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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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QUERVERWEIS ZU ANDEREN ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Patentanmeldung Nr. 14/811,781, eingereicht am 28. Juli 2015. Die gesamte Offenbarung der US-Patentanmeldungen Nr. 14/811,781 ist hiermit durch Bezugnahme hierin vollständig aufgenommen.
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrradkettenrad, ein hinteres Fahrradkettenrad, und eine Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung.
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HINTERGRUNDDISKUSSION
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Fahrradfahren wird zunehmend eine populäre Form der Erholung sowie als Transportmittel. Außerdem wurde Fahrradfahren eine sehr populäre Wettkampfsportart für sowohl Amateure als auch für den Profibereich. Ob das Fahrrad nun zur Erholung, für den Transport oder für den Wettkampf verwendet wird, hat die Fahrradindustrie konstant unterschiedliche Komponenten des Fahrrades verbessert. Eine Komponente, die ausführlich neu entworfen worden ist, ist ein Fahrradkettenrad.
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Die meisten Fahrräder weisen einen Antriebsstrang auf, der das Fahrradkettenrad verwendet, um die Pedalbewegung von dem Fahrer auf ein Fahrradrad mittels einer Fahrradkette zu übertragen. Das vordere Kettenrad und ein hinteres Kettenrad sind als Fahrradkettenräder bekannt. Das Fahrradkettenrad beinhaltet im Wesentlichen eine Vielzahl von Zähnen, um mit der Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen. Solche Kettenräder sind ebenfalls in einem technischen Gebiet unterschiedlich von Fahrrädern bekannt (z. B.
japanische Patentanmeldungen mit der Veröffentlichungsnummer Nr. S62-023187 und Nr.
S62-065387 ).
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die Erfindung stellt ein Fahrradkettenrad, ein hinteres Fahrradkettenrad und eine Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung, wie in den unabhängigen Ansprüchen definiert, bereit. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen definiert. Weitere Aspekte der Erfindung sind nachfolgend aufgeführt.
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Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Fahrradkettenrad eine Drehmittelachse, eine nach außen gerichtete Seite, welche in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse gerichtet ist, und eine nach innen gerichtete Seite, welche in die Axialrichtung gerichtet ist, auf. Die nach innen gerichtete Seite ist zu der nach außen gerichteten Seite in der Axialrichtung gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt. Das Fahrradkettenrad umfasst einen Kettenradkörper, eine Vielzahl von Kettenradzähnen und zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung bzw. Kettenkrümmungsbeschränkungsvorkragung. Der Kettenradkörper ist ausgestaltet, um drehbar bezüglich der Drehmittelachse zu sein. Die Vielzahl von Kettenradzähnen erstrecken sich radial nach außen von einer Außenperipherie des Kettenradkörpers. Der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ist ausgestaltet, um eine Axialkrümmung einer Fahrradkette, welche mit einem unabhängigen benachbarten Fahrradkettenrad, welches benachbart zu dem Fahrradkettenrad ohne ein anderes Kettenrad zwischen dem Fahrradkettenrad und dem unabhängigen benachbarten Fahrradkettenrad ist, in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. Die Axialkrümmung ist eine Krümmung der Fahrradkette relativ zu dem Fahrradkettenrad, wenn aus einer Radialrichtung senkrecht zu der Drehmittelachse betrachtet. Der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ist an zumindest einer von der nach außen gerichteten Seite und der nach innen gerichteten Seite angeordnet.
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Bei dem Fahrradkettenrad nach dem ersten Aspekt kann der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung die Haltefunktion des Fahrradkettenrades verbessern, um die Fahrradkette, welche mit dem unabhängigen benachbarten Fahrradkettenrad in Eingriff steht/gelangt, zu halten.
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Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem ersten Aspekt ausgestaltet, derart, dass der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung intermittierend an zumindest einer von der nach außen gerichteten Seite und der nach innen gerichteten Seite in einer Umfangsrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse angeordnet ist/wird.
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Bei dem Fahrradkettenrad nach dem zweiten Aspekt kann das Fahrradkettenrad ausgestaltet sein, um zumindest einen Schaltunterstützbereich, an welchem der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung nicht angeordnet ist/wird, aufzuweisen.
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Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem ersten oder zweiten Aspekt ausgestaltet, derart, dass der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung an der nach außen gerichteten Seite angeordnet ist/wird.
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Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der ersten bis dritten Aspekte ausgestaltet, derart, dass der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung an der nach innen gerichteten Seite angeordnet ist/wird.
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Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der ersten bis vierten Aspekte ausgestaltet, derart, dass der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung zumindest einen ersten Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung und zumindest einen zweiten Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung beinhaltet. Der zumindest eine erste Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ist an der nach außen gerichteten Seite angeordnet. Der zumindest eine zweite Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ist an der nach innen gerichteten Seite angeordnet.
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Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Fahrradkettenrad nach dem fünften Aspekt weiter zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung, welcher ausgestaltet ist, um die Axialkrümmung der Fahrradkette, welche mit dem Fahrradkettenrad in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. Der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ist an zumindest einer von der nach außen gerichteten Seite und der nach innen gerichteten Seite angeordnet.
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Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Fahrradkettenrad nach einem ersten bis sechsten Aspekte weiter zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung, welcher ausgestaltet ist, um die Axialkrümmung der Fahrradkette, welche mit dem Fahrradkettenrad in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. Der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ist an zumindest einer von der nach außen gerichteten Seite und der nach innen gerichteten Seite angeordnet.
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Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem siebten Aspekt ausgestaltet, derart, dass der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung an der nach außen gerichteten Seite und der nach innen gerichteten Seite angeordnet ist/wird.
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Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem siebten oder achten Aspekt ausgestaltet, derart, dass der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung an der nach innen gerichteten Seite angeordnet ist/wird.
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Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der siebten bis neunten Aspekte ausgestaltet, derart, dass der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung radial nach außen von dem zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung angeordnet ist/wird.
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Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der ersten bis zehnten Aspekte ausgestaltet, derart, dass die Axialdicke des zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprungs sich in einem Bereich von 0,10 mm bis 0,15 mm befindet.
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Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem elften Aspekt ausgestaltet, derart, dass die Axialdicke des zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprungs 0,14 mm ist.
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Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der neunten bis zwölften Aspekte ausgestaltet, derart, dass die Axialdicke von dem zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung sich in einem Bereich von 0,20 mm bis 0,30 mm befindet.
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Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem dreizehnten Aspekt ausgestaltet, derart, dass die Axialdicke von zumindest einem unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 0,25 mm ist.
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Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der neunten bis vierzehnten Aspekte ausgestaltet, derart, dass die Axialdicke von zumindest einem Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung geringer ist als die Axialdicke von zumindest einem unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung.
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Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der ersten bis fünfzehnten Aspekte ausgestaltet, derart, dass der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung an einer von der nach außen gerichteten Seite und der nach innen gerichteten Seite mit Axialdruck wirkend von der anderen von der nach außen gerichteten Seite und der nach innen gerichteten Seite hin zu der einen von der nach außen gerichteten Seite und der nach innen gerichteten Seite bereitgestellt ist/wird.
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Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der siebten bis sechzehnten Aspekte ausgestaltet, derart, dass der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung an einer von der nach außen gerichteten Seite und der nach innen gerichteten Seite mit Axialdruck wirkend von der anderen von der nach außen gerichteten Seite und der nach innen gerichteten Seite hin zu der einen von der nach außen gerichteten Seite und der nach innen gerichteten Seite bereitgestellt ist/wird.
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Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der ersten bis siebzehnten Aspekte ausgestaltet, derart, dass der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ein separates Glied von zumindest einem von dem Kettenradkörper und der Vielzahl von Kettenradzähnen ist und an zumindest eine von der nach außen gerichteten Seite und der nach innen gerichteten Seite befestigt ist/wird.
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Bei dem Fahrradkettenrad nach dem achtzehnten Aspekt ist der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ein separates Glied von zumindest einem von dem Kettenradkörper und der Vielzahl von Kettenradzähnen. Folglich ist es möglich, frei eine Gestalt und/oder ein Material von dem zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung auszuwählen.
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Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem achtzehnten Aspekt ausgestaltet, derart, dass der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ein metallisches Material beinhaltet.
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Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem neunzehnten Aspekt ausgestaltet, derart, dass der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung an zumindest eine von der nach außen gerichteten Seite und der nach innen gerichteten Seite via Klebemittel, Diffusionsbondieren, und Gesenkschmiedens befestigt ist/wird.
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Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der achtzehnten bis einundzwanzigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass der Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ein nicht-metallisches Material beinhaltet.
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Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem einundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung an zumindest eine von der nach außen gerichteten Seite und der nach innen gerichteten Seite via Klebemittel oder Integralgussverfahren befestigt ist/wird.
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Nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der siebten bis zweiundzwanzigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ein separates Glied von zumindest einem von dem Kettenradkörper und der Vielzahl von Kettenradzähnen ist und an zumindest eine von der nach außen gerichteten Seite und der nach innen gerichteten Seite befestigt ist/wird.
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Bei dem Fahrradkettenrad nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt ist der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ein separates Glied von zumindest einem von dem Kettenradkörper und der Vielzahl von Kettenradzähnen. Folglich ist es möglich, frei eine Gestalt und/oder Material von dem zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung auszuwählen.
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Nach einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ein metallisches Material beinhaltet.
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Nach einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem vierundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung an zumindest eine von der nach außen gerichteten Seite und der nach innen gerichteten Seite via eines Klebemittels, Diffusionsbondierens und Gesenkschmiedens befestigt ist/wird.
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Nach einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der dreiundzwanzigsten bis fünfundzwanzigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ein nicht-metallisches Material beinhaltet.
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Nach einem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem sechsundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung an zumindest eine von der nach außen gerichteten Seite und der nach innen gerichteten Seite via Klebemittel oder Integralgussverfahren befestigt ist/wird.
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Nach einem achtundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der sechsten bis siebenundzwanzigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung an der nach außen gerichteten Seite und der nach innen gerichteten Seite durch Axialdruck wirkend von der anderen von der nach außen gerichteten Seite und der nach innen gerichteten Seite hin zu der einen von der nach außen gerichteten Seite und der nach innen gerichteten Seite bereitgestellt ist/wird. Ein anderer von dem zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ist ein separates Glied von zumindest einem von dem Kettenradkörper und der Vielzahl von Kettenradzähnen und ist an die andere von der nach außen gerichteten Seite und der nach innen gerichteten Seite befestigt.
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Nach einem neunundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der ersten bis achtundzwanzigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass das Fahrradkettenrad ein hinteres Fahrradkettenrad ist.
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Nach einem dreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung ein erstes Kettenrad und ein zweites Kettenrad. Das erste Kettenrad weist eine Drehmittelachse, eine erste nach außen gerichtete Seite, welche in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse gerichtet ist, und eine erste nach innen gerichtete Seite, welche in die Axialrichtung gerichtet ist, auf. Die erste nach innen gerichtete Seite ist zu der ersten nach außen gerichteten Seite in der Axialrichtung entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend. Das erste Fahrradkettenrad umfasst einen ersten Kettenradkörper, eine Vielzahl von ersten Kettenradzähnen, zumindest einen ersten Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung und zumindest einen ersten unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung. Die Vielzahl von ersten Kettenradzähnen erstrecken sich radial nach außen von einer Außenperipherie des ersten Kettenradkörpers. Der zumindest eine erste Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ist an der ersten nach außen gerichteten Seite angeordnet. Der zumindest eine erste unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ist an der ersten nach innen gerichteten Seite angeordnet. Das zweite Kettenrad ist zu dem ersten Kettenrad ohne ein anderes Kettenrad zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad benachbart. Das zweite Kettenrad weist die Drehmittelachse, eine zweite nach außen gerichtete Seite, welche in die Axialrichtung gerichtet ist, und eine zweite nach innen gerichtete Seite, welche in die Axialrichtung gerichtet ist, auf. Die zweite nach innen gerichtete Seite ist zu der zweiten nach außen gerichteten Seite in die Axialrichtung gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt. Die zweite nach innen gerichtete Seite ist zu der ersten nach außen gerichteten Seite in der Axialrichtung gerichtet. Das zweite Fahrradkettenrad umfasst einen zweiten Kettenradkörper und eine Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen. Die Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen erstrecken sich radial nach außen von einer Außenperipherie des zweiten Kettenradkörpers. Eine Gesamtanzahl der Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen ist geringer als eine Gesamtanzahl der Vielzahl von ersten Kettenradzähnen um zwei oder mehr. Der zumindest eine erste Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ist ausgestaltet, um eine Axialkrümmung einer Fahrradkette, welche mit dem zweiten Kettenradkörper in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. Die Axialkrümmung ist eine Krümmung der Fahrradkette relativ zu der Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung, wenn aus einer Radialrichtung senkrecht zu der Drehmittelachse betrachtet. Der zumindest eine erste unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ist ausgestaltet, um die Axialkrümmung der Fahrradkette, welche mit dem ersten Kettenrad in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken.
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Bei der Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung nach dem dreißigsten Aspekt ist der zumindest eine erste Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ausgestaltet, um die Axialkrümmung einer Fahrradkette, welche mit dem zweiten Kettenrad in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. Der zumindest eine erste unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ist ausgestaltet, um die Axialkrümmung der Fahrradkette, welche mit dem ersten Kettenrad in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. Dementsprechend ist es möglich, die Haltefunktion des Fahrradkettenrades zu verbessern, um die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung zu halten.
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Nach einem einunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung nach dem dreißigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung an der ersten nach innen gerichteten Seite und an die erste nach außen gerichtete Seite angeordnet ist/wird.
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Nach einem zweiunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung nach dem dreißigsten oder einunddreißigsten Aspekt weiter ein drittes Kettenrad, welches zu dem zweiten Kettenrad ohne ein anderes Kettenrad zwischen dem zweiten Kettenrad und dem können Kettenrad benachbart ist. Das dritte Kettenrad weist eine Drehmittelachse auf. Das dritte Kettenrad umfasst einen dritten Kettenradkörper und eine Vielzahl von dritten Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von einer Außenperipherie des dritten Kettenradkörpers erstrecken. Eine Gesamtanzahl der Vielzahl von dritten Kettenradzähnen ist geringer als eine Gesamtanzahl der Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen um zwei oder mehr. Das zweite Kettenrad umfasst zumindest einen zweiten unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung, welcher an der zweiten nach innen gerichteten Seite angeordnet ist/wird. Der zumindest eine zweite unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ist ausgestaltet, um die Axialkrümmung der Fahrradkette, welche mit dem zweiten Kettenrad in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. Das zweite Kettenrad ist frei von einem Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung, welcher ausgestaltet ist, um die Axialkrümmung der Fahrradkette, welche mit zumindest einem von dem ersten Kettenrad und dem dritten Kettenrad in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken.
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Nach einem dreiunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung nach einem der dreizehnten bis zweiunddreißigsten Aspekte weiter ein drittes Kettenrad und ein viertes Kettenrad. Das dritte Kettenrad ist zu dem zweiten Kettenrad ohne ein anderes Kettenrad zwischen dem zweiten Kettenrad und dem dritten Kettenrad benachbart. Das dritte Kettenrad weist die Drehmittelachse auf. Das dritte Kettenrad umfasst einen dritten Kettenradkörper und eine Vielzahl von dritten Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von einer Außenperipherie des dritten Kettenradkörpers erstrecken. Das vierte Kettenrad ist benachbart zu dem dritten Kettenrad ohne ein anderes Kettenrad zwischen dem dritten und dem vierten Kettenrad. Das vierte Kettenrad weist die Drehmittelachse auf. Das vierte Kettenrad umfasst einen vierten Kettenradkörper und eine Vielzahl von vierten Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von einer Außenperipherie des vierten Kettenradkörpers erstrecken. Eine Gesamtanzahl der Vielzahl von vierten Kettenradzähnen ist um eins geringer als die Gesamtanzahl der Vielzahl von dritten Kettenradzähnen. Das dritte Kettenrad ist frei von einem Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung, welcher ausgestaltet ist, um die Axialkrümmung der Fahrradkette, welche mit zumindest einem von dem zweiten Kettenrad und dem vierten Kettenrad in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken.
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Nach einem vierunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein hinteres Fahrradkettenrad eine Drehmittelachse, eine nach außen gerichtete Seite, welche in einer Axialrichtung parallel zur Drehmittelachse gerichtet ist, und eine nach innen gerichtete Seite, welche in der Axialrichtung gerichtet ist, auf. Die nach innen gerichtete Seite ist zu der nach außen gerichteten Seite in der Axialrichtung gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt. Das hintere Fahrradkettenrad umfasst einen Kettenradkörper, eine Vielzahl von Kettenradzähnen und zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung. Die Vielzahl von Kettenradzähnen erstrecken sich radial nach außen von einer Außenperipherie des Kettenradkörpers. Der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ist an zumindest einer von der nach außen gerichtete Fläche und der nach innen gerichteten Fläche angeordnet. Der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ist ein separates Glied von zumindest einem von dem Kettenradkörper und der Vielzahl von Kettenradzähnen und ist an zumindest eine von der nach außen gerichteten Seite und der nach innen gerichteten Seite befestigt.
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Bei dem hinteren Fahrradkettenrad nach dem vierunddreißigsten Aspekt ist der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ein separates Glied von zumindest einem von dem Kettenradkörper und der Vielzahl von Kettenradzähnen. Folglich ist es möglich, frei eine Gestalt und/oder ein Material von dem zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung auszuwählen.
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Nach einem fünfunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung ein erstes Kettenradelement und ein zweites Kettenradelement. Das erste Kettenradelement weist eine Drehmittelachse auf. Das erste Kettenradelement umfasst einen ersten Körper und eine Vielzahl von ersten Zähnen, welche sich radial nach außen von einer Außenperipherie des ersten Körpers erstrecken. Die Vielzahl von ersten Zähnen beinhaltet einen ersten ausgesparten Zahn. Das zweite Kettenradelement ist zu dem ersten Kettenradelement ohne ein anderes Kettenrad zwischen dem ersten Kettenradelement und dem zweiten Kettenradelement benachbart. Der erste ausgesparte Zahn ist ausgestaltet, um ein Schalten einer Fahrradkette von dem ersten Kettenradelement zu einem benachbarten Kettenradelement benachbart zu dem ersten Kettenradelement ohne ein anderes Kettenradelement zwischen dem ersten Kettenradelement und dem benachbarten Kettenradelement zu unterstützen. Das zweite Kettenrad weist die Drehmittelachse auf. Das zweite Kettenrad umfasst einen zweiten Körper und eine Vielzahl von zweiten Zähnen, welche sich radial nach außen von einer Außenperipherie des zweiten Körpers erstrecken. Eine Gesamtanzahl der Vielzahl von zweiten Zähnen ist geringer als eine Gesamtanzahl der Vielzahl von ersten Zähnen. Die Vielzahl von zweiten Zähnen beinhaltet einen zweiten ausgesparten Zahn, welcher ausgestaltet ist, um ein Schalten der Fahrradkette von dem zweiten Kettenradelement zu einem dritten Kettenradelement benachbart zu dem zweiten Kettenradelement ohne ein anderes Kettenrad zwischen dem zweiten Kettenradelement und dem dritten Kettenradelement zu erleichtern. Das dritte Kettenradelement beinhaltet eine Vielzahl von dritten Zähnen. Eine Gesamtanzahl der Vielzahl von dritten Zähnen ist geringer als die Gesamtanzahl der Vielzahl von zweiten Zähnen. Der erste ausgesparte Zahn ist ausgestaltet, um ein Schalten der Fahrradkette von einem zweiten Kettenradelement zu dem dritten Kettenradelement zu erleichtern.
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Bei der Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnungen nach dem fünfunddreißigsten Aspekt ist erste ausgesparte Zahn des ersten Kettenradelements ausgestaltet, um ein Schalten der Fahrradkette von dem zweiten Kettenradelement zu dem dritten Kettenradelement zu erleichtern, neben der Erleichterung des Schaltens der Fahrradkette von dem ersten Kettenradelement zu dem zweiten Kettenradelement oder zu einem benachbarten Kettenradelement gegenüberliegend zu dem zweiten Kettenradelement hinsichtlich des ersten Kettenradelementes. Der zweite ausgesparte Zahn des zweiten Kettenradelements ist ausgestaltet, um ein Schalten der Fahrradkette von dem zweiten Kettenradelement zu dem dritten Kettenradelement zu erleichtern. Dementsprechend ist es möglich, effektiv ein Schalten der Fahrradkette von dem zweiten Kettenradelement zu dem dritten Kettenradelement zu erleichtern.
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Nach einem sechsunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung nach dem fünfunddreißigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass der erste ausgesparte Zahn ausgestaltet ist, um ein Hochschalten von dem ersten Kettenradelement zu erleichtern.
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Nach einem siebenunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung nach dem fünfunddreißigsten Aspekt oder sechsunddreißigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass der ausgesparte Zahn ausgestaltet ist, um ein Herunterschalten von dem ersten Kettenradelement zu erleichtern.
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Nach einem achtunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung nach einem der fünfunddreißigsten bis siebenunddreißigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass der zweite ausgesparte Zahn ausgestaltet ist, um ein Hochschalten von dem zweiten Kettenradelement zu erleichtern.
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Nach einem neununddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung nach einem der fünfunddreißigsten bis achtunddreißigsten Aspekte weiter, dass das dritte Kettenradelement die Drehmittelachse aufweist. Das dritte Kettenradelement umfasst einen dritten Körper und die Vielzahl von dritten Zähnen erstreckt sich radial nach außen von einer Außenperipherie des dritten Körpers. Die Vielzahl von dritten Zähnen beinhaltet einen dritten ausgesparten Zahn, welcher ausgestaltet ist, um ein Schalten der Fahrradkette von dem zweiten Kettenradelement zu dem dritten Kettenradelement zu erleichtern.
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Nach einem vierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung nach einem der neununddreißigsten bis neununddreißigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass der dritte ausgesparte Zahn zu dem zweiten Kettenradelement in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse gerichtet ist.
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Nach einem einundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung nach dem neununddreißigsten oder vierzigsten Aspekt ausgestaltet, derart, dass der erste ausgesparte Zahn an einer Stromabwärtsseite des dritten ausgesparten Zahns in einer Antriebsdrehrichtung, in welcher die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung bezüglich der Drehmittelachse während des Fahrradfahrens bzw. In-die-Pedale-Tretens dreht, bereitgestellt ist/wird.
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Nach einem zweiundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung nach einem der fünfunddreißigsten bis einundvierzigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass der erste ausgesparte Zahn zu dem zweiten Kettenradelement in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse gerichtet ist.
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Nach einem dreiundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung nach einem der fünfunddreißigsten bis zweiundvierzigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass der zweite ausgesparte Zahn zu dem dritten Kettenrad in einer Axialrichtung gerichtet ist.
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Nach einem vierundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung nach einem der fünfunddreißigsten bis dreiundvierzigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass der erste ausgesparte Zahn an einer Stromabwärtsseite des zweiten ausgesparten Zahns in einer Antriebsdrehrichtung, in welcher die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung bezüglich der Drehmittelachse während des In-die-Pedale-Tretens bzw. Fahrradfahrens dreht, bereitgestellt ist/wird.
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Nach einem fünfundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung nach einem der neununddreißigsten bis vierundvierzigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass der zweite ausgesparte Zahn an einer Stromabwärtsseite des dritten ausgesparten Zahns in einer Antriebsdrehrichtung, in welcher die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung bezüglich der Drehmittelachse während des In-die-Pedale-Tretens bzw. Fahrradfahrens dreht, bereitgestellt ist/wird.
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Nach einem sechsundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung nach einem der fünfunddreißigsten bis fünfundvierzigsten Aspekte ausgestaltet, derart, dass die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung eine hintere Fahrradkettenradanordnung ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und viele von den einhergehenden Vorteilen davon werden sofort ersichtlich, wenn diese durch Bezugnahme zu der folgenden detaillierten Beschreibung, in Betrachtung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich wird.
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1 ist eine Perspektivansicht einer Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung nach einer ersten Ausführungsform.
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2 ist eine vordere Aufrissansicht der Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung.
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3 ist eine rechte Seitenaufrissansicht eines Fahrradkettenrades der Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung.
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4 ist eine linke Seitenaufrissansicht eines Fahrradkettenrades der Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung veranschaulicht in 3.
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5 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 3 und eines weiteren bzw. anderen Fahrradkettenrades.
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6 ist eine schematische Abbildung, darstellend ein Beispiel einer Axialkrümmung einer Fahrradkette.
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7 ist eine rechte Seitenaufrissansicht eines Fahrradkettenrades der Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung.
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8 ist eine linke Seitenaufrissansicht eines Fahrradkettenrades veranschaulicht in 7.
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9 ist eine teilweise Querschnittansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 7 und eines weiteren bzw. anderen Fahrradkettenrades.
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10 ist eine rechte Seitenaufrissansicht eines Fahrradkettenrades der Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung.
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11 ist eine linke Seitenaufrissansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 10.
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12 ist eine teilweise Querschnittansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 10 und eines weiteren bzw. anderen Fahrradkettenrades.
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13 ist eine rechte Seitenaufrissansicht eines Fahrradkettenrades der Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung.
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14 ist eine linke Seitenaufrissansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 13.
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15 ist eine teilweise Querschnittansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 13 und eines weiteren bzw. anderen Kettenrades.
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16 ist eine rechte Seitenaufrissansicht eines Fahrradkettenrades der Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung.
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17 ist eine linke Seitenaufrissansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 16.
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18 ist eine teilweise Querschnittansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 16 und eines weiteren bzw. anderen Kettenrades.
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19 ist eine rechte Seitenaufrissansicht eines Fahrradkettenrades der Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung.
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20 ist eine linke Seitenaufrissansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 19.
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21 ist eine rechte Seitenaufrissansicht eines Fahrradkettenrades der Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung.
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22 ist eine linke Seitenaufrissansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 21.
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23 ist eine rechte Seitenaufrissansicht eines Fahrradkettenrades der Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung.
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24 ist eine linke Seitenaufrissansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 23.
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25 ist eine teilweise Perspektivansicht eines Fahrradkettenrades der Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung.
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26 ist eine teilweise Perspektivansicht eines Fahrradkettenrades der Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung.
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27 ist eine teilweise Perspektivansicht eines Fahrradkettenrades der Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung.
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28 ist eine teilweise Perspektivansicht der Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung.
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29 ist eine teilweise Draufsicht der Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung.
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30 ist eine Teil-Querschnittansicht einer Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung nach einer zweiten Ausführungsform.
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31 ist eine Teil-Querschnittansicht einer Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung nach einer dritten Ausführungsform.
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32 ist eine Teil-Querschnittansicht einer Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung nach einer vierten Ausführungsform.
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33 ist eine Teil-Querschnittansicht einer Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung nach einer fünften Ausführungsform.
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34 ist eine Teil-Querschnittansicht einer Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung nach einer sechsten Ausführungsform.
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35 ist eine Teil-Querschnittansicht einer Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung nach einer siebten Ausführungsform.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die Ausführungsformen werden nun mit Bezugnahme zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei ähnliche Bezugszeichen entsprechend oder identische Elemente durch die unterschiedlichen Zeichnungen hindurch kennzeichnen.
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Erste Ausführungsform
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Zunächst Bezug nehmend auf 1, umfasst eine Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 10 nach einer ersten Ausführungsform eine Vielzahl von Fahrradkettenrädern. Die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 10 ist ausgestaltet, um einer Fahrradkette C in Eingriff zu stehen/gelangen. In dieser Ausführungsform umfasst die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 10 elf Fahrradkettenräder S1 bis S11. Die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 10 weist eine Drehmittelachse A1 auf. Die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 10 ist ausgestaltet, um drehbar bezüglich der Drehmittelachse A1 in einer Antriebsdrehrichtung D11 während des In-die-Pedale-Tretens bzw. Fahrradfahrens zu sein. Die Antriebsdrehrichtung D11 ist entlang einer Umfangsrichtung D1 der Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 10 definiert.
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Wie in 1 zu sehen ist, umfasst die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 10 weiter eine Nabeneingriffsstruktur 12, welche ausgestaltet ist, um mit einer Fahrradnabenanordnung 2 (2) in Eingriff zu stehen/gelangen. Während die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 10 eine hintere Fahrradkettenradanordnung in der veranschaulichten Ausführungsform ist, können die Strukturen der Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 10 auf eine vordere Kettenradanordnung, falls benötigt und/oder gewünscht, angewandt werden. Jedes von den Fahrradkettenrädern S1 bis S11 ist ein hinteres Fahrradkettenrad in dieser Ausführungsform und die Strukturen der Fahrradkettenräder S1 bis S11 können auf ein vorderes Fahrradkettenrad angewandt werden.
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In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden richtungsweisenden Begriffe „vorder“, „hinter“, „nach vorne“, „nach hinten“, „links“, „rechts“, „quer“, „nach oben“, „nach unten“, sowie jegliche weiteren ähnlichen richtungsweisenden Begriffe auf solche Richtungen, die aufgrund eines Benutzers (z. B. ein Fahrer) bestimmt werden, der auf einem Sattel (nicht dargestellt) eines Fahrrades zugewandt bzw. gerichtet zu einer Lenkstange (nicht dargestellt) sitzt. Dementsprechend sollten diese Begrifflichkeiten, wie diese hierin verwendet werden, um die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 10 oder die Fahrradkettenräder S1 bis S11 zu beschreiben, bezüglich des Fahrrades ausgestattet mit der Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 10 oder der Fahrradkettenrädern S1 bis S11 in Verwendung in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche interpretiert werden.
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Wie in 2 zu sehen ist, sind die Fahrradkettenräder S1 bis S11 in einer Axialrichtung D2 parallel zu der Drehmittelachse A1 angeordnet. Die Fahrradkettenräder S1 bis S11 sind voneinander in der Axialrichtung D2 beabstandet. Die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 10 beinhaltet Abstandshalter P1 bis P10 bzw. Distanzscheiben bzw. Distanzhalter bzw. Abstandsscheiben. Jeder von den Abstandshalter P1 bis P10 sind zwischen benachbarten zwei Kettenrädern der Fahrradkettenräder S1 bis S11 angeordnet. Anstatt solcher Abstandshalter können auch Kettenstützglieder, an welchen eine Vielzahl von Fahrradkettenräder montiert sind/werden, verwendet werden.
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Das Fahrradkettenrad S1 weist ein Außendurchmesser auf, welcher der größte von den Fahrradkettenrädern S1 bis S11 ist. Das Fahrradkettenrad S11 weist einen Außendurchmesser auf, welcher der kleinste von den Fahrradkettenrädern S1 bis S11 ist. Das Fahrradkettenrad S1 ist näher zu einer Fahrradmittelebene CP eines Fahrradrahmens (nicht dargestellt) als das Fahrradkettenrad S11 in einem Zustand, in welchem die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 10 an die Fahrradnabenanordnung 2 montiert ist/wird. Ein Hochschalten tritt auf, wenn die Fahrradkette C durch einen hinteren Umwerfer (nicht dargestellt) von einem großen Kettenrad zu einem benachbarten kleineren Kettenrad in einer Hochschaltrichtung D31 geschalten wird/ist. Ein Herunterschalten tritt auf, wenn die Fahrradkette C durch den hinteren Umwerfer von einem kleinen Kettenrad zu einem benachbarten größeren Kettenrad in einer Herunterschaltrichtung D32 geschalten wird/ist.
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Die Axialrichtung D2 beinhaltet eine Außen-Axialrichtung D21 und eine Innen-Axialrichtung D22. Die Innen-Axialrichtung D22 ist zu der Außen-Axialrichtung D21 gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt. Die Hochschaltrichtung D31 ist entlang der Außen-Axialrichtung D21 definiert. Die Herunterschaltrichtung D32 ist entlang der Innen-Axialrichtung D22 definiert.
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Wie in den 3 und 4 zu sehen ist, weist das Fahrradkettenrad S1 die Drehmittelachse A1 auf. Das Fahrradkettenrad S1 ist ausgestaltet, um drehbar bezüglich der Drehmittelachse A1 zu sein. Das Fahrradkettenrad S1 umfasst ein Kettenradkörper 14 und eine Vielzahl von Kettenradzähnen 16. Der Kettenradkörper 14 ist ausgestaltet, um drehbar bezüglich der Drehmittelachse A1 zu sein. Die Vielzahl von Kettenradzähnen 16 erstrecken sich radial nach außen von einer Außenperipherie des Kettenradkörpers 14.
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Der Kettenradkörper 14 weist eine ringförmige Gestalt auf. Das Fahrradkettenrad S1 beinhaltet Sicherungsparts 17, welche sich radial nach innen von einer Innenperipherie des Kettenradkörpers 14 erstrecken. Die Sicherungsparts 17 sind voneinander in der Umfangsrichtung D1 beabstandet. Das Fahrradkettenrad S1 ist an das Fahrradkettenrad S2 (2) via den Sicherungsparts 17 gesichert.
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Wie in 5 zu sehen ist, weist das Fahrradkettenrad S1 eine nach außen gerichtete Seite 18 und eine nach innen gerichtete Seite 20 auf. Die nach außen gerichtete Seite 18 ist in die Axialrichtung D2 parallel zur Drehmittelachse A1 gerichtet. Die nach innen gerichtete Seite 20 ist in die Axialrichtung D2 gerichtet. Die nach innen gerichtete Seite 20 ist zu der nach außen gerichteten Seite 18 in der Axialrichtung D2 gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt. In dieser Ausführungsform ist die nach außen gerichtete Seite 18 zu der Außen-Axialrichtung D21 gerichtet. Die nach innen gerichtete Seite 20 ist in die Innen-Axialrichtung D22 gerichtet.
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Das Fahrradkettenrad S1 umfasst zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 22. Der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 22 ist ausgestaltet, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit einem unabhängigen benachbarten Fahrradkettenrad S2, welches benachbart zu der Fahrradkette ohne ein anderes Kettenrad zwischen dem Fahrradkettenrad S1 und dem unabhängigen benachbarten Fahrradkettenrad S2 ist, in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. In dieser Ausführungsform umfasst das Fahrradkettenrad S1 eine Vielzahl von Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprüngen 22, welche ausgestaltet sind, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit dem unabhängigen benachbarten Fahrradkettenrad S2 in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken.
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Wie in 6 zu sehen ist, ist die Axialkrümmung eine Krümmung der Fahrradkette C relativ zu dem Fahrradkettenrad S1, wenn aus einer Radialrichtung senkrecht zu der Drehmittelachse A1 betrachtet. Die Fahrradkette C beinhaltet gegenüberliegende Paare von Innenverbindplatten C11 und C12, gegenüberliegende Paare von Außenverbindplatten C21 und C22, Rollen C3 bzw. Walzen, und Verbindstifte C4. Die Fahrradkette C beinhaltet Abstände zwischen jeden Elementen C11, C12, C21, C22, C3 und C4. Die Abstände verursachen die Axialkrümmung der Fahrradkette C. das Konzept der Axialkrümmung kann auf andere Kettenräder S2 bis S11 angewandt werden.
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Wie in 3 zu sehen ist, ist der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 22 intermittierend bzw. periodisch bzw. unterbrochen bzw. diskontinuierlich an zumindest einer von der nach außen gerichteten Seite 18 und der nach innen gerichteten Seite 20 in der Umfangsrichtung D1 hinsichtlich der Drehmittelachse A1 angeordnet. In dieser Ausführungsform sind die Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprünge 22 intermittierend an der nach außen gerichteten Seite 18 in der Umfangsrichtung D1 hinsichtlich der Drehmittelachse A1 angeordnet. Dementsprechend kann das Fahrradkettenrad S1 ausgestaltet sein, um einen Schaltunterstützbereich aufzuweisen, in welchem der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung nicht angeordnet ist.
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Die Vielzahl von Kettenradzähnen 16 beinhalten ausgesparte Zähne 23, welche ausgestaltet sind, um ein Schalten der Fahrradkette C zu erleichtern. Die ausgesparten Zähne 23 sind ausgestaltet, um ein Hochschalten von dem Fahrradkettenrad S1 zu dem Fahrradkettenrad S2 zu erleichtern und/oder sind ausgestaltet, um ein Herunterschalten von dem Fahrradkettenrad S2 zu dem Fahrradkettenrad S1 zu erleichtern. Die ausgesparten Zähne 23 sind zwischen den Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprüngen 22 angeordnet und bilden einen Schaltunterstützbereich aus, an welchem der Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 22 nicht angeordnet ist.
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Wie in 5 zu sehen ist, ist der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 22 an zumindest eine von der nach außen gerichteten Seite 18 und der nach innen gerichteten Seite 20 angeordnet. In dieser Ausführungsform ist der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 22 an der nach außen gerichteten Seite 18 angeordnet. Die Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprünge 22 sind mit Außenflächen der Außenverbindplatten C21 und C22 der Fahrradkette C berührbar, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette C mit dem Fahrradkettenrad S2 in Eingriff steht/gelangt.
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Wie in 5 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad S1 weiter zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 24. Der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 24 ist ausgestaltet, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit dem Fahrradkettenrad S1 in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. In dieser Ausführungsform umfasst das Fahrradkettenrad S1 weiter unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprünge 24, welche ausgestaltet sind, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit dem Fahrradkettenrad S1 in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken.
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Der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 24 ist an zumindest einer von der nach außen gerichteten Seite 18 und der nach innen gerichteten Seite 20 angeordnet. In dieser Ausführungsform ist der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 24 an der nach außen gerichteten Seite 18 und der nach innen gerichteten Seite 20 angeordnet.
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Wie in 5 zu sehen ist, sind die unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprünge 24 an der nach außen gerichteten Seite 18 und der nach innen gerichteten Seite 20 angeordnet. Spezifischer beinhalten die unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprünge 24 erste unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprünge 26 und zweite unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprünge 28. Die ersten unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprünge 26 sind an der nach außen gerichteten Seite 18 angeordnet. Die zweiten unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprünge 28 sind an der nach innen gerichteten Seite 20 angeordnet.
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Der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 24 ist radial nach außen von dem zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 22 angeordnet. In dieser Ausführungsform sind die unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprünge 24 radial nach außen von dem zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 22 angeordnet.
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Wie in 5 zu sehen ist, ist die Axialdicke T11 von dem zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 22 in einem Bereich von 0,10 mm bis 0,15 mm. In dieser Ausführungsform ist die Axialdicke T11 von dem zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 22 0,14 mm. Jedoch kann die Axialdicke T11 von dem zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 22 in einem Bereich von ungefähr 0,10 mm bis ungefähr 0,15 mm sein. Die Axialdicke T11 von dem zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 22 kann ungefähr 0,14 mm sein. Die Axialdicke T11 von dem zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 22 ist als eine Maximal-Axialdicke von dem zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 22 definiert von der nach außen gerichteten Seite 18 in die Axialrichtung D2 definiert.
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Eine Axialdicke T12 von dem zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 24 ist in einem Bereich von 0,20 mm bis 0,30 mm. In dieser Ausführungsform ist die Axialdicke T12 von dem zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 24 0,25 mm. Jedoch kann die Axialdicke T12 von dem zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 24 in einem Bereich von ungefähr 0,20 mm bis 0,30 mm sein. Die Axialdicke T12 von dem zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 24 kann ungefähr 0,25 mm sein. Die Axialdicke T12 von dem zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 24 ist als eine Maximal-Axialdicke von dem zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 24 definiert von einer der nach außen gerichteten Seite 18 und der nach innen gerichteten Seite 20 in die Axialrichtung D2 definiert.
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In dieser Ausführungsform ist die Axialdicke T12 von dem ersten unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 26 gleich zu der Axialdicke T12 von dem zweiten unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 28. Jedoch kann die Axialdicke T12 von dem ersten unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 26 im Wesentlichen gleich zu oder unterschiedlich von der Axialdicke T12 von dem zweiten unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 28 sein.
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Die Axialdicke T11 von dem zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 22 ist geringer als die Axialdicke T12 von dem zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 24. Jedoch kann die Axialdicke T11 von dem zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 22 gleich zu oder größer als die Axialdicke T12 von dem zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 24 sein.
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In dieser Ausführungsform, wie in 5 zu sehen ist, ist der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 22 an einer von der nach außen gerichteten Seite 18 und der nach innen gerichteten Seite 20 mit Axialdruck wirkend von der anderen von der nach außen gerichteten Seite 18 und der nach innen gerichteten Seite 20 hin zu einen von der nach außen gerichteten Seite 18 und der nach innen gerichteten Seite 20 bereitgestellt. Der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 22 ist an der nach außen gerichteten Seite 18 mit Axialdruck wirkend von der nach innen gerichteten Seite 20 hin zu der nach außen gerichteten Seite 18 bereitgestellt. Das Fahrradkettenrad S1 beinhaltet eine Aussparung 29a, welche an einer gegenüberliegenden Seite des Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprungs 22 in der Axialrichtung D2 bereitgestellt ist. In dieser Ausführungsform ist die Aussparung 29a an der nach innen gerichteten Seite 20 bereitgestellt und durch die Wirkung des Axialdrucks ausgebildet.
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Außerdem ist der erste unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 26 an der nach außen gerichteten Seite 18 mit Axialdruck wirkend von der nach innen gerichteten Seite 20 hin zu der nach außen gerichteten Seite 18 bereitgestellt. Das Fahrradkettenrad S1 beinhaltet eine Aussparung 29b, welche an einer gegenüberliegenden Seite zu dem ersten unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 26 in der Axialrichtung D2 bereitgestellt ist. In dieser Ausführungsform ist die Aussparung 29b an der nach innen gerichteten Seite 20 bereitgestellt und durch die Wirkung des Axialdrucks ausgebildet.
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Der zweite unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 28 ist an der nach innen gerichteten Seite 20 mit Axialdruck wirkend von der nach außen gerichteten Seite 18 hin zu der nach innen gerichteten Seite 20 bereitgestellt. Das Fahrradkettenrad S1 beinhaltet eine Aussparung 29c, welche an einer gegenüberliegenden Seite zu dem zweiten unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 28 in der Axialrichtung D2 bereitgestellt ist. In dieser Ausführungsform ist die Aussparung 29c an der nach außen gerichteten Seite 18 bereitgestellt und durch die Wirkung des Axialdrucks ausgebildet.
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Wie in den 7 und 8 zu sehen ist, weist das Fahrradkettenrad S2 die Drehmittelachse A1 auf. Das Fahrradkettenrad S2 ist ausgestaltet, um drehbar bezüglich der Drehmittelachse A1 zu sein. Das Fahrradkettenrad S1 umfasst einen Kettenradkörper 30 und eine Vielzahl von Kettenradzähnen 32. Der Kettenradkörper 30 ist ausgestaltet, um bezüglich der Drehmittelachse A1 drehbar zu sein. Die Vielzahl von Kettenradzähnen 32 erstrecken sich radial nach außen von einer Außenperipherie des Kettenradkörpers 30.
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In einem Fall, in welchem die Fahrradkettenräder S2 und S2 auch jeweils als eine erstes Kettenrad S1 und ein zweites Kettenrad S2 bezeichnet werden können, können die Kettenradkörper 14 und 30 ebenfalls jeweils als ein erster Kettenradkörper 14 und ein zweiter Kettenradkörper 30 bezeichnet werden. Die Vielzahl von Kettenradzähnen 16 und 32 können auch jeweils als eine Vielzahl von ersten Kettenradzähnen 16 und eine Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen 32 bezeichnet werden. Der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 22 und der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 24 können ebenfalls jeweils als zumindest ein erstes Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 22 und zumindest ein erster unabhängiger Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 24 bezeichnet werden.
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In diesem Fall, wie in den 3 und 7 zu sehen ist, ist eine Gesamtanzahl von der Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen 32 um zwei oder mehr geringer als eine Gesamtanzahl der Vielzahl von ersten Kettenradzähnen 16 (ein Zustand CD1). Spezifischer ist die Gesamtanzahl der Vielzahl von ersten Kettenradzähnen 16 achtundzwanzig. Die Gesamtanzahl der Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen 32 ist fünfundzwanzig. Außerdem ist der zumindest eine erste Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 22 ausgestaltet, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit dem zweiten Kettenrad S2 in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. Der zumindest eine erste unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 24 ist ausgestaltet, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, die mit der ersten Kettenrad S1 in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. Falls der Zustand CD1 erfüllt ist/wird, können andere Fahrradkettenräder als das erste Kettenrad und das zweite Kettenrad bezeichnet werden.
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Der Kettenradkörper 30 weist eine ringförmige Gestalt auf. Das Fahrradkettenrad S2 beinhaltet Sicherungsparts 33, welche sich radial nach innen von einer Innenperipherie des Kettenradkörpers 30 erstrecken. Die Sicherungsparts 33 sind voneinander in der Umfangsrichtung D1 beanstandet. Das Fahrradkettenrad S1 ist an die Fahrradkettenräder S1 und S3 (2) via der Sicherungsparts 33 gesichert.
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Wie in 9 zu sehen ist, weist das Fahrradkettenrad S2 eine nach außen gerichteten Seite 34 und eine nach innen gerichteten Seite 36 auf. Die nach außen gerichtete Seite 34 ist in die Axialrichtung D2 parallel zu der Drehmittelachse A1 gerichtet. Die nach innen gerichtete Seite 36 ist in die Axialrichtung D2 gerichtet. Die nach innen gerichtete Seite 36 ist zu der nach außen gerichteten Seite 34 in der Axialrichtung D2 gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt. In dieser Ausführungsform ist die nach außen gerichtete Seite 34 in die Außen-Axialrichtung D21 gerichtet. Die nach innen gerichtete Seite 36 ist in die Innen-Axialrichtung D22 gerichtet.
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Das Fahrradkettenrad S2 umfasst zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 38. Der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 38 ist ausgestaltet, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit einem unabhängigen benachbarten Fahrradkettenrad S3, welches zu dem Fahrradkettenrad S2 ohne ein anderes Kettenrad zwischen dem Fahrradkettenrad S2 und unabhängigen benachbarten Fahrradkettenrad S3 ist, in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. In dieser Ausführungsform, wie in 7 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad S2 eine Vielzahl von Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprüngen 38, welche ausgestaltet sind, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit dem unabhängigen benachbarten Fahrradkettenrad S3 in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken.
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Wie in 7 zu sehen ist, ist der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 38 intermittierend an zumindest einer von der nach außen gerichteten Seite 34 und der nach innen gerichteten Seite 36 in der Umfangsrichtung D1 hinsichtlich der Drehmittelachse A1 angeordnet. In dieser Ausführungsform sind die Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprünge 38 intermittierend an der nach außen gerichteten Seite 34 in der Umfangsrichtung D1 hinsichtlich der Drehmittelachse A1 angeordnet. Dementsprechend kann das Fahrradkettenrad S2 ausgestaltet sein, um einen Schaltunterstützbereich bzw. Schalterleichterungsbereich aufzuweisen, an welchem der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung nicht angeordnet ist.
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Die Vielzahl von Kettenradzähnen 32 beinhaltet ausgesparte Zähne 39, welche ausgestaltet sind, um das Schalten der Fahrradkette C zu erleichtern. Die ausgesparten Zähne 39 sind ausgestaltet, um ein Hochschalten von dem Fahrradkettenrad S2 zu dem Fahrradkettenrad S3 zu erleichtern und/oder sind ausgestaltet, um ein Herunterschalten von dem Fahrradkettenrad S3 zu dem Fahrradkettenrad S2 zu erleichtern. Die ausgesparten Zähne 39 sind zwischen den Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprüngen 38 angeordnet und bilden einen Schaltunterstützbereich aus, an welchem der Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 38 nicht angeordnet ist.
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Wie in 9 zu sehen ist, ist der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 38 an zumindest einer von der nach außen gerichteten Seite 34 und der nach innen gerichteten Seite 36 angeordnet. In dieser Ausführungsform ist der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 38 an der nach außen gerichteten Seite 34 angeordnet. Jedoch kann der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 38 an der nach innen gerichteten Seite 36 angeordnet sind. Die Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprünge 38 sind mit Außenflächen der Außenverbindplatten der Fahrradkette C berührbar, in einem Zustand, in welchem die Fahrradkette C mit dem Fahrradkettenrad S3 in Eingriff steht/gelangt.
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Das Fahrradkettenrad S2 umfasst weiter zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 40, welcher ausgestaltet ist, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit dem Fahrradkettenrad S2 in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. In dieser Ausführungsform umfasst das Fahrradkettenrad S2 weiter unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprünge 40, welche ausgestaltet sind, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit dem Fahrradkettenrad S2 in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken.
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Der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 40 ist an zumindest einer von der nach außen gerichteten Seite 34 und der nach innen gerichteten Seite 36 angeordnet. In dieser Ausführungsform ist der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 40 an der nach innen gerichteten Seite 36 angeordnet. Spezifischer sind die unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprünge 40 an der nach innen gerichteten Seite 36 angeordnet. Jedoch kann der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 40 an der nach außen gerichteten Seite 34 oder an beiden von der nach außen gerichteten Seite 34 und der nach innen gerichteten Seite 36 angeordnet sein.
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Der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 40 ist radial nach außen von dem zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 38 angeordnet. In dieser Ausführungsform sind die unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprünge 40 radial nach außen von dem zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 38 angeordnet.
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Wie in 9 zu sehen ist, ist eine Axialdicke T21 von dem zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 38 in einem Bereich von 0,10 mm bis 0,15 mm. Die Axialdicke T21 von dem zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 38 ist 0,14 mm. Jedoch kann die Axialdicke T21 von dem zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 38 in einem Bereich von ungefähr 0,10 mm bis ungefähr 0,15 mm sein. Die Axialdicke T21 von dem zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 38 kann ungefähr 0,14 mm sein.
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Eine Axialdicke T22 von dem zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 40 ist in einem Bereich von 0,20 mm bis 0,30 mm. Die Axialdicke T22 von dem zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 40 ist 0,25 mm. Jedoch kann die Axialdicke T22 von dem zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 40 in einem Bereich von ungefähr 0,20 mm bis ungefähr 0,30 mm sein. Die Axialdicke T22 von dem zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 40 kann ungefähr 0,25 mm sein.
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Die Axialdicke T21 von dem zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 38 ist geringer als die Axialdicke T22 von dem zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 40. Jedoch kann die Axialdicke T121 von dem zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 38 gleich zu oder größer als die Axialdicke T22 von dem zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 40 sein.
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Wie in den 10 und 11 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad S5 einen Kettenradkörper 42 und eine Vielzahl von Kettenradzähnen 44. Das Fahrradkettenrad S5 beinhaltet Sicherungsparts 45. Wie in 12 zu sehen ist, weist das Fahrradkettenrad S5 eine nach außen gerichtete Seite 46 und eine nach innen gerichtete Seite 48 auf. Das Fahrradkettenrad S5 umfasst zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 502 und zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 52. In dieser Ausführungsform umfasst das Fahrradkettenrad S5 eine Vielzahl von Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprüngen 50 und eine Vielzahl von unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprüngen 52.
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Das Fahrradkettenrad S5 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die Struktur des Fahrradkettenrades S1. Der Kettenradkörper 42, die Kettenradzähne 44, die Sicherungsparts 45, die nach außen gerichtete Seite 46, die nach innen gerichtete Seite 48, die Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprünge 50 und die unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprünge 52 entsprechen jeweils dem Kettenradkörper 30, den Kettenradzähnen 32, den Sicherungsparts 33, der nach außen gerichteten Seite 34, der nach innen gerichteten Seite 36, und den Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprüngen 38 des Fahrradkettenrades S2. Folglich werden diese hierin der Kürze halber nicht im Detail beschrieben.
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Ähnlich weisen die Fahrradkettenräder S3 und S4 im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die Struktur des Fahrradkettenrades S2. Folglich werden diese hierin der Kürze halber nicht im Detail beschrieben.
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Wie in den 13 und 14 zu sehen ist, weist das Fahrradkettenrad S6 eine Drehmittelachse A1 auf. Das Fahrradkettenrad S6 ist ausgestaltet, um drehbar bezüglich der Drehmittelachse A1 zu sein. Das Fahrradkettenrad S6 umfasst einen Kettenradkörper 54 und eine Vielzahl von Kettenradzähnen 56. Der Kettenradkörper 54 ist ausgestaltet, um drehbar bezüglich der Drehmittelachse A1 zu sein. Die Vielzahl von Kettenradzähnen 56 erstrecken sich radial nach außen von einer Außenperipherie des Kettenradkörpers 54.
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Der Kettenradkörper 54 weist eine ringförmige Gestalt auf. Das Fahrradkettenrad S6 beinhaltet einen Nabeneingriffspart 57, welcher ausgestaltet ist, um mit der Fahrradnabenanordnung 2 (2) in Eingriff zu stehen/gelangen. Der Nabeneingriffspart 57 ist an einer Innenperipherie des Kettenradkörpers 54 bereitgestellt.
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Wie in 15 zu sehen ist, weist das Fahrradkettenrad S6 eine nach außen gerichtete Seite 58 und eine nach innen gerichtete Seite 60 auf. Die nach außen gerichtete Seite 58 ist in die Axialrichtung D2 parallel zu der Drehmittelachse A1 gerichtet. Die nach innen gerichtete Seite 60 ist in die Axialrichtung D2 gerichtet. Die nach innen gerichtete Seite 60 ist zu der nach außen gerichteten Seite 58 in der Axialrichtung D2 entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend. In dieser Ausführungsform ist die nach außen gerichtete Seite 58 in die Außen-Axialrichtung D21 gerichtet. Die nach innen gerichtete Seite 60 ist in die Innen-Axialrichtung D22 gerichtet.
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Ungleich zu dem Fahrradkettenrad S2, ist das zweite Kettenrad S6 frei von einem Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ausgestaltet, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit zumindest einem von dem ersten Kettenrad S5 und dem dritten Kettenrad S7 in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. Jedoch kann das Fahrradkettenrad S6 zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung beinhalten, welcher ausgestaltet ist, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit einem unabhängigen benachbarten Fahrradkettenrad S5, welches benachbart zu dem Fahrradkettenrad S6 ohne ein anderes Kettenrad zwischen dem Fahrradkettenrad S6 und dem unabhängigen benachbarten Kettenrad S7 ist, in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken.
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Das Fahrradkettenrad S6 umfasst weiter zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 62. Der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 62 ist ausgestaltet, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit dem Fahrradkettenrad S6 in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. In dieser Ausführungsform umfasst das Fahrradkettenrad S6 weiter unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprünge 62, welche ausgestaltet sind, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit dem Fahrradkettenrad S6 in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken.
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Der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 62 ist an zumindest einer von der nach außen gerichteten Seite 58 und der nach innen gerichteten Seite 60 angeordnet. In dieser Ausführungsform ist der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 62 an den nach innen gerichteten Seite 60 angeordnet. Die unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprünge 62 sind an der nach innen gerichteten Seite 60 angeordnet. Jedoch kann der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 62 an der nach außen gerichteten Seite 58 oder an beiden von der nach außen gerichteten Seite 58 und der nach innen gerichteten Seite 60 angeordnet sein.
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Wie in 15 zu sehen ist, ist eine Axialdicke T52 von dem einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 62 in einem Bereich von 0,20 mm bis 0,30 mm. Die Axialdicke T52 von dem zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 62 ist 0,25 mm. Jedoch kann die Axialdicke T52 von dem zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 62 in einem Bereich von ungefähr 0,20 mm bis 0,30 mm sein. Die Axialdicke T52 von dem zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 62 kann ungefähr 0,25 mm sein.
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In einem Fall, in welchem die Fahrradkettenräder S5 und S6 ebenfalls jeweils als ein erstes Kettenrad S5 und ein zweites Kettenrad S6 bezeichnet werden können, können ebenfalls die Kettenradkörper 42 und 54 als jeweils ein erster Kettenradkörper 42 und ein zweiter Kettenradkörper 54 bezeichnet werden. Die Vielzahl von Kettenradzähnen 44 und 56 können ebenfalls jeweils als eine Vielzahl von ersten Kettenradzähnen 44 und eine Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen 56 bezeichnet werden. Der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 50 und der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 52 kann ebenfalls jeweils als zumindest ein erster Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 50 und zumindest ein erster unabhängiger Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 52 bezeichnet werden.
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In diesem Fall, wie in den 10 und 13 zu sehen ist, ist eine Gesamtanzahl der Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen 56 geringer als eine Gesamtanzahl der Vielzahl von ersten Kettenradzähnen 44 um zwei oder mehr (der Zustand CD1). Spezifischer ist die Gesamtanzahl der Vielzahl von ersten Kettenradzähnen 44 neunzehn. Die Gesamtanzahl der Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen 56 ist siebzehn. Außerdem, wie in 12 zu sehen ist, ist der zumindest eine erste Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 50 ausgestaltet, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit dem zweiten Kettenrad S6 in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. Der zumindest eine erste unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 52 ist ausgestaltet, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit dem ersten Kettenrad S5 in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. Falls der Zustand CD1 erfüllt ist, können andere Fahrradkettenräder ebenfalls als das erste Kettenrad und das zweite Kettenrad bezeichnet werden.
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Wie in 16 und 17 zu sehen ist, weist das Fahrradkettenrad S7 eine Drehmittelachse A1 auf. Das Fahrradkettenrad S7 ist ausgestaltet, um bezüglich der Drehmittelachse A1 drehbar zu sein. Das Fahrradkettenrad S7 umfasst einen Kettenradkörper 64 und eine Vielzahl von Kettenradzähnen 66. Der Kettenradkörper 64 ist ausgestaltet, um bezüglich der Drehmittelachse A1 drehbar zu sein. Die Vielzahl von Kettenradzähnen 66 erstrecken sich radial nach außen von einer Außenperipherie des Kettenradkörpers 64.
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Der Kettenradkörper 64 weist eine ringförmige Gestalt auf. Das Fahrradkettenrad S7 beinhaltet einen Nabeneingriffspart 67, welcher ausgestaltet ist, um mit der Fahrradnabenanordnung 2 (2) in Eingriff zu stehen/gelangen. Der Nabeneingriffspart 67 ist an einer Innenperipherie des Kettenradkörpers 64 bereitgestellt.
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Wie in 18 zu sehen ist, weist das Fahrradkettenrad S7 eine nach außen gerichtete Seite 68 und eine nach innen gerichtete Seite 70 auf. Die nach außen gerichtete Seite 68 ist in die Axialrichtung D2 parallel zu der Drehmittelachse A1 gerichtet. Die nach innen gerichtete Seite 70 ist in die Axialrichtung D2 gerichtet. Die nach innen gerichtete Seite 70 ist zu der nach außen gerichteten Seite 68 in der Axialrichtung D2 gegenüberliegend. In dieser Ausführungsform ist die nach außen gerichtete Seite 68 in die Außen-Axialrichtung D21 gerichtet. Die nach innen gerichtete Seite 70 ist in die Innen-Axialrichtung D22 gerichtet.
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Ungleich zu dem Fahrradkettenrad S2, ist das dritte Kettenrad S7 frei von einem Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung, welcher ausgestaltet ist, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit zumindest einem von dem zweiten Kettenrad S6 und dem vierten Kettenrad S8 in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. Jedoch kann das Fahrradkettenrad S7 zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung umfassen, welcher ausgestaltet ist, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit einem unabhängigen benachbarten Fahrradkettenrad S8, welches benachbart zu dem Fahrradkettenrad S7 ohne ein anderes Kettenrad zwischen dem Fahrradkettenrad S7 und dem unabhängigen benachbarten Kettenrad S8 ist, in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. Das Fahrradkettenrad S7 kann zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung umfassen, welcher ausgestaltet ist, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit dem Fahrradkettenrad S7 in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken.
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In einem Fall, in welchem die Fahrradkettenräder S5, S6 und S7 ebenfalls jeweils als das erste Kettenrad S5, das zweite Kettenrad S6 und ein drittes Kettenrad S7 bezeichnet werden können, kann der Kettenradkörper 64 ebenfalls als ein dritter Kettenradkörper 64 bezeichnet werden. Die Vielzahl von Kettenradzähnen 66 können ebenfalls als eine Vielzahl von dritten Kettenradzähnen 66 bezeichnet werden. Der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 62 kann ebenfalls als ein zumindest zweiter unabhängiger Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 62 bezeichnet werden.
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In diesem Fall, wie in den 13 und 16 zu sehen ist, ist eine Gesamtanzahl der Vielzahl von dritten Kettenradzähnen 64 geringer als die Gesamtanzahl der Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen 56, um zwei oder mehr (ein Zustand CD2). Spezifischer ist die Gesamtanzahl der Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen 56 siebzehn. Die Gesamtanzahl der Vielzahl von dritten Kettenradzähnen 66 ist fünfzehn. Außerdem, wie in 15 zu sehen ist, ist der zumindest eine zweite unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 62 ausgestaltet, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit dem zweiten Kettenrad S2 in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. Das zweite Kettenrad S6 ist frei von einem Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung, welcher ausgestaltet ist, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit zumindest einem von dem ersten Kettenrad S5 und dem dritten Kettenrad S7 in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. Falls der Zustand CD1 und CD2 erfüllt sind, können andere Fahrradkettenräder ebenfalls als das erste Kettenrad, das zweite Kettenrad und das dritte Kettenrad bezeichnet werden.
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Wie in den 19 und 20 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad S8 einen Kettenradkörper 72 und eine Vielzahl von Kettenradzähnen 74. Das Fahrradkettenrad S8 beinhaltet einen Nabeneingriffspart 75. Das Fahrradkettenrad S8 weist eine nach außen gerichtete Seite 76 und eine nach innen gerichtete Seite 78 auf.
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Das Fahrradkettenrad S8 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur des Fahrradkettenrades S7 auf. Der Kettenradkörper 72, die Kettenradzähne 74, die Sicherungsparts 75, die nach außen gerichtete Seite 76 und die nach innen gerichtete Seite 78 entsprechen jeweils dem Kettenradkörper 54, den Kettenradzähnen 56, dem Nabeneingriffspart 57, der nach außen gerichteten Seite 58 und der nach innen gerichteten Seite 60 des Fahrradkettenrades S6. Folglich werden diese der Kürze halber hierin nicht im Detail beschrieben.
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In einem Fall, in welchem die Fahrradkettenräder S5, S6, S7 und S8 ebenfalls jeweils als das erste Kettenrad S5, das zweite Kettenrad S6, das dritte Kettenrad S7 und ein viertes Kettenrad S8 bezeichnet werden können, kann der Kettenradkörper 72 ebenfalls als ein vierter Kettenradkörper 72 bezeichnet werden. Die Vielzahl von Kettenradzähnen 74 können ebenfalls als eine Vielzahl von vierten Kettenradzähnen 74 bezeichnet werden.
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In diesem Fall, wie in den 16 und 19 zu sehen ist, ist eine Gesamtanzahl der Vielzahl von vierten Kettenradzähnen 74 geringer als die Gesamtanzahl der Vielzahl von dritten Kettenradzähnen 66 um eins (ein Zustand CD3). Spezifischer ist die Gesamtanzahl der Vielzahl von dritten Kettenradzähnen 64 fünfzehn. Die Gesamtanzahl der Vielzahl von vierten Kettenradzähnen 74 ist vierzehn. Außerdem, wie in 18 zu sehen ist, ist das dritte Kettenrad S7 frei von einem Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung, welcher ausgestaltet ist, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit zumindest einem von dem zweiten Kettenrad S6 und dem vierten Kettenrad S8 in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. Falls die Zustände CD1, CD2 und CD3 erfüllt sind, können andere Fahrradkettenräder als das erste Kettenrad, das zweite Kettenrad, das dritte Kettenrad und das vierte Kettenrad bezeichnet werden.
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Wie in den 21 und 22 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad S9 ein Kettenradkörper 80 und eine Vielzahl von Kettenradzähnen 82. Das Fahrradkettenrad S9 beinhaltet einen Nabeneingriffspart 84. Das Fahrradkettenrad S9 weist eine nach außen gerichtete Seite 86 und eine nach innen gerichtete Seite 88 auf.
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Das Fahrradkettenrad S9 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die Struktur des Fahrradkettenrades S7. Der Kettenradkörper 80, die Kettenradzähne 82, der Nabeneingriffspart 84, die nach außen gerichtete Seite 86 und die nach innen gerichtete Seite 88 entsprechen jeweils dem Kettenradkörper 54, den Kettenradzähnen 56, dem Nabeneingriffspart 57, der nach außen gerichteten Seite 58 und der nach innen gerichteten Seite 60 des Fahrradkettenrades S6. Folglich werden diese der Kürze halber hierin nicht im Detail beschrieben.
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Wie in den 23 und 24 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad S10 einen Kettenradkörper 90 und eine Vielzahl von Kettenradzähnen 92. Das Fahrradkettenrad S10 beinhaltet einen Nabeneingriffspart 94. Das Fahrradkettenrad S10 weist eine nach außen gerichtete Seite 96 und eine nach innen gerichtete Seite 98 auf.
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Das Fahrradkettenrad S10 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die Struktur des Fahrradkettenrades S7. Der Kettenradkörper 90, die Kettenradzähne 92, der Nabeneingriffspart 94, die nach außen gerichtete Seite 96 und die nach innen gerichtete Seite 98 entsprechen jeweils dem Kettenradkörper 54, den Kettenradzähnen 56, dem Nabeneingriffspart 57, der nach außen gerichteten Seite 58 und der nach innen gerichteten Seite 60 des Fahrradkettenrades S6. Folglich werden diese der Kürze halber hierin nicht im Detail beschrieben.
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Das Fahrradkettenrad S11 weist im Wesentlichen die Struktur auf wie die Struktur des Fahrradkettenrades S7. Folglich werden diese der Kürze halber hierin nicht im Detail beschrieben.
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In einem Fall, in welchem die Fahrradkettenräder S8, S9 und S10 auch ebenfalls als ein erstes Kettenradelement S8, ein zweites Kettenradelement S9 und ein drittes Kettenradelement S10 bezeichnet werden können, können die Kettenradkörper 72, 80 und 90 ebenfalls jeweils als ein erster Körper 72, ein zweiter Körper 80 und ein dritter Körper 90 bezeichnet werden. Die Vielzahl von Kettenradzähnen 74, 82 und 92 können ebenfalls jeweils als eine Vielzahl von ersten Zähnen 74, eine Vielzahl von zweiten Zähnen 82 und eine Vielzahl von dritten Zähnen 92 bezeichnet werden.
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Wie in den 19 und 21 zu sehen ist, ist eine Gesamtanzahl der Vielzahl von zweiten Zähnen 82 geringer als eine Gesamtanzahl der Vielzahl von ersten Zähnen 74 (Zustand CD4). Spezifischer ist die Gesamtanzahl der Vielzahl von ersten Zähnen 74 vierzehn und die Gesamtanzahl der Vielzahl von zweiten Zähnen 82 dreizehn. Wie in den 22 und 28 zu sehen ist, ist eine Gesamtanzahl der Vielzahl von dritten Zähnen 92 geringer als eine Gesamtanzahl der Vielzahl von zweiten Zähnen 82 (ein Zustand CD5). Spezifischer ist die Gesamtanzahl der Vielzahl von dritten Zähnen 92 zwölf. Falls die Zustände CD4 und CD5 erfüllt sind, können andere Fahrradkettenräder ebenfalls als das erste Kettenradelement, das zweite Kettenradelement und das dritten Kettenradelement bezeichnet werden.
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Wie in den 19 und 25 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl von ersten Zähnen 74 einen ersten ausgesparten Zahn 100. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Vielzahl von ersten Zähnen 74 erste ausgesparte Zähne 100. Der erste ausgesparte Zahn 100 ist ausgestaltet, um ein Schalten der Fahrradkette C von dem ersten Kettenradelement S8 zu einem benachbarten Kettenrad S9 benachbart zu dem ersten Kettenradelement S8 ohne ein anderes Kettenrad zwischen dem ersten Kettenradelement S8 und dem benachbarten Kettenrad S9 zu erleichtern. Eine Axialdicke des ersten ausgesparten Zahns 100 ist geringer als eine Axialdicke der anderen ersten Zähne 74. Das erste Kettenradelement S8 beinhaltet eine erste Aussparung 101, die an der nach außen gerichteten Seite 76 angeordnet ist, um den ersten ausgesparten Zahn 100 bereitzustellen.
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Der erste ausgesparte Zahn 100 ist ausgestaltet, um ein Hochschalten von dem ersten Kettenradelement S8 z. B. zu dem zweiten Kettenrad S9 benachbart zu dem zweiten Kettenradelement S8 ohne ein anderes Kettenrad zwischen dem zweiten Kettenradelement S8 und dem dritten Kettenradelement S9 zu erleichtern. Der erste ausgesparte Zahn 100 kann ausgestaltet sein, um ein Herunterschalten von dem ersten Kettenradelement S8 zu dem benachbarten Kettenradelement S7 zu erleichtern. Des Weiteren kann der erste ausgesparte Zahn 100 ausgestaltet sein, um ein Schalten der Fahrradkette C von dem zweiten Kettenradelement S9 zu dem dritten Kettenradelement S10 benachbart zu dem zweiten Kettenradelement S9 ohne ein anderes Kettenrad zwischen dem zweiten Kettenradelement S9 und dem dritten Kettenradelement S10 zu erleichtern.
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Wie in den 21 und 26 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl von zweiten Zähnen 82 einen zweiten ausgesparten Zahn 102. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Vielzahl von zweiten Zähnen 82 zweite ausgesparte Zähne 102. Der zweite ausgesparte Zahn 102 ist ausgestaltet, um ein Schalten der Fahrradkette C von dem zweiten Kettenradelement S9 zu dem dritten Kettenradelement S10 benachbart zu dem zweiten Kettenradelement S9 ohne ein anderes Kettenrad zwischen dem zweiten Kettenradelement S9 und dem dritten Kettenradelement S10 zu erleichtern. Der zweite ausgesparte Zahn 102 ist ausgestaltet, um ein Hochschalten von dem zweiten Kettenradelement S9 zu erleichtern. Eine Axialdicke des zweiten ausgesparten Zahns 102 ist geringer als eine Axialdicke der anderen zweiten Zähne 82. Das zweite Kettenradelement S9 beinhaltet eine zweite Aussparung 103, welche an der nach außen gerichteten Seite 86 angeordnet ist, um einen zweiten ausgesparten Zahn 102 bereitzustellen.
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Wie in den 24 und 27 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl von dritten Zähnen 92 einen dritten ausgesparten Zahn 104. In dieser Ausführungsform beinhaltet die Vielzahl von dritten Zähnen 92 dritte ausgesparte Zähne 104. Der dritte ausgesparte Zahn 104 ist ausgestaltet, um ein Schalten der Fahrradkette C von dem zweiten Kettenradelement S9 zu dem dritten Kettenradelement S10 zu erleichtern. Der dritte ausgesparte Zahn 102 ist zu dem zweiten Kettenradelement S9 in der Axialrichtung D2 parallel zu der Drehmittelachse A1 gerichtet. Eine Axialdicke des dritten ausgesparten Zahns 104 ist geringer als eine Axialdicke der anderen dritten Zähne 92. Das dritte Kettenradelement S10 beinhaltet eine dritte Aussparung 105, welche an der nach innen gerichteten Seite 98 angeordnet ist, um einen dritten ausgesparten Zahn 104 bereitzustellen.
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Wie in 28 zu sehen ist, ist der erste ausgesparte Zahn 100 zu dem zweiten Kettenradelement S9 in der Axialrichtung D2 parallel zu der Drehmittelachse A1 gerichtet. Der zweite ausgesparte Zahn 102 ist zu dem dritten Kettenradelement S10 in der Axialrichtung D2 parallel zur Drehmittelachse A1 gerichtet.
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Der erste ausgesparte Zahn 100 ist an einer Stromabwärtsseite des dritten ausgesparten Zahns 104 in der Antriebsdrehrichtung D11, in welche die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 10 bezüglich der Drehmittelachse A1 während des In-die-Pedale-Tretens bzw. Fahrradfahrens dreht, bereitgestellt. In dieser Ausführungsform ist der erste ausgesparte Zahn 100 vollständig an der Stromabwärtsseite des dritten ausgesparten Zahns 104 in der Antriebsdrehrichtung D11 bereitgestellt. Jedoch kann der erste ausgesparte Zahn 100 teilweise an der Stromabwärtsseite des dritten ausgesparten Zahns 104 in der Antriebsdrehrichtung D11 bereitgestellt sein.
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Der erste ausgesparte Zahn 100 ist an einer Stromabwärtsseite des zweiten ausgesparten Zahns 102 in der Antriebsdrehrichtung D11, in welcher die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 10 bezüglich der Drehmittelachse A1 während des In-die-Pedale-Tretens bzw. Fahrradfahrens dreht, bereitgestellt. In dieser Ausführungsform ist der erste ausgesparte Zahn 100 vollständig an der Stromabwärtsseite des zweiten ausgesparten Zahns 102 in der Antriebsdrehrichtung D11 bereitgestellt. Jedoch kann der erste ausgesparte Zahn 100 teilweise an der Stromabwärtsseite des zweiten ausgesparten Zahns 102 in der Antriebsdrehrichtung D11 bereitgestellt sein.
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Der zweite ausgesparte Zahn 102 ist an einer Stromabwärtsseite des dritten ausgesparten Zahns 104 in der Antriebsdrehrichtung D11, in welche die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 10 bezüglich der Drehmittelachse A1 während des In-die-Pedale-Tretens bzw. Fahrradfahrens dreht, bereitgestellt. In dieser Ausführungsform ist der zweite ausgesparte Zahn 102 teilweise an der Stromabwärtsseite des dritten ausgesparten Zahns 104 in der Antriebsdrehrichtung D11 bereitgestellt. Jedoch kann der zweite ausgesparte Zahn 102 vollständig an der Stromabwärtsseite des dritten ausgesparten Zahns 104 in der Antriebsdrehrichtung D11 bereitgestellt sein.
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Wie in 29 zu sehen ist, erlauben es der erste ausgesparte Zahn 100 und der dritte ausgesparte Zahn 104, dass die Fahrradkette C relativ zu der Drehmittelachse A1 geneigt werden kann. Dies erleichtert ein Schalten der Fahrradkette C beispielsweise von dem zweiten Kettenradelement S9 zu dem dritten Kettenradelement S10.
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Wie in 25 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl von ersten Zähnen 74 einen zusätzlichen ausgesparten Zahn 106. Der zusätzliche ausgesparte Zahn 106 beinhaltet einen Basispart 108 und ein ausgespartes Ende 110. Das ausgesparte Ende 110 erstreckt sich radial nach außen von dem Basispart 108. Eine Axialdicke des ausgesparten Endes 110 ist geringer als eine Axialdicke des Basisparts 108.
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Wie in 26 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl von Kettenradzähnen 66 vierte ausgesparte Zähne 112, welche ausgestaltet sind, um ein Schalten der Fahrradkette C von dem ersten Kettenradelement S8 zu dem Fahrradkettenrad S7 zu erleichtern. Eine Axialdicke des vierten ausgesparten Zahns 112 ist geringer als eine Axialdicke der anderen Kettenradzähne 66. Das Fahrradkettenrad S7 beinhaltet eine vierte Aussparung 114, welche an der nach außen gerichteten Seite 68 angeordnet ist, um den vierten ausgesparten Zahn 112 bereitzustellen.
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Wie in 28 zu sehen ist, überlappt der ausgesparte Zahn 106 den vierten ausgesparten Zahn 112 in der Axialrichtung D2 und ist zu dem zweiten Kettenradelement S9 in der Axialrichtung D2 zugewandt bzw. gerichtet. Der ausgesparte Zahn 106 erlaubt es, dass die Fahrradkette C weich bzw. glatt hin zu den vierten ausgesparten Zähnen 112 in der Axialrichtung D2 geschaltet wird. Dies kann ein Schalten der Fahrradkette C von dem Fahrradkettenrad S8 zu dem Fahrradkettenrad S7 erleichtern.
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Bei dem Fahrradkettenrad kann der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung die Haltefunktion des Fahrradkettenrades verbessern, um die Fahrradkette, welche mit dem unabhängigen benachbarten Fahrradkettenrad in Eingriff steht/gelangt, zu halten.
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Bei der Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 10 ist der zumindest eine erste Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ausgestaltet, um eine Axialkrümmung einer Fahrradkette, welche mit dem zweiten Kettenrad in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. Der zumindest eine erste unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ist ausgestaltet, um die Axialkrümmung der Fahrradkette, welche mit dem ersten Kettenrad in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. Dementsprechend ist es möglich, die Haltefunktion des Fahrradkettenrades zu verbessern, um die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 10 zu halten.
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Bei der Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 10 ist der erste ausgesparte Zahn 100 des ersten Kettenradelementes S8 ausgestaltet, um ein Schalten der Fahrradkette C von dem zweiten Kettenradelement S9 zu dem dritten Kettenradelement S10 zu erleichtern, neben der Erleichterung des Schaltens der Fahrradkette von dem ersten Kettenradelement S8 zu dem zweiten Kettenradelement S9 oder zu einem benachbarten Kettenradelement S7 gegenüberliegend zu dem zweiten Kettenradelement S9 hinsichtlich des ersten Kettenradelementes S8. Der zweite ausgesparte Zahn 102 des zweiten Kettenradelementes S9 ist ausgestaltet, um ein Schalten der Fahrradkette C von dem zweiten Kettenradelement S9 zu dem dritten Kettenradelement S10 zu erleichtern. Dementsprechend ist es möglich, effektiv ein Schalten der Fahrradkette C von dem zweiten Kettenradelement S9 zu dem dritten Kettenradelement S10 zu erleichtern.
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Zweite Ausführungsform
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Eine Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 210 nach einer zweiten Ausführungsform wird nun mit Bezugnahme zu 30 beschrieben. Die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 210 weist die gleiche Konfiguration auf wie die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 10, außer für das Fahrradkettenrad S3. Den Elementen, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche in der ersten Ausführungsform, werden hierin die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden hierin nicht erneut im Detail der Kürze halber beschrieben.
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Wie in 30 zu sehen ist, umfasst die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 210 ein Fahrradkettenrad S23. Das Fahrradkettenrad S23 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die Struktur des Fahrradkettenrades S1 in der ersten Ausführungsform. Das Fahrradkettenrad S23 beinhaltet zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 223. Spezifischer beinhaltet das Fahrradkettenrad S23 eine Vielzahl von Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprüngen 223. Der Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 223 ist ausgestaltet, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit einem unabhängigen benachbarten Fahrradkettenrad S2 oder S4, welches benachbart zu dem Fahrradkettenrad S23 ohne ein anderes Kettenrad zwischen dem Fahrradkettenrad S23 und dem unabhängigen benachbarten Fahrradkettenrad S2 oder S4 ist, in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken.
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In dieser Ausführungsform beinhaltet der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 223 zumindest einen ersten Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 225 und zumindest einen zweiten Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 227. Der zumindest eine erste Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 225 ist an einer nach außen gerichteten Seite 229 angeordnet. Der zumindest eine zweite Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 227 ist an einer nach innen gerichteten Seite 231 angeordnet. Spezifischer ist der zumindest eine erste Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 225 ausgestaltet, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit dem unabhängigen benachbarten Fahrradkettenrad S4 in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. Der zumindest eine zweite Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 227 ist ausgestaltet, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit dem unabhängigen benachbarten Fahrradkettenrad S2 in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken.
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Das Fahrradkettenrad S23 umfasst weiter zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 233, welcher ausgestaltet ist, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit dem Fahrradkettenrad S23 in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. Der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 233 ist an zumindest einer von der nach außen gerichteten Seite 229 und der nach innen gerichteten Seite 231 angeordnet. In dieser Ausführungsform ist der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 233 an der nach innen gerichteten Seite 231 angeordnet.
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Der unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 233 ist radial nach innen von dem zweiten Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 227 bereitgestellt. Der unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 233 ist integral mit dem zweiten Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 227 bereitgestellt.
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Bei dem Fahrradkettenrad S23 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen vorteilhaften Effekte wie solche bei dem Fahrradkettenrad nach der ersten Ausführungsform zu erzielen.
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Dritte Ausführungsform
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Eine Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 310 nach einer dritten Ausführungsform wird mit Bezugnahme zu 31 nachfolgend beschrieben. Die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 310 weist die gleiche Konfiguration auf wie die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 210, außer für das Fahrradkettenrad S23. Die Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche in der ersten Ausführungsform, werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und werden hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben.
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Wie in 31 zu sehen ist, umfasst die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 310 ein Fahrradkettenrad S33. Das Fahrradkettenrad S33 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die Struktur des Fahrradkettenrades S23 in der zweiten Ausführungsform. Jedoch ist der unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 233 bei dem Fahrradkettenrad S33 weggelassen. Stattdessen ist der zweite Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 227 ausgestaltet, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit dem Fahrradkettenrad S2 in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken.
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Bei dem Fahrradkettenrad S33 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen vorteilhaften Effekte wie solche bei dem Fahrradkettenrad nach der ersten Ausführungsform zu erzielen.
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Vierte Ausführungsform
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Eine Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 410 nach einer vierten Ausführungsform wird mit Bezugnahme zu 32 nachfolgend beschrieben. Die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 410 weist die gleiche Konfiguration auf wie die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 10, außer für das Fahrradkettenrad S2. Die Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche in den vorstehenden Ausführungsformen, werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und werden hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben.
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Wie in 32 zu sehen ist, umfasst die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 410 ein hinteres Fahrradkettenrad S42. Das hintere Fahrradkettenrad S42 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die Struktur des Fahrradkettenrades S2 in der ersten Ausführungsform. Das hintere Fahrradkettenrad S42 umfasst zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 438. Der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 438 weist im Wesentlichen die gleiche Gestalt und Funktionen auf wie solche des zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprungs 38 in der ersten Ausführungsform. Ungleich zu dem Fahrradkettenrad S2, ist jedoch der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 438 ein separates Glied von dem zumindest einen Kettenradkörper 30 und der Vielzahl von Kettenradzähnen 32 und ist an zumindest eine von der nach außen gerichteten Seite 34 und der nach innen gerichteten Seite 36 befestigt. In dieser Ausführungsform ist der zumindest Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 438 an der nach außen gerichteten Seite 34 befestigt.
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Der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 438 beinhaltet ein metallisches Material. Der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 438 ist an zumindest eine von der nach außen gerichteten Seite 34 und der nach innen gerichteten Seite 36 via eines Klebemittels, Diffusionsverbindung oder Gesenkschmiedens befestigt. In dieser Ausführungsform beinhaltet der Kettenradkörper 30 und die Kettenradzähne 32 ein metallisches Material. Der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 438 ist an die nach außen gerichtete Seite 34 via eines Klebemittels oder Diffusionsbondierens befestigt. In diesem Fall, in welchem der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 438 an die nach außen gerichtete Seite 34 via Gesenkschmiedens befestigt ist, ist der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 438 fest mit der nach außen gerichteten Seite 34 in Eingriff durch Deformation, wenn das hintere Fahrradkettenrad S42 hergestellt wird/ist.
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Das hintere Fahrradkettenrad S42 umfasst weiter zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 440. Der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 440 weist im Wesentlichen die gleiche Gestalt und Funktion auf wie solcher des zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprungs 40 in der ersten Ausführungsform. Ungleich zu dem Fahrradkettenrad S2 ist jedoch der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 440 ein separates Glied von dem zumindest einen Kettenradkörper 30 und der Vielzahl von Kettenradzähnen 32 und ist an zumindest eine von der nach außen gerichteten Seite 34 und der nach innen gerichteten Seite 36 befestigt. In dieser Ausführungsform ist der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 440 an die nach innen gerichtete Seite 36 befestigt.
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Der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 440 beinhaltet ein metallisches Material. Der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 440 ist an zumindest eine von der nach außen gerichteten Seite 34 und der nach innen gerichteten Seite 36 via eines Klebemittels, Diffusionsbondierens und Gesenkschmiedens befestigt. In dieser Ausführungsform ist der zumindest unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 440 an die nach innen gerichteten Seite 36 via eines Klebemittels und Diffusionsbondierens befestigt. In diesem Fall, in welchem der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 440 an die nach außen gerichtete Seite 34 via Gesenkschmiedens befestigt ist, ist der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 440 fest mit der nach außen gerichteten Seite 34 in Eingriff durch Deformation, wenn das hintere Fahrradkettenrad S42 hergestellt ist/wird.
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Bei dem Fahrradkettenrad S42 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen vorteilhaften Effekte wie solche bei dem Fahrradkettenrad nach der ersten Ausführungsform zu erzielen.
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Bei dem hinteren Fahrradkettenrad 410 ist der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 438 ein separates Glied von zumindest einem von dem Kettenradkörper 30 und der Vielzahl von Kettenradzähnen 32. Folglich ist es möglich, frei eine Gestalt und/oder ein Material von dem zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 438 auszuwählen.
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Fünfte Ausführungsform
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Eine Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 510 nach einer fünften Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme zu 33 beschrieben. Die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 510 weist die gleiche Konfiguration auf wie die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 10, außer für das Fahrradkettenrad S2. Die Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche in den vorstehenden Ausführungsformen, werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und werden hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben.
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Wie in 33 zu sehen ist, umfasst die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 510 ein hinteres Fahrradkettenrad S52. Das hintere Fahrradkettenrad S52 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die Struktur des Fahrradkettenrades S2 in der ersten Ausführungsform. Das hintere Fahrradkettenrad S52 umfasst zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 538. Der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 538 weist im Wesentlichen die gleiche Gestalt und Funktion auf wie solche des zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprungs 38 in der ersten Ausführungsform. Ungleich zu dem Fahrradkettenrad S2 ist jedoch der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 538 ein separates Glied von dem zumindest einen Kettenradkörper 30 und der Vielzahl von Kettenradzähnen 32 und ist an zumindest eine von der nach außen gerichteten Seite 34 und der nach innen gerichteten Seite 36 befestigt. In dieser Ausführungsform ist der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 538 an die nach außen gerichtete Seite 34 befestigt.
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Der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 538 beinhaltet ein nicht-metallisches Material. Der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 538 ist an zumindest eine von der nach außen gerichteten Seite und der nach innen gerichteten Seite via eines Klebemittels und Integralformverfahren befestigt. In dieser Ausführungsform ist der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 538 an die nach außen gerichtete Seite 34 via Klebemittel befestigt.
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Das hintere Fahrradkettenrad S52 umfasst weiter zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 540. Der zumindest unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 540 weist im Wesentlichen die Gestalt und Funktion auf wie solche des zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprungs 40 in der ersten Ausführungsform. Ungleich zu dem Fahrradkettenrad S2 ist jedoch der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 540 ein separates Glied von zumindest einen Kettenradkörper 30 und der Vielzahl von Kettenradzähnen 32 und ist an zumindest eine von der nach außen gerichteten Seite 34 und der nach innen gerichteten Seite 36 befestigt. In dieser Ausführungsform ist der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 540 an die nach innen gerichtete Seite 36 befestigt.
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Der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung beinhaltet ein nicht-metallisches Material. Der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung ist an zumindest eine von der nach außen gerichteten Seite und der nach innen gerichteten Seite via eines Klebemittels und Integralformverfahrens befestigt. In dieser Ausführungsform ist der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 540 an die nach innen gerichtete Seite 36 via eines Klebemittels und Diffusionsbondierens befestigt.
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Bei dem Fahrradkettenrad S52 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen vorteilhaften Effekte wie solche bei dem Fahrradkettenrad nach der ersten Ausführungsform zu erzielen.
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Bei dem hinteren Fahrradkettenrad 510 ist der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 538 ein separates Glied von zumindest einem von dem Kettenradkörper 30 und der Vielzahl von Kettenradzähnen 32. Folglich ist es möglich, frei eine Gestalt und/oder Material von dem zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 538 auszuwählen.
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Sechste Ausführungsform
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Eine Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 610 nach einer sechsten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme zu 34 beschrieben. Die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 610 weist die gleiche Konfiguration auf wie die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 10, außer für das Fahrradkettenrad S2. Die Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche in den vorstehenden Ausführungsformen, werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und werden hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben.
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Wie in 34 zu sehen ist, umfasst die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 610 ein hinteres Fahrradkettenrad S63. Das hintere Fahrradkettenrad S63 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die Struktur des Fahrradkettenrades S23 in der zweiten Ausführungsform. Das hintere Fahrradkettenrad S63 umfasst zumindest einen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 623. Der zumindest eine Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 623 beinhaltet zumindest einen ersten Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 625 und zumindest einen zweiten Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 627.
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Der zumindest eine erste Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 625 weist im Wesentlichen die gleiche Gestalt und Funktion auf wie solche des zumindest einen ersten Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprungs 225 nach der zweiten Ausführungsform. Der zumindest eine zweite Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 627 weist im Wesentlichen die gleiche Gestalt und Funktion auf wie solche des zweiten Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprungs 227 in der zweiten Ausführungsform.
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Jedoch ist einer von dem zumindest einen ersten Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 625 und dem zumindest einen zweiten Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 627 an einer von der nach außen gerichteten Seite 229 und der nach innen gerichteten Seite 231 durch Axialdruck bereitgestellt, welche von der anderen von der nach außen gerichteten Seite 229 und der nach innen gerichteten Seite 231 hin zu einer von der nach außen gerichteten Seite 229 und der nach innen gerichteten Seite 231 wirkt. In dieser Ausführungsform ist der zumindest eine erste Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 625 an der nach außen gerichteten Seite 229 mit Axialdruck wirkend von der nach innen gerichteten Seite 231 hin zu der nach außen gerichteten Seite 229 bereitgestellt. Das Fahrradkettenrad S63 beinhaltet eine Aussparung 639, welche an einer gegenüberliegenden Seite von dem Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 625 in der Axialrichtung D2 bereitgestellt ist. In dieser Ausführungsform ist die Aussparung 639 an der nach innen gerichteten Seite 231 bereitgestellt und durch Axialdruck ausgebildet.
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Der andere von dem zumindest einen ersten Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 625 und dem zumindest einen zweiten Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 627 ist ein separates Glied von zumindest einem von dem Kettenradkörper 641 und der Vielzahl von Kettenradzähnen 643 und ist an zumindest eine von der nach außen gerichteten Seite 229 und der nach innen gerichteten Seite 231 befestigt. In dieser Ausführungsform ist der zumindest eine zweite Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 627 ein separates Glied von einem Kettenradkörper 641 und einer Vielzahl von Kettenradzähnen 643 und ist an zumindest eine von der nach außen gerichteten Seite 229 und der nach innen gerichteten Seite 231 befestigt.
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Das Fahrradkettenrad S63 umfasst weiter zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 633. Der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 633 weist im Wesentlichen die gleiche Gestalt und Funktion auf wie solche von dem zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 233 in der zweiten Ausführungsform. Jedoch ist der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 633 integral mit dem zumindest einen zweiten Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 627 als ein einzelnes Einheitsglied bereitgestellt. Der zweite Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 627 und der unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 633 können teilweise in der Aussparung 439 bereitgestellt sein.
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Bei dem Fahrradkettenrad S63 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen vorteilhaften Effekte wie solche bei dem Fahrradkettenrad nach der ersten Ausführungsform zu erzielen.
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Bei dem hinteren Fahrradkettenrad 610 ist der zumindest eine zweite Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 627 ein separates Glied von zumindest einem von dem Kettenradkörper 641 und der Vielzahl von Kettenradzähnen 643. Folglich ist es möglich, eine Gestalt und/oder ein Material von dem zumindest einen zweiten Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 627 auszuwählen.
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Siebte Ausführungsform
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Eine Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 710 nach einer siebten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme zu 35 beschrieben. Die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 710 weist die gleiche Konfiguration auf wie die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 610, außer für das Fahrradkettenrad S63. Die Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche in den vorstehenden Ausführungsformen, werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und werden hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben.
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Wie in 35 zu sehen ist, umfasst die Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung 710 ein hinteres Fahrradkettenrad S73. Das hintere Fahrradkettenrad S73 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die Struktur des Fahrradkettenrades S63 in der sechsten Ausführungsform. Das Fahrradkettenrad S73 umfasst weiter zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 733 und/oder 735, welche ausgestaltet ist, um die Axialkrümmung der Fahrradkette C, welche mit dem Fahrradkettenrad S73 in Eingriff steht/gelangt, zu beschränken. Der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 733 und/oder 735 ist an zumindest einer von der nach außen gerichteten Seite 229 und der nach innen gerichteten Seite 231 angeordnet.
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Einer von dem zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 733 und/oder 735 ist an einer von der nach außen gerichteten Seite 229 und der nach innen gerichteten Seite 231 via Axialdruck wirkend von der anderen von der nach außen gerichteten Seite 229 und der nach innen gerichteten Seite 231 hin zu der einen von der nach außen gerichteten Seite 229 und der nach innen gerichteten Seite 232 bereitgestellt. In dieser Ausführungsform ist der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 735 an der nach außen gerichteten Seite 229 mit Axialdruck wirkend von der nach innen gerichteten Seite 231 hin zu der nach außen gerichteten Seite 229 bereitgestellt. Das Fahrradkettenrad S73 beinhaltet eine Aussparung 741, welche an einer gegenüberliegenden Seite von dem unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 735 in der Axialrichtung D2 bereitgestellt ist. In dieser Ausführungsform ist die Aussparung 741 an der nach innen gerichteten Seite 231 bereitgestellt und durch Axialdruck ausgebildet.
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Ein anderer bzw. weiterer von dem zumindest einen unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 733 ist ein separates Glied von zumindest einem von dem Kettenradkörper 641 und der Vielzahl von Kettenradzähnen 643 und ist an die andere von der nach außen gerichteten Seite 229 und der nach innen gerichteten Seite 231 befestigt. In dieser Ausführungsform ist der unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 733 ein separates Glied von dem Kettenradkörper 641 und der Vielzahl von Kettenradzähnen 643 und ist an die nach innen gerichteten Seite 231 befestigt. Der unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 733 ist in der Aussparung 741 bereitgestellt und deckt die Aussparung 741 ab. In dieser Ausführungsform ist der zweite Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 627 integral mit dem unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 733 als ein einzelnes Einheitsglied bereitgestellt. Beispiele von Materialien des unabhängigen Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprungs 733 und des zweiten Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprungs 627 beinhalten ein Kunststoffmaterial bzw. Harzmaterial. In dieser Ausführungsform ist der zumindest eine unabhängige Kettenkrümmungsbeschränkungsvorsprung 733 an die nach innen gerichteten Seite 231 via beispielsweise Klebemittel befestigt.
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Bei dem Fahrradkettenrad S73 ist es möglich, im Wesentlichen die gleichen vorteilhaften Effekte wie solche des Fahrradkettenrad S43 nach der sechsten Ausführungsform zu erzielen.
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Es wird für einen Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern aus der vorliegenden Offenbarung ersichtlich, dass die vorstehenden Ausführungsformen miteinander kombiniert werden können.
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Die Begriffe „umfassend“ und seine Ableitungen, wie diese hierin verwendet werden, sind als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht-genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend Genannte gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe „aufweisen“, „beinhalten“ und deren Ableitungen.
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Die Begriffe „Glied“, „Sektion“, „Abschnitt“, „Part“ oder „Element“ wenn in der Einzahl verwendet, können die Pluralbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben.
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Die Ordnungszahlen, wie die Begriffe „erste“ oder „zweite“, wie hierin verwendet, sind als bloße Kennzeichen zu verstehen und haben keine andere Bedeutung, wie beispielsweise eine bestimmte Reihenfolge oder Ähnliches. Außerdem impliziert der Begriff „erstes Element“ selbst nicht die Existenz eines zweiten Elements und der Begriff „zweites Element“ selbst impliziert nicht die Existenz eines ersten Elements.
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Der Begriff „ein Paar“ wie hierin verwendet, kann die Konfiguration umfassen, in welcher ein Paar von Elementen unterschiedliche Gestalten oder Strukturen voneinander aufweisen, zusätzlich zu den Konfigurationen, in welcher das Paar von Elementen die gleiche Gestalt oder Strukturen voneinander aufweisen.
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Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe, wie beispielsweise „im Wesentlichen“, „um“ und „ungefähr“, wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
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Selbstverständlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der vorstehenden Lehren möglich. Es soll daher verstanden werden, dass innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche die Erfindung anderweitig als hierin spezifisch beschrieben ausgeführt bzw. ausgeübt werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 62-023187 [0004]
- JP 62-065387 [0004]