DE102016004817A1 - Hintere Fahrradkettenradanordnung - Google Patents

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DE102016004817A1
DE102016004817A1 DE102016004817.4A DE102016004817A DE102016004817A1 DE 102016004817 A1 DE102016004817 A1 DE 102016004817A1 DE 102016004817 A DE102016004817 A DE 102016004817A DE 102016004817 A1 DE102016004817 A1 DE 102016004817A1
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DE
Germany
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sprocket
support
spacers
parts
center axis
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DE102016004817.4A
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English (en)
Inventor
Etsuyoshi Watarai
Tooru IWAI
Tetsu Nonshita
Toyoshi Yoshida
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Shimano Inc
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Shimano Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/30Chain-wheels

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Abstract

Eine hintere Fahrradkettenradanordnung umfasst eine Vielzahl von Kettenradglieder und ein Stützglied. Die Vielzahl von Kettenradglieder weist eine Drehmittelachse auf. Die Vielzahl von Kettenradglieder ist in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse angeordnet. Die Vielzahl von Kettenradglieder beinhaltet jeweils einen Kettenradkörper und eine Vielzahl von Kettenradzähnen. Die Vielzahl von Kettenradzähnen erstreckt sich radial nach außen von dem Kettenradkörper hinsichtlich der Drehmittelachse. Das Stützglied ist ein separates Glied von der Vielzahl von Kettenradglieder. Das Stützglied beinhaltet einen Stützabschnitt und einen Nabeneingriffsabschnitt. Der Stützabschnitt ist ausgestaltet, um die Vielzahl von Kettenradglieder zu stützen. Der Kettenradkörper von jedem der Vielzahl von Kettenradglieder ist an den Stützabschnitt des Stützgliedes ohne ein separates metallisches Festmacherglied zu verwenden, befestigt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • QUERVERWEIS ZU ANDEREN ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Patentanmeldung Nr. 14/720,949, eingereicht am 25. Mai 2015. Die gesamte Offenbarung der US-Patentanmeldungen Nr. 14/720,949 ist hiermit durch Bezugnahme hierin vollständig aufgenommen.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hintere Fahrradkettenradanordnung.
  • HINTERGRUNDDISKUSSION
  • Fahrradfahren wird eine zunehmend populäre Form der Erholung sowie des Transports. Außerdem wurde Fahrradfahren eine sehr populäre Wettkampfsportart für sowohl Amateure als auch für den professionellen Bereich. Ob nun das Fahrrad zur Erholung, zum Transport oder für den Wettkampf verwendet wird, hat die Fahrradindustrie konstant die unterschiedlichen Komponenten des Fahrrades verbessert. Eine Komponente, die ausführlich neu entworfen worden ist, ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine hintere Fahrradkettenradanordnung eine Vielzahl von Kettenradglieder und ein Stützglied. Die Vielzahl von Kettenradglieder weist eine Drehmittelachse auf. Die Vielzahl von Kettenradglieder ist in einer Axialrichtung parallel zur Drehmittelachse angeordnet. Die Vielzahl von Kettenradglieder beinhalten jeweils einen Kettenradkörper und eine Vielzahl von Kettenradzähnen. Die Vielzahl von Kettenradzähnen erstreckt sich radial nach außen von dem Kettenradkörper hinsichtlich der Drehmittelachse. Das Stützglied ist ein separates Glied von der Vielzahl von Kettenradglieder. Das Stützglied beinhaltet einen Stützabschnitt und einen Nabeneingriffsabschnitt. Der Stützabschnitt ist ausgestaltet, um die Vielzahl von Kettenradglieder zu stützen. Der Kettenradkörper von jedem der Vielzahl von Kettenradglieder ist an den Stützabschnitt des Stützgliedes ohne ein separates metallisches Festmacherglied zu verwenden, befestigt. Der Nabeneingriffsabschnitt ist ausgestaltet, um mit einer Fahrradnabenanordnung in Eingriff zu stehen/gelangen.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem ersten Aspekt ist der Kettenradkörper von jedem der Vielzahl von Kettenradglieder an den Stützabschnitt des Stützgliedes ohne ein separates metallisches Festmacherglied zu verwenden, befestigt. Dementsprechend ist es möglich, Gewicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung einzusparen unter Aufrechterhaltung der notwendigen Festigkeit der hinteren Fahrradkettenradanordnung.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem ersten Aspekt ausgestaltet, derart, dass das Stützglied weiter einen Zwischenabschnitt beinhaltet, welcher sich zwischen dem Stützabschnitt und dem Nabeneingriffsabschnitt in einer Radialrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse erstreckt.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem zweiten Aspekt kann der Zwischenabschnitt die Festigkeit des Stützgliedes aufrecht erhalten oder verbessern.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem ersten oder zweiten Aspekt ausgestaltet, derart, dass der Kettenradkörper von jedem der Vielzahl von Kettenradglieder an den Stützabschnitt via zumindest eines von Klebstoff- und Diffusionsbondieren befestigt ist/wird.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem dritten Aspekt ist es möglich, die notwendige Festigkeit der hinteren Fahrradkettenradanordnung ohne das separate metallische Festmacherglied zu verwenden, aufrecht zu erhalten.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der ersten bis dritten Aspekte ausgestaltet, derart, dass der Stützabschnitt eine Vielzahl von Abstandshalter beinhaltet. Die Vielzahl von Abstandshalter ist jeweils zwischen benachbarten zwei der Vielzahl von Kettenradglieder in der Axialrichtung bereitgestellt.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem vierten Aspekt erlaubt die Vielzahl von Abstandshalter, dass die Vielzahl von Kettenradglieder leicht in der Axialrichtung positioniert werden können.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem vierten Aspekt ausgestaltet, derart, dass die Vielzahl von Abstandshalter jeweils an den benachbarten zwei der Kettenradkörper der Vielzahl von Kettenradglieder befestigt ist/wird.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem fünften Aspekt erlaubt die Vielzahl von Abstandshalter, dass die Vielzahl von Kettenradglieder in der Radialrichtung leiht positioniert werden können.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem fünften Aspekt ausgestaltet, derart, dass die Vielzahl von Abstandshalter jeweils benachbarte zwei der Kettenradkörper der Vielzahl von Kettenradglieder befestigt via zumindest eines von Klebstoff- und Diffusionsbondieren befestigt ist/wird.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem sechsten Aspekt ist es möglich, die notwendige Festigkeit der hinteren Fahrradkettenradanordnung ohne das separate metallische Festmacherglied zu verwenden, aufrecht zu erhalten.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem vierten oder fünften Aspekt ausgestaltet, derart, dass der Stützabschnitt Radialstützflächen beinhaltet, welche radial nach außen hinsichtlich der Drehmittelachse gerichtet sind. Die Kettenradkörper der Vielzahl von Kettenradglieder sind jeweils an die Radialstützflächen montiert.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem siebten Aspekt erlauben es die Radialstützflächen, dass die Vielzahl von Kettenradglieder relativ zu dem Stützabschnitt leicht radial positioniert werden können.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem siebten Aspekt ausgestaltet, derart, dass die Kettenradkörper der Vielzahl von Kettenradglieder jeweils an die Radialstützflächen befestigt sind/werden.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem achten Aspekt ist es möglich, die notwendige Festigkeit der hinteren Fahrradkettenradanordnung ohne das separate metallische Festmacherglied zu verwenden, aufrecht zu erhalten.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem achten Aspekt ausgestaltet, derart, dass der Stützabschnitt eine Vielzahl von Abstandshalter beinhaltet. Die Vielzahl von Abstandshalter ist jeweils zwischen benachbarten zwei der Vielzahl von Kettenradglieder bereitgestellt.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem neunten Aspekt erlaubt es die Vielzahl von Abstandshalter, dass Abstandshaltern die Vielzahl von Kettenradglieder leicht in der Axialrichtung positioniert werden können.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem neunten Aspekt ausgestaltet, derart, dass die Vielzahl von Abstandshalter jeweils an die benachbarten zwei der Kettenradkörper der Vielzahl von Kettenradglieder befestigt ist/wird. Die Vielzahl von Abstandshalter ist jeweils an die Radialstützflächen befestigt.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem zehnten Aspekt ist es möglich, die notwendige Festigkeit der hinteren Fahrradkettenradanordnung ohne das separate metallische Festmacherglied zu verwenden, aufrecht zu erhalten.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der ersten bis zehnten Aspekte ausgestaltet, derart, dass der Stützabschnitt Radialstützflächen und erste Beschränkungsparts beinhaltet. Die Radialstützflächen sind radial nach außen hinsichtlich der Drehmittelachse zugewandt bzw. gerichtet. Die ersten Beschränkungsparts sind an den Radialstützflächen bereitgestellt. Die Kettenradkörper der Vielzahl von Kettenradglieder sind jeweils an die Radialstützflächen montiert. Jeder der Kettenradkörper von der Vielzahl von Kettenradglieder beinhaltet einen zweiten Beschränkungspart. Die ersten Beschränkungsparts des Stützabschnittes sind ausgestaltet, um jeweils mit den zweiten Beschränkungsparts der Kettenradkörper in Eingriff zu stehen/gelangen, um die Kettenradkörper in einem Drehen relativ zu dem Stützabschnitt bezüglich der Drehmittelachse zu beschränken.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem elften Aspekt können die ersten Beschränkungsparts und die zweiten Beschränkungsparts die Festigkeit des Eingriffs zwischen dem Stützabschnitt und den Kettenradgliedern in der Umfangsrichtung verbessern.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der ersten bis elften Aspekte ausgestaltet, derart, dass der Stützabschnitt eine Vielzahl von Abstandshalter beinhaltet. Die Vielzahl von Abstandshalter ist jeweils zwischen benachbarten zwei der Kettenradkörper der Vielzahl von Kettenradglieder bereitgestellt. Zumindest einer von der Vielzahl von Abstandshalter beinhaltet einen dritten Beschränkungspart. Zum einer von Kettenradkörpern der Vielzahl von Kettenradglieder beinhaltet einen vierten Beschränkungspart. Der dritte Beschränkungspart von zumindest einem der Vielzahl von Abstandshalter ist ausgestaltet, um jeweils mit dem vierten Beschränkungspart von zumindest einem der Kettenradgliedern Abstandshaltern in Eingriff zu stehen/gelangen, um zumindest einen von den Kettenradkörpern in eine Drehung relativ zu der Vielzahl von Abstandshalter bezüglich der Drehmittelachse zu beschränken.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem zwölften Aspekt können die dritten Beschränkungsparts und die vierten Beschränkungsparts die Festigkeit des Eingriffs zwischen den Abstandshaltern und den Kettenradgliedern in der Umfangsrichtung verbessern.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der ersten bis zwölften Aspekte ausgestaltet, derart, dass der Stützabschnitt Radialstützflächen beinhaltet, fünfte Beschränkungsparts, und eine Vielzahl von Abstandshalter beinhaltet. Die Radialstützflächen sind radial nach außen hinsichtlich der Drehmittelachse zugewandt bzw. gerichtet. Die fünften Beschränkungsparts sind an den Radialstützflächen bereitgestellt. Die Vielzahl von Abstandshalter sind an die Radialstützflächen montiert. Die Vielzahl von Abstandshalter sind jeweils zwischen zwei der Kettenradkörper der Vielzahl von Kettenradglieder bereitgestellt. Jeder der Vielzahl von Abstandshalter beinhaltet einen sechsten Beschränkungspart. Die fünften Beschränkungsparts sind ausgestaltet, um jeweils mit den sechsten Beschränkungsparts der Vielzahl von Abstandshalter in Eingriff zu stehen/gelangen, um die Vielzahl von Abstandshalter in einer Drehung relativ zu den Radialstützflächen bezüglich der Drehmittelachse zu beschränken.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem dreizehnten Aspekt können die fünften Beschränkungsparts und die sechsten Beschränkungsparts die Festigkeit des Eingriffs zwischen dem Stützabschnitt und den Abstandshaltern in der Umfangsrichtung verbessern.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der ersten bis dreizehnten Aspekte ausgestaltet, derart, dass der Stützabschnitt eine Vielzahl von Stützparts beinhaltet, welche voneinander in Umfangsabständen bzw. Umfangsintervallen in einer Umfangsrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse beabstandet sind. Die Vielzahl von Stützparts weisen jeweils Maximalumfangslängen auf, welche in der Umfangsrichtung definiert sind. Jede der Maximalumfangslängen der Vielzahl von Stützparts ist kürzer als oder gleich zu den Umfangsabständen bzw. Umfangsintervallen.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, Gewicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung unter Aufrechterhaltung der notwendigen Festigkeit der hinteren Fahrradkettenradanordnung einzusparen.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der ersten bis dreizehnten Aspekte ausgestaltet, derart, dass der Stützabschnitt eine Vielzahl von Stützparts beinhaltet, welche voneinander in Umfangsabständen in einer Umfangsrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse beabstandet sind. Die Vielzahl von Stützparts weisen jeweils Maximalumfangslängen auf, welche in der Umfangsrichtung definiert sind. Jeder der Maximalumfangslängen der Vielzahl von Stützparts ist länger als die Umfangsabstände bzw. Umfangsintervalle.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem fünfzehnten Aspekt ist es möglich, die notwendige Festigkeit der hinteren Fahrradkettenradanordnung aufrecht zu erhalten, während Gewicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung eingespart wird.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der ersten bis fünfzehnten Aspekte ausgestaltet, derart, dass der Zwischenabschnitt Verstärkungsparts beinhaltet, welche sich zwischen dem Stützabschnitt und dem Nabeneingriffsabschnitt in der Radialrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse erstrecken. Die Verstärkungsparts sind voneinander in einer Umfangsrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse beabstandet.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem sechzehnten Aspekt können die Verstärkungsparts die Festigkeit des Stützgliedes verbessern.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der ersten bis sechzehnten Aspekte ausgestaltet, derart, dass die Vielzahl von Kettenradglieder aus einem ersten Material beinhaltend zumindest eine von einer Eisenlegierung, einer Titanlegierung und einer Aluminiumlegierung hergestellt sind/werden.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, Gewicht der Vielzahl von Kettenradglieder unter Verwendung zumindest einer von der Eisenlegierung, der Titanlegierung und der Aluminiumlegierung einzusparen.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der ersten bis siebzehnten Aspekte ausgestaltet, derart, dass das Stützglied aus einem zweiten Material beinhaltend eines von einer Aluminiumlegierung und einem nicht-metallischen Material hergestellt ist/wird.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem achtzehnten Aspekt ist es möglich, das Gewicht des Stützgliedes unter Verwendung eines leichtgewichtigen Materials, wie eines von der Aluminiumlegierung und dem nicht-metallischen Materials einzusparen.
  • Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem achtzehnten Aspekt ausgestaltet, derart, dass das nicht-metallische Material einen faserverstärkten Kunststoff beinhaltet.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, Gewicht des Stützgliedes unter Aufrechterhaltung der notwendigen Festigkeit der hinteren Fahrradkettenradanordnung einzusparen.
  • Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der ersten bis neunzehnten Aspekte ausgestaltet, derart, dass die Vielzahl von Kettenradglieder aus einem ersten Material hergestellt sind/werden. Das Stützglied ist aus einem zweiten Material unterschiedlich von dem ersten Material hergestellt.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem zwanzigsten Aspekt, da das Stützglied aus dem zweiten Material, unterschiedlich von dem ersten Material der Vielzahl von Kettenradglieder, hergestellt ist/wird, ist es möglich, die Designmöglichkeit der hinteren Fahrradkettenradanordnung zu erweitern.
  • Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem zwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass erste Material eine erste relative Dicht aufweist. Das zweite Material weist eine zweite relative Dichte, geringer als die erste relative Dichte, auf.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem einundzwanzigsten Aspekt, da das zweite Material die zweite relative Dichte, welche geringer ist als die erste relative Dichte, aufweist, ist es möglich, das Gewicht des Stützgliedes einzusparen.
  • Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine hintere Fahrradkettenradanordnung eine Vielzahl von Kettenradglieder und ein Stützglied. Die Vielzahl von Kettenradglieder weist eine Drehmittelachse auf. Die Vielzahl von Kettenradglieder sind in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse angeordnet. Die Vielzahl von Kettenradglieder beinhalten jeweils einen Kettenradkörper und eine Vielzahl von Kettenradzähnen. Die Vielzahl von Kettenradzähnen erstreckt sich radial nach außen von dem Kettenradkörper hinsichtlich der Drehmittelachse. Das Stützglied weist geringes Durchmesser-Ende und ein großes Durchmesser-Ende, gegenüberliegend zu dem geringen Durchmesser-Ende in der Axialrichtung, auf. Das Stützglied beinhaltet einen Nabengestützerabschnitt und einen Stützabschnitt. Der Nabengestützerabschnitt ist ausgestaltet, um an einer Fahrradnabenanordnung gestützt zu werden/sein. Der Nabengestützerabschnitt beinhaltet eine Lagergestütztesektion und eine Drehmomentübertragungssektion. Die Lagergestütztesektion ist näher zu dem geringen Durchmesser-Ende als das große Durchmesser-Ende in der Axialrichtung und ist ausgestaltet, um durch eine Lagereinheit gestützt zu werden/sein. Die Drehmomentübertragungssektion ist näher zu dem großen Durchmesser-Ende als zu dem geringen Durchmesser-Ende in der Axialrichtung. Die Drehmomentübertragungssektion ist ausgestaltet, um ein Drehmoment von der Vielzahl von Kettenradglieder an die Fahrradnabenanordnung zu übertragen. der Stützabschnitt ist radial nach außen von dem Nabengestützerabschnitt hinsichtlich der Drehmittelachse bereitgestellt und ist ausgestaltet, um die Vielzahl von Kettenradglieder zu stützen.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt beinhaltet der Nabengestützerabschnitt die Lagergestütztesektion und die Drehmomentübertragungssektion. Die Lagergestütztesektion ist näher zu dem geringen Durchmesser-Ende als das große Durchmesser-Ende in der Axialrichtung. Die Drehmomentübertragungssektion ist näher zu dem großen Durchmesser-Ende als das geringe Durchmesser-Ende in der Axialrichtung. Dementsprechend ist es möglich, die Struktur des Stützgliedes der hinteren Fahrradkettenradanordnung zu vereinfachen.
  • Nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass der Nabengestützerabschnitt eine zusätzliche Lagergestütztesektion beinhaltet, welche ausgestaltet ist, um durch eine zusätzliche Lagereinheit gestützt zu werden/sein.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt gestaltet die zusätzliche Lagergestütztesektion den Nabengestützerabschnitt relativ zu der Drehmittelachse stabiler.
  • Nach einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass die zusätzliche Lagergestütztesektion zwischen dem geringen Durchmesser-Ende und dem großen Durchmesser-Ende positioniert ist/wird.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem vierundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, eine Mittelsektion des Nabengestützerabschnittes relativ zu der Drehmittelachse stabiler herzustellen.
  • Nach einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem dreiundzwanzigsten oder vierundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass die zusätzliche Lagergestütztesektion näher zu dem großen Durchmesser-Ende als das geringe Durchmesser-Ende in der Axialrichtung ist.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem fünfundzwanzigsten Aspekt kann der zusätzliche Lagerstützpart das große Durchmesser-Ende relativ zu der Drehmittelachse stabiler gestalten.
  • Nach einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der zweiundzwanzigsten bis fünfundzwanzigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass das Stützglied weiter einen Zwischenabschnitt beinhaltet, welcher sich zwischen dem Stützabschnitt und dem Nabengestützerabschnitt in einer Radialrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse erstreckt. Der Zwischenabschnitt beinhaltet eine Öffnung.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem sechsundzwanzigsten Aspekt kann die Öffnung das Gewicht der Stützabschnitte reduzieren.
  • Nach einem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem sechsundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass der Zwischenabschnitt Verstärkungsparts beinhaltet, welche sich zwischen dem Stützabschnitt und dem Nabeneingriffsabschnitt in der Radialrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse erstrecken. Die Verstärkungsparts sind voneinander in einer Umfangsrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse beabstandet. Zumindest einer von den Verstärkungsparts beinhaltet die Öffnung.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem siebenundzwanzigsten Aspekt können die Verstärkungsparts die Festigkeit des Stützgliedes verbessern, während die Öffnung das Gewicht der Stützabschnitte reduzieren kann.
  • Nach einem achtundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der einundzwanzigsten bis siebenundzwanzigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass der Zwischenabschnitt sich zwischen dem geringen Durchmesser-Ende und dem großen Durchmesser-Ende in der Axialrichtung erstreckt.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem achtundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des Stützgliedes zwischen dem geringen Durchmesser-Ende und dem großen Durchmesser-Ende zu verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und viele von den einhergehenden Vorteilen davon werden sofort ersichtlich, sobald diese durch Bezugnahme zu der folgenden detaillierten Beschreibung besser verstanden wird, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, wobei:
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer hinteren Fahrradkettenradanordnung nach einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ist eine teilweise Querschnittsansicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung entlang der Schnitt II-II von 1;
  • 3 ist eine Aufrissansicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1;
  • 4 ist eine Perspektivansicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1;
  • 5 ist eine Perspektivansicht eines Stützgliedes der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1;
  • 6 ist eine Perspektivansicht des Stützgliedes und der Abstandshalter der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1;
  • 7 ist eine Aufrissansicht des Stützgliedes und eines Kettenrades der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1;
  • 8 ist eine Aufrissansicht des Stützgliedes und von Kettenrädern der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1;
  • 9 ist eine Aufrissansicht des Stützgliedes und von Kettenrädern der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1;
  • 10 ist eine Aufrissansicht des Stützgliedes und von Kettenrädern der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1;
  • 11 ist eine Aufrissansicht des Stützgliedes und von Kettenrädern der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1;
  • 12 ist eine Perspektivansicht von einem der Abstandshalter veranschaulicht in 6;
  • 13 ist eine Aufrissansicht eines Kettenrades der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1;
  • 14 ist eine Aufrissansicht eines Kettenrades der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1;
  • 15 ist eine Aufrissansicht eines Kettenrades der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1;
  • 16 ist eine Aufrissansicht eines Kettenrades der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1;
  • 17 ist eine Aufrissansicht des Kettenrades veranschaulicht in 13 zusammen mit den Abstandshaltern;
  • 18 ist eine Aufrissansicht des Kettenrades veranschaulicht in 14 zusammen mit den Abstandshaltern;
  • 19 ist eine Aufrissansicht des Kettenrades veranschaulicht in 15 zusammen mit den Abstandshaltern;
  • 20 ist eine Aufrissansicht des Kettenrades veranschaulicht in 16 zusammen mit den Abstandshaltern;
  • 21 ist eine teilweise Perspektivansicht des Stützgliedes und der Abstandshalter der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1;
  • 22 ist Aufrissansicht eines Kettenrades der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1;
  • 23 ist eine Perspektivansicht einer hinteren Fahrradkettenradanordnung nach einer zweiten Ausführungsform;
  • 24 ist eine Perspektivansicht einer hinteren Fahrradkettenradanordnung nach einer dritten Ausführungsform;
  • 25 ist eine Perspektivansicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 24;
  • 26 ist eine Perspektivansicht des Stützgliedes der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 24;
  • 27 ist eine Teilquerschnittansicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung entlang der Schnittlinie XXVII-XXVII von 24;
  • 28 ist eine Aufrissansicht eines Kettenrades der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 24;
  • 29 ist eine Aufrissansicht eines Kettenrades der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 24;
  • 30 ist eine Aufrissansicht eines Kettenrades der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 24;
  • 31 ist eine Aufrissansicht eines Kettenrades der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 24;
  • 32 ist eine Aufrissansicht eines Kettenrades der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 24;
  • 33 ist eine Perspektivansicht eines Abstandshalters der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 24;
  • 34 ist eine Perspektivansicht einer hinteren Fahrradkettenradanordnung nach einer vierten Ausführungsform;
  • 35 ist eine Perspektivansicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 34;
  • 36 ist eine Perspektivansicht eines Stützgliedes der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 34;
  • 37 ist eine Teilquerschnittansicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung entlang der Schnittlinie XXXVII-XXXVII von 34;
  • 38 ist eine Perspektivansicht eines Abstandshalters der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 34;
  • 39 ist eine Perspektivansicht einer hinteren Fahrradkettenradanordnung nach einer fünften Ausführungsform;
  • 40 ist eine Perspektivansicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 39;
  • 41 ist eine Teilquerschnittansicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung entlang der Schnittlinie XLI-XLI von 39;
  • 42 ist eine Teilquerschnittansicht einer hinteren Fahrradkettenradanordnung nach einer sechsten Ausführungsform, welche an eine Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird;
  • 43 ist eine vergrößerte Teilquerschnittansicht einer hinteren Fahrradkettenradanordnung nach einer Modifikation der sechsten Ausführungsform, welche an eine Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird; und
  • 44 ist eine Perspektivansicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 42.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen werden mit Bezugnahme zu den beigefügten Zeichnungen nachfolgend beschrieben, wobei ähnliche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente durch die unterschiedlichen Zeichnungen hinweg kennzeichnen.
  • Erste Ausführungsform
  • Zunächst Bezug nehmend auf 1, umfasst eine hintere Fahrradkettenradanordnung 10 nach einer ersten Ausführungsform eine Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 und ein Stützglied 12. Die Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 weist eine Drehmittelachse A1 auf. Die Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 ist in einer Axialrichtung D1 parallel zur Drehmittelachse A1 angeordnet. In der veranschaulichten Ausführungsform entspricht das Kettenradglied SP1 dem ersten Gang bzw. niedrigsten Gang. Eine Gesamtanzahl der Kettenradglieder SP1 bis SP5 ist auf die veranschaulichte Ausführungsform nicht beschränkt.
  • Die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 ist ausgestaltet, um mit einer Fahrradkette C in Eingriff zu stehen/gelangen. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 ist ausgestaltet, um bezüglich der Drehmittelachse A1 in einer Antriebsdrehrichtung D21 während des In-die-Pedale-Tretens bzw. Fahrradfahrens gedreht zu werden. Die Antriebsdrehrichtung D21 ist entlang einer Umfangsrichtung D2 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 definiert.
  • In der vorliegenden Erfindung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe, wie „vorder”, „hinter”, „nach vorne”, „nach hinten”, „links”, „rechts”, „quer”, „nach oben” und „nach unten” sowie jegliche weiteren ähnlichen Richtungsbegriffe auf solche Richtungen, welche aufgrund eines Benutzers bzw. Verwenders (z. B. ein Fahrer) bestimmt werden, der auf einem Sattel (nicht dargestellt) eines Fahrrades sitzt und einer Lenkstange (nicht dargestellt) zugewandt ist. Dementsprechend sollten diese Begrifflichkeiten, wie diese hierin verwendet werden, um die hintere Fahrradkettenradanordnung 10 zu beschreiben, hinsichtlich des Fahrrades interpretiert werden, das mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 unter Verwendung in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche ausgestattet ist.
  • Wie in 1 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 jeweils einen Kettenradkörper und eine Vielzahl von Kettenradzähnen. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet das Kettenradglied SP1 einen Kettenradkörper B1 und eine Vielzahl von Kettenradzähnen T1. Das Kettenradglied SP2 beinhaltet einen Kettenradkörper B2 und eine Vielzahl von Kettenradzähnen T2. Das Kettenradglied SP3 beinhaltet einen Kettenradkörper B3 und eine Vielzahl von Kettenradzähnen T3. Das Kettenradglied SP4 beinhaltet einen Kettenradkörper B4 und eine Vielzahl von Kettenradzähnen T4. Das Kettenradglied SP5 beinhaltet einen Kettenradkörper B5 und eine Vielzahl von Kettenradzähnen T5.
  • Die Vielzahl von Kettenradzähnen T1 erstreckt sich radial nach außen von dem Kettenradkörper B1 hinsichtlich der Drehmittelachse A1. Die Vielzahl von Kettenradzähnen T2 erstreckt sich radial nach außen von dem Kettenradkörper B2 hinsichtlich der Drehmittelachse A1. Die Vielzahl von Kettenradzähnen T3 erstreckt sich radial nach außen von dem Kettenradkörper B3 hinsichtlich der Drehmittelachse A1. Die Vielzahl von Kettenradzähnen T4 erstreckt sich radial nach außen von dem Kettenradkörper B4 hinsichtlich der Drehmittelachse A1. Die Vielzahl von Kettenradzähnen T5 erstreckt sich radial nach außen von dem Kettenradkörper B5 hinsichtlich der Drehmittelachse A1.
  • Wie in 2 zu sehen ist, ist das Stützglied 12 ein separates bzw. getrenntes Glied von der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5. Das Stützglied 12 beinhaltet einen Stützabschnitt 14 und einen Nabeneingriffsabschnitt 16. Der Stützabschnitt 14 ist ausgestaltet, um die Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 zu stützen. Der Nabeneingriffsabschnitt 16 ist ausgestaltet, um mit einer Fahrradnabenanordnung HB in Eingriff zu stehen/gelangen. Spezifischer ist der Nabeneingriffsabschnitt 16 ausgestaltet, um mit einem Kettenradstützkörper (nicht dargestellt) der Fahrradnabenanordnung HB eingekeilt zu sein bzw. splinemäßig in Eingriff zu stehen/gelangen.
  • Die Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 sind aus einem ersten Material hergestellt. Das Stützglied 12 ist aus einem zweiten Material, unterschiedlich von dem ersten Material, hergestellt. Da das Stützglied 12 aus dem zweiten Material, unterschiedlich von dem ersten Material der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5, hergestellt ist, ist es möglich, die Designmöglichkeit der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 zu erweitern.
  • Die Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 sind aus dem ersten Material hergestellt, beinhaltend zumindest eines von einer Eisenlegierung, einer Titanlegierung und einer Aluminiumlegierung. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 aus einer Eisenlegierung hergestellt. Jedoch kann die Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 aus einem Material hergestellt sein, ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus einer Eisenlegierung, einer Titanlegierung und einer Aluminiumlegierung, falls benötigt und/oder gewünscht. Es ist möglich, Gewicht der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 unter Verwendung zumindest einer von der Eisenlegierung, der Titanlegierung und der Aluminiumlegierung einzusparen.
  • Das Stützglied 12 ist aus dem zweiten Material beinhaltend eines von einer Aluminiumlegierung und eines nicht-metallischen Materials hergestellt. Während die Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 aus einer Aluminiumlegierung in der veranschaulichten Ausführungsform hergestellt ist, kann die Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 aus einem nicht-metallischen Material, falls benötigt und/oder gewünscht, hergestellt sein. In einem Zustand, in welchem die Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 aus dem nicht-metallischen Material hergestellt ist, beinhaltet das nicht-metallische Material einen faserverstärkten Kunststoff. Da das Stützglied 12 aus einem leichtgewichtigen Material, wie etwa der Aluminiumlegierung und dem nicht-metallischen Material hergestellt ist, ist es möglich, das Gewicht des Stützgliedes 12 einzusparen.
  • Das erste Material weist eine erste relative Dichte auf. Das zweite Material weist eine zweite relative Dichte, geringer als die erste relative Dichte, auf. Beispielsweise sind die erste relative Dichte und die zweite relative Dichte aufgrund einer Dichte von Wasser definiert. Da das zweite Material die zweite relative Dichte, geringer als die erste relative Dichte, aufweist, ist es möglich, Gewicht des Stützgliedes 12 einzusparen. Dies kann das Gewicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 reduzieren.
  • Wie in 1 und 2 zu sehen ist, ist jeder von den Kettenradkörpern B1, B2, B3, B4 oder B5 der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 an den Stützabschnitt 14 des Stützgliedes 12 befestigt, ohne ein separates metallisches Festmacherglied, wie etwa einen Bolzen oder eine Niete zu verwenden. Spezifischer, wie in 2 zu sehen ist, ist jeder von den Kettenradkörpern B1, B2, B3, B4 oder B5 von der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 an den Stützabschnitt 14 via zumindest eines von Klebstoff- und Diffusionsbondieren befestigt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist jeder von den Kettenradkörpern B1, B2, B3, B4 oder B5 von der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 an den Stützabschnitt 14 via Klebemittel befestigt. Jedoch kann jeder von den Kettenradkörpern B1, B2, B3, B4 oder B5 von der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 an den Stützabschnitt 14 via einer Diffusionsverbindung befestigt werden. Da jeder von den Kettenradkörpern B1, B2, B3, B4 oder B5 der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 an den Stützabschnitt 14 via zumindest einer Klebe- und Diffusionsverbindung befestigt ist, ist es möglich, die notwendige Festigkeit der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 aufrecht zu halten, ohne die Verwendung des separaten metallischen Festmachergliedes.
  • Wie in 2 zu sehen ist, beinhaltet das Stützglied 12 weiter einen Zwischenabschnitt 18, welcher sich zwischen dem Stützabschnitt 14 und dem Nabeneingriffsabschnitt 16 in einer Radialrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse A1 erstreckt. Der Zwischenabschnitt 18 kann die Festigkeit des Stützgliedes 12 aufrecht erhalten oder verbessern.
  • Wie in 3 zu sehen ist, beinhaltet der Stützabschnitt 14 eine Vielzahl von Stützparts 20, welche voneinander in Umfangsabständen L1 bzw. Umfangsintervallen in der Umfangsrichtung D2 hinsichtlich der Drehmittelachse A1 beabstandet sind. In der veranschaulichten Ausführungsform weist die Vielzahl von Stützparts 20 jeweils Maximalumfangslängen L2 auf, welche in der Umfangsrichtung D2 definiert sind. Jeder der Maximalumfangslängen L2 der Vielzahl von Stützparts 20 ist kürzer als oder gleich zu den Umfangsabständen L1. Dementsprechend ist es möglich, Gewicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 einzusparen und Aufrechterhaltung der notwendigen Festigkeit der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10. In der veranschaulichten Ausführungsform ist jede der Maximalumfangslängen der Vielzahl von Stützparts 20 kürzer als die Umfangsabstände bzw. Umfangsintervale.
  • Wie in 3 und 4 zu sehen ist, beinhaltet der Zwischenabschnitt 18 Verstärkungsparts 22, welche sich zwischen dem Stützabschnitt 14 und dem Nabeneingriffsabschnitt 16 in der Radialrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse A1 erstrecken. Die Verstärkungsparts 22 sind voneinander in der Umfangsrichtung D2 hinsichtlich der Drehmittelachse A1 beabstandet. Die Verstärkungsparts 22 können die Festigkeit des Stützgliedes 12 verbessern. In der veranschaulichten Ausführungsform weist jeder der Verstärkungsparts 22 eine Breite geringer als jede von den Maximalumfangslängen L2 der Vielzahl von Stützparts 20 auf.
  • Wie in 2 und 5 zu sehen ist, beinhaltet der Stützabschnitt 14 Radialstützflächen 26, 28, 30, 32 und 34, welche radial nach außen hinsichtlich der Drehmittelachse A1 zugewandt bzw. gerichtet sind. Wie in 2 zu sehen ist, sind die Kettenradkörper B1 bis B5 der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 jeweils an den Radialstützflächen 26, 28, 30, 32 und 34 bereitgestellt. In der veranschaulichten Ausführungsform, wie in 5 zu sehen ist, beinhaltet jeder der Stützparts 20 die Radialstützflächen 26, 28, 30, 32 und 34. Die Radialstützflächen 26, 28, 30, 32 und 34 machen eine Radialpositionierung der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 relativ zu dem Stützabschnitt 14 leichter.
  • Wie in 2 zu sehen ist, sind die Kettenradkörper B1 bis B5 der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 jeweils an die Radialstützflächen 26, 28, 30, 32 und 34 befestigt. Spezifischer sind die Kettenradkörper B1 bis B5 der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 jeweils an die Radialstützflächen 26, 28, 30, 32 und 34 via zumindest eines von Klebstoff- und Diffusionsbondieren befestigt. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die Kettenradkörper B1 bis B5 der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 jeweils an die Radialstützflächen 26, 28, 30, 32 und 34 via Klebemittel befestigt. Jedoch können die Kettenradkörper B1 bis B5 der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 jeweils an die Radialstützflächen 26, 28, 30, 32 und 34 via Diffusionsverbindung befestigt sein. Da die Kettenradkörper B1 bis B5 der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 jeweils an die Radialstützflächen 26, 28, 30, 32 und 34 befestigt sind/werden, ist es möglich, die notwendige Festigkeit der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 ohne das separate metallische Festmacherglied aufrecht zu erhalten.
  • Wie in 2 zu sehen ist, beinhaltet der Stützabschnitt 14 eine Vielzahl von Abstandshalter 36, 38, 40 und 42. Die Vielzahl von Abstandshalter 36, 38, 40 und 42 ist jeweils zwischen benachbarten zwei der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 in der Axialrichtung D1 bereitgestellt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Vielzahl von Abstandshalter 36, 38, 40 und 42 jeweils an den Radialstützflächen 28, 30, 32 und 34 bereitgestellt. Die Vielzahl von Abstandshalter 36, 38, 40 und 42 erlauben es der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5, dass diese leicht in der Axialrichtung D1 positioniert werden können.
  • Wie in 6 zu sehen ist, sind jeweils die Abstandshalter 36 an die Stützparts 20 montiert und jeweils an den Radialstützflächen 26 bereitgestellt. Die Abstandshalter 36 sind jeweils an den Radialstützflächen 26 befestigt. Die Abstandshalter 38 sind jeweils an den Stützparts 20 montiert und jeweils an den Radialstützflächen 28 bereitgestellt. Die Abstandshalter 38 sind jeweils an den Radialstützflächen 28 befestigt. Die Abstandshalter 40 sind jeweils an die Stützparts 20 montiert und jeweils an den Radialstützflächen 30 bereitgestellt. Die Abstandshalter 40 sind jeweils an die Radialstützflächen 30 befestigt. Die Abstandshalter 42 sind jeweils an die Stützparts 20 montiert und jeweils an die Radialstützflächen 32 bereitgestellt. Die Abstandshalter 42 sind jeweils an die Radialstützflächen 32 befestigt. Während die Abstandshalter 36, 38, 40 und 42 im Wesentlichen die gleiche Gestalt untereinander in der veranschaulichten Ausführungsform aufweisen, kann zumindest einer von den Abstandshaltern 36, 38, 40 und 42 unterschiedliche Gestalten voneinander aufweisen, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Wie in 2 zu sehen, ist bei der veranschaulichten Ausführungsform die Vielzahl von Abstandshalter 36, 38, 40 und 42 jeweils an die benachbarten zwei der Kettenradkörper B1 bis B5 der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 befestigt. Spezifischer sind die Abstandshalter 36 an die Kettenradkörper B1 und B2 befestigt. Die Abstandshalter 38 sind an die Kettenradkörper B2 und B3 befestigt. Die Abstandshalter 40 sind an die Kettenradkörper B3 und B4 befestigt. Die Abstandshalter 42 sind an die Kettenradkörper B4 und B5 befestigt.
  • Die Vielzahl von Abstandshalter 36, 38, 40 und 42 ist jeweils an die benachbarten zwei der Kettenradkörper B1 bis B5 der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 via zumindest eines von Klebstoff- und Diffusionsbondieren befestigt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Vielzahl von Abstandshalter 36, 38, 40 und 42 jeweils an die benachbarten zwei der Kettenradkörper B1 bis B5 der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 via Klebemittel befestigt. Spezifischer sind die Abstandshalter 36 an die Kettenradkörper B1 und B2 via Klebemittel befestigt. Die Abstandshalter 38 sind an die Kettenradkörper B2 und B3 via Klebemittel befestigt. Die Abstandshalter 40 sind an die Kettenradkörper B3 und B4 via Klebemittel befestigt. Die Abstandshalter 42 sind an die Kettenradkörper B4 und B5 via Klebemittel befestigt. Jedoch kann die Vielzahl von Abstandshalter 36, 38, 40 und 42 jeweils an die benachbarten zwei der Kettenradkörper B1 bis B5 der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 via Diffusionsverbindung befestigt sein. Da die Vielzahl von Abstandshalter 36, 38, 40 und 42 jeweils an die benachbarten zwei der Kettenradkörper B1 bis B5 der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 via zumindest eines von Klebstoff- und Diffusionsbondieren befestigt ist, ist es möglich, die notwendige Festigkeit der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 ohne das separate metallische Festmacherglied aufrecht zu erhalten.
  • Wie in 5 zu sehen ist, beinhaltet der Stützabschnitt 14 erste Beschränkungsparts 44, 46, 48, 50 und 52. Die ersten Beschränkungsparts 44, 46, 48 und 50 sind an den Radialstützflächen 26, 28, 30, 32 und 34 bereitgestellt. Spezifischer sind die ersten Beschränkungsparts 44, 46, 48, 50 und 52 jeweils an den Stützparts 20 bereitgestellt. Die ersten Beschränkungsparts 44 sind jeweils an den Radialstützflächen 26 bereitgestellt. Die ersten Beschränkungsparts 46 sind jeweils an den Radialstützflächen 28 bereitgestellt. Die ersten Beschränkungsparts 48 sind jeweils an den Radialstützflächen 30 bereitgestellt. Die ersten Beschränkungsparts 50 sind jeweils an den Radialstützflächen 34 bereitgestellt. In der veranschaulichten Ausführungsform weist jeder von den ersten Beschränkungsparts 44, 46, 48, 50 und 52 eine konkave Gestalt auf, welche radial nach innen ausgespart ist.
  • Wie in den 7 bis 11 zu sehen ist, beinhaltet jeder von den Kettenradkörpern B1 bis B5 der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 einen zweiten Beschränkungspart. Die ersten Beschränkungsparts 44, 46, 48, 50 und 52 des Stützabschnittes 14 sind ausgestaltet, um jeweils mit den zweiten Beschränkungsparts der Kettenradkörper B1 bis B5 in Eingriff zu stehen/gelangen, um die Kettenradkörper B1 bis B5 in der Drehung relativ zu dem Stützabschnitt 14 bezüglich der Drehmittelachse A1 zu beschränken.
  • Spezifischer, wie in 7 zu sehen ist, beinhaltet der Kettenradkörper B1 zweite Beschränkungsparts 53, welche voneinander in der Umfangsrichtung D2 beabstandet sind. In der veranschaulichten Ausführungsform weisen die zweiten Beschränkungsparts 53 eine Konvexgestalt auf, die sich radial nach innen erstreckt. Die ersten Beschränkungsparts 44 sind ausgestaltet, um jeweils mit den zweiten Beschränkungsparts 53 in Eingriff zu stehen/gelangen, um den Kettenradkörper B1 in der Drehung relativ zu dem Stützabschnitt 14 bezüglich der Drehmittelachse A1 zu beschränken. Während der Kettenradkörper B1 die zweiten Beschränkungsparts 53 in der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet, ist eine Gesamtanzahl der zweiten Beschränkungsparts 53 auf die veranschaulichte Ausführungsform nicht beschränkt.
  • Wie in 8 zu sehen ist, beinhaltet der Kettenradkörper B2 zweite Beschränkungsparts 54, welche voneinander in der Umfangsrichtung D2 beabstandet sind. In der veranschaulichten Ausführungsform weisen die zweiten Beschränkungsparts 54 eine Konvexgestalt auf, die sich radial nach innen erstreckt. Die ersten Beschränkungsparts 46 sind ausgestaltet, um jeweils mit den zweiten Beschränkungsparts 54 in Eingriff zu stehen/gelangen, um den Kettenradkörper B2 in der Drehung relativ zu dem Stützabschnitt 14 bezüglich der Drehmittelachse A1 zu beschränken. Während der Kettenradkörper B2 die zweiten Beschränkungsparts 54 in der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet, ist eine Gesamtanzahl der zweiten Beschränkungsparts 54 auf die veranschaulichte Ausführungsform nicht beschränkt.
  • Wie in 9 zu sehen ist, beinhaltet der Kettenradkörper B3 zweite Beschränkungsparts 56, welche voneinander in der Umfangsrichtung D2 beabstandet sind. In der veranschaulichten Ausführungsform weisen die zweiten Beschränkungsparts 56 eine Konvexgestalt auf, die sich radial nach innen erstreckt. Die ersten Beschränkungsparts 48 sind ausgestaltet, um jeweils mit den zweiten Beschränkungsparts 56 in Eingriff zu stehen/gelangen, um den Kettenradkörper B3 in der Drehung relativ zu dem Stützabschnitt 14 bezüglich der Drehmittelachse A1 zu beschränken. Während der Kettenradkörper B3 die zweiten Beschränkungsparts 56 in der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet, ist eine Gesamtanzahl der zweiten Beschränkungsparts 56 auf die veranschaulichte Ausführungsform nicht beschränkt.
  • Wie in 10 zu sehen ist, beinhaltet der Kettenradkörper B4 zweite Beschränkungsparts 58, welche voneinander in der Umfangsrichtung D2 beabstandet sind. In der veranschaulichten Ausführungsform weisen die zweiten Beschränkungsparts 58 eine Konvexgestalt auf, die sich radial nach innen erstreckt. Die ersten Beschränkungsparts 50 sind ausgestaltet, um jeweils mit den zweiten Beschränkungsparts 58 in Eingriff zu stehen/gelangen, um den Kettenradkörper B4 in der Drehung relativ zu dem Stützabschnitt 14 bezüglich der Drehmittelachse A1 zu beschränken. Während der Kettenradkörper B4 die zweiten Beschränkungsparts 58 in der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet, ist eine Gesamtanzahl der zweiten Beschränkungsparts 58 auf die veranschaulichte Ausführungsform nicht beschränkt.
  • Wie in 11 zu sehen ist, beinhaltet der Kettenradkörper B5 zweite Beschränkungsparts 60, welche voneinander in der Umfangsrichtung D2 beabstandet sind. In der veranschaulichten Ausführungsform weisen die zweiten Beschränkungsparts 60 eine Konvexgestalt auf, die sich radial nach innen erstreckt. Die ersten Beschränkungsparts 52 sind ausgestaltet, um jeweils mit den zweiten Beschränkungsparts 60 in Eingriff zu stehen/gelangen, um den Kettenradkörper B5 in der Drehung relativ zu dem Stützabschnitt 14 bezüglich der Drehmittelachse A1 zu beschränken. Während der Kettenradkörper B5 die zweiten Beschränkungsparts 60 in der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet, ist eine Gesamtanzahl der zweiten Beschränkungsparts 60 auf die veranschaulichte Ausführungsform nicht beschränkt.
  • Die ersten Beschränkungsparts 44, 46, 48, 50 und 52 und die zweiten Beschränkungsparts 53, 54, 56, 58 und 60 können die Festigkeit des Eingriffs zwischen dem Stützabschnitt 14 und den Kettenradgliedern SP1 bis SP5 in der Umfangsrichtung D2 verbessern. Während die ersten Beschränkungsparts eine Konkavgestalt aufweisen und die zweiten Beschränkungsparts eine Konvexgestalt in der veranschaulichten Ausführungsform aufweisen, können die ersten Beschränkungsparts eine Konvexgestalt und die zweiten Beschränkungsparts können eine Konkavgestalt aufweisen. Des Weiteren können die ersten Beschränkungsparts und die zweiten Beschränkungsparts eine unterschiedliche Gestalt von der veranschaulichten Ausführungsform aufweisen, solange die ersten Beschränkungsparts ausgestaltet sind, um jeweils mit den zweiten Beschränkungsparts in Eingriff zu stehen/gelangen, um die Kettenradkörper B1 bis B5 in der Drehung relativ zu dem Stützabschnitt 14 bezüglich der Drehmittelachse A1 zu beschränken.
  • Wie in 12 zu sehen ist, beinhaltet zumindest einer von der Vielzahl von Abstandshalter 36, 38, 40 und 42 einen dritten Beschränkungspart. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet jeder der Abstandshalter 36 einen dritten Beschränkungspart 36a. Jeder der Abstandshalter 38 beinhaltet einen dritten Beschränkungspart 38a. Jeder der Abstandshalter 40 beinhaltet einen dritten Beschränkungspart 40a. Jeder der Abstandshalter 42 beinhaltet einen dritten Beschränkungspart 42a. Während jeder der dritten Beschränkungsparts 36a, 38a, 40a und 42a in der veranschaulichten Ausführungsform eine Konvexgestalt aufweist, die sich radial nach innen erstreckt, sind die Gestalten bzw. Formen der dritten Beschränkungsparts 36a, 38a, 40a und 42a auf die veranschaulichte Ausführungsform nicht beschränkt.
  • Wie in den 13 bis 16 zu sehen ist, beinhaltet zumindest einer von den Kettenradkörper B1 bis B5 der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 einen vierten Beschränkungspart. In der veranschaulichten Ausführungsform, wie in 13 zu sehen ist, beinhaltet der Kettenradkörper B2 vierte Beschränkungsparts 62. In der veranschaulichten Ausführungsform weist jeder von den vierten Beschränkungsparts 62 eine Konkavgestalt auf, die radial nach innen ausgespart ist. Spezifischer beinhaltet der Kettenradkörper B2 eine ringförmige Nut B21. Die ringförmige Nut B21 beinhaltet die vierten Beschränkungsparts 62. Die vierten Beschränkungsparts 62 sind an Umfangspositionen jeweils entsprechend zu den Umfangspositionen der zweiten Beschränkungsparts 54 in der Umfangsrichtung D2 bereitgestellt. Die vierten Beschränkungsparts 62 sind jeweils radial nach außen von den zweiten Beschränkungsparts 54 bereitgestellt.
  • Wie in 14 zu sehen ist, beinhaltet der Kettenradkörper B3 vierte Beschränkungsparts 64. In der veranschaulichten Ausführungsform weist jeder von den vierten Beschränkungsparts 64 eine Konkavgestalt auf, die radial nach innen ausgespart ist. Spezifischer beinhaltet der Kettenradkörper B3 eine ringförmige Nut B31. Die ringförmige Nut B31 beinhaltet die vierten Beschränkungsparts 64. Die vierten Beschränkungsparts 64 sind an Umfangspositionen jeweils entsprechend zu den Umfangspositionen der zweiten Beschränkungsparts 56 in der Umfangsrichtung D2 bereitgestellt. Die vierten Beschränkungsparts 64 sind jeweils radial nach außen von den zweiten Beschränkungsparts 56 bereitgestellt.
  • Wie in 15 zu sehen ist, beinhaltet der Kettenradkörper B4 vierte Beschränkungsparts 66. In der veranschaulichten Ausführungsform weist jeder von den vierten Beschränkungsparts 66 eine Konkavgestalt auf, die radial nach innen ausgespart ist. Spezifischer beinhaltet der Kettenradkörper B4 eine ringförmige Nut B41. Die ringförmige Nut B41 beinhaltet die vierten Beschränkungsparts 66. Die vierten Beschränkungsparts 66 sind an Umfangspositionen jeweils entsprechend zu den Umfangspositionen der zweiten Beschränkungsparts 58 in der Umfangsrichtung D2 bereitgestellt. Die vierten Beschränkungsparts 66 sind jeweils radial nach außen von den zweiten Beschränkungsparts 58 bereitgestellt.
  • Wie in 16 zu sehen ist, beinhaltet der Kettenradkörper B5 vierte Beschränkungsparts 68. In der veranschaulichten Ausführungsform weist jeder von den vierten Beschränkungsparts 68 eine Konkavgestalt auf, die radial nach innen ausgespart ist. Spezifischer beinhaltet der Kettenradkörper B5 eine ringförmige Nut B51. Die ringförmige Nut B51 beinhaltet die vierten Beschränkungsparts 68. Die vierten Beschränkungsparts 68 sind an Umfangspositionen jeweils entsprechend zu den Umfangspositionen der zweiten Beschränkungsparts 60 in der Umfangsrichtung D2 bereitgestellt. Die vierten Beschränkungsparts 68 sind jeweils radial nach außen von den zweiten Beschränkungsparts 60 bereitgestellt.
  • Wie in den 17 bis 20 zu sehen ist, ist der dritte Beschränkungspart von zumindest einem der Vielzahl von Abstandshalter 36, 38, 40 und 42 ausgestaltet, um jeweils mit dem vierten Beschränkungspart von zumindest einem der Kettenradkörper B1 bis B5 in Eingriff zu stehen/gelangen, um zumindest einen von den Kettenradkörpern B1 bis B5 in der Drehung relativ zu der Vielzahl von Abstandshalter 36, 38, 40 und 42 bezüglich der Drehmittelachse A1 zu beschränken.
  • Wie in 17 zu sehen ist, ist der dritte Beschränkungspart 36a des Abstandshalters 36 ausgestaltet, um jeweils mit dem vierten Beschränkungspart 62 des Kettenradkörpers B2 in Eingriff zu stehen/gelangen, um den Kettenradkörper B2 von bzw. in der Drehung relativ zu dem Abstandshalter 36 bezüglich der Drehmittelachse A1 zu beschränken. Dementsprechend ist es möglich, die Festigkeit des Eingriffs zwischen dem Abstandshalter 36 und dem Kettenradkörper B2 in der Umfangsrichtung D2 zu verbessern.
  • Wie in 18 zu sehen ist, ist der dritte Beschränkungspart 38a des Abstandshalters 38 ausgestaltet, um jeweils mit dem vierten Beschränkungspart 64 des Kettenradkörpers B3 in Eingriff zu stehen/gelangen, um den Kettenradkörper B3 in der Drehung relativ zu dem Abstandshalter 38 bezüglich der Drehmittelachse A1 zu beschränken. Dementsprechend ist es möglich, die Festigkeit des Eingriffs zwischen dem Abstandshalter 38 und dem Kettenradkörper B3 in der Umfangsrichtung D2 zu verbessern.
  • Wie in 19 zu sehen ist, ist der dritte Beschränkungspart 40a des Abstandshalters 40 ausgestaltet, um jeweils mit dem vierten Beschränkungspart 66 des Kettenradkörpers B4 in Eingriff zu stehen/gelangen, um den Kettenradkörper B4 in der Drehung relativ zu dem Abstandshalter 40 bezüglich der Drehmittelachse A1 zu beschränken. Dementsprechend ist es möglich, die Festigkeit des Eingriffs zwischen dem Abstandshalter 40 und dem Kettenradkörper B4 in der Umfangsrichtung D2 zu verbessern.
  • Wie in 20 zu sehen ist, ist der dritte Beschränkungspart 42a des Abstandshalters 42 ausgestaltet, um jeweils mit dem vierten Beschränkungspart 68 des Kettenradkörpers B5 in Eingriff zu stehen/gelangen, um den Kettenradkörper B5 in der Drehung relativ zu dem Abstandshalter 42 bezüglich der Drehmittelachse A1 zu beschränken. Dementsprechend ist es möglich, die Festigkeit des Eingriffs zwischen dem Abstandshalter 42 und dem Kettenradkörper B5 in der Umfangsrichtung D2 zu verbessern. Folglich können die dritten Beschränkungsparts 36a, 38a, 40a und 42a und die vierten Beschränkungsparts 62, 64, 66 und 68 die Festigkeit des Eingriffs zwischen den Abstandshaltern 36, 38, 40 und 42 und den Kettenradgliedern SP1 bis SP5 in der Umfangsrichtung D2 verbessern. Die dritten Beschränkungsparts und die vierten Beschränkungsparts können unterschiedliche Gestalten bzw. Formen von der veranschaulichten Ausführungsform aufweisen, solange die dritten Beschränkungsparts ausgestaltet sind, um jeweils mit den vierten Beschränkungsparts in Eingriff zu stehen/gelangen, um die Kettenradkörper B1 bis B5 in der Drehung relativ zu der Vielzahl von Abstandshalter 36, 38, 40 und 42 bezüglich der Drehmittelachse A1 zu beschränken.
  • Wie in 21 zu sehen ist, beinhaltet der Stützabschnitt 14 fünfte Beschränkungsparts 70, 72, 74 und 76. Die fünften Beschränkungsparts 70, 72, 74 und 76 sind an den Radialstützflächen 28, 30, 32 und 34 bereitgestellt. In der veranschaulichten Ausführungsform weist jeder von den fünften Beschränkungsparts 70, 72, 74 und 76 eine Konkavgestalt auf, welche radial nach innen ausgespart ist. Die fünften Beschränkungsparts 70, 72, 74 und 76 weisen im Wesentlichen die gleiche Gestalt zueinander auf. Der fünfte Beschränkungspart 70 ist kontinuierlich bzw. fortlaufend mit dem ersten Beschränkungspart 46 in der Axialrichtung D1 bereitgestellt und weist im Wesentlichen die gleiche Gestalt auf wie die Gestalt des ersten Beschränkungsparts 46. Der fünfte Beschränkungspart 72 ist kontinuierlich bzw. fortlaufend mit dem ersten Beschränkungspart 48 in der Axialrichtung D1 bereitgestellt und weist im Wesentlichen die gleiche Gestalt auf wie die Gestalt des ersten Beschränkungsparts 48. Der fünfte Beschränkungspart 74 ist kontinuierlich bzw. fortlaufend mit dem ersten Beschränkungspart 50 in der Axialrichtung D1 bereitgestellt und weist im Wesentlichen die gleiche Gestalt auf wie die Gestalt des ersten Beschränkungsparts 50. Der fünfte Beschränkungspart 76 ist kontinuierlich bzw. fortlaufend mit dem ersten Beschränkungspart 52 in der Axialrichtung D1 bereitgestellt und weist im Wesentlichen die gleiche Gestalt auf wie die Gestalt des ersten Beschränkungsparts 52.
  • Wie in 21 zu sehen ist, beinhaltet jeder von der Vielzahl von Abstandshalter 36, 38, 40 und 42 einen sechsten Beschränkungspart. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet jeder von den Abstandshaltern 36 einen sechsten Beschränkungspart 36b. Jeder von den Abstandshaltern 38 beinhaltet einen sechsten Beschränkungspart 38b. Jeder von den Abstandshaltern 40 beinhaltet einen sechsten Beschränkungspart 40b. Jeder von den Abstandshaltern 42 beinhaltet einen sechsten Beschränkungspart 42b. Während jeder von den sechsten Beschränkungsparts 36b, 38b, 40b und 42b in der veranschaulichten Ausführungsform eine Konvexgestalt aufweist, die sich radial nach innen erstreckt, können die sechsten Beschränkungsparts 36b, 38b, 40b und 42b unterschiedliche Gestalten, falls benötigt und/oder gewünscht aufweisen.
  • Die fünften Beschränkungsparts 70, 72, 74 und 76 sind ausgestaltet, um jeweils mit den sechsten Beschränkungsparts 36b, 38b, 40b und 42b der Vielzahl von Abstandshalter 36, 38, 40 und 42 in Eingriff zu stehen/gelangen, um die Vielzahl von Abstandshalter 36, 38, 40 und 42 in der Drehung relativ zu den Radialstützflächen 28, 30, 32 und 34 bezüglich der Drehmittelachse A1 zu beschränken. Dementsprechend ist es möglich, die Festigkeit des Eingriffs zwischen dem Stützabschnitt 14 und den Abstandshaltern 36, 38, 40 und 42 in der Umfangsrichtung D2 zu verbessern.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist der fünfte Beschränkungspart 70 ausgestaltet, um jeweils mit dem sechsten Beschränkungspart 36b in Eingriff zu stehen/gelangen, um den Abstandshalter 36 in der Drehung relativ zu der Radialstützfläche 28 bezüglich der Drehmittelachse A1 zu beschränken. Der fünfte Beschränkungspart 72 ist ausgestaltet, um jeweils mit dem sechsten Beschränkungspart 38b in Eingriff zu stehen/gelangen, um den Abstandshalter 38 in der Drehung relativ zu der Radialstützfläche 30 bezüglich der Drehmittelachse A1 zu beschränken. Der fünfte Beschränkungspart 74 ist ausgestaltet, um jeweils mit dem sechsten Beschränkungspart 40b in Eingriff zu stehen/gelangen, um den Abstandshalter 40 in der Drehung relativ zu der Radialstützfläche 32 bezüglich der Drehmittelachse A1 zu beschränken. Der fünfte Beschränkungspart 76 ist ausgestaltet, um jeweils mit dem sechsten Beschränkungspart 42b in Eingriff zu stehen/gelangen, um den Abstandshalter 42 in der Drehung relativ zu der Radialstützfläche 34 bezüglich der Drehmittelachse A1 zu beschränken. Die fünften Beschränkungsparts und die sechsten Beschränkungsparts können eine unterschiedliche Gestalt von der veranschaulichten Ausführungsform aufweisen, solange die fünften Beschränkungsparts ausgestaltet sind, um jeweils mit den sechsten Beschränkungsparts in Eingriff zu stehen/gelangen, um die Abstandshalter 36, 38, 40 und 42 in der Drehung relativ zu den Radialstützflächen 28, 30, 32 und 34 bezüglich der Drehmittelachse A1 zu beschränken.
  • Wie in 5 zu sehen ist, beinhaltet der Stützabschnitt 14 erste Axialendparts 78, welche an den Stützparts 20 bereitgestellt sind. Die ersten Axialendparts 78 erstrecken sich jeweils radial nach außen von den Stützparts 20. Die ersten Axialendparts 78 sind integral mit den Stützparts 20 bereitgestellt. Jeder von den Axialendparts 78 beinhaltet einen siebten Beschränkungspart 80. Jeder von den siebten Beschränkungsparts 80 weist eine Konvexgestalt auf, die sich radial nach innen erstreckt.
  • Wie in 22 zu sehen ist, beinhaltet der Kettenradkörper B1 des Kettenradgliedes SP1 achte Beschränkungsparts 82. Jeder von den achten Beschränkungsparts 82 weist eine Konkavgestalt auf, welche radial nach innen ausgespart ist. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet der Kettenradkörper B1 eine ringförmige Nut B11. Die ringförmige Nut B11 beinhaltet die achten Beschränkungsparts 82. Die achten Beschränkungsparts 82 sind an Umfangspositionen jeweils entsprechend zu den Umfangspositionen der zweiten Beschränkungsparts 53 in der Umfangsrichtung D2 bereitgestellt. Die achten Beschränkungsparts 82 sind jeweils radial nach außen von den zweiten Beschränkungsparts 53 bereitgestellt.
  • Wie in 3 zu sehen ist, sind die siebten Beschränkungsparts 80 ausgestaltet, um jeweils mit den achten Beschränkungsparts 82 in Eingriff zu stehen/gelangen, um das Kettenradglied SP1 in der Drehung relativ zu dem Stützglied 12 bezüglich der Drehmittelachse A1 zu beschränken. Das Kettenradglied SP1 ist an den ersten Axialendpart 78 via zumindest eines von Klebstoff- und Diffusionsbondieren befestigt. Die siebten Beschränkungsparts und die achten Beschränkungsparts können eine unterschiedliche Gestalt von der veranschaulichten Ausführungsform aufweisen, solange die siebten Beschränkungsparts ausgestaltet sind, um jeweils mit den achten Beschränkungsparts in Eingriff zu stehen/gelangen, um das Kettenradglied SP1 in der Drehung relativ zu dem Stützglied 12 bezüglich der Drehmittelachse A1 zu beschränken.
  • Wie in 1 zu sehen ist, beinhaltet der Stützabschnitt 14 zweite Axialendparts 84, welche voneinander in der Umfangsrichtung D2 beabstandet sind. Wie in 2 zu sehen ist, ist der zweite Axialendpart 84 an den Stützpart 20 befestigt. Der Nabeneingriffsabschnitt 16 beinhaltet eine ringförmige Fläche 16a. Der zweite Axialendpart 84 ist an die ringförmige Fläche 16a montiert. Die Kettenradgliedern SP1 bis SP5 sind zwischen dem ersten Axialendpart 78 und dem zweiten Axialendpart 84 in der Axialrichtung D1 bereitgestellt. Die zweiten Axialendparts 84 sind aus einem metallischen Material, beinhaltend zumindest eines von einer Eisenlegierung, einer Titanlegierung und einer Aluminiumlegierung hergestellt. Die zweiten Axialendparts 84 können auch aus einem nicht-metallischen Material beinhaltend ein Kunststoffmaterial bzw. Harzmaterial hergestellt sein. Das nicht-metallische Material kann ein faserverstärkter Kunststoff sein.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 ist der Kettenradkörper von jedem von der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 an den Stützabschnitt 14 des Stützgliedes 12 ohne Verwendung eines separaten metallischen Festmachergliedes befestigt. Dementsprechend ist es möglich, Gewicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 unter Aufrechterhaltung der notwendigen Festigkeit der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 einzusparen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine hintere Fahrradkettenradanordnung 210 nach einer zweiten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme auf 23 beschrieben. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 210 weist die gleiche Konstruktion auf wie die hintere Fahrradkettenradanordnung 10, außer für die Stützparts 20. Folglich werden die Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche in der ersten Ausführungsform, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und der Kürze halber nicht erneut im Detail hierin beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in 23 zu sehen ist, beinhaltet bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung 210 der Stützabschnitt 14 eine Vielzahl von Stützparts 220, welche voneinander in Umfangsabständen L21 bzw. Umfangsintervallen in der Umfangsrichtung D2 hinsichtlich der Drehmittelachse A1 beabstandet sind. Die Vielzahl von Stützparts 220 weisen Maximalumfangslängen L22 auf, welche in der Umfangsrichtung D2 definiert sind. In der veranschaulichten Ausführungsform ist jede der Maximalumfangslängen L22 der Vielzahl von Stützparts 220 Länger als die Umfangsabstände L21. Die Stützparts 220 weisen im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die Struktur der Stützparts 20 nach der ersten Ausführungsform.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung 210 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen vorteilhaften Effekte wie solche der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 nach der ersten Ausführungsform zu erzielen.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine hintere Fahrradkettenradanordnung 310 nach einer dritten Ausführungsform wird mit Bezugnahme zu den 24 bis 33 nachfolgend beschrieben. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 310 weist die gleiche Konstruktion auf wie die hintere Fahrradkettenradanordnung 10, außer für den Stützabschnitt und die Abstandshalter. Folglich sind die Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche in der ersten Ausführungsform, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und sie werden der Kürze halber hierin nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in den 24 und 25 zu sehen ist, beinhaltet bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung 310 das Stützglied 12 einen Stützabschnitt 314 und den Nabeneingriffsabschnitt 16. Der Stützabschnitt 314 weist im Wesentlichen die gleiche Konstruktion auf wie die des Stützabschnittes 14 in der ersten Ausführungsform. Wie in 26 zu sehen ist, beinhaltet jedoch der Stützabschnitt 314 nicht die ersten Beschränkungsparts 44, 46, 48, 50 und 52 in der ersten Ausführungsform. Spezifischer beinhaltet der Stützabschnitt 314 eine Vielzahl von Stützparts 320, welche voneinander beabstandet sind. Die Stützparts 320 weisen im Wesentlichen die gleichen Konstruktionen auf wie solche der Stützparts 20 in der ersten Ausführungsform. Ungleich zu den Stützparts 20 beinhalten jedoch die Stützparts 320 nicht die ersten Beschränkungsparts 44, 46, 48, 50 und 52 in der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 27 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 Kettenradkörper B31, B32, B33, B34 und B35. Ungleich zu den Kettenradkörpern B2 bis B5 in der ersten Ausführungsform, wie in den 28 bis 32 zu sehen ist, beinhalten die Kettenradkörper B31, B32, B33, B34 und B35 nicht die zweiten Beschränkungsparts 53, 54, 56, 58 und 60 in der ersten Ausführungsform. Stattdessen beinhalten Kettenradkörper B31, B32, B33, B34 und B35 jeweils Plattenparts B311, B321, B331, B341 und B351, welche eine ringförmige Gestalt aufweisen.
  • Wie in 27 zu sehen ist, ist der Kettenradkörper B1, B32, B33, B34 oder B35 von jedem der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 an den Stützabschnitt 314 des Stützgliedes 12 ohne Verwendung eines separaten metallischen Festmachergliedes, wie etwa eine Niet oder ein Bolzen, befestigt. Spezifischer ist der Kettenradkörper B31, B32, B33, B34 oder B35 von jedem der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 an den Stützabschnitt 14 ohne die ersten Beschränkungsparts 44, 46, 48, 50 und 52 und die zweiten Beschränkungsparts 53, 54, 56, 58 und 60 befestigt. Spezifischer sind die Kettenradkörper B31, B32, B33, B34 und B35 der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 jeweils an die Radialstützflächen 26, 28, 30, 32 und 34 ohne die ersten Beschränkungsparts 44, 46, 48, 50 und 52 und die zweiten Beschränkungsparts 53, 54, 56, 58 und 60 befestigt.
  • Wie in 27 zu sehen ist, beinhaltet der Stützabschnitt 314 eine Vielzahl von Abstandshalter 336, 338, 340 und 342. Die Vielzahl von Abstandshalter 336, 338, 340 und 342 sind jeweils zwischen benachbarten zwei der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 in der Axialrichtung D1 bereitgestellt. Die Abstandshaltern 336, 338, 340 und 342 weisen jeweils im Wesentlichen die gleichen Konstruktionen auf wie solche der Abstandshalter 36, 38, 40 und 42 in der ersten Ausführungsform. Wie in 33 zu sehen ist, beinhaltet der Abstandshalter 336 jedoch nicht den dritten Beschränkungspart 36a. Der Abstandshalter 338 beinhaltet nicht den dritten Beschränkungspart 38a. Der Abstandshalter 340 beinhaltet nicht den dritten Beschränkungspart 40a. Der Abstandshalter 342 beinhaltet nicht den dritten Beschränkungspart 42a. Die Abstandshalter 336, 338, 340 und 342 weisen im Wesentlichen die gleichen Konstruktionen auf wie die der Abstandshalter 36, 38, 40 und 42. Dementsprechend werden die Abstandshalter 336, 338, 340 und 342 hierin der Kürze halber nicht im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in den 29 bis 32 zu sehen ist, beinhalten die Kettenradkörper B32 bis B35 nicht die vierten Beschränkungsparts 62, 64, 66 und 68 in der ersten Ausführungsform. Die Kettenradkörper B32 bis B35 beinhalten nicht die ringförmigen Nuten B11, B21, B31, B41 und B51. In der veranschaulichten Ausführungsform, wie in 27 zu sehen ist, ist die Vielzahl von Abstandshalter 336, 338, 340 und 342 jeweils an die benachbarten zwei der Kettenradkörper B31, B32, B33, B34 und B35 der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 ohne die dritten Beschränkungsparts 36a, 38a, 40a, 42a und 44a und die vierten Beschränkungsparts 62, 64, 66 und 68 befestigt. Spezifischer ist der Plattenpart B321 des Kettenradkörpers B32 zwischen den Abstandshaltern 336 und 338 bereitgestellt. Der Plattenpart B331 des Kettenradkörpers B33 ist zwischen den Abstandshaltern 338 und 340 bereitgestellt. Der Plattenpart B341 des Kettenradkörpers B34 ist zwischen den Abstandshaltern 340 und 342 bereitgestellt.
  • Wie in 26 zu sehen ist, beinhalten die Stützparts 320 des Stützabschnittes 314 nicht die fünften Beschränkungsparts 70, 72, 74 und 76 in der ersten Ausführungsform. Wie in 33 zu sehen ist, beinhaltet jeder von den Abstandshaltern 336 nicht den sechsten Beschränkungspart 36b. Jeder von den Abstandshaltern 338 beinhaltet nicht den sechsten Beschränkungspart 38b. Jeder von den Abstandshaltern 340 beinhaltet nicht den sechsten Beschränkungspart 40b. Jeder von den Abstandshaltern 342 beinhaltet nicht den sechsten Beschränkungspart 42b.
  • Wie in 27 zu sehen ist, sind die Abstandshalter 336 jeweils an die Radialstützflächen 26 ohne die fünften Beschränkungsparts 70 und die sechsten Beschränkungsparts 36b befestigt. Die Abstandshalter 338 sind jeweils an die Radialstützfläche 28 ohne die fünften Beschränkungsparts 72 und die sechsten Beschränkungsparts 38b befestigt. Die Abstandshalter 340 sind jeweils an die Radialstützfläche 30 ohne die fünften Beschränkungsparts 74 und die sechsten Beschränkungsparts 40b befestigt. Die Abstandshalter 342 sind jeweils an die Radialstützfläche 32 ohne die fünften Beschränkungsparts 76 und die sechsten Beschränkungsparts 42b befestigt.
  • Wie in 26 zu sehen ist, beinhaltet der Stützabschnitt 314 erste Axialendparts 378, welche an den Stützparts 320 bereitgestellt sind. Die ersten Axialendparts 378 erstrecken sich jeweils radial nach außen von den Stützparts 320. Die ersten Axialendparts 378 weisen im Wesentlichen die gleichen Konstruktionen auf wie solche der ersten Axialendparts 78 in der ersten Ausführungsform. Jedoch beinhaltet jeder von den ersten Axialendparts 378 nicht den siebten Beschränkungspart 80.
  • Wie in 24 und 27 zu sehen ist, beinhaltet der zweite Stützabschnitt 314 zweite Axialendparts 384, welche voneinander in der Umfangsrichtung D2 beabstandet sind. Wie in 27 zu sehen ist, ist der zweite Axialendpart 384 an den Stützpart 320 befestigt. Die Kettenradgliedern SP1 bis SP5 sind zwischen dem ersten Axialendpart 378 und dem zweiten Axialendpart 384 in der Axialrichtung D1 bereitgestellt.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung 310 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen vorteilhaften Effekte wie solche der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 nach der ersten Ausführungsform zu erzielen.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine hintere Fahrradkettenradanordnung 410 nach einer vierten Ausführungsform wird nun nachfolgend mit Bezugnahme auf die 34 bis 38 beschrieben. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 410 weist die gleiche Konstruktion auf wie die hintere Fahrradkettenradanordnung 310, außer für den Stützabschnitt und die Abstandshalter. Folglich werden die Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche in der ersten Ausführungsform, die gleichen Bezugszeichen gegeben und sie werden der Kürze halber hierin nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in den 34 und 35 zu sehen ist, bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung 410, beinhaltet das Stützglied 12 einen Stützabschnitt 414 und den Nabeneingriffsabschnitt 16. Der Stützabschnitt 414 weist im Wesentlichen die gleichen Konstruktionen wie die des Stützabschnittes 314 in der dritten Ausführungsform auf. Wie in 35 zu sehen ist, beinhaltet jedoch der Stützabschnitt 414 einen Stützpart 420, welcher eine ringförmige Gestalt bzw. Form aufweist.
  • Wie in 36 zu sehen ist, beinhaltet der Stützabschnitt 414 Radialstützflächen 426, 428, 430, 432 und 434, welche sich radial nach außen hinsichtlich der Drehmittelachse A1 erstrecken. Wie in 37 zu sehen ist, sind die Kettenradkörper B1 bis B5 der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 jeweils an den Radialstützflächen 426, 428, 430, 432 und 434 bereitgestellt. Die Radialstützflächen 426, 428, 430, 432 und 434 weisen im Wesentlichen die gleichen Konstruktionen auf wie solche der Radialstützflächen 326, 328, 330, 332 und 334 in der dritten Ausführungsform. Wie in 36 zu sehen ist, weist jedoch jeder von den Radialstützflächen 426, 428, 430, 432 und 434 eine ringförmige Gestalt auf.
  • Wie in 37 zu sehen ist, beinhaltet der Stützabschnitt 414 eine Vielzahl von Abstandshalter 436, 438, 440 und 442. Die Vielzahl von Abstandshalter 436, 438, 440 und 442 sind jeweils zwischen benachbarten zwei der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 in der Axialrichtung D1 bereitgestellt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Vielzahl von Abstandshalter 436, 438, 440 und 442 jeweils an den Radialstützflächen 428, 430, 432 und 434 bereitgestellt. Die Abstandshalter 436, 438, 440 und 442 weisen im Wesentlichen die gleichen Konstruktionen auf wie solche der Abstandshalter 336, 338, 340 und 342, außer für die ringförmige Gestalt bzw. Form. Wie in 38 zu sehen ist, weist jedoch jeder von den Abstandshaltern 436, 438, 440 und 442 eine ringförmige Gestalt auf.
  • Wie in 36 zu sehen ist, beinhaltet der Stützabschnitt 414 einen ersten Axialendpart 478, welcher an den Stützparts 420 bereitgestellt ist. Der erste Axialendpart 478 erstreckt sich radial nach außen von dem Stützpart 420. Der erste Axialendpart 478 weist im Wesentlichen die gleiche Konstruktion auf wie die des ersten Axialendparts 378 in der dritten Ausführungsform. Jedoch weist in der veranschaulichten Ausführungsform der erste Axialendpart 478 eine ringförmige Gestalt auf.
  • Wie in 34 zu sehen ist, beinhaltet der Stützabschnitt 414 einen zweiten Axialendpart 484, welcher voneinander in der Umfangsrichtung D2 beabstandet ist. Der zweite Axialendpart 484 weist im Wesentlichen die gleiche Konstruktion auf wie die der zweiten Axialendparts 384 in der dritten Ausführungsform. Jedoch weist der zweite Axialendpart 484 eine ringförmige Gestalt auf. Wie in 37 zu sehen ist, sind die Kettenradgliedern SP1 bis SP5 zwischen dem ersten Axialendpart 478 und dem zweiten Axialendpart 484 in der Axialrichtung D1 bereitgestellt.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung 410 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen vorteilhaften Effekte wie solche der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 nach der ersten Ausführungsform zu erzielen.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Eine hintere Fahrradkettenradanordnung 510 nach einer fünften Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 39 bis 41 beschrieben. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 510 weist die gleiche Konstruktion auf wie die der hinteren Fahrradkettenradanordnung 410, außer für den Stützabschnitt. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche in den vorstehenden Ausführungsformen, die gleichen Bezugszeichen gegeben und sie werden der Kürze halber hierin nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in den 39 und 40 zu sehen ist, bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung 510, beinhaltet das Stützglied 12 einen Stützabschnitt 514 und einen Nabeneingriffsabschnitt 516. Der Stützabschnitt 514 weist im Wesentlichen die gleiche Konstruktion auf wie die des Stützabschnittes 414 in der vierten Ausführungsform. Der Nabeneingriffsabschnitt 516 weist im Wesentlichen die gleiche Konstruktion auf wie die des Nabeneingriffsabschnittes 16 in der ersten Ausführungsform. Jedoch beinhaltet das Stützglied 12 Stützplatten 586, 588, 590 und 592, welche in der Axialrichtung D1 angeordnet sind. Die Stützplatten 586, 588, 590 und 592 bilden den Stützabschnitt 514 und den Nabeneingriffsabschnitt 516.
  • Wie in den 41 zu sehen ist, sind die Abstandshaltern 336, 338, 340 und 342 in der dritten Ausführungsform von dem Stützabschnitt 514 weggelassen. Jedoch weisen Stützplatten 586, 588, 590 und 592 im Wesentlichen die gleich Funktion auf wie die Funktionen der Abstandshaltern 336, 338, 340 und 342. Spezifischer ist der Plattenpart B321 des Kettenradkörpers B32 zwischen den Stützplatten 586 und 588 in der Axialrichtung D1 bereitgestellt. Der Plattenpart B331 des Kettenradkörpers B33 ist zwischen den Stützplatten 588 und 590 in der Axialrichtung D1 bereitgestellt. Der Plattenpart B341 des Kettenradkörpers B34 ist zwischen den Stützplatten 590 und 592 in der Axialrichtung D1 bereitgestellt. Der Plattenpart B351 des Kettenradkörpers B35 ist zwischen den Stützplatten 592 und dem zweiten Axialendpart 484 bereitgestellt. Der Stützabschnitt 514 beinhaltet einen ersten Axialendpart 578, welcher eine ringförmige Gestalt aufweist. Der Plattenpart B311 des Kettenradkörpers B31 ist zwischen dem ersten Axialendpart 578 und der Stützplatte 586 bereitgestellt.
  • Der Plattenpart B331 des Kettenradkörpers B32 ist an die Stützplatten 586 und 588 via zumindest eines von Klebstoff- und Diffusionsbondieren befestigt. Der Plattenpart B331 des Kettenradkörpers B34 ist an die Stützplatten 588 und 590 via zumindest eines von Klebstoff- und Diffusionsbondieren befestigt. Der Plattenpart B341 des Kettenradkörpers B34 ist an die Stützplatten 590 und 592 via zumindest eines von Klebstoff- und Diffusionsbondieren befestigt. Der Plattenpart B351 des Kettenradkörpers 635 ist an die Stützplatten 592 und den zweiten Axialendpart 484 via zumindest eines von Klebstoff- und Diffusionsbondieren befestigt. Der Plattenpart B311 des Kettenradkörpers B31 ist an den ersten Axialendpart 578 und die Stützplatte 586 via zumindest eines von Klebstoff- und Diffusionsbondieren befestigt.
  • Wie in den 41 zu sehen ist, sind die Stützplatten 586, 588, 590 und 592 aneinander via zumindest eines von Klebstoff- und Diffusionsbondieren befestigt. Der erste Axialendpart 578 und der zweite Axialendpart 484 sind aus einem metallischen Material hergestellt. Der erste Axialendpart 578 ist an die Stützplatte 586 via zumindest eines von Klebstoff- und Diffusionsbondieren befestigt. Der zweite Axialendpart 384 ist an die Stützplatte 592 via zumindest eines von Klebstoff- und Diffusionsbondieren befestigt.
  • Wie in den 40 zu sehen ist, beinhaltet das Stützglied 12 weiter einen Zwischenabschnitt 518, welcher sich zwischen dem Stützabschnitt 514 und dem Nabeneingriffsabschnitt 516 in der Radialrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse A1 erstreckt. Der Zwischenabschnitt 518 weist im Wesentlichen die gleiche Konstruktion auf wie die des Zwischenabschnittes 18 in der ersten Ausführungsform. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet jedoch der Zwischenabschnitt 518 Verstärkungsparts 522, welche sich zwischen dem Stützabschnitt 514 und dem Nabeneingriffsabschnitt 516 in der Radialrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse A1 erstrecken. Die Verstärkungsparts 522 weisen im Wesentlichen die gleichen Konstruktionen auf wie die der Verstärkungsparts 22 in der ersten Ausführungsform. In der veranschaulichten Ausführungsform bilden die Stützplatten 586, 588, 590 und 592 die Verstärkungsparts 522 des Zwischenabschnittes 518.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung 510 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen vorteilhaften Effekte wie solche der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 nach der ersten Ausführungsform zu erzielen.
  • Sechste Ausführungsform
  • Eine hintere Fahrradkettenradanordnung 610 nach einer sechsten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 42 bis 43 beschrieben. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 610 weist die gleiche Konstruktion auf wie die hintere Fahrradkettenradanordnung 10, außer für das Stützglied. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche in den vorstehenden Ausführungsformen, die gleichen Bezugszeichen gegeben und sie werden der Kürze halber hierin nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in 42 zu sehen ist, umfasst die hintere Fahrradkettenradanordnung 610 die Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 und ein Stützglied 612. Das Stützglied 612 weist ein geringes Durchmesser-Ende 612a und ein großes Durchmesser-Ende 612b, in der Axialrichtung D1 gegenüberliegend zu dem geringen Durchmesser-Ende 612a, auf. Das geringe Durchmesser-Ende 612a weist einen Außendurchmesser geringer als ein Außendurchmesser des großen Durchmesser-Endes 612b auf. Das Stützglied 612 weist im Wesentlichen die gleiche Konstruktion auf wie das Stützglied 12 in der ersten Ausführungsform. Jedoch beinhaltet das Stützglied 612 den Stützabschnitt 14 und einen Nabengestützerabschnitt 616. Der Stützabschnitt 14 ist radial nach außen von dem Nabengestützerabschnitt 616 hinsichtlich der Drehmittelachse A1 bereitgestellt, und ist ausgestaltet, um die Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 zu stützen.
  • Der Nabengestützerabschnitt 616 ist ausgestaltet, um an eine Fahrradnabenanordnung HB1 gestützt zu sein/werden. Ungleich zum Nabeneingriffsabschnitt 16 in der ersten Ausführungsform, ist der Nabengestützerabschnitt 616 nicht an die Fahrradnabenanordnung HB1 geklemmt bzw. splinemäßig in Eingriff. Spezifischer beinhaltet der Nabengestützerabschnitt 616 eine Lagergestütztesektion 617 und eine Drehmomentübertragungssektion 619. Die Lagergestütztesektion 617 ist näher zu dem geringen Durchmesser-Ende 612a als das große Durchmesser-Ende 612b in der Axialrichtung D1. Die Lagergestütztesektion 617 ist ausgestaltet, um durch eine Lagereinheit BU1 gestützt zu werden/sein. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Fahrradnabenanordnung HB1 die Lagereinheit BU1. Die Lagereinheit BU1 beinhaltet Rollenelemente BU11 bzw. Walzenelemente, einen Außenring BU12 und einen Innenring BU13. Anstatt des Außenrings BU12 kann die Lagergestütztesektion 617 als ein Außenring der Lagereinheit BU1 dienen. In solche einem Fall beinhaltet die Lagergestütztesektion 617 eine Gleitfläche 617a, welche mit den Rollenelementen BU11 bzw. Walzenelementen, wie in 43 zu sehen ist, gleitfähig ist.
  • Die Drehmomentübertragungssektion 619 ist näher zu dem großen Durchmesser-Ende 612b als das geringe Durchmesser-Ende 612a in der Axialrichtung D1. Die Drehmomentübertragungssektion 619 ist ausgestaltet, um ein Drehmoment von der Vielzahl von Kettenradglieder SP1 bis SP5 an die Fahrradnabenanordnung HB1 zu übertragen.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Fahrradnabenanordnung HB1 eine Nabenachse HB11, eine Nabenhülle HB12 bzw. Nabengehäuse und eine Ratschenstruktur HB13 bzw. Sperrklinkenstruktur bzw. Ratschenstruktur. Die Lagereinheit BU1 ist zwischen der Nabenachse HB11 und dem Nabengestützerabschnitt 616 bereitgestellt. Der Außenring BU12 der Lagereinheit BU1 ist an die Lagergestütztesektion 617 befestigt. Der Innenring BU13 der Lagereinheit BU1 ist an die Nabenachse HB11 befestigt. Die Nabenhülle HB12 ist drehbar an die Nabenachse HB11 via einer Nabenlagereinheit BU3 montiert, um bezüglich der Drehmittelachse A1 zu drehen. Die Ratschenstruktur HB13 ist ausgestaltet, um zu verhindern, dass das Stützglied 612 relativ zu der Nabenhülle HB12 in der Antriebsdrehrichtung D21 dreht, derart, dass eine Pedalkraft von dem Stützglied 612 an den Nabenhülle HB12 während des In-die-Pedale-Tretens bzw. Fahrradfahrens übertragen wird/ist. Die Ratschenstruktur HB13 ist ausgestaltet, um zu erlauben, dass die Nabenhülle HB12 relativ zu dem Stützglied 612 in der Antriebsdrehrichtung D21 dreht, derart, dass eine Drehkraft nicht von der Nabenhülle 14 auf das Stützglied 612 während dem Ausrollen bzw. Auslauf (auch Freilauf genannt) übertragen wird/ist. Da die Fahrradnabenanordnung HB1 Strukturen beinhaltet, die auf dem Gebiet von Fahrrädern bekannt sind, werden diese hierin der Kürze halber nicht im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Der Nabengestützerabschnitt 616 beinhaltet eine zusätzliche Lagergestütztesektion 621, welche ausgestaltet ist, um durch eine zusätzliche Lagereinheit BU2 gestützt zu werden/sein. Die zusätzliche Lagergestütztesektion 621 macht den Nabengestützerabschnitt 616 relativ zu der Drehmittelachse A1 stabiler. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Fahrradnabenanordnung HB1 die zusätzliche Lagereinheit BU2. Die zusätzliche Lagereinheit BU2 beinhaltet Rollenelemente BU21 bzw. Walzenelemente, einen Innenring BU22 und einen Außenring BU23. Der Außenring BU23 ist an die Lagergestütztesektion 621 befestigt. Die zusätzliche Lagereinheit BU2 ist zwischen der Nabenachse HB11 und der zusätzlichen Lagergestütztesektion 621 bereitgestellt. Der Innenring BU22 ist an die Nabenachse HB11 befestigt.
  • Die zusätzliche Lagergestütztesektion 621 ist zwischen dem geringen Durchmesser-Ende 612a und dem großen Durchmesser-Ende 612b positioniert. Dementsprechend ist es möglich, eine Mittelsektion des Nabengestützerabschnittes 616 relativ zu der Drehmittelachse A1 stabiler zu gestalten. In der veranschaulichten ist die zusätzliche Lagergestütztesektion 621 näher zu dem großen Durchmesser-Ende 612b als das geringe Durchmesser-Ende 612a in der Axialrichtung D1. Die zusätzliche Lagergestütztesektion 621 macht das große Durchmesser-Ende 612b relativ zu der Drehmittelachse A1 stabiler. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die zusätzliche Lagergestütztesektion 621 radial einwärts von der Drehmomentübertragungssektion 619 bereitgestellt.
  • Das Stützglied 612 beinhaltet weiter einen Zwischenabschnitt 518, welcher sich zwischen dem Stützabschnitt 14 und dem Nabengestützerabschnitt 616 in der Radialrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse A1 erstreckt. Der Zwischenabschnitt 518 erstreckt sich zwischen dem geringen Durchmesser-Ende 612a und dem großen Durchmesser-Ende 612b in der Axialrichtung D1. Dementsprechend ist es möglich, die Festigkeit des Stützgliedes 612 zwischen dem geringen Durchmesser-Ende 612a und dem großen Durchmesser-Ende 612b zu verbessern.
  • Wie in den 42 und 43 zu sehen ist, weist der Zwischenabschnitt 618 im Wesentlichen die gleiche Konstruktion auf wie die des Zwischenabschnittes 18 in der ersten Ausführungsform. In der veranschaulichten Ausführungsform jedoch beinhaltet der Zwischenabschnitt 618 eine Öffnung. Spezifischer beinhaltet der Zwischenabschnitt 618 Verstärkungsparts 622. Die Verstärkungsparts 622 weisen im Wesentlichen die gleiche Konstruktion auf wie die Verstärkungsparts 22 in der ersten Ausführungsform. In der veranschaulichten Ausführungsform jedoch beinhaltet zumindest einer von den Verstärkungsparts 622 die Öffnung. Spezifischer beinhaltet jeder von den Verstärkungsparts 622 die Öffnung 623. Die Öffnung 623 verringert das Gewicht des Zwischenabschnittes 618. Dementsprechend ist es möglich, das Gewicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung 610 einzusparen. Die Öffnung 623 kann eine unterschiedliche Gestalt und eine unterschiedliche Größe von der veranschaulichten Ausführungsform aufweisen. Beispielsweise kann die Gestalt der Öffnung 623 oval, dreieckig, rechteckig, etc. sein und die Größe der Öffnung 623 kann in der Axial- und/oder Radialrichtung größer als die veranschaulichte Ausführungsform sein.
  • Wie in 44 zu sehen ist, erstrecken sich die Verstärkungsparts 622 zwischen dem Stützabschnitt 14 und dem Nabeneingriffsabschnitt 616 in der Radialrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse A1. Die Verstärkungsparts 622 sind voneinander in der Umfangsrichtung D2 hinsichtlich der Drehmittelachse A1 beabstandet. Dementsprechend können die Verstärkungsparts 622 die Festigkeit des Stützgliedes 612 verbessern.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung 610 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen vorteilhaften Effekte wie solche der hinteren Fahrradkettenradanordnung 10 nach der ersten Ausführungsform zu erzielen.
  • Außerdem, bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung 610, beinhaltet der Nabengestützerabschnitt 616 die Lagergestütztesektion 617 und die Drehmomentübertragungssektion 619. Die Lagergestütztesektion 617 ist näher zu dem geringen Durchmesser-Ende 612a als das große Durchmesser-Ende 612b in der Axialrichtung D1. Die Drehmomentübertragungssektion 619 ist näher zu dem großen Durchmesser-Ende 612b als das geringe Durchmesser-Ende 612a in der Axialrichtung D1. Dementsprechend ist es möglich, die Struktur des Stützgliedes 612 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 610 zu vereinfachen und Gewicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung 610 einzusparen.
  • Es wird für einen Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern aus der vorliegenden Offenbarung ersichtlich, dass die Konstruktionen der vorstehenden Ausführungsformen zumindest teilweise miteinander kombiniert werden können. Beispielsweise kann die Konstruktion der sechsten Ausführungsform auf jede der Konstruktion der zweiten bis fünften Ausführungsform, falls benötigt und/oder gewünscht, angewandt werden.
  • Der Begriff „umfassend” und seine Ableitungen, wie hierin verwendet, sind als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht-genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend Genannte gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, wie beispielsweise die Begriffe „aufweisen”, „beinhalten” und deren Ableitungen.
  • Die Begriffe „Glied”, „Sektion”, „Abschnitt”, „Part”, „Element”, „Körper” und „Struktur”, wenn in der Einzahl verwendet, können die Pluralbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben.
  • Die Ordnungszahlen wie „erste” und „zweite”, wie in der vorliegenden Erfindung verwendet, sind bloße Kennungen, die keine andere Bedeutung haben, beispielsweise eine bestimmte Reihenfolge oder Ähnliches. Außerdem impliziert beispielsweise der Begriff „erstes Element” selbst nicht die Existenz eines „zweiten Elements” und der Begriff „zweites Element” selbst impliziert nicht die Existenz eines „ersten Elements”.
  • Der Begriff „ein Paar von”, wie hierin verwendet, umfasst die Konfiguration, in welcher das Paar von Elementen unterschiedliche Gestalten oder Strukturen voneinander aufweisen, und zusätzlich die Konfiguration, nicht welcher das Paar von Elementen die gleiche Gestalt oder Strukturen voneinander aufweisen.
  • Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe wie beispielsweise „im Wesentlichen”, „um” und „ungefähr”, wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
  • Selbstverständlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der vorstehenden Lehren möglich. Es soll daher verstanden werden, dass innerhalb Umfangs der beigefügten Ansprüche die Erfindung anderweitig als hierin spezifisch beschrieben ausgeführt bzw. ausgeübt werden kann.

Claims (28)

  1. Hintere Fahrradkettenradanordnung, umfassend: eine Vielzahl von Kettenradglieder aufweisend eine Drehmittelachse, wobei die Vielzahl von Kettenradglieder in einer Axialrichtung parallel zur Drehmittelachse angeordnet sind/werden, und wobei die Vielzahl von Kettenradglieder jeweils beinhalten: einen Kettenradkörper; und eine Vielzahl von Kettenradzähne, welche sich radial nach außen von dem Kettenradkörper hinsichtlich der Drehmittelachse erstrecken; und ein Stützglied, welches ein separates Glied von der Vielzahl von Kettenradglieder ist, das Stützglied beinhaltend: einen Stützabschnitt, welcher ausgestaltet ist, um die Vielzahl von Kettenradglieder zu stützen, wobei der Kettenradkörper von jedem der Vielzahl von Kettenradglieder an den Stützabschnitt des Stützgliedes, ohne ein separates metallisches Festmacherglied zu verwenden, befestigt ist/wird; und einen Nabeneingriffsabschnitt, welcher ausgestaltet ist, um mit einer Fahrradnabenanordnung in Eingriff zu stehen/gelangen.
  2. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 1, bei welcher das Stützglied weiter beinhaltet einen Zwischenabschnitt, welcher sich zwischen dem Stützabschnitt und dem Nabeneingriffsabschnitt in einer Radialrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse erstreckt.
  3. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Kettenradkörper von jedem der Vielzahl von Kettenradglieder an den Stützabschnitt via zumindest eines von Klebstoff- und Diffusionsbondieren befestigt ist/wird.
  4. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der Stützabschnitt eine Vielzahl von Abstandshalter beinhaltet und die Vielzahl von Abstandshalter jeweils zwischen benachbarten zwei von der Vielzahl von Kettenradglieder in der Axialrichtung bereitgestellt sind/werden.
  5. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 4, bei welcher die Vielzahl von Abstandshalter jeweils an die benachbarten zwei der Kettenradkörper der Vielzahl von Kettenradglieder befestigt ist/wird.
  6. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 5, bei welcher die Vielzahl von Abstandshalter jeweils an die benachbarten zwei der Kettenradkörper der Vielzahl von Kettenradglieder via zumindest eines von Klebstoff- und Diffusionsbondieren befestigt ist/wird.
  7. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 4 oder 5, bei welcher der Stützabschnitt Radialstützflächen, welche radial nach außen hinsichtlich der Drehmittelachse gerichtet sind, beinhaltet und die Kettenradkörper der Vielzahl von Kettenradglieder jeweils an die Radialstützflächen montiert sind/werden.
  8. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 7, bei welcher die Kettenradkörper der Vielzahl von Kettenradglieder jeweils an die Radialstützflächen befestigt sind/werden.
  9. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 8, bei welcher der Stützabschnitt eine Vielzahl von Abstandshalter beinhaltet und die Vielzahl von Abstandshalter jeweils zwischen benachbarten zwei der Vielzahl von Kettenradglieder bereitgestellt sind/werden.
  10. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 9, bei welcher die Vielzahl von Abstandshalter jeweils an benachbarte zwei der Kettenradkörper der Vielzahl von Kettenradglieder befestigt sind/werden, und die Vielzahl von Abstandshalter jeweils an die Radialstützflächen befestigt sind/werden.
  11. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher der Stützabschnitt beinhaltet Radialstützflächen, welche radial nach außen hinsichtlich der Drehmittelachse gerichtet sind, und erste Beschränkungsparts, welche an den Radialstützflächen bereitgestellt sind/werden, wobei die Kettenradkörper der Vielzahl von Kettenradglieder jeweils an die Radialstützflächen montiert sind/werden, jeder der Kettenradkörper von der Vielzahl von Kettenradglieder einen zweiten Beschränkungspart beinhaltet, und die ersten Beschränkungsparts des Stützabschnittes ausgestaltet sind, um jeweils mit den zweiten Beschränkungsparts der Kettenradkörper in Eingriff zu stehen/gelangen, um die Kettenradkörper in der Drehung relativ zu dem Stützabschnitt bezüglich der Drehmittelachse zu beschränken.
  12. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher der Stützabschnitt eine Vielzahl von Abstandshalter beinhaltet, die Vielzahl von Abstandshalter jeweils zwischen benachbarten zwei der Kettenradkörper der Vielzahl von Kettenradglieder bereitgestellt sind/werden, zumindest einer von der Vielzahl von Abstandshalter einen dritten Beschränkungspart beinhaltet, zumindest einer der Kettenradkörper der Vielzahl von Kettenradglieder einen vierten Beschränkungspart beinhaltet, und wobei der dritte Beschränkungspart von zumindest einem der Vielzahl von Abstandshalter ausgestaltet ist, um jeweils mit dem vierten Beschränkungspart von zumindest einem der Kettenradkörper in Eingriff zu stehen/gelangen, um zumindest einen von den Kettenradkörpern in der Drehung relativ zu der Vielzahl von Abstandshalter bezüglich der Drehmittelachse zu beschränken.
  13. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welcher der Stützabschnitt beinhaltet Radialstützflächen, welche radial nach außen hinsichtlich der Drehmittelachse gerichtet sind, fünfte Beschränkungsparts, welche an den Radialstützflächen bereitgestellt sind/werden, und eine Vielzahl von Abstandshalter, welche an die Radialstützflächen montiert sind/werden, wobei die Vielzahl von Abstandshalter jeweils zwischen benachbarten zwei der Kettenradkörper der Vielzahl von Kettenradglieder bereitgestellt sind/werden, und wobei jeder der Vielzahl von Abstandshalter einen sechsten Beschränkungspart beinhaltet, und die fünften Beschränkungsparts ausgestaltet sind, um jeweils mit den sechsten Beschränkungsparts der Vielzahl von Abstandshalter in Eingriff zu stehen/gelangen, um die Vielzahl von Abstandshalter in der Drehung relativ zu den Radialstützflächen bezüglich der Drehmittelachse zu beschränken.
  14. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welcher der Stützabschnitt eine Vielzahl von Stützparts beinhaltet, welche voneinander in Umfangsabständen in einer Umfangsrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse beabstandet sind, wobei die Vielzahl von Stützparts jeweils Maximalumfangslängen, welche in der Umfangsrichtung definiert sind, aufweisen, und jede der Maximalumfangslängen der Vielzahl von Stützparts kürzer als oder gleich zu den Umfangsabständen ist.
  15. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei welcher der Stützabschnitt eine Vielzahl von Stützparts beinhaltet, welche voneinander in Umfangsabständen in einer Umfangsrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse beabstandet sind, die Vielzahl von Stützparts Maximalumfangslängen, welche in der Umfangsrichtung definiert sind, aufweisen, und jede der Maximalumfangslängen der Vielzahl von Stützparts länger als die Umfangsabstände ist.
  16. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei welcher der Zwischenabschnitt Verstärkungsparts beinhaltet, welche sich zwischen den Stützabschnitt und den Nabeneingriffsabschnitt in der Radialrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse erstrecken, und die Verstärkungsparts voneinander in einer Umfangsrichtung der Drehmittelachse beabstandet sind.
  17. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei welcher die Vielzahl von Kettenradglieder aus einem ersten Material beinhaltend zumindest eine von einer Eisenlegierung, einer Titanlegierung und einer Aluminiumlegierung hergestellt sind/werden.
  18. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei welcher das Stützglied aus einem zweiten Material beinhaltend eine von einer Aluminiumlegierung und einem nicht-metallischen Material hergestellt ist/wird.
  19. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 18, bei welcher das nicht-metallische Material einen faserverstärkten Kunststoff beinhaltet.
  20. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei welcher die Vielzahl von Kettenradglieder aus einem ersten Material hergestellt sind/werden, und das Stützglied aus einem zweiten Material unterschiedlich von dem ersten Material hergestellt ist/wird.
  21. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 20, bei welcher das erste Material eine erste relative Dichte aufweist und das zweite Material eine zweite relative Dichte geringer als die erste relative Dichte aufweist.
  22. Hintere Fahrradkettenradanordnung umfassend: eine Vielzahl von Kettenradglieder aufweisend eine Drehmittelachse, wobei die Vielzahl von Kettenradglieder in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse angeordnet sind/werden, die Vielzahl von Kettenradglieder jeweils beinhaltend: einen Kettenradkörper; und eine Vielzahl von Kettenradzähne, welche sich radial nach außen von dem Kettenradkörper hinsichtlich der Drehmittelachse erstrecken; ein Stützglied, welches ein geringes Durchmesser-Ende und ein großes Durchmesser-Ende, gegenüberliegend zu dem geringen Durchmesser-Ende in der Axialrichtung, aufweist, wobei das Stützglied beinhaltend einen Nabengestützerabschnitt ausgestaltet ist, um an einer Fahrradnabenanordnung gestützt zu sein/werden und beinhaltet: eine Lagergestütztesektion, welche zu dem geringen Durchmesser-Ende näher ist als zu dem großen Durchmesser-Ende in der Axialrichtung, und welches ausgestaltet ist, um durch eine Lagereinheit gestützt zu werden/sein; und eine Drehmomentübertragungssektion, welche zu dem großen Durchmesser-Ende näher ist als zu dem geringen Durchmesser-Ende in der Axialrichtung, wobei die Drehmomentübertragungssektion ausgestaltet ist, um ein Drehmoment von der Vielzahl von Kettenradglieder auf die Fahrradnabenanordnung zu übertragen; und ein Stützabschnitt, welcher radial nach außen von dem Nabengestützerabschnitt hinsichtlich der Drehmittelachse bereitgestellt ist/wird, und ausgestaltet ist, um die Vielzahl von Kettenradglieder zu stützen.
  23. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 22, bei welcher der Nabengestützerabschnitt eine zusätzliche Lagergestütztesektion beinhaltet, welche ausgestaltet ist, um durch eine zusätzliche Lagereinheit gestützt zu werden/sein.
  24. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 23, bei welcher die zusätzliche Lagergestütztesektion zwischen dem geringen Durchmesser-Ende und dem großen Durchmesser-Ende positioniert ist/wird.
  25. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 23 oder 24, bei welcher die zusätzliche Lagergestütztesektion näher zu dem großen Durchmesser-Ende als zu dem geringen Durchmesser-Ende in der Axialrichtung ist.
  26. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 22 bis 25, bei welcher das Stützglied weiter einen Zwischenabschnitt beinhaltet, welcher sich zwischen dem Stützabschnitt und dem Nabengestützerabschnitt in einer Radialrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse erstreckt, und der Zwischenabschnitt eine Öffnung beinhaltet.
  27. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 26, bei welcher der Zwischenabschnitt Verstärkungsparts beinhaltet, welche sich zwischen dem Stützabschnitt und dem Nabeneingriffsabschnitt in der Radialrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse erstrecken, wobei die Verstärkungsparts voneinander in einer Umfangsrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse beabstandet sind, und wobei zumindest einer von den Verstärkungsparts die Öffnung beinhaltet.
  28. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 22 bis 27, bei welcher das Stützglied weiter einen Zwischenabschnitt beinhaltet, welcher sich zwischen dem Stützabschnitt und dem Nabengestützerabschnitt in einer Radialrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse erstreckt, und der Zwischenabschnitt sich zwischen dem geringen Durchmesser-Ende und dem großen Durchmesser-Ende in der Axialrichtung erstreckt.
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