DE102017208995A1 - Fahrrad-kettenrad-trägerbauteil und fahrrad-kettenrad-baueinheit - Google Patents

Fahrrad-kettenrad-trägerbauteil und fahrrad-kettenrad-baueinheit Download PDF

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Abstract

Eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 1 ist grundsätzlich mit einem Fahrrad-Kettenrad-Trägerbauteil 10 und wenigstens einem Kettenrad 12 versehen. Das Fahrrad-Kettenrad-Trägerbauteil 10 weist eine Außenumfangsfläche 108 und eine Innenumfangsfläche 110 auf. Die Außenumfangsfläche 108 weist wenigstens eine Kettenrad-Eingriff-Keilnut 112 auf. Die Innenumfangsfläche 110 weist wenigstens eine Naben-Eingriff-Keilnut 114 auf. Das wenigstens eine Kettenrad 12 ist so ausgebildet, dass es axial an der Außenumfangsfläche 108 des Kettenrad-Trägerbauteils 10 bewegbar ist, bevor die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 1 zusammengebaut wird.

Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein ein Fahrrad-Kettenrad-Trägerbauteil. Im Speziellen betrifft die vorliegende Erfindung eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit, die das Fahrrad-Kettenrad-Trägerbauteil aufweist.
  • Die meisten Fahrräder nutzen ein Kettengetriebe, bei dem eine Kette für den Gangwechsel zwischen einer Mehrzahl von vorderen Kettenrädern und einer Mehrzahl von hinteren Kettenrädern bewegt wird. In den letzten Jahren haben die Hersteller von Fahrradkomponenten Fahrradgetriebe hergestellt, bei denen dem Radfahrer noch mehr Drehzahlen zur Verfügung stehen. Mit zunehmend verfügbaren Drehzahlen bei Fahrradgetrieben steigt für gewöhnlich auch die Anzahl der am Hinterrad installierten Kettenräder. Folglich gab es verschiedene Versuche, die maximale Anzahl von Kettenrädern, die an einer Fahrrad-Nabenbaueinheit installiert werden können, zu erhöhen. Beispielsweise nutzen einige Baueinheiten aus mehreren Kettenrädern einen Radstern (Kettenrad-Trägerbauteil), der eine Mehrzahl von ringförmigen Ritzeln auf einem Freilauf einer Fahrrad-Nabenbaueinheit trägt. Um das Gesamtgewicht der Baueinheit aus mehreren Kettenrädern, die einen Radstern nutzt, zu verringern, wird für den Radstern in der Regel ein Leichtmetall wie Aluminium usw. verwendet, während verschiedene Arten von Stahlmaterialien für die Kettenräder genutzt werden, um für angemessene Stabilität zu sorgen. Ein Beispiel für eine Baueinheit aus mehreren Kettenrädern, die einen Radstern nutzt, ist in US 6 382 381 B1 offenbart.
  • Im Allgemeinen ist die vorliegende Erfindung auf verschiedene Merkmale eines Fahrrad-Kettenrad-Trägerbauteils und einer Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit, die das Fahrrad-Kettenrad-Trägerbauteil aufweist, gerichtet.
  • Angesichts der bekannten Technologie und gemäß der vorliegenden Erfindung ist grundsätzlich ein Fahrrad-Kettenrad-Trägerbauteil vorgesehen, das eine Außenumfangsfläche und eine Innenumfangsfläche aufweist. Die Außenumfangsfläche weist wenigstens eine Kettenrad-Eingriff-Keilnut auf. Die Innenumfangsfläche weist wenigstens eine Naben-Eingriff-Keilnut auf. So ist das Kettenrad-Trägerbauteil effektiv ausgebildet, um eine einfache Befestigung daran bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit vorgesehen, die das Kettenrad-Trägerbauteil gemäß der vorliegenden Erfindung und wenigstens ein Kettenrad, das so ausgebildet ist, dass es axial an der Außenumfangsfläche des Kettenrad-Trägerbauteils bewegbar ist, bevor die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit zusammengebaut wird, aufweist. Daher ist das wenigstens eine Kettenrad axial an der Außenfläche des Kettenrad-Trägerbauteils so bewegbar, dass die Erzeugung einer übermäßigen Beanspruchung während des Zusammenbaus der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit im Wesentlichen verhindert wird.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass ein erster Kettenradträger, der wenigstens eine erste Keilnut aufweist, in die wenigstens eine Kettenrad-Eingriff-Keilnut des Kettenrad-Trägerbauteils eingreift. Der erste Kettenradträger trägt das wenigstens eine Kettenrad. So wird der wenigstens eine Kettenradträger effektiv so positioniert, dass die Erzeugung einer übermäßigen Beanspruchung während des Zusammenbaus der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit im Wesentlichen verhindert wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass es sich bei dem wenigstens einen Kettenrad um ein erstes Kettenrad und ein zweites Kettenrad handelt und der erste Kettenradträger das erste Kettenrad und das zweite Kettenrad trägt. So werden das erste und das zweite Kettenrad effektiv so positioniert, dass die Erzeugung einer übermäßigen Beanspruchung während des Zusammenbaus der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit im Wesentlichen verhindert wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit ausgebildet sein, dass sie wenigstens ein zusätzliches Kettenrad und einen zweiten Kettenradträger aufweist, der das wenigstens eine zusätzliche Kettenrad trägt. So werden das wenigstens eine zusätzliche Kettenrad und der zweite Kettenradträger effektiv so positioniert, dass die Erzeugung einer übermäßigen Beanspruchung während des Zusammenbaus der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit im Wesentlichen verhindert wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass es sich bei dem wenigstens einen zusätzlichen Kettenrad um ein drittes Kettenrad und ein viertes Kettenrad handelt. Der zweite Kettenradträger trägt das dritte Kettenrad und das vierte Kettenrad. So werden das dritte und das vierte Kettenrad effektiv so positioniert, dass die Erzeugung einer übermäßigen Beanspruchung während des Zusammenbaus der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit im Wesentlichen verhindert wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass der zweite Kettenradträger ein Ende des Kettenrad-Trägerbauteils axial kontaktiert. Der zweite Kettenradträger wird effektiv so positioniert, dass die Erzeugung einer übermäßigen Beanspruchung während des Zusammenbaus der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit im Wesentlichen verhindert wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass ein Befestigungsbauteil den ersten Kettenradträger und den zweiten Kettenradträger verbindet. So wird das Befestigungsbauteil effektiv so positioniert, dass die Erzeugung einer übermäßigen Beanspruchung während des Zusammenbaus der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit im Wesentlichen verhindert wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass die wenigstens eine Kettenrad-Eingriff-Keilnut des Kettenrad-Trägerbauteils eine erste Positionierungskeilnut aufweist und die wenigstens eine erste Keilnut des ersten Kettenradträgers eine zweite Positionierungskeilnut aufweist. Die erste Positionierungskeilnut greift in die zweite Positionierungskeilnut ein. Die wenigstens eine Naben-Eingriff-Keilnut des Kettenrad-Trägerbauteils weist eine dritte Positionierungskeilnut auf. Die dritte Positionierungskeilnut ist so ausgebildet, dass sie in eine vierte Positionierungskeilnut einer Fahrrad-Nabenbaueinheit eingreift. So werden der erste Kettenradträger, das Kettenrad-Trägerbauteil und die Fahrrad-Nabenbaueinheit effektiv so positioniert, dass die Erzeugung einer übermäßigen Beanspruchung während des Zusammenbaus der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit im Wesentlichen verhindert wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass sie wenigstens ein zusätzliches Kettenrad aufweist. Ein zweiter Kettenradträger trägt das wenigstens eine zusätzliche Kettenrad. So wird das wenigstens eine zusätzliche Kettenrad effektiv so positioniert, dass die Erzeugung einer übermäßigen Beanspruchung während des Zusammenbaus der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit im Wesentlichen verhindert wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass es sich bei dem wenigstens einen zusätzlichen Kettenrad um ein drittes Kettenrad und ein viertes Kettenrad handelt. Der zweite Kettenradträger trägt das dritte Kettenrad und das vierte Kettenrad. So werden das dritte und das vierte Kettenrad effektiv so positioniert, dass die Erzeugung einer übermäßigen Beanspruchung während des Zusammenbaus der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit im Wesentlichen verhindert wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass der zweite Kettenradträger ein Ende des Kettenrad-Trägerbauteils axial kontaktiert. So wird der zweite Kettenradträger effektiv so positioniert, dass die Erzeugung einer übermäßigen Beanspruchung während des Zusammenbaus der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit im Wesentlichen verhindert wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass wenigstens ein Befestigungsbauteil den ersten Kettenradträger und den zweiten Kettenradträger verbindet. So wird wenigstens ein Befestigungsbauteil, das den ersten und den zweiten Kettenradträger verbindet, effektiv so positioniert, dass die Erzeugung einer übermäßigen Beanspruchung während des Zusammenbaus der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit im Wesentlichen verhindert wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass die wenigstens eine Kettenrad-Eingriff-Keilnut des Kettenrad-Trägerbauteils eine erste Positionierungskeilnut aufweist und die wenigstens eine erste Keilnut des ersten Kettenradträgers eine zweite Positionierungskeilnut aufweist. Die erste Positionierungskeilnut greift in die zweite Positionierungskeilnut ein. Die wenigstens eine Naben-Eingriff-Keilnut des Kettenrad-Trägerbauteils weist eine dritte Positionierungskeilnut auf. Die dritte Positionierungskeilnut ist so ausgebildet, dass sie in eine vierte Positionierungskeilnut einer Fahrrad-Nabenbaueinheit eingreift. So werden der erste Kettenradträger und die Fahrrad-Nabenbaueinheit effektiv so positioniert, dass die Erzeugung einer übermäßigen Beanspruchung während des Zusammenbaus der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit im Wesentlichen verhindert wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass das erste Kettenrad eine Mehrzahl von ersten Kettenradzähnen aufweist, das zweite Kettenrad eine Mehrzahl von zweiten Kettenradzähnen aufweist, die größer ist als eine Gesamtanzahl der Mehrzahl von ersten Kettenradzähnen, das dritte Kettenrad eine Mehrzahl von dritten Kettenradzähnen aufweist, die größer ist als eine Gesamtanzahl der Mehrzahl von zweiten Kettenradzähnen, und das vierte Kettenrad eine Mehrzahl von vierten Kettenradzähnen aufweist, die größer ist als eine Gesamtanzahl der Mehrzahl von dritten Kettenradzähnen. So werden die ersten bis vierten Kettenräder effektiv so positioniert, dass die Erzeugung einer übermäßigen Beanspruchung während des Zusammenbaus der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit im Wesentlichen verhindert wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass das wenigstens eine Befestigungsbauteil das erste Kettenrad und das zweite Kettenrad mit dem ersten Kettenradträger verbindet. So wird das wenigstens eine Befestigungsbauteil, welches das erste und das zweite Kettenrad mit dem ersten Kettenradträger verbindet, effektiv so positioniert, dass die Erzeugung einer übermäßigen Beanspruchung während des Zusammenbaus der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit im Wesentlichen verhindert wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass das erste Kettenrad eine Mehrzahl von ersten Kettenradzähnen aufweist, das zweite Kettenrad eine Mehrzahl von zweiten Kettenradzähnen aufweist, die geringer ist als eine Gesamtanzahl der Mehrzahl von ersten Kettenradzähnen, das dritte Kettenrad eine Mehrzahl von dritten Kettenradzähnen aufweist, die geringer ist als eine Gesamtanzahl der Mehrzahl von zweiten Kettenradzähnen, und das vierte Kettenrad eine Mehrzahl von vierten Kettenradzähnen aufweist, deren Anzahl geringer ist als die Gesamtanzahl der Mehrzahl von dritten Kettenradzähnen. So werden die ersten bis vierten Kettenräder effektiv so positioniert, dass die Erzeugung einer übermäßigen Beanspruchung während des Zusammenbaus der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit im Wesentlichen verhindert wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass das wenigstens eine Befestigungsbauteil das dritte Kettenrad und das vierte Kettenrad mit dem zweiten Kettenradträger verbindet. So wird das wenigstens eine Befestigungsbauteil, welches das dritte und das vierte Kettenrad mit dem zweiten Kettenradträger verbindet, effektiv so positioniert, dass die Erzeugung einer übermäßigen Beanspruchung während des Zusammenbaus der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit im Wesentlichen verhindert wird.
  • Auch andere Gegenstände, Merkmale, Aspekte und Vorteile der offenbarten Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit werden dem Fachmann aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen Ausführungsformen der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit und des Fahrrad-Kettenrad-Trägerbauteils offenbart, wobei
  • 1 eine Seitenansicht einer Baueinheit aus mehreren Kettenrädern (zehnstufig) für ein Fahrrad gemäß einer veranschaulichten Ausführungsform von außen ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Baueinheit aus mehreren Kettenrädern für ein Fahrrad ist, von der ein Teil weggebrochen wurde;
  • 3 eine Querschnittsansicht der Baueinheit aus mehreren Kettenrädern für ein Fahrrad, betrachtet entlang der Schnittlinie 3-3 von 1, ist;
  • 4 eine perspektivische Teilexplosionsdarstellung der in den 1 bis 3 veranschaulichten Baueinheit aus mehreren Kettenrädern für ein Fahrrad ist;
  • 5 eine perspektivische Teilexplosionsdarstellung ausgewählter Kettenräder der in den 1 bis 4 veranschaulichten Baueinheit aus mehreren Kettenrädern für ein Fahrrad ist;
  • 6 eine perspektivische Teilexplosionsdarstellung ausgewählter Kettenräder der in den 1 bis 4 veranschaulichten Baueinheit aus mehreren Kettenrädern für ein Fahrrad ist;
  • 7 eine perspektivische Teilexplosionsdarstellung ausgewählter Kettenräder der in den 1 bis 4 veranschaulichten Baueinheit aus mehreren Kettenrädern für ein Fahrrad ist;
  • 8 eine Teilquerschnittsansicht eines in den 1 bis 4 veranschaulichten Kettenrad-Trägerbauteils, das in einen Kettenradträger und eine Fahrrad-Nabenbaueinheit eingreift, ist;
  • 9 eine perspektivische Teilexplosionsdarstellung ausgewählter Kettenräder der in den 1 bis 4 veranschaulichten Baueinheit aus mehreren Kettenrädern für ein Fahrrad ist;
  • 10 eine Querschnittsansicht, ähnlich wie 3, einer alternativen Baueinheit aus mehreren Kettenrädern (zehnstufig) für ein Fahrrad gemäß einer anderen veranschaulichten Ausführungsform ist.
  • Dem Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern wird aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der exemplarischen Ausführungsformen lediglich der Veranschaulichung dienen und die Erfindung, wie sie von den anhängenden Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert wird, nicht einschränken sollen.
  • Da verschiedene Teile eines Fahrrads auf dem Gebiet von Fahrrädern allgemein bekannt sind, werden diese Teile des Fahrrads hierin nicht ausführlich erörtert oder veranschaulicht, außer wenn sie gemäß den exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung modifiziert wurden. Der Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern wird dieser Offenbarung entnehmen, dass eine Baueinheit aus mehreren Kettenrädern für ein Fahrrad 1 gemäß der vorliegenden Erfindung auch weniger oder mehr Kettenräder aufweisen kann.
  • Zunächst ist bezogen auf die 1 bis 3 eine Baueinheit aus mehreren Kettenrädern für ein Fahrrad 1 gemäß einer ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In der veranschaulichten exemplarischen Ausführungsform weist die Baueinheit aus mehreren Kettenrädern für ein Fahrrad 1 wenigstens ein Kettenrad-Trägerbauteil 10 und wenigstens ein Kettenrad, wie beispielsweise ein erstes Kettenrad 11, auf. Wie in dieser exemplarischen Ausführungsform gezeigt, ist ein zweites Kettenrad 12 neben dem ersten Kettenrad 11 angeordnet. Wie in dieser exemplarischen Ausführungsform gezeigt, ist ein drittes Kettenrad 13 neben dem zweiten Kettenrad 12, das dem ersten Kettenrad 11 gegenüberliegt, angeordnet, und ein viertes Kettenrad 14 ist neben dem dritten Kettenrad 13, das dem zweiten Kettenrad 12 gegenüberliegt, angeordnet.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, weist die Kettenrad-Baueinheit 1 zehn Kettenräder 11 bis 20 auf. Das fünfte bis zehnte der Kettenräder 15 bis 20 sind in einer vom Fahrrad abgewandten Richtung des ersten Kettenrades 11 angeordnet. Die Kettenräder 11 bis 20 sind in vorbestimmten Abständen axial voneinander beabstandet. Die Kettenräder 15 bis 20 sind so ausgebildet, dass sie fest am Freilauf 22 (8) einer Fahrrad-Nabenbaueinheit 24 (8) montiert sind. Die Kettenräder 11 bis 20 sind so ausgebildet, dass sie sich zusammen um eine Drehmittelachse A drehen. Die Kettenräder 11 bis 20 drehen sich üblicherweise zusammen in einer Vorwärtsdrehrichtung D (zum Beispiel in 1 im Uhrzeigersinn), wenn der Radfahrer zum Vorwärtstreiben des Fahrrads vorwärts (im Uhrzeigersinn) tritt.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, sind die Kettenräder 11 bis 20 harte, starre scheibenförmige Bauteile, die aus einem geeigneten Material, wie einem metallischen Material gefertigt sind. In der veranschaulichten exemplarischen Ausführungsform sind die Kettenräder 11 bis 20 jeweils ein einstückiges unitäres Bauteil aus einem metallischen Material, das für ein Fahrrad-Kettenrad geeignet ist. Unter Bezugnahme auf 3 ist die Kettenrad-Baueinheit 1 in einem Teilquerschnitt veranschaulicht, in dem die Pfeile die Richtungen eines Hochschaltvorgangs und eines Herunterschaltvorgangs anzeigen. Ein Hochschaltvorgang findet statt, wenn die Kette von einem großen Kettenrad auf das nächst kleinere Kettenrad bewegt wird, während ein Herunterschaltvorgang stattfindet, wenn die Kette von einem kleinen Kettenrad auf das nächst größere Kettenrad geschaltet wird. Die Kettenräder 11 bis 20 sind so gestaltet, dass die Kette reibungslose Herunter- und Hochschaltbewegungen ausführen kann. Die Kettenräder 11 bis 20 können modifizierte Zähne aufweisen, wie beispielsweise Zähne mit geneigten Flächen und/oder Vertiefungen, die die Herunter- und Hochschaltvorgänge erleichtern sollen.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, sind die Kettenräder 11 bis 20 mit einem Verschlussring 25 am Freilauf 22 (8) der Fahrrad-Nabenbaueinheit 24 (8) gesichert. Die Außenumfangsfläche 26 des Verschlussringes 25 ist bevorzugt mit einem Gewinde versehen, wie in 4 gezeigt, das in die Gewindefläche des Freilaufs (nicht gezeigt) eingreift, wodurch die Kettenrad-Baueinheit 1 an der Fahrrad-Nabenbaueinheit gesichert wird.
  • Jedes der Kettenräder 15 bis 20 weist einen Kettenrad-Naben-Eingriffabschnitt 28 bis 33 auf, der so ausgebildet ist, dass er direkt fest an dem Freilauf der Fahrrad-Nabenbaueinheit montiert werden kann, wie in den 4 bis 6 gezeigt, wodurch jedes der Kettenräder 15 bis 20 nicht drehbar in den Freilauf eingreift. Jedes der Kettenräder 15 bis 18 weist wenigstens eine Befestigungsmittelöffnung 34 bis 37 auf, die in seinem Kettenradkörper angeordnet ist, wie in den 4 und 6 gezeigt.
  • Das Kettenrad 20 weist einen integralen axialen Abstandsabschnitt 38 auf, wie in den 3 und 4 gezeigt, mit dem ein axialer Abstand zwischen dem Kettenrad 20 und dem Kettenrad 19 gehalten wird. Das Kettenrad 19 weist einen integralen axialen Abstandsabschnitt 38 zum Halten eines axialen Abstands zwischen dem Kettenrad 19 und dem Kettenrad 18 auf.
  • Wie in den 3, 4 und 6 gezeigt ist, ist ein Abstandshalter 42 am Freilauf der Fahrrad-Nabenbaueinheit angeordnet. Der Abstandshalter 42 ist zwischen dem Kettenrad 18 und dem Kettenrad 17 zum Halten eines axialen Abstands zwischen den Kettenrädern 18 und 17 vorgesehen. Der Abstandshalter 42 weist einen Naben-Eingriffabschnitt 44 auf, der so ausgebildet ist, dass er direkt fest an dem Freilauf montiert werden kann, wodurch der Abstandshalter 42 nicht drehbar in den Freilauf der Fahrrad-Nabenbaueinheit eingreift. Der Abstandshalter 42 weist wenigstens eine Befestigungsmittelöffnung 46 auf.
  • Wie in den 3 und 6 gezeigt ist, ist ein Abstandshalter 48 am Freilauf der Fahrrad-Nabenbaueinheit angeordnet. Der Abstandshalter 48 ist zwischen dem Kettenrad 17 und dem Kettenrad 16 zum Halten eines axialen Abstands zwischen den Kettenrädern 17 und 16 vorgesehen. Der Abstandshalter 48 weist einen Naben-Eingriffabschnitt 50 auf, der so ausgebildet ist, dass er direkt fest an dem Freilauf der Fahrrad-Nabenbaueinheit montiert werden kann, wodurch der Abstandshalter 48 nicht drehbar in den Freilauf der Fahrrad-Nabenbaueinheit eingreift. Der Abstandshalter 48 weist wenigstens eine Befestigungsmittelöffnung 52 auf.
  • Wie in den 3 und 6 gezeigt, ist ein Abstandshalter 54 am Freilauf der Fahrrad-Nabenbaueinheit angeordnet. Der Abstandshalter 54 ist zwischen dem Kettenrad 16 und dem Kettenrad 15 zum Halten eines axialen Abstands zwischen den Kettenrädern 16 und 15 vorgesehen. Der Abstandshalter 54 weist einen Naben-Eingriffabschnitt 56 auf, der so ausgebildet ist, dass er direkt fest an dem Freilauf der Fahrrad-Nabenbaueinheit montiert werden kann, wodurch der Abstandshalter 54 nicht drehbar in den Freilauf der Fahrrad-Nabenbaueinheit eingreift. Der Abstandshalter 54 weist wenigstens eine Befestigungsmittelöffnung 58 auf.
  • Die Kettenräder 15 bis 18 und die Abstandshalter 42, 48 und 54 sind zusammen durch das Befestigungsmittel 60 gesichert, wie in den 2 bis 4 gezeigt. Das Befestigungsmittel 60 wird von den wenigstens einen Befestigungsmittelöffnungen 34 bis 37 in den Kettenrädern 15 bis 18 und von den wenigstens einen Befestigungsmittelöffnungen 46, 52 und 58 in den Abstandshaltern 42, 48 und 54 aufgenommen. Wie in 4 und 5 gezeigt ist, werden drei Befestigungsmittel 60 verwendet, wobei aber auch eine andere geeignete Anzahl von Befestigungsmitteln verwendet werden kann.
  • Ein erster Kettenradträger 62, ein zweiter Kettenradträger 64 und ein Fahrrad-Kettenrad-Trägerbauteil 10 nehmen ferner das Befestigungsmittel 60 auf und bilden so eine integrale Einheit, wie in den 2 und 3 gezeigt ist. Der erste Kettenradträger 62 ist direkt fest an dem Kettenrad-Trägerbauteil 10 montiert, wie in den 2 und 3 gezeigt ist. Der zweite Kettenradträger 64 ist direkt fest an dem Freilauf der Fahrrad-Nabenbaueinheit montiert. Das erste Trägerbauteil 62 trägt wenigstens ein Kettenrad. Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist das wenigstens eine Kettenrad das erste Kettenrad 11 und das zweite Kettenrad 12 auf, so dass der erste Kettenradträger 62 das erste und das zweite Kettenrad 11 und 12 am Kettenrad-Trägerbauteil 10 trägt, das am Freilauf der Fahrrad-Nabenbaueinheit getragen wird. Folglich kontaktieren das erste und zweite Kettenrad 11 und 12 den Freilauf der Fahrrad-Nabenbaueinheit nicht direkt. Der zweite Kettenradträger 64 trägt das dritte und vierte Kettenrad 13 und 14 am Freilauf der Fahrrad-Nabenbaueinheit. Folglich kontaktieren das dritte und vierte Kettenrad 13 und 14 den Freilauf der Fahrrad-Nabenbaueinheit nicht direkt.
  • Der erste Kettenradträger 62 weist einen ersten Kettenrad-Montageabschnitt 68 und einen Kettenrad-Trägerbauteil-Eingriffabschnitt 70 auf, wie in den 3 und 7 gezeigt ist. Der erste Kettenrad-Montageabschnitt 68 weist eine Mehrzahl von Armen 69 auf, die ausgehend von dem ersten Kettenrad-Trägerbauteil-Eingriffabschnitt 70 radial verlaufen. Wie in 7 gezeigt ist, weist der erste Kettenrad-Montageabschnitt 68 sechs Arme 69 auf, wobei aber auch eine andere geeignete Anzahl verwendet werden kann. In dem ersten Kettenrad-Montageabschnitt 68 ist wenigstens eine Befestigungsmittelöffnung 73 angeordnet. Bevorzugt ist eine Mehrzahl von Befestigungsmittelöffnungen 73 umfänglich ausgehend von der Drehmittelachse A beabstandet. Der erste Kettenrad-Montageabschnitt 68 weist eine erste dem Fahrrad zugewandte Seite 72 und eine erste vom Fahrrad abgewandte Seite 74 auf, die der ersten dem Fahrrad zugewandten Seite 72 in axialer Richtung parallel zur Drehmittelachse A der Baueinheit aus mehreren Kettenrädern für ein Fahrrad 1 gegenüberliegt. Das erste Kettenrad 11 und das zweite Kettenrad 12 sind an den ersten Kettenrad-Montageabschnitt 68 gekoppelt. Wenigstens eine erste Keilnut 71 verläuft ausgehend von dem Kettenrad-Trägerbauteil-Eingriffabschnitt 70. Bevorzugt ist eine Mehrzahl von ersten Keilnuten 71 umfänglich um den Kettenrad-Trägerbauteil-Eingriffabschnitt 70 angeordnet. Die wenigstens eine erste Keilnut 71 des Kettenrad-Trägerbauteil-Eingriffabschnitts 70 greift nicht drehbar in das Kettenrad-Trägerbauteil 10 ein, das in den Freilauf 22 (8) der Fahrrad-Nabenbaueinheit 24 (8) so eingreift, dass sich der erste Kettenradträger 62 zusammen mit dem Freilauf der Fahrrad-Nabenbaueinheit dreht. Der erste Kettenradträger 62 ist ein von dem Kettenrad-Trägerbauteil 10 separates Bauteil.
  • Das erste Kettenrad 11 weist einen ersten Kettenradkörper 76 und eine Mehrzahl von ersten Kettenradzähnen 78 auf, die ausgehend von dem ersten Kettenradkörper 76 bezogen auf die Drehmittelachse A radial nach außen verlaufen, wie in 7 gezeigt ist. Das erste Kettenrad 11 ist ein von dem ersten Kettenradträger 62 separates Bauteil. Der erste Kettenradkörper 76 ist an die erste dem Fahrrad zugewandte Seite 72 des ersten Kettenrad-Montageabschnitts 68 oder die vom Fahrrad abgewandte Seite 74 des ersten Kettenrad-Montageabschnitts 68 gekoppelt. In dem ersten Kettenradkörper 76 ist wenigstens eine Befestigungsmittelöffnung 77 angeordnet. Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von Befestigungsmittelöffnungen 77 umfänglich ausgehende von der Drehmittelachse A beabstandet. Wie in den 3 und 7 gezeigt ist, ist der erste Kettenradkörper 76 an die erste vom Fahrrad abgewandte Seite 74 des ersten Kettenrad-Montageabschnitts 68 gekoppelt.
  • Das zweite Kettenrad 12 weist einen zweiten Kettenradkörper 80 und eine Mehrzahl von zweiten Kettenradzähnen 82 auf, die ausgehend von dem zweiten Kettenradkörper 80 bezogen auf die Drehmittelachse A radial nach außen verlaufen, wie in 7 gezeigt ist. Das zweite Kettenrad 12 ist ein von dem ersten Kettenradträge 62 separates Bauteil. Der zweite Kettenradkörper 80 ist an die andere von der ersten dem Fahrrad zugewandte Seite 72 des ersten Kettenrad-Montageabschnitts 68 und der ersten vom Fahrrad abgewandten Seite 74 des ersten Kettenrad-Montageabschnitts 68 gekoppelt. In dem zweiten Kettenradkörper 80 ist wenigstens eine Befestigungsmittelöffnung 81 angeordnet. Bevorzugt ist eine Mehrzahl von Befestigungsmittelöffnungen 81 umfänglich ausgehend von der Drehmittelachse A angeordnet. Wie in den 3 und 7 gezeigt ist, ist der zweite Kettenradkörper 80 an die erste dem Fahrrad zugewandte Seite 72 des ersten Kettenrad-Montageabschnitts 68 gekoppelt. Eine Gesamtanzahl der Mehrzahl von zweiten Kettenradzähnen 82 ist größer als eine Gesamtanzahl der Mehrzahl von ersten Kettenradzähnen 78.
  • Der zweite Kettenradträger 64 weist einen zweiten Kettenrad-Montageabschnitt 84 und einen Nabeneingriffabschnitt 86 auf, wie in den 3, 7 und 9 gezeigt ist. In dem Nabeneingriffabschnitt 86 ist wenigstens eine Befestigungsmittelöffnung 85 angeordnet. Bevorzugt ist eine Mehrzahl von Befestigungsmittelöffnungen 85 umfänglich um die Drehmittelachse A angeordnet. Der zweite Kettenrad-Montageabschnitt 84 weist eine Mehrzahl von Armen 87 auf, die ausgehend von dem zweiten Nabeneingriffabschnitt 86 radial verlaufen. Wie in 9 gezeigt ist, weist der zweite Kettenrad-Montageabschnitt 84 sechs Arme 87 auf, wobei auch irgendeine andere geeignete Anzahl verwendet werden kann. In dem zweiten Kettenrad-Montageabschnitt 84 ist wenigstens eine innere Befestigungsmittelöffnung 89 angeordnet. Bevorzugt ist eine Mehrzahl von inneren Befestigungsmittelöffnungen 89 umfänglich um die Drehmittelachse A beabstandet. In dem zweiten Kettenrad-Montageabschnitt 84 ist wenigstens eine äußere Befestigungsmittelöffnung 91 ausgehend von der wenigstens einen inneren Befestigungsmittelöffnung bezogen auf die Drehmittelachse A radial nach außen angeordnet. Bevorzugt ist eine Mehrzahl von äußeren Befestigungsmittelöffnungen 91 umfänglich um die Drehmittelachse A beabstandet. Wie in den 7 und 9 gezeigt ist, haben der erste und der zweite Kettenradträger 62 und 64 im Wesentlichen ähnliche Formen, außer dass der zweite Kettenradträger 64 radial weiter außen von der Drehmittelachse A als der erste Kettenradträger 62 verläuft. Der zweite Kettenrad-Montageabschnitt 84 weist eine zweite dem Fahrrad zugewandte Seite 88 und eine zweite vom Fahrrad abgewandte Seite 90 auf, die der zweiten dem Fahrrad zugewandten Seite 88 in der axialen Richtung parallel zur Drehmittelachse A der Baueinheit aus mehreren Kettenrädern für ein Fahrrad 1 gegenüberliegt.
  • Der zweite Kettenradträger 64 trägt wenigstens ein zusätzliches Kettenrad. Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, handelt es sich bei dem wenigstens einen zusätzlichen Kettenrad um das dritte Kettenrad 13 und das vierte Kettenrad 14, so dass der zweite Kettenradträger 64 das dritte und das vierte Kettenrad 13 und 14 trägt, die am zweiten Kettenrad-Montageabschnitt 84 fixiert sind. Wenigstens eine Keilnut 93 verläuft ausgehend vom Nabeneingriffabschnitt 86. Bevorzugt ist eine Mehrzahl von Keilnuten 93 umfänglich um den Nabeneingriffabschnitt 86 angeordnet. Die wenigstens eine Keilnut 93 des Nabeneingriffabschnitts 86 greift nicht drehbar in den Freilauf 22 (8) der Fahrrad-Nabenbaueinheit 24 (8) ein, so dass sich der zweite Kettenradträger 64 zusammen mit dem Freilauf der Fahrrad-Nabenbaueinheit dreht.
  • Das dritte Kettenrad 13 weist einen dritten Kettenradkörper 92 und eine Mehrzahl von dritten Kettenradzähnen 94 auf, die ausgehend von dem dritten Kettenradkörper 92 bezogen auf die Drehmittelachse A radial nach außen verlaufen, wie in 9 gezeigt ist. Das dritte Kettenrad 13 ist ein von dem zweiten Kettenradträger 64 separates Bauteil. In dem dritten Kettenradkörper 92 ist wenigstens eine Befestigungsmittelöffnung 95 angeordnet. Bevorzugt ist eine Mehrzahl von Befestigungsmittelöffnungen 95 umfänglich um die Drehmittelachse A beabstandet. Der dritte Kettenradkörper 92 ist an die zweite dem Fahrrad zugewandte Seite 88 des zweiten Kettenrad-Montageabschnitts 84 oder die zweite vom Fahrrad abgewandten Seite 90 des zweiten Kettenrad-Montageabschnitts 84 gekoppelt. Wie in den 3 und 9 gezeigt ist, ist der dritte Kettenradkörper 92 an die zweite dem Fahrrad abgewandte Seite 90 des zweiten Kettenrad-Montageabschnitts 84 gekoppelt. Eine Gesamtanzahl der Mehrzahl von dritten Kettenradzähnen 94 ist größer als die Gesamtanzahl der Mehrzahl von zweiten Kettenradzähnen 82.
  • Das vierte Kettenrad 14 weist einen vierten Kettenradkörper 96 und eine Mehrzahl von vierten Kettenradzähnen 98 auf, die ausgehend von dem vierten Kettenradkörper 96 bezogen auf die Drehmittelachse A radial nach außen verlaufen, wie in den 3 und 9 gezeigt ist. Das vierte Kettenrad 14 ist ein von dem zweiten Kettenradträger 64 separates Bauteil. Wenigstens eine Befestigungsmittelöffnung 99 (3) ist in dem dritten Kettenradkörper 92 angeordnet. Bevorzugt ist eine Mehrzahl von Befestigungsmittelöffnungen 99 umfänglich um die Drehmittelachse A beabstandet. Der vierte Kettenradkörper 96 ist an die andere von der zweiten dem Fahrrad zugewandten Seite 88 des zweiten Kettenrad-Montageabschnitts 84 und der zweiten dem Fahrrad abgewandten Seite 90 des zweiten Kettenrad-Montageabschnitts 84 gekoppelt. Wie in den 3 und 9 gezeigt ist, ist der vierte Kettenradkörper 96 an die zweite dem Fahrrad zugewandte Seite 88 des zweiten Kettenrad-Montageabschnitts 84 gekoppelt. Eine Gesamtanzahl der Mehrzahl von vierten Kettenradzähnen 98 ist größer als die Gesamtanzahl der Mehrzahl von dritten Kettenradzähnen 94.
  • Wenigstens ein Befestigungsbauteil 100 verbindet den ersten Kettenradträger 62 und den zweiten Kettenradträger 64, wie in den 3, 7 und 8 gezeigt ist. Das wenigstens eine Befestigungsbauteil 100 ist ein von dem ersten Kettenradträger 62 und dem zweiten Kettenradträger 64 separates Bauteil. Das Befestigungsbauteil 100 durchquert die Befestigungsmittelöffnungen 98, 81, 73 und 77 in dem zweiten Kettenradträger 64, dem zweiten Kettenrad 12, dem ersten Kettenradträger 62 und dem ersten Kettenrad 11. Das Befestigungsbauteil 100 kann aus irgendeinem geeigneten Material gefertigt sein, so ist das Befestigungsbauteil beispielsweise aus einem metallischen Material gefertigt. Das Befestigungsbauteil 100 kann irgendein geeignetes Befestigungsmittel wie ein Niet sein. Wie in den 7 und 9 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von Befestigungsbauteilen 100 umfänglich um die Drehmittelachse A beabstandet. Auch wenn sechs Befestigungsbauteile 100 veranschaulicht sind, kann auch irgendeine andere geeignete Anzahl an Befestigungsbauteilen verwendet werden. Das Tretmoment wird sowohl durch das wenigstens eine Befestigungsbauteil 100 auf den ersten Kettenradträger 62 als auch durch den zweiten Naben-Eingriffabschnitt 86 des zweiten Kettenradträgers 64 übertragen, wodurch die axiale Dicke des ersten und des zweiten Kettenradträgers 62 und 64 verringert werden kann.
  • Das wenigstens eine Befestigungsbauteil 100 ist ausgehend von dem ersten Kettenrad-Trägerbauteil-Eingriffabschnitt 70 und dem Naben-Eingriffabschnitt 86 des ersten bzw. zweiten Kettenradträgers 62 und 64 radial nach außen angeordnet, wie in den 3 und 7 gezeigt ist. Das wenigstens eine Befestigungsbauteil 100 ist von dem Kettenrad-Trägerbauteil-Eingriffabschnitt 70 und dem Naben-Eingriffabschnitt 86 des ersten bzw. zweiten Kettenradträgers 62 und 64 beabstandet.
  • Wie in den 2, 3, 7 und 8 gezeigt ist, weist das Befestigungsbauteil 100 einen Abstandshalteabschnitt 102 zum Halten eines axialen Abstands zwischen dem zweiten Kettenradträger 64 und dem zweiten Kettenrad 12 auf, wodurch der angemessene axiale Abstand zwischen den an den ersten und den zweiten Kettenradträger 62 und 64 gekoppelten Kettenrädern bereitgestellt wird. Bevorzugt ist der Abstandshalteabschnitt 102 ein integraler Teil des Befestigungsbauteils 100. Wie in den 3, 7 und 8 gezeigt ist, weist das Befestigungsbauteil 100 einen Stiftabschnitt 104 auf. Der Stiftabschnitt 104 kann integral mit dem Abstandshalteabschnitt 102 als ein einzelnes Bauteil ausgebildet sein. Alternativ ist der Abstandshalteabschnitt 102 ein von dem Stiftabschnitt 104 separates Bauteil und am Stiftabschnitt 104 montiert. Ist der Abstandshalteabschnitt 102 ein von dem Stiftabschnitt 104 separates Bauteil, ist der Abstandshalteabschnitt 102 in irgendeiner geeigneten Weise an dem Stiftabschnitt 104 gesichert.
  • Wie in den 2, 3, 7 und 9 gezeigt ist, sind das erste Kettenrad 11 und das zweite Kettenrad 12 mittels des wenigstens einen Befestigungsbauteils 100 an den ersten Kettenrad-Montageabschnitt 68 des ersten Kettenradträgers 62 gekoppelt, wodurch das erste und zweite Kettenrad 11 und 12 starr an den ersten Kettenradträger 62 gekoppelt werden. Das wenigstens eine Befestigungsbauteil 100 verbindet das erste Kettenrad 11 und das zweite Kettenrad 12 mit dem ersten Kettenradträger 62 so, dass sich das erste und zweite Kettenrad 11 und 12 zusammen mit dem ersten Kettenradträger 62 drehen.
  • Wie in den 3, 7 und 9 gezeigt ist, sind das dritte Kettenrad 13 und das vierte Kettenrad 14 mittels des wenigstens einen Befestigungsmittels 106 an den zweiten Kettenrad-Montageabschnitt 84 des zweiten Kettenradträgers 64 gekoppelt, wodurch das dritte und vierte Kettenrad 13 und 14 starr an den zweiten Kettenradträger 64 gekoppelt werden. Befestigungsmittelöffnungen 95, 91 und 99 nehmen das wenigstens eine Befestigungsmittel 106 auf. Das wenigstens eine Befestigungsmittel 106 verbindet das dritte und vierte Kettenrad 13 und 14 mit dem zweiten Kettenradträger 64 so, dass sich das dritte und vierte Kettenrad 13 und 14 zusammen mit dem zweiten Kettenradträger 64 drehen. Das wenigsten eine Befestigungsbauteil 100 ist ausgehend von dem wenigstens einen Befestigungsmittel 106 radial nach innen angeordnet, was die Übertragung des Tretmoments vom zweiten Kettenradträger 64 auf den ersten Kettenradträger 62 erleichtert. Eine Mehrzahl von Befestigungsmitteln 106 ist umfänglich um die Drehmittelachse A beabstandet. Auch wenn sechs Befestigungsmittel 106 veranschaulicht sind, kann auch irgendeine andere geeignete Anzahl von Befestigungsmitteln verwendet werden.
  • Das Fahrrad-Kettenrad-Trägerbauteil 10 trägt den ersten Kettenradträger 62, wie in den 2, 3, 5, 7 und 8 gezeigt ist. Das Fahrrad-Kettenrad-Trägerbauteil 10 weist eine Außenumfangsfläche 108 und eine Innenumfangsfläche 110 auf. Wenigstens eine Kettenrad-Eingriff-Keilnut 112 verläuft ausgehend von der Außenumfangsfläche 108 radial weg von der Innenumfangsfläche 110. Wenigstens eine Naben-Eingriff-Keilnut 114 verläuft ausgehend von der Innenumfangsfläche 110 radial weg von der Außenumfangsfläche 108.
  • Das Kettenrad-Trägerbauteil 10 weist ein erstes Ende 10a und ein zweites Ende 10b auf, wie in den 3, 5 und 7 gezeigt ist. Die wenigstens eine Kettenrad-Eingriff-Keilnut 112 verläuft bevorzugt ausgehend von dem ersten Ende 10a zum zweiten Ende 10b an der Außenumfangsfläche 108. Die wenigstens eine Naben-Eingriff-Keilnut 114 verläuft bevorzugt ausgehend von dem ersten Ende 10a zum zweiten Ende 10b an der Innenumfangsfläche 110.
  • Wie in 3 gezeigt ist, kontaktiert das erste Ende 10a des Kettenrad-Trägerbauteils 10 axial das fünfte Kettenrad 15. Das zweite Ende 10b des Kettenrad-Trägerbauteils 10 kontaktiert axial den zweiten Kettenradträger 64. Das Kettenrad-Trägerbauteil 10 hält einen axialen Abstand zwischen dem zweiten Kettenradträger 64 und dem fünften Kettenrad 15. Das Kettenrad-Trägerbauteil 10 ist an einer axial abgewandten Seite des zweiten Kettenradträgers 64 positioniert.
  • Wie in 8 gezeigt ist, weist der Freilauf 22 der Fahrrad-Nabenbaueinheit 24 eine Außenumfangsfläche 118 auf, ausgehend von welcher wenigstens eine vierte Positionierungskeilnut 120 nach außen verläuft. Die wenigstens eine vierte Positionierungskeilnut 120 des Freilaufs 22 der Fahrrad-Nabenbaueinheit 24 ist so ausgebildet, dass sie in die wenigstens eine Naben-Eingriff-Keilnut 114 des Kettenrad-Trägerbauteils 10 so eingreift, dass sich das Kettenrad-Trägerbauteil 10 zusammen mit dem Freilauf 22 der Fahrrad-Nabenbaueinheit 24 dreht. Die ersten Keilnuten 71 des ersten Kettenradträgers 62 greifen in die Kettenrad-Eingriff-Keilnuten 112 des Kettenrad-Trägerbauteils 10 so ein, dass sich der erste Kettenradträger 62 zusammen mit dem Kettenrad-Trägerbauteil 10 dreht. Die Drehung des ersten und zweiten Kettenrads 11 und 12 dreht den Freilauf 22 der Fahrrad-Nabenbaueinheit 24 durch die kerbverzahnten Verbindungen zwischen dem ersten Kettenradträger 62, dem Kettenrad-Trägerbauteil 10 und dem Freilauf 22 der Fahrrad-Nabenbaueinheit 24.
  • Die Kettenräder 15 bis 18, die Abstandshalter 42, 48 und 54, das Kettenrad-Trägerbauteil 10 und der zweite Kettenradträger 64 sind mit Hilfe eines Befestigungsmittels 60 aneinander gesichert, wie in den 2 bis 5 gezeigt ist. Das Befestigungsmittel 60 wird von den wenigstens einen Befestigungsmittelöffnungen 34, 35, 36 und 37 in den Kettenrädern 15 bis 18 und von den wenigstens einen Befestigungsmittelöffnungen 46, 52 und 58 in den Abstandshaltern 42, 48 und 54 aufgenommen. Wie in 4 gezeigt ist, werden drei Befestigungsmittel 60 verwendet, wobei auch irgendeine andere geeignete Anzahl von Befestigungsmitteln verwendet werden kann.
  • Das Kettenrad-Trägerbauteil 10 und der zweite Kettenradträger 64 nehmen ferner unter Bildung einer integralen Einheit das Befestigungsmittel 60 auf, wie in den 2 und 3 gezeigt ist. Das Kettenrad-Trägerbauteil 10 und der zweite Kettenradträger 64 sind direkt fest am Freilauf der Fahrrad-Nabenbaueinheit montiert. Das Kettenrad-Trägerbauteil 10 trägt den ersten Kettenradträger 62, der das erste und zweite Kettenrad 11 und 12 trägt. Der zweite Kettenradträger 64 trägt das dritte und vierte Kettenrad 13 und 14 am Freilauf der Fahrrad-Nabenbaueinheit. Folglich kontaktieren die ersten bis vierten Kettenräder 11 bis 14 den Freilauf der Fahrrad-Nabenbaueinheit nicht direkt.
  • Der erste Kettenradträger 62 ist so ausgebildet, dass er axial an der Außenumfangsfläche 108 des Kettenrad-Trägerbauteils 10 bewegbar ist, bevor die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 1 zusammengebaut wird. Folglich ist wenigstens ein Kettenrad, wie das erste Kettenrad 11 oder das zweite Kettenrad 12, so ausgebildet, dass es axial an der Außenumfangsfläche 108 des Kettenrad-Trägerbauteils 10 bewegbar ist, bevor die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 1 zusammengebaut wird. Die wenigstens eine erste Keilnut 71 des ersten Kettenradträgers 62 greift in die wenigstens eine Kettenrad-Eingriff-Keilnut 112 des Kettenrad-Trägerbauteils 10 ein, wie in 8 gezeigt ist, damit sich der erste Kettenradträger 62 axial an dem Kettenrad-Trägerbauteil 10 bewegen kann, bevor er an dem zweiten Kettenradträger 64 fixiert wird, um so die dimensionale Genauigkeit dazwischen sicherzustellen und die Erzeugung einer übermäßigen Beanspruchung, beispielsweise durch Biegung des wenigstens einen Kettenrades während des Zusammenbaus, im Wesentlichen zu verhindern. Die wenigstens eine Kettenrad-Eingriff-Keilnut 112 des Kettenrad-Trägerbauteils 10 weist eine erste Positionierungskeilnut auf, und die wenigstens eine erste Keilnut 71 des ersten Kettenradträgers 62 weist eine zweite Positionierungskeilnut auf, so dass die erste Positionierungskeilnut mit der zweiten Positionierungskeilnut in Eingriff steht. Die wenigstens eine Naben-Eingriff-Keilnut 114 des Kettenrad-Trägerbauteils 10 weist eine dritte Positionierungskeilnut auf, die so ausgebildet ist, dass sie in die vierte Positionierungskeilnut 120 der Fahrrad-Nabenbaueinheit 22 eingreift. Wenn folglich das Befestigungsmittel 100, beispielsweise durch Tiefziehen, den ersten und zweiten Kettenradträger 62 und 64 und das erste und zweite Kettenrad 11 und 12 verbindet, ist der erste Kettenradträger 62, der das erste und zweite Kettenrad 11 und 12 aufweist, so ausgebildet, dass er sich axial an dem Kettenrad-Trägerbauteil 10 bewegt, was die Erzeugung einer übermäßigen Beanspruchung in dem ersten Kettenradträger 62 verhindert. Die axiale Bewegung des ersten Kettenradträgers 62 verhindert die Erzeugung einer übermäßigen Beanspruchung, bevor die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 1 zusammengebaut wird. Der zusammengebaute Zustand der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 1 definiert sich dahingehend, dass der erste Kettenradträger 62 mit dem Befestigungsmittel 100 an dem zweiten Kettenradbauteil 64 fixiert ist.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist eine Baueinheit aus mehreren Kettenrädern für ein Fahrrad 210 gemäß einer zweiten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen ähnlich der Baueinheit aus mehreren Kettenrädern für ein Fahrrad 1 der ersten exemplarischen Ausführungsform, bis auf die nachstehend beschriebenen Unterschiede. Ähnliche Teile sind mit ähnlichen Bezugsziffern gekennzeichnet, nur um 200 erhöht (zum Beispiel entsprechend 2xx oder 3xx).
  • Das wenigstens eine Befestigungsbauteil 300 verbindet das dritte Kettenrad 213 und das vierte Kettenrad 214 mit dem zweiten Kettenradträger 264. Der erste Kettenradträger 262 und der zweite Kettenradträger 264 sind ferner durch wenigstens ein Befestigungsbauteil 300 gekoppelt. Wenigstens ein Befestigungsmittel 306 koppelt das erste Kettenrad 211 und das zweite Kettenrad 212 an den ersten Kettenradträger 262. Das wenigstens eine Befestigungsbauteil 300 ist ausgehend von dem wenigstens einen Befestigungsmittel 306 radial nach innen angeordnet. Das Tretmoment wird durch das wenigstens eine Befestigungsbauteil 300 sowohl auf den ersten als auch den zweiten Kettenradträger 262 und 264 übertragen, wodurch die axiale Dicke des ersten und des zweiten Kettenradträgers 262 und 264 verringert werden kann.
  • Das -Kettenrad-Trägerbauteil 210 ist im Wesentlichen ähnlich ausgebildet wie das Fahrrad-Kettenrad-Trägerbauteil 10 der ersten exemplarischen Ausführungsform. Das Kettenrad-Trägerbauteil 210 weist ein erstes Ende 210a und ein zweites Ende 210b auf. Das erste End 210a des Kettenrad-Trägerbauteils 210 kontaktiert ein dem Fahrrad zugewandtes Ende des Freilaufs der Fahrrad-Nabenbaueinheit axial. Das zweite Ende 210b des Kettenrad-Trägerbauteils 210 kontaktiert den zweiten Kettenradträger 264 axial. Das Kettenrad-Trägerbauteil 210 hält einen axialen Abstand zwischen dem zweiten Kettenradträger 264 und dem zugewandten Ende des Freilaufs der Fahrrad-Nabenbaueinheit. Das Kettenrad-Trägerbauteil 210 ist an einer axial zugewandten Seite des zweiten Kettenradträgers 264 positioniert.
  • Das erste Kettenrad 211 weist eine Mehrzahl von ersten Kettenradzähnen 278 auf. Das zweite Kettenrad 212 weist eine Mehrzahl von zweiten Kettenradzähnen 282 auf, deren Anzahl geringer ist als die Gesamtanzahl der Mehrzahl von ersten Kettenradzähnen 278. Das dritte Kettenrad 213 weist eine Mehrzahl von dritten Kettenradzähnen 294 auf, deren Anzahl geringer ist als die Gesamtanzahl der Mehrzahl von zweiten Kettenradzähnen 282. Das vierte Kettenrad 214 weist mehrere vierte Kettenradzähne auf, deren Anzahl geringer ist als die Gesamtanzahl der Mehrzahl von dritten Kettenradzähne 294.
  • Der erste Kettenradträger 262 ist so ausgebildet, dass er axial an der Außenumfangsfläche 308 des Kettenrad-Trägerbauteils 210 bewegbar ist, bevor die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 201 zusammengebaut wird, ähnlich wie der erste Kettenradträger 62 der ersten exemplarischen Ausführungsform. Wenn folglich das Befestigungsmittel 300, beispielsweise durch Tiefziehen, den ersten und zweiten Kettenradträger 262 und 264 und das dritte und vierte Kettenrad 213 und 214 verbindet, ist der erste Kettenradträger 262 so ausgebildet, dass er sich axial an dem Kettenrad-Trägerbauteil 210 bewegt, was die Erzeugung einer übermäßigen Beanspruchung in dem ersten Kettenradträger 262 verhindert. Die axiale Bewegung des ersten Kettenradträgers 262 verhindert die Erzeugung einer übermäßigen Beanspruchung, bevor die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 201 zusammengebaut wird. Der zusammengebaute Zustand der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 201 definiert sich dahingehend, dass der erste Kettenradträger 262 mit dem Befestigungsmittel 300 am zweiten Kettenradbauteil 264 fixiert ist.
  • Auch wenn in den 1 bis 9 als eine hintere Kettenrad-Baueinheit gezeigt, kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit gemäß den exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gleichermaßen auf eine vordere Kettenrad-Baueinheit angewandt werden.
  • Wie hierin verwendet, beziehen sich die folgenden Richtungsausdrücke „rahmenzugewandte Seite”, „rahmenabgewandte Seite, „vorwärts”, „rückwärts”, „vorne”, „hinten”, „oben”, „unten”, „über”, „unter”, „hoch”, „runter”, „Oberseite”, „Unterseite”, „seitlich”, „vertikal”, „horizontal”, „senkrecht” und „quer” sowie alle anderen ähnlichen Richtungsausdrücke auf jene Richtungen eines Fahrrads in einer aufrechten Fahrstellung, das mit der Baueinheit aus mehreren Kettenrädern für ein Fahrrad ausgestattet ist. Folglich sollten diese Richtungsausdrücke, wie sie zur Beschreibung der Baueinheit aus mehreren Kettenrädern für ein Fahrrad verwendet werden, bezogen auf ein Fahrrad in einer aufrechten Fahrstellung auf einer horizontalen Fläche, das mit der Baueinheit aus mehreren Kettenrädern für ein Fahrrad ausgestattet ist, interpretiert werden. Die Ausdrücke „links” und „rechts” sollen bezogen auf die rechte Seite von der Rückseite des Fahrrads gesehen „rechts” und bezogen auf die linke von der Rückseite des Fahrrads gesehen „links” anzeigen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit
    10
    Fahrrad-Kettenrad-Trägerbauteil
    10a
    erstes Ende des Fahrrad-Kettenrad-Trägerbauteils
    10b
    zweites Ende des Fahrrad-Kettenrad-Trägerbauteils
    11
    erstes Kettenrad
    12
    zweites Kettenrad
    13
    drittes Kettenrad
    14
    viertes Kettenrad
    15
    fünftes Kettenrad
    16
    sechstes Kettenrad
    17
    siebentes Kettenrad
    18
    achtes Kettenrad
    19
    neuntes Kettenrad
    20
    zehntes Kettenrad
    22
    Freilauf/Fahrrad-Nabenbaueinheit
    24
    Fahrrad-Nabenbaueinheit
    25
    Verschlussring
    26
    Außenumfangsfläche des Verschlussringes
    28
    33
    Kettenrad-Nabeneingriffabschnitt
    34
    37
    Befestigungsmittelöffnung
    38
    integraler axialer Abstandsabschnitt des zehnten Kettenrades
    40
    integraler axialer Abstandsabschnitt des neunten Kettenrades
    42
    Abstandshalter
    44
    Nabeneingriffabschnitt des Abstandshalters
    46
    Befestigungsmittelöffnung des Abstandshalters
    48
    Abstandshalter
    50
    Nabeneingriffabschnitt des Abstandshalters
    52
    Befestigungsmittelöffnung des Abstandshalters
    54
    Abstandshalter
    56
    Nabeneingriffabschnitt des Abstandshalters
    58
    Befestigungsmittelöffnung des Abstandshalters
    60
    Befestigungsmittel
    62
    erster Kettenradträger
    64
    zweiter Kettenradträger
    68
    erster Kettenrad-Montageabschnitt
    69
    mehrere Arme des ersten Kettenrad-Montageabschnitts
    70
    Kettenrad-Trägerbauteil-Eingriffabschnitt
    71
    erste Keilnut
    72
    erste dem Fahrrad zugewandte Seite
    73
    Befestigungsmittelöffnung
    74
    erste dem Fahrrad abgewandte Seite
    76
    erster Kettenradkörper
    77
    Befestigungsmittelöffnung des ersten Kettenrades
    78
    erste Kettenradzähne
    80
    zweiter Kettenradkörper
    81
    Befestigungsmittelöffnung des zweiten Kettenrades
    82
    zweite Kettenradzähne
    84
    zweiter Kettenrad-Montageabschnitt
    85
    Befestigungsmittelöffnung des Nabeneingriffabschnitts
    86
    Nabeneingriffabschnitt
    87
    mehrere Arme des zweiten Kettenrad-Montageabschnitts
    88
    zweite dem Fahrrad zugewandte Seite
    89
    innere Befestigungsmittelöffnung des zweiten Kettenrad-Montageabschnitts
    90
    zweite dem Fahrrad abgewandte Seite
    91
    äußere Befestigungsmittelöffnung des zweiten Kettenrad-Montageabschnitts
    92
    dritter Kettenradkörper
    93
    Keilnut
    94
    dritte Kettenradzähne
    95
    Befestigungsmittelöffnung des dritten Kettenradkörpers
    96
    vierter Kettenradkörper
    98
    vierte Kettenradzähne
    99
    Befestigungsmittelöffnung des vierten Kettenradkörpers
    100
    Befestigungsbauteil
    102
    Abstandshalteabschnitt
    104
    Stiftabschnitt
    106
    Befestigungsmittel
    108
    Außenumfangsfläche des Fahrrad-Kettenrad-Trägerbauteils
    110
    Innenumfangsfläche des Fahrrad-Kettenrad-Trägerbauteils
    112
    Kettenrad-Eingriff-Keilnut
    114
    Naben-Eingriff-Keilnut
    118
    Außenumfangsfläche des Freilaufs
    120
    vierte Positionierungskeilnut
    201
    Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit
    210
    Fahrrad-Kettenrad-Trägerbauteil
    210a
    erstes Ende des Fahrrad-Kettenrad-Trägerbauteils
    210b
    zweites Ende des Fahrrad-Kettenrad-Trägerbauteils
    211
    erstes Kettenrad
    212
    zweites Kettenrad
    213
    drittes Kettenrad
    214
    viertes Kettenrad
    215
    fünftes Kettenrad
    260
    Befestigungsmittel
    262
    erster Kettenradträger
    264
    zweiter Kettenradträger
    268
    erster Kettenrad-Montageabschnitt
    278
    erste Kettenradzähne
    282
    zweite Kettenradzähne
    294
    dritte Kettenradzähne
    298
    vierte Kettenradzähne
    300
    Befestigungsbauteil
    306
    Befestigungsmittel
    308
    Außenumfangsfläche des Kettenrad-Trägerbauteils
    320
    vierte Positionierungskeilnut
    A
    Drehmittelachse
    D
    Vorwärtsdrehrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6382381 B1 [0002]

Claims (13)

  1. Fahrrad-Kettenrad-Trägerbauteil (10), aufweisend: eine Außenumfangsfläche (108), die wenigstens eine Kettenrad-Eingriff-Keilnut (112) aufweist; und eine Innenumfangsfläche (110), die wenigstens eine Naben-Eingriff-Keilnut (114) aufweist.
  2. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (1), aufweisend das Kettenrad-Trägerbauteil (10) gemäß Anspruch 1 und ferner aufweisend wenigstens ein Kettenrad (12), das so ausgebildet ist, dass es axial an der Außenumfangsfläche des Kettenrad-Trägerbauteils (108) bewegbar ist, bevor die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (1) zusammengebaut wird.
  3. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (1) gemäß Anspruch 2, ferner aufweisend einen ersten Kettenradträger (62), der wenigstens eine erste Keilnut (71) aufweist, die in wenigstens eine Kettenrad-Eingriff-Keilnut (112) des Kettenrad-Trägerbauteils (10) eingreift, wobei der erste Kettenradträger (62) das wenigstens eine Kettenrad (12) trägt.
  4. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (1) gemäß Anspruch 3, wobei es sich bei dem wenigstens einen Kettenrad (12) um ein erstes Kettenrad (11) und ein zweites Kettenrad (12) handelt und der erste Kettenradträger (62) das erste Kettenrad (11) und das zweite Kettenrad (12) trägt.
  5. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (1) gemäß Anspruch 3 oder 4, ferner aufweisend wenigstens ein zusätzliches Kettenrad (13, 14) und einen zweiten Kettenradträger (64), der das wenigstens eine zusätzliche Kettenrad (13, 14) trägt.
  6. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (1) gemäß Anspruch 5, wobei es sich bei dem wenigstens einen zusätzlichen Kettenrad (13, 14) um ein drittes Kettenrad (13) und ein viertes Kettenrad (14) handelt und der zweite Kettenradträger (64) das dritte Kettenrad (13) und das vierte Kettenrad (14) trägt.
  7. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (1) gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei der zweite Kettenradträger (64) ein Ende (10a, 10b) des Kettenrad-Trägerbauteils (10) axial kontaktiert.
  8. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, ferner aufweisend wenigstens ein Befestigungsbauteil (100), das den ersten Kettenradträger (62) und den zweiten Kettenradträger (64) verbindet.
  9. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 8, wobei die wenigstens eine Kettenrad-Eingriff-Keilnut (112) des Kettenrad-Trägerbauteils (10) eine erste Positionierungskeilnut aufweist, die wenigstens eine erste Keilnut des ersten Kettenradträgers (62) eine zweite Positionierungskeilnut aufweist, wobei die erste Positionierungskeilnut in die zweite Positionierungskeilnut eingreift, und die wenigstens eine Naben-Eingriff-Keilnut (114) des Kettenrad-Trägerbauteils (10) eine dritte Positionierungskeilnut aufweist, wobei die dritte Positionierungskeilnut so ausgebildet ist, dass sie in eine vierte Positionierungskeilnut (120) einer Fahrrad-Nabenbaueinheit (22) eingreift.
  10. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (1) gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei das erste Kettenrad (11) eine Mehrzahl von ersten Kettenradzähnen (78) aufweist, das zweite Kettenrad (12) eine Mehrzahl von zweiten Kettenradzähnen (82) aufweist, deren Anzahl größer ist als die Gesamtanzahl der Mehrzahl von ersten Kettenradzähnen (78), das dritte Kettenrad (13) eine Mehrzahl von dritten Kettenradzähnen (94) aufweist, deren Anzahl größer ist als die Gesamtanzahl der Mehrzahl von zweiten Kettenradzähnen (82), und das vierte Kettenrad (14) eine Mehrzahl von vierten Kettenradzähnen (98) aufweist, deren Anzahl größer ist als die Gesamtanzahl der Mehrzahl von dritten Kettenradzähnen (94).
  11. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (1) gemäß Anspruch 10, wobei das wenigstens eine Befestigungsbauteil (100) das erste Kettenrad (11) und das zweite Kettenrad (12) mit dem ersten Kettenradträger (62) verbindet.
  12. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei das erste Kettenrad (11) eine Mehrzahl von ersten Kettenradzähnen (78) aufweist, das zweite Kettenrad (12) eine Mehrzahl von zweiten Kettenradzähnen (82) aufweist, deren Anzahl geringer ist als die Gesamtanzahl der Mehrzahl von ersten Kettenradzähnen (78), das dritte Kettenrad (13) eine Mehrzahl von dritten Kettenradzähnen (94) aufweist, deren Anzahl geringer ist als die Gesamtanzahl der Mehrzahl von zweiten Kettenradzähnen (82), und das vierte Kettenrad (14) eine Mehrzahl von vierten Kettenradzähnen (98) aufweist, deren Anzahl geringer ist als die Gesamtanzahl der Mehrzahl von dritten Kettenradzähnen (94).
  13. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (1) gemäß Anspruch 12, wobei das wenigstens eine Befestigungsbauteil (100) das dritte Kettenrad (13) und das vierte Kettenrad (14) mit dem zweiten Kettenradträger (64) verbindet.
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