definiert ist. Die zweite maximale Axiallänge L12 ist kürzer als die erste maximale Axiallänge L11. Die zweite maximale Axiallänge L12 kann jedoch gleich oder größer als die erste maximale Axiallänge L11, falls benötigt und/oder gewünscht, sein.
  • Wie in 2 zu sehen ist, weist die Aussparung 26 eine maximale Axiallänge L41 auf, welche entlang der Drehachse A1 definiert ist. Die erste maximale Axiallänge L11 ist größer als die maximale Axiallänge L41. Die zweite maximale Axiallänge L12 ist geringer als die maximale Axiallänge L41. Die erste maximale Axiallänge L11 kann jedoch gleich oder geringer bzw. kürzer sein als die maximale Axiallänge L41 falls benötigt und/oder gewünscht. Die zweite maximale Axiallänge L12 kann gleich zu der maximalen Axiallänge L41 falls benötigt und/oder gewünscht sein. Außerdem kann der Vorsprung 42 die zweite maximale Axiallänge L12 aufweisen, derart dass der Vorsprung 42 in die Aussparung 26, falls benötigt und/oder gewünscht, pressgepasst ist.
  • Wie in 5 zu sehen ist, weist der Zahnkörper 40 eine erste maximale Umfangslänge L21 auf, welche in der Umfangsrichtung D2 definiert ist, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn 20 an den rohrförmigen Abschnitt 18 via der Aussparung 26 und des Vorsprungs 42 befestigt ist. Der Vorsprung 42 weist eine zweite maximale Umfangslänge L22 auf, welche in der Umfangsrichtung D2 definiert ist, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn 20 an den rohrförmigen Abschnitt 18 via der Aussparung 26 und des Vorsprungs 42 befestigt ist. Wie in den 5 und 8 zu sehen ist, ist die zweite maximale Umfangslänge L22 gleich zu der ersten maximalen Umfangslänge L21. Die zweite maximale Umfangslänge L22 kann jedoch von der ersten maximalen Umfangslänge L21, falls benötigt und/oder gewünscht, unterschiedlich sein.
  • Wie in 5 zu sehen ist, beinhaltet der Befestigungsabschnitt 24 eine erste Innenfläche 44 und eine zweite Innenfläche 46, welche von der ersten Innenfläche 44 in der Umfangsrichtung D2 beabstandet ist. Der Vorsprung 42 beinhaltet eine erste Umfangsendfläche 48 und eine zweite Umfangsendfläche 50. Die erste Umfangsendfläche 48 ist ausgestaltet, um der ersten Innenfläche 44 in der Umfangsrichtung D2 zugewandt zu sein. Die zweite Umfangsendfläche 50 ist ausgestaltet, um der zweiten Innenfläche 46 in der Umfangsrichtung D2 zugewandt zu sein.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist die erste maximale Umfangslänge L21 zwischen der ersten Fläche 36 und der zweiten Fläche 38 definiert. Die zweite maximale Umfangslänge L22 ist zwischen der ersten Umfangsendfläche 48 und der zweiten Umfangsendfläche 50 definiert. Die erste Fläche 36 ist im Wesentlichen parallel zu der zweiten Fläche 38. Die erste Umfangsendfläche 48 ist im Wesentlichen parallel zu der zweiten Umfangsendfläche 50. Jedoch kann die erste Fläche 36 relativ zu der zweiten Fläche 38 geneigt sein und die erste Umfangsendfläche 48 kann relativ zu der zweiten Umfangsendfläche 50, falls benötigt und/oder gewünscht, geneigt sein.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist die erste Umfangsendfläche 48 des Vorsprungs 42 in einer Ebene P1, welche durch die erste Fläche 36 des Zahnkörpers 40 definiert wird, angeordnet. Die zweite Umfangsendfläche 50 des Vorsprungs 42 ist in einer Ebene P2, welche durch die zweite Fläche 38 des Zahnkörpers 40 definiert wird, angeordnet.
  • Wie in 5 zu sehen ist, weist die Aussparung 26 eine maximale Umfangslänge L31 auf, welche im Wesentlichen gleich oder größer ist als die zweite maximale Umfangslänge L22. In der veranschaulichten Ausführungsform berührt die erste Umfangsendfläche 48 oder ist berührbar mit der ersten Innenfläche 44 in der Umfangsrichtung D2. Die zweite Umfangsendfläche 50 berührt oder ist berührbar mit der zweiten Innenfläche 46 in der Umfangsrichtung D2. Eine Lücke bzw. Spalt bzw. Zwischenraum kann zwischen der ersten Umfangsendfläche 48 und der ersten Innenfläche 44 bereitgestellt sein. Eine Lücke bzw. Spalt bzw. Zwischenraum kann zwischen der zweiten Umfangsendfläche 50 und der zweiten Innenfläche 46 bereitgestellt sein. Der erste Zahn 20 kann an die Aussparung 26 mit Klebematerial verbunden sein wie etwa Klebemittel zusätzlich zu dem Sicherungsglied 28. Die Aussparung 26 kann die maximale Umfangslänge L32 aufweisen, derart dass der Vorsprung 42 in die Aussparung 26, falls benötigt und/oder gewünscht, pressgepasst ist/wird.
  • Wie in den 2 und 5 zu sehen ist, weist der Zahnkörper 40 eine Gestalt bzw. Form auf, die im Wesentlichen gleich zu einer Gestalt des zweiten Zahnes 32 in dem Axialbereich AR ist, bei dem der Montageabschnitt MP des Fahrradkettenrades SP mit dem Zahnkörper 40 und dem zweiten Zahn 32 in Eingriff steht/gelangt. Wie in 5 zu sehen ist, weist der Zahnkörper 40 eine Gestalt bzw. Form auf, die im Wesentlichen gleich zu einer Gestalt bzw. Form des dritten Zahnes 34 in dem Axialbereich AR ist, bei dem der Montageabschnitt MP des Fahrradkettenrades SP mit dem Zahnkörper 40 und dem dritten Zahn 34 in Eingriff steht/gelangt. Der Zahnkörper 40 kann jedoch eine Gestalt bzw. Form unterschiedlich von den Gestalten bzw. Formen des ersten Zahns 32 und des dritten Zahns 34, falls benötigt und/oder gewünscht, aufweisen.
  • Wie in den 2 und 3 zu sehen ist, beinhaltet das Kettenradstützglied 16 einen Flanschabschnitt 52, welcher radial nach außen von dem rohrförmigen Abschnitt 18 vorspringt. Der Flanschabschnitt 52 weist eine ringförmige Gestalt bzw. Form auf. Der zweite Zahn 32 und der dritte Zahn 34 sind an den Flanschabschnitt 52 gekoppelt. Der erste Zahn 20 ist von dem Flanschabschnitt 52 in der Axialrichtung D1 beabstandet. Das Kettenradstützglied 16 beinhaltet weiter Stopper 54 bzw. Anschläge. Die Stopper 54 sind an dem zweiten Zahn 32 und dem dritten Zahn 34 bereitgestellt. Die Stopper 54 sind an einer geneigten Fläche 52a des Flanschabschnittes 52 bereitgestellt. Die Stopper 54 springen aus dem zweiten Zahn 32 und dem dritten Zahn 34 vor. Die Stopper 54 springen aus dem Flanschabschnitt 52 vor. Wie in 2 zu sehen ist, sind die Stopper 54 berührbar mit dem Fahrradkettenrad SP und definieren ein Ende des Axialbereiches AR.
  • Der erste Zahn 20 kann an der Außenperipheriefläche 22 angeordnet sein, um den Flanschabschnitt 52, falls benötigt und/oder gewünscht, zu berühren. Die Stopper 54 können an dem ersten Zahn 20, falls benötigt und/oder gewünscht, bereitgestellt sein. Außerdem können die Stopper 54 an dem Flanschabschnitt 52 an einer Position entsprechend dem ersten Zahn 20 bereitgestellt sein.
  • Bei der Fahrradnabenanordnung 10, da der erste Zahn 20 aus einem zweiten Material, unterschiedlich von dem ersten Material des rohrförmigen Abschnitts 18, hergestellt ist, kann die Möglichkeit des Designs der Fahrradnabenanordnung 10 ausgedehnt werden durch Wechsel der Materialien des ersten Zahns 20 und des rohrförmigen Abschnitts 18. Außerdem wie in den 2 und 5 zu sehen ist, da der Befestigungsabschnitt 24 lediglich radial innerlich der Außenperipheriefläche 22 des rohrförmigen Abschnitts 18 bereitgestellt ist, ist es möglich die Struktur der Fahrradnabenanordnung 10 zu vereinfachen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine Fahrradnabenanordnung 210 nach einer zweiten Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme zu den 9 und 10 beschrieben. Die Fahrradnabenanordnung 210 weist die gleiche Konfiguration auf, wie die Fahrradnabenanordnung 10 außer für das Kettenradstützglied 16. Folglich werden Elemente, welche im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen, wie solche in der ersten Ausführungsform, die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden der Kürze halber nicht im Detail erneut beschrieben.
  • Wie in 9 zu sehen ist, bei der Fahrradnabenanordnung 210, ist der erste Zahn 20 an den rohrförmigen Abschnitt 18 ohne das Sicherungsglied 28 (3) befestigt. Das Gewindeloch 30 wird von dem Befestigungsabschnitt 24 weggelassen. Das Befestigungsdurchgangsloch 31 wird von dem ersten Zahn 20 weggelassen. Bei der Fahrradnabenanordnung 210 ist der Vorsprung 42 in die Aussparung 26 pressgepasst.
  • Wie in 10 zu sehen ist, weist die Aussparung 26 eine maximale Umfangslänge L231 auf, derart dass der Vorsprung 42 in die Aussparung 26 pressgepasst ist/wird. Spezifischer ist die zweite maximale Umfangslänge L22 des Vorsprungs 42 leicht größer als die maximale Umfangslänge L231 der Aussparung 26. Die erste Umfangsendfläche 48 berührt die erste Innenfläche 44. Die zweite Umfangsendfläche 50 berührt die zweite Innenfläche 46. Spezifischer, da der Vorsprung 42 in die Aussparung 26 pressgepasst ist/wird, wird die erste Umfangsendfläche 48 gegen die erste Innenfläche 44 gepresst und die zweite Umfangsendfläche 50 wird gegen die zweite Innenfläche 46 gepresst. Der erste Zahn 20 kann in die Aussparung 26 durch Klebematerialien, wie etwa Klebemittel anstatt oder zusätzlich zu der Presspassung verbunden sein.
  • Bei der Fahrradnabenanordnung 210 ist es möglich die gleichen vorteilhaften Effekte wie bei der Fahrradnabenanordnung 10 nach der ersten Ausführungsform zu erhalten.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine Fahrradnabenanordnung 310 nach einer dritten Ausführungsform wird mit Bezugnahme zu den 11 bis 15 nachfolgend beschrieben. Die Fahrradnabenanordnung 310 weist die gleiche Konfiguration auf wie die Fahrradnabenanordnung 10 außer für das Kettenradstützglied 16. Folglich werden den Elementen, welche im Wesentlichen die gleiche Funktionen aufweisen wie solche in den vorstehenden Ausführungsformen die gleichen Bezugszeichen gegeben und der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben.
  • Wie in 11 zu sehen ist, bei der Fahrradnabenanordnung 310, umfasst das Kettenradstützglied 16 einen ersten Zahn 320, welcher ausgestaltet ist, um an den Befestigungsabschnitt 24 des rohrförmigen Abschnitts 18 befestigt zu werden/sein. Der erste Zahn 320 ist aus dem zweiten Material, unterschiedlich von dem ersten Material, hergestellt. Der Befestigungsabschnitt 24 beinhaltet eine Aussparung 326, welche an der Außenperipheriefläche 22 des rohrförmigen Abschnitts 18 bereitgestellt ist.
  • Wie in 12 zu sehen ist, umfasst der erste Zahn 320 den Zahnkörper 40 und einen Vorsprung 342. Der Vorsprung 342 springt aus dem Zahnkörper 40 vor und ist ausgestaltet, um in der Aussparung 326 angeordnet zu werden. Bei der Fahrradnabenanordnung 310 wird/ist der Vorsprung 342 in die Aussparung 326 pressgepasst.
  • Wie in den 13 bis 15 zu sehen ist, weist der Vorsprung 342 eine zweite maximale Umfangslänge L322 auf, welche in der Umfangsrichtung D2 definiert ist, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn 320 an den rohrförmigen Abschnitt via der Aussparung 326 und des Vorsprungs 342 befestigt ist. Die zweite maximale Umfangslänge L322 ist kürzer als die erste maximale Umfangslänge L21.
  • Wie in 12 zu sehen ist, weist die Aussparung 326 eine maximale Umfangslänge L331 auf, derart dass der Vorsprung 342 in die Aussparung 326 pressgepasst ist/wird. Die zweite maximale Umfangslänge L322 ist leicht größer als die maximale Umfangslänge L331.
  • Wie in den 12 und 15 zu sehen ist, weist der erste Zahn 320 zumindest teilweise einen im Wesentlichen L-geformten Querschnitt entlang einer Ebene, welche zu der Längsachse A3 senkrecht ist, auf. Wie in 12 zu sehen ist, beinhaltet der Zahnkörper 40 eine Innenperipheriefläche 341, welche der Außenperipheriefläche 22 des Kettenradstützgliedes 16 zugewandt ist. In der veranschaulichten Ausführungsform berührt die Innenperipheriefläche 341 die Außenperipheriefläche 22 des Kettenradstützgliedes 16 in einem Zustand, bei dem der erste Zahn 320 an den rohrförmigen Abschnitt 18 befestigt ist. Die Innenperipheriefläche 341 kann an die Außenperipheriefläche 22 des Kettenradstützgliedes 16 mit Klebematerial wie etwa Klebemittel verbunden werden. Der Befestigungsabschnitt 24 beinhaltet eine erste Innenfläche 344. Der Vorsprung 342 beinhaltet eine erste Umfangsendfläche 348, welche ausgestaltet ist, um der ersten Innenfläche 344 in der Umfangsrichtung D2 zugewandt zu sein. In der veranschaulichten Ausführungsform berührt die erste Umfangsendfläche 348 die erste Innenfläche 344. Die zweite Umfangsendfläche 50 berührt die zweite Innenfläche 46. Spezifischer, da der Vorsprung 342 in die Aussparung 326 pressgepasst ist/wird, wird die erste Umfangsendfläche 348 gegen die erste Innenfläche 344 gepresst und die zweite Umfangsendfläche 50 wird gegen die zweite Innenfläche 46 gepresst. Der erste Zahn 320 kann in die Aussparung 326 durch bzw. mit Klebematerialien wie etwa Klebemittel anstatt oder zusätzlich zur Presspassung verbunden werden.
  • Wie in 12 zu sehen ist, sind die Innenperipheriefläche des Zahnkörpers 40 und die erste Umfangsendfläche 348 des Vorsprungs 342 in einer flussabwärtigen Seite des Vorsprungs 342 in einer Antriebsdrehrichtung D21 des Kettenradstützgliedes 16 positioniert. Die Innenperipheriefläche 341 des Zahnkörpers 40 ist im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Umfangsendfläche 348 des Vorsprungs 342. Die Antriebsdrehrichtung D21 ist als eine Richtung definiert, in welcher das Kettenradstützglied 16, während des in die Pedaletretens bzw. Fahrens, dreht. Die Antriebsdrehrichtung D21 entspricht einer Richtung der Umfangsrichtung D2.
  • Bei der Fahrradnabenanordnung 310 ist es möglich die gleichen vorteilhaften Effekte wie bei der Fahrradnabenanordnung 10 nach der ersten Ausführungsform zu erzielen.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine Fahrradnabenanordnung 410 nach einer vierten Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme zu den 16 bis 21 beschrieben. Die Fahrradnabenanordnung 410 weist die gleiche Konfiguration auf wie die Nabenanordnung 10 außer für das Kettenradstützglied 16. Folglich werden den Elementen, welche im Wesentlichen die gleichen Funktionen aufweisen wie solche in den vorstehenden Ausführungsformen, die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben.
  • Wie in 16 zu sehen ist, bei der Fahrradnabenanordnung 410, umfasst das Kettenradstützglied 16 den rohrförmigen Abschnitt 18 und einen ersten Zahn 420. Der erste Zahn 420 ist ausgestaltet, um an den Befestigungsabschnitt 24 des rohrförmigen Abschnitts 18 befestigt zu werden/sein. Der erste Zahn 420 ist aus einem zweiten Material unterschiedlich von dem ersten Material hergestellt. Der Befestigungsabschnitt 24 beinhaltet eine Vielzahl von Aussparungen 426 und 427, welche an der Außenperipheriefläche 22 der rohrförmigen Abschnitts 18 bereitgestellt sind. Der erste Zahn 420 beinhaltet den Zahnkörper 40 und eine Vielzahl von Vorsprüngen 442 und 443. Die Vielzahl von Vorsprüngen 442 und 443 springen aus dem Zahnkörper 40 vor.
  • Die Aussparungen 426 und 427 sind voneinander in der Axialrichtung D1 beabstandet. Die Vorsprünge 442 und 443 sind voneinander in der Axialrichtung D1 beabstandet. Die Anzahl der Aussparungen ist auf die veranschaulichte Ausführungsform nicht beschränkt. Die Anzahl der Vorsprünge ist auf die veranschaulichte Ausführungsform ebenfalls nicht beschränkt. Der erste Zahn 420 wird durch den Sicherungsring 28 an den rohrförmigen Abschnitt 18 gesichert.
  • Wie in den 17 und 18 zu sehen ist, sind die Vorsprünge 442 und 443 ausgestaltet, um jeweils in der Vielzahl von Aussparungen 426 und 427 angeordnet zu sein. Der erste Zahn 420 wird durch das Sicherungsglied 28 an den rohrförmigen Abschnitt 18 gesichert, in einem Zustand, bei dem die Vorsprünge 442 und 443 in die Aussparungen 426 und 427 angeordnet sind. Jede der Aussparungen 426 und 427 beinhaltet die erste Innenfläche 44 und die zweite Innenfläche 46. Jede der Vorsprünge 442 und 443 beinhaltet die erste Umfangsendfläche 48 und die zweite Umfangsendfläche 50.
  • Wie in der 19 zu sehen ist, ist das Befestigungsdurchgangsloch 31 innerhalb des Vorsprungs 442 bereitgestellt, wenn aus einer Richtung parallel zu der Mittelachse A2 des Befestigungsdurchgangslochs 31 betrachtet. Wie in 20 zu sehen ist, ist das Befestigungsdurchgangsloch 31 in den Zahnkörper 40 und den Vorsprung 442 bereitgestellt.
  • Wie in 20 zu sehen ist, weisen die Vorsprünge 442 und 443 zweite maximale Axiallängen L412 und L413, welche entlang der Längsachse A3 definiert sind, auf. Jede der zweiten maximalen Axiallängen L412 und L413 ist kürzer als die erste maximale Axiallänge L11. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die zweite maximale Axiallänge L412 gleich zu der zweiten maximalen Axiallänge L413. Die zweite maximale Axiallänge L412 kann jedoch von der zweiten maximalen Axiallänge L413 unterschiedlich sein.
  • Wie in den 17 und 18 zu sehen ist, weisen die Vorsprünge 442 und 443 zweite maximale Umfangslängen L422 und L423 auf, welche in der Umfangsrichtung D2 definiert sind, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn 420 an den rohrförmigen Abschnitt 18 via der Aussparungen 426 und 427 und der Vorsprünge 442 und 443 befestigt sind. Wie in den 17, 18 und 21 zu sehen ist, ist jede der zweiten maximalen Umfangslängen L422 und L423 gleich zu der ersten maximalen Umfangslänge L21. Zumindest eine der zweiten maximalen Umfangslängen L422 und L423 kann jedoch von der ersten maximalen Umfangslänge L21 unterschiedlich sein.
  • Bei der Fahrradnabenanordnung 410 ist es möglich die gleichen vorteilhaften Effekte zu erzielen wie bei der Fahrradnabenanordnung 10 nach der ersten Ausführungsform.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Eine Fahrradnabenanordnung 510 nach einer fünften Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme zu den 22 bis 25 beschrieben. Die Fahrradnabenanordnung 510 weist die gleiche Konfiguration auf wie die Nabenanordnung 10 außer für das Kettenradstützglied 16. Folglich werden den Elementen, welche im Wesentlichen die gleichen Funktionen aufweisen, wie die der vorstehenden Ausführungsformen, die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden der Kürzer halber nicht erneut im Detail beschrieben.
  • Wie in 22 zu sehen ist, bei der Fahrradnabenanordnung 510, umfasst das Kettenradstützglied 16 einen ersten Zahn 520, welcher ausgestaltet ist, um an dem Befestigungsabschnitt 24 des rohrförmigen Abschnitts befestigt zu werden/sein. Der erste Zahn 520 ist aus dem zweiten Material unterschiedlich von dem ersten Material hergestellt. Der Befestigungsabschnitt 24 beinhaltet eine Aussparung 526, welche an der Außenperipheriefläche 22 des rohrförmigen Abschnitts 18 bereitgestellt ist.
  • Wie in der 23 zu sehen ist, umfasst der erste Zahn 520 den Zahnkörper 40 und einen Vorsprung 542. Der Vorsprung 542 springt aus dem Zahnkörper 40 vor und ist ausgestaltet, um in die Aussparung 526 angeordnet zu werden. Der Vorsprung 542 weist eine zweite maximale Umfangslänge L522 auf, welche in der Umfangsrichtung D2 definiert ist, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn 520 an den rohrförmigen Abschnitt 18 via der Aussparung 526 und des Vorsprungs 542 befestigt ist. Die zweite maximale Umfangslänge L522 ist kürzer als die erste maximale Umfangslänge L21.
  • Wie in den 23 und 26 zu sehen ist, weist der erste Zahn 520 zumindest teilweise einen im Wesentlichen T-geformten Querschnitt entlang einer Ebene, welche zu der Längsachse A3 senkrecht ist, auf. Der Zahnkörper 40 beinhaltet eine Innenperipheriefläche 541, welche der Außenperipheriefläche 22 des Kettenradstützgliedes 16 zugewandt ist. In der veranschaulichten Ausführungsform berührt die Innenperipheriefläche 541 die Außenperipheriefläche 22 des Kettenradstützgliedes 16 in einem Zustand, bei dem der erste Zahn 520 an den rohrförmigen Abschnitt 18 befestigt ist. Die Innenperipheriefläche 541 kann an die Außenperipheriefläche 22 des Kettenradstützgliedes 16 mit Klebematerial wie etwa Klebemittel, falls benötigt und/oder gewünscht, verbunden werden.
  • Wie in 23 zu sehen ist, weist die Aussparung 526 eine maximale Umfangslänge L531 auf, welche im Wesentlichen gleich zu oder größer ist als die zweite maximale Umfangslänge L522. Der erste Zahn 520 kann in die Aussparung 526 mit Klebematerialien wie etwa Klebemittel zusätzlich zu dem Sicherungsring 28 verbunden werden. Die Aussparung 526 kann die maximale Umfangslänge L31 aufweisen, derart dass der Vorsprung 542 in die Aussparung 526, falls benötigt und/oder gewünscht, pressgepasst ist/wird.
  • Wie in 24 zu sehen ist, ist das Befestigungsdurchgangsloch 31 innerhalb des Vorsprungs 542 bereitgestellt, wenn aus einer Richtung parallel zu der Mittelachse A2 des Befestigungsdurchgangslochs 31 betrachtet. Wie in 25 zu sehen ist, ist das Befestigungsdurchgangsloch 31 an dem Zahnkörper 40 und dem Vorsprung 542 bereitgestellt.
  • Wie in 23 zu sehen ist, sind die Innenperipheriefläche 541 des Zahnkörpers 40 und die erste Umfangsendfläche 48 des Vorsprungs 542 in einer flussabwärtigen Seite des Vorsprungs 542 in Bezug zu der Antriebsdrehrichtung D21 des Kettenradstützgliedes 16 positioniert. Die Innenperipheriefläche 541 des Zahnkörpers 40 ist im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Umfangsendfläche 48 des Vorsprungs 542.
  • Bei der Fahrradnabenanordnung 510 können die gleichen vorteilhaften Effekte wie bei der Fahrradnabenanordnung 10 nach der ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • Sechste Ausführungsform
  • Eine Fahrradnabenanordnung 610 nach einer sechsten Ausführungsform wird nachstehend mit Bezugnahme zu den 27 und 28 beschrieben. Die Fahrradnabenanordnung 620 weist die gleiche Konfiguration auf, wie die Nabenanordnung 10, außer für das Kettenradstützglied 16. Folglich werden den Elementen, welche im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen, wie der vorstehenden Ausführungsformen, die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben.
  • Wie in 27 zu sehen ist, bei der Fahrradnabenanordnung 610, umfasst das Kettenradstützglied 16 einen ersten Zahn 620, welcher ausgestaltet ist, um an den Befestigungsabschnitt 24 des rohrförmigen Abschnitts 18 befestigt zu werden/sein. Der erste Zahn 620 ist aus einem zweiten Material unterschiedlich von dem ersten Material hergestellt. Die Fahrradnabenanordnung 610 umfasst ein Sicherungsglied 628, mit dem der erste Zahn 620 an dem Befestigungsabschnitt 24 gesichert wird. Der Befestigungsabschnitt 24 beinhaltet ein Gewindeloch 630. Außerdem umfasst die Fahrradnabenanordnung 610 ein Sicherungsglied 629, mit dem der erste Zahn 620 an dem Befestigungsabschnitt 24 gesichert wird. Der Befestigungsabschnitt 24 beinhaltet ein Gewindeloch 633. In der veranschaulichten Ausführungsform weist das Sicherungsglied 629 im Wesentlichen die gleiche Gestalt bzw. Form auf, wie das Sicherungsglied 628. Das Gewindeloch 633 weist im Wesentlichen die gleiche Form bzw. Gestalt auf, wie das Gewindeloch 630.
  • Wie in 28 zu sehen ist, beinhaltet der erste Zahn 620 den Zahnkörper 40, beinhaltet aber nicht die Vorsprünge, wie in den vorstehenden Ausführungsformen beschrieben. Das Sicherungsglied 628 beinhaltet einen Außengewindepart 628a, welcher ausgestaltet ist, um in das Gewindeloch 630 geschraubt zu werden. Das Sicherungsglied 629 beinhaltet einen Außengewindepart 629a, welcher ausgestaltet ist, um in das Gewindeloch 633 geschraubt zu werden.
  • Der erste Zahn 620 beinhaltet ein Befestigungsdurchgangsloch 631, durch welches sich das Sicherungsglied 628 erstreckt. Beispielsweise ist das Sicherungsglied 628 ein Senkbolzen und das Befestigungsdurchgangsloch 631 beinhaltet eine verjüngte Fläche 631a. Das Sicherungsglied 628 beinhaltet einen Kopfabschnitt 628b, welcher an einem Ende des Außengewindeparts 628a bereitgestellt ist. Der Kopfabschnitt 628b ist innerhalb des Befestigungsdurchgangsloches 631 bereitgestellt.
  • Der erste Zahn 620 beinhaltet ein Befestigungsdurchgangsloch 635, durch welches sich das Sicherungsglied 629 erstreckt. Beispielsweise ist das Sicherungsglied 629 ein Senkbolzen und das Befestigungsdurchgangsloch 635 beinhaltet eine verjüngte Fläche 635a. Das Sicherungsglied 629 beinhaltet einen Kopfabschnitt 629b, welcher an einem Ende des Außengewindeparts 629a bereitgestellt ist. Der Kopfabschnitt 629b ist innerhalb des Befestigungsdurchgangsloches 635 bereitgestellt. Das Sicherungsglied 629 weist im Wesentlichen die gleiche Gestalt bzw. Form auf, wie das Sicherungsglied 628. Das Befestigungsdurchgangsloch 635 weist im Wesentlichen die gleiche Gestalt bzw. Form auf, wie das Befestigungsdurchgangsloch 631.
  • Der Zahnkörper 40 beinhaltet eine Innenperipheriefläche 641, welche der Außenperipheriefläche 22 des Kettenradstützgliedes 16 zugewandt ist. In der veranschaulichten Ausführungsform berührt die Innenperipheriefläche 641 die Außenperipheriefläche 22 des Kettenradstützgliedes 16, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn 620 an dem rohrförmigen Abschnitt 18 befestigt ist. Die Innenperipheriefläche 641 kann an die Außenperipheriefläche 22 des Kettenradstützgliedes 16 durch Klebematerialien wie etwa Klebemittel, falls benötigt und/oder gewünscht, verbunden sein.
  • Bei der Fahrradnabenanordnung 610 ist es möglich, die gleichen vorteilhaften Effekte wie bei der Fahrradnabenanordnung 10 nach der ersten Ausführungsform zu erzielen.
  • Aus der vorliegenden Offenbarung wird es für den Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern ersichtlich, dass die Konstruktionen der vorstehenden Ausführungsformen zumindest teilweise miteinander falls benötigt und/oder gewünscht kombiniert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung umfasst der Begriff „befestigt” oder „befestigen”, wie hierin verwendet, Konfigurationen, in welchen ein Element direkt an ein anderes Element angeordnet ist, mittels Befestigung des Elements direkt an das andere Element; Konfigurationen, in welchen das Element indirekt an das andere Element wie hier dem Zwischenglied angeordnet ist; und Konfigurationen, in welchen ein Element integral mit einem anderen Element ausgestaltet ist, d. h. ein Element ist im Wesentlichen Part des anderen Elements. Dieses Konzept wird auch auf Wörter mit ähnlicher Bedeutung angewandt, beispielsweise „verbunden”, „zusammengeführt”, „gekoppelt”, „montiert”, „geklebt”, „fixiert” und deren Ableitungen.
  • Der Begriff „umfassend” und seine Ableitungen, wie diese hierin verwendet werden, sind als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend Genannte gilt auch für die Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise der Begriff „aufweisen”, „beinhalten” und ihre Ableitungen.
  • Ferner können die Begriffe „Glied”, „Sektion”, „Abschnitt”, „Part” oder „Element” wenn in der Einzahl verwendet, die Pluralbedeutung eines einzelnen Elements oder einer Vielzahl von Elementen haben.
  • Die Ordnungszahlen wie etwa „erste” und „zweite” wie in der vorliegenden Anmeldung zitiert sind bloß Erkennungen, haben jedoch aber keine andere Bedeutung, beispielsweise eine besondere Reihenfolge oder ähnliches. Außerdem impliziert beispielsweise der Begriff „erstes Element” nicht die Existenz eines „zweiten Elements” und der Begriff „zweites Element” selbst impliziert auch nicht die Existenz eines „ersten Elements”.
  • Der Begriff „ein Paar von”, wie hierin verwendet umfasst die Konfiguration in welcher ein Paar von Elementen unterschiedliche Gestalten oder Strukturen voneinander zusätzlich zu den Konfigurationen, welche das Paar von Elementen die gleiche Gestalten oder Strukturen voneinander aufweisen, aufweisen.
  • Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe, wie beispielsweise „im Wesentlichen”, „um” und „ungefähr”, wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, derart dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
  • Selbstverständlich sind zahlreiche Modifikationen und Varianten der vorliegenden Erfindung im Lichte der oben genannten Lehren möglich. Es soll daher verstanden werden, dass innerhalb des Schutzbereiches der angeführten Ansprüche, die Erfindung anderweitig als spezifisch hierin beschrieben, ausgeführt werden kann.

Claims (18)

  1. Fahrradnabenanordnung umfassend: eine Nabenwelle; eine Nabenhülle, welche relativ zu der Nabenwelle um eine Drehachse drehbar ist; und ein Kettenradstützglied, welches relativ zu der Nabenwelle um die Drehachse drehbar ist und ausgestaltet ist, um ein Fahrradkettenrad zu stützen, um mit dem Kettenradstützglied um die Drehachse integral drehbar zu sein, wobei das Kettenradstützglied umfasst: einen rohrförmigen Abschnitt beinhaltend eine Außenumfangsfläche und einen Befestigungsabschnitt, welcher lediglich radial innerlich von der Außenumfangsfläche bereitgestellt ist, wobei der rohrförmige Abschnitt aus einem ersten Material hergestellt ist; und einen ersten Zahn, welcher ausgestaltet ist, um an den Befestigungsabschnitt des rohrförmigen Abschnittes befestigt zu werden/sein und welcher aus einem zweiten Material, unterschiedlich von dem ersten Material, hergestellt ist, wobei der erste Zahn umfasst: eine erste Fläche, welche ausgestaltet ist, um einem Montageabschnitt des Fahrradkettenrads in einer Umfangsrichtung des Kettenradstützgliedes zugewandt zu sein; und eine zweite Fläche, der ersten Fläche in der Umfangsrichtung entgegensetzt, wobei die zweite Fläche ausgestaltet ist, um dem Montageabschnitt des Fahrradkettenrads in der Umfangsrichtung zugewandt zu sein.
  2. Fahrradnabenanordnung nach Anspruch 1, bei welcher der Befestigungsabschnitt eine Aussparung beinhaltet, welche an der Außenumfangsfläche des rohrförmigen Abschnittes bereitgestellt ist, und der erste Zahn beinhaltet einen Zahnkörper, welcher die erste Fläche und die zweite Fläche beinhaltet, wobei der Zahnkörper ausgestaltet ist, um an der Außenumfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts bereitgestellt zu sein, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn an den rohrförmigen Abschnitt via des Befestigungsabschnitts befestigt ist, und einen Vorsprung, welcher aus dem Zahnkörper vorspringt und ausgestaltet ist, um in der Aussparung angeordnet zu sein.
  3. Fahrradnabenanordnung nach Anspruch 2, bei welcher die Aussparung sich in einer Axialrichtung parallel zu der Drehachse erstreckt und/oder eine maximale Umfangslänge aufweist, derart dass der Vorsprung in die Aussparung pressgepasst ist.
  4. Fahrradnabenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, bei welcher der erste Zahn eine Längsachse parallel zu der Axialrichtung aufweist, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn an dem rohrförmigen Abschnitt via der Aussparung und des Vorsprungs befestigt ist und der Zahnkörper und der Vorsprung sich entlang der Längsachse erstrecken.
  5. Fahrradnabenanordnung nach Anspruch 4, bei welcher der Zahnkörper eine erste maximale Axiallänge aufweist, welche entlang der Längsachse definiert ist, der Vorsprung eine zweite maximale Axiallänge aufweist, welche entlang der Längsachse definiert ist, und die zweite maximale Axiallänge kürzer als die erste maximale Axiallänge ist.
  6. Fahrradnabenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei welcher der Zahnkörper eine erste maximal Umfangslänge aufweist, welche in der Umfangsrichtung definiert ist, in einem Zustand bei dem der erste Zahn an den rohrförmigen Abschnitt via der Aussparung und des Vorsprungs befestigt ist, der Vorsprung eine zweite maximale Umfangslänge aufweist, welche in der Umfangsrichtung definiert ist, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn an dem rohrförmigen Abschnitt via der Aussparung und des Vorsprungs befestigt ist, und die zweite maximale Umfangslänge kürzer als oder gleich zu der ersten maximalen Umfangslänge ist.
  7. Fahrradnabenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei welcher der Befestigungsabschnitt eine erste Innenfläche und eine von der ersten Innenfläche in der Umfangsrichtung beabstandete zweite Innenfläche beinhaltet und der Vorsprung beinhaltet eine erste Umfangsendfläche, welche ausgestaltet ist, um der ersten Innenfläche in der Umfangsrichtung zugewandt zu sein, und eine zweite Umfangsendfläche, welche ausgestaltet ist, um der zweiten Innenfläche in der Umfangsrichtung zugewandt zu sein.
  8. Fahrradnabenanordnung nach Anspruch 7, bei welcher die erste Umfangsendfläche des Vorsprungs in einer durch die erste Fläche des Zahnkörpers definierten Ebene angeordnet ist, und die zweite Umfangsendfläche des Vorsprungs in einer durch die zweite Fläche des Zahnkörpers definierten Ebene angeordnet ist.
  9. Fahrradnabenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei welcher der Zahnkörper eine Innenumfangsfläche beinhaltet, welche der Außenumfangsfläche des Kettenradstützgliedes zugewandt ist, der Befestigungsabschnitt eine erste Innenfläche beinhaltet, der Vorsprung eine erste Umfangsendfläche beinhaltet, welche ausgestaltet ist, um der ersten Innenfläche in der Umfangsrichtung zugewandt zu sein, und die Innenperipheriefläche des Zahnkörpers und die erste Umfangsendfläche des Vorsprungs in einer flussabwärtigen Seite des Vorsprungs in einer Antriebsdrehrichtung des Kettenradstützgliedes positioniert sind, insbesondere ist die Innenperipheriefläche des Zahnkörpers im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Umfangsendfläche des Vorsprungs.
  10. Fahrradnabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher das Kettenradstützglied einen zweiten Zahn beinhaltet, welcher radial nach außen aus der Außenperipheriefläche des rohrförmigen Abschnittes vorspringt und aus einem ersten Material hergestellt ist, und der Zahnkörper eine Gestalt aufweist, die im Wesentlichen gleich zu einer Gestalt des zweiten Zahnes in einem Axialbereich ist, bei dem der Montageabschnitt des Fahrradkettenrades mit dem Zahnkörper und dem zweiten Zahn in Eingriff steht/gelangt.
  11. Fahrradnabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher der erste Zahn eine Längsachse aufweist, welche parallel zu der Axialrichtung ist, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn an den rohrförmigen Abschnitt via des Befestigungsabschnittes befestigt ist, und der erste Zahn a) zumindest teilweise einen im Wesentliche T-geformte Querschnitt entlang einer Ebene, welche senkrecht zu der Längsachse ist, aufweist, und/oder b) zumindest teilweise einen im Wesentlichen L-geformten Querschnitt entlang einer Ebene, welche zu der Längsachse senkrecht ist, aufweist.
  12. Fahrradnabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher der Befestigungsabschnitt eine Vielzahl von Aussparungen beinhaltet, welche an der Außenperipheriefläche des rohrförmigen Abschnitts bereitgestellt sind, und der erste Zahn beinhaltet einen Zahnkörper, welcher die erste Fläche und die zweite Fläche beinhaltet, wobei der Zahnkörper ausgestaltet ist, um an der Außenperipheriefläche des rohrförmigen Abschnitts bereitgestellt zu sein, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn an dem rohrförmigen Abschnitt via des Befestigungsabschnittes befestigt ist, und eine Vielzahl von Vorsprüngen, welche aus dem Zahnkörper vorspringen und ausgestaltet sind, um jeweils in der Vielzahl von Aussparungen angeordnet zu sein.
  13. Fahrradnabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, weiter umfassend: ein Sicherungsglied, mit dem der erste Zahn an den Befestigungsabschnitt gesichert ist.
  14. Fahrradnabenanordnung nach Anspruch 13, bei welcher der Befestigungsabschnitt ein Gewindeloch beinhaltet und das Sicherungsglied einen Außengewindepart beinhaltet, welcher ausgestaltet ist, um in das Gewindeloch geschraubt zu werden/sein.
  15. Fahrradnabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei welcher das erste Material eine Härte geringer ist als eine Härte des zweiten Materials aufweist.
  16. Fahrradnabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei welcher das erste Material eine Aluminiumlegierung umfasst und das zweite Material eine Eisenlegierung umfasst.
  17. Fahrradnabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei welcher das Kettenradstützglied beinhaltet einen zweiten Zahn, welcher radial nach außen aus der Außenperipheriefläche des rohrförmigen Abschnitts vorspringt und aus einem ersten Material hergestellt ist und einen dritten Zahn, welcher radial nach außen aus der Außenperipheriefläche des rohrförmigen Abschnitt vorspringt und aus dem ersten Material hergestellt ist, wobei der dritte Zahn von dem zweiten Zahn in der Umfangsrichtung beabstandet ist, und der Befestigungsabschnitt zwischen dem zweiten Zahn und dem dritten Zahn in der Umfangsrichtung bereitgestellt ist.
  18. Fahrradnabenanordnung nach Anspruch 17, bei welcher ein Abstand, welcher zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem zweiten Zahn in der Umfangsrichtung definiert ist, im Wesentlichen gleich zu einem Abstand ist, welcher zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem dritten Zahn in der Umfangsrichtung definiert ist.
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