DE102014007026B4 - Fahrradritzel - Google Patents

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DE102014007026B4 DE102014007026.3A DE102014007026A DE102014007026B4 DE 102014007026 B4 DE102014007026 B4 DE 102014007026B4 DE 102014007026 A DE102014007026 A DE 102014007026A DE 102014007026 B4 DE102014007026 B4 DE 102014007026B4
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Toru Iwai
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/30Chain-wheels
    • F16H55/303Chain-wheels for round linked chains, i.e. hoisting chains with identical links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like

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Abstract

Fahrradritzel (S, Sa, Sb) umfassend:einen Ritzelkörper (32, 132a, 132b, 232, 332, 432, 532, 632) aufweisend eine Drehachse (X1); undeine Vielzahl von Ritzelzähnen (134a, 134b, 234, 334, 434, 534, 634), welche sich radial nach außen von einem äußeren Umfang des Ritzelkörpers (32, 132a, 132b, 232, 332, 432, 532, 632) erstreckenwobei zumindest einer der Ritzelzähne ein erstes Schichtelement (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642), ein zweites Schichtelement (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) und ein drittes Schichtelement (146a, 146b, 246, 346, 446, 546, 646) aufweist,wobei das erste Schichtelement (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) eine erste axiale Fläche (52, 152a, 152b, 252, 352) und eine zweite axiale Fläche (54, 154a, 154b, 254, 354), gegenüberliegend der ersten axialen Fläche (52, 152a, 152b, 252, 352) aufweist,das zweite Schichtelement (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) an die erste axiale Fläche (52, 152a, 152b, 252, 352) des ersten Schichtelements (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) so befestigt ist, dass sich die ersten (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) und zweiten Schichtelemente (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) einander in einer axialen Richtung überlappen, wenn parallel gesehen zu der Drehachse (X1),das dritte Schichtelement (146a, 146b, 246, 346, 446, 546, 646) an die zweite axiale Fläche (54, 154a, 154b, 254, 354) des ersten Schichtelements (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) so befestigt ist, dass sich die ersten (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) und zweiten Schichtelemente (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) einander in der axialen Richtung überlappen, wenn parallel gesehen zu der Drehachse (X1), und wobeidas erste Schichtelement (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) ein spezifisches Gewicht / Dichte hat, geringer als das / die des zweiten Schichtelements (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) und des dritten Schichtelements (146a, 146b, 246, 346, 446, 546, 646).

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US Continuation-In-Part Anmeldung Nr. 14/140,848 , eingereicht am 26. Dezember 2013, und US-Patentanmeldung Nr. 13/888,539 , eingereicht am 7. Mai 2013. Auf die gesamte Offenbarung beider Anmeldungen wird Bezug genommen.
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich generell auf ein Fahrradritzel. Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Fahrradritzel mit einer Mehrlagenstruktur.
  • Hintergrundinformation
  • In den letzten Jahren haben Fahrradkomponentenhersteller Fahrradtransmissionen hergestellt, die dem Fahrer mehrere verfügbare Gänge bereitstellen. Wenn sich die verfügbaren Gänge der Fahrradtransmission bzw. des Fahrradantriebs erhöhen, steigt für gewöhnlich die am Hinterrad installierte Anzahl von Ritzeln. Während die Ritzel selbst dünner gefertigt werden können, ist ein Minimalabstand zwischen angrenzenden bzw. benachbarten Ritzeln notwendig, um die Kette aufzunehmen. Darüber hinaus hat das Hinterende eines konventionellen Fahrradrahmens für gewöhnlich nur einen begrenzten Raum zur Montage des Rades einer hinteren Ritzelanordnung zur Verfügung. Folglich gibt es den Bedarf, die Anzahl der Gänge ohne Veränderung der Erstreckung des konventionellen Fahrradrahmens zu erhöhen. Dementsprechend wurden verschiedene Versuche unternommen, um die maximale Anzahl von Ritzeln, welche an einer Hinterradnabe installiert werden können, zu erhöhen. Zum Beispiel verwenden verschiedene Mehrritzelanordnungen eine Spinne bzw. eine Sternaufnahme (Ritzelträger), welcher eine Vielzahl von ringförm i-gen Ritzeln bzw. Kettenblättern trägt. Bei Verwendung einer Sternaufnahme wird für gewöhnlich ein leichtgewichtiges Metall, wie zum Beispiel Aluminium, etc. dazu verwendet, die Sternaufnahme zu fertigen, wohingegen verschiedene Arten von Stählen dazu verwendet werden, den Ritzeln eine passende bzw. benötigte Festigkeit bzw. Steifigkeit und Haltbarkeit zu verleihen.
  • DE 10 2010 023 881 A1 beschreibt ein Kettenrad mit einer peripheren Verzahnung, die formschlüssig mit einer Kette zusammenwirkt. Die periphere Verzahnung weist eine vorgegebene Kettenteilungs-Periode auf. Am Umfang des Kettenrades ist eine Anzahl von Zähnen vorhanden. Durchgangslöcher sind bei dem zur Befestigung des Kettenrades an einer Radnabe vorhanden und liegen auf einem gemeinsamen Lochkreis. Die Anzahl der Zähne ist gegenüber der durch die Kettenteilungs-Periode (P) vorgegebenen Anzahl der Zähne reduziert.
  • DE 20 2013 101 728 U1 beschreibt einen Fahrradzahnkranz zum Eingreifen in eine Kette. Der Fahrradzahnkranz umfasst einen Zahnkranzkörper und ein nicht-metallisches Pufferelement.
  • US 2008 / 0 312 016 A1 beschreibt ein Kettenrad. Das Kettenrad umfasst einen Kettenradkörper, der mit einer Vielzahl von kombinierten Löchern für die Anordnung einer Tretkurbel / Kurbel eines Fahrrads und einer Vielzahl von Durchgangslöchern zum Vernieten ausgebildet ist. Die Kette kann mit verschiedenen Kettenradkörpern zum Geschwindigkeitswechsel eingreifen.
  • US 3 719 103 beschreibt einen Zahnradkörper, der einen Randabschnitt mit vorbestimmter Konfiguration und laminierter Konstruktion umfasst. Der Zahnradkörper umfasst eine Mittellage aus Kunststoffmaterial und ein Paar gegenüberliegender Seitenlagen umfasst. Die Seitenlagen sind aus steiferem Material aufgebaut.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Generell ist die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Merkmale eines Fahrradritzels bzw. -kettenblatts mit einer Mehrlagenstruktur bzw. einem mehrlagigen Aufbau gerichtet. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, ein Fahrradritzel bereitzustellen mit einer Mehrlagenstruktur.
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrradritzel bereitgestellt, welches im Wesentlichen einen Ritzelkörper und eine Vielzahl von Ritzelzähnen aufweist. Der Ritzelkörper hat eine Drehachse. Die Ritzelzähne erstrecken sich radial nach außen von einem äußeren Umfang des Ritzelkörpers. Zumindest einer der Ritzelzähne weist eine erstes Schichtelement, ein zweites Schichtelement und ein drittes Schichtelement auf. Das erste Schichtelement hat eine erste Axiale Fläche und eine zweite Axiale Fläche, gegenüberliegend der ersten Axiale Fläche. Das zweite Schichtelement ist an die erste Axiale Fläche des ersten Schichtelements so befestigt, dass sich die ersten und zweiten Schichtelemente einander in einer axialen Richtung überlappen, wenn parallel zur Drehachse betrachtet. Das dritte Schichtelement ist an die zweite Axiale Fläche des ersten Schichtelements so befestigt, dass sich die ersten und dritten Schichtelemente in der axialen Richtung überlappen, wenn parallel zur Drehachse betrachtet. Das erste Schichtelement hat eine spezifische Dichte bzw. Gewicht, geringer als des zweiten Schichtelements und des dritten Schichtelements. Dementsprechend ist es möglich, Gewicht in Bezug auf das Fahrradritzel einzusparen, während die notwendige Stabilität beibehalten wird.
  • Alternativ wird ein Fahrradritzel bereitgestellt, welches im Wesentlichen einen Ritzelkörper und eine Vielzahl von Ritzelzähnen aufweist. Der Ritzelkörper hat eine Drehachse. Die Ritzelzähne erstrecken sich radial nach außen von einem äußeren Umfang des Ritzelkörpers. Zumindest einer der Ritzelzähne weist ein erstes Schichtelement, ein zweites Schichtelement und eine Beschichtungslage auf, welche an einer radialen Endfläche des ersten Schichtelements ausgeformt ist. Die ersten und zweiten Schichtelemente sind aneinander so befestigt, dass die ersten und zweiten Schichtelemente einander in einer axialen Richtung überlappen, wenn parallel gesehen zu der Drehachse und so dass die ersten und zweiten Schichtelemente nicht überlappen, wenn gesehen in einer radialen Richtung, die rechtwinklig zu der Drehachse ist. Das erste Schichtelement hat eine spezifische Dichte bzw. Gewicht, geringer als des zweiten Schichtelements. Demzufolge ist es möglich, effektiv Gewicht des Fahrradritzels einzusparen, unter Beibehaltung der notwendigen Stabilität und weiterhin unter Verbesserung der Widerstandsfähigkeit bzw. Abnutzungsresistenz des ersten Schichtelements.
  • Alternativ wird ein Fahrradritzel bereitgestellt, welches im Wesentlichen einen Ritzelkörper und eine Vielzahl von Ritzelzähnen aufweist. Der Ritzelkörper hat eine Drehachse. Die Ritzelzähne erstrecken sich radial nach außen von einem äußeren Umfang des Ritzelkörpers. Zumindest einer der Ritzelzähne weist ein erstes Schichtelement und ein zweites Schichtelement auf. Das erste Schichtelement hat eine erste Axiale Fläche und eine zweite Axiale Fläche, welche gegenüberliegend zu der ersten Axiale Fläche ist. Das zweite Schichtelement hat eine dritte Axiale Fläche und eine vierte Axiale Fläche, welche gegenüberliegend zu der dritten Axiale Fläche ist. Die dritte Axiale Fläche des zweiten Schichtelements ist an die erste Axiale Fläche des ersten Schichtelements so befestigt, dass sich die ersten und zweiten Schichtelemente in einer axialen Richtung überlappen, wenn parallel zu der Drehachse betrachtet, und so dass die zweite Axiale Fläche des ersten Schichtelements und die vierte Axiale Fläche des zweiten Schichtelements freiliegend sind. Das erste Schichtelement hat eine spezifische Dichte bzw. Gewicht, geringer als des zweiten Schichtelements. Dementsprechend ist es möglich, effektiv eine Gewichtseinsparung bei dem Fahrradritzel zu erreichen, unter Beibehaltung der notwendigen Stabilität.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass der zumindest eine der Ritzelzähne weiterhin eine Beschichtungslage aufweist, welche an einer radialen Endfläche des ersten Schichtelements ausgeformt ist. Es ist somit möglich, die Widerstandsfähigkeit bzw. Abnutzungsresistenz des ersten Schichtelements zu verbessern.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass die Beschichtungslage eine intermetallische Verbindungslage bzw. -schicht ist. Es ist daher möglich, effektiv die Widerstandsfähigkeit bzw. Abnutzungsresistenz des ersten Schichtelements zu verbessern.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass die intermetallische Verbundschicht aus Aluminium und einem von Nickel oder Eisen gefertigt ist. Demzufolge ist es möglich, effektiv die Abnutzungsfestigkeit des ersten Schichtelements zu verbessern.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass die Beschichtungslage eine plattierte Lage ist. Folglich ist es möglich, effektiv die Abnutzungsfestigkeit des ersten Schichtelements zu verbessern.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass die Beschichtungslage eine Nickel-plattierte Lage ist. Aufgrund dessen ist es möglich, effektiv die Abnutzungsfestigkeit des ersten Schichtelements zu verbessern.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel gemäß einer der Alternativen so konfiguriert, dass das erste Schichtelement eine erste axiale Fläche und eine zweite axiale Fläche aufweist, welche gegenüberliegend zu der ersten axialen Fläche ist, das zweite Schichtelement ist an die erste axiale Fläche des ersten Schichtelements befestigt, und zumindest einer der Ritzelzähne weist weiterhin ein drittes Schichtelement auf. Das dritte Schichtelement ist an die zweite axiale Fläche des ersten Schichtelements so befestigt, dass sich die ersten und dritten Schichtelemente in der axialen Richtung überlappen, wenn parallel zur Drehachse gesehen, und so dass sich die ersten und dritten Schichtelemente nicht überlappen, wenn in der radialen Richtung gesehen, rechtwinkelig zu der Drehachse. Demzufolge ist es möglich, die Stabilität des Fahrradritzels aufgrund des zusätzlichen dritten Schichtelements zu verbessern.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass das zweite Schichtelement eine spezifische Dichte bzw. Gewicht aufweist, gleich dem dritten Schichtelement. Demzufolge ist es möglich, effektiv die Gewichtsverteilung des Fahrradritzels zu verbessern.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass jedes der ersten, zweiten und soweit vorhanden dritten Schichtelemente eine axiale Dicke von mehr als oder gleich 0,1 mm hat. Es ist demzufolge möglich, effektiv die notwendige Stabilität von jedem der ersten, zweiten und dritten Schichtelemente zu erlangen.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass sich die ersten und zweiten Schichtelemente nicht in der radialen Richtung überlappen, wenn rechtwinklig gesehen zu der Drehachse, und / oder die ersten und dritten Schichtelemente sich einander nicht in der radialen Richtung überlappen, wenn rechtwinklig gesehen zur Drehachse. Es ist demzufolge möglich, effektiv das Fahrradritzel herzustellen, durch einfaches Befestigen von einem oder jedem der zweiten und dritten Schichtelemente an das erste Schichtelement in der axialen Richtung.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass der Ritzelkörper das erste Schichtelement, das zweite Schichtelement und soweit vorhanden das dritte Schichtelement aufweist. Es ist demzufolge möglich, effektiv Gewicht einzusparen in Bezug auf das Fahrradritzel, da sich die geschichtete Struktur von dem Ritzelzahn hin zu dem Ritzelkörper erstreckt.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass das erste Schichtelement aus einem Material gefertigt wird, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Aluminium, Titan, Magnesium und Beryllium. Es ist folglich möglich, wegen dieser leichtgewichtigen metallischen Materialien effektiv Gewicht in Bezug auf das Fahrradritzel einzusparen.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass das erste Schichtelement aus gehärtetem bzw. vergütetem Aluminium gefertigt ist. Es ist demzufolge möglich, effektiv die Stabilität des ersten Schichtelements zu verbessern.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass das erste Schichtelement aus einem nicht-metallischen Material gefertigt ist. Es ist somit möglich, leichtgewichtige Materialien auszuwählen und damit eine weitere Gewichtseinsparung des Fahrradritzels zu erreichen.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass das nicht-metallische Material des ersten Schichtelements Harz bzw. Kunststoff einschließt. Es ist somit folglich möglich, leichtgewichtige Materialien auszuwählen, um weitere Gewichtseinsparungen des Fahrradritzels aufgrund der Verwendung von Kunststoff bzw. Harz zu erreichen.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass das nicht-metallische Material des ersten Schichtelements ein fiberverstärktes Material ist. Demzufolge können, wegen des fiberverstärkten Materials, leichtgewichtige Materialien ausgewählt werden, um eine weitere Gewichtseinsparung des Fahrradritzels unter Beibehaltung der notwendigen Stabilität zu erreichen.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass das zweite Schichtelement und / oder das dritte Schichtelement aus Stahl gefertigt ist / sind. Demzufolge ist es möglich, die notwendige Stabilität des Fahrradritzels zu erreichen, aufgrund der hohen Stabilität von Stahl.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass das zweite Schichtelement und / oder das dritte Schichtelement aus rostfreiem Stahl gefertigt ist / sind. Demzufolge ist es möglich, effektiv Rostbildung des Fahrradritzels zu vermeiden, aufgrund der Charakteristika von rostfreiem Stahl unter Erlangung der notwendigen Stabilität des Fahrradritzels aufgrund der hohen Stabilität von Stahl.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass das erste Schichtelement und das zweite Schichtelement aneinander durch Diffusionsschweißen bzw. Diffusionskleben aneinander befestigt sind, und das erste Schichtelement und / oder das dritte Schichtelement aneinander durch Diffusionsschweißen bzw. Diffusionskleben aneinander befestigt sind. Es ist demzufolge möglich, fest eines oder jedes der zweiten und dritten Schichtelemente an das erste Schichtelement zu befestigen.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass das erste Schichtelement und das zweite Schichtelement aneinander mit einem Kleber und / oder das erste Schichtelement und das dritte Schichtelement aneinander vermittels eines Klebers befestigt ist / sind. Demzufolge ist es möglich, auf kostengünstige Weise eines oder beide von zweiten und dritten Schichtelementen an das erste Schichtelement zu verbinden.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass das erste Schichtelement und das zweite Schichtelement aneinander durch einen integralen Formungsprozess befestigt wird, und / oder das erste Schichtelement und das dritte Schichtelement aneinander vermittels eines integralen Formprozesses befestigt wird. Es ist demzufolge möglich, effektiv eine rasche Herstellung des Fahrradritzels zu ermöglichen.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass die Vielzahl von Ritzelzähnen das erste Schichtelement, das zweite Schichtelement und optional das dritte Schichtelement aufweisen. Es ist demzufolge ist es möglich, weiter Gewicht des Fahrradritzels einzusparen, ganz unter Beibehaltung der notwendigen Stabilität.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass das zweite und / oder dritte Schichtelement jeweils eine Vickershärte von gleich oder größer 400 (HV) aufweisen. Es ist demzufolge möglich, eine notwendige Stabilität der zweiten und dritten Schichtelemente zu erreichen.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass sich das erste Schichtelement radial nach innen von einem inneren Umfang des Ritzelkörpers erstreckt, und das erste Schichtelement einen axialen Vorsprungsabschnitt aufweist und einen axialen Rücksprungsabschnitt. Der axiale Vorsprungsabschnitt und der axiale Rücksprungsabschnitt sind radial nach innen von dem inneren Umfang des Ritzelkörpers positioniert. Es ist demzufolge möglich, Fahrradritzel bereitzustellen, die einfach aneinander befestigt werden können, zur Ausbildung einer Mehrfach-Fahrradritzelanordnung.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass das erste Schichtelement ein Fahrradnabeneingriffsprofil aufweist, in einem Bereich eines radialen inneren Endes des ersten Schichtelements. Es ist folglich möglich, eine hintere Mehrritzelanordnung bereitzustellen, die leichtgewichtig ist und eine ausreichende Stabilität aufweist.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass der Ritzelkörper einen axialen Vorsprungsabschnitt und einen axialen Rücksprungsabschnitt aufweist. Der axiale Vorsprungsabschnitt und der axiale Rücksprungsabschnitt sind an dem Ritzelkörper positioniert. Demzufolge ist es möglich, Fahrradritzel bereitzustellen, die einfach aneinander befestigt werden können, um eine Mehrritzelanordnung zu bilden.
  • Bevorzugt ist eine Mehrritzelanordnung bereitgestellt, die im Wesentlichen eine Vielzahl der oben beschriebenen Fahrradritzel aufweist. Der axiale Vorsprungsabschnitt von einem der Fahrradritzel passt mit dem axialen Rücksprungsabschnitt von einem angrenzenden bzw. benachbarten der Fahrradritzel benachbart zu dem von den Fahrradritzeln mit dem axialen Vorsprungsabschnitt zusammen, während die Fahrradritzel aneinander befestigt sind. Es ist demzufolge möglich, eine Mehrfach-Fahrradritzelanordnung bereitzustellen, die leichtgewichtig ist und über eine ausreichend Stabilität verfügt.
  • Bevorzugt ist eine Mehrritzelanordnung bereitgestellt, die im Wesentlichen eine Vielzahl der oben genannten Fahrradritzel aufweist und ein Ritzelträgerelement, an welches die Fahrradritzel montiert sind. Es ist demzufolge möglich, eine Mehrfach-Fahrradritzelanordnung bereitzustellen, die leichtgewichtig ist und über eine ausreichende Stabilität verfügt.
  • Bevorzugt ist die Mehrritzelanordnung so konfiguriert, dass Ritzelträgerelement eine einstückige, unitäre Struktur aufweist. Demzufolge ist es möglich, eine Mehrfach-Fahrradritzelanordnung bereitzustellen, die leichtgewichtig ist und über eine ausreichende Stabilität verfügt.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass zumindest eines von den zweiten und dritten Schichtelementen einen strukturierten Abschnitt aufweist, der eine entsprechende von den ersten und zweiten Oberflächen des ersten Schichtelements kontaktiert bzw. berührt. Es ist demzufolge möglich, ein Fahrradritzel bereitzustellen, bei welchem das erste Schichtelement sehr sicher mit einem von den zweiten und dritten Schichtelementen verbunden ist, ohne zusätzlichen Kleber.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass jedes von den zweiten und dritten Schichtelementen einen strukturierten Abschnitt aufweist, welcher jeweils die ersten und zweiten axiale Flächen des ersten Schichtelements kontaktiert bzw. berührt. Es ist demzufolge möglich, ein Fahrradritzel bereitzustellen, bei welchem das erste Schichtelement sehr sicher an die zweiten und dritten Schichtelemente verbunden ist, ohne zusätzlichen Kleber.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass der zumindest eine von den Ritzelzähnen einen Spitzenabschnitt aufweist, welcher die erste und zweite axiale Fläche in der axialen Richtung freiliegend hat und einen Basisabschnitt, welcher die ersten und zweiten axialen Flächen durch das zweite und dritte Schichtelement in der axialen Richtung bedeckt bzw. abgedeckt hat. Demzufolge ist es möglich, ein Fahrradritzel bereitzustellen, bei welchem das Geräusch durch die, in die Zähne des Ritzels eingreifende Kette, reduziert werden kann.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass zumindest eines von den zweiten und dritten Schichtelementen einen strukturierten Abschnitt aufweist, welcher einen korrespondierenden der ersten und zweiten axialen Flächen des ersten Schichtelements kontaktiert bzw. berührt. Es ist folglich möglich, ein Fahrradritzel bereitzustellen, bei welchem das erste Schichtelement sehr sicher zumindest an eines von den zweiten und dritten Schichtelementen mit zusätzlichem Kleber oder einem integrierten Formprozess verbunden werden kann.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass die zweiten und dritten Schichtelemente einen Kantenabschnitt einer Zahnflanke des zumindest einen der Ritzelzähne formen. Es ist folglich möglich, ein Fahrradritzel bereitzustellen, bei welchem das erste Schichtelement aus einem leichtgewichtigen Material im Vergleich zu den zweiten und dritten Schichtelementen gefertigt werden kann, ohne Abstriche an der Stabilität machen zu müssen, da das zweite und dritte Schichtelement in Eingriff mit der Fahrradkette während des Antriebs der Fahrradkette stehen.
  • Bevorzugt ist das Fahrradritzel so konfiguriert, dass das zumindest eine von den zweiten und dritten Schichtelementen an das erste Schichtelement vermittels eines integralen bzw. integrierten Formprozesses befestigt wird. Es ist demzufolge möglich, effektiv und rasch das Fahrradritzel herzustellen, und es ist möglich, ein Fahrradritzel bereitzustellen, bei welchem das erste Schichtelement sehr sicher an zumindest eines von dem zweiten und dritten Schichtelementen ohne zusätzlichen Klebstoff verbunden werden kann.
  • Andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der offenbarten Fahrradkomponente werden dem Fachmann von der im Folgenden gegebenen detaillierten Beschreibung ersichtlich, welche in Zusammenschau mit den beigefügten Zeichnungen Ausführungsformen des vorliegenden Fahrradritzels offenbaren.
  • Figurenliste
  • Es wird nun auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, welche einen Teil dieser Originaloffenbarung bilden.
    • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrades, welches ein Fahrradritzel in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform aufweist;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrradritzels des in 1 dargestellten Fahrrades;
    • 3 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht des in 2 dargestellten Fahrradritzels;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Paares von Fahrradritzeln in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform, wobei die Fahrradritzel lösbar aneinander gekoppelt sind;
    • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 4 dargestellten Fahrradritzel;
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht von einem der in 4 dargestellten Fahrradritzel;
    • 7 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht der in 4 dargestellten Fahrradritzel;
    • 8 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht der in 4 dargestellten Fahrradritzel;
    • 9 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht mit einem Paar von modifizierten Fahrradritzeln in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform, wobei die Fahrradritzel abnehmbar aneinander gekoppelt sind;
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Paares von modifizierten Fahrradritzeln in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform, wobei die Fahrradritzel nicht abnehmbar aneinander gekoppelt sind;
    • 11 ist eine Schnittansicht der in 10 dargestellten Fahrradritzel;
    • 12 ist eine Seitenansicht von außen eines Fahrradritzels in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform;
    • 13 ist ein Seitenansicht von innen des in 12 dargestellten Fahrradritzels;
    • 14 ist ein zweites Schichtelement des in 12 dargestellten Fahrradritzels;
    • 15 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht des in 12 dargestellten Fahrradritzels;
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrradritzels in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform;
    • 17 ist eine Seitenansicht von innen des in 16 dargestellten Fahrradritzels;
    • 18A ist eine vergrößerte Teilschnittansicht des in 16 dargestellten Fahrradritzels;
    • 18B ist eine vergrößerte Teilschnittansicht des in 16 dargestellten Fahrradritzels, wobei das Fahrradritzel abnehmbar an ein benachbartes Ritzel gekoppelt ist;
    • 19 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrradritzels in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform;
    • 20 ist eine Seitenansicht von innen des in 19 dargestellten Fahrradritzels;
    • 21 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht des in 19 dargestellten Fahrradritzels;
    • 22 ist einer perspektivische Ansicht eines Fahrradritzels in Übereinstimmung mit einer sechsten Ausführungsform;
    • 23 ist eine Seitenansicht von innen des in 22 dargestellten Fahrradritzels;
    • 24 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrradritzels in Übereinstimmung mit einer siebten Ausführungsform;
    • 25 ist eine Seitenansicht von innen des in 24 dargestellten Fahrradritzels; und
    • 26 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht des in 24 dargestellten Fahrradritzels.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt. Es ist dem Fachmann auf dem Gebiet der Fahrradtechnik von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur zu Illustrationszwecken allein und nicht zum Zwecke der Begrenzung bzw. Limitierung der durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalenten definierten Erfindung gegeben wird.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 ist ein Fahrrad 10 dargestellt, welches eine Fahrradhinternabe 11 mit einer Mehrritzelanordnung (Kassette) 12 (z. B. eine Mehrritzelanordnung) in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform aufweist. Während das Fahrrad 10 als ein Rennrad dargestellt ist, ist es dem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung auf andere Typen von Fahrrädern, wie zum Beispiel Mountainbikes gleichsam angewendet werden kann. Die hintere Ritzelanordnung 12 weist zehn (10) hintere Ritzel S (z. B. eine Vielzahl von Fahrradritzeln) auf, welche an die hintere Fahrradnabe 11 vermittels einer Vielzahl von Abstandhaltern (oder Ritzelträgerlementen) montiert sind, welche zwischen den Ritzeln S angeordnet sind. An einem innersten Ritzel S der hinteren Ritzelanordnung 12 befindet sich das größte und das, das die meisten Zähne aufweist, wohingegen ein äußerstes Ritzel S der hinteren Ritzelanordnung 12 das kleinste Ritzel ist und die wenigsten Zähne aufweist. In der dargestellten Ausführungsform haben die Ritzel S 34T, 30T, 26T, 23T, 21T, 19T, 17T, 15T, 13T, 11 T jeweilige Zahnkonfigurationen. Jedoch ist es dem Fachmann auf dem Gebiet der Fahrradtechnik von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Ritzel S andere Zahnkonfigurationen aufweisen könnten, ganz wie benötigt und / oder gewünscht. Weiterhin ist es dem Fachmann auf dem Gebiet der Fahrradtechnik von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die hintere Ritzelanordnung 12 unterschiedliche Anzahlen der Ritzel S aufweisen kann, wie zum Beispiel weniger oder mehr als zehn, ganz wie benötigt und / oder gewünscht.
  • Unter Bezugnahme auf 1 hat das Fahrrad 10 im Wesentlichen einen Rahmen 14 mit Vorder- und Hinterrädern 15 und 16, welche an den Rahmen drehbar gekoppelt sind. Eine Vordergabel 17 ist schwenkbar an die Front des Rahmens 14 verbunden, wobei das Vorderrad drehbar an die Gabel auf einer konventionelle Art und Weise gekoppelt ist. Eine Lenkstange 18 ist fest mit der Vordergabel 17 verbunden, um das Lenken des Vorderrades 15 des Fahrrades 10 zu ermöglichen. Das Hinterrad 16 ist drehbar an einen hinteren Abschnitt oder ein hinteres Dreieck bzw. ein Hinterende des Rahmens 14 vermittels der hinteren Fahrradnabe 11 auf eine konventionelle Art und Weise verbunden. Ein Sattel 19 ist einstellbar an den Rahmen 14 vermittels eines Sattelrohres auf eine konventionelle Art und Weise verbunden und ein Antriebsstrang 20 ist an dem Fahrrad 10 bereitgestellt, um das Fahrrad 10 anzutreiben. Das Fahrrad 10 ist ein konventionelles Fahrrad, abgesehen ausgewählter Teile des Antriebsstrangs 20, wie diese im Folgenden behandelt werden.
  • Der hintere Antriebsstrang 20 weist im Wesentlichen die hintere Mehrritzelanordnung 12, ein Paar von Pedalen 21, eine vordere Mehrritzel- bzw. Mehrkettenblattanordnung 22, welche so montiert ist, dass sie sich mit den Pedalen 21 dreht und eine Kette 23, die sich zwischen der hinteren Mehrritzelanordnung 12 und der vorderen Mehrritzel- bzw. Mehrkettenblattanordnung 22 erstreckt. Die hintere Mehrritzelanordnung 12 ist bevorzugt an die hintere Fahrradnabe 11 vermittels eines Freilaufs gekoppelt. Die Pedale 21 sind an die vordere Mehrritzel- bzw. Mehrkettenblattanordnung 22 vermittels eines konventionellen Kurbelsets gekoppelt, um die Kraft des Fahrers auf die Kette 23 zu übertragen. Die Kraft der Kette 23 wird selektiv auf das Hinterrad 16 vermittels der hinteren Fahrradnabe 11 (z. B. vermittels der hinteren Ritzelanordnung 12 abhängig von deren Drehrichtung auf eine konventionelle Art und Weise übertragen). Die Kette 23, welche in dem Antriebsstrang 20 Verwendung findet, ist dazu konfiguriert und vorgesehen, mit der zehngängigen Ritzelanordnung 12 kompatibel zu sein. Insbesondere ist die Kette 23 eine konventionelle Kette, die mit einer konventionellen hinteren Ritzelanordnung verwendet werden kann. Dementsprechend wird die Kette 23 im Folgenden nicht weiter erklärt und / oder hier dargestellt werden. Ähnlich ist die vordere Ritzelanordnung 22 dazu konfiguriert und vorgesehen, kompatibel mit der Kette 23 zu sein. Diese Art der vorderen Ritzel- bzw. Kettenblattanordnung 22 ist auf dem Gebiet der Fahrradtechnik wohlbekannt. Dementsprechend wird die vordere Ritzel- bzw. Kettenblattanordnung 22 hier im Detail nicht weiter behandelt und / oder dargestellt werden. Nichtsdestotrotz ist es dem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung ebenso auf eine vordere Ritzel- bzw. Kettenblattanordnung angewendet werden kann.
  • Der Antriebsstrang 20 ist im Wesentlichen durch konventionelle vordere und hintere Schalteinheiten (nicht gezeigt) gesteuert, welche die lateralen bzw. seitlichen Positionen von vorderen und hinteren Umwerfern 27 und 28 auf eine konventionelle Art und Weise steuern. Somit drehen sich, wenn der Fahrer in die Pedale tritt, die vorderen und hinteren Ritzelanordnungen 22 und 12, um die Kette 23 im Kreis laufend zu lassen, aufgrund der Bewegung der Pedale 21. Die Schalteinheiten (nicht gezeigt) können durch den Fahrer betätigt werden, um die lateralen bzw. seitlichen Positionen der vorderen und / oder hinteren Umwerfer 27 und / oder 28 zu steuern. Wenn die Kette 23 vorwärts läuft (im Uhrzeigersinn wie zu sehen in 1), können die Schalteinheiten betätigt werden, um das Übersetzungsverhältnis des Antriebsstrangs 20 vermittels Steuerung der seitlichen bzw. lateralen Position der Kette 23 vermittels der Umwerfer 27 und 28 auf eine konventionelle Art und Weise zu steuern. Die Umwerfer 27 und 28 bringen selektiv eine seitliche Kraft nach innen / außen auf die Kette 23 auf, um ein Hoch- / Herunterschalten auf eine konventionelle Art und Weise hervorzurufen. Der Antriebsstrang 20 ist im Wesentlichen konventionell, abgesehen von der hinteren Mehrritzelanordnung 12 der Ausführungsformen. Demzufolge wird der Antriebsstrang 20 hier nicht weiter diskutiert und / oder im Detail dargestellt werden, abgesehen als notwendig zur Erklärung der hinteren Mehrritzelanordnung 12.
  • Nachdem die verschiedenen Teil des Fahrrades 10 und die meisten Teile des Antriebsstrangs 20 auf dem Fahrradgebiet wohlbekannt sind, werden diese Teile des Fahrrades 10 und des Antriebsstrangs 20 nicht weiter diskutiert und / oder hier im Detail dargestellt, ausgenommen wenn diese sich auf die vorliegende Erfindung beziehen. Jedoch ist es dem Fachmann auf dem Gebiet der Fahrradtechnik von dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene konventionelle Fahrradteile wie zum Beispiel Bremsen, unterschiedliche Nabenstrukturen, etc., welche hier nicht dargestellt und / oder im Detail diskutiert sind, im Zusammenhang mit der vorliegenden Verwendung benutzt werden können, ganz wie benötigt und / oder gewünscht.
  • Unter nunmehr Bezugnahme auf die 2 und 3 werden die Ritzel S der hinteren Ritzelanordnung 12 nun detaillierter erklärt werden. Wie oben stehend erwähnt, weist die hintere Ritzelanordnung 12 zehn (10) hintere Ritzel S auf, welche an die hintere Fahrradnabe 11 montiert sind, wobei die Abstandhalter zwischen den Ritzeln S so angeordnet sind, dass die Ritzel S voneinander in festgelegten Abständen beabstandet sind. Die Abstandhalter können jegliche konventionelle Konfiguration aufweisen, ganz wie benötigt und / oder gewünscht. Zum Beispiel können die Abstandhalter als einstückige, unitäre Einheit ausgeformt sein, die aus einem geeignet stabilen und / oder leichtgewichtigen Material gefertigt ist. Zum Beispiel können die Abstandhalter aus einem stabilen Harz bzw. Kunststoffmaterial oder leichtgewichtigen metallischen Materialien, wie zum Beispiel Aluminium gefertigt sein. Nachdem die Abstandhalter konventionell sein können, werden diese Abstandhalter hier im Folgenden nicht weiter detailliert diskutiert. Die Ritzel S und die Abstandhalter sind fest an die hintere Fahrradnabe 11 so montiert, dass sich die Ritzel S zusammen um eine mittlere Nabendrehachse der hinteren Fahrradnabe 11 drehen. Die Ritzel S drehen typischerweise zusammen in einer Vorwärtsdrehrichtung (z. B. im Uhrzeigersinn, wie zu sehen in 1), wenn der Fahrradfahrer in einer Vorwärtsrichtung (im Uhrzeigersinn) in die Pedale tritt, um das Fahrrad 10 in einer Vorwärtsrichtung, wie zu sehen in 1, zu bewegen.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat eines der Ritzel S eine Mehrlagenstruktur, wie dies nachfolgend beschrieben wird. Insbesondere weist in der dargestellten Ausführungsform wie zu sehen in 2 das größte der Ritzel S (hier folgend lediglich als „größtes Ritzel S“ oder „Ritzel S“) die Mehrlagenstruktur auf. Selbstverständlich kann jedes der Ritzel S diese Mehrlagenstruktur aufweisen. Jedoch haben in der dargestellten Ausführungsform die anderen Ritzel S, die verschieden sind von dem größten Ritzel S, eine konventionelle Konfiguration wie benötigt und / oder gewünscht. Zum Beispiel sind diese vom größten Ritzel S verschiedenen Ritzel S als einstückige, unitäre Elemente aus einem metallischen Material geformt, welches für ein Fahrradritzel geeignet ist, wie zum Beispiel Stahl einer eine Stahllegierung. Demzufolge wird in der vorliegenden Ausführungsform die nachfolgende Offenbarung auf die Konfiguration des größten Ritzels S der Kürze wegen fokussiert.
  • Wie zu sehen in 2, weist das Ritzel S (z. B. ein Fahrradritzel) im Wesentlichen einen Ritzelkörper 32 und eine Vielzahl von Ritzelzähnen 34 auf. Der Ritzelkörper 32 hat eine Drehachse X1. Der Ritzelkörper 32 weist einen äußeren Umfang 36 und einen inneren Umfang 38 auf. Das Ritzel S ist radial gesehen gerade bzw. plan in dem Bereich, in dem sich das Ritzel S zwischen dem äußeren Umfang 36 und dem inneren Umfang 38 erstreckt. Mit anderen Worten ist das Ritzel S im Wesentlichen eine flache Platte, wobei gegenüberliegende Seitenflächen des Ritzels plan zwischen dem äußeren Umfang 36 und dem inneren Umfang 38 sind, abgesehen von verschiedenen Löchern und Rücksprüngen. Der innere Umfang 38 definiert eine Öffnung 38a, die frei ist von jeglichen Strukturen, zum Eingriff in einen Freilauf. In der dargestellten Ausführungsform weist der Ritzelkörper 32 eine Vielzahl von Befestigungslöchern 40 zur Aufnahme von äußeren Nieten zur Befestigung des Ritzels S an den Abstandhalter auf. Die Ritzelzähne 34 erstrecken sich radial nach außen von dem äußeren Umfang 36 des Ritzelkörpers 32. in der dargestellten Ausführungsform ist der Ritzelkörper 32 als Teil des Ritzels S definiert, welcher radial nach innen in Bezug auf einen gedachten Kreis C angeordnet ist, welcher die innersten Positionen von Lücken verbindet, die umfänglich angeordnet sind zwischen den Ritzelzähnen 34. Wie oben stehend erläutert, ist das Ritzel S größer als jedes andere Ritzel der hinteren Ritzelanordnung 12. Nachdem das Ritzel S das größte Ritzel der hinteren Ritzelanordnung 12 ist, ist die Gesamtanzahl der Ritzelzähne 34 typischerweise größer als die der anderen Ritzel der hinteren Ritzelanordnung 12. In der dargestellten Ausführungsform, wie zu sehen in 2, ist die Gesamtanzahl der Ritzelzähne 34 vierunddreißig. Selbstredend kann die Gesamtanzahl der Ritzelzähne 34 größer oder kleiner als vierunddreißig sein, ganz wie benötigt und / oder gewünscht.
  • In der dargestellten Ausführungsform, wie zu sehen in 3, weist das Ritzel S ein erstes Schichtelement 42, ein zweites Schichtelement 44, ein drittes Schichtelement 46 und eine Beschichtungslage 48 auf. In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 42, 44 und 46 radial nach außen von dem inneren Umfang 38 des Ritzelkörpers 32 hin zu den Ritzelzähnen 34. Folglich weisen in der vorliegenden Ausführungsform die Vielzahl (z. B. alle) der Ritzelzähne 34 das erste Schichtelement 42 und das zweite Schichtelement 44 auf. In der dargestellten Ausführungsform weist die Vielzahl von Ritzelzähnen 34 weiterhin das dritte Schichtelement 46 auf. Darüber hinaus weist die Vielzahl der Ritzelzähne 34 die Beschichtungslage 48 auf. Alternativ oder optional kann zumindest eines (z. B. nicht alle) der Ritzelzähne 34 das erste Schichtelement 42 und das zweite Schichtelement 44 aufweisen. Der zumindest eine der Ritzelzähne 34 kann ebenso das dritte Schichtelement 46 aufweisen. Darüber hinaus kann der zumindest eine der Ritzelzähne 34 ebenso die Beschichtungslage 48 aufweisen. Andererseits weist in der dargestellten Ausführungsform der Ritzelkörper 32 das erste Schichtelement 42 und das zweite Schichtelement 44 auf. Darüber hinaus weist der Ritzelkörper 32 das dritte Schichtelement 46 auf. Insbesondere erstrecken sich in der dargestellten Ausführungsform das erste, zweite und dritte Schichtelement 42, 44 und 46 radial zwischen dem inneren Umfang 38 des Ritzelkörpers 32 und dem äußeren Umfang 36 des Ritzelkörpers 32, abgesehen von verschiedenen Löchern und Rücksprüngen.
  • Wie zu sehen in 2, hat das erste Schichtelement 42 eine erste axiale Fläche 52 und eine axiale Fläche 54, welche gegenüberliegend der ersten axialen Fläche 52 in Bezug auf die Drehachse X1 ist. Das zweite Schichtelement 44 ist an die erste axiale Fläche 52 des ersten Schichtelements 42 befestigt. Das dritte Schichtelement 46 ist an die zweite axiale Fläche 54 des ersten Schichtelements 42 befestigt. Die Beschichtungslage 48 ist an einer radialen Endfläche 56 des ersten Schichtelements 42 ausgebildet. In der dargestellten Ausführungsform sind die ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 42, 44 und 46 flache Schichtelemente. Deshalb überlappen sich die ersten und zweiten Schichtelemente 42 und 44 in einer axialen Richtung, wenn parallel gesehen zu der Drehachse X1, wohingegen sich die ersten und zweiten Schichtelemente 42 und 44 nicht überlappen, in einer radialen Richtung, wie rechtwinklig zu der Drehachse X1 gesehen. Darüber hinaus überlappen sich die ersten und dritten Schichtelemente 42 und 46 in der axialen Richtung, wie parallel gesehen zu der Drehachse X1, wohingegen sich die ersten und dritten Schichtelemente 42 und 46 nicht in der radialen Richtung überlappen, wie rechtwinklig zu der Drehachse X1 gesehen. In der dargestellten Ausführungsform ist das erste Schichtelement 42 axial zwischen dem zweiten und dritten Schichtelement 44 und 46 so angeordnet, dass das erste Schichtelement 42 axial komplett durch das zweite und dritte Schichtelement 44 und 46 bedeckt bzw. abgedeckt wird. Darüber hinaus ist das erste Schichtelement 42 radial innenliegend in Bezug auf die Beschichtungslage 48 so angeordnet, dass die radiale Endfläche 56 des ersten Schichtelements 42 radial komplett durch die Beschichtungslage 48 bedeckt bzw. abgedeckt ist. jedoch kann alternativ das erste Schichtelement 42 durch das zweite und dritte Schichtelement 44 und 46 in der axialen Richtung freiliegend bleiben, wohingegen das erste Schichtelement 42 durch die Beschichtungslage 48 in der radialen Richtung freiliegend verbleiben kann. Die Beschichtungslage 48 kann weggelassen werden, ganz wie benötigt und / oder gewünscht, so dass das erste Schichtelement radial freiliegend ist und / oder dieselbe Außenkontur wie die der zweiten und dritten Schichtelemente aufweist.
  • Das erste Schichtelement 42 hat eine axiale Dicke von größer oder gleich 0,1 mm. Das erste Schichtelement 42 hat eine spezifische Dichte / Gewicht, geringer als des zweiten Schichtelements 44. Darüber hinaus hat in der dargestellten Ausführungsform das erste Schichtelement 42 eine spezifische Dichte / Gewicht, geringer als des dritten Schichtelements 46. Das erste Schichtelement 42 ist aus einem Material, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Aluminium, Titan, Magnesium und Beryllium. Insbesondere ist in der vorliegenden Ausführungsform das erste Schichtelement 42 aus gehärtetem bzw. vergütetem Aluminium hergestellt. Jedoch kann das erste Schichtelement 42 alternativ aus einem nicht-metallischen Material gefertigt sein. Insbesondere kann das nicht-metallische Material des ersten Schichtelements 42 Harz bzw. Kunststoff sein. Zum Beispiel kann das erste Schichtelement 42 aus Hartkunststoffharz gefertigt sein. Alternativ kann das nicht-metallische Material des ersten Schichtelements 42 faserverstärktes Material sein. Zum Beispiel kann das erste Schichtelement 42 aus Karbonfaser-verstärktem Kunststoff oder Polymer (FRP) gefertigt sein.
  • Das zweite Schichtelement 44 hat eine axiale Dicke von größer oder gleich 0,1 mm. Das zweite Schichtelement 44 ist aus einem metallischen Material gefertigt. Insbesondere ist das zweite Schichtelement 44 in der dargestellten Ausführungsform aus Stahl hergestellt. Selbstverständlich kann das zweite Schichtelement 44 aus einem anderem metallischen Material hergestellt werden. Zum Beispiel kann das zweite Schichtelement 44 aus einem rostfreien Stahl hergestellt werden. In der dargestellten Ausführungsform hat das zweite Schichtelement 44 eine spezifische Dichte / Gewicht, gleich des dritten Schichtelements 46. Insbesondere sind in der dargestellten Ausführungsform das zweite und dritte Schichtelement 44 und 46 aus dem gleichen Material gefertigt. Jedoch können das zweite und dritte Schichtelement 44 und 46 aus unterschiedlichen Materialien gefertigt werden, ganz wie benötigt und / oder gewünscht. Das zweite Schichtelement 44 hat bevorzugt eine Vickershärte, die größer oder gleich 400 (HV) ist. Das zweite Schichtelement 44 ist fest an das erste Schichtelement 42 vermittels eines geeigneten Befestigungsverfahrens befestigt. Insbesondere sind in der vorliegenden Ausführungsform das erste Schichtelement 42 und das zweite Schichtelement 44 aneinander vermittels Diffusionsschweißen bzw. Diffusionskleben befestigt. Jedoch können das erste Schichtelement 42 und das zweite Schichtelement 44 alternativ aneinander vermittels eines Klebstoffs befestigt werden. Darüber hinaus können das erste Schichtelement 42 und das zweite Schichtelement 44 aneinander durch einen integralen Formprozess befestigt werden. Insbesondere kann, wenn das erste Schichtelement 42 aus einem metallischen Material gefertigt ist, das erste Schichtelement 42 und das zweite Schichtelement 44 aneinander unter Bildung einer plattierten Struktur befestigt werden. Darüber hinaus kann, wenn das erste Schichtelement 42 aus einem Harzmaterial bzw. Kunststoffmaterial gefertigt ist, das erste und das zweite Schichtelement 42 und 44 aneinander vermittels des integralen Formprozesses befestigt werden. Insbesondere kann der integrale Formprozess so ausgeführt werden, dass das Harz bzw. der Kunststoff des ersten Schichtelements 42 sich in Aussparungen bzw. Vertiefungen des zweiten Schichtelements 44 während der Formung des ersten Schichtelements 42 erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform wird, unter Verwendung dieses integralen Formprozesses, das erste Schichtelement 42, welches aus einem Harz bzw. Kunststoff gefertigt ist, unter gleichzeitiger Befestigung des ersten Schichtelements 42 an das zweite Schichtelement 44 geformt, welches wiederum die Vertiefungen bzw. Aussparungen zur Aufnahme des Harzes bzw. Kunststoffes aufweist.
  • Das dritte Schichtelement 46 hat eine axiale Dicke von nicht mehr oder gleich 0,1 mm. Das dritte Schichtelement 46 ist aus einem metallischen Material geformt. Insbesondere ist das dritte Schichtelement 46 in der vorliegenden Ausführungsform aus Stahl gefertigt. Selbstverständlich kann das dritte Schichtelement 46 aus einem anderen metallischen Material gefertigt sein. Zum Beispiel kann das dritte Schichtelement 46 aus einem rostfreien Stahl gefertigt werden. Das dritte Schichtelement 46 hat bevorzugt eine Vickers-Härte von größer oder gleich 400 (HV). Das dritte Schichtelement 46 ist fest an das erste Schichtelement 42 vermittels eines geeigneten Befestigungsverfahrens befestigt. Insbesondere sind in der dargestellten Ausführungsform das erste Schichtelement 42 und das dritte Schichtelement 46 aneinander durch Diffusionsschweißen bzw. Diffusionskleben befestigt. Jedoch können das erste Schichtelement 42 und das dritte Schichtelement 46 alternativ aneinander vermittels eines Klebstoffs befestigt werden. Darüber hinaus können das erste Schichtelement 42 und das dritte Schichtelement 46 aneinander durch einen integralen Formprozess befestigt werden. Insbesondere kann, wenn das erste Schichtelement 42 aus einem metallischen Material gefertigt ist, das erste Schichtelement 42 und das dritte Schichtelement 46 aneinander unter Bildung einer plattierten Struktur befestigt werden. Darüber hinaus kann, wenn das erste Schichtelement 42 aus einem Harzmaterial bzw. Kunststoffmaterial gefertigt ist, das erste und das dritte Schichtelement 42 und 46 aneinander vermittels des integralen Formprozesses befestigt werden. Insbesondere kann der integrale Formprozess so ausgeführt werden, dass das Harz bzw. der Kunststoff des ersten Schichtelements 42 sich in Aussparungen bzw. Vertiefungen des dritten Schichtelements 46 während der Formung des ersten Schichtelements 42 erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform ist, unter Verwendung dieses integralen Formprozesses, das erste Schichtelement 42, welches aus einem Harz bzw. Kunststoff gefertigt ist, geformt unter gleichzeitiger Befestigung des ersten Schichtelements 42 an das dritte Schichtelement 46, welches wiederum die Vertiefungen bzw. Aussparungen zur Aufnahme des Harzes bzw. Kunststoffes aufweist.
  • Wie zu sehen in 3, ist die Beschichtungslage 48 bevorzugt an der radialen Endfläche 56 des ersten Schichtelements 42 ausgeformt. Insbesondere erstreckt sich in der dargestellten Ausführungsform die Beschichtungslage 48 umfänglich entlang der radialen Endfläche 56 des ersten Schichtelements 42 herum um die Drehachse X1. In der dargestellten Ausführungsform ist die Beschichtungslage 48 axial zwischen den zweiten und dritten Schichtelementen 44 und 46 so angeordnet, dass eine radiale Endfläche 48a der Beschichtungslage 48 bündig mit den radialen Endflächen 44a und 46a der zweiten und dritten Schichtelemente 44 und 46 ist. Mit anderen Worten hat im vorliegenden Fall das erste Schichtelement 42 den äußersten Durchmesser des ersten Schichtelements 42, welcher kleiner ist als die der zweiten und dritten Schichtelemente 44 und 46, so dass die zweiten und dritten Schichtelemente 44 und 46 eine umfängliche Nut definieren, zur Aufnahme der Beschichtungslage 48 dort dazwischen. Alternativ kann die Beschichtungslage 48 an einer radialen Endfläche der Ritzelzähne 34 ausgeformt werden, welche durch die radialen Endflächen 56, 44a und 46a der ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 42, 44 und 46 gebildet werden. In diesem Fall haben die ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 42, 44 und 46 denselben äußersten Durchmesser. In der dargestellten Ausführungsform ist die Beschichtungslage 48 eine intermetallische Verbundlage. Insbesondere ist die intermetallische Verbundlage der Beschichtungslage 48 aus Aluminium und einem von Nickel und Eisen bzw. Stahl gefertigt. Insbesondere ist in der dargestellten Ausführungsform die Beschichtungslage 48 eine plattierte Lage. Genauer ist die Beschichtungslage 48 eine Nickel-plattierte Lage. In der dargestellten Ausführungsform ist der Beschichtungslage 48 an der radialen Endfläche 56 des ersten Schichtelements 42 so ausgeformt, dass die Beschichtungslage 48 das erste Schichtelement 42 davon bewahrt, durch die Kette 23 abgenutzt zu werden. Die Beschichtungslage 48 kann ebenso an der radialen Endfläche 56 des ersten Schichtelements 42 auf eine konventionelle Art und Weise ausgeformt werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist das Ritzel S das erste Schichtelement 42, das zweite Schichtelement 44 und das dritte Schichtelement 46 und die Beschichtungslage 48 auf. Demzufolge sind die Ritzelzähne 34, welche in Kontakt mit der Kette 23 stehen, komplett durch metallische Materialien bedeckt, was in einer Erhaltung der Stabilität, Widerstandsfähigkeit und Abriebfestigkeit resultiert. Andererseits ist das erste Schichtelement 42 aus einem Material gefertigt, welches ein geringeres spezifisches Gewicht / Dichte hat, als das zweite und dritte Schichtelement 44 und 46, was in einer Gewichtsreduzierung des Ritzels S resultiert. Jedoch ist die Mehrlagenstruktur des Ritzels S nicht auf dies beschränkt. Das Ritzel S kann alleinig das erste Schichtelement 42, das zweite Schichtelement 44 und die Beschichtungslage 48, ohne das dritte Schichtelement 46 aufweisen. Das Ritzel S kann alleinig das erste Schichtelement 42, das dritte Schichtelement 46 und die Beschichtungslage 48, ohne das zweite Schichtelement 44 aufweisen. Darüber hinaus kann das Ritzel S nur das erste Schichtelement 42, das zweite Schichtelement 44 und das dritte Schichtelement 46, ohne die Beschichtungslage 48 aufweisen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das Ritzel S das größte Ritzel der hinteren Ritzelanordnung 12. Jedoch kann jedes der Ritzel S der hinteren Ritzelanordnung 12 dieselbe Konfiguration als das in 2 dargestellte Ritzel S aufweisen. Darüber hinaus kann jedes der Kettenblätter oder vorderen Ritzel der vorderen Ritzelanordnung 22 (1) ebenso die gleiche Konfiguration wie das Ritzel S, dargestellt in 2, aufweisen.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter nunmehr Bezugnahme auf 4 bis 8 wird eine hintere Ritzelanordnung 112 (z. B. eine Mehrritzelanordnung) in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform im Folgenden erklärt. Die hintere Ritzelanordnung 112 ist im Wesentlichen identisch zu der hinteren Ritzelanordnung 12 in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform, davon abgesehen, dass eine Vielzahl von Ritzeln der hinteren Ritzelanordnung 112 ein Paar von hinteren Ritzeln Sa und Sb (z. B. eine Vielzahl von Fahrradritzeln) aufweist, welche abnehmbar aneinander gekoppelt sind, wie im Folgenden erklärt.
  • Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und zweiten Ausführungsform werden den Teilen der zweiten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben, als den Teilen der ersten Ausführungsform. Ebenso werden Teilen dieser zweiten Ausführungsform, die funktional identisch und / oder im Wesentlichen identisch zu Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben, jedoch mit „100“ dazu addiert. In jedem Fall können die Beschreibungen der Teile der zweiten Ausführungsform, welche im Wesentlichen identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, der Kürze wegen nicht gegeben werden. Jedoch ist es dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Beschreibungen und Darstellungen der ersten Ausführungsform ebenso auf die zweite Ausführungsform zu beziehen sind, ausgenommen die im Folgenden diskutierten und / oder dargestellten Unterschiede.
  • In der dargestellten Ausführungsform haben die Ritzel Sa und Sb jeweils Mehrlagenstrukturen, wie nachfolgend beschrieben. Insbesondere ist in der dargestellten Ausführungsform, wie zu sehen in 4 und 5, das Ritzel Sa das größte Ritzel der hinteren Ritzelanordnung 112, wohingegen das Ritzel Sb das zweitgrößte Ritzel der hinteren Ritzelanordnung 112 ist. Selbstverständlich kann jedes der benachbarten bzw. aneinander grenzenden Paare der Ritzel der hinteren Ritzelanordnung 112 diese Mehrlagenstruktur aufweisen. Jedoch haben in der dargestellten Ausführungsform die anderen Ritzel abweichend von den Ritzeln Sa und Sb jegliche konventionelle Konfiguration, wie benötigt und / oder gewünscht. Zum Beispiel können diese Ritzel, abweichend von den Ritzeln Sa und Sb, als einstückige, jeweils unitäres Elemente aus einem metallischen Material gefertigt werden, welches für Fahrradritzel geeignet ist, wie zum Beispiel Stahl oder Stahllegierungen. Demzufolge fokussieren sich die im Folgenden gegebenen Erklärungen der vorliegenden Offenbarung in dieser Ausführungsform der Kürze wegen auf die Konfiguration der Ritzel Sa und Sb.
  • Wie zu sehen in 4, weist das Ritzel Sa (z. B. ein Fahrradritzel) einen Ritzelkörper 132a und eine Vielzahl von Ritzelzähnen 134a auf. Der Ritzelkörper 132a hat eine Drehachse X1. Der Ritzelkörper 132a weist einen äußeren Umfang 136a und einen inneren Umfang 138a auf. Die Ritzelzähne 134a erstrecken sich radial nach außen von dem äußeren Umfang 136a des Ritzelkörpers 132a. Andererseits weist das Ritzel Sb (ein Fahrradritzel) im Wesentlichen einen Ritzelkörper 132b und eine Vielzahl von Ritzelzähnen 134b auf. Der Ritzelkörper 132b hat die Drehachse X1. Der Ritzelkörper 132b weist einen äußeren Umfang 136b und einen inneren Umfang 138b auf. Die Ritzelzähne 134b erstrecken sich radial nach außen von dem äußeren Umfang 136b des Ritzelkörpers 132b. In der dargestellten Ausführungsform ist das Ritzel Sa das größte Ritzel der hinteren Ritzelanordnung 112. Wie zu sehen in 4 und 5, ist die Gesamtzahl der Ritzelzähne 134a vierunddreißig. Andererseits ist in der dargestellten Ausführungsform das Ritzel Sb das zweitgrößte Ritzel der hinteren Ritzelanordnung 112. Wie zu sehen in 5, ist die Gesamtzahl der Ritzelzähne 134b dreißig. Selbstverständlich können die Gesamtzahlen der Ritzelzähne 134a und 134b unterschiedliche Anzahlen, wie benötigt und / oder gewünscht aufweisen.
  • In der dargestellten Ausführungsform haben die Ritzel Sa und Sb jeweils Mehrlagenstrukturen. Insbesondere weist, wie zu sehen in 5, 7 und 8, das Ritzel Sa ein erstes Schichtelement 142a, ein zweites Schichtelement 144a, ein drittes Schichtelement 146a und eine Beschichtungslage 148a auf. In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 142a, 144a und 146a radial nach außen von dem Innenumfang 138a des Ritzelkörpers 132a hin zu den Ritzelzähnen 134a. Weiterhin weist, wie zu sehen in 5, 7 und 8, das Ritzel Sb ein erstes Schichtelement 142b, ein zweites Schichtelement 144b, ein drittes Schichtelement 146b und eine Beschichtungslage 148b auf. In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 142b, 144b und 146b radial nach außen von dem Innenumfang 138b des Ritzelkörpers 132b hin zu den Ritzelzähnen 134b. Die Mehrlagenstrukturen der Ritzel Sa und Sb sind im Wesentlichen identisch zu denen des Ritzels S in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass sich die ersten Schichtelemente 142a und 142b radial nach innen von den Innenumfängen 138a und 138b der Ritzelkörper 132a und 132b jeweils erstrecken. Darüber hinaus können die ersten Schichtelemente 142a und 142b, die zweiten Schichtelemente 144a und 144b, die dritten Schichtelemente 146a und 146b und die Beschichtungslagen 148a und 148b aus dem gleichen Material gefertigt sein, als das erste Schichtelement 42, das zweite Schichtelement 44, das dritte Schichtelement 46 und die Beschichtungslage 48 in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform, jeweils. Darüber hinaus sind die ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 142a, 144a und 146a und die Beschichtungslage 148a in Bezug zueinander aneinander auf dieselbe Befestigungsart befestigt, wie bei der ersten Ausführungsform ausgeführt, während die ersten, zweiten, dritten Schichtelemente 142b, 144b und 146b und die Beschichtungslage 148b in Bezug zueinander aneinander auf dieselbe Befestigungsart befestigt sind, wie bei der ersten Ausführungsform ausgeführt. Folglich wird eine detaillierte Beschreibung der Mehrlagenstruktur der Ritzel Sa und Sb der Kürze Willen nicht gegeben. Es ist dem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Beschreibungen und Darstellungen der Teile des Ritzels S in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform ebenso auf die Teile der Ritzel Sa und Sb übertragbar sind, welche dieselbe Benennung haben, ausgenommen wie hier diskutiert und / oder dargestellt.
  • Wie zu sehen in 7 und 8 im Hinblick auf das Ritzel Sa, hat das erste Schichtelement 142a eine erste axiale Fläche 152a und eine zweite axiale Fläche 154a, welche gegenüberliegend ist zu der ersten axiale Fläche 152a in Bezug auf die Drehachse X1. Das zweite Schichtelement 144a ist an die erste axiale Fläche 152a des ersten Schichtelements 142a befestigt. Das dritte Schichtelement 146a ist an die zweite axiale Fläche 154a des ersten Schichtelements 142a befestigt. Die Beschichtungslage 148a ist an einer radialen Endfläche 156a des ersten Schichtelements 142a ausgeformt. In der dargestellten Ausführungsform sind die ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 142a, 144a und 146a flache bzw. plane Schichtelemente im Bereich des Ritzelkörpers 132a und der Ritzelzähne 134a. Folglich überlappen, in Bezug auf den Ritzelkörper 132a und der Ritzelzähne 134a des Ritzels Sa, die ersten und zweiten Schichtelemente 142a und 144a einander in einer axialen Richtung, wenn parallel gesehen zu der Drehachse X1, während sich die ersten und zweiten Schichtelemente 142a und 144a nicht in einer radialen Richtung überlappen, wenn rechtwinklig zu der Drehachse X1 gesehen. Darüber hinaus überlappen, in Bezug auf den Ritzelkörper 132a und der Ritzelzähne 134a des Ritzels Sa, sich die ersten und dritten Schichtelemente 142a und 146a einander in der axialen Richtung, wenn parallel gesehen zur Drehachse X1, wohingegen sich die ersten und dritten Schichtelemente 142a und 146a einander nicht in der radialen Richtung überlappen, wenn rechtwinklig zu der Drehachse X1 gesehen. In der dargestellten Ausführungsform ist das erste Schichtelement 142a axial zwischen den zweiten und dritten Schichtelementen 144a und 146a an dem Ritzelkörper 132a und an den Ritzelzähnen 134a so angeordnet, dass das erste Schichtelement 142a axial komplett durch das zweite und dritte Schichtelement 144a und 146a am Ritzelkörper 132a und den Ritzelzähnen 134a bedeckt ist. Darüber hinaus ist das erste Schichtelement 142a radial nach innen angeordnet, in Bezug auf die Beschichtungslage 148a, so dass die radiale Endfläche 156a des ersten Schichtelements 142a radial komplett durch die Beschichtungslage 148a bedeckt bzw. abgedeckt ist. Jedoch kann alternativ das erste Schichtelement 142a teilweise von den zweiten und dritten Schichtelementen 144a und 146a in der axialen Richtung freigelegt sein bzw. freiliegen, während das erste Schichtelement 142a teilweise freiliegend durch die Beschichtungslage 148a in der radialen Richtung sein kann. In der dargestellten Ausführungsform hat das erste Schichtelement 142a eine spezifische Dichte / Gewicht, geringer als des zweiten Schichtelements 144a. Darüber hinaus hat in der dargestellten Ausführungsform das erste Schichtelement 142a eine spezifische Dichte / Gewicht, geringer als des dritten Schichtelements 146a.
  • Dem ähnlich, wie gezeigt in 7 und 8, in Bezug auf das Ritzel Sb, hat das erste Schichtelement 142b eine erste axiale Fläche 152b und eine zweite axiale Fläche 154b, welche gegenüberliegend ist der ersten axiale Fläche 152b hinsichtlich der Drehachse X1. Das zweite Schichtelement 144b ist an die erste axiale Fläche 152b des ersten Schichtelements 142b befestigt. Das dritte Schichtelement 146b ist an die zweite axiale Fläche 154b des ersten Schichtelements 142b befestigt. Die Beschichtungslage 148b ist an einer radialen Endfläche 156b des ersten Schichtelements 142b ausgeformt. In der dargestellten Ausführungsform sind die ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 142b, 144b und 146b flache Schichtelemente im Bereich des Ritzelkörpers 132b und der Ritzelzähne 134b. Demzufolge überlappen, hinsichtlich des Ritzelkörpers 132b und der Ritzelzähne 134b des Ritzels Sb, die ersten und zweiten Schichtelemente 142b und 144b einander in einer axialen Richtung, wenn parallel gesehen zu der Drehachse X1, wohingegen sich die ersten und zweiten Schichtelemente 142b und 144b nicht überlappen, in einer radialen Richtung, wenn rechtwinklig zu der Drehachse X1 gesehen. Darüber hinaus überlappen, hinsichtlich des Ritzelkörpers 132b und der Ritzelzähne 134b des Ritzels Sb, die ersten und dritten Schichtelemente 142b und 146b einander in der axialen Richtung, wenn parallel gesehen zur Drehachse X1, wohingegen sich die ersten und dritten Schichtelemente 142b und 146b einander nicht in der radialen Richtung überlappen, wenn rechtwinklig zur Drehachse X1 gesehen. In der dargestellten Ausführungsform ist das erste Schichtelement 142b axial zwischen den zweiten und dritten Schichtelementen 144b und 146b im Bereich des Ritzelkörpers 132b und der Ritzelzähne 134b so angeordnet, dass das erste Schichtelement 142b axial komplett durch das zweite Schichtelement 144b und das dritte Schichtelement 146b des Ritzelkörpers 132b und der Ritzelzähne 134b abgedeckt bzw. bedeckt sind. Darüber hinaus ist das erste Schichtelement 142b radial nach innen in Bezug auf die Beschichtungslage 148b angeordnet, so dass die radiale Endfläche 156b des ersten Schichtelements 142b radial komplett durch die Beschichtungslage 148b bedeckt ist. Jedoch kann alternativ das erste Schichtelement 142b durch das zweite und dritte Schichtelement 144b und 146b in der axialen Richtung partiell frei liegend bzw. unbedeckt sein, wohingegen das erste Schichtelement 142b in der radialen Richtung teilweise durch die Beschichtungslage 148b freigelegt sein kann. In der dargestellten Ausführungsform hat das erste Schichtelement 142b eine spezifische Dichte / Gewicht, geringer als des zweiten Schichtelements 144b. Darüber hinaus hat in der dargestellten Ausführungsform das erste Schichtelement 142b eine spezifische Dichte / Gewicht, geringer als des dritten Schichtelements 146b.
  • In der dargestellten Ausführungsform, wie zu sehen in 5, 7 und 8, erstreckt sich das erste Schichtelement 142a des Ritzels Sa radial nach innen von dem inneren Umfang 138a des Ritzelkörpers 132a. Insbesondere hat das erste Schichtelement 142a des Ritzels Sa ein Ritzelträgerelement 162a. In der dargestellten Ausführungsform hat das Ritzelträgerelement 162a eine Vielzahl von (z. B. sechs in dieser Ausführungsform) Ritzelarme 163a, welche radial den inneren Umfang 138a des ersten Schichtelements 142a mit einem Mittelansatz 164a verbinden. Selbstverständlich ist es dem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Anzahl der Ritzelarme 163a mehr oder weniger als sechs sein können, ganz wie benötigt und / oder gewünscht. Insbesondere erstreckt sich in der vorliegenden Ausführungsform jeder der Ritzelarme 163a in einer in Bezug auf die radiale Richtung der Drehachse X1 angewinkelten Richtung. Der Mittelansatz 164a hat ein Fahrradnabeneingriffsprofil 165a an einer inneren Umfangsfläche des Mittelansatzes 164a ausgeformt. Mit anderen Worten hat das erste Schichtelement 142a das Nabeneingriffsprofil 165a an einem Ort, der radial an einem inneren Ende des Ritzelträgerelements 162a des ersten Schichtelements 142a befindlich ist. Das Fahrradnabeneingriffsprofil 165a definiert eine Vielzahl von Eingriffskeilen bzw. -profilen, die so dimensioniert ist, dass sie nicht drehbar mit den Keilen bzw. Profilen des nicht gezeigten Freilaufes der hinteren Fahrradnabe 11 auf eine relativ konventionelle Art und Weise eingreift. Bevorzugt ist das Fahrradnabeneingriffsprofil 165a so konfiguriert, dass die hintere Ritzelanordnung 112 auf den Freilauf nur in einer einzelnen Ausrichtung passt.
  • Wie zu sehen in 5, 7 und 8, hat jeder der Ritzelarme 163a des ersten Schichtelements 142a einen axial hervorstehenden Abschnitt 166a und einen axial rückspringenden Abschnitt 168a. Die axial vorspringenden Abschnitte 166a und die axial rückspringenden Abschnitte 168a sind radial nach innen von dem inneren Umfang 138a des Ritzelkörpers 132a positioniert. Wie zu sehen in 7 und 8, bauchen die axialen Vorsprünge 166a des Ritzels Sa hin zu dem Ritzel Sb auf der ersten Axiale Flächenseite 152a aus, welche die axial rückspringenden Abschnitte 168a des Ritzels Sa definieren, die axial rückspringend hin zu dem Ritzel Sb, auf der zweiten axiale Flächenseite 154a sind.
  • Dazu ähnlich, erstreckt sich in der dargestellten Ausführungsform, wie zu sehen in 5 bis 8, das erste Schichtelement 142b des Ritzels Sb radial inwärts von dem inneren Umfang 138b des Ritzelkörpers 132b. Insbesondere hat das erste Schichtelement 142b des Ritzels Sb ein Ritzelträgerelement 162b. In der dargestellten Ausführungsform hat das Ritzelträgerelement 162b eine Vielzahl von (z. B. sechs in dieser Ausführungsform) Ritzelarmen 163b, die radial den Innenumfang 138b des ersten Schichtelements 142b mit einem Mittelansatz 164b verbinden. Selbstredend ist es dem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Anzahl der Ritzelarme 163b mehr oder weniger als sechs sein können, ganz wie benötigt und / oder gewünscht. Insbesondere erstreckt sich in der dargestellten Ausführungsform jeder der Ritzelarme 163b in einer angewinkelten Richtung mit Bezug auf die radiale Richtung der Drehachse X1. Der Mittelansatz 164b hat ein Fahrradnabeneingriffsprofil 165b an einer inneren Umfangsfläche des Mittelansatzes 164b. Mit anderen Worten hat das erste Schichtelement 142b das Fahrradnabeneingriffsprofil 165b an einer Örtlichkeit eines radial inneren Endes des Ritzelträgerelements 162b des ersten Schichtelements 142b befindlich. Das Fahrradnabeneingriffsprofil 165b definiert eine Vielzahl von Eingriffskeilen bzw. -profilen, die dazu dimensioniert sind, nicht drehbar in Eingriff mit Keilen bzw. Profilen des nicht gezeigten Freilaufs der Hinterradnabe 11 auf eine relativ konventionelle Art und Weise in Eingriff zu gelangen. Bevorzugt ist das Fahrradnabeneingriffsprofil 165b so konfiguriert, dass die hintere Ritzelanordnung 112 nur in einer Ausrichtung auf den Freilauf passt.
  • Wie zu sehen in 5 bis 8, hat jeder der Ritzelarme 163b des ersten Schichtelements 142b einen axial vorspringenden Abschnitt 166b und einen axial rückspringenden Abschnitt 168b. Die axial vorspringenden Abschnitte 166b und die axial rückspringenden Abschnitte 168b sind radial nach innen von dem inneren Umfang 138b des Ritzelkörpers 132b positioniert. Wie zu sehen in 7 und 8, bauchen die axial vorspringenden Abschnitte 166b des Ritzels Sa axial hin zu dem Ritzel Sb auf der ersten Axiale Flächen 152b Seite aus, welche die axial rückspringenden Abschnitte 168b des Ritzels Sa definiert, die axial rückspringend hin zu dem Ritzel Sb auf der zweiten Axiale Flächenseite 154b sind.
  • Wie zu sehen in 7 und 8, passen die axial vorspringenden Abschnitte 166a des Ritzels Sa (z. B. eines der Fahrradritzel) mit den axial rückspringenden Abschnitten 168b des Ritzels Sb (z. B. einem angrenzenden bzw. benachbarten der Fahrradritzel) benachbart zu dem Ritzel Sa (z. B. eines der Fahrradritzel), wenn die Ritzel Sa und Sb (z. B. Fahrradritzel) aneinander befestigt sind. Insbesondere sind in der dargestellten Ausführungsform, wenn die Ritzel Sa und Sb aneinander befestigt sind, die Mittelansätze 164a und 164b konzentrisch in Bezug zueinander ausgerichtet. In der dargestellten Ausführungsform sind die Mittelansätze 164a und 164b in Bezug aufeinander identisch ausgeformt, um den Freilauf der Hinterradnabe 11 dort dadurch aufzunehmen. Weiterhin ist in der dargestellten Ausführungsform ein äußeres Profil von jedem der axial vorspringenden Abschnitte 166a des Ritzels Sa so dimensioniert, um mit einem inneren Profil eines entsprechenden axial rückspringenden Abschnitts 168b des Ritzels Sb zusammenzupassen. Demzufolge sind die Ritzel Sa und Sb passend zueinander und abnehmbar aneinander gekoppelt. Weiterhin ist eine axiale Höhe bzw. Erstreckung des axial vorspringenden Abschnitts 166a des Ritzels Sa und eine axiale Tiefe bzw. Erstreckung des axial rückspringenden Abschnitts 168b des Ritzels Sb so dimensioniert, dass die Ritzelkörper 132a und 132b und die Ritzelzähne 134a und 134b der Ritzel Sa und Sb axial voneinander in einem festgelegten Intervall bzw. Abstand beabstandet sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das erste Schichtelement 142a des Ritzels Sa integral als einstückiges durchgängiges Element ausgeführt, wobei das erste Schichtelement 142b des Ritzels Sb integral als ein einstückiges durchgängiges Element ausgeführt ist. Die ersten Schichtelemente 142a und 142b der Ritzel Sa und Sb haben jeweils die Ritzelträgerelemente 162a und 162b, welche die Ritzel Sa und Sb an der hinteren Fahrradnabe 11 tragen bzw. stützen. Mit anderen Worten bilden die Ritzelträgerelemente 162a und 162b ein Ritzelträgerelement, an welches die Ritzel Sa und Sb (z. B. Fahrradritzel) montiert sind. Daher hat in der dargestellten Ausführungsform die Fahrradritzelanordnung 112 die Ritzel Sa und Sb (eine Vielzahl der Fahrradritzel) und die Ritzelträgerelemente 162a und 162b (z. B. ein Ritzelträgerelement), an welche die Ritzel Sa und Sb montiert werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform weisen die Ritzel Sa und Sb die ersten Schichtelemente 142a und 142b, die zweiten Schichtelemente 144a und 144b, die dritten Schichtelemente 146a und 146b, und die Beschichtungslagen 148a und 148b jeweils auf. Jedoch sind die Mehrlagenstrukturen der Ritzel Sa und Sb nicht hierauf begrenzt. Zum Beispiel können die Ritzel Sa und Sb nur die ersten Schichtelemente 142a und 142b, die zweiten Schichtelemente 144a und 144b, und die dritten Schichtelemente 146a und 146b, unter Auslassung der Beschichtungslagen 148a und 148b jeweils aufweisen. Weiterhin können, wie dargestellt in 9, die Ritzel Sa und Sb nur die ersten Schichtelemente 142a und 142b, die zweiten Schichtelemente 144a und 144b, und die Beschichtungslagen 148a und 148b, unter Auslassung der dritten Schichtelemente 146a und 146b, jeweils aufweisen. Weiterhin können die Ritzel Sa und Sb nur die ersten Schichtelemente 142a und 142b, die dritten Schichtelemente 146a und 146b, und die Beschichtungslagen 148a und 148b, unter Auslassung der zweiten Schichtelemente 144a und 144b, jeweils aufweisen.
  • Insbesondere weisen, wie zu sehen in 9, der Ritzelkörper 132a und die Ritzelzähne 134a (z.B. zumindest einer der Ritzelzähne der Vielzahl der Ritzelzähne) des Ritzels Sa das erste Schichtelement 142a und das zweite Schichtelement 144a auf. Weiterhin weist, wie zu sehen in 9, der Ritzelzahn 134a zusätzlich die Beschichtungslage 148a auf, welche an der radialen Endfläche 156a des ersten Schichtelements 142a ausgeformt ist. Das erste Schichtelement 142a hat die erste axiale Fläche 152a und die zweite axiale Fläche 154a, welche gegenüberliegend der ersten axialen Fläche 152a ist. Das zweite Schichtelement 144a hat eine dritte axiale Fläche 158a und eine vierte axiale Fläche 160a, welche gegenüberliegend der dritten axiale Fläche 158a ist. Die dritte axiale Fläche 158a des zweiten Schichtelements 144a ist an die erste axiale Fläche 152a des ersten Schichtelements 142a befestigt. Mit anderen Worten, kontaktiert bzw. berührt die dritte axiale Fläche 158a des zweiten Schichtelements 144a direkt die erste axiale Fläche 152a des ersten Schichtelements 142a und ist an diese direkt befestigt. Die ersten und zweiten Schichtelemente 142a und 144a überlappen einander jeweils in der axialen Richtung, wenn parallel gesehen zur Drehachse X1. Die ersten und zweiten Schichtelemente 142a und 144a überlappen einander nicht in der radialen Richtung, wenn rechtwinklig zu der Drehachse X1 gesehen. Die zweite axiale Fläche 154a des ersten Schichtelements 142a und die vierte axiale Fläche 160a des zweiten Schichtelements 144a liegen frei. Mit anderen Worten, sind keine Lagen axial an den zweiten axialen Flächen 154a des ersten Schichtelements 142a und an der vierten axialen Fläche 160a des zweiten Schichtelements 144a ausgeformt. In der dargestellten Ausführungsform hat das erste Schichtelement 142a ein spezifisches Gewicht /Dichte, geringer als des zweiten Schichtelements 144a. Jedes der ersten und zweiten Schichtelemente 142a und 144a hat eine axiale Dicke bzw. Erstreckung, die größer oder gleich 0,1 mm ist. Abgesehen von der Mehrlagenstruktur des Ritzelkörpers 132a und der Ritzelzähne 134a ist das in 9 gezeigte Ritzel Sa identisch zu den in 4 bis 8 gezeigten Ritzel Sa. Demzufolge wird die detaillierte Konfiguration des Ritzels Sa der Kürze wegen nicht gegeben.
  • Dem ähnlich, wie gezeigt in 9, weisen der Ritzelkörper 132b und die Ritzelzähne 134b (z. B. zumindest einer der Ritzelzähne der Vielzahl von Ritzelzähnen) des Ritzels Sb das erste Schichtelement 142b und das zweite Schichtelement 144b auf. Weiterhin weist, wie in 9 zu sehen, der Ritzelzahn 134b zusätzlich die Beschichtungslage 148b auf, welche an der radialen Endfläche 156b des ersten Schichtelements 142b ausgeformt ist. Das erste Schichtelement 142b hat die erste axiale Fläche 152b und die zweite axiale Fläche 154b, welche gegenüberliegend der ersten axialen Fläche 152b ist. Das zweite Schichtelement 144b hat eine dritte axiale Fläche 158b und eine vierte axiale Fläche 160b, welche gegen-überliegend der dritten axialen Fläche 158b ist. Die dritte axiale Fläche 158b des zweiten Schichtelements 144b ist an die erste axiale Fläche 152b des ersten Schichtelements 142b befestigt. Mit anderen Worten, berührt bzw. kontaktiert die dritte axiale Fläche 158b des zweiten Schichtelements 144b direkt die erste axiale Fläche 152b des ersten Schichtelements 142b und ist daran direkt befestigt. Das erste und zweite Schichtelement 142b und 144b überlappen einander jeweils in der axialen Richtung, wenn parallel gesehen zur Drehachse X1. Das erste und zweite Schichtelement 142b und 144b überlappen einander nicht in der radialen Richtung, wenn rechtwinklig zu der Drehachse X1 gesehen. Die zweite axiale Fläche 154b des ersten Schichtelements 142b und die vierte axiale Fläche 160b des zweiten Schichtelements 144b sind freiliegend. Mit anderen Worten sind keine Schichten axial an den zweiten axialen Fläche 154a des ersten Schichtelements 142a und an der vierten axialen Fläche 160a des zweiten Schichtelements 144a ausgeformt. In der dargestellten Ausführungsform hat das erste Schichtelement 142b eine spezifische Dichte / Gewicht, geringer als des zweiten Schichtelements 144b. Jedes der ersten und zweiten Schichtelemente 142a und 144a hat eine axiale Dicke, die größer oder gleich 0,1 mm ist. Abgesehen von der Mehrlagenstruktur in Bezug auf den Ritzelkörper 132b und die Ritzelzähne 134b ist das in 9 gezeigte Ritzel Sb identisch mit dem Ritzel Sb, welches in 4 bis 8 gezeigt wird. Demzufolge wird eine detaillierte Konfiguration des Ritzels Sb der Kürze wegen hier nicht gegeben.
  • Wie zu sehen in 9, weisen die Ritzel Sa und Sb jeweils die ersten Schichtelemente 142a und 142b, die zweiten Schichtelemente 144a und 144b, und die Beschichtungslagen 148a und 148b auf. Jedoch sind die Mehrlagenstrukturen der Ritzel Sa und Sb nicht hierauf begrenzt. Die Ritzel Sa und Sb können nur die ersten Schichtelemente 142a und 142b, die zweiten Schichtelemente 144a und 144b, unter Auslassung der Beschichtungslagen 148a und 148b jeweils aufweisen.
  • In der dargestellten Ausführungsform haben, wie zu sehen in 4 bis 9, der Ritzelkörper 132a und die Ritzelzähne 134a die Mehrlagenstruktur. Jedoch können alleinig die Ritzelzähne 134a die Mehrlagenstruktur aufweisen, wie zu sehen in 4 bis 9. Weiterhin haben in der dargestellten Ausführungsform alle der Ritzelzähne 134a die Mehrlagenstruktur, wie gezeigt in 4 bis 9. jedoch können nur einzelne bzw. ausgesuchte der Ritzelzähne 134a die Mehrlagenstruktur aufweisen, wie in 4 bis 9, gezeigt. Dem ähnlich haben in der dargestellten Ausführungsform, wie zu sehen in 4 bis 9, der Ritzelkörper 132b und die Ritzelzähne 134b die Mehrlagenstruktur. Jedoch können nur die Ritzelzähne 134b die Mehrlagenstruktur aufweisen, wie gezeigt in 4 bis 9. Weiterhin haben in der dargestellten Ausführungsform alle der Ritzelzähne 134b die Mehrlagenstruktur, wie gezeigt in 4 bis 9. Jedoch können nur einzelne bzw. ausgewählte der Ritzelzähne 134b die Mehrlagenstruktur aufweisen, wie gezeigt in 4 bis 9.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind, wie gezeigt in 4 bis 8, die Ritzel Sa und Sb unabhängig ausgeführt als separate Elemente und sind abnehmbar bzw. lösbar aneinander gekoppelt. Jedoch können die Ritzel Sa und Sb ebenso nicht abnehmbar aneinander gekoppelt sein. Zum Beispiel weist, wie zu sehen in 10 und 11, die hintere Ritzelanordnung 112 (z. B. eine Mehrfach-Ritzelanordnung) die Ritzel Sa und Sb (z. B. eine Vielzahl der Fahrradritzel) und ein Ritzelträgerelement 162c auf, an welches die Ritzel Sa und Sb montiert sind. Mit anderen Worten weisen in der dargestellten Ausführungsform die Ritzel Sa und Sb das Ritzelträgerelement 162a als gemeinsames Ritzelträgerelement auf. Das Ritzelträgerelement 162a hat eine einstückige, durchgängige Struktur. Insbesondere ist in der dargestellten Ausführungsform das Ritzelträgerelement 162a identisch zu einer integralen Kombination der Ritzelträgerelemente 162a und 162b, wie zu sehen in 7. Mit anderen Worten, haben in der dargestellten Ausführungsform die Ritzel Sa und Sb das erste Schichtelement 142a und 142b, welche integral aneinander gekoppelt sind an dem Ritzelträgerelement 162c. Darüber hinaus hat in der dargestellten Ausführungsform das Ritzelträgerelement 162c eine Vielzahl von (sechs in der vorliegenden Ausführungsform) Ritzelarme 163c, welche radial die inneren Umfänge 138a und 138b der ersten Schichtelemente 142a und 142b mit einem Mittelansatz 164c verbinden. Insbesondere erstrecken sich in der dargestellten Ausführungsform jeder der Ritzelarme 163c in einer in Bezug auf die radiale Richtung der Drehachse X1 geneigten Richtung. Der Mittelansatz 164c weist ein Fahrradnabeneingriffsprofil 165c an einer inneren Umfangsfläche des Mittelansatzes 164c auf. Mit anderen Worten haben die ersten Schichtelemente 142a und 142b das Fahrradnabeneingriffsprofil 165c an einem Ort eines radialen inneren Endes des Ritzelträgerelements 162c. Das Fahrradnabeneingriffsprofil 165c definiert eine Vielzahl von Eingriffskeilen bzw. -profilen, die dazu dimensioniert sind, nicht drehbar in Eingriff mit Keilen bzw. Profilen des Freilaufs (nicht gezeigt) der hinteren Fahrradnabe 11 (1) auf eine relativ konventionelle Art und Weise in Eingriff zu gelangen. Bevorzugt ist das Fahrradnabeneingriffsprofil 165c so konfiguriert, dass die hintere Ritzelanordnung 112 nur auf den Freilauf in einer einzigen Ausrichtung passt.
  • Weiter hat, wie in 11 zu sehen, jeder der Ritzelarme 163c eine axial vorspringenden Abschnitt 166c und einen axial rückspringenden Abschnitt 168c. Die axial vorspringenden Abschnitte 166c und die axial rückspringenden Abschnitte 168c sind radial nach innen von den inneren Umfängen 138a und 138b der Ritzelkörper 132a und 132b positioniert. Wie zu sehen in 11, bauchen die axialen Vorsprünge 166c hin zu einer ersten axialen Seite aus, welche die axial rückspringenden Abschnitte 168c definieren, die axial rückspringend hin zu der ersten axialen Seite sind. Selbstverständlich ist es dem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich, dass jeder der Ritzelarme 163c nicht die axial rückspringenden Abschnitte 168c aufweisen muss, wenn das Ritzel Sa das größte Ritzel der hinteren Ritzelanordnung 112 ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das Ritzel S das größte Ritzel der hinteren Ritzelanordnung 112. Jedoch kann jedes bzw. ausgewählte von benachbarten Paaren der Ritzel S der hinteren Ritzelanordnung 112 die gleiche Konfiguration aufweisen, wie die Ritzel Sa und Sb. Darüber hinaus kann eines bzw. ausgewählte von benachbarten Paaren der Kettenblätter oder vorderen Ritzel der vorderen Ritzelanordnungen 22 (1) ebenso die gleiche Konfiguration wie die Ritzel Sa und Sb aufweisen.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter nunmehr Bezugnahme auf die 12 bis 15 wird eine vordere Ritzelanordnung 222 (z. B. eine Mehrritzelanordnung) in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform erklärt. Die vorderen Ritzelanordnung 222 ist im Wesentlichen identisch zu der vorderen Ritzelanordnung 22, die in 1 gezeigt wird, abgesehen davon, dass ein Ritzel S der vorderen Ritzelanordnung 222 eine Mehrlagenstruktur wie nachfolgend erklärt aufweist.
  • In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen der ersten und dritten Ausführungsform werden den Teilen der dritten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben als den Teilen der ersten Ausführungsform. Ebenso werden Teilen dieser dritten Ausführungsform, welche funktional identisch und / oder im Wesentlichen identisch zu Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben, jedoch mit „200“ dazuaddiert. Auf jeden Fall können Beschreibungen der Teile der dritten Ausführungsform, die im Wesentlichen identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, der Kürze wegen nicht gegeben werden. Jedoch ist es dem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Beschreibungen und Darstellungen der ersten Ausführungsform sich ebenso auf diese dritte Ausführungsform erstrecken, abgesehen wie im Folgenden beschrieben und / oder dargestellt.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat das Ritzel S eine Mehrlagenstruktur, wie nachfolgend beschrieben. Das Ritzel S ist fest an einen Kurbelarm (nicht gezeigt) auf eine konventionelle Art und Weise gekoppelt. Wie zu sehen in 12 bis 15, weist das Ritzel S im Wesentlichen einen Ritzelringpart 270, einen Körperpart 271 und eine Vielzahl von (z. B. vier) Befestigungsparts 272 auf. Es ist dem Fachmann von dieser Offenbarung selbstverständlich ersichtlich, dass die Anzahl der Befestigungsparts 272 mehr oder weniger als vier sein kann, ganz wie benötigt und / oder gewünscht. Der Körperpart 271 ist integral mit dem Ritzelringpart 270 ausgeformt, und die Befestigungsparts 272 dazu, so dass der Ritzelringpart 270 und die Befestigungsparts 272 zumindest teilweise in dem Körperpart 271 eingebettet sind. In der dargestellten Ausführungsform ist der Ritzelringpart 270 aus Titan oder rostfreiem Stahl (SUS) gefertigt, während der Körperpart 271 aus synthetischem Harz bzw. Kunststoff gefertigt ist. Jedoch kann der Ritzelringpart 270 aus dem gleichen Material wie das zweite Schichtelement 44 oder das dritte Schichtelement 46 des Ritzels S in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform gefertigt sein, wohingegen der Körperpart 271 aus dem gleichen Material wie das erste Schichtelement 42 des Ritzels S in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform gefertigt ist. Demzufolge wird eine detaillierte Beschreibung des Materials des Ritzelringparts 270 und des Körperparts 271 der Kürze wegen nicht gegeben.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird der Körperpart 271 an den Ritzelringpart 270 und die Befestigungsparts 272 zum Beispiel durch die Inserttechnik bzw. Umspritzen oder die Outserttechnik angeformt. In dieser Ausführungsform sind die Befestigungsparts 272 radial nach innen von dem Ritzelringpart 270 beabstandet. Genauer weist, wie in 12 zu sehen, das Ritzel S (z. B. ein Fahrradritzel) im Wesentlichen einen Ritzelkörper 232 und eine Vielzahl von Ritzelzähnen 234 auf. Der Ritzelkörper 232 hat eine Drehachse X1. Der Ritzelkörper 232 weist einen äußeren Umfang 236 und einen inneren Umfang 238 auf. Der inneren Umfang 238 definiert eine Öffnung 238a zur Befestigung des Kurbelarms dort daran. Die Ritzelzähne 234 erstrecken sich radial nach außen von dem äußeren Umfang 236 des Ritzelkörpers 232. In der dargestellten Ausführungsform ist der Ritzelkörper 232 als Teil des Ritzels S definiert, welcher radial innenliegend angeordnet ist in Bezug auf einen gedachten Kreis, welcher die innersten Positionen der umfänglich zwischen den Ritzelzähnen 234 definierten Lücken verbindet. Das Ritzel S ist das größte Ritzel der vorderen Ritzelanordnung 222. Demzufolge ist die Anzahl der Ritzelzähne 234 typischerweise größer als die der anderen Ritzel der vorderen Ritzelanordnung 222. In der dargestellten Ausführungsform, wie zu sehen in 12, ist die Gesamtanzahl der Ritzelzähne 234 zweiunddreißig. Selbstredend kann die Gesamtanzahl der Ritzelzähne 234 unterschiedliche Anzahlen aufweisen, ganz wie benötigt und / oder gewünscht.
  • In der dargestellten Ausführungsform bilden, wie in 15 zu sehen, der Ritzelringpart 270 und die Körperpart 271 eine Mehrlagenstruktur an den Ritzelzähnen 234 des Ritzels S. Insbesondere weisen, wie in 15 zu sehen, die Ritzelzähne 234 ein erstes Schichtelement 242 und ein zweites Schichtelement 244 auf. In der dargestellten Ausführungsform ist das erste Schichtelement 242 durch den Körperpart 271 gebildet, während das zweite Schichtelement 244 durch den Ritzelringpart 270 gebildet ist. Insbesondere sind, wie in 15 zu sehen, der Ritzelringpart 270 und der Körperpart 271 so angeordnet, dass diese die Mehrlagenstruktur mit den ersten und zweiten Schichtelementen 242 und 244 an den Ritzelzähnen 234 des Ritzels S bilden und so dass der Ritzelringpart 270 eingebettet ist in den Körperpart 271 an dem Ritzelkörper 232 des Ritzels S. In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich der Ritzelringpart 270 radial nach innen in Bezug auf den äußeren Umfang 236 des Ritzelkörpers 232. Demzufolge weist der Ritzelkörper 232 des Ritzels S partiell die Mehrlagenstruktur mit den ersten und zweiten Schichtelementen 242 und 244 auf. Mit anderen Worten weist in der dargestellten Ausführungsform der Ritzelkörper 232 ebenso die ersten Schichtelemente 242 und die zweiten Schichtelemente 244 auf. Das erste Schichtelement 242 hat eine erste axiale Fläche 252 und eine zweite axiale Fläche 254, welche gegenüberliegend der ersten axialen Fläche ist. Das zweite Schichtelement 244 hat eine dritte axiale Fläche 258 und eine vierte axiale Fläche 260, welche gegenüberliegend der dritten axialen Fläche 258 ist. Die dritte axiale Fläche 258 des zweiten Schichtelements 244 ist an die erste axiale Fläche 252 des ersten Schichtelements 242 befestigt. Mit anderen Worten berühren sich die dritte axiale Fläche 258 des zweiten Schichtelements 244 und die erste axiale Fläche 252 des ersten Schichtelements 242 direkt und sie sind direkt miteinander befestigt. Die ersten und zweiten Schichtelemente 242 und 244 sind in Bezug aufeinander auf dieselbe Befestigungsart befestigt, wie in der ersten Ausführungsform ausgeführt. Die ersten und zweiten Schichtelemente 242 und 244 überlappen einander in der axialen Richtung, wenn parallel gesehen zur Drehachse X1, an den Ritzelzähnen 234 des Ritzels S. Die ersten und zweiten Schichtelemente 242 und 244 überlappen einander nicht in der radialen Richtung, wenn rechtwinklig gesehen zu der Drehachse X1 an den Ritzelzähnen 234 des Ritzels S. Die zweite axiale Fläche 254 des ersten Schichtelements 242 und die vierte axiale Fläche 260 des zweiten Schichtelements 244 sind freiliegend. Mit anderen Worten werden keine Lagen axial an der zweiten axialen Fläche 254 des ersten Schichtelements 242 und der vierten axialen Fläche 260 des zweiten Schichtelements 244 ausgeformt. In der dargestellten Ausführungsform hat das erste Schichtelement 242 ein spezifisches Gewicht / Dichte, geringer als des zweiten Schichtelements 244. Jedes der ersten und zweiten Schichtelemente 242 und 244 hat eine axiale Dicke von größer gleich 0,1 mm.
  • Wie zu sehen in 14 und 15, weist der Ritzelringpart 270 eine Vielzahl von Durchgangslöchern 274 an dem Ritzelkörper 232 des Ritzels S auf. Die Durchgangslöcher 274 des Ritzelringparts 270 erstrecken sich zwischen den dritten und vierten axialen Flächen 258 und 260. Wie zu sehen in 15, erstreckt sich der Körperpart 271 durch die Durchgangslöcher 274 des Ritzelringparts 270 hindurch. Die Durchgangslöcher 274 sind bevorzugt gleich beabstandet in der umfänglichen Richtung des Ritzelringparts 270 ausgeführt. Diese Durchgangslöcher 274 dienen als Ankerstrukturen zur Vereinfachung der nicht drehbaren Verbindung des Körperparts 271 mit dem Ritzelringpart 270.
  • Die Befestigungsteile 272 sind jeweils als separate Teile in Bezug auf den Körperpart 271 und den Ritzelringpart 270 ausgeführt. Die Befestigungsteile 272 sind zumindest teilweise in den Kunstharz- bzw. Kunststoffkörperteil 271 eingebettet. In dieser Ausführungsform sind die Befestigungsteile 272 fast komplett in dem Körperpart 271 eingebettet. Die Befestigungsteile 272 sind bevorzugt einstückige, unitäre Elemente, welche aus einem härteren und stabileren Material gefertigt sind, das stabiler und / oder härter ist, als das Material des synthetischen Harz- bzw. Kunststoffkörperparts 271. Bevorzugt sind die Befestigungsparts 272 aus einem Material gefertigt, welches das gleiche ist als das des Ritzelringparts 270.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist das Ritzel S eine Mehrlagenstruktur mit dem ersten Schichtelement 242 und dem zweiten Schichtelement 244 an den Ritzelzähnen 234 auf. Jedoch ist die Mehrlagenstruktur des Ritzels S nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können die Ritzelzähne 234 weiterhin eine Beschichtungslage umfassen. Die Beschichtungslage der Ritzelzähne 234 kann eine identische Konfiguration aufweisen zu der der Beschichtungslage 48, wie gezeigt in 3, oder den Beschichtungslagen 148a und 148b, wie gezeigt in 9. Demzufolge wird eine detaillierte Beschreibung der Beschichtungslage der Kürze wegen nicht gegeben. Die Beschichtungslage kann an einer radialen Endfläche des ersten Schichtelements 242 ausgeführt werden.
  • VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter nunmehr Bezugnahme auf die 16 bis 18A wird eine hintere Ritzelanordnung 312 (z. B. eine Mehrritzelanordnung) in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform im Folgenden erklärt. Die hintere Ritzelanordnung 312 ist im Wesentlichen identisch zu der hinteren Ritzelanordnung 12 in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform, abgesehen von einer Konfiguration des Ritzelkörpers 332, wie folgend gegeben.
  • Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und vierten Ausführungsform werden den Teilen der vierten Ausführungsform, welche identisch sind zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform gegeben. Ebenso werden Teilen dieser vierten Ausführungsform, die funktional identisch und / oder im Wesentlichen identisch zu Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben, jedoch mit „300“ dazuaddiert. In jedem Fall sind die Beschreibungen der Teile der vierten Ausführungsform im Wesentlichen identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform und können der Kürze wegen nicht gegeben werden. Jedoch ist es dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Beschreibungen und Darstellungen der ersten Ausführungsform sich ebenso auf die vierte Ausführungsform anwenden lassen, ausgenommen wie hier im Folgenden diskutiert und / oder dargestellt.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist eine Vielzahl von Ritzeln (z. B. eine Vielzahl von Fahrradritzeln) der hinteren Ritzelanordnung 312 ein Ritzel S mit einer Mehrlagenstruktur, wie im Folgenden beschrieben, auf. Insbesondere ist in der dargestellten Ausführungsform, wie zu sehen in 16, das Ritzel S das größte Ritzel der hinteren Ritzelanordnung 312. Selbstverständlich kann jedes der Ritzel der hinteren Ritzelanordnung 312 diese Mehrlagenstruktur aufweisen. Zum Beispiel kann in der dargestellten Ausführungsform ein benachbart Ritzel S' (z. B. ein benachbartes der Fahrradritzel) (18B) benachbart zu dem Ritzel S, ebenso diese Mehrlagenstruktur aufweisen. In der dargestellten Ausführungsform ist, nachdem das Ritzel S das größte Ritzel ist, das benachbarte Ritzel S' das zweitgrößte Ritzel der hinteren Ritzelanordnung 312. Andererseits können in der dargestellten Ausführungsform die anderen Ritzel, welche verschieden von den Ritzeln S und S' sind, eine konventionelle Konfiguration, wie benötigt und / oder gewünscht aufweisen. Zum Beispiel können diese anderen, von den Ritzeln S und S' verschiedenen Ritzel, als einstückige, unitäre Elemente aus einem metallischen Material gefertigt sein, welches für Fahrradritzel geeignet ist, wie Stahl oder eine Stahllegierung. Weiterhin ist die Konfiguration der Ritzel S und S' im Wesentlichen identisch zueinander, abgesehen von den Dimensionen bzw. Erstreckungen der Ritzel S und S' und deren Anzahl von Ritzelzähnen. Demzufolge wird sich in der vorliegenden Ausführungsform die Beschreibung der Kürze wegen auf das Ritzel S fokussieren und eine detaillierte Beschreibung des benachbarten Ritzels S' wird der Kürze nicht gegeben.
  • Wie zu sehen in 16 und 17, weist das Ritzel S (z. B. ein Fahrradritzel) im Wesentlichen einen Ritzelkörper 332 und eine Vielzahl von Ritzelzähnen 334 auf. Der Ritzelkörper 332 hat ein Drehachse X1. Der Ritzelkörper 332 weist einen äußeren Umfang 336 und einen inneren Umfang 338 auf. Die Ritzelzähne 334 erstrecken sich radial nach außen von dem äußeren Umfang 336 des Ritzelkörpers 332. In der dargestellten Ausführungsform ist das Ritzel S das größte der Ritzel der hinteren Ritzelanordnung 312. Wie zu sehen in 16 und 17, ist die Gesamtanzahl der Ritzelzähne 334 sechsunddreißig. Natürlich kann die Gesamtanzahl der Ritzelzähne 334 eine unterschiedliche Anzahl aufweisen, ganz wie benötigt und / oder gewünscht.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat das Ritzel S eine Mehrlagenstruktur. Insbesondere weist, wie in 16 bis 18A zu sehen, das Ritzel S ein erstes Schichtelement 342, ein zweites Schichtelement 344, ein drittes Schichtelement 346, und eine Beschichtungslage 348 auf. In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich das erste, zweite und dritte Schichtelement 342, 344 und 346 radial nach außen von dem Innenumfang 338 des Ritzelkörpers 332 hin zu den Ritzelzähnen 334. Die Mehrlagenstruktur des Ritzels S ist im Wesentlichen identisch zu der des Ritzels S in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass der Ritzelkörper 332 eine Vielzahl von (z. B. sechs) axial vorspringenden Abschnitten 366 und eine Vielzahl von (z. B. sechs) axial rückspringenden Abschnitten 368 aufweist. Natürlich ist es dem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Anzahl der axial vorspringenden Abschnitte 366 mehr oder weniger als sechs sein kann, ganz wie benötigt und / oder gewünscht und dass die Anzahl der axial rückspringenden Abschnitte 368 mehr oder weniger als sechs sein können, ganz wie benötigt und / oder gewünscht. Die axial vorspringenden Abschnitte 366 und die axial rückspringenden Abschnitte 368 sind an dem Ritzelkörper 332 positioniert. Mit anderen Worten ist die Mehrlagenstruktur der Ritzelzähne 334 des Ritzels S identisch zu der des Ritzels S in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform. Insbesondere sind die Konfigurationen der ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 342, 344 und 346 und der Beschichtungslage 348 an den Ritzelzähnen 334 des Ritzels S identisch zu denen der ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 42, 44 und 46 und der Beschichtungslage 48 an den Ritzelzähnen 34 des Ritzels S in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus sind jeweils die Materialien der ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 342, 344 und 346 und der Beschichtungslage 348 des Ritzels S die gleichen, als die der ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 42, 44 und 46 und der Beschichtungslage 48 des Ritzels S in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform. Zum Beispiel hat das erste Schichtelement 342 eine spezifische Dichte / Gewicht, geringer als des zweiten Schichtelements 344 und des dritten Schichtelements 346. Daher wird die detaillierte Beschreibung der Mehrlagenstruktur des Ritzels S der Kürze wegen nicht gegeben. Es ist dem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Beschreibungen und Darstellungen der Teile des Ritzels S in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform sich ebenso auf die Teile des Ritzels S, welche denselben Namen aufweisen, angewendet werden können, abgesehen von denen wie hier im Folgenden diskutiert und / oder dargestellt.
  • Wie dargestellt in 18A, hat das erste Schichtelement 342 eine erste axiale Fläche 352 und eine zweite axiale Fläche 354, welche gegenüberliegend ist zur ersten axialen Fläche 352. Das zweite Schichtelement 344 ist an die erste axiale Fläche 352 des ersten Schichtelements 342 befestigt. Das dritte Schichtelement 346 ist an die zweite axiale Fläche 354 des ersten Schichtelements 342 befestigt. Die Beschichtungslage 348 ist an einer radialen Endfläche 356 des ersten Schichtelements 342 ausgeformt. Die ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 342, 344 und 346 und die Beschichtungslage 348 sind untereinander auf die gleiche Befestigungsart befestigt, wie ausgeführt in der ersten Ausführungsform. Demzufolge wird eine detaillierte Beschreibung der Kürze wegen nicht gegeben.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist das erste Schichtelement 342 eine Vielzahl von Plateauabschnitten 378 auf. Die Plateauabschnitte 378 sind umfänglich voneinander in festgelegten Intervallen herum um den inneren Umfang 338 des Ritzelkörpers 332 beabstandet. Die axial vorspringenden Abschnitte 366 und die axial rückspringenden Abschnitte 368 sind an den Plateauabschnitten 378 jeweils ausgeformt. Insbesondere weist jeder der axial vorspringenden Abschnitte 366 eine Vielzahl von (z. B. drei) Vorsprüngen 366a auf, welche an einer axialen Seite eines entsprechenden der Plateauabschnitte 378 ausgeformt sind, während jeder der axial rückspringenden Abschnitte 368 eine Vielzahl von (z. B. drei) Rücksprüngen 368a aufweist, die auf der anderen axialen Seite des jeweiligen der Plateauabschnitte 378 ausgeformt sind. Insbesondere baucht, wie in 18A zu sehen, jeder der axial vorspringenden Abschnitte 366 hin zu der ersten axialen Fläche 352 Seite aus, an dem jeweiligen der Plateauabschnitte 378, welcher den axial rückspringenden Abschnitt 368 definiert an der zweiten axialen Fläche 354 Seite an einem entsprechenden der Plateauabschnitte 378. In der dargestellten Ausführungsform ist das erste Schichtelement 342 integral als einstückiges, unitäres Element ausgeführt. Es ist dem Fachmann natürlich von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Anzahl der Vorsprünge 366a von jedem der axial vorspringenden Abschnitte 366 mehr oder weniger als drei sein kann, ganz wie benötigt und / oder gewünscht, und dass die Anzahl der Rücksprünge 368a eines jeden der axial rückspringenden Abschnitte 368 mehr oder weniger als drei sein kann, ganz wie benötigt und / oder gewünscht.
  • Wie zu sehen in 18A, überlappen sich die ersten und zweiten Schichtelemente 342 und 344 in einer axialen Richtung, wenn parallel gesehen zur Drehachse X1. Insbesondere überlappen sich die ersten und zweiten Schichtelemente 342 und 344 einander in der axialen Richtung in einem Bereich, ausgenommen der Plateauabschnitte 378. Wie zu sehen in 18A, sind die Plateauabschnitte 378 integral mit dem ersten Schichtelement 342 als einstückiges, unitäres Element ausgeformt. Demzufolge ist, wie in 16 zu sehen, das erste Schichtelement 342 axial freiliegend an den Plateauabschnitten 378 durch Einbuchtungen 382 des zweiten Schichtelements 344 in der axialen Richtung, wenn parallel gesehen zur Drehachse X1. Darüber hinaus überlappen sich, wie in 18A zu sehen, die ersten und zweiten Schichtelemente 342 und 344 nicht in einer radialen Richtung, wenn rechtwinklig gesehen zur Drehachse X1, zumindest nicht an den Ritzelzähnen 334 des Ritzels S. Andererseits überlappen sich die ersten und dritten Schichtelemente 342 und 346 einander in der axialen Richtung, wenn parallel gesehen zu der Drehachse X1. Insbesondere überlappen sich die ersten und dritten Schichtelemente 342 und 346 in der axialen Richtung in einem Bereich, abgesehen von den Plateauabschnitten 378. Darüber hinaus überlappen sich die ersten und dritten Schichtelemente 342 und 346 einander nicht in der radialen Richtung, wenn rechtwinklig gesehen zur Drehachse X1, an dem zumindest einen Ritzelzahn 334 des Ritzels S. Wie zu sehen in 18A, ist das erste Schichtelement 342 ebenso an den Plateauabschnitten 378 durch die Einbuchtungen 384 des dritten Schichtelements 346 in der axialen Richtung, wenn parallel gesehen zur Drehachse X1, freiliegend. Demzufolge weist in der dargestellten Ausführungsform der Ritzelkörper 332 partiell das erste Schichtelement 342, das zweite Schichtelement 344 und das dritte Schichtelement 346 auf, abgesehen von einem Bereich der Plateauabschnitte 378. Mit anderen Worten, wie zu sehen in 18A, weist der Ritzelkörper 332 nur das erste Schichtelement 342 in den Plateauabschnitten 378 auf. In der dargestellten Ausführungsform ist die axiale Erstreckung bzw. Dicke T1 des ersten Schichtelements 342 an den Plateauabschnitten 378 größer als die axiale Erstreckung oder Dicke T2 an den Ritzelzähnen 334. demzufolge berührt, wie zu sehen in 18A, der Plateauabschnitt 378 des ersten Schichtelements 342 radial die innere Fläche der Einbuchtungen 382 des zweiten Schichtelements 344 und innere Flächen der Einbuchtungen 384 des dritten Schichtelements 346. Darüber hinaus haben in der dargestellten Ausführungsform die zweiten und dritten Schichtelemente 344 und 346 eine identische Form.
  • Wie zu sehen in 18B, weist die hintere Ritzelanordnung 312 das Ritzel S und das benachbarte Ritzel S' (z. B. eine Vielzahl von Fahrradritzeln) auf. Das Ritzel S und das Ritzel S' sind aneinander abnehmbar gekoppelt. Insbesondere hat, wie in 18B zu sehen, ähnlich dem Ritzel S, das benachbarte Ritzel S' eine Vielzahl von axial vorspringenden Abschnitten 366' und eine Vielzahl von axial rückspringenden Abschnitten 368'. Die axial rückspringenden Abschnitte 366 des Ritzels S (z. B. eines der Fahrradritzel) passen mit den axial rückspringenden Abschnitten 368' des benachbarten Ritzels S' (z. B. ein benachbartes der Fahrradritzel) benachbart zu dem Ritzel S (z. B. eines Fahrradritzels) zusammen, wenn die Ritzel S und Ritzel S' (z. B. Fahrradritzel) aneinander befestigt sind. Insbesondere ist in der vorliegenden Ausführungsform ein äußeres Profil von jedem der axial vorspringenden Abschnitte 366 des Ritzels S so dimensioniert, dass er mit einem inneren Profil eines entsprechenden axial rückspringenden Abschnitte 368' des benachbarten Ritzels S' zusammenpasst. Demzufolge sind die Ritzel S und Ritzel S' passend und abnehmbar aneinander gekoppelt. Darüber hinaus sind eine axiale Höhe der axial rückspringenden Abschnitte 366 des Ritzels S und eine axiale Tiefe der axial rückspringenden Abschnitte 368' des benachbarten Ritzels S' so dimensioniert, dass die Ritzelkörper 332 und 332' und die Ritzelzähne 334 und 334' der Ritzel S und Ritzel S' axial in einem festgelegten Abstand beabstandet sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist das Ritzel S die ersten Schichtelemente 342, die zweiten Schichtelemente 344, die dritten Schichtelemente 346 und die Beschichtungslage 348 auf. Jedoch ist die Mehrlagenstruktur des Ritzels S nicht hierauf beschränkt. Das Ritzel S kann nur das erste Schichtelement 342, das zweite Schichtelement 344 und das dritte Schichtelement 346, unter Auslassung der Beschichtungslage 348 aufweisen. Darüber hinaus kann das Ritzel S nur das erste Schichtelement 342, das zweite Schichtelement 344 und die Beschichtungslage 348, unter Auslassung des dritten Schichtelements 346 aufweisen. In diesem Fall ist eine dritte axiale Fläche des zweiten Schichtelements 344 an die erste axiale Fläche 352 des ersten Schichtelements 342 befestigt. Jedoch sind die zweite axiale Fläche 354 des ersten Schichtelements 342 und eine vierte axiale Fläche des zweiten Schichtelements 344, die gegenüberliegend der dritten axialen Fläche ist, freiliegend. Darüber hinaus kann das Ritzel S nur das erste Schichtelement 342, das dritte Schichtelement 346 und die Beschichtungslage 348, unter Auslassung des zweiten Schichtelements 344 aufweisen. In diesem Fall ist die erste axiale Fläche 352 des Schichtelements 342 axial freiliegend.
  • FÜNFTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter nunmehrer Bezugnahme auf die 19 bis 21 wird eine hintere Ritzelanordnung 412 (z. B. eine Mehrritzelanordnung) in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform im Folgenden erklärt. Die hintere Ritzelanordnung 412 ist im Wesentlichen identisch zu der hinteren Ritzelanordnung 12 in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform, abgesehen von der Konfiguration eines Ritzelkörpers 432, wie dieser im Folgenden erklärt wird.
  • Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und fünften Ausführungsform werden den Teilen der fünften Ausführungsform, die identisch sind zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben als den Teilen der ersten Ausführungsform. Ebenso werden Teilen dieser fünften Ausführungsform, die funktional identisch und / oder im Wesentlichen funktional identisch zu Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben, jedoch mit „400“ dazu addiert. In jedem Fall sind die Beschreibungen der Teile der fünften Ausführungsform im Wesentlichen identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform und können der Kürze wegen nicht gegeben werden. Jedoch ist es dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Beschreibungen und Darstellungen der ersten Ausführungsform sich ebenso auf diese fünfte Ausführungsform anwenden lassen, ausgenommen wie im Folgenden diskutiert und / oder dargestellt.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist eine Vielzahl von Ritzeln (z. B. eine Vielzahl von Fahrradritzeln) der hinteren Ritzelanordnung 412 ein Ritzel S mit einer Mehrlagenstruktur auf, wie im Folgenden beschrieben. Insbesondere ist in der dargestellten Ausführungsform, wie zu sehen in 19, das Ritzel S das größte der hinteren Ritzelanordnung 412. Selbstredend kann jedes der Ritzel der hinteren Ritzelanordnung 412 diese Mehrlagenstruktur aufweisen. Zum Beispiel kann in der dargestellten Ausführungsform ein benachbartes Ritzel (z. B. ein benachbartes der Fahrradritzel) benachbart zu dem Ritzel S ebenso diese Mehrlagenstruktur aufweisen. In der dargestellten Ausführungsform ist, nachdem das Ritzel S das größte Ritzel ist, das benachbarte Ritzel das zweitgrößte Ritzel der hinteren Ritzelanordnung 412. Andererseits können in der dargestellten Ausführungsform die anderen Ritzel, welche verschieden sind von dem Ritzel S und dem benachbarten Ritzel, eine konventionelle Konfiguration, ganz wie benötigt und / oder gewünscht aufweisen. Zum Beispiel können diese Ritzel, welche verschieden sind von dem Ritzel S und dem benachbarten Ritzel, jeweils als einstückiges, unitäres Element aus einem metallischen Material gefertigt werden, welches zur Herstellung von Fahrradritzeln geeignet ist, wie zum Beispiel Stahl oder eine Stahllegierung. Darüber hinaus ist die Konfiguration des Ritzels S und des benachbarten Ritzels im Wesentlichen identisch zueinander, abgesehen von den Dimensionen und der Anzahl von Ritzelzähnen. Demzufolge wird in der dargestellten Ausführungsform die im Folgenden gegebene Beschreibung nur auf die Konfiguration des Ritzels S der Kürze wegen fokussiert, und eine detaillierte Beschreibung des benachbarten Ritzels wird der Kürze nicht gegeben.
  • Wie zu sehen in 19 und 20, weist das Ritzel S (z. B. ein Fahrradritzel) im Wesentlichen einen Ritzelkörper 432 und eine Vielzahl von Ritzelzähnen 434 auf. Der Ritzelkörper 432 hat eine Drehachse X1. Der Ritzelkörper 432 weist einen äußeren Umfang 436 und einen inneren Umfang 438 auf. Die Ritzelzähne 334 erstrecken sich radial nach außen von dem äußeren Umfang 436 des Ritzelkörpers 432. In der dargestellten Ausführungsform ist das Ritzel S das größte Ritzel der hinteren Ritzelanordnung 412. Wie zu sehen in 19 und 20, ist die Gesamtanzahl der Ritzelzähne 434 sechsunddreißig. Natürlich kann die Gesamtanzahl der Ritzelzähne 434 unterschiedlich sein, ganz wie benötigt und / oder gewünscht.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat das Ritzel S eine Mehrlagenstruktur. Insbesondere wie zu sehen in 19 bis 21, weist das Ritzel S ein erstes Schichtelement 442, ein zweites Schichtelement 444, ein drittes Schichtelement 446, und eine Beschichtungslage 448 auf. In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 442, 444 und 446 radial nach außen von dem inneren Umfang 438 des Ritzelkörpers 432 hin zu den Ritzelzähnen 434. Die Mehrlagenstruktur des Ritzels S ist im Wesentlichen identisch zu der des Ritzels S in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass der Ritzelkörper 432 eine Vielzahl von (z. B. sechs) axial vorspringenden Abschnitten 466 und eine Vielzahl von (z. B. sechs) axial rückspringenden Abschnitten 468 aufweist. Natürlich ist es dem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Anzahl der axial vorspringenden Abschnitte 466 mehr oder weniger als sechs sein kann, ganz wie benötigt und / oder gewünscht, und dass die Anzahl der axial rückspringenden Abschnitte 468 mehr oder weniger als sechs sein kann, ganz wie benötigt und / oder gewünscht. Die axial vorspringenden Abschnitte 466 und die axial rückspringenden Abschnitte 468 sind an dem Ritzelkörper 432 positioniert. Mit anderen Worten ist die Mehrlagenstruktur der Ritzelzähne 434 des Ritzels S identisch zu der des Ritzels S in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform. Insbesondere sind die Konfigurationen der ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 442, 444 und 446 und der Beschichtungslage 448 der Ritzelzähne 434 des Ritzels S identisch zu denen der ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 42, 44 und 46 und der Beschichtungslage 48 der Ritzelzähne 34 des Ritzels S in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform. Weiterhin sind die Materialien der ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 442, 444 und 446 und der Beschichtungslage 448 des Ritzels S jeweils die gleichen als die der ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 42, 44 und 46 und der Beschichtungslage 48 des Ritzels S in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform. Zum Beispiel hat das erste Schichtelement 442 ein spezifisches Gewicht / Dichte, geringer als des zweiten Schichtelements 444 und des dritten Schichtelements 446. Demzufolge wird die detaillierte Beschreibung der Mehrlagenstruktur des Ritzels S der Kürze wegen nicht gegeben. Es ist dem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Beschreibungen und Darstellungen der Teile des Ritzels S in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform sich ebenso auf die Teile des Ritzels S, welche denselben Namen aufweisen, übertragen lassen, abgesehen davon wie im Folgenden diskutiert und / oder dargestellt.
  • Wie dargestellt in 21, hat das erste Schichtelement 442 eine erste axiale Fläche 452 und eine zweite axiale Fläche 454, welche gegenüberliegend der ersten axialen Fläche 452 ist. Das zweite Schichtelement 444 ist an die erste axiale Fläche 452 des ersten Schichtelements 442 befestigt. Das dritte Schichtelement 446 ist an die zweite axiale Fläche 454 des ersten Schichtelements 442 befestigt. Die Beschichtungslage 448 ist an einer radialen Endfläche 456 des ersten Schichtelements 442 ausgeformt. Die ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 442, 444 und 446 und die Beschichtungslage 448 sind in Bezug zueinander auf dieselbe Befestigungsart wie bei der ersten Ausführungsform erklärt, befestigt. Demzufolge wird eine detaillierte Beschreibung der Kürze wegen nicht gegeben.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat das erste Schichtelement 442 eine Vielzahl von Plateauabschnitten 478. Die Plateauabschnitte 478 sind umfänglich voneinander in festgelegten Intervallen herum um den inneren Umfang 438 des Ritzelkörpers 432 beabstandet. Die axial vorspringenden Abschnitte 466 und die axial rückspringenden Abschnitte 468 sind an den Plateauabschnitten 478 jeweils ausgeformt. Insbesondere hat jeder der axial vorspringenden Abschnitte 466 eine Vielzahl von (z. B. drei) Vorsprüngen 466a, die auf einer axialen Seite eines entsprechenden der Plateauabschnitte 478 ausgeformt sind, wohingegen jeder der axial rückspringenden Abschnitte 468 eine Vielzahl von (z. B. drei) Rücksprüngen 468a aufweist, die auf der anderen axialen Seite des entsprechenden der Plateauabschnitte 478 ausgeformt sind. Insbesondere baucht, wie in 21 zu sehen, jeder der axial vorspringenden Abschnitte 466 hin zu der ersten axialen Fläche 452 Seite an dem entsprechenden der Plateauabschnitte 478 aus, welcher die axial rückspringenden Abschnitte 468 auf der zweiten Axiale Flächenseite 454 an dem entsprechenden der Plateauabschnitte 478 definiert. In der dargestellten Ausführungsform ist das erste Schichtelement 442 integral als einstückiges, unitäres Element ausgeformt. Natürlich ist es dem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Anzahl der Vorsprünge 466a von jedem der axial vorspringenden Abschnitte 466 mehr oder weniger als drei sein kann, ganz wie benötigt und / oder gewünscht und dass die Anzahl der Rücksprünge 468a eines jeden der axial rückspringenden Abschnitte 468 mehr oder weniger als drei sein kann, ganz wie benötigt und / oder gewünscht.
  • Wie zu sehen in 21, überlappen sich die ersten und zweiten Schichtelemente 442 und 444 einander in einer axialen Richtung, wenn parallel gesehen zur Drehachse X1. Insbesondere überlappen sich die ersten und zweiten Schichtelemente 442 und 444 in der axialen Richtung in einem Bereich, abgesehen von dem der Plateauabschnitte 478. Wie zu sehen in 21, sind die Plateauabschnitte 478 integral mit dem ersten Schichtelement 442 als einstückiges, unitäres Element ausgeformt. Demzufolge ist, wie zu sehen in 19, das erste Schichtelement 442 axial freiliegend an den Plateauabschnitten 478 durch Einbuchtungen 482 des zweiten Schichtelements 444 in der axialen Richtung, wenn parallel gesehen zur Drehachse X1. Darüber hinaus überlappen sich, wie in 21 zu sehen, die ersten und zweiten Schichtelemente 442 und 444 nicht in einer radialen Richtung, wenn rechtwinklig zur Drehachse X1 gesehen, an zumindest den Ritzelzähnen 434 des Ritzels S. Andererseits überlappen sich die ersten und dritten Schichtelemente 442 und 446 einander in der axialen Richtung, wenn parallel gesehen zu der Drehachse X1. Insbesondere überlappen sich die ersten und dritten Schichtelemente 442 und 446 einander in der axialen Richtung in einem Bereich, abgesehen von den Plateauabschnitte 478. Darüber hinaus überlappen sich die ersten und dritten Schichtelemente 442 und 446 einander nicht in der radialen Richtung, wenn senkrecht gesehen zur Drehachse X1, an dem zumindest einen Ritzelzahn 434 des Ritzels S. Wie zu sehen in 21, ist das erste Schichtelement 442 ebenso axial freiliegend an den Plateauabschnitten 478 durch die Einbuchtungen 484 des dritten Schichtelements 446 in der axialen Richtung, wenn parallel gesehen zur Drehachse X1. Demzufolge weist in der dargestellten Ausführungsform der Ritzelkörper 432 teilweise das erste Schichtelement 442, das zweite Schichtelement 444 und das dritte Schichtelement 446 auf, ausgenommen von einem Bereich für die Plateauabschnitte 478. Mit anderen Worten weist, wie zu sehen in 21, der Ritzelkörper 432 nur das erste Schichtelement 442 in den Plateauabschnitten 478 auf. In der dargestellten Ausführungsform ist die axiale Dimension bzw. Erstreckung oder Dicke T3 des ersten Schichtelements 442 an den Plateauabschnitten 478 kleiner als die axiale Dimension bzw. Erstreckung oder Dicke T4 des Ritzelzahns 434. Demzufolge ist, wie in 21 zu sehen, der Plateauabschnitt 478 des ersten Schichtelements 442 axial rückspringend in Bezug auf das zweite Schichtelement 444 und in Bezug auf das dritte Schichtelement 446. Insbesondere haben die Plateauabschnitte 478 die gleiche axiale Dimension bzw. Erstreckung T3 als die axiale Dimension oder Erstreckung bzw. Dicke des ersten Schichtelements 442 an dem Ritzelzahn 434. Darüber hinaus haben in der dargestellten Ausführungsform die zweiten und dritten Schichtelemente 444 und 446 eine identische Form.
  • Wie oben stehend ausgeführt, weist die hintere Ritzelanordnung 412 das Ritzel S und das benachbarte Ritzel (z. B. eine Vielzahl von Fahrradritzeln) auf. Das Ritzel S und das benachbarte Ritzel sind aneinander abnehmbar gekoppelt. Insbesondere passen, ähnlich zu der hinteren Ritzelanordnung 312, gezeigt in 18B, die axial vorspringenden Abschnitte 466 des Ritzels S (z. B. eines der Fahrradritzel) mit axial rückspringenden Abschnitten des benachbarten Ritzels S (z. B. ein benachbartes der Fahrradritzel), benachbart an das Ritzel S (z. B. eines der Fahrradritzel) zusammen, wenn das Ritzel S und das benachbarte Ritzel (z. B. Fahrradritzel) aneinander befestigt sind. Insbesondere ist in der dargestellten Ausführungsform ein äu-ßeres Profil eines jeden der axial vorspringenden Abschnitte 466 des Ritzels S so dimensioniert, dass es mit einem inneren Profil eines entsprechenden der axial rückspringenden Abschnitte des benachbarten Ritzels zusammenpasst. Demzufolge sind das Ritzel S und das benachbarte Ritzel passend und abnehmbar aneinander gekoppelt. Darüber hinaus sind eine axiale Höhe der axial vorspringenden Abschnitte 466 des Ritzels S und eine axiale Tiefe der axial rückspringenden Abschnitte des benachbarten Ritzels so dimensioniert, dass das Ritzel S und das benachbarte Ritzel axial in einem vorbestimmten Abstand beabstandet sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist das Ritzel S das erste Schichtelement 442, das zweite Schichtelement 444, das dritte Schichtelement 446 und die Beschichtungslage 448 auf. Jedoch ist die Mehrlagenstruktur des Ritzels S nicht auf dies beschränkt. Das Ritzel S kann nur das erste Schichtelement 442, das zweite Schichtelement 444 und das dritte Schichtelement 446, unter Auslassung der Beschichtungslage 448 aufweisen. Darüber hinaus kann das Ritzel S nur das erste Schichtelement 442, das zweite Schichtelement 444 und die Beschichtungslage 448, unter Auslassung des dritten Schichtelements 446 aufweisen. In diesem Fall ist eine dritte axiale Fläche des zweiten Schichtelements 444 an die erste axiale Fläche 452 des ersten Schichtelements 442 befestigt. Jedoch sind die zweite axiale Fläche 454 des ersten Schichtelements 442 und eine vierte axiale Fläche des zweiten Schichtelements 444, welche gegenüberliegend der dritten axialen Fläche ist, freiliegend. Darüber hinaus kann alternativ das Ritzel S nur das erste Schichtelement 442, das dritte Schichtelement 446 und die Beschichtungslage 448, unter Auslassung des zweiten Schichtelements 444 aufweisen. In diesem Fall ist die erste axiale Fläche 452 des Schichtelements 442 axial freiliegend.
  • SECHSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter nunmehr Bezugnahme auf die 22 und 23, wird im Folgenden eine hintere Ritzelanordnung 512 (z. B. eine Mehrritzelanordnung) in Übereinstimmung mit einer sechsten Ausführungsform erklärt. Die hintere Ritzelanordnung 512 ist im Wesentlichen identisch zu der hinteren Ritzelanordnung 12 in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform, abgesehen von einer Konfiguration eines Ritzelkörpers 532, wie nachfolgend erklärt.
  • Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und sechsten Ausführungsform werden den Teilen der sechsten Ausführungsform, die identisch sind zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben als den Teilen der ersten Ausführungsform. Ebenso werden Teilen dieser sechsten Ausführungsform, die funktional identisch und / oder im Wesentlichen identisch zu Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben, jedoch mit „500“ dazu addiert. In jedem Fall können Beschreibungen der Teile der sechsten Ausführungsform, die im Wesentlichen identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, der der Kürze wegen nicht gegeben werden. Jedoch ist es dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Beschreibungen und Darstellungen der ersten Ausführungsform ebenso auf diese sechste Ausführungsform angewendet werden können, ausgenommen wie im Folgenden diskutiert und / oder dargestellt.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist eine Vielzahl von Ritzeln (z. B. eine Vielzahl von Fahrradritzeln) der hinteren Ritzelanordnung 512 ein Ritzel S mit einer Mehrlagenstruktur, wie im Folgenden beschrieben auf. Insbesondere ist in der dargestellten Ausführungsform, wie zu sehen in 22, das Ritzel S das größte der hinteren Ritzelanordnung 512. Selbstredend kann jedes der Ritzel der hinteren Ritzelanordnung 512 diese Mehrlagenstruktur aufweisen. Zum Beispiel kann in der dargestellten Ausführungsform ein benachbartes Ritzel (z. B. ein benachbartes der Fahrradritzel) benachbart zu dem Ritzel S ebenso diese Mehrlagenstruktur aufweisen. In der dargestellten Ausführungsform ist das benachbarte Ritzel das zweitgrößte Ritzel der hinteren Ritzelanordnung 512, nachdem das Ritzel S das größte Ritzel ist. Andererseits können in der dargestellten Ausführungsform die anderen Ritzel, verschieden von dem Ritzel S und dem benachbarten Ritzel, eine konventionelle Konfiguration aufweisen, ganz wie benötigt und / oder gewünscht. Zum Beispiel können diese Ritzel, welche verschieden sind von dem Ritzel S und dem benachbarten Ritzel, jeweils als einstückiges, unitäres Element aus einem metallischen Material hergestellt sein, welches für ein Fahrradritzel geeignet ist, wie zum Beispiel Stahl oder eine Stahllegierung. Darüber hinaus ist die Konfiguration des Ritzels S und des benachbarten Ritzels im Wesentlichen identisch zueinander, abgesehen von den Dimensionen und der Anzahl der Ritzelzähne. Demzufolge wird in der dargestellten Ausführungsform die Erklärung im Wesentlichen auf die Konfiguration des Ritzels S der Kürze wegen fokussiert, und eine detaillierte Beschreibung des benachbarten Ritzels wird der Kürze nicht gegeben.
  • Wie zu sehen in 22 und 23, weist das Ritzel S (z. B. ein Fahrradritzel) im Wesentlichen einen Ritzelkörper 532 und eine Vielzahl von Ritzelzähnen 534 auf. Der Ritzelkörper 532 hat eine Drehachse X1. Der Ritzelkörper 532 weist einen äußeren Umfang 536 und einen inneren Umfang 538 auf. Die Ritzelzähne 534 erstrecken sich radial nach außen von dem äußeren Umfang 536 des Ritzelkörpers 532. In der dargestellten Ausführungsform ist das Ritzel S das größte Ritzel der hinteren Ritzelanordnung 512. Wie zu sehen in 22 und 23, ist die Gesamtanzahl der Ritzelzähne 534 sechsunddreißig. Natürlich kann die Gesamtanzahl der Ritzelzähne unterschiedlich sein, ganz wie benötigt und / oder gewünscht.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat das Ritzel S eine Mehrlagenstruktur. Insbesondere wie zu sehen in 22 bis 23, weist das Ritzel S ein erstes Schichtelement 542, ein zweites Schichtelement 544, ein drittes Schichtelement 546, und eine Beschichtungslage 548 auf. In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 542, 544 und 546 radial nach außen von dem inneren Umfang 538 des Ritzelkörpers 532 hin zu den Ritzelzähnen 534. Die Mehrlagenstruktur des Ritzels S ist im Wesentlichen identisch zu der des Ritzels S in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass der Ritzelkörper 532 eine Vielzahl von (z. B. sechs) axial vorspringenden Abschnitten 566 und eine Vielzahl von (z. B. sechs) axial rückspringenden Abschnitten 568 aufweist. Natürlich ist es dem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Gesamtanzahl der axial vorspringenden Abschnitte 566 verschieden sein kann von sechs, ganz wie benötigt und / oder gewünscht, und dass die Anzahl der axial rückspringenden Abschnitte 568 mehr oder weniger als sechs sein kann, ganz wie benötigt und / oder gewünscht. Die axial vorspringenden Abschnitte 566 und die axial rückspringenden Abschnitte 568 sind an dem Ritzelkörper 532 positioniert. Mit anderen Worten ist die Mehrlagenstruktur der Ritzelzähne 534 des Ritzels S identisch zu der des Ritzels S in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform. Insbesondere sind die Konfigurationen der ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 542, 544 und 546 und der Beschichtungslage 548 an den Ritzelzähnen 534 des Ritzels S identisch zu denen der ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 42, 44 und 46 und der Beschichtungslage 48 an den Ritzelzähnen 34 des Ritzels S in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus sind die Materialien der ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 542, 544 und 546 und der Beschichtungslage 548 des Ritzels S jeweils die gleichen wie bei den ersten, zweiten und dritten Schichtelementen 42, 44 und 46 und der Beschichtungslage 48 des Ritzels S in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform. Zum Beispiel hat das erste Schichtelement 542 ein spezifisches Gewicht / Dichte, geringer als des zweiten Schichtelements 544 und des dritten Schichtelements 546. Demzufolge wird die detaillierte Beschreibung der Mehrlagenstruktur des Ritzels S der Kürze wegen nicht gegeben. Es ist dem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die gegebenen Beschreibungen und Darstellungen der Teile des Ritzels S in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform sich ebenso auf die Teile des Ritzels S, welche denselben Namen aufweisen, übertragen lassen, abgesehen wie im Folgenden diskutiert und / oder dargestellt.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat das erste Schichtelement 542 eine erste axiale Fläche und eine zweite axiale Fläche, welche gegenüberliegend der ersten axiale Fläche ist. Das zweite Schichtelement 544 ist an die erste axiale Fläche des ersten Schichtelements 542 befestigt. Das dritte Schichtelement 546 ist an die zweite axiale Fläche des ersten Schichtelements 542 befestigt. Die Beschichtungslage 548 ist an einer radialen Endfläche des ersten Schichtelements 542 ausgeformt. Die ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 542, 544 und 546 und die Beschichtungslage 548 sind in Bezug zueinander auf dieselbe Art und Weise befestigt, wie bei der ersten Ausführungsform ausgeführt. Demzufolge wird eine detaillierte Beschreibung der Kürze wegen nicht gegeben.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat das erste Schichtelement 542 eine Vielzahl von (z. B. sechs) Plateauabschnitten 578. Die Plateauabschnitte 578 sind voneinander umfänglich in festgelegten Intervallen herum um den inneren Umfang 538 des Ritzelkörpers 532 beabstandet. Die axial vorspringenden Abschnitte 566 und die axial rückspringenden Abschnitte 568 sind an den Plateauabschnitten 578 jeweils ausgeformt. Insbesondere hat jeder der axial vorspringenden Abschnitte 566 einen einzelnen Vorsprung 566a, der an einer axialen Seite eines jeweiligen der Plateauabschnitte 578 ausgeführt ist, während jeder der axial rückspringenden Abschnitte 568 einen einzelnen Rücksprung 568a aufweist, der an der anderen axialen Seite des entsprechenden der Plateauabschnitte 578 ausgeformt sind. Insbesondere baucht in der dargestellten Ausführungsform jeder der axial vorspringenden Abschnitte 566 hin zu der Seite der ersten axialen Fläche an dem entsprechenden der Plateauabschnitte 578 aus, welcher die axial rückspringenden Abschnitte 568 auf der Seite der zweiten axialen Fläche an einem entsprechenden der Plateauabschnitte 578 ausformt. In der dargestellten Ausführungsform ist das erste Schichtelement 542 integral als einstückiges, unitäres Element ausgeformt.
  • Wie zu sehen in 22, überlappen sich die ersten und zweiten Schichtelemente 542 und 544 jeweils in einer axialen Richtung, wenn parallel gesehen zur Drehachse X1. Insbesondere überlappen sich die ersten und zweiten Schichtelemente 542 und 544 in der axialen Richtung in einem Bereich, abgesehen von den Plateauabschnitten 578. Wie zu sehen in 22, sind die Plateauabschnitte 578 integral mit dem ersten Schichtelement 542 als einstückiges, unitäres Element ausgeformt. Demzufolge ist, wie zu sehen in 22, das erste Schichtelement 542 axial freiliegend an den Plateauabschnitten 578 durch Einbuchtungen 582 des zweiten Schichtelements 544 in der axialen Richtung, wenn parallel gesehen zur Drehachse X1. Darüber hinaus überlappen sich in der dargestellten Ausführungsform die ersten und zweiten Schichtelemente 542 und 544 nicht in einer radialen Richtung, wenn rechtwinklig zur Drehachse X1 gesehen, an zumindest den Ritzelzähnen 534 des Ritzels S. Andererseits überlappen sich, wie in 23 zu sehen, die ersten und dritten Schichtelemente 542 und 546 einander in der axialen Richtung, wenn parallel gesehen zu der Drehachse X1. Insbesondere überlappen sich die ersten und dritten Schichtelemente 542 und 546 einander in der axialen Richtung in einem Bereich, abgesehen von den Plateauabschnitten 578. Darüber hinaus überlappen sich die ersten und dritten Schichtelemente 542 und 546 einander nicht in der radialen Richtung, wenn rechtwinklig gesehen zur Drehachse X1, an dem zumindest den Ritzelzähnen 534 des Ritzels S. Wie zu sehen in 23, ist das erste Schichtelement 542 ebenso axial an den Plateauabschnitten 578 durch Einbuchtungen 584 des dritten Schichtelements 546 in der axialen Richtung freiliegend, wenn parallel gesehen zur Drehachse X1. Demzufolge weist in der dargestellten Ausführungsform der Ritzelkörper 532 partiell das erste Schichtelement 542, das zweite Schichtelement 544 und das dritte Schichtelement 546 in einem Bereich abgesehen von den Plateauabschnitten 578 auf. Mit anderen Worten weist, wie zu sehen in 22 und 23 zu sehen, der Ritzelkörper 532 nur das erste Schichtelement 542 an den Plateauabschnitten 578 auf. In der dargestellten Ausführungsform ist die axiale Dimension bzw. Erstreckung oder Dicke des ersten Schichtelements 542 an den Plateauabschnitten 578 kleiner als die axiale Dimension bzw. Erstreckung oder Dicke der Ritzelzähne 534. Demzufolge sind, wie in 22 und 23 zu sehen, die Plateauabschnitte 578 des ersten Schichtelements 542 axial rückspringend in Bezug auf das zweite Schichtelement 544 und in Bezug auf das dritte Schichtelement 546. Insbesondere haben die Plateauabschnitte 578 dieselbe axiale Erstreckung bzw. Dimension als die axiale Erstreckung oder Dimension bzw. Dicke des ersten Schichtelements 542 an den Ritzelzähnen 534. Darüber hinaus haben in der dargestellten Ausführungsform die zweiten und dritten Schichtelemente 544 und 546 eine identische Form.
  • Wie oben stehend erwähnt, weist die hintere Ritzelanordnung 512 das Ritzel S und das benachbarte Ritzel (z. B. eine Vielzahl von Fahrradritzeln) auf. Das Ritzel S und das benachbarte Ritzel sind abnehmbar aneinander gekoppelt. Insbesondere und ähnlich zu der hinteren Ritzelanordnung 312, welche in 18B gezeigt ist, passen die axial vorspringenden Abschnitte 566 des Ritzels S (z. B. eines der Fahrradritzel) mit axial rückspringenden Abschnitten des benachbarten Ritzels S (z. B. ein benachbartes der Fahrradritzel), welches benachbart zu dem Ritzel S (z. B. eines der Fahrradritzel) ist, zusammen, wenn das Ritzel S und das benachbarte Ritzel (z. B. Fahrradritzel) aneinander befestigt sind. Insbesondere ist in der dargestellten Ausführungsform ein äußeres Profil von jedem der axial vorspringenden Abschnitte 566 des Ritzels S so dimensioniert, dass es mit einem inneren Profil eines entsprechenden der axial rückspringenden Abschnitte des benachbarten Ritzels zusammenpasst. Demzufolge passen das Ritzel S und das benachbarte Ritzel aneinander und sind abnehmbar aneinander gekoppelt. Darüber hinaus sind eine axiale Höhe der axial vorspringenden Abschnitte 566 des Ritzels S und eine axiale Tiefe der axial rückspringenden Abschnitte des benachbarten Ritzels so dimensioniert, dass das Ritzel S und das benachbarte Ritzel axial voneinander in einem festgelegten Abstand beabstandet sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist das Ritzel S das erste Schichtelement 542, das zweite Schichtelement 544, das dritte Schichtelement 546 sowie die Beschichtungslage 548 auf. Jedoch ist die Mehrlagenstruktur des Ritzels S hierauf nicht beschränkt. Das Ritzel S kann nur das erste Schichtelement 542, das zweite Schichtelement 544 und das dritte Schichtelement 546, unter Auslassung der Beschichtungslage 548 aufweisen. Darüber hinaus kann das Ritzel S nur das erste Schichtelement 542, das zweite Schichtelement 544 und die Beschichtungslage 548, unter Auslassung des dritten Schichtelements 546 aufweisen. In diesem Fall ist eine dritte axiale Fläche des zweiten Schichtelements 544 an die erste axiale Fläche des ersten Schichtelements 542 befestigt. Jedoch sind die zweite axiale Fläche des ersten Schichtelements 542 und eine vierte axiale Fläche des zweiten Schichtelements 544, welche gegenüberliegend der dritten axialen Fläche ist, freiliegend. Darüber hinaus kann alternativ das Ritzel S nur das erste Schichtelement 542, das dritte Schichtelement 546 und die Beschichtungslage 548, unter Auslassung des zweiten Schichtelements 544 aufweisen. In diesem Fall ist die erste axiale Fläche des Schichtelements 542 axial freiliegend.
  • SIEBTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter nunmehr Bezugnahme auf die 24 bis 26 wird eine hintere Ritzelanordnung 612 (z. B. eine Mehrritzelanordnung) in Übereinstimmung mit einer siebten Ausführungsform erklärt. Die hintere Ritzelanordnung 612 ist im Wesentlichen identisch zu der hinteren Ritzelanordnung 12 in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform, abgesehen von einer Konfiguration eines Ritzelkörpers 632, wie im Folgenden erklärt.
  • Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und siebten Ausführungsform werden den Teilen der siebten Ausführungsform, die identisch sind zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben wie denen der ersten Ausführungsform. Ebenso werden den Teilen dieser siebten Ausführungsform, die funktional identisch und / oder im Wesentlichen identisch zu Teilen der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben, jedoch mit „600“ dazu addiert. In jedem Fall können Beschreibungen der Teile der siebten Ausführungsform, welche im Wesentlichen identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, der der Kürze wegen nicht gegeben werden. Jedoch ist es dem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass sich die Beschreibungen und Darstellungen der ersten Ausführungsform ebenso auf diese siebte Ausführungsform anwenden lassen, können, abgesehen von den Erklärungen und Darstellungen, wie sie im Folgenden gegeben werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist eine Vielzahl von Ritzeln (z. B. eine Vielzahl von Fahrradritzeln) der hinteren Ritzelanordnung 612 ein Ritzel S mit einer Mehrlagenstruktur, wie im Folgenden beschrieben auf. Insbesondere ist in der dargestellten Ausführungsform, wie zu sehen in 24, das Ritzel S das größte der hinteren Ritzelanordnung 612. Selbstverständlich kann jedes der Ritzel der hinteren Ritzelanordnung 612 diese Mehrlagenstruktur aufweisen. Zum Beispiel kann in der dargestellten Ausführungsform ein benachbartes Ritzel (z. B. ein benachbartes der Fahrradritzel) benachbart zu dem Ritzel S, ebenso diese Mehrlagenstruktur haben. In der dargestellten Ausführungsform ist das benachbarte Ritzel das zweitgrößte Ritzel der hinteren Ritzelanordnung 612, nachdem das Ritzel S das größte Ritzel ist. Andererseits können in der dargestellten Ausführungsform die anderen Ritzel, welche verschieden sind von dem Ritzel S und dem benachbarten Ritzel, eine konventionelle Konfiguration aufweisen, ganz wie benötigt und / oder gewünscht. Zum Beispiel können diese Ritzel, welche verschieden sind von dem Ritzel S und dem benachbarten Ritzel, jeweils als einstückiges, unitäres Element aus einem metallischen Material geformt sein, welches zur Herstellung von Fahrradritzeln geeignet ist, wie zum Beispiel Stahl oder eine Stahllegierung. Darüber hinaus ist die Konfiguration des Ritzels S und des benachbarten Ritzels im Wesentlichen identisch zueinander, abgesehen von den Dimensionen und der Anzahl der Ritzelzähne. Demzufolge wird in der dargestellten Ausführungsform die folgende Erklärung im Wesentlichen auf die Konfiguration des Ritzels S der Kürze wegen fokussiert, und eine detaillierte Beschreibung des benachbarten Ritzels wird der Kürze wegen nicht gegeben.
  • Wie zu sehen in 24 und 25, weist das Ritzel S (z. B. ein Fahrradritzel) im Wesentlichen einen Ritzelkörper 632 und eine Vielzahl von Ritzelzähnen 634 auf. Der Ritzelkörper 632 hat eine Drehachse X1. Der Ritzelkörper 632 weist einen äußeren Umfang 636 und einen inneren Umfang 638 auf. Die Ritzelzähne 634 erstrecken sich radial nach außen von dem äußeren Umfang 636 des Ritzelkörpers 632. In der dargestellten Ausführungsform ist das Ritzel S das größte Ritzel der hinteren Ritzelanordnung 612. Wie zu sehen in 24 und 26, ist die Gesamtanzahl der Ritzelzähne 634 sechsunddreißig. Natürlich kann die Gesamtanzahl der Ritzelzähne unterschiedlich sein, ganz wie benötigt und / oder gewünscht.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat das Ritzel S eine Mehrlagenstruktur. Insbesondere, wie zu sehen in 24 bis 26, weist das Ritzel S ein erstes Schichtelement 642, ein zweites Schichtelement 644, ein drittes Schichtelement 646, und eine Beschichtungslage 648 auf. In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 642, 644 und 646 radial nach außen von dem inneren Umfang 638 des Ritzelkörpers 632 hin zu den Ritzelzähnen 634. Die Mehrlagenstruktur des Ritzels S ist im Wesentlichen identisch zu der des Ritzels S in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass der Ritzelkörper 632 eine Vielzahl von (z. B. sechs) axial vorspringenden Abschnitten 666 und eine Vielzahl von (z. B. sechs) axial rückspringenden Abschnitten 668 aufweist. Selbstverständlich ist es dem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Gesamtanzahl der axial vorspringenden Abschnitte 666 weniger oder mehr als sechs sein können, ganz wie benötigt und / oder gewünscht, und dass die Anzahl der axial rückspringenden Abschnitte 668 mehr oder weniger als sechs sein kann, ganz wie benötigt und / oder gewünscht. Die axial vorspringenden Abschnitte 666 und die axial rückspringenden Abschnitte 668 sind an dem Ritzelkörper 632 positioniert. Mit anderen Worten ist die Mehrlagenstruktur der Ritzelzähne 634 des Ritzels S identisch zu der des Ritzels S in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform. Insbesondere sind die Konfigurationen der ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 642, 644 und 646 und der Beschichtungslage 648 an den Ritzelzähnen 634 des Ritzels S identisch zu denen der ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 42, 44 und 46 und der Beschichtungslage 48 an den Ritzelzähnen 34 des Ritzels S in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus sind die Materialien der ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 642, 644 und 646 und der Beschichtungslage 648 des Ritzels S jeweils die gleichen als die der ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 42, 44 und 46 und der Beschichtungslage 48 des Ritzels S in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform. Zum Beispiel hat das erste Schichtelement 642 ein spezifisches Gewicht / Dichte, geringer als des zweiten Schichtelements 644 und des dritten Schichtelements 646. Demzufolge wird die detaillierte Beschreibung der Mehrlagenstruktur des Ritzels S der Kürze wegen nicht gegeben. Es ist dem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Beschreibungen und Darstellungen der Teile des Ritzels S in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform ebenso auf die Teile des Ritzels S welche die gleiche Benennung aufweisen, übertragen werden können, abgesehen wie im Folgenden diskutiert und / oder dargestellt.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat das erste Schichtelement 642 eine erste Axiale Fläche und eine zweite Axiale Fläche, welche gegenüberliegend der ersten Axiale Fläche ist. Das zweite Schichtelement 644 ist an die erste Axiale Fläche des ersten Schichtelements 642 befestigt. Das dritte Schichtelement 646 ist an die zweite Axiale Fläche des ersten Schichtelements 642 befestigt. Die Beschichtungslage 648 ist an einer radialen Endfläche des ersten Schichtelements 642 ausgeformt. Die ersten, zweiten und dritten Schichtelemente 642, 644 und 646 und die Beschichtungslage 648 sind aneinander auf Befestigungsart befestigt, wie bei der ersten Ausführungsform ausgeführt. Demzufolge wird eine detaillierte Beschreibung der Kürze wegen nicht gegeben.
  • Wie zu sehen in 26,3 sind das erste Schichtelement und dritte Schichtelement 642 und 646 im Wesentlichen flache Platten mit planen, gegenüberliegenden Flächen, welche plan bzw. eben zwischen den inneren Umfang 638 des Ritzelkörper 632 und den Ritzelzähne 634 sind, abgesehen von verschiedenen Löchern und Rücksprüngen. Andererseits hat das zweite Schichtelement 644 die axial vorspringenden Abschnitte 666 und die axial rückspringenden Abschnitte 668. Die axial vorspringenden Abschnitte 666 und die axial rückspringenden Abschnitte 668 sind an Orten ausgeformt, welche umfänglich voneinander in festgelegten Intervallen herum um den inneren Umfang 638 des Ritzelkörpers 632 angeordnet sind. Jeder der axial vorspringenden Abschnitte 666 hat eine Vielzahl von Vorsprüngen 666a, welche an einer axialen Seite des zweiten Schichtelements 644 ausgeführt sind. Die Vorsprünge 666a der axial vorspringenden Abschnitte 666 definierten die axial rückspringenden Abschnitte 668 an der anderen Axialseite des zweiten Schichtelements 644. insbesondere baucht in der dargestellten Ausführungsform, wie zu sehen in 16, jeder der axial rückspringenden Abschnitte 666 weg von dem ersten und dritten Schichtelement 642 und 646 aus, was die axial rückspringenden Abschnitte 668 definiert, die rückspringend von den ersten und dritten Schichtelementen 642 und 646 sind. In der dargestellten Ausführungsform ist das zweite Schichtelement 644 integral als einstückiges, unitäres Element ausgeformt
  • Wie zu sehen in 24 bis 26, überlappen die ersten und zweiten Schichtelemente 642 und 644 einander in einer axialen Richtung, wenn parallel gesehen zur Drehachse X1. Darüber hinaus überlappen in der dargestellten Ausführungsform die ersten und zweiten Schichtelemente 642 und 644 einander nicht in einer radialen Richtung, wie rechtwinklig zur Drehachse X1 gesehen. Andererseits überlappen sich die ersten und dritten Schichtelemente 642 und 646 einander in der axialen Richtung, wenn parallel gesehen zur Drehachse X1. Darüber hinaus überlappen sich die ersten und dritten Schichtelemente 642 und 646 einander nicht in der radialen Richtung, wenn senkrecht gesehen zu der Drehachse X1, zumindest an den Ritzelzähnen 634 des Ritzels S. Wie zu sehen in 26, weist das erste Schichtelement 642 eine Vielzahl von (z. B. sechs) Einbuchtungen 682 auf, welche umfänglich herum um den inneren Umfang 638 des Ritzelkörpers 632 voneinander in festgelegten Intervallen beabstandet sind. Darüber hinaus weist das dritte Schichtelement 646 eine Vielzahl von (z. B. sechs) Einbuchtungen 684 auf, welche herum den inneren Umfang 638 des Ritzelkörpers 632 in festgelegten Abständen zueinander angeordnet sind. Selbstverständlich ist es dem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Anzahl der Einbuchtungen 682 und 684 mehr oder weniger als sechs sein können, ganz wie benötigt und / oder gewünscht. Die Einbuchtungen 682 des ersten Schichtelements 642 sind an Orten ausgeformt, die den Einbuchtungen 684 des dritten Schichtelements 646 entsprechen. Insbesondere haben in der dargestellten Ausführungsform die ersten und dritten Schichtelemente 642 und 646 eine identische Form. Demzufolge sind innere Flächen der axial rückspringenden Abschnitte 668 des zweiten Schichtelements 644 durch die Einbuchtungen 682 des ersten Schichtelements 642 und durch die Einbuchtungen 684 des dritten Schichtelements 646 jeweils in der axialen Richtung axial freiliegend, wenn parallel gesehen zu der Drehachse X1. Mit anderen Worten weist in der dargestellten Ausführungsform der Ritzelkörper 632 das erste Schichtelement 642, das zweite Schichtelement 644 und das dritte Schichtelement 646 auf, ausgenommen in einem Bereich der axial rückspringenden Abschnitte 668. Demzufolge weist, wie zu sehen in 24 bis 26, der Ritzelkörper 632 nur das zweite Schichtelement 644 an den axial rückspringenden Abschnitten 668 auf.
  • Wie oben ausgeführt, weist die hintere Ritzelanordnung 612 das Ritzel S und das benachbarte Ritzel (z. B. eine Vielzahl von Fahrradritzeln) auf. Das Ritzel S und das benachbarte Ritzel sind abnehmbar aneinander gekoppelt. Insbesondere passen, ähnlich zu der hinteren Ritzelanordnung 312 welche in 18B gezeigt ist, die axial vorspringenden Abschnitte 666 des Ritzels S (z. B. eines der Fahrradritzel) mit axial rückspringenden Abschnitten des benachbarten Ritzels S (z. B. eines der benachbarten Fahrradritzel) zusammen, welches benachbart zu dem Ritzel S (z. B. eines der Fahrradritzel) ist, wenn das Ritzel S und das benachbarte Ritzel (z. B. Fahrradritzel) aneinander befestigt sind. Insbesondere ist in der dargestellten Ausführungsform ein äußeres Profil von jedem der axial vorspringenden Abschnitte 666 des Ritzels S so dimensioniert, dass es mit einem inneren Profil eines entsprechenden der axial rückspringenden Abschnitte des benachbarten Ritzels zusammenpasst. Demzufolge passen das Ritzel S und das benachbarte Ritzel aneinander und sind abnehmbar aneinander gekoppelt. Darüber hinaus sind eine axiale Höhe der axial vorspringenden Abschnitte 666 des Ritzels S und eine axiale Tiefe der axial rückspringenden Abschnitte des benachbarten Ritzels so dimensioniert, dass das Ritzel S und das benachbarte Ritzel axial voneinander in einem festgelegten Abstand beabstandet sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist das Ritzel S das erste Schichtelement 642, das zweite Schichtelement 644, das dritte Schichtelement 646 sowie die Beschichtungslage 648 auf. Jedoch ist die Mehrlagenstruktur des Ritzels S hierauf nicht beschränkt. Das Ritzel S kann nur das erste Schichtelement 642, das zweite Schichtelement 644 und das dritte Schichtelement 646, unter Auslassung der Beschichtungslage 648 aufweisen. Darüber hinaus kann das Ritzel S nur das erste Schichtelement 642, das zweite Schichtelement 644 und die Beschichtungslage 648, unter Auslassung des dritten Schichtelements 646 aufweisen. In diesem Fall ist eine dritte axiale Fläche des zweiten Schichtelements 644 an die erste axiale Fläche des ersten Schichtelements 642 befestigt. Jedoch sind die zweite axiale Fläche des ersten Schichtelements 642 und eine vierte axiale Fläche des zweiten Schichtelements 644, welche gegenüberliegend zu der dritten axialen Fläche ist, freiliegend.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat das zweite Schichtelement 644 die axial vorspringenden Abschnitte 666 und die axial rückspringenden Abschnitte 668. Jedoch kann alternativ das dritte Schichtelement 646 die axial rückspringenden Abschnitte und die axial rückspringenden Abschnitte aufweisen. In diesem Fall erstrecken sich die axial rückspringenden Abschnitte des dritten Schichtelements durch die Ausbuchtungen der ersten und zweiten Schichtelemente 642 und 644, jeweils, und stehen über das zweite Schichtelement 644 hinaus.
  • Bezüglich des Verstehens des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind der Begriff „umfassen“ und seine Ableitungen, wie diese hierin verwendet werden, als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und / oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und / oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend Genannte gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe „aufweisen“, „mit“, „haben“ und deren Ableitungen / Derivate. Wie obenstehend zur Beschreibung der Ausführungsform(en) verwendet, beziehen sich die nachfolgenden Richtungsbegriffe „vorne“, „hinten“, „oben“, „unten“, „senkrecht“, „horizontal“, „unterhalb“ und „quer“ sowie jegliche andere Richtungs- bzw. Lageangaben auf diejenigen eines mit der Erfindung ausgerüsteten Fahrrads. Demzufolge sollen diese zur Beschreibung der Erfindung verwendeten Begriffe in Bezug auf ein Fahrrad in einer gewöhnlichen Fahrposition auf einer ebenen Fläche bezogen werden. Ferner können die Begriffe „Teil“, „Sektion“, „Abschnitt“, „Glied“ oder „Element“, wenn in der Einzahl verwendet, die Pluralbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben. Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe, wie beispielsweise „im Wesentlichen“, „um“ und „ungefähr“, wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsbeispiele ausgewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird es Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie diese in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Zum Beispiel können die Größe, Form, Örtlichkeit oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten geändert werden, wie gewünscht und / oder benötigt, solange sie sich damit nicht im Wesentlichen von ihrer vorgesehenen Funktion entfernen. Komponenten, welche als direkt miteinander verbunden dargestellt sind, können zwischengelagerte Strukturen zwischen sich aufweisen, wenn dies nicht spezifisch anders ausgeführt ist. Die Funktion von einem Element kann durch zwei erlangt werden und andersherum, wenn dies nicht spezifisch anders ausgeführt ist. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform kann auf eine andere Ausführungsform übertragen werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile bzw. Merkmale immer gleichzeitig in einer Ausführungsform vorhanden sind. Jegliches Merkmal, welches unterschiedlich vom Stand der Technik ist, alleine oder in Kombination mit anderen Merkmalen, soll ebenso als eine separate Beschreibung von weiteren Erfindungen durch die Anmelderin angesehen werden, einschließlich der strukturellen und / oder funktionellen Konzepte, die durch solch(e) Merkmal(e) verkörpert werden. Daher sind die vorhergehenden Beschreibungen der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Illustration gegeben und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, wie diese durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.

Claims (28)

  1. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) umfassend: einen Ritzelkörper (32, 132a, 132b, 232, 332, 432, 532, 632) aufweisend eine Drehachse (X1); und eine Vielzahl von Ritzelzähnen (134a, 134b, 234, 334, 434, 534, 634), welche sich radial nach außen von einem äußeren Umfang des Ritzelkörpers (32, 132a, 132b, 232, 332, 432, 532, 632) erstrecken wobei zumindest einer der Ritzelzähne ein erstes Schichtelement (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642), ein zweites Schichtelement (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) und ein drittes Schichtelement (146a, 146b, 246, 346, 446, 546, 646) aufweist, wobei das erste Schichtelement (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) eine erste axiale Fläche (52, 152a, 152b, 252, 352) und eine zweite axiale Fläche (54, 154a, 154b, 254, 354), gegenüberliegend der ersten axialen Fläche (52, 152a, 152b, 252, 352) aufweist, das zweite Schichtelement (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) an die erste axiale Fläche (52, 152a, 152b, 252, 352) des ersten Schichtelements (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) so befestigt ist, dass sich die ersten (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) und zweiten Schichtelemente (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) einander in einer axialen Richtung überlappen, wenn parallel gesehen zu der Drehachse (X1), das dritte Schichtelement (146a, 146b, 246, 346, 446, 546, 646) an die zweite axiale Fläche (54, 154a, 154b, 254, 354) des ersten Schichtelements (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) so befestigt ist, dass sich die ersten (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) und zweiten Schichtelemente (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) einander in der axialen Richtung überlappen, wenn parallel gesehen zu der Drehachse (X1), und wobei das erste Schichtelement (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) ein spezifisches Gewicht / Dichte hat, geringer als das / die des zweiten Schichtelements (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) und des dritten Schichtelements (146a, 146b, 246, 346, 446, 546, 646).
  2. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) umfassend: einen Ritzelkörper (32, 132a, 132b, 232, 332, 432, 532, 632) aufweisend eine Drehachse (X1); und eine Vielzahl von Ritzelzähnen (134a, 134b, 234, 334, 434, 534, 634), welche sich radial nach außen erstrecken von einem äußeren Umfang des Ritzelkörpers (32, 132a, 132b, 232, 332, 432, 532, 632), wobei zumindest einer der Ritzelzähne ein erstes Schichtelement, ein zweites Schichtelement (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) und eine Beschichtungslage (48, 148a, 148b, 348, 448, 548, 648) aufweist, welche an einer radialen Endfläche des ersten Schichtelements (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) ausgeformt ist, wobei die ersten (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) und zweiten Schichtelemente (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) aneinander so befestigt sind, dass sich die ersten (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) und zweiten Schichtelemente (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) in einer axialen Richtung überlappen, wenn parallel zu der Drehachse (X1) gesehen, und so dass sich die ersten (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) und zweiten Schichtelemente (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) nicht in einer radialen Richtung überlappen, wenn rechtwinkelig zu der Drehachse (X1) gesehen, wobei das erste Schichtelement (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) ein spezifisches Gewicht / Dichte hat, geringer als das / die des zweiten Schichtelements (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644).
  3. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) umfassend: einen Ritzelkörper (32, 132a, 132b, 232, 332, 432, 532, 632) aufweisend eine Drehachse (X1); und eine Vielzahl von Ritzelzähnen (134a, 134b, 234, 334, 434, 534, 634), sich radial nach außen erstreckend von einem äußeren Umfang des Ritzelkörpers (32, 132a, 132b, 232, 332, 432, 532, 632), wobei zumindest einer der Ritzelzähne ein erstes Schichtelement (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) und ein zweites Schichtelement (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) aufweist, wobei das erste Schichtelement (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) eine erste axiale Fläche (52, 152a, 152b, 252, 352) und eine zweite axiale Fläche (54, 154a, 154b, 254, 354), gegenüberliegend der ersten axialen Fläche (52, 152a, 152b, 252, 352) aufweist, und wobei das zweite Schichtelement (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) eine dritte axiale Fläche (158a, 158b, 258) und eine vierte axiale Fläche (160a, 160b, 260) aufweist, welche gegenüberliegend der dritten axialen Fläche (158a, 158b, 258) ist, und wobei die dritte axiale Fläche (158a, 158b, 258) des zweiten Schichtelements (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) an die erste axiale Fläche (52, 152a, 152b, 252, 352) des ersten Schichtelements (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) so befestigt wird, dass sich die ersten und zweiten Schichtelemente (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) in einer axialen Richtung überlappen, wenn parallel gesehen zu der Drehachse (X1), und so dass die zweite axiale Fläche (54, 154a, 154b, 254, 354) des ersten Schichtelements (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) und die vierte axiale Fläche (160a, 160b, 260) des zweiten Schichtelements (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) freiliegend sind, und wobei das erste Schichtelement (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) ein spezifisches Gewicht / Dichte hat, geringer zweiten Schichtelements (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644).
  4. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) nach einem der Ansprüche 1 oder 3, bei welchem der zumindest eine der Ritzelzähne weiterhin eine Beschichtungslage (48, 148a, 148b, 348, 448, 548, 648) aufweist, ausgeformt an einer radialen Endfläche des ersten Schichtelements (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642).
  5. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) nach Anspruch 2 oder 4, bei dem die Beschichtungslage (48, 148a, 148b, 348, 448, 548, 648) eine intermetallische Verbundlage, insbesondere eine intermetallische Verbundlage aus Aluminium und einem von Nickel und Eisen ist.
  6. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) nach Ansprüchen 2, 4 oder 5, bei dem die Beschichtungslage (48, 148a, 148b, 348, 448, 548, 648) eine plattierte Lage, insbesondere eine Nickel-plattierte Lage ist.
  7. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem das erste Schichtelement (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) eine erste axiale Fläche (52, 152a, 152b, 252, 352) und eine zweite axiale Fläche (54, 154a, 154b, 254, 354), gegenüberliegend der ersten axialen Fläche (52, 152a, 152b, 252, 352) hat, wobei das zweite Schichtelement (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) an die erste axiale Fläche (52, 152a, 152b, 252, 352) des ersten Schichtelements (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) befestigt ist, und wobei der zumindest eine der Ritzelzähne weiterhin ein drittes Schichtelement (146a, 146b, 246, 346, 446, 546, 646) aufweist, wobei das dritte Schichtelement (146a, 146b, 246, 346, 446, 546, 646) an die zweite axiale Fläche (54, 154a, 154b, 254, 354) des ersten Schichtelements (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) so befestigt ist, dass sich die ersten (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) und dritten Schichtelemente (146a, 146b, 246, 346, 446, 546, 646) einander in der axialen Richtung überlappen, wenn parallel zu der Drehachse (X1) gesehen, und so dass sich die ersten (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) und dritten Schichtelemente (146a, 146b, 246, 346, 446, 546, 646) nicht überlappen, in der radialen Richtung, wenn gesehen rechtwinklig zu der Drehachse (X1).
  8. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) nach einem der Ansprüche 1 oder 3 oder 4 oder 7, oder einem der Ansprüche 5 bis 6, wenn abhängig von Anspruch 4, bei welchem das zweite Schichtelement (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) ein spezifisches Gewicht / Dichte hat, gleich dem dritten Schichtelement (146a, 146b, 246, 346, 446, 546, 646).
  9. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem Jedes von dem ersten Schichtelement (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642), dem zweiten Schichtelement (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644), und soweit vorhanden dem dritten Schichtelement (146a, 146b, 246, 346, 446, 546, 646) eine axiale Dicke von größer gleich 0,1 mm aufweist.
  10. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem sich die ersten (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) und zweiten Schichtelemente (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) nicht in einer radialen Richtung überlappen, wenn senkrecht zu der Drehachse (X1) gesehen, und / oder die ersten (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) und dritten Schichtelemente (146a, 146b, 246, 346, 446, 546, 646) einander nicht in der radialen Richtung überlappen, wenn senkrecht zur Drehachse (X1) gesehen.
  11. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der Ritzelkörper (32, 132a, 132b, 232, 332, 432, 532, 632) das erste Schichtelement, das zweite Schichtelement (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) und soweit vorhanden das dritte Schichtelement (146a, 146b, 246, 346, 446, 546, 646) aufweist.
  12. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem das erste Schichtelement (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) aus einem Material, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Aluminium, Titan, Magnesium und Beryllium gefertigt ist, insbesondere das erste Schichtelement (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) aus gehärtetem bzw. vergütetem Aluminium gefertigt ist.
  13. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem das erste Schichtelement (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) aus einem nicht-metallischen Material gefertigt ist.
  14. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) nach Anspruch 13, bei dem das nicht-metallische Material des ersten Schichtelements (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) Harz aufweist, insbesondere das nicht-metallische Material des ersten Schichtelements (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) ein faserverstärktes Material ist.
  15. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem das zweite Schichtelement (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) und / oder das dritte Schichtelement (146a, 146b, 246, 346, 446, 546, 646) aus Stahl, insbesondere rostfreiem Stahl gefertigt ist / sind.
  16. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem das erste Schichtelement (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) und das zweite Schichtelement (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) aneinander durch Diffusionsschweißen bzw. Diffusionskleben und / oder das erste Schichtelement (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) und das dritte Schichtelement (146a, 146b, 246, 346, 446, 546, 646) aneinander durch Diffusionsschweißen bzw. Diffusionskleben befestigt sind.
  17. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem das erste Schichtelement (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) und das zweite Schichtelement (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) aneinander vermittels eines Klebers und / oder das erste Schichtelement und das dritte Schichtelement (146a, 146b, 246, 346, 446, 546, 646) aneinander vermittels eines Klebers befestigt sind.
  18. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem das erste Schichtelement (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) und das zweite Schichtelement (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) aneinander vermittels eines integralen Formprozesses und / oder das erste Schichtelement und das dritte Schichtelement (146a, 146b, 246, 346, 446, 546, 646) aneinander vermittels eines integralen Formprozesses befestigt sind.
  19. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei dem die Vielzahl von Ritzelzähnen (134a, 134b, 234, 334, 434, 534, 634) das erste Schichtelement (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) und das zweite Schichtelement (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) und optional das dritte Schichtelement (146a, 146b, 246, 346, 446, 546, 646) enthält.
  20. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei dem jeweils das zweite Schichtelement (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) und / oder das dritte Schichtelement (146a, 146b, 246, 346, 446, 546, 646) eine Vickers-Härte von größer oder gleich 400 (HV) aufweisen.
  21. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei welchem das erste Schichtelement (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) ein Fahrradnabeneingriffsprofil an einem Ort von einem radial innersten Ende des ersten Schichtelements (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) aufweist.
  22. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, bei dem das zweite (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) und / oder dritte Schichtelement (146a, 146b, 246, 346, 446, 546, 646) einen strukturierten Abschnitt aufweisen/aufweisen, der einen korrespondierenden der ersten (52, 152a, 152b, 252, 352) und / oder zweiten axiale Flächen (54, 154a, 154b, 254, 354) des ersten Schichtelements (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) berührt.
  23. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, bei dem zumindest einer der Ritzelzähne einen Spitzenabschnitt aufweist, der die erste (52, 152a, 152b, 252, 352) und zweite axiale Fläche (54, 154a, 154b, 254, 354) in der axialen Richtung freiliegend hat und einen Basisabschnitt, aufweisend die ersten (52, 152a, 152b, 252, 352) und zweiten axialen Flächen (54, 154a, 154b, 254, 354), abgedeckt durch die zweiten (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) und dritten Schichtelemente (146a, 146b, 246, 346, 446, 546, 646) in der axialen Richtung.
  24. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) nach Anspruch 23, bei dem das zweite Schichtelement (144a, 144b, 244, 344, 444, 544, 644) und das dritte Schichtelement (146a, 146b, 246, 346, 446, 546, 646) einen Kantenabschnitt einer Zahnflanke des zumindest eines Ritzelzahns bilden.
  25. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) nach einem der Ansprüche 1 bis 24, bei welchem das erste Schichtelement (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) sich radial nach innen erstreckt von einem Innenumfang des Ritzelkörpers (32, 132a, 132b, 232, 332, 432, 532, 632), und das erste Schichtelement (142a, 142b, 242, 342, 442, 542, 642) einen axial vorspringenden Abschnitt (666) und einen axial rückspringenden Abschnitt (668) aufweist, wobei der axial vorspringende Abschnitt (666) und der axial rückspringende Abschnitt (668) radial nach innen von dem inneren Umfang des Ritzelkörpers (32, 132a, 132b, 232, 332, 432, 532, 632) angeordnet sind.
  26. Fahrradritzel (S, Sa, Sb) nach einem der Ansprüche 1 bis 25, bei welchem der Ritzelkörper (32, 132a, 132b, 232, 332, 432, 532, 632) einen axial vorspringenden Abschnitt (666) und einen axial rückspringenden Abschnitt (668) aufweist, wobei der axial vorspringende Abschnitt (666) und der axial rückspringende Abschnitt (668) an dem Ritzelkörper (32, 132a, 132b, 232, 332, 432, 532, 632) angeordnet sind.
  27. Mehrritzelanordnung (12, 112, 222, 312, 412, 512, 612), umfassend: eine Vielzahl der Fahrradritzel (S, Sa, Sb) gemäß Ansprüchen 25 oder 26, wobei die axial vorspringenden Abschnitte (666) des einen Fahrradritzels (S, Sa, Sb) zusammenpassen mit den axial rückspringenden Abschnitten (668) eines benachbart anderen der Fahrradritzel (S, Sa, Sb), benachbart an das eine der Fahrradritzel (S, Sa, Sb), wenn die Fahrradritzel (S, Sa, Sb) aneinander befestigt sind.
  28. Mehrritzelanordnung (12, 112, 222, 312, 412, 512, 612), umfassend: eine Vielzahl der Fahrradritzel (S, Sa, Sb) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 26; und ein Ritzelträgerelement (162a, 162b, 162c), an welches die Fahrradritzel (S, Sa, Sb) montiert sind, insbesondere das Ritzelträgerelement (162a, 162b, 162c) aufweisend eine einstückige, unitäre Struktur.
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