DE102016005260A1 - Fahrradkettenrad und Fahrradkurbelanordnung - Google Patents

Fahrradkettenrad und Fahrradkurbelanordnung Download PDF

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DE102016005260A1
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Etsuyoshi Watarai
Kenji Kamada
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Shimano Inc
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Abstract

Ein Fahrradkettenrad umfasst einen Kettenradkörper und eine Ketteneingriffsstruktur. Der Kettenradkörper weist eine Drehmittelachse auf, eine erste Seite und eine zweite Seite, welche zu der ersten Seite in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse gegenüberliegend ist. Die Ketteneingriffsstruktur beinhaltet eine Vielzahl von Kettenradzähnen. Jeder von der Vielzahl von ersten Zähnen beinhaltet eine Außenverbindstützfläche, eine gegenüberliegende Fläche und eine erste radialäußerste Zahnspitze. Die gegenüberliegende Fläche ist von der zweiten Außenverbindplatte beabstandet, in einem Zustand, in welchem die Ketteneingriffsstruktur mit der Fahrradkette in Eingriff steht/gelangt. Jeder von der Vielzahl von zweiten Zähnen beinhaltet eine zweite radial äußerste Zahnspitze, die von der ersten radial äußersten Zahnspitze von jedem der Vielzahl von ersten Zähnen in der Axialrichtung versetzt ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der U.S. Patentanmeldung Nr. 14/723,405, eingereicht am 27. Mai 2015. Die gesamte Offenbarung der U.S. Patentanmeldung Nr. 14/723,405 ist hiermit durch Bezugnahme hierin vollständig aufgenommen.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrradkettenrad und eine Fahrradkurbelanordnung.
  • HINTERGRUNDDISKUSSION
  • Fahrradfahren wird eine zunehmend populäre Form der Erholung sowie als Transportmittel. Außerdem wurde Fahrradfahren eine sehr populäre Wettkampfsportart für sowohl Amateure als auch für den Profibereich. Ob das Fahrrad nun zur Erholung, den Transport oder für den Wettkampf verwendet wird, hat die Fahrradindustrie konstant die unterschiedlichen Komponenten des Fahrrades verbessert. Eine Fahrradkomponente die intensiv neu entworfen worden ist, ist ein Fahrradkettenrad.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradkettenrad einen Kettenradkörper und eine Ketteneingriffsstruktur. Der Kettenradkörper weist eine Drehmittelachse, eine erste Seite und eine zweite Seite gegenüberliegend zu der ersten Seite in der Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse auf. Die Ketteneingriffsstruktur ist an einer Außenperipherie des Kettenradkörpers angeordnet. Die Ketteneingriffsstruktur beinhaltet eine Vielzahl von Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von der Außenperipherie des Kettenradkörpers erstrecken. Die Vielzahl von Kettenradzähnen beinhaltet eine Vielzahl von ersten Zähnen und eine Vielzahl von zweiten Zähnen. Die Vielzahl von ersten Zähnen ist ausgestaltet, um mit einem gegenüberliegenden Paar von einer ersten Außenverbindplatte und einer zweiten Außenverbindplatte einer Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen. Die Vielzahl von zweiten Zähnen ist ausgestaltet, um mit einem gegenüberliegenden Paar von einer ersten Innenverbindplatte und einer zweiten Innenverbindplatte in der Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen. Jeder von der Vielzahl von ersten Zähnen beinhaltet eine Außenverbindstützfläche, eine gegenüberliegende Fläche und eine erste radialäußerste Zahnspritze, welche zwischen der Außenverbindstützfläche und der gegenüberliegenden Fläche in der Axialrichtung positioniert ist. Die Außenverbindstützfläche ist näher zu der ersten Seite als zu der zweiten Seite in der Axialrichtung, und ist ausgestaltet, um die erste Außenverbindplatte an der ersten Seite zu stützen. Die gegenüberliegende Fläche ist zu der Außenverbindstützfläche in der Axialrichtung gegenüberliegend. Die gegenüberliegende Fläche ist von der zweiten Außenverbindplatte beabstandet, in einem Zustand, in welchem die Ketteneingriffsstruktur mit der Fahrradkette in Eingriff steht/gelangt. Jeder von der Vielzahl von zweiten Zähnen beinhaltet eine zweite radialäußerste Zahnspitze, die von der ersten radialäußersten Zahnspitze von jedem der Vielzahl von ersten Zähnen in der Axialrichtung versetzt ist. Zumindest einer von der Vielzahl von zweiten Zähnen ist zwischen zwei der Vielzahl von ersten Zähnen angeordnet, derart, dass zumindest einer von der Vielzahl von zweiten Zähnen zu jedem von den zwei der Vielzahl von ersten Zähnen benachbart ist, ohne einen weiteren/anderen Zahn zwischen dem zumindest einen von der Vielzahl von zweiten Zähnen und jedem von den zwei der Vielzahl von ersten Zähnen.
  • Mit einem derartigen Fahrradkettenrad ist es möglich, die Funktion zu verbessern die Fahrradkette an dem Fahrradkettenrad zu halten durch Reduzierung eines Reibwiderstandes zwischen der Vielzahl von ersten Zähnen und der Fahrradkette.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradkettenrad einen Kettenradkörper und eine Ketteneingriffsstruktur. Der Kettenradkörper weist eine Drehmittelachse, eine erste Seite und eine zweite Seite, gegenüberliegend zu der ersten Seite in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse, auf. Die Ketteneingriffsstruktur ist an einer Außenperipherie des Kettenradkörpers angeordnet. Die Ketteneingriffsstruktur beinhaltet eine Vielzahl von Kettenradzähnen, welche sich radial nach außen von der Außenperipherie des Kettenradkörpers erstrecken. Die Vielzahl von Kettenradzähnen beinhaltet eine Vielzahl von ersten Zähnen und eine Vielzahl von zweiten Zähnen. Die Vielzahl von ersten Zähnen ist ausgestaltet, um mit einen gegenüberliegenden Paar von einer ersten Außenverbindplatte und einer zweiten Außenverbindplatte einer Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen. Die Vielzahl von zweiten Zähnen ist ausgestaltet, um mit einem gegenüberliegenden Paar von einer ersten Innenverbindplatte und einer zweiten Innenverbindplatte in der Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen. Jeder von der Vielzahl von ersten Zähnen beinhaltet eine erste radialäußerste Zahnspitze und eine Außenverbindstützfläche, welche näher zu der ersten Seite ist als zu der zweiten Seite in der Axialrichtung. Die Außenverbindstützfläche ist ausgestaltet, um die erste Außenverbindplatte an der ersten Seite zu stützen. Jeder von der Vielzahl von ersten Zähnen ist von einer weiteren Außenverbindstützfläche gegenüberliegend zu der Außenverbindstützfläche in der Axialrichtung frei. Jeder der Vielzahl von zweiten Zähnen beinhaltet eine zweite radialäußerste Zahnspitze, die von der ersten radialäußersten Zahnspitze von jedem der Vielzahl von ersten Zähnen in der Axialrichtung versetzt ist. Zumindest einer von der Vielzahl von zweiten Zähnen ist zwischen zwei der Vielzahl von zweiten Zähnen ist zwei der Vielzahl von ersten Zähnen angeordnet, derart, dass zumindest einer von der Vielzahl von zweiten Zähnen zu jedem von den zwei der Vielzahl von ersten Zähnen benachbart ist, ohne einen weiteren/anderen Zahn zwischen dem zumindest einen von der Vielzahl von zweiten Zähnen und jedem von den zwei der Vielzahl von ersten Zähnen.
  • Mit einem derartigen Fahrradkettenrad ist es möglich die Funktion zu verbessern die Fahrradkette an dem Fahrradkettenrad zu halten durch Reduzierung eines Reibwiederstandes zwischen der Vielzahl von ersten Zähnen und der Fahrradkette.
  • Bevorzugt ist das Fahrradkettenrad ausgestaltet, derart, dass die Vielzahl von ersten Zähnen jeweils näher zu der ersten Seite als die Vielzahl von zweiten Zähnen positioniert ist.
  • Dadurch ist es möglich effektiv die Funktion zu verbessern die Fahrradkette an dem Fahrradkettenrad zu halten unter Aufrechterhaltung einer einfachen Struktur des Fahrradkettenrades.
  • Bevorzugt weist die Vielzahl von ersten Zähnen eine erste Axialketteneingriffsbreite auf. Die Vielzahl von zweiten Zähnen kann eine zweite Axialketteneingriffsbreite aufweisen die gleich zu oder größer als die erste Axialketteneingriffsbreite ist.
  • Demnach ist es möglich die Funktion zu verbessern die Fahrradkette an dem Fahrradkettenrad zu halten unter Aufrechterhaltung der gewünschten Festigkeit der zweiten Zähne.
  • Bevorzugt ist eine Gesamtanzahl der Vielzahl von Kettenradzähnen eine gerade Anzahl.
  • Demnach ist es möglich effektiv die zu Funktion zu verbessern die Fahrradkette an dem Fahrradkettenrad zu halten da während es in die Pedale Tretens bzw. Fahrradfahrens die Vielzahl von ersten Zähnen immer in Eingriff mit einem gegenüberliegenden Paar von der ersten Außenverbindplatte und der zweiten Außenverbindplatte der Fahrradkette stehen/gelangen können und die Vielzahl von zweiten Zähnen immer in Eingriff mit dem gegenüberliegenden Paar von der ersten Innenverbindplatte und der zweiten Innenverbindplatte der Fahrradkette stehen/gelangen können.
  • Bevorzugt ist die Gesamtanzahl der Vielzahl von ersten Zähnen gleich zu einer Gesamtanzahl der Vielzahl von zweiten Zähnen.
  • Dementsprechend ist es möglich effektiv die Funktion zu verbessern die Fahrradkette an dem Fahrradkettenrad zu halten, da während des in die Pedale Tretens bzw. Fahrradfahrens die Vielzahl von ersten Zähnen immer mit einem gegenüberliegenden Paar von der ersten Außenverbindplatte und der zweiten Außenverbindplatte der Fahrradkette in Eingriff stehen/gelangen können und die Vielzahl von zweiten Zähnen immer in Eingriff mit dem gegenüberliegenden Paar der ersten Innenverbindplatte und der zweiten Innenverbindplatte der Fahrradkette stehen/gelangen können.
  • Bevorzugt ist die Gesamtanzahl der Vielzahl von ersten Zähnen geringer als eine Gesamtanzahl der Vielzahl von zweiten Zähnen.
  • Demnach ist möglich zu verhindern, dass die Fahrradkette mit dem Fahrradkettenrad in einer falschen Anordnung in Eingriff steht/gelangt.
  • Bevorzugt ist die Vielzahl von zweiten Zähnen abwechselnd zwischen der Vielzahl von ersten Zähnen angeordnet.
  • Demnach ist es möglich effektiv die Funktion zu verbessern die Fahrradkette an dem Fahrradkettenrad zu halten, da während des in die Pedale Tretens bzw. Fahrradfahrens die Vielzahl von ersten Zähnen immer mit einem gegenüberliegenden Paar von der ersten Außenverbindplatte und der zweiten Außenverbindplatte der Fahrradkette in Eingriff stehen/gelangen können und die Vielzahl von zweiten Zähnen immer in Eingriff mit dem gegenüberliegenden Paar der ersten Innenverbindplatte und der zweiten Innenverbindplatte der Fahrradkette stehen/gelangen können.
  • Bevorzugt beinhaltet die Vielzahl von Kettenradzähne zumindest einen dritten Zahn, welcher ausgestaltet ist, um mit einem Paar der Außenverbindplatten einer Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen, wobei der zumindest eine dritte Zahn eine Ketteneingriffsbreite aufweist, die größer ist als ein Innenverbindraum, welcher zwischen einem Paar von Innenverbindplatte der Fahrradkette definiert ist, und kleiner ist als ein Außenverbindraum, welcher zwischen einem Paar von Außenverbindplatten der Fahrradkette definiert ist.
  • Demnach ist es möglich zu verhindern, dass die Fahrradkette mit dem Fahrradkettenrad in einer falschen Anordnung in Eingriff steht/gelangt.
  • Bevorzugt weist zumindest einer von der Vielzahl von ersten Zähnen einen Indikator bzw. Anzeige auf, um anzuzeigen, dass zumindest einer von der Vielzahl von ersten Zähnen mit Außenverbindplatten der Fahrradkette in Eingriff steht/gelangt.
  • Demnach ist es möglich zu verhindern, dass die Fahrradkette mit dem Fahrradkettenrad in einer falschen Anordnung in Eingriff steht/gelangt.
  • Bevorzugt ist die Vielzahl von ersten Zähnen von der Vielzahl von zweiten Zähnen hin zu der ersten Seite in der Axialrichtung versetzt.
  • Demnach ist es möglich effektiv die Funktion zu verbessern die Fahrradkette an dem Fahrradkettenrad zu halten.
  • Bevorzugt weist zumindest einer von der Vielzahl von ersten Zähnen eine Aussparung auf, um eine exzessive bzw. übermäßige bzw. überhöhte Berührung der Vielzahl von ersten Zähnen mit einer Innenverbindplatte der Fahrradkette zu vermeiden.
  • Demnach ist es möglich einen Reibwiderstand zwischen der Vielzahl von ersten Zähnen und der Innenverbindplatte der Fahrradkette zu reduzieren.
  • Bevorzugt weist zumindest einer von der Vielzahl von ersten Zähnen eine Aussparung auf, um eine exzessive bzw. übermäßige bzw. überhöhte Berührung der Vielzahl von ersten Zähnen mit einer Innenverbindplatte der Fahrradkette zu vermeiden.
  • Demnach ist es möglich einen Reibwiderstand zwischen der Vielzahl von ersten Zähnen und der Innenverbindplatte der Fahrradkette zu reduzieren.
  • Bevorzugt ist die Außenverbindstützfläche durch Biegen bzw. Verbiegen der Vielzahl von ersten Zähnen ausgebildet.
  • Demnach ist es möglich effektiv die Funktion zu verbessern, die Fahrradkette an dem Fahrradkettenrad unter Gewährleistung einer einfachen Struktur des Fahrradkettenrades zu halten.
  • Bevorzugt ist die erste Seite mehr zu einem Fahrradrahmen als die zweite Seite in der Axialrichtung, in einem Zustand, in welchem das Fahrradkettenrad an den Fahrradrahmen montiert ist/wird.
  • Demnach ist es möglich effektiv die Funktion zu verbessern die Fahrradkette an dem Fahrradkettenrad zu halten.
  • Bevorzugt ist die zweite Seite näher zu einem Fahrradrahmen als die erste Seite in der Axialrichtung, einem Zustand, in welchem das Fahrradkettenrad an den Fahrradrahmen montiert ist/wird.
  • Bevorzugt umfasst das Fahrradkettenrad weiter einen Kurbelarmbefestigungsabschnitt.
  • Demnach ist es möglich effektiv die Funktion zu verbessern die Fahrradkette an dem Fahrradkettenrad zu halten.
  • Bevorzugt beinhaltet jeder der Vielzahl von zweiten Zähnen eine erste Innenverbindstützfläche und eine zweite Innenverbindstützfläche. Die erste Innenverbindstützfläche kann näher zu der ersten Seite als zu der zweiten Seite in der Axialrichtung sein, und kann ausgestaltet sein, um die erste Innenverbindplatte zu stützen. Die zweite Innenverbindstützfläche kann näher zu der zweiten Seite sein als die erste Seite in der Axialrichtung und kann ausgestaltet sein, um die zweite Innenverbindplatte zu stützen. Die zweite Innenverbindstützfläche kann zu der ersten Innenverbindstützfläche in der Axialrichtung gegenüberliegend sein. Die zweite radialäußerste Zahnspitze kann zwischen der ersten Innenverbindstützfläche und der zweiten Innenverbindstützfläche in der Axialrichtung positioniert sein. Ein Maximalabstand zwischen der zweiten radialäußersten Zahnspitze und der ersten Innenverbindstützfläche kann kürzer sein als ein Maximalaxialabstand zwischen der zweiten radialäußersten Zahnspitze und der zweiten Innenverbindstützfläche in der Axialrichtung.
  • Dementsprechend ist es möglich effektiv die Funktion zu verbessern, um die Fahrradkette an einem vorderen Fahrradkettenrad zu halten.
  • Bevorzugt beinhaltet jeder der Vielzahl von zweiten Zähnen eine erste Innenverbindstützfläche und eine zweite Innenverbindstützfläche. Die erste Innenverbindstützfläche kann näher zu der ersten Seite als zu der zweiten Seite in der Axialrichtung sein und kann ausgestaltet sein, um die erste Innenverbindplatte zu stützen. Die zweite Innenverbindstützfläche kann näher zu der zweiten Seite sein als zu der ersten Seite in der Axialrichtung und kann ausgestaltet sein, um die erste Innenverbindplatte zu stützen. Die zweite Innenverbindstützfläche kann zu der ersten Innenverbindstützfläche in der Axialrichtung gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt sein. Die gegenüberliegende Fläche der Vielzahl von ersten Zähnen kann näher zu der ersten Seite als zu der zweiten Innenverbindstützfläche in der Axialrichtung sein.
  • Demnach ist es möglich effektiv die Funktion zu verbessern die Fahrradkette an dem Fahrradkettenrad zu halten.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradkurbelanordnung das Fahrradkettenrad wie vorstehend beschrieben.
  • Demnach ist es möglich effektiv die Funktion zu verbessern die Fahrradkette an einer Fahrradkurbelanordnung zu halten.
  • Bevorzugt ist die Fahrradkurbelanordnung ausgestaltet, derart, dass das Fahrradkettenrad ein einzelnes Kettenrad für die Fahrradkurbelanordnung ist.
  • Demnach ist es möglich effektiv die Funktion zu verbessern die Fahrradkette an einem einzelnen vorderen Kettenrad zu halten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und viele von den einhergehenden Vorteilen davon werden sofort ersichtlich, sobald diese durch Bezugnahme zu der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, besser verständlich wird:
  • 1 ist eine vordere Aufrissansicht einer Fahrradkurbelanordnung beinhaltend ein Fahrradkettenrad nach einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ist eine hintere Aufrissansicht der Fahrradkurbelanordnung veranschaulicht in 1;
  • 3 ist eine teilweise Draufsicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 1, wenn aus einer Radialrichtung des Fahrradkettenrades betrachtet;
  • 4 ist eine Perspektivansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 1;
  • 5 ist eine teilweise Draufsicht eines ersten Zahns des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 1, wenn aus der Radialrichtung des Fahrradkettenrades betrachtet;
  • 6 ist eine Perspektivansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 1;
  • 7 ist eine teilweise Draufsicht eines zweiten Zahnes des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 1, wenn aus der Radialrichtung des Fahrradkettenrades betrachtet;
  • 8 ist eine teilweise Querschnittansicht des ersten Zahnes des Fahrradkettenrades, entlang der Schnittlinie VIII-VIII von 5;
  • 9 ist eine teilweise Querschnittansicht des ersten Zahnes des Fahrradkettenrades entlang der Schnittlinie IX-IX von 7;
  • 10 ist ein schematisches Diagramm darstellend eine Positionsbeziehung zwischen einer Fahrradkette und einem vergleichbaren Beispiel eines Fahrradkettenrades;
  • 11 ist ein schematisches Diagramm darstellend eine Positionsbeziehung zwischen der Fahrradkette und dem Fahrradkettenrad veranschaulicht in 1;
  • 12 ist ein schematisches Diagramm darstellend eine Positionsbeziehung zwischen der Fahrradkette und dem Fahrradkettenrad veranschaulicht in 1;
  • 13 ist ein schematisches Diagramm darstellend eine Positionsbeziehung zwischen der Fahrradkette und dem Fahrradkettenrad veranschaulicht in 1;
  • 14 ist eine teilweise Draufsicht eines Fahrradkettenrades nach einer zweiten Ausführungsform;
  • 15 ist eine teilweise Draufsicht eines Fahrradkettenrades nach einer dritten Ausführungsform;
  • 16 ist eine teilweise Aufrissansicht eines Fahrradkettenrades nach einer vierten Ausführungsform;
  • 17 ist eine teilweise Perspektivansicht eines Fahrradkettenrades nach einer fünften Ausführungsform;
  • 18 ist eine teilweise Perspektivansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 17; und
  • 19 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines ersten Zahnes des Fahrradkettenrades entlang der Schnittlinie XIX-XIX von 18.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen werden nun mit Bezugnahme zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei ähnliche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente durch die unterschiedlichen Zeichnungen hinweg kennzeichnen.
  • Erste Ausführungsform
  • Zunächst bezugnehmend auf 1, eine Fahrradkurbelanordnung 10 umfasst ein Fahrradkettenrad 12 nach einer ersten Ausführungsform. Das Fahrradkettenrad 12 ist bezüglich einer Drehmittelachse A1 relativ zu einem Fahrradrahmen F (3) drehbar. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Fahrradkettenrad 12 ein einzelnes Kettenrad für die Fahrradkurbelanordnung 10. Jedoch kann die Fahrradkurbelanordnung 10 eine Vielzahl von Fahrradkettenrädern falls benötigt und/oder gewünscht beinhalten. In einer solchen Ausführungsform kann zumindest eines von den Fahrradkettenrädern im Wesentlichen die gleiche Konstruktion aufweisen wie das Fahrradkettenrad 12. Während das Fahrradkettenrad 12 auf die Fahrradkurbelanordnung 10 in der veranschaulichten Ausführungsform angewandt wird, können Strukturen des Fahrradkettenrades 12 auf eine hintere Fahrradkettenradanordnung falls benötig und/oder gewünscht angewandt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung beziehen sich die folgenden richtungsweisenden Begriffe „vorder”, „hinter”, „nach vorne”, „nach hinten”, „links”, „rechts”, „quer”, „nach oben” und „nach unten” sowie jegliche ähnlichen richtungsweisenden Begriffe auf solche Richtungen, welche aufgrund eines Benutzers (z. B. ein Fahrer) bestimmt sind, der auf einem Sattel (nicht dargestellt) eines Fahrrades sitzt und eine Lenkstange (nicht dargestellt) zugewandt ist. Dementsprechend sollten diese Begrifflichkeiten, wie diese dazu verwendet werden das Fahrradkettenrad 12 der Fahrradkurbelanordnung 10 zu beschreiben, interpretiert werden relativ zu einem Fahrrad ausgestattet mit dem Fahrradkettenrad 12 unter Verwendung in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche.
  • Wie in 1 zu sehen ist, beinhaltet die Fahrradkurbelanordnung 10 ein Kettenradmontageglied 14 und einen Kurbelarm 16. Das Kettenradmontageglied 14 beinhaltet Kurbelverbindarme 14a. Das Fahrradkettenrad 12 umfasst einen Kurbelarmbefestigungsabschnitt. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst das Fahrradkettenrad 12 weiter Kurbelarmbefestigungsabschnitte 18. Die Kurbelverbindarme 14a sind jeweils an die Kurbelarmbefestigungsabschnitte 18 durch Festmacher wie etwa Bolzen (nicht dargestellt) festgemacht. Das Kettenradmontageglied 14 ist an den Kurbelarm 16 montiert, um integral mit dem Kurbelarm bezüglich der Drehmittelachse A1 drehbar zu sein. Das Kettenradmontageglied kann auch integral mit dem Kurbelarm 16 als ein einzelnes Einheitsglied bereitgestellt sein. Und zwar ist das Fahrradkettenrad 12 ausgestaltet, um integral mit dem Kettenradmontageglied 14 und dem Kurbelarm 16 bezüglich der Drehmittelachse A1 drehbar zu sein. Das Fahrradkettenrad 12 ist ausgestaltet, um bezüglich der Drehmittelachse A1 in einer Antriebsdrehrichtung D11 während des in die Pedale Tretens bzw. Fahrradfahrens gedreht zu werden. Die Antriebsdrehrichtung D11 ist entlang einer Umfangsrichtung D1 des Fahrradkettenrades 12 definiert.
  • Wie in den 1 und 2 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad 12 einen Kettenradkörper 20 und eine Ketteneingriffsstruktur 22. Der Kettenradkörper 20 weist die Drehmittelachse A1 auf. Während der Kettenradkörper 20 eine ringförmige Gestalt in der veranschaulichten Ausführungsform aufweist, kann der Kettenradkörper 20 andere Gestalten falls benötigt und/oder gewünscht aufweisen. Die Ketteneingriffsstruktur 22 ist an einer Außenperipherie des Kettenradkörpers 20 angeordnet. Die Ketteneingriffsstruktur 22 beinhaltet eine Vielzahl von Kettenradzähnen 24, die sich radial nach außen von der Außenperipherie des Kettenradkörpers 20 erstrecken. Die Vielzahl von Kettenradzähnen sind ausgestaltet um mit einer Fahrradkette C in Eingriff zu stehen/gelangen.
  • Die Vielzahl von Kettenradzähnen 24 beinhaltet eine Vielzahl von ersten Zähnen 26 und eine Vielzahl von zweiten Zähnen 28. Zumindest einer von der Vielzahl von zweiten Zähnen 28 ist zwischen zwei der Vielzahl von ersten Zähnen angeordnet, derart, dass zumindest eines der Vielzahl von zweiten Zähnen 28 benachbart zu jedem von den zwei der Vielzahl von ersten Zähnen 26 ist ohne einem weiteren/anderen Zahn zwischen dem zumindest einem von der Vielzahl von zweiten Zähnen 28 und jedem von den zwei der Vielzahl von ersten Zähnen 26.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist jeder von der Vielzahl von zweiten Zähnen 28 zwischen zwei der Vielzahl von ersten Zähnen 26 angeordnet, derart, dass der zweite Zahn 28 benachbart zu jedem von den zwei der Vielzahl von ersten Zähnen 26 ist ohne einen weiteren/anderen Zahn zwischen den dem zweiten Zahn 28 und jedem von den zwei der Vielzahl von ersten Zähnen 26. Und zwar sind die Vielzahl von zweiten Zähnen 28 abwechselnd bzw. alternierend zwischen der Vielzahl von ersten Zähnen 26 angeordnet.
  • Wie in 1 zu sehen ist, ist eine Gesamtanzahl der Vielzahl von Kettenradzähnen 24 eine gerade Zahl. Eine Gesamtanzahl der Vielzahl von ersten Zähnen 26 ist gleich zu einer Gesamtanzahl der Vielzahl von zweiten Zähnen 28. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Vielzahl von Kettenradzähnen 24 sechzehn erste Zähne 26 und sechzehn Zähne 28. Jedoch sind die Gesamtanzahl der Vielzahl von Kettenradzähnen 24, die Gesamtanzahl der Vielzahl von ersten Zähnen 26 und der Gesamtanzahl der Vielzahl von 28 auf die veranschaulichte Ausführungsform nicht beschränkt. Die Gesamtanzahl der Vielzahl von Kettenradzähnen 24 kann eine ungerade Zahl falls benötigt und/oder gewünscht sein. Die Gesamtanzahl der Vielzahl von ersten Zähnen 26 kann von einer Gesamtanzahl der Vielzahl von zweiten Zähnen 28 falls benötigt und/oder gewünscht unterschiedlich sein.
  • Außerdem kann die Vielzahl von Kettenradzähnen 24 teilweise von dem Fahrradkettenrad 12 falls benötigt und/oder gewünscht weggelassen werden. Die Vielzahl von Kettenradzähnen 24 kann einen ersten Zahn 26 falls benötigt und/oder gewünscht beinhalten. Die Vielzahl von Kettenradzähnen 24 kann einen zweiten Zahn 28 falls benötigt und/oder gewünscht beinhalten. Die ersten Zähne 26 können teilweise durch den zweiten Zahn 28 falls benötigt und/oder gewünscht ersetzt werden. Die zweiten Zähne 28 können teilweise durch den ersten Zahn 26 falls benötigt und/oder gewünscht ersetzt werden. Das Fahrradkettenrad 12 kann zumindest einen Zahn aufweisend eine Gestalt unterschiedlich von einer Gestalt der ersten Zähne 26 und von einer Gestalt der zweiten Zähne 28 falls benötigt und/oder gewünscht beinhalten.
  • Wie in 3 zu sehen ist, weist der Kettenradkörper 20 eine erste Seite 30 und eine zweite Seite 32. Die zweite Seite 32 ist zu der ersten Seite 30 in einer Axialrichtung D2 parallel zu der Drehmittelachse A1 gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die erste Seite 30 näher zu dem Fahrradrahmen F als die zweite Seite 32 in der Axialrichtung D2, in einem Zustand in welchem das Fahrradkettenrad 12 an den Fahrradrahmen F montiert ist/wird.
  • Wie in 4 zu sehen ist, beinhaltet der Kettenradkörper 20 einen ringförmigen Part 33, welcher an der zweiten Seite 32 bereitgestellt ist. Der ringförmige Part 33 erhöht eine Maximalaxialbreite des Kettenradkörper 20 um die Festigkeit des Kettenradkörpers 20 zu verbessern. Jedoch kann der ringförmige 33 von dem Kettenradkörper 20 falls benötigt und/oder gewünscht weggelassen werden.
  • Wie in 3 zu sehen ist, ist die Vielzahl von ersten Zähnen 26 ausgestaltet um mit einem gegenüberliegenden Paar bzw. entgegengesetzten Paar von einer ersten Außenverbindplatte C11 und einer zweiten Außenverbindplatte C12 der Fahrradkette C in Eingriff zu stehen/gelangen. Die Vielzahl von zweiten Zähnen 28 ist ausgestaltet, um mit einem gegenüberliegenden Paar bzw. entgegengesetzten Paar von einer ersten Innenverbindplatte C21 und einer zweiten Innenverbindplatte C22 der Fahrradkette C in Eingriff zu stehen/gelangen. Die Vielzahl von ersten Zähnen 26 sind jeweils näher zu der ersten Seite 30 als die Vielzahl der zweiten Zähne 28 positioniert. Die Vielzahl der ersten Zähne 26 sind von der Vielzahl von zweiten Zähnen 28 hin zu der ersten Seite 30 in der Axialrichtung D2 versetzt.
  • Wie in 5 zu sehen ist, beinhaltet jeder von der Vielzahl von ersten Zähnen 26 eine Außenverbindstützfläche 34 und eine gegenüberliegende Fläche 36. Die Außenverbindstützfläche 34 ist näher zu der ersten Seite 30 als zu der zweiten Seite 32 in der Axialrichtung D2. Die Außenverbindstützfläche 34 ist ausgestaltet, um die erste Außenverbindplatte C11 an der ersten Seite 30 zu stützen. Die gegenüberliegende Fläche 36 ist zu der Außenverbindstützfläche 34 in der Axialrichtung D2 gegenüberliegend. Die gegenüberliegende Fläche 36 ist von der zweiten Außenverbindplatte C12 beabstandet, in einem Zustand, in welchem die Ketteneingriffsstruktur 22 mit der Fahrradkette C in Eingriff steht/gelangt. In anderen Worten ist jeder von der Vielzahl von ersten Zähnen 26 frei von einer weiteren Außenverbindstützfläche gegenüberliegend zu der Außenverbindstützfläche 34 in der Axialrichtung D2.
  • Wie in den 5 und 6 zu sehen ist, weist zumindest einer von der Vielzahl von ersten Zähnen 26 eine Aussparung 38 auf, um eine exzessive bzw. übermäßige Berührung des zumindest einen von der Vielzahl von ersten Zähnen 26 mit einer Innenverbindplatte (z. B. der ersten Innenverbindplatte C21) der Fahrradkette C zu vermeiden. In der veranschaulichten Ausführungsform weist jeder von der Vielzahl von ersten Zähnen 26 die Aussparung 38 auf, um eine übermäßige bzw. exzessive Berührung der Vielzahl von ersten Zähnen 26 mit der Innenverbindplatte (z. B. die erste Innenverbindplatte C21) der Fahrradkette C zu vermeiden. Die Aussparung 38 ist an der Außenverbindstützfläche 34 bereitgestellt. Die Aussparung 38 ist näher zu der ersten Seite als die gegenüberliegende Fläche 36.
  • Wie in 7 zu sehen ist, beinhaltet jeder von der Vielzahl von zweiten Zähnen 28 eine erste Innenverbindstützfläche 40 und eine zweite Innenverbindstützfläche 42. Die erste Innenverbindstützfläche 40 ist näher zu der ersten Seite 30 als zu der zweiten Seite 32 in der Axialrichtung D2. Die erste Innenverbindstützfläche 40 ist ausgestaltet um die erste Innenverbindplatte C21 zu stützen. Die zweite Innenverbindstützfläche 42 ist näher zu der zweiten Seite 32 als zu der ersten Seite 30 in der Axialrichtung D2. Die zweite Innenverbindstützfläche 42 ist ausgestaltet, um die erste Innenverbindplatte C21 zu stützen. Die zweite Innenverbindstützfläche 42 ist zu der ersten Innenverbindstützfläche 40 in der Axialrichtung D2 gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt.
  • Wie in 5 und 7 zu sehen ist, ist die gegenüberliegende Fläche 36 näher zu der ersten Seite 30 als die zweite Innenverbindstützfläche 42 in der Axialrichtung D2. Die Vielzahl von ersten Zähnen 26 weist eine erste Axialketteneingriffsbreite W1 (5). Die Vielzahl von zweiten Zähnen 28 weist eine zweite Axialketteneingriffsbreite W2 (7) auf, die gleich zu oder größer ist als die erste Axialketteneingriffsbreite W1. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die zweite Axialketteneingriffsbreite W2 gleich zu der ersten Axialketteneingriffsbreite W1. Jedoch kann die zweite Axialketteneingriffsbreite W2 größer oder kleiner sein als die erste Axialketteneingriffsbreite W1 falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Wie in 8 zu sehen ist, beinhaltet jeder der Vielzahl von ersten Zähnen 26 eine erste radial äußerste Zahnspitze 44. Die erste radial äußerste Zahnspitze 44 ist zwischen der Außenverbindstützfläche 34 und der gegenüberliegenden Fläche 36 in der Axialrichtung D2 positioniert. Ein Maximalaxialabstand L11 zwischen der ersten radial äußersten Zahnspitze 44 und der Außenverbindstützfläche 34 ist länger als ein Maximalaxialabstand L12 zwischen der radial äußersten Zahnspitze 44 und der gegenüberliegenden Fläche 36 in der Axialrichtung D2. Bevorzugt ist ein erster abgeschrägter bzw. angeschrägter bzw. abgefaster bzw. abgekanteter Abschnitt 45a zwischen der ersten radial äußersten Zahnspitze 44 und der Außenverbindstützfläche 34 bereitgestellt zum weichen Eingriff mit dem gegenüberliegenden Paar bzw. entgegengesetzten Paar von der ersten Außenverbindplatte C11 und der zweiten Außenverbindplatte C12 der Fahrradkette C. Ähnlich ist ein zweiter abgeschrägter bzw. angeschrägter bzw. abgefaster bzw. abgekanteter Abschnitt 45b zwischen der ersten radial äußersten Zahnspitze 44 und der gegenüberliegenden Fläche 36 in der Axialrichtung D2 ausgebildet, zum weichen bzw. glatten Eingriff mit dem gegenüberliegenden Paar bzw. entgegengesetzten Paar von der ersten Außenverbindplatte C11 und der zweiten Außenverbindplatte C12 der Fahrradkette C.
  • Wie in 9 zu sehen ist, beinhaltet jeder der Vielzahl von zweiten Zähnen 28 eine zweite radial äußerste Zahnspitze 46. Die zweite radial äußerste Zahnspitze 46 ist zwischen der ersten Innenverbindstützfläche 40 und der zweiten Innenverbindstützfläche 42 in der Axialrichtung D2 positioniert. Wie in 3 zu sehen ist, ist die zweite radial äußerste Zahnspitze 46 von der ersten radial äußersten Zahnspitze 44 von jedem der Vielzahl von ersten Zähnen 26 in der Axialrichtung D2 versetzt.
  • Wie in 9 zu sehen ist, ist ein Maximalabstand L21 zwischen der zweiten radial äußersten Zahnspitze 46 und der ersten Innenverbindstützfläche 40 kürzer als ein Maximalaxialabstand L22 zwischen der zweiten radial äußersten Zahnspitze 46 und der zweiten Innenverbindstützfläche 42 in der Axialrichtung D2. Bevorzugt ist ein dritter abgeschrägter bzw. abgefaster bzw. abgesengter Abschnitt 47a zwischen der zweiten radial äußersten Zahnspitze 46 und der ersten Innenverbindstützfläche 40 ausgebildet zum weichen bzw. glatten Eingriff mit dem gegenüberliegenden Paar bzw. entgegengesetzten Paar von der ersten Innenverbindplatte C21 und der zweiten Innenverbindplatte C22 der Fahrradkette C. Ähnlich ist ein vierter abgeschrägter Abschnitt 47b bevorzugt zwischen der zweiten radial äußersten Zahnspitze 46 und der zweiten Innenverbindstützfläche 42 ausgebildet zum glatten bzw. weichen Eingriff mit dem gegenüberliegenden Paar bzw. entgegengesetzten Paar von der ersten Innenverbindplatte C21 und der zweiten Innenverbindplatte C22 der Fahrradkette C.
  • Die Positionsbeziehung zwischen dem Fahrradkettenrad 12 und der Fahrradkette C wird im Detail mit Bezugnahme auf die 10 bis 12 beschrieben.
  • 10 veranschaulicht ein Fahrradkettenrad 112 als ein vergleichbares Beispiel. Das Fahrradkettenrad 112 beinhaltet eine Vielzahl von Kettenradzähnen 124. Ungleich zu dem Fahrradkettenrad 12, ist die Vielzahl von Fahrradkettenrädern 124 an Axialpositionen gleich zu einander bei dem Fahrradkettenrad 112 angeordnet.
  • Wie in 10 zu sehen ist, beispielsweise wenn die Fahrradkette C in eine erste Axialrichtung D21 z. B. durch einen hinteren Umwerfer (nicht dargestellt) geschalten wird, schwenkt die Fahrradkette C relativ zu dem Fahrradkettenrad 112 bezüglich eines Drehpunktes P1. Zu diesem Zeitpunkt berühren jeweils die Kettenradzähne 124A und 124B die zweiten Innenverbindplatten C22, um die Schwenkbewegung der Fahrradkette C zu stoppen. Folglich ist der Fahrradkettenradzahn 124C relativ zu der Fahrradkette C an einer Position angeordnet, in welcher der Fahrradkettenradzahn 124c davor bewahrt wird mit dem Innenverbindraum S2A in einem Ketteneingriffsbereich CA1 in Eingriff zu stehen/gelangen. In dem Ketteneingriffsbereich CA1 gelangt eines der Kettenradzähne 124 (z. B. der Kettenradzahn 124D in 10) mit der Fahrradkette C während des in die Pedale Tretens bzw. Fahrradfahrens in Eingriff. Selbst wenn das Kettenradzahn 124E in Eingriff mit dem Außenverbindraum S1A in dem Ketteneingriffsbereich CA1 in Eingriff gelangt, bewegt der Kettenradzahn 124E nicht die Fahrradkette C in eine zweite Axialrichtung D22, da ein größerer Freiraum bzw. Abstand bzw. Zwischenraum bzw. Spielraum zwischen dem Kettenradzahn 124E und der ersten Außenverbindplatte C11A bereitgestellt wird. Dies verursacht, dass die Fahrradkette C unabsichtlich sich von dem Fahrradkettenrad 112 gelöst wird.
  • Andererseits, wie in 11 zu sehen ist, wenn die Fahrradkette C in die erste Axialrichtung D21 z. B. durch den hinteren Umwerfer (nicht dargestellt) geschalten wird, schwenkt die Fahrradkette C relativ zu dem Fahrradkettenrad 12 um ein Drehpunkt P2. Zu diesem Zeitpunkt berühren jeweils die zweiten Zähne 28a und 28b die zweiten Innenverbindplatten C22, um die Schwenkbewegung der Fahrradkette C zu stoppen.
  • Wie in 12 zu sehen ist, bewegt jedoch der erste Zahn 26a die Fahrradkette C in die zweite Axialrichtung D2 in den Ketteneingriffsbereich CA1, da die ersten Zähne 26a hin zu der ersten Seite 30 in der zweiten Axialrichtung D2 versetzt sind. Dies erlaubt es dem zweiten Zahn 28C mit dem Innenverbindraum S2A in dem Ketteneingriffsbereich CA1 in Eingriff zu stehen/gelangen, und dies verhindert, dass die Fahrradkette C unabsichtlich von dem Fahrradkettenrad 12 gelöst wird.
  • Außerdem, wie in 13 zu sehen ist, wenn die Fahrradkette C in die zweite Axialrichtung D22 z. B. durch den hinteren Umwerfer (nicht dargestellt) geschalten wird, schwenkt die Fahrradkette C relativ zu dem Fahrradkettenrad 12 bezüglich eines Drehpunktes P3. Zu diesem Zeitpunkt berühren jeweils die ersten Zähne 26B und 26C die ersten Außenverbindplatten C11, um die Schwenkbewegung der Fahrradkette C zu stoppen. Dies hält den zweiten Zahn 28C relativ zu der Fahrradkette C in einer Position, in welcher der zweite Zahn 28C mit dem Innenverbindraum S2A in dem Ketteneingriffsbereich CA1 eingriffbar ist. Dies erlaubt es dem zweiten Zahn 28C mit dem Innenverbindraum S2A in dem Ketteneingriffsbereich CA1 in Eingriff zu stehen/gelangen, um zu verhindern, dass die Fahrradkette C unabsichtlich von dem Fahrradkettenrad 12 gelöst wird.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist es möglich die folgenden vorteilhaften Effekte mit dem Fahrradkettenrad 12 und der Fahrradkurbelanordnung 10 zu erzielen.
    • (1) Jeder von der Vielzahl von ersten Zähnen 26 beinhaltet die Außenverbindstützfläche 34 und die gegenüberliegende Fläche 36 gegenüberliegend zu der Außenverbindstützfläche 34 in der Axialrichtung D2. Die Außenverbindstützfläche 34 ist näher zu der ersten Seite 30 als zu der zweiten Seite 32 in der Axialrichtung D2 und ist ausgestaltet, um die erste Außenverbindplatte C11 an der ersten Seite 30 zu stützen. Die gegenüberliegende Fläche 36 ist von der zweiten Außenverbindplatte C12 beabstandet, in einem Zustand in welchem die Ketteneingriffsstruktur 22 mit der Fahrradkette C in Eingriff steht/gelangt. In anderen Worten ist jeder von der Vielzahl von ersten Zähnen 26 frei von einer weiteren Außenverbindstützfläche gegenüberliegend zu der Außenverbindstützfläche 34 in der Axialrichtung D2. Dementsprechend ist es möglich die Funktion zu verbessern die Fahrradkette C an dem Fahrradkettenrad zu halten durch Reduzierung eines Reibwiederstandes zwischen der Vielzahl von ersten Zähnen 26 und der Fahrradkette C.
    • (2) Jeder von der Vielzahl von ersten Zähnen 26 ist näher zu der ersten Seite 30 als die Vielzahl von zweiten Zähnen 28 positioniert. Dementsprechend ist es möglich effektiv die Funktion zu verbessern die Fahrradkette C an dem Fahrradkettenrad 12 zu halten unter Aufrechterhaltung einer einfachen Struktur des Fahrradkettenrades 12.
    • (3) Die Vielzahl von ersten Zähnen 26 weist die erste Axialketteneingriffsbreite W1 auf. Die Vielzahl von zweiten Zähnen 28 weist die zweite Axialketteneingriffsbereite W2 auf, die gleich zu der ersten Axialketteneingriffsbreite ist. Dementsprechend ist es möglich die Funktionen zu verbessern die Fahrradkette C an dem Fahrradkettenrad 12 zu halten unter Aufrechterhaltung der gewünschten Festigkeit der zweiten Zähne 28.
    • (4) Die Vielzahl von zweiten Zähnen 28 ist alternierend bzw. abwechselnd zwischen der Vielzahl von ersten Zähnen 26 angeordnet. Dementsprechend ist es möglich effektiv die Funktion zu verbessern die Fahrradkette C an dem Fahrradkettenrad 12 zu halten, da, während des in die Pedale Tretens bzw. Fahrradfahrens, die Vielzahl von ersten Zähnen 26 immer mit einem gegenüberliegenden Paar bzw. entgegengesetzten Paar von der ersten Außenverbindplatte C11 und der zweiten Außenverbindplatte C12 der Fahrradkette C in Eingriff steht/gelangt und die Vielzahl von zweiten Zähnen 28 immer mit dem gegenüberliegenden Paar bzw. entgegengesetzten Paar der ersten Innenverbindplatte C21 und der zweiten Innenverbindplatte C22 der Fahrradkette C in Eingriff steht/gelangt.
    • (5) Die Vielzahl von ersten Zähnen 26 ist von der Vielzahl von zweiten Zähnen 28 hin zu der ersten Seite 30 in der Axialrichtung D2 versetzt. Dementsprechend ist es möglich effektiv die Funktion zu verbessern die Fahrradkette C an dem Fahrradkettenrad 12 zu halten.
    • (6) Zumindest eines der Vielzahl von ersten Zähnen 26 weist die Aussparung 38 auf, um eine exzessive bzw. übermäßige Berührung von zumindest einem der Vielzahl von ersten Zähnen 26 mit der Innenverbindplatte C21 der Fahrradkette C zu vermeiden. Spezifischer weist jeder der Vielzahl von ersten Zähnen 26 die Aussparung 38 auf, um eine exzessive bzw. übermäßige Berührung der Vielzahl von ersten Zähnen 26 mit der Innenverbindplatte C21 der Fahrradkette C zu vermeiden. dementsprechend ist es möglich ein Reibwiederstand zwischen zumindest einem der Vielzahl von ersten Zähnen 26 und der Innenverbindplatte C21 der Fahrradkette C zu reduzieren.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine Fahrradkurbelanordnung 210 umfassend ein Fahrradkettenrad 212 nach einer zweiten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 14 beschrieben. Die Fahrradkurbelanordnung 210 weist die gleiche Konversation auf wie die Fahrradkurbelanordnung 10 außer für die Anordnung der ersten Seite 30 und der zweiten Seite 32. Folglich werden den Elementen die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche in der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht erneut der Kürze halber im Detail hierin beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in 14 zu sehen ist, bei dem Fahrradkettenrad 212, ist die zweite Seite 32 näher zu dem Fahrradrahmen F als die erste Seite 30 in der Axialrichtung D2, in einem Zustand in welchem das Fahrradkettenrad 212 an den Fahrradrahmen F montiert ist/wird. Die ersten Zähne 26 und die zweiten Zähne 28 sind in der Axialrichtung D2 umgekehrt bzw. vertauscht. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der ringförmige Part 33 an der ersten Seite 30 bereitgestellt.
  • Bei dem Fahrradkettenrad 212 ist es möglich im Wesentlichen die gleichen vorteilhaften Effekte wie solche des Fahrradkettenrades 12 nach der ersten Ausführungsform zu erzielen.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine Fahrradkurbelanordnung 310 umfassend ein Fahrradkettenrad 312 nach einer dritten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme auf 15 beschrieben. Die Fahrradkurbelanordnung 310 weist im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie die Fahrradkurbelanordnung 10 außer für die Kettenräder 24. folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche in den vorstehenden Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in 15 zu sehen ist, bei dem Fahrradkettenrad 312, beinhaltet die Vielzahl von Kettenradzähnen 24 zumindest einen dritten Zahn, welcher ausgestaltet ist, um mit einem Paar von Außenverbindplatten C11 und C12 der Fahrradkette C in Eingriff zu stehen/gelangen. Der zumindest eine dritte Zahn weist eine Ketteneingriffsbreite auf. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Vielzahl von Kettenradzähnen 24 einen dritten Zahn 329, welcher ausgestaltet ist um mit einem Paar von Außenverbindplatten C11 und C12 der Fahrradkette C in Eingriff zu stehen/gelangen. Der dritte Zahn 329 weist eine Ketteneingriffsbreite W3 auf. Die Ketteneingriffsbreite W3 ist größer als ein Innenverbindraum S2, welcher zwischen ein Paar von Innenverbindplatten C21 und C22 der Fahrradkette C definiert ist, und kleiner ist oder gleich zu einem Außenverbindraum S1, welcher zwischen ein Paar von Außenverbindplatten C11 und C12 der Fahrradkette C definiert ist. Wie in der veranschaulichten Ausführungsform ist eine Gesamtanzahl der Vielzahl von ersten Zähnen geringer als eine Gesamtanzahl der Vielzahl von zweiten Zähnen 28, da einer von den ersten Zähnen 26 durch den dritten Zahn 329 ersetzt ist/wird.
  • Bei dem Fahrradkettenrad 312 ist es möglich im Wesentlichen die gleichen vorteilhaften Effekte wie solche des Fahrradkettenrades 12 nach der ersten Ausführungsform zu erzielen.
  • Außerdem ist es möglich zu verhindern, dass die Fahrradkette C mit dem Fahrradkettenrad 312 in einer falschen Anordnung in Eingriff steht/gelangt, da die Vielzahl von Kettenradzähnen 24 den dritten Zahn 329 beinhaltet, welcher ausgestaltet ist, um mit einem Paar von Außenverbindplatten C11 und C12 der Fahrradkette C lediglich in Eingriff zu stehen/gelangen. Eine separate Kappe aufweisend im Wesentlichen die gleiche Gestalt und/oder die gleiche Ketteneingriffsbreite wie die des dritten Zahnes 329, kann an zumindest einen der ersten Zähne 26 falls benötig und/oder gewünscht befestigt sein/werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine Fahrradkurbelanordnung 410 umfassend ein Fahrradkettenrad 412 nach einer vierten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme auf 16 beschrieben. Die Fahrradkurbelanordnung 410 weist die gleiche Konfiguration auf wie die Fahrradkurbelanordnung 10 außer für die ersten Zähne 26. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche in den vorstehenden Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und hierin nicht erneut im Detail der Kürze halber beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in 16 zu sehen ist, bei dem Fahrradkettenrad 412, weist zumindest einer von der Vielzahl von ersten Zähnen 26 einen Indikator bzw. eine Anzeige auf, um anzuzeigen, dass der zumindest eine von der Vielzahl von ersten Zähnen 26 mit Außenverbindplatten C11 und C12 der Fahrradkette C in Eingriff steht/gelangt. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Vielzahl von ersten Zähnen 26 einen ersten Zahn 426 aufweisend im Wesentlichen die gleiche Struktur wie der anderen ersten Zähne 26. Jedoch weist der erste Zahn 426 einen Indikator 450 bzw. eine Anzeige auf, um anzuzeigen, dass der erste Zahn 426 mit den Außenverbindplatten C11 und C12 der Fahrradkette C in Eingriff steht/gelangt. Der Indikator 450 beinhaltet beispielsweise ein Zeichen bzw. Markierung „außen”, bereitgestellt an der gegenüberliegenden Fläche 36. Der Indikator 450 wird beispielsweise durch Pressen, drucken, Metallveredelung, wie etwa Alumite-Behandlung ausgebildet. Alternativ kann zumindest einer von der Vielzahl von zweiten Zähnen 28 einen Indikator aufweisen, um anzuzeigen, dass der zumindest eine von der Vielzahl von zweiten Zähnen 28 mit Innenverbindplatten C21 und C22 der Fahrradkette C in Eingriff steht/gelangt. Des Weiteren können beide von den zumindest einen von den ersten Zähnen 26 und dem zumindest einen von den zweiten Zähnen 28 jeweils einen Indikator aufweisen, um anzuzeigen, dass der zumindest eine von der Vielzahl von ersten Zähnen 26 mit Außenverbindplatten C11 und C12 der Fahrradkette C und der zumindest eine von der Vielzahl von zweiten Zähnen 28 mit Innenverbindplatten C21 und C22 der Fahrradkette C in Eingriff steht/gelangt.
  • Bei dem Fahrradkettenrad 412 ist es möglich im Wesentlichen die gleichen vorteilhaften Effekte zu erzielen wie solche des Fahrradkettenrades 12 nach der ersten Ausführungsform.
  • Außerdem ist es möglich zu verhindern, dass die Fahrradkette C in einer falschen Anordnung mit dem Fahrradkettenrad 412 in Eingriff steht/gelangt, da der erste Zahn 426 den Indikator 450 aufweist.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Eine Fahrradkurbelanordnung 510 umfassend ein Fahrradkettenrad 512 nach einer fünften Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme zu den 17 bis 19 beschreiben. Die Fahrradkurbelanordnung 510 weist die gleiche Konfiguration auf wie die Fahrradkurbelanordnung 10 außer für die Anordnung der ersten Zähne 26. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche in den vorstehenden Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und hierin der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in den 17 bis 19 zu sehen ist, bei dem Fahrradkettenrad 512 beinhaltet die Vielzahl von Kettenradzähnen 24 eine Vielzahl von ersten Zähnen 526. Die Vielzahl von ersten Zähnen 526 beinhaltet jeweils eine Außenverbindstützfläche 534 und eine gegenüberliegende Fläche 536. Die Außenverbindstützfläche 534 ist näher zu der ersten Seite 30 als zu der zweiten Seite 32 in der Axialrichtung D2. Die Vielzahl von ersten Zähnen 526 ist ausgestaltet, um die erste Außenverbindplatte C11 an der ersten Seite 30 zu stützen. Die gegenüberliegende Fläche 536 ist zu der Außenverbindstützfläche 534 in der Axialrichtung D2 gegenüberliegend. Die gegenüberliegende Fläche 536 ist von der zweiten Außenverbindplatte C12 beabstandet, in einem Zustand in welchem die Ketteneingriffsstruktur 22 mit der Fahrradkette C in Eingriff steht/gelangt.
  • Die Vielzahl von ersten Zähnen 526 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die der Vielzahl von ersten Zähnen 26 in der ersten Ausführungsform. Jedoch ist die Außenverbindstützfläche 534 durch Biegen bzw. Verbiegen der Vielzahl von ersten Zähnen 26 ausgebildet. Die Außenverbindstützfläche 534 weist eine gebogene Gestalt auf. Die gegenüberliegende Fläche 536 weist eine gebogene Gestalt auf. Spezifischer weist die Außenverbindstützfläche 534 eine Konvexgestalt auf. Die gegenüberliegende Fläche 536 weist eine Konkavgestalt auf.
  • Bei dem Fahrradkettenrad 512 ist es möglich im Wesentlichen die gleichen vorteilhaften Effekte wie solche des Fahrradkettenrades 12 nach der ersten Ausführungsform zu erzielen.
  • Außerdem ist es möglich effektiv die Funktion zu verbessern um die Fahrradkette C an dem Fahrradkettenrad 512 zu halten unter Aufrechterhaltung einer einfachen Struktur des Fahrradkettenrades 512, da die Außenverbindstützfläche 534 durch Biegen bzw. Verbiegen der Vielzahl von ersten Zähnen 26 ausgebildet ist.
  • Der Begriff „umfassend” und seine Ableitungen, wie hierin verwendet sind als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend genannte gilt auch für die Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise Begriffe „aufweisen”, „beinhalten” und ihre Ableitungen.
  • Die Begriffe „Glied”, „Sektion”, „Abschnitt”, „Part”, „Element”, „Körper” und „Struktur” wenn in der Einzahl verwendet kann die Dualbedeutung eines einzelnen Parts oder einer Vielzahl von Parts haben.
  • Die Ordnungszahlen wie „erste” und „zweite”, wie in der vorliegenden Anmeldung verwendet sind bloße Kennungen aber haben keine andere Bedeutung wie beispielsweise eine bestimmte Reihenfolge oder ähnliches. Außerdem impliziert der Begriff „erstes Element” selbst nicht die Existenz eines „zweiten Elements” und der Begriff „zweites Element” selbst impliziert nicht die Existenz eines ersten Elements.
  • Der Begriff „ein Paar von”, wie hierin verwendet kann Konfigurationen umfassen, in welchen ein Paar von Elementen unterschiedliche Gestalten oder Strukturen voneinander aufweisen, zusätzlich Konfigurationen umfassen, in welchen ein Paar von Elementen die gleiche Gestalt oder Struktur voneinander aufweisen.
  • Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe wie beispielsweise „im Wesentlichen”, „um” und „ungefähr” wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
  • Selbstverständlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der vorstehenden Lehren möglich. Es soll daher verstanden werden, dass innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche die Erfindung anderweitig als hierin spezifisch beschrieben ausgeübt werden kann.

Claims (20)

  1. Fahrradkettenrad umfassend: einen Kettenradkörper aufweisend eine Drehmittelachse, eine erste Seite und eine zweite Seite, welche zu der ersten Seite in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse gegenüberliegend ist; und eine Ketteneingriffsstruktur, welche an einer Außenperipherie des Kettenradkörpers angeordnet ist/wird, wobei die Ketteneingriffsstruktur eine Vielzahl von Kettenradzähnen beinhaltet, welche sich radial nach außen von der Außenperipherie des Kettenradkörpers erstrecken, die Vielzahl von Kettenradzähnen eine Vielzahl von ersten Zähnen und eine Vielzahl von zweiten Zähnen beinhaltet, wobei die Vielzahl von ersten Zähnen ausgestaltet sind, um mit einem gegenüberstehenden Paar von einer ersten Außenverbindplatte und einer zweiten Außenverbindplatte einer Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen, die Vielzahl von zweiten Zähnen ausgestaltet ist, um mit einem gegenüberstehenden Paar von einer ersten Innenverbindplatte und einer zweiten Innenverbindplatte der Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen, wobei jeder von der Vielzahl von ersten Zähnen beinhaltet eine Außenverbindstützfläche, welche näher zu der ersten Seite ist als zu der zweiten Seite in der Axialrichtung, und welche ausgestaltet ist, um die erste Außenverbindplatte an der ersten Seite zu stützen; eine gegenüberliegende Fläche gegenüberliegend zu der Außenverbindstützfläche in der Axialrichtung, wobei die gegenüberliegende Fläche von der zweiten Außenverbindplatte beabstandet ist, in einem Zustand, in welchem die Ketteneingriffsstruktur mit der Fahrradkette in Eingriff steht/gelangt; und eine erste radial äußerste Zahnspitze, welche zwischen der Außenverbindstützfläche und der gegenüberliegenden Fläche in der Axialrichtung positioniert ist/wird, jeder von der Vielzahl von zweiten Zähnen beinhaltet eine zweite radialäußerste Zahnspitze, die von der ersten radial äußersten Zahnspitze von jedem von der Vielzahl von ersten Zähnen in der Axialrichtung versetzt ist; und wobei zumindest einer von der Vielzahl von zweiten Zähnen zwischen zwei der Vielzahl von ersten Zähnen angeordnet ist/wird, derart, dass das zumindest eine von der Vielzahl von zweiten Zähnen zu jedem von den zwei der Vielzahl von ersten Zähnen benachbart ist, ohne einen weiteren/anderen Zahn zwischen zumindest einem von der Vielzahl von zweiten Zähnen und jedem von den zwei der Vielzahl von ersten Zähnen.
  2. Fahrradkettenradrad umfassend: einen Kettenradkörper aufweisend eine Drehmittelachse, eine erste Seite und eine zweite Seite, gegenüberliegend zu der ersten Seite in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse; und eine Ketteneingriffsstruktur, welche an einer Außenperipherie des Kettenradkörpers angeordnet ist/wird, wobei die Ketteneingriffsstruktur eine Vielzahl von Kettenradzähnen beinhaltet, welche sich radial nach außen von der Außenperipherie des Kettenradkörpers erstrecken, die Vielzahl von Kettenradzähnen eine Vielzahl von ersten Zähnen und eine Vielzahl von zweiten Zähnen beinhaltet, wobei die Vielzahl von ersten Zähnen ausgestaltet ist, um mit einem gegenüberliegenden Paar von einer ersten Außenverbindplatte und einer zweiten Außenverbindplatte einer Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen, die Vielzahl von zweiten Zähnen ausgestaltet ist, um mit einem gegenüberliegenden Paar von einer ersten Innenverbindplatte und einer zweiten Innenverbindplatte der Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen, wobei jeder von der Vielzahl von ersten Zähnen eine erste radialäußerste Zahnspitze und eine Außenverbindstützfläche, welche näher zu der ersten Seite ist als zu der zweiten Seite in der Axialrichtung, beinhaltet, wobei die Außenverbindstützfläche ausgestaltet ist, um die erste Außenverbindplatte an der ersten Seite zu stützen, jeder von der Vielzahl von ersten Zähnen von einer weiteren Außenverbindstützfläche gegenüberliegend zu der Außenverbindstützfläche in der Axialrichtung frei ist; jeder von der Vielzahl von zweiten Zähnen beinhaltet eine zweite radial äußerste Zahnspitze, die von der ersten radial äußersten Zahnspitze von jedem der Vielzahl von ersten Zähnen in der Axialrichtung versetzt ist; und zumindest einer von der Vielzahl von zweiten Zähnen ist zwischen zwei der Vielzahl von ersten Zähnen angeordnet, derart, dass zumindest einer von der Vielzahl von zweiten Zähnen zu jedem von den zwei der Vielzahl von ersten Zähnen benachbart ist, ohne einem weiteren/anderen Zahn zwischen zumindest einem von der Vielzahl von zweiten Zähnen und jedem von den zwei der Vielzahl von ersten Zähnen.
  3. Fahrradkettenrad nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem jeder von der Vielzahl von ersten Zähnen näher zu der ersten Seite als die Vielzahl von zweiten Zähnen positioniert ist/wird.
  4. Fahrradkettenrad nach Anspruch 1, bei welchem die Vielzahl von ersten Zähnen eine erste Axialketteneingriffsbreite aufweist und die Vielzahl von zweiten Zähnen eine zweite Axialketteneingriffsbreite aufweist, die gleich zu oder größer als die erste Axialketteneingriffsbreite ist.
  5. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem eine Gesamtanzahl der Vielzahl von Kettenradzähnen eine gerade Zahl ist.
  6. Fahrradkettenrad nach Anspruch 5, bei welchem eine Gesamtanzahl der Vielzahl von ersten Zähnen gleich zu einer Gesamtanzahl der Vielzahl von zweiten Zähnen ist.
  7. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem eine Gesamtanzahl der Vielzahl von ersten Zähnen geringer ist als eine Gesamtanzahl der Vielzahl von zweiten Zähnen.
  8. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem die Vielzahl von zweiten Zähnen abwechselnd zwischen der Vielzahl von ersten Zähnen angeordnet ist/wird.
  9. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem die Vielzahl von Kettenradzähnen zumindest einen dritten Zahn beinhaltet, welcher ausgestaltet ist, um mit einem Paar von Außenverbindplatten einer Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen, wobei der zumindest eine dritte Zahn eine Ketteneingriffsbreite aufweist, die größer ist als ein Innenverbindraum, welcher zwischen einem Paar von Innenverbindplatten der Fahrradkette definiert ist, und geringer ist als ein Außenverbindraum, welcher zwischen einem Paar von Außenverbindplatten der Fahrradkette definiert ist.
  10. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem zumindest einer von der Vielzahl von ersten Zähnen einen Indikator aufweist, um anzuzeigen, dass zumindest einer von der Vielzahl von ersten Zähnen mit Außenverbindplatten der Fahrradkette in Eingriff steht/gelangt.
  11. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welchem die Vielzahl von ersten Zähnen von der Vielzahl von zweiten Zähnen hin zu der ersten Seite in der Axialrichtung versetzt ist.
  12. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welchem zumindest einer von der Vielzahl von ersten Zähnen, insbesondere jeder von der Vielzahl von ersten Zähnen, eine Aussparung aufweist, um eine exzessive Berührung mit einer Innenverbindplatte der Fahrradkette zu vermeiden.
  13. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welchem die Außenverbindstützfläche durch Biegen der Vielzahl von ersten Zähnen ausgebildet ist.
  14. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welchem die erste Seite näher zu einem Fahrradrahmen ist als die zweite Seite in der Axialrichtung, in einem Zustand, in welchem das Fahrradkettenrad an den Fahrrahmen montiert ist/wird.
  15. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei welchem die zweite Seite näher zu einem Fahrradrahmen ist als die erste Seite in der Axialrichtung, in einem Zustand, in welchem das Fahrradkettenrad an den Fahrradrahmen montiert ist/wird.
  16. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 15, weiter umfassend: einen Kurbelarmbefestigungsabschnitt.
  17. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei welchem jeder von der Vielzahl von zweiten Zähnen beinhaltet, eine erste Innenverbindstützfläche, welche zu der ersten Seite näher ist als zu der zweiten Seite in der Axialrichtung, und welche ausgestaltet ist, um die erste Innenverbindplatte zu stützten; und eine zweite Innenverbindstützfläche, welche näher zu der zweiten Seite ist als zu der ersten Seite in der Axialrichtung, und welche ausgestaltet ist, um die zweite Innenverbindplatte zu stützen, wobei die zweite Innenverbindstützfläche gegenüberliegend zu der ersten Innenverbindstützfläche in der Axialrichtung ist, wobei die zweite radial äußerste Zahnspitze zwischen der ersten Innenverbindstützfläche und der zweiten Innenverbindstützfläche in der Axialrichtung positioniert ist, und ein Maximalaxialabstand zwischen der zweiten radialäußerten Zahnspitze und der ersten Innenverbindstützfläche kürzer ist als ein Maximalaxialabstand zwischen der zweiten radialäußersten Zahnspitze und der zweiten Innenverbindstützfläche in der Axialrichtung.
  18. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei welchem jeder von der Vielzahl von zweiten Zähnen beinhaltet, eine erste Innenverbindstützfläche, welche näher zu der ersten Seite ist als zu der zweiten Seite in der Axialrichtung, und welche ausgestaltet ist, um die erste Innenverbindplatte zu stützen; und eine zweite Innenverbindstützfläche, welche näher zu der zweiten Seite ist als zu der ersten Seite in der Axialrichtung, und welche ausgestaltet ist, um die zweite Innenverbindplatte zu stützen, wobei die zweite Innenverbindstützfläche gegenüberliegend zu der ersten Innenverbindstützfläche in der Axialrichtung ist, und wobei die gegenüberliegende Fläche der Vielzahl von ersten Zähnen näher zu der ersten Seite ist als die zweite Innenverbindstützfläche in der Axialrichtung.
  19. Fahrradkurbelanordnung umfassend: das Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
  20. Fahrradkurbelanordnung nach Anspruch 19, bei welcher das Fahrradkettenrad ein einzelnes Kettenrad für die Fahrradkurbelanordnung ist.
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