DE102016004822A1 - Austauschbares Fahrradkettenrad - Google Patents

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DE102016004822A1
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DE102016004822.0A
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Akinobu SUGIMOTO
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Shimano Inc
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Shimano Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/105Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like involving front sprocket chain-wheels engaged by the chain, belt or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
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Abstract

Ein Fahrradkettenrad ist bereitgestellt. Das Fahrradkettenrad weist eine Drehmittelachse auf und beinhaltet einen ersten Schaltunterstützbereich, welcher ausgestaltet ist, um eine erste Schaltbetätigung von einem ersten Kettenrad hin zu dem Fahrradkettenrad zu unterstützen, und einen Schaltunterstützbereich, welcher ausgestaltet ist, um eine zweite Schaltbetätigung von einem zweiten Kettenrad hin zu der Fahrradkomponente zu unterstützen. Die erste Zahnzahl des ersten Kettenrades ist von der zweiten Zahnzahl des zweiten Kettenrades unterschiedlich.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der U.S.-Patentanmeldung Nr. 14/171,990, eingereicht am 20. Mai 2015. Die gesamte Offenbarung der U.S.-Patentanmeldung Nr. 14/171,990 ist hiermit vollständig durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrradkettenrad.
  • Fahrradkettenräder werden in einem Fahrradantriebsstrang verwendet, um eine Drehenergie von der Pedalbetätigung eines Fahrers via einer Kette zu einem Hinterrad des Fahrrades zu übertragen. Viele Fahrräder weisen mehrere vordere Kettenräder auf, welche in einer vorderen Kettenradanordnung bereitgestellt sind, und mehrere hintere Kettenräder, welche in einer hinteren Kettenradanordnung bereitgestellt sind, auf. Jeder von den vorderen und hinteren Anordnungen weist eine Vielzahl von Kettenrädern von unterschiedlichen Durchmessern und unterschiedlichen Zähnezahlen bzw. Zähneanzahlen auf. Solche Fahrräder beinhalten auch Schaltmechanismen zum Schalten der Kette innerhalb der unterschiedlichen Kettenräder der vorderen Kettenradanordnung und der hinteren Kettenradanordnung, um dadurch eine gewünschte Übersetzung zu erreichen. An den Kettenrädern dieser Kettenradanordnungen wurden Schaltunterstützstrukturen an gewissen Stellen positioniert, um einen Übergang der Kette zwischen den Kettenrädern während einer Schaltung zu unterstützen, um Geräusche, Vibration, Entgleisung, Springen, Rutschen, verspäteter Ketteneingriff und Kettenklemmen während der Schaltung zu reduzieren. Die genauen Stellen für diese Schaltunterstützstrukturen hängen von der Geometrie von jedem Kettenrad ab.
  • Abhängig von den Umständen, wie etwa dem Terrain, der Art des Fahrens, dem Fitnesslevel, etc. kann ein Fahrer es wünschen, ein vorderes oder hinteres Kettenrad an einem Fahrrad zu wechseln, um unterschiedliche Übersetzungen zu erreichen. Bisher, da die vorderen und hinteren Kettenradanordnungen entworfen worden sind, derart dass die Positionen der Schaltunterstützstrukturen innerhalb der Kettenräder optimiert worden sind, konnte ein Fahrer nicht die Kettenräder wie gewünscht wechseln, ohne nachteilig eine Schaltbetätigung zu beeinflussen. In anderen Worten, falls ein Fahrer ein Kettenrad wechseln wollte, um ein unterschiedliches Übersetzungsverhältnis zu erreichen, gibt es daraufhin eine Herausforderung in dem Bereitstellen von effektiven Schaltunterstützstrukturen. Da bisherige Schaltunterstützstrukturen an den Fahrradkettenrädern aufgrund der besonderen geometrischen Beziehung zwischen jedem benachbarten bzw. angrenzenden Paar von Kettenräder von unterschiedlicher Größe in der Kettenradanordnung positioniert worden sind, ist es eine bis jetzt unbeantwortete Herausforderung, solche Schaltunterstützstrukturen an einem Kettenrad bereitzustellen, die austauschbar mit anderen Kettenrädern von unterschiedlichen Größen gekoppelt werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Um die vorstehenden Thematiken zu adressieren, ist ein Fahrradkettenrad bereitgestellt. Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrradkettenrad bereitgestellt, das eine Drehmittelachse aufweist und einen ersten Schaltunterstützbereich beinhaltet, welcher ausgestaltet ist, um eine erste Schaltbetätigung von einem ersten Kettenrad aufweisend eine erste Zahnzahl hin zu dem Fahrradkettenrad zu unterstützen, und einen zweiten Schaltunterstützbereich, welcher ausgestaltet ist, um eine zweite Schaltbetätigung von einem zweiten Kettenrad aufweisend eine zweite Zahnzahl hin zu dem Fahrradkettenrad zu unterstützen. Die erste Zahnzahl ist von der zweiten Zahnzahl unterschiedlich. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, dass es möglich ist, die Kombination des Fahrradkettenrades und des ersten Kettenrades für die Kombination des Fahrradkettenrades und des zweiten Kettenrades auszutauschen.
  • Bevorzugt ist das erste Kettenrad ein kleineres Kettenrad als das Fahrradkettenrad und das zweite Kettenrad ist ein kleineres Kettenrad als das Fahrradkettenrad. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, dass es möglich ist, ein kleines Kettenrad von dem ersten Kettenrad zu dem zweiten Kettenrad auszutauschen.
  • Bevorzugt kann der erste Schaltunterstützbereich einen ersten Spike-Stift beinhalten, welcher an dem Fahrradkettenrad bereitgestellt ist und der zweite Schaltunterstützbereich kann einen zweiten Spike-Stift beinhalten, welcher an dem Fahrradkettenrad bereitgestellt ist. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, dass ein Schalten zwischen mehr als zwei unterschiedlichen Zahnrädern mit unterschiedlichen Zahnzahlen erleichtert wird.
  • Bevorzugt kann der erste Schaltunterstützbereich einen ersten Vorsprung beinhalten, welcher an dem Fahrradkettenrad bereitgestellt ist, und der zweite Schaltunterstützbereich kann einen zweiten Vorsprung beinhalten, welcher an dem Fahrradkettenrad bereitgestellt ist. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, dass ein Schalten zwischen mehr als zwei unterschiedlichen Zahnrädern mit unterschiedlichen Zahnzahlen erleichtert wird.
  • Bevorzugt kann der erste Vorsprung positioniert werden, derart dass eine Berührung des ersten Vorsprungs mit der Kette in einer ersten Kettenphase der ersten Kette an dem ersten Kettenrad während der ersten Schaltbetätigung vermieden wird. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, eine glatte Schaltbetätigung in der ersten Kettenphase während der ersten Schaltbetätigung zu erreichen.
  • Bevorzugt kann der erste Vorsprung positioniert sein, derart dass dieser eine Kette berührt und die Kette in einer Axialrichtung parallel zur der Drehmittelachse drängt bzw. beaufschlagt, um die Kette weg von dem Fahrradkettenrad in eine zweite Kettenphase von der Kette an dem ersten Kettenrad während der ersten Schaltbetätigung zu bewegen, und die zweite Kettenphase kann von der ersten Kettenphase unterschiedlich sein. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, dass der Vorsprung verhindert, dass die Fahrradkette ungewünscht gegen das Fahrradkettenrad schlägt und dadurch wird ein Übermaß an Lärm minimiert und eine Vibration minimiert, die in Springen, Gleiten, verspätetem Ketteneingriff, Kettenklemmen und andren Probleme resultieren könnte.
  • Bevorzugt kann das Drängen bzw. Beaufschlagen der Kette durch den ersten Vorsprung verhindern, dass die Kette den ersten Spike-Stift berührt. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, dass der Vorsprung verhindert, dass die Fahrradkette unerwünscht gegen den Spike-Stift des Fahrradkettenrades schlägt und dadurch das Ausmaß an Lärm minimiert wird und die Vibration minimiert wird, die in Springen, Gleiten, verspäteten Ketteneingriff, Kettenklemmen und anderen Problemen resultieren könnte.
  • Bevorzugt kann der zweite Vorsprung positioniert sein, derart um eine Berührung des zweiten Vorsprungs mit der Kette in einer ersten Kettenphase der Kette an dem zweiten Kettenrad während der zweiten Schaltbetätigung zu verhindern, und die zweite Kettenphase kann von der ersten Kettenphase unterschiedlich sein. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, dass eine weiche Schaltbetätigung in der ersten Kettenphase während der zweiten Schaltbetätigung erreicht werden kann.
  • Bevorzugt kann der zweite Vorsprung positioniert sein, derart dass dieser die Kette berührt und die Kette in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse drängt bzw. beaufschlagt, um die Kette weg von dem Fahrradkettenrad in eine zweite Kettenphase der Kette an dem zweiten Kettenrad während der zweiten Schaltbetätigung zu bewegen. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, dass der Vorsprung verhindert, dass die Fahrradkette unerwünscht gegen das Fahrradkettenrad schlägt, um dadurch das Ausmaß an Lärm zu minimieren und eine Vibration zu minimieren, die in Springen, Gleiten, verspäteten Ketteneingriff, Kettenklemmen und anderen Problemen resultieren könnte.
  • Bevorzugt kann das Drängen bzw. Beaufschlagen der Kette durch den zweiten Vorsprung verhindern, dass die Kette den zweiten Spike-Stift berührt. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, dass der Vorsprung verhindert, dass die Fahrradkette unerwünscht gegen den Spike-Stift des Fahrradkettenrades schlägt, um dadurch das Ausmaß an Lärm zu minimieren und eine Vibration zu minimieren, die in Springen, Gleiten, verspäteten Ketteneingriff, Kettenklemmen und anderen Problemen resultieren könnte.
  • Bevorzugt kann die Fahrradkette eine dritte Zahnzahl aufweisen, die größer ist als beide, die erste Zahnzahl und die zweite Zahnzahl, und das erste Kettenrad und das zweite Kettenrad können austauschbar montierbar sein, um mit dem Fahrradkettenrad zusammen zu drehen. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, dass es möglich ist, zwischen mehr als zwei unterschiedlichen Zahnrädern mit unterschiedlichen Zahnzahlen zu schalten.
  • Bevorzugt kann die erste Schaltbetätigung ein Schalten einer Kette von dem ersten Kettenrad zu dem Fahrradkettenrad beinhalten, und die zweite Schaltbetätigung kann ein Schalten der Kette von dem zweiten Kettenrad zu dem Fahrradkettenrad beinhalten. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, dass es möglich ist, zwischen mehr als zwei unterschiedlichen Zahnrädern mit unterschiedlichen Zahnzahlen zu schalten.
  • Bevorzugt können der erste Schaltunterstützbereich und der zweite Schaltunterstützbereich an der gleichen Stelle bzw. Position an dem Fahrradkettenrad bereitgestellt sein/werden. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, das Schalten zwischen mehr als zwei unterschiedlichen Zahnrädern mit unterschiedlichen Zahnzahlen durch Ausbilden eines minimalen Schaltunterstützbereiches zu erleichtern.
  • Bevorzugt können der erste Schaltunterstützbereich und der zweite Schaltunterstützbereich bereitgestellt sein, derart dass diese umfänglich voneinander an dem Fahrradkettenrad hinsichtlich der Drehmittelachse beabstandet sind. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, das Schalten zwischen mehr als zwei unterschiedlichen Zahnrädern mit unterschiedlichen Zahnzahlen zu erleichtern.
  • Bevorzugt kann der erste Schaltunterstützbereich einer von einer Vielzahl von ersten Schaltunterstützbereichen, bereitgestellt an dem Fahrradkettenrad, sein und die Vielzahl von ersten Schaltunterstützbereichen kann angeordnet sein, derart dass diese umfänglich voneinander hinsichtlich der Drehmittelachse beabstandet sind. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, dass das Schalten zwischen mehr als zwei unterschiedlichen Zahnrädern mit unterschiedlichen Zahnzahlen erleichtert wird.
  • Bevorzugt kann der zweite Schaltunterstützbereich einer von einer Vielzahl von zweiten Schaltunterstützbereichen, bereitgestellt an dem Fahrradkettenrad, sein und die Vielzahl von zweiten Schaltunterstützbereichen kann angeordnet sein, derart dass diese umfänglich voneinander hinsichtlich der Drehmittelachse beabstandet sind. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, das Schalten zwischen mehr als zwei unterschiedlichen Zahnrädern mit unterschiedlichen Zahnzahlen zu erleichtern.
  • Bevorzugt kann zumindest einer von den ersten Schaltunterstützbereichen und zumindest einer von den zweiten Schaltunterstützbereichen an der gleichen Stelle an dem Fahrradkettenrad bereitgestellt sein. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, dass das Schalten zwischen mehr als zwei unterschiedlichen Zahnrädern mit unterschiedlichen Zahnzahlen durch Ausbilden eines minimalen Schaltunterstützbereiches erleichtert wird.
  • Bevorzugt kann der erste Schaltunterstützbereich eine erste Aussparung beinhalten, welche an dem Fahrradkettenrad bereitgestellt ist, und der zweite Schaltunterstützbereich kann eine zweite Aussparung beinhalten, welche an dem Fahrradkettenrad bereitgestellt ist. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, dass die Vorsprünge es erlauben, dass die Fahrradkette hin zu den Zähnen des Fahrradkettenrades geneigt bzw. gekippt werden, um das Schalten zwischen unterschiedlichen Zahnrädern zu erleichtern.
  • Bevorzugt kann die erste Aussparung stromabwärts von dem ersten Spike-Stift hinsichtlich einer Drehantriebsrichtung des Kettenrades positioniert sein, und die zweite Aussparung kann stromabwärts von dem zweiten Spike-Stift hinsichtlich der Drehantriebsrichtung positioniert sein. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, dass die Aussparungen es erlauben, dass die Fahrradkette hin zu den Zähnen des Fahrradkettenrades gekippt werden können, um das Schalten zwischen unterschiedlichen Zahnrädern zu erleichtern.
  • Bevorzugt kann die erste Aussparung radial nach innen von dem ersten Spike-Stift hinsichtlich der Drehmittelachse positioniert sein, und die zweite Aussparung kann radial nach innen von dem zweiten Spike-Stift hinsichtlich der Drehmittelachse positioniert sein. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, dass die Aussparungen es erlauben, dass die Fahrradkomponente hin zu den Zähnen des Fahrradkettenrades gekippt bzw. geneigt werden können, um das Schalten zwischen unterschiedlichen Zahnrädern zu erleichtern.
  • Bevorzugt kann das Fahrradkettenrad weiter einen Körper beinhalten, welcher einen ringförmigen Abschnitt beinhaltet, aufweisend Zähne, die um einen Außenumfang davon ausgebildet sind, wobei der ringförmige Abschnitt eine dem kleineren Kettenrad zugewandte Seite beinhaltet, an welcher der erste Schaltunterstützbereich und der zweite Schaltunterstützbereich bereitgestellt sind. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, dass das Fahrradkettenrad ausgestaltet ist, um zwei kleinere Kettenräder aufzunehmen.
  • Bevorzugt kann der erste Vorsprung stromabwärts von dem ersten Spike-Stift hinsichtlich der Drehantriebsrichtung des Kettenrades positioniert sein, und der zweite Vorsprung kann stromabwärts von dem zweiten Spike-Stift hinsichtlich der Drehantriebsrichtung positioniert sein. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, dass der Vorsprung verhindert, dass die Fahrradkette unerwünscht gegen das Fahrradkettenrad schlägt, um dadurch das Ausmaß an Lärm zu minimieren und die Vibration zu minimieren, die in Springen, Gleiten, verspäteten Ketteneingriff, Kettenklemmen und anderen Problemen resultieren könnte.
  • Bevorzugt kann der erste Vorsprung radial nach innen von dem ersten Spike-Stift hinsichtlich der Drehmittelachse positioniert sein, und der zweite Vorsprung kann radial nach innen von dem zweiten Spike-Stift hinsichtlich der Drehmittelachse positioniert sein. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, dass der Vorsprung verhindert, dass die Fahrradkette unerwünscht gegen das Fahrradkettenrad schlägt, um dadurch das Ausmaß an Lärm zu minimieren und die Vibration zu minimieren, die in Springen, Gleiten, verspäteten Ketteneingriff, Kettenklemmen und anderen Problemen resultieren könnte.
  • Bevorzugt kann der erste Vorsprung zwischen dem ersten Spike-Stift und der ersten Aussparung in einer Radialrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse positioniert sein, und der zweite Vorsprung kann zwischen dem zweiten Spike-Stift und der zweiten Aussparung in einer Radialrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse positioniert sein. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, dass der Vorsprung verhindert, dass die Fahrradkette unerwünscht gegen das Fahrradkettenrad schlägt, um dadurch das Ausmaß an Lärm zu minimieren und die Vibration zu minimieren, die in Springen, Gleiten, verspäteten Ketteneingriff, Kettenklemmen und anderen Problemen resultieren könnte.
  • Bevorzugt kann der erste Vorsprung zwischen dem ersten Spike-Stift und der ersten Aussparung in einer Umfangsrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse positioniert sein, und der zweite Vorsprung kann zwischen dem zweiten Spike-Stift und der zweiten Aussparung in einer Umfangsrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse positioniert sein. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, dass der Vorsprung verhindert, dass die Fahrradkette unerwünscht gegen das Fahrradkettenrad schlägt, um dadurch das Ausmaß an Lärm zu minimieren und die Vibration zu minimieren, die in Springen, Gleiten, verspäteten Ketteneingriff, Kettenklemmen und anderen Problemen resultieren könnte.
  • Bevorzugt kann der erste Vorsprung ausgestaltet sein, um zu verhindern, dass eine Kette in Eingriff mit dem ersten Spike-Stift während der zweiten Schaltbetätigung steht/gelangt, während das zweite Kettenrad an dem Fahrradkettenrad montiert ist/wird. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, dass der Vorsprung verhindert, dass die Fahrradkette unerwünscht gegen das Fahrradkettenrad schlägt, um dadurch das Ausmaß an Lärm zu minimieren und die Vibration zu minimieren, die in Springen, Gleiten, verspäteten Ketteneingriff, Kettenklemmen und anderen Problemen resultieren könnte.
  • Bevorzugt kann der zweite Vorsprung ausgestaltet sein, um zu verhindern, dass eine Kette mit dem zweiten Spike-Stift während der ersten Schaltbetätigung in Eingriff steht/gelangt, während das erste Kettenrad an dem Fahrradkettenrad montiert ist/wird. Ein möglicher Vorteil dieser Konfiguration ist es, dass der Vorsprung verhindert, dass die Fahrradkette unerwünscht gegen das Fahrradkettenrad schlägt, um dadurch das Ausmaß an Lärm zu minimieren und die Vibration zu minimieren, die in Springen, Gleiten, verspäteten Ketteneingriff, Kettenklemmen und anderen Problemen resultieren könnte.
  • Diese Zusammenfassung wird bereitgestellt, um eine Auswahl von Konzepten in einer vereinfachten Form, die weiter nachfolgend in der detaillierten Beschreibung beschrieben wird, einzuführen. Diese Zusammenfassung ist weder beabsichtigt, um die Kernmerkmale oder wesentlichen Merkmale des beanspruchten Gegenstandes zu identifizieren, noch ist es beabsichtigt, den Umfang des beanspruchten Gegenstandes einzuschränken. Außerdem ist der beanspruchte Gegenstand nicht auf Implementierungen limitiert, die jegliche oder alle Nachteile, welche in jeglichem Teil dieser Offenbarung bekanntgegeben werden, lösen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Offenbarung wird veranschaulicht durch Beispiele und nicht durch Einschränkung durch die Figuren der beigefügten Zeichnungen, in welchen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente kennzeichnen und in denen:
  • 1 eine Innenaufrissansicht eines Fahrradkettenrades, eines ersten Kettenrades und eine zweiten Kettenrades nach eine ersten Ausführungsform ist;
  • 2 eine Querschnittansicht des Fahrradkettenrades entlang der Schnittlinie III-III von 1 ist;
  • 3 eine vergrößerte innere Aufrissansicht eines Parts des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 1 (ein erster Kettenphasenzustand) ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades entlang der Schnittlinie V-V von 3 ist;
  • 5 eine Perspektivansicht eines Parts des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 1 ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht eines Parts des Fahrradkettenrades entlang der Schnittlinie VII-VII von 3 ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht eines Parts des Fahrradkettenrades entlang der Schnittlinie VIII-VIII von 3 ist;
  • 8 eine vergrößerte innere Aufrissansicht eines Parts des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 1 (ein zweiter Kettenphasenzustand) ist;
  • 9 eine Querschnittsansicht eines Parts des Fahrradkettenrades entlang der Schnittlinie X-X von 8 ist;
  • 10 eine Querschnittsansicht eines Parts eines Fahrradkettenrades nach eine zweiten Ausführungsform ist;
  • 11 eine Querschnittsansicht eines Parts eines Fahrradkettenrades nach eine dritten Ausführungsform ist;
  • 12 eine Querschnittsansicht eines Parts eines Fahrradkettenrades nach eine vierten Ausführungsform ist; und
  • 13A–C äußere Aufrissansichten eines hinteren Fahrradkettenrades, eines ersten hinteren Kettenrades und eines zweiten hinteren Kettenrades nach einer fünften Ausführungsform sind;
  • 213C sind ungefähr dargestellt, um zu skalieren, sofern nicht anderweitig gekennzeichnet, jedoch können andere relative Größenverhältnisse verwendet werden, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine ausgewählte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezugnahme zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es wird für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgende Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung lediglich zur Illustration bereitgestellt ist, und nicht für den Zweck, die Erfindung, wie diese durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird, einzuschränken.
  • Bezug nehmend auf 1, wird eine schematische Darstellung eines Fahrradkettenrades 10, eines ersten Kettenrades 22, welches kleiner ist als das Fahrradkettenrad 10, und eines zweiten Kettenrades 38, welches kleiner ist als das Fahrradkettenrad 10, nach einer ersten Ausführungsform veranschaulicht. Es soll gewürdigt werden, dass diese Veranschaulichung eine schematische Darstellung ist und nicht maßstabsgetreu gezeichnet ist. Das Fahrradkettenrad 10 kann ein vorderes Fahrradkettenrad oder ein hinteres Fahrradkettenrad sein, welches ausgestaltet ist, um an einem Kurbeltrieb eines Fahrrades oder an einer hinteren Nabenanordnung eines Fahrrades bereitgestellt zu sein. Ein erstes Kettenrad 22 aufweisend eine erste Zahnzahl und ein zweites Kettenrad 38 aufweisend eine zweite Zahnzahl sind austauschbar montierbar, um zusammen mit dem Fahrradkettenrad 10 gemeinsam zu drehen. Folglich sind das erste Kettenrad 22 und das zweite Kettenrad 38 nicht gleichzeitig an das Fahrradkettenrad 10 in der veranschaulichten Ausführungsform montiert. Das Fahrradkettenrad 10 weist eine dritte Zahnzahl auf, die größer ist als beide, die erste Zahnzahl und die zweite Zahnzahl. Das erste Kettenrad 22 beinhaltet einen ersten Kettenradhauptkörper 24 und erste Kettenradzähne 26. Das zweite Kettenrad 38 beinhaltet einen zweiten Kettenradhauptkörper 34 und zweite Kettenradzähne 36. Das Fahrradkettenrad 10 weist eine Drehmittelachse A auf und ist ausgestaltet, um mit einer Fahrradkette 1 in Eingriff zu stehen/gelangen. Das Fahrradkettenrad 10 beinhaltet einen Kettenradkörper 16 beinhaltend einen ringförmigen Abschnitt, aufweisend Fahrradkettenradzähne 20, welche um einen Außenumfang davon ausgebildet sind. Der ringförmige Abschnitt beinhaltet eine dem kleineren Kettenrad zugewandte Seite, an welcher ein erster Schaltunterstützbereich 32a und ein zweiter Schaltunterstützbereich 32b bereitgestellt sind. Der erste Schaltunterstützbereich 32a beinhaltet bevorzugt einen ersten Spike-Stift 40a, einen ersten Vorsprung 46a, eine erste Primäraussparung 42a und eine erste Sekundäraussparung 44a, bereitgestellt an dem Fahrradkettenrad 10. Der erste Schaltunterstützbereich 32a ist ausgestaltet, um eine erste Schaltbetätigung, welche ein Schalten der Kette 1 von einem ersten Kettenrad 22 aufweisend eine erste Zahnzahl hin zu dem Fahrradkettenrad 10 beinhaltet, erleichtert. Der erste Vorsprung 46a kann zwischen dem ersten Spike-Stift 40a und der ersten Primäraussparung 42a in einer Radial- oder Umfangsrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse A positioniert sein/werden. Eines oder mehrere von dem ersten Spike-Stift 40a, dem ersten Vorsprung 46a, der ersten Primäraussparung 42a und der ersten Sekundäraussparung 44a kann entsprechend dem Bedarf weggelassen werden/sein. Ähnlich beinhaltet bevorzugt der zweite Schaltunterstützbereich 32b einen zweiten Spike-Stift 40b, einen zweiten Vorsprung 46b, eine zweite Primäraussparung 42b und eine zweite Sekundäraussparung 44b, bereitgestellt an dem Fahrradkettenrad 10. Der zweite Schaltunterstützbereich 32b ist ausgestaltet, um eine zweite Schaltbetätigung, welche ein Schalten der Kette 1 von einem zweiten Kettenrad 38 aufweisend eine zweite Zahnzahl, welche von der ersten Zahnzahl unterschiedlich ist, hin zu dem Fahrradkettenrad 10 beinhaltet, zu erleichtern. Der zweite Vorsprung 46b kann zwischen dem zweiten Spike-Stift 40b und der zweiten Primäraussparung 42b in einer Radial- oder Umfangsrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse A positioniert sein/werden. Eines oder mehrere von dem zweiten Spike-Stift 40b, dem zweiten Vorsprung 46b, der zweiten Primäraussparung 42b und der zweiten Sekundäraussparung 44b kann entsprechend dem Bedarf weggelassen werden/sein. Folglich ist ein Schalten zwischen mehreren als zwei unterschiedlichen Zahnrädern mit unterschiedlichen Zahnzahlen erleichtert.
  • Der erste Schaltunterstützbereich 32a kann auch ausgestaltet sein, um eine Schaltbetätigung, welche ein Schalten der Kette 1 von dem Fahrradkettenrad 10 hin zu dem ersten Kettenrad 22 beinhaltet, zu erleichtern. Ähnlich kann der zweite Schaltunterstützbereich 32b auch ausgestaltet sein, um eine Schaltbetätigung, welche ein Schalten der Kette 1 von dem Fahrradkettenrad 10 hin zu dem zweiten Kettenrad 38 beinhaltet, zu erleichtern. Dementsprechend kann der erste Schaltunterstützbereich 32a ausgestaltet sein, um eine erste Schaltbetätigung von einem von dem ersten Kettenrad 22 und dem Fahrradkettenrad 10 hin zu dem anderen von dem ersten Kettenrad 22 und dem Fahrradkettenrad 10 zu erleichtern, und der zweite Schaltunterstützbereich 32b kann ausgestaltet sein, um eine zweite Schaltbetätigung von einem von dem zweiten Kettenrad 38 zu dem Fahrradkettenrad 10 hin zu dem anderen von dem zweiten Kettenrad 38 und dem Fahrradkettenrad 10 zu erleichtern. Das Fahrradkettenrad 10, das erste Kettenrad 22 und das zweite Kettenrad 38 können auch hintere Fahrradkettenräder, wie später beschrieben, sein.
  • Bezug nehmend auf 1, der erste Schaltunterstützbereich 32a und der zweite Schaltunterstützbereich 32b sind bereitgestellt, derart dass diese umfänglich voneinander an dem Fahrradkettenrad 10 hinsichtlich der Drehmittelachse A beabstandet sind. Der erste Schaltunterstützbereich 32a kann einer von einer Vielzahl von ersten Schaltunterstützbereichen, bereitgestellt an dem Fahrradkettenrad, sein, angeordnet derart dass diese umfänglich voneinander hinsichtlich der Drehmittelachse A beabstandet sind. Ähnlich kann der zweite Schaltunterstützbereich 32b einer von einer Vielzahl von zweiten Schaltunterstützbereichen, bereitgestellt an dem Fahrradkettenrad 10, sein, angeordnet derart dass, diese umfänglich voneinander hinsichtlich der Drehmittelachse A beabstandet sind. Die ersten und zweiten Schaltunterstützbereiche schließen sich nicht notwendigerweise aus und können sich in gemeinsamen Schaltunterstützbereichen 32c überlappen, von welchen jeder bevorzugt einen dritten Spike-Stift 40c, einen dritten Vorsprung 46c, eine dritte Primäraussparung 42c und eine dritte Sekundäraussparung 44c beinhaltet. In anderen Worten, ist der gemeinsame Schaltunterstützbereich 32c bereitgestellt, falls zumindest einer von den ersten Schaltunterstützbereichen 32a und zumindest einer von den zweiten Schaltunterstützbereichen 32b an der gleichen Stelle an dem Fahrradkettenrad 10 bereitgestellt sind. Der gemeinsame Schaltunterstützbereich 32c ist ausgestaltet, um beide, die erste Schaltbetätigung von einem ersten Kettenrad 22 aufweisend eine erste Zahnzahl hin zu dem Fahrradkettenrad 10, und eine zweite Schaltbetätigung von einem zweiten Kettenrad 38 aufweisend eine zweite Zahnzahl hin zu dem Fahrradkettenrad 10, zu erleichtern. Das Fahrradkettenrad 10 ist ausgestaltet, um bezüglich der Drehmittelachse A in eine Drehantriebsrichtung D1 während des In-die-Pedale-Tretens bzw. Fahrradfahrens gedreht zu werden. Die Drehantriebsrichtung D1 ist entlang einer Umfangsrichtung D des Fahrradkettenrades 10 definiert. Eine Richtung D2 ist entlang der Umfangsrichtung D definiert. Die Richtung D2 ist zu der Drehantriebsrichtung D1 entgegengesetzt.
  • Wie in 2 veranschaulicht, sind in einer vergrößerten Querschnittansicht entlang der Schnittlinie III-III von 1 das Fahrradkettenrad 10 und das erste Kettenrad 22 bereitgestellt. Das Fahrradkettenrad 10 umfasst Fahrradkettenradzähne 20, einen Kettenradkörper 16 und einen Kettenradhauptkörper 14. Der Kettenradhauptkörper 14 beinhaltet einen Basisabschnitt 28, an welchen der Kettenradkörper 16 befestigt ist, und einen Abdeckabschnitt 30, welcher an dem Basisabschnitt 28 befestigt ist, um zumindest teilweise den Basisabschnitt 28 abzudecken. Das erste Kettenrad 22 umfassend einen ersten Kettenradhauptkörper 24 und erste Kettenradzähne 26, ist in der Nähe von dem Fahrradkettenrad 10 bereitgestellt, derart dass ein erster Schaltunterstützbereich eine erste Schaltbetätigung einer Kette von dem ersten Kettenrad 22 hin zu dem Fahrradkettenrad 10 erleichtert. In der veranschaulichten Ausführungsform kann der Kettenradkörper 16 aus einem ersten Material umfassend eines von Eisen, Aluminium und Titan hergestellt sein. Der Kettenradhauptkörper 14 kann ein nicht-metallisches Material umfassen. Beispielsweise umfasst das nicht-metallische Material faserverstärkten Kunststoff. Spezifischer ist der Basisabschnitt 28 aus einem nicht-metallischen Material umfassend faserverstärkten Kunststoff hergestellt, während der Abdeckabschnitt 30 aus einem metallischen Material umfassend beispielsweise Aluminium hergestellt ist. In der veranschaulichten Ausführungsform sind der Kettenradkörper 16 und der Kettenradhauptkörper 14 (d. h. der Basisabschnitt 28) aneinander durch ein Integralformverfahren befestigt. Der Kettenradkörper 16 ist zumindest teilweise in den Kettenradhauptkörper 14 an dem Basisabschnitt 28 eingebettet. Der Basisabschnitt 28 und der Abdeckabschnitt 30 können integral zusammen als ein einzelnes Einheitsglied befestigt sein. In solch einer Ausführungsform ist der Kettenradhauptkörper 14 aus einem metallischen Material umfassend beispielsweise Aluminium hergestellt.
  • Wie in 2 zu sehen ist, beinhaltet das Fahrradkettenrad 10 eine Axialfläche 12a, die in einer Axialrichtung D3 des Fahrradkettenrades 10 zeigt. Die Axialrichtung D3 ist zu der Drehmittelachse A des Fahrradkettenrades 10 parallel. Das Fahrradkettenrad 10 beinhaltet weiter eine gegenüberliegende Fläche 12b, definiert an dem Abdeckabschnitt 30, gegenüberliegend zu der Axialfläche 12a in der Axialrichtung D3. Die Axialfläche 12a ist näher an dem ersten Kettenrad 22 angeordnet als die gegenüberliegende Fläche 12b. Die Axialfläche 12a kann hinsichtlich der Axialrichtung D3 geneigt sein und die Axialfläche 12a kann sogar im Wesentlichen senkrecht hinsichtlich der Axialrichtung D3 sein.
  • Wie in 3 zu veranschaulicht, ist eine innere Aufrissansicht des zweiten Schaltunterstützbereiches 32b des Fahrradkettenrades 10 in einer ersten Kettenphase bzw. Kettenstufe im Detail vergrößert, zusammen mit einer vergrößerten Ansicht eines Parts des zweiten Kettenrades 38. Das erste Kettenrad 22 wurde von dieser Ansicht zu Darstellungszwecken entfernt, da, wie vorstehend erläutert, das erste Kettenrad 22 und das zweite Kettenrad 38 nicht zur gleichen Zeit an dem Fahrradkettenrad 10 montiert sind. Da die ersten, zweiten und dritten Schaltunterstützbereiche alle im Wesentlichen die gleiche Struktur aufweisen, wird die Struktur des zweiten Schaltunterstützbereiches 32b hierin im Detail beschrieben, um die Struktur von allen Schaltunterstützbereichen zu repräsentieren.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst das Fahrradkettenrad 10 ein Spike-Stift 40b, welcher in dem Schaltunterstützbereich 32b bereitgestellt ist. Der Spike-Stift 40b, aus einem metallischen Material hergestellt, ist an den Kettenradkörper 16 des Fahrradkettenrades 10 befestigt. Der Spike-Stift 40b kann aus einem nichtmetallischen Material hergestellt sein. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Spike-Stift 40b separat von dem Fahrradkettenrad 10 bereitgestellt, jedoch kann der Spike-Stift 40b integral mit dem Fahrradkettenrad 10 als ein einzelnes Einheitsglied bereitgestellt sein. Der Spike-Stift 40b ist ausgestaltet, um die Fahrradkette 1 zu führen, um mit dem Fahrradkettenrad 10 in einem ersten Kettenphasenzustand in Eingriff zu stehen/gelangen, bei dem die Fahrradkette 1 von dem ersten Kettenrad 22 oder dem zweiten Kettenrad 38 zu dem Fahrradkettenrad 10 geschaltet ist. Dementsprechend bedeutet der Begriff „erster Kettenphasenzustand”, wie hierin verwendet, einen Zustand, in welchem eine Außenverbindplatte einer Fahrradkette an dem Spike-Stift 40b positioniert ist, derart, dass der Spike-Stift 40b mit der Außenverbindplatte in Eingriff steht/gelangt. Wenn die Fahrradkette 1 axial hin zu dem Fahrradkettenrad 10 durch Verwendung eines vorderen Umwerfers (nicht dargestellt) während der Gangschaltbetätigung geführt wird, wird die Fahrradkette 1 nach oben durch den Spike-Stift 40b bewegt, um mit dem Fahrradkettenrad 10 in dem ersten Kettenphasenzustand in Eingriff zu stehen/gelangen.
  • Wie in 3 dargestellt, beinhaltet das Fahrradkettenrad 10 eine Primäraussparung 42b, welche ausgestaltet ist, um eine Wechselwirkung zwischen dem Fahrradkettenrad 10 und der Fahrradkette 1 zu reduzieren, wenn der Spike-Stift 40b die Fahrradkette 1 führt, um mit dem Fahrradkettenrad 10 in Eingriff zu stehen/gelangen. In diesem Beispiel ist die zweite Primäraussparung 42b des zweiten Schaltunterstützbereiches 32b veranschaulicht. Die zweite Primäraussparung 42b ist stromabwärts positioniert und/oder radial nach innen von dem zweiten Spike-Stift 40b hinsichtlich der Drehmittelachse A positioniert. Die zweite Primäraussparung 42b ist in dem zweiten Schaltunterstützbereich 32b bereitgestellt, derart, dass die zweite Primäraussparung 42b ausgestaltet ist, um eine Wechselwirkung zwischen dem Fahrradkettenrad 10 und der Fahrradkette 1 in dem ersten Kettenphasenzustand, wenn eine Außenverbindplatte 1a der Fahrradkette 1 teilweise in der Primäraussparung 42b angeordnet ist, zu reduzieren. Ähnlich, veranschaulicht in 1, ist die erste Primäraussparung 42b stromabwärts und/oder radial nach innen von dem ersten Spike-Stift 40a hinsichtlich der Drehmittelachse A positioniert. Die erste Primäraussparung 42a ist in dem ersten Schaltunterstützbereich 32a bereitgestellt, derart dass die erste Primäraussparung 42b ausgestaltet ist, um eine Wechselwirkung zwischen dem Fahrradkettenrad 10 und der Fahrradkette 1 in dem ersten Kettenphasenzustand, wenn eine Außenverbindplatte 1a der Fahrradkette 1 teilweise in der ersten Primäraussparung 42a angeordnet ist, zu reduzieren. 5 stellt eine weitere Ansicht der Primäraussparung 42b aus einem anderen Winkel bereit.
  • Wie in 3 zu sehen ist, beinhaltet der zweite Schaltunterstützbereich 32b des Fahrradkettenrades 10 auch eine Sekundäraussparung 44b. Die Sekundäraussparung 44b ist zumindest teilweise zwischen dem Spike-Stift 40b und der Primäraussparung 42b bereitgestellt, um Wechselwirkung zwischen dem Fahrradkettenrad 10 und der Fahrradkette 1 in dem ersten Kettenphasenzustand zu reduzieren, wenn der Spike-Stift 40b die Fahrradkette 1 führt, um mit dem Fahrradkettenrad 10 in Eingriff zu stehen/gelangen. 5 stellt eine weitere Ansicht der Sekundäraussparung 44b aus einem anderen Winkel bereit.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst das Fahrradkettenrad 10 einen Vorsprung 46b, welcher in dem Schaltunterstützbereich 32b an dem Fahrradkettenrad 10 bereitgestellt ist. Beispielsweise ist der zweite Vorsprung 46b des zweiten Schaltunterstützbereichs 32b veranschaulicht. Der zweite Vorsprung 46b ist zwischen dem zweiten Spike-Stift 40b und der zweiten Primäraussparung 42b bereitgestellt und zumindest teilweise zwischen der zweiten Primäraussparung 42b und der zweiten Sekundäraussparung 44b bereitgestellt. Der zweite Vorsprung 46b ist stromabwärts und/oder radial nach innen von dem zweiten Spike-Stift 40b hinsichtlich der Drehmittelachse A (dargestellt in 1) in der Drehantriebsrichtung D1 positioniert. Der zweite Vorsprung 46b ist positioniert, derart um eine Berührung des zweiten Vorsprungs 46b mit der Kette 1 in einer ersten Kettenphase der Kette 1, veranschaulicht in 3, an dem zweiten Kettenrad 38 während der zweiten Schaltbetätigung zu vermeiden. Ähnlich bei dem ersten Schaltunterstützbereich 32a, veranschaulicht in 1, ist der erste Vorsprung 46a positioniert, derart um eine Berührung des ersten Vorsprungs 46a mit der Kette 1 in einer ersten Kettenphase der Kette 1 an dem ersten Kettenrad 22 während der ersten Schaltbetätigung zu vermeiden. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Vorsprung 46b integral mit dem Kettenradhauptkörper 14 als ein einzelnes Einheitsglied bereitgestellt. Spezifischer ist der Vorsprung 46b aus einen nicht-metallischen Material hergestellt und ist an dem Basisabschnitt des Kettenradhauptkörpers 14 bereitgestellt. Der Vorsprung 46b kann jedoch separat von dem Fahrradkettenrad 10 sowie von dem Spike-Stift 40b bereitgestellt sein und an das Fahrradkettenrad durch Klebemittel oder einem Festmacher beispielsweise festgemacht sein. Der Vorsprung 46b kann auch aus einem metallischen Material hergestellt sein und integral mit dem Fahrradkettenrad ausgebildet sein oder daran durch Verschweißung oder einen Festmacher beispielsweise festgemacht sein.
  • Wie in 3 zu sehen ist, ist in dem ersten Kettenphasenzustand der Vorsprung 46b zwischen benachbarten bzw. angrenzenden zwei Außenverbindplatten 1a der Fahrradkette 1 angeordnet, nicht überlappend mit den Außenverbindplatten 1a der Fahrradkette 1, wenn aus der Axialrichtung D3 betrachtet, derart, dass der Vorsprung 46b nicht mit den Außenverbindplatten 1a der Fahrradkette 1 wechselwirkt. 5 stellt eine weitere Ansicht des Vorsprunges 46b von einem anderen Winkel bereit.
  • Bezug nehmend auf 3, ist ein Abstand L21 zwischen dem Spike-Stift 40b und dem Vorsprung 46b gleich zu oder kürzer bzw. geringer als eine Maximal-Längslänge L22 der Außenverbindplatte 1a der Fahrradkette 1. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Abstand L21 zwischen dem Spike-Stift 40b und dem Vorsprung 46b kürzer als die Maximal-Längslänge L22 der Außenverbindplatte 1a der Fahrradkette 1. Die Fahrradkettenradzähne 20 sind an einem ersten Neigungswinkel P1 in der Umfangsrichtung D des Fahrradkettenrades 10 angeordnet. Ein Mittelpunktwinkel P0 entsprechend einem minimalen Umfangsabstand zwischen dem Spike-Stift 40b und dem Vorsprung 46b ist geringer als der erste Neigungswinkel P1. Ähnlich sind die zweiten Kettenradzähne 36 an einem zweiten Neigungswinkel P2 in der Umfangsrichtung D angeordnet. Der Mittelpunktwinkel P0 entsprechend zu dem Minimal-Umfangsabstand zwischen dem Spike-Stift 40b und dem Vorsprung 46b ist geringer als der zweite Neigungswinkel P2. Der Mittelpunktwinkel P0, der erste Neigungswinkel P1 und der zweite Neigungswinkel P2 sind bezüglich der Drehmittelachse A definiert.
  • Wie in 3 dargestellt, weist jeder von dem Fahrradkettenradzähnen 20 einen Zahnfuß 20a bzw. Zahnboden auf, definierend einen Fußkreis RC der Fahrradkettenradzähne 20. Der Spike-Stift 40b ist benachbart zu dem Fußkreis RC angeordnet. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Spike-Stift 40b näher zu dem Fußkreis RC als zu einer Innenperipherie 12b des Fahrradkettenrades 10, wenn aus der Axialrichtung D3 betrachtet. Der Vorsprung 46b ist näher zu dem Fußkreis RC als die Innenperipherie 12b des Fahrradkettenrades 10 in einer Radialrichtung des Fahrradkettenrades 10, wenn aus der Axialrichtung D3 betrachtet. Der Vorsprung 46b ist radial nach innen von dem Spike-Stift 40b positioniert. Spezifischer ist ein radial äußerstes Ende des Vorsprunges 46b radial nach innen hinsichtlich eines radial äußersten Endes (d. h. der Führungspart 41) des Spike-Stiftes 40b angeordnet. Der Spike-Stift 40b ist näher zu dem Fußkreis RC als der Vorsprung 46b, wenn aus der Axialrichtung D3 betrachtet. Ein Radialabstand L31 zwischen dem Spike-Stift 40b und dem Fußkreis RC ist geringer als ein Radialabstand L32 zwischen dem Vorsprung 46b und dem Fußkreis RC in einer Radialrichtung des Fahrradkettenrades 10. Der Radialabstand L31 kann jedoch gleich zu oder geringer als der Radialabstand L32 in der Radialrichtung des Fahrradkettenrades 10 sein.
  • Wie in 3 veranschaulicht, kann das Fahrradkettenrad 10 weiter eine geschlossene Zahnöffnung beinhalten, welche zumindest teilweise radial nach außen von dem Fußkreis RC positioniert ist. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet das Fahrradkettenrad 10 geschlossene Zahnöffnungen 20b, welche zumindest teilweise radial nach außen von dem Fußkreis RC positioniert sind. Die geschlossenen Zahnöffnungen 20b sind jeweils an den Fahrradkettenradzähnen 20 bereitgestellt, jedoch kann zumindest einer von den Fahrradkettenradzähnen 20 die geschlossene Zahnöffnung 20b beinhalten. Des Weiteren können die geschlossenen Zahnöffnungen 20b von dem Fahrradkettenrad 10, falls benötigt und/oder gewünscht, weggelassene sein/werden.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades 10 entlang der Schnittlinie V-V von 3 bereitgestellt, in der der Spike-Stift 40b im Detail veranschaulicht wird. Das Fahrradkettenrad 10 umfasst Fahrradkettenradzähne 20, einen Kettenradkörper 16 und einen Kettenradhauptkörper 14, der einen Basisabschnitt 28 beinhaltet, an welchem der Kettenradkörper 16 befestigt ist, und einen Abdeckabschnitt 30, welcher an dem Basisabschnitt 28 befestigt ist, um zumindest teilweise den Basisabschnitt 28 abzudecken. Das zweite Kettenrad 38 umfasst einen zweiten Kettenradhauptkörper 34 und zweite Kettenradzähne 36. Das zweite Kettenrad 38 ist in der Nähe des Fahrradkettenrades 10 bereitgestellt, derart dass ein zweiter Schaltunterstützbereich eine zweite Schaltbetätigung einer Kette von dem zweiten Kettenrad 38 hin zu dem Fahrradkettenrad 10 erleichtert. Der Spike-Stift 40b springt zumindest teilweise aus der Axialfläche 12a des Fahrradkettenrades 10 vor. der Spike-Stift 40b beinhaltet einen Führungspart 41 und eine Axialseitenfläche 47. Die Axialfläche 12a ist näher zu dem zweiten Kettenrad 38 als zu der gegenüberliegenden Seite 12b angeordnet. Der Führungspart 41 ist mit einer Radialaußenseite bereitgestellt und ist ausgestaltet, um die Außenverbindplatten der Fahrradkette zu berühren, wenn der Spike-Stift 40b die Fahrradkette führt, um mit dem Fahrradkettenrad 10 in Eingriff zu stehen/gelangen.
  • Wie in 4 veranschaulicht, springt der Spike-Stift 40b aus einer Zahnfläche 16a des Kettenradkörpers 16 mit einer ersten Maximallänge L1 in der Axialrichtung D3 parallel zu der Drehmittelachse A vor. Die Zahnfläche 16a zeigt in die Axialrichtung D3 und ist mit der Fahrradkette in einem Zustand berührbar, bei dem die Fahrradkette mit dem Fahrradkettenrad 10 in Eingriff steht/gelangt. Die erste Maximallänge L1 ist als der Abstand zwischen der Zahnfläche 16a und der Axialseitenfläche 47 des Spike-Stiftes 40b in der Axialrichtung D3 definiert.
  • Wie in 5 zu sehen ist, ist eine Perspektivansicht eines Parts des Fahrradkettenrades 10, dargestellt in 1, bereitgestellt, den Fahrradkettenradzähnen 20 und dem Kettenradkörper 16 des Fahrradkettenrades 10 zugewandt. Hier werden die Primäraussparung 42b und die Sekundäraussparung 44b im Detail veranschaulicht. Die Primäraussparung 42b ist an dem Kettenradhauptkörper 14 des Fahrradkettenrades 10 bereitgestellt, ausgestaltet, um Wechselwirkung zwischen dem Fahrradkettenrad 10 und der Fahrradkette, sich in eine Drehantriebsrichtung D1 in dem ersten Kettenphasenzustand bewegend, zu reduzieren, wenn eine Außenverbindplatte der Kette teilweise in der Primäraussparung 42b angeordnet ist. Die Primäraussparung 42b beinhaltet eine erste Seitenfläche 43 und eine zweite Seitenfläche 45, welche von der Axialfläche 12a des Fahrradkettenrades 10 in der Axialrichtung D3 hin zu dem Kettenradkörper 16 versetzt sind. Die erste Seitenfläche 43 ist von der zweiten Seitenfläche 45 in der Axialrichtung D3 hin zu dem Kettenradkörper 16 versetzt.
  • Wie in 5 veranschaulicht, ist auch eine Sekundäraussparung 44b an dem Kettenradhauptkörper 14 des Fahrradkettenrades 10 bereitgestellt, ausgestaltet um Wechselwirkung zwischen dem Fahrradkettenrad 10 und der Kette zu reduzieren, wenn der Führungspart 41 des Spike-Stiftes 40b die Kette führt, um mit dem Fahrradkettenrad 10 in Eingriff zu stehen/gelangen. Die Sekundäraussparung 44b beinhaltet eine dritte Seitenfläche 48, welche von der Axialfläche 12a des Fahrradkettenrades 10 in der Axialrichtung D3 hin zu dem Kettenradkörper 16 versetzt ist. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die dritten Seitenfläche 48 der Sekundäraussparung 44b an einer Fläche des Kettenradkörpers 16 in der Nähe zu der Axialseitenfläche 47 des Spike-Stiftes 40b definiert.
  • Wie in 6 zu sehen ist, wird eine Querschnittsansicht eines Parts des Fahrradkettenrades 10 entlang der Schnittlinie VIII-VIII von 3 dargestellt. Hier sind der Vorsprung 46b, die Sekundäraussparung 44b und der Spike-Stift 40b in dem ersten Kettenphasenzustand im Detail veranschaulicht, bei dem eine Außenverbindplatte 1a der Kette teilweise an der ersten Seitenfläche 43 der Primäraussparung 42b angeordnet ist. Das Fahrradkettenrad 10 umfasst einen Kettenradkörper 16, einen Kettenradhauptkörper 14, welcher einen Basisabschnitt 28 beinhaltet, an welchen der Kettenradkörper 16 befestigt ist, und einen Abdeckabschnitt 30, welcher an dem Basisabschnitt 28 befestigt ist, um zumindest teilweise den Basisabschnitt 28 abzudecken. Der Vorsprung 46b springt aus der Zahnfläche des Fahrradkettenrades 10 mit einer zweiten Maximallänge L2 in der Axialrichtung D3 vor, derart dass die Führungsfläche 49 die Kette weg von der Axialfläche des Fahrradkettenrades 10 in der Axialrichtung D3 führt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die erste Maximallänge L1, welche als der Abstand zwischen der Zahnfläche und der Axialseitenfläche 47 des Spike-Stiftes 40b in der Axialrichtung D3 definiert ist, im Wesentlichen gleich zu der zweiten Maximallänge L2, welche als der Abstand zwischen der Zahnfläche und der Führungsfläche 49 des Vorsprungs 46b in Axialrichtung D3 definiert ist. Die zweite Maximallänge L2 ist kürzer als die erste Maximallänge L1, jedoch kann die zweite Maximallänge L2 auch länger als die erste Maximallänge L1 sein.
  • Wie in 7 zu sehen ist, ist eine Querschnittsansicht eines Parts des Fahrradkettenrades 10 entlang der Schnittlinie VIII-VIII von 3 bereitgestellt, darstellend den Vorsprung 46b im weiteren Detail. Das Fahrradkettenrad 10 umfasst Fahrradkettenradzähne 20 mit einer Zahnfläche 16a, einem Kettenradkörper 16, einem Kettenradhauptkörper 14, welcher einen Basisabschnitt 28 beinhaltet, an welchen der Kettenradkörper 16 befestigt ist, und einen Abdeckabschnitt 30, welcher an den Basisabschnitt 28 befestigt ist, um zumindest teilweise den Basisabschnitt 28 abzudecken. Das zweite Kettenrad 38 umfassend einen zweiten Kettenradhauptkörper 34 und zweite Kettenradzähne 26, ist in der Nähe zu dem Fahrradkettenrad 10 bereitgestellt, derart dass ein zweiter Schaltunterstützbereich eine zweite Schaltbetätigung einer Kette von dem zweiten Kettenrad 38 hin zu dem Fahrradkettenrad 10 erleichtert. Der Vorsprung 46b ist an der Axialfläche 12a des Fahrradkettenrades 10 bereitgestellt, um in die Axialrichtung D3 mit einer zweiten Maximallänge L2 aus der Axialfläche 12a, welche näher zu dem zweiten Kettenrad 38 als zu der gegenüberliegenden Fläche 12b angeordnet ist, vorzuspringen. Der Vorsprung 46b beinhaltet eine Führungsfläche 49, welche ausgestaltet ist, um die Fahrradkette weg von der Axialfläche 12a des Fahrradkettenrades 10 in der Axialrichtung D3 parallel zu der Drehmittelachse A zu führen.
  • Wie in 8 zu sehen ist, ist eine Innenaufrissansicht des zweiten Schaltunterstützbereiches 32b des Fahrradkettenrades 10 in einer zweiten Kettenphase im Detail vergrößert, zusammen mit einer vergrößerten Ansicht eines Parts des zweiten Kettenrades 38, welches den zweiten Kettenradhauptkörper 34 und zweite Kettenradzähne 36 beinhaltet. Das erste Kettenrad wurde aus dieser Ansicht für Illustrationszwecke entfernt. Wie in 3 zu sehen ist, da die ersten, zweiten und dritten Schaltunterstützbereiche alle im Wesentlichen die gleiche Struktur aufweisen, wird die Struktur des zweiten Schaltunterstützbereiches 32b hierin im Detail beschrieben, um die Struktur für alle Schaltunterstützbereiche zu repräsentieren.
  • Wie in 8 dargestellt, kann die Fahrradkette 1, hinsichtlich des Kettenphasenzustandes der Fahrradkette 1 veranschaulicht in 3, durch eine Kettenneigung der Fahrradkette 1 in einer zweiten Kettenphase, die von der ersten Kettenphase unterschiedlich ist, versetzt sein. in diesem Beispiel ist der zweite Vorsprung 46b des zweiten Schaltunterstützbereiches 32b dargestellt. Der zweite Vorsprung 46b ist positioniert derart, um die Kette 1 zu berühren und die Kette 1 in einer Axialrichtung parallel zur Drehmittelachse A zu drängen bzw. zu beaufschlagen, um die Kette 1 weg von dem Fahrradkettenrad 10 in die zweite Kettenphase der Kette 1, veranschaulicht in 8, an dem zweiten Kettenrad 38 während der zweiten Schaltbetätigung zu bewegen. In einem Beispiel kann das Drängen bzw. Beaufschlagen der Kette 1 durch den zweiten Vorsprung 46b verhindern, dass die Kette den zweiten Spike-Stift 40b berührt. Der zweite Vorsprung 46b ist ausgestaltet, um zu vermeiden, dass die Kette 1 mit dem zweiten Spike-Stift 40b (durch Berührung der Kette 1) während der ersten Schaltbetätigung in Eingriff steht/gelangt, während das erste Kettenrad 22 (nicht dargestellt) an dem Fahrradkettenrad 10 montiert ist. Ähnlich ist bei dem ersten Schaltunterstützbereich 32a, veranschaulicht in 1, der erste Vorsprung 46a stromabwärts und/oder radial nach innen von dem ersten Spike-Stift 40a hinsichtlich der Drehmittelachse A positioniert. Der erste Vorsprung 46a ist positioniert, derart um die Kette 1 zu berühren und die Kette 1 in einer Axialrichtung D3 parallel zur Drehmittelachse A zu drängen bzw. zu beaufschlagen, um die Kette 1 weg von dem Fahrradkettenrad 10 in der zweiten Kettenphase der Kette 1, wie in 8 dargestellt, an dem ersten Kettenrad 22 während der ersten Schaltbetätigung zu bewegen. In einer beispielhaften Ausführungsform kann das Drängen bzw. Beaufschlagen der Kette 1 durch den ersten Vorsprung 46a verhindern bzw. vermeiden, dass die Kette den ersten Spike-Stift 40a berührt. Der erste Vorsprung 46a ist ausgestaltet, um zu vermeiden, dass die Kette 1 mit dem ersten Spike-Stift 40a (durch Berühren der Kette 1) während der zweiten Schaltbetätigung in Eingriff zu steht/gelangt, während der zweiten Schaltbetätigung in Eingriff zu steht/gelangt, während das zweite Kettenrad 38 an das Fahrradkettenrad 10 montiert ist/wird. Es soll gewürdigt werden, dass der Vorsprung 46b zumindest teilweise sich mit der Außenverbindplatte 1a der Fahrradkette 1 in dem zweiten Kettenphasenzustand überlappt, wohingegen der Vorsprung 46b sich mit der Außenverbindplatte 1a in dem ersten Kettenphasenzustand nicht überlappt, wenn aus der Axialrichtung D3 betrachtet. Beispielsweise überlappt der Vorsprung 46b zumindest teilweise mit einem Längsmittelabschnitt der Außenverbindplatte 1a der Fahrradkette 1 in dem zweiten Kettenphasenzustand, wenn aus der Axialrichtung D3 betrachtet.
  • Wie in 9 zu sehen ist, ist eine Querschnittsansicht eines Parts des Fahrradkettenrades entlang der Schnittlinie X-X von 8 bereitgestellt. Hier sind im Detail die Primäraussparung 42b, der Vorsprung 46b, die Sekundäraussparung 44b und der Spike-Stift 40b in der zweiten Kettenphase, bei der das Vorsprung 46b zumindest teilweise sich mit einem Längsmittelabschnitt der Außenverbindplatte 1a der Fahrradkette 1, sich in eine Drehantriebsrichtung D1 bewegend, überlappt und die Axialseitenfläche 47 des Spike-Stiftes 40b zumindest teilweise sich mit einer Innenverbindplatte der Fahrradkette 1 benachbart zu der Außenverbindplatte 1a überlappt, dargestellt. Das Fahrradkettenrad 10 umfasst einen Kettenradkörper 16, einen Kettenradhauptkörper 14, welcher einen Basisabschnitt 28 beinhaltet, an welchen der Kettenradkörper 16 befestigt ist, und einen Abdeckabschnitt 30, welcher an den Basisabschnitt 28 befestigt ist, um zumindest teilweise den Basisabschnitt 28 abzudecken. Die Führungsfläche 49 des Vorsprunges 46b ist ausgestaltet, um die Fahrradkette 1 weg von dem Fahrradkettenrad 10 in die Axialrichtung D3 parallel zur Drehmittelachse A (dargestellt in 1) in dem zweiten Kettenphasenzustand, der von dem ersten Kettenphasenzustand unterschiedlich ist, zu führen. Der Vorsprung 46b ist ausgestaltet, um die Fahrradkette 1 weg von der Axialfläche des Fahrradkettenrades 10 in die Axialrichtung D3, wenn in dem zweiten Kettenphasenzustand, zu führen. Wenn die Fahrradkette 1 axial hin zu dem Fahrradkettenrad 10 durch Verwendung des vorderen Umwerfers (nicht dargestellt) während der Gangschaltbetätigung geführt wird, wird die Fahrradkette 1 weg von dem Fahrradkettenrad 10 in die Axialrichtung D3 durch den Vorsprung 46b in dem zweiten Kettenphasenzustand bewegt. Dies reduziert Wechselwirkung zwischen dem Spike-Stift 40b und der Fahrradkette 1 in dem zweiten Kettenphasenzustand während der Gangschaltbetätigung. Dementsprechend ist es mit dem Fahrradkettenrad 10 möglich, eine unerwünschte Wirkung und/oder Geräusch während der Gangschaltbetätigung zu reduzieren.
  • Bezug nehmend auf 10 wird ein Fahrradkettenrad 210 nach einer zweiten Ausführungsform nachfolgend beschrieben. Das Fahrradkettenrad 210 weist die gleiche Konfiguration auf wie das Fahrradkettenrad 10, außer für die Struktur des Vorsprunges 246. Folglich werden hierin den Elementen, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche in der ersten Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen gegeben. Hier werden im Detail die Primäraussparung 42b, der Vorsprung 246, die Sekundäraussparung 44b und der Spike-Stift 40b in der zweiten Kettenphase, bei der die führungsfläche 49 des Vorsprunges 246 zumindest teilweise sich mit einem Längsmittelabschnitt der Außenverbindplatte 1a der Fahrradkette 1, sich in eine Drehantriebsrichtung D1 bewegend, überlappt, veranschaulicht, wobei die Axialseitenfläche 47 des Spike-Stiftes 40b sich zumindest teilweise mit einer Innenverbindung der Fahrradkette 1 überlappt und die erste Seitenfläche 43 der Primäraussparung 42b von der Außenverbindplatte 1a der Fahrradkette 1 getrennt ist. Der Spike-Stift 40b springt aus einer Zahnfläche des Kettenradkörpers mit einer ersten Maximallänge L1 in der Axialrichtung D3 vor, und der Vorsprung 246 springt aus der Zahnfläche des Fahrradkettenrades 10 mit einer zweiten Maximallänge L2 in der Axialrichtung D3 vor.
  • Das Fahrradkettenrad 210 umfasst einen Vorsprung 246, welcher an dem Fahrradkettenrad 10 bereitgestellt ist. Ungleich zu dem Vorsprung 46b der ersten Ausführungsform ist der Vorsprung 246 an das Fahrradkettenrad 10 als ein separates Glied von dem Kettenradhauptkörper 14 befestigt, welcher einen Basisabschnitt 28 beinhaltet, an welchem der Kettenradkörper 16 befestigt ist, und einen Abdeckabschnitt 30, welcher an dem Basisabschnitt 28 befestigt ist, um zumindest teilweise den Basisabschnitt 28 abzudecken. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Vorsprung 246 an dem Kettenradkörper 16 als ein separates Glied von dem Kettenradhauptkörper 14 befestigt. Der Vorsprung 246 kann aus einem Material unterschiedlich von den Materialien des Fahrradkettenrades 10 hergestellt sein. Der Vorsprung 246 kann auch aus einem Material, das zu den Materialien des Fahrradkettenrades 10 gleich ist, hergestellt sein.
  • Bei dem Fahrradkettenrad 210 ist der Vorsprung 246 ausgestaltet, um die Fahrradkette 1 weg von dem Fahrradkettenrad 10 in die Axialrichtung D3 parallel zur Drehmittelachse A (dargestellt in 1) in dem zweiten Kettenphasenzustand zu führen. Dies reduziert Wechselwirkung zwischen dem Spike-Stift 40b und der Fahrradkette 1 in dem zweiten Kettenphasenzustand während der Gangschaltbetätigung. Dementsprechend ist bei dem Fahrradkettenrad 210 möglich, eine unerwünschte Einwirkung während der Gangschaltbetätigung zu reduzieren.
  • Bezugnehmend auf 11 wird nachfolgend ein Fahrradkettenrad 310 nach einer dritten Ausführungsform beschrieben, mit dem Vorsprung 46b und dem Fahrradkettenradglied 312 im Detail veranschaulicht. Das Fahrradkettenrad 310 weist die gleiche Konfiguration auf wie das Fahrradkettenrad 10, außer für die Struktur des Fahrradkettenradgliedes 312. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleichen Funktionen aufweisen wie solche in der vorstehenden Ausführungsformen, die gleichen Bezugszeichen gegeben.
  • Wie in 11 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad 310 ein Fahrradkettenradglied 312. Das Fahrradkettenradglied 312 beinhaltet den Kettenradkörper 316, den Kettenradhauptkörper 14, welcher einen Basisabschnitt 28 beinhaltet, an welchen der Kettenradkörper 316 befestigt wird, und einen Abdeckabschnitt 30, welcher an dem Basisabschnitt 28 befestigt wird, um zumindest teilweise den Basisabschnitt 28 abzudecken. Der Kettenradkörper 316 ist an den Kettenradhauptkörper 14 befestigt und beinhaltet erste Kettenradzähne, welche in der Umfangsrichtung des Fahrradkettenrades 310 angeordnet sind. Der Kettenradkörper 316 weist eine mehrgeschichtete Struktur mit unterschiedlichen Materialien auf.
  • Der Kettenradkörper 316 beinhaltet eine erste Kettenradschicht 350, eine zweite Kettenradschicht 352 und eine dritte Kettenradschicht 354. Die erste Kettenradschicht 350 ist aus einem ersten Schichtmaterial umfassend Eisen hergestellt. Die zweite Kettenradschicht 352 ist aus einem zweiten Schichtmaterial umfassend Aluminium hergestellt. Die dritte Kettenradschicht 354 ist aus einem dritten Schichtmaterial umfassend Eisen hergestellt. Die zweite Kettenradschicht 352 ist zwischen der ersten Kettenradschicht 350 und der dritten Kettenradschicht 354 in der Axialrichtung D3 bereitgestellt. Mögliche Beispiele von Materialien der ersten Kettenradschicht 350 und der dritten Kettenradschicht 354 beinhalten Eisen und rostfreien Stahl. Mögliche Beispiele von Materialien der zweiten Kettenradschicht 352 beinhalten Aluminium, Titan, Magnesium und Beryllium.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform sind die erste Kettenradschicht 350 und die dritte Kettenradschicht 354 an die zweite Kettenradschicht 352 durch beispielsweise Diffusionsschweißen miteinander verbunden. Zumindest eine von der ersten Kettenradschicht 350 und der dritten Kettenradschicht 354 kann an die zweite Kettenradschicht 352 durch Klebemittel verbunden sein. Die zweite Kettenradschicht 352 ist aus einem metallischen Material hergestellt, jedoch kann die zweite Kettenradschicht 352 aus einem zweiten Schichtmaterial umfassend ein nicht-metallisches Material hergestellt sein. Beispielsweise kann das zweite Schichtmaterial faserverstärkten Kunststoff umfassen. In einem Fall, bei dem das zweite Schichtmaterial faserverstärkter Kunststoff ist, können die erste Kettenradschicht 350 und die dritten Kettenradschicht 354 an die zweite Kettenradschicht 352 durch ein Integralformverfahren verbunden sein. Folglich ist es bei dem Fahrradkettenrad 310 möglich, Gewicht des Fahrradkettenrades 310 zusätzlich zu der Reduzierung von einer unerwünschten Einwirkung während der Gangschaltbetätigung einzusparen.
  • Bezug nehmend auf 12, wird nachfolgend ein Fahrradkettenrad 410 nach einer vierten Ausführungsform beschrieben, mit dem Vorsprung 46b und dem Fahrradkettenradglied 412 im Detail veranschaulicht. Das Fahrradkettenrad 410 weist die gleiche Konfiguration auf wie das Fahrradkettenrad 10, außer für das Fahrradkettenradglied 412. Folglich werden die Elemente, die im Wesentlichen die gleich Funktion aufweisen wie solche in den vorstehenden Ausführungsformen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Wie in 12 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad 410 ein Fahrradkettenradglied 412. Das Fahrradkettenradglied 412 beinhaltet einen Kettenradkörper 416, einen Kettenradhauptkörper 414, welcher einen Basisabschnitt 28 beinhaltet, an welchen der Kettenradkörper 416 befestigt ist/wird, und einen Abdeckabschnitt 30, welcher an den Basisabschnitt 28 befestigt ist, um zumindest teilweise den Basisabschnitt 28 abzudecken, derart dass der Kettenradkörper 416 an den Kettenradhauptkörper 414 befestigt ist/wird.
  • Anders als bei dem Fahrradkettenrad 10 der ersten Ausführungsform, wird ein Aufrauverfahren an eine Befestigungsfläche von zumindest einem von dem ersten Hauptkörper 414 und dem Kettenradkörper 416 aufgebracht. Mögliche Beispiele des Aufrauverfahrens beinhalten maschinelle Verfahren wie etwa Kugelstrahlen, chemische Verfahren wie etwa Ätzen, oder andere Verfahren wie etwas Laserbearbeitung. Spezifischer beinhaltet der Kettenradkörper 416 eine Kettenradkörperbefestigungsfläche 416a. Der Kettenradhauptkörper 414 beinhaltet eine Kettenradhauptkörperbefestigungsfläche 414a, welche ausgestaltet ist, um an die Kettenradkörperbefestigungsfläche 416a des Kettenradkörpers 416 befestigt zu werden/sein. Zumindest eine von der Kettenradkörperbefestigungsfläche 416a und der Kettenradhauptkörperbefestigungsfläche 414a ist zumindest teilweise rauer als eine Fläche des Fahrradkettenradgliedes 412, anders als die Kettenradkörperbefestigungsfläche 416a und die Kettenradhauptkörperbefestigungsfläche 414a. In der veranschaulichten Ausführungsform wird das Aufrauverfahren auf jede von der Kettenradkörperbefestigungsfläche 416a und der Kettenradhauptkörperbefestigungsfläche 414a aufgebracht.
  • Bereiche der Kettenradkörperbefestigungsfläche 416a und der Kettenradhauptkörperbefestigungsfläche 414a sind auf die veranschaulichte Ausführungsform in 12 nicht beschränkt. Beispielsweise können die Länge und Neigung der Befestigungsflächen abhängig von den Dimensionen des Kettenradkörpers und des Kettenradhauptkörpers und der gewünschten Befestigungsstärke variieren. Nach der vierten Ausführungsform ist es möglich, die Befestigungsstärke zwischen dem Kettenradhauptkörper 414 und dem Kettenradkörper 416 zusätzlich zu der Reduzierung der unerwünschten Einwirkung während der Gangschaltbetätigung zu erhöhen.
  • Bezug nehmend auf die 13A–C ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, kennzeichnend eine hintere Kettenradanordnung beschrieben. Die hintere Kettenradanordnung der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde zerlegt, um ein hinteres Fahrradkettenrad 512, ein erstes hinteres Kettenrad 522 und ein zweites hinteres Kettenrad 538 in separaten Figuren darzustellen. Bezüglich 13A ist eine Darstellung eines hinteren Fahrradkettenrades 512 mit dreizehn Zähnen 520 nach der fünften Ausführungsform dargestellt. Ungleich zu der herkömmlichen Art, umfasst das hintere Fahrradkettenrad 512 zwei Schaltunterstützbereiche: einen ersten Schaltunterstützbereich 532a, welcher eine erste Schaltbetätigung, die ein Schalten einer Kette von dem ersten hinteren Kettenrad 522 zu dem hinteren Fahrradkettenrad 512 beinhaltet, erleichtert und einen zweiten Schaltunterstützbereich 532b, welcher eine zweite Schaltbetätigung, die ein Schalten einer Kette von dem zweiten hinteren Kettenrad 538 zu dem hinteren Fahrradkettenrad 512 beinhaltet, erleichtert. Bezüglich der 13B ist ein erstes hinteres Kettenrad 522 mit zwölf Zähnen 526, kleiner als das Fahrradkettenrad 512 dargestellt, aufweisend einen Schaltunterstützbereich 532c, welcher eine Schaltbetätigung, die ein Schalten der Kette von dem zweiten hinteren Kettenrad 538 zu dem ersten hinteren Kettenrad 522 beinhaltet, erleichtert. Bezüglich 13C ist ein zweites hinteres Kettenrad 538 mit elf Zähnen 536, das kleiner ist als das Fahrradkettenrad 512 und das erste hintere Kettenrad 522, dargestellt. Das zweite hintere Kettenrad 538 umfasst zwei Schaltunterstützbereiche, einen ersten Hilfsschaltunterstützbereich 532c, welcher eine Schaltbetätigung, die ein Schalten der Kette von dem zweiten hinteren Kettenrad 538 zu dem ersten hinteren Kettenrad 522 beinhaltet, erleichtert und ein zweiter Hilfsschaltunterstützbereich 532e, welcher eine Schaltbetätigung, die ein Schalten der Kette von dem zweiten hinteren Kettenrad 538 zu dem Fahrradkettenrad 512 beinhaltet, erleichtert.
  • Es soll gewürdigt werden, dass ungleich zu der herkömmlichen Weise, bei dem Fahrradkettenrad 512 und dem zweiten Kettenrad 538 der beanspruchten hinteren Kettenradanordnung, zwei Schaltunterstützbereiche bereitgestellt sind. Dementsprechend ist es möglich, eine von dem ersten hinteren Kettenrad 522 und dem zweiten hinteren Kettenrad 538 mit dem anderen von dem ersten hinteren Kettenrad 522 und dem zweiten hinteren Kettenrad 538 je nach Bedarf von einer mehrfachen hinteren Kettenradanordnung zu ersetzen. Die Zahl der Zähne für jedes Kettenrad 522 ist nicht beschränkt, solange das erste hintere Kettenrad 522 kleiner ist als das Fahrradkettenrad 512 und das zweite hintere Kettenrad 538 kleiner ist als das Fahrradkettenrad 512 und das erste hintere Kettenrad 522.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen umfasst der Begriff „befestigt” oder „befestigend”, wie hierein verwendet, Konfigurationen, in welchen ein Element direkt an ein anderes Element angeordnet ist, mittels Befestigungselement direkt an das andere Element; Konfigurationen, in welchen das Element indirekt an das andere Element via dem Zwischenglied angeordnet ist; und Konfigurationen, in welchen ein Element integral mit einem anderen Element ausgestaltet ist, d. h. ein Element ist im Wesentlichen Part des anderen Elements. Dieses Konzept wird auch auf Wörter mit ähnlicher Bedeutung angewandt, beispielsweise „verbunden”, „zusammengeführt”, „gekoppelt”, „montiert”, „fixiert” und deren Ableitungen, außer für die Begriffe „verbunden” und „verbindend”.
  • Der Begriff „umfassend” und seine Ableitungen, wie diese hierin verwendet werden, sind als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht-genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend Genannte gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe „aufweisen”, „beinhalten” und deren Ableitungen.
  • Die Begriffe „Glied”, „Sektion”, „Abschnitt”, „Part” oder „Element”, wenn in der Einzahl verwendet, können die Dualbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben.
  • Die Ordnungszahlen wie etwa „erste” und „zweite”, wie in der vorliegenden Anmeldung zitiert, sind bloße Kennungen, haben jedoch keine andere Bedeutung, beispielsweise eine besondere Reihenfolge oder Ähnliches. Außerdem impliziert beispielsweise der Begriff „erstes Element” nicht die Existenz eines zweiten Elements, und der Begriff „zweites Element” selbst impliziert auch nicht die Existenz eines ersten Elements.
  • Der Begriff „Fahrrad” und seine Ableitungen, wie hierin verwendet, sind als offene Begriffe zu verstehen, die jegliches Fahrzeug oder Maschine mit einem Rad, das durch die Betätigung eines Fußes eines Fahrradfahrers durch Pedale angetrieben wird, spezifizieren und Outdoor-Fahrräder, stationäre Fahrräder, Trainingsfahrrädern, Indoor-Fahrräder und Ähnliches umfassen.
  • Schließlich bedeuten die Ausmaß-Begriffe, wie beispielsweise „im Wesentlichen”, „um” und „ungefähr”, wie hierein verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird (z. B. Herstellungstoleranzen).
  • Selbstverständlich sind zahlreiche Modifikationen und Varianten der vorliegenden Erfindung im Lichte der oben genannten Lehren möglich. Es soll daher verstanden werden, dass innerhalb des Schutzbereiches der angeführten Ansprüche, die Erfindung anderweitig als spezifisch hierin beschrieben ausgeübt werden kann.

Claims (27)

  1. Fahrradkettenrad, aufweisend eine Drehmittelachse, das Fahrradkettenrad beinhaltend: einen ersten Schaltunterstützbereich, welcher ausgestaltet ist, um eine erste Schaltbetätigung von einem ersten Kettenrad aufweisend eine erste Zahnzahl, hin zu dem Fahrradkettenrad zu erleichtern; und einen zweiten Schaltunterstützbereich, welcher ausgestaltet ist, um eine zweite Schaltbetätigung von einem zweiten Kettenrad aufweisend eine zweite Zahnzahl hin zu dem Fahrradkettenrad zu erleichtern; wobei die erste Zahnzahl von der zweiten Zahnzahl unterschiedlich ist.
  2. Fahrradkettenrad nach Anspruch 1, bei welchem das erste Kettenrad ein kleineres Kettenrad als das Fahrradkettenrad ist; und das zweite Kettenrad ein kleineres Kettenrad als das Fahrradkettenrad ist.
  3. Fahrradkettenrad nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die erste Schaltbetätigung ein Schalten einer Kette von dem ersten Kettenrad zu dem Fahrradkettenrad beinhaltet, die zweite Schaltbetätigung ein Schalten der Kette von dem zweiten Kettenrad zu dem Fahrradkettenrad beinhaltet.
  4. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem der erste Schaltunterstützbereich und der zweite Schaltunterstützbereich bereitgestellt sind, derart dass diese umfänglich voneinander an dem Fahrradkettenrad hinsichtlich der Drehmittelachse beabstandet sind.
  5. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem der erste Schaltunterstützbereich einer von einer Vielzahl von ersten Schaltunterstützbereichen, bereitgestellt an dem Fahrradkettenrad, ist, und die Vielzahl von ersten Schaltunterstützbereichen angeordnet sind, derart dass diese umfänglich voneinander hinsichtlich der Drehmittelachse beabstandet sind.
  6. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem der zweite Schaltunterstützbereich einer von einer Vielzahl von zweiten Schaltunterstützbereichen, bereitgestellt an dem Fahrradkettenrad, ist, und die Vielzahl von zweiten Schaltunterstützbereichen angeordnet sind, derart dass diese umfänglich voneinander hinsichtlich der Drehmittelachse beabstandet sind.
  7. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem der oder zumindest einer von den ersten Schaltunterstützbereichen und der oder zumindest einer von den zweiten Schaltunterstützbereichen an der gleichen Stelle an dem Fahrradkettenrad bereitgestellt sind.
  8. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem das Fahrradkettenrad weiter einen Kettenradkörper beinhaltet, welcher einen ringförmigen Abschnitt aufweisend Kettenradzähne, die um einen Außenumfang davon ausgebildet sind, aufweist, wobei der ringförmige Abschnitt eine dem kleinerem Kettenrad zugewandten Seite beinhaltet, an welcher der erste Schaltunterstützbereich und der zweite Schaltunterstützbereich bereitgestellt sind/werden.
  9. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem das Fahrradkettenrad entweder ein vorderes Fahrradkettenrad oder ein hinteres Fahrradkettenrad ist.
  10. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem der erste Schaltunterstützbereich einen ersten Vorsprung beinhaltet, welcher an dem Fahrradkettenrad bereitgestellt ist; und der zweite Schaltunterstützbereich einen zweiten Vorsprung beinhaltet, welcher an dem Fahrradkettenrad bereitgestellt ist.
  11. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welchem der erste Vorsprung positioniert ist, derart um eine Berührung des ersten Vorsprungs mit der Kette in einer ersten Kettenphase der Kette an dem ersten Kettenrad während der ersten Schaltbetätigung zu vermeiden.
  12. Fahrradkettenrad nach Anspruch 11, bei welchem der erste Vorsprung positioniert ist, derart um eine Kette zu berühren und um die Kette in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse zu drängen bzw. zu beaufschlagen, um die Kette weg von dem Fahrradkettenrad in eine zweite Kettenphase der Kette an dem ersten Kettenrad während der ersten Schaltbetätigung zu bewegen; und wobei die zweite Kettenphase von der ersten Kettenphase unterschiedlich ist.
  13. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welchem der zweite Vorsprung positioniert ist, derart um eine Berührung des zweiten Vorsprungs mit der Kette in der ersten Kettenphase der Kette an dem zweiten Kettenrad während der zweiten Schaltbetätigung zu vermeiden.
  14. Fahrradkettenrad nach einem der Anspruch 13, bei welchem der zweite Vorsprung positioniert ist, derart dass dieser die Kette berührt und die Kette in einer Axialrichtung parallel zur Drehmittelachse drängt bzw. beaufschlagt, um die Kette weg von dem Fahrradkettenrad in einer zweiten Kettenphase der Kette an dem zweiten Kettenrad während der zweiten Schaltbetätigung zu bewegen; und wobei die zweite Kettenphase von der ersten Kettenphase unterschiedlich ist.
  15. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei welchem das Fahrradkettenrad eine dritte Zahnzahl aufweist, die größer ist als beide, die erste Zahnzahl und die zweite Zahnzahl; und das erste Kettenrad und das zweite Kettenrad austauschbar montierbar sind, um gemeinsam mit dem Fahrradkettenrad zu drehen.
  16. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei welchem der erste Schaltunterstützbereich eine erste Aussparung beinhaltet, welche an dem Fahrradkettenrad bereitgestellt ist; und der zweite Schaltunterstützbereich eine zweite Aussparung beinhaltet, welche an dem Fahrradkettenrad bereitgestellt ist.
  17. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei welchem der erste Schaltunterstützbereich einen ersten Spike-Stift beinhaltet, welcher an dem Fahrradkettenrad bereitgestellt ist; und der zweite Schaltunterstützbereich einen zweiten Spike-Stift beinhaltet, welcher an dem Fahrradkettenrad bereitgestellt ist.
  18. Fahrradkettenrad nach einem der Anspruch 17, wenn von Anspruch 6 direkt oder indirekt abhängig, bei welchem das Drängen bzw. Beaufschlagen der Kette durch den ersten Vorsprung verhindert, dass die Kette den ersten Spike-Stift berührt.
  19. Fahrradkettenrad nach Anspruch 17 oder 18, wenn von Anspruch 14 direkt oder indirekt abhängig, bei welchem das Drängen bzw. Beaufschlagen der Kette durch den zweiten Vorsprung verhindert, dass die Kette den zweiten Spike-Stift berührt.
  20. Fahrradkettenrad nach Anspruch 17, 18 oder 19, wenn von Anspruch 16 direkt oder indirekt abhängig, bei welchem die erste Aussparung stromabwärts von dem ersten Spike-Stift hinsichtlich der Drehantriebsrichtung des Kettenrades positioniert ist/wird; und die zweite Aussparung stromabwärts von dem zweiten Spike-Stift hinsichtlich der Drehantriebsrichtung des Kettenrades positioniert ist/wird.
  21. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 17 bis 20, wenn von Anspruch 16 direkt oder indirekt abhängig, bei welchem die Aussparung radial nach innen von dem ersten Spike-Stift hinsichtlich der Drehmittelachse positioniert ist/wird; und die zweite Aussparung radial nach innen von dem zweiten Spike-Stift hinsichtlich der Drehmittelachse positioniert ist/wird.
  22. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 17 bis 21, wenn von Anspruch 10 direkt oder indirekt abhängig, bei welchem der erste Vorsprung stromabwärts von dem ersten Spike-Stift hinsichtlich der Drehantriebsrichtung des Kettenrades positioniert ist/wird; und der zweite Vorsprung stromabwärts von dem zweiten Spike-Stift hinsichtlich der Drehantriebsrichtung positioniert ist/wird.
  23. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 17 bis 22, wenn von Anspruch 10 direkt oder indirekt abhängig, bei welchem der erste Vorsprung radial nach innen von dem ersten Spike-Stift hinsichtlich der Drehmittelachse positioniert ist/wird; und der zweite Vorsprung radial nach innen von dem zweiten Spike-Stift hinsichtlich der Drehmittelachse positioniert ist/wird.
  24. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 17 bis 23, wenn von Anspruch 16 direkt oder indirekt abhängig, bei welchem der erste Schaltunterstützbereich eine erste Aussparung beinhaltet, welche an dem Fahrradkettenrad bereitgestellt ist/wird; der zweite Schaltunterstützbereich eine zweite Aussparung beinhaltet, welche an dem Fahrradkettenrad bereitgestellt ist/wird; der erste Vorsprung zwischen dem ersten Spike-Stift und der ersten Aussparung in einer Radialrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse positioniert ist/wird; und der zweite Vorsprung zwischen dem zweiten Spike-Stift und der zweiten Aussparung in einer Radialrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse positioniert ist/wird.
  25. Fahrradkettenrad nach Anspruch 24, bei welchem der erste Vorsprung zwischen dem ersten Spike-Stift und der ersten Aussparung in einer Umfangsrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse positioniert ist/wird; und der zweite Vorsprung zwischen dem zweiten Spike-Stift und der zweiten Aussparung in einer Umfangsrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse positioniert ist/wird.
  26. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 17 bis 25, wenn von Anspruch 10 direkt oder indirekt abhängig, bei welchem der erste Vorsprung ausgestaltet ist, um zu verhindern, dass eine Kette mit dem ersten Spike-Stift während der zweiten Schaltbetätigung in Eingriff steht/gelangt, während das zweite Kettenrad an dem Fahrradkettenrad montiert ist/wird.
  27. Fahrradkettenrad nach Anspruch 26, bei welchem der zweite Vorsprung ausgestaltet ist, um zu verhindern, dass eine Kette mit dem zweiten Spike-Stift während der ersten Schaltbetätigung in Eingriff steht/gelangt, während das erste Kettenrad an dem Fahrradkettenrad montiert ist/wird.
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