DE102016212663A1 - Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit und ein hinteres Fahrrad-Kettenrad. - Google Patents

Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit und ein hinteres Fahrrad-Kettenrad. Download PDF

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Koji Tokuyama
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    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like

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Abstract

Eine hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 weist ein Kettenrad-Trägerbauteil 12, einen ersten Kettenrad-Befestigungsabschnitt 50 und einen zweiten Kettenrad-Befestigungsabschnitt 52 auf. Das Kettenrad-Trägerbauteil 12 weist ein erstes Trägerbauteil 26 und ein zweites Trägerbauteil 28 auf. Das erste Trägerbauteil 26 weist einen ersten radial äußeren Abschnitt 30 und einen ersten radial inneren Abschnitt 32 auf. Das zweite Trägerbauteil 28 weist einen zweiten radial äußeren Abschnitt 34 und einen zweiten radial inneren Abschnitt 36 auf. Das erste Trägerbauteil 26 ist dem zweiten Trägerbauteil 28 in der axialen Richtung zugewandt, so dass ein Axialspalt G definiert wird, der zwischen dem ersten Trägerbauteil 26 und dem zweiten Trägerbauteil 28 in der axialen Richtung vorgesehen ist. Ein erstes Kettenrad 14 kann an dem ersten Kettenrad-Befestigungsabschnitt 50 befestigt werden. Ein zweites Kettenrad 16 kann an dem zweiten Kettenrad-Befestigungsabschnitt 52 befestigt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit und ein hinteres Fahrrad-Kettenrad.
  • Fahrradfahren wird zu einer immer beliebteren Form der Freizeitbeschäftigung sowie einem Transportmittel. Überdies ist Fahrradfahren zu einem sehr beliebten Leistungssport sowohl für Amateure als auch Profis geworden. Ob das Fahrrad nun als Freizeitbeschäftigung, für den Transport oder Wettkampf verwendet wird, die Fahrradindustrie verbessert konstant die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Eine Fahrradkomponente, die umfassend neu gestaltet worden ist, ist ein Fahrrad-Kettenrad.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit ein Kettenrad-Trägerbauteil, einen ersten Kettenrad-Befestigungsabschnitt und einen zweiten Kettenrad-Befestigungsabschnitt auf. Das Kettenrad-Trägerbauteil ist um eine Drehmittelachse drehbar. Das Kettenrad-Trägerbauteil weist eine erste axiale Seite und eine zweite axiale Seite, die der ersten axialen Seite in einer axialen Richtung parallel zur Drehmittelachse entgegengesetzt ist, auf. Das Kettenrad-Trägerbauteil weist ein erstes Trägerbauteil und ein zweites Trägerbauteil auf. Das erste Trägerbauteil weist einen ersten radial äußeren Abschnitt und einen ersten radial inneren Abschnitt auf. Das erste Trägerbauteil bildet wenigstens teilweise die erste axiale Seite. Das zweite Trägerbauteil weist einen zweiten radial äußeren Abschnitt und einen zweiten radial inneren Abschnitt auf. Das zweite Trägerbauteil bildet wenigstens teilweise die zweite axiale Seite. Der erste radial äußere Abschnitt des ersten Trägerbauteils ist für die Befestigung an dem zweiten radial äußeren Abschnitt des zweiten Trägerbauteils ausgebildet. Das erste Trägerbauteil ist dem zweiten Trägerbauteil in der axialen Richtung zugewandt, so dass ein Axialspalt definiert wird, der zwischen dem ersten Trägerbauteil und dem zweiten Trägerbauteil in der axialen Richtung vorgesehen ist. Ein erstes Kettenrad kann an dem ersten Kettenrad-Befestigungsabschnitt befestigt werden. Der erste Kettenrad-Befestigungsabschnitt ist an der ersten axialen Seite vorgesehen. Ein zweites Kettenrad kann an dem zweiten Kettenrad-Befestigungsabschnitt befestigt werden. Der zweite Kettenrad-Befestigungsabschnitt ist an der zweiten axialen Seite vorgesehen. Bei einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit ist das erste Trägerbauteil dem zweiten Trägerbauteil in der axialen Richtung zugewandt, so dass der Axialspalt definiert wird, der zwischen dem ersten Trägerbauteil und dem zweiten Trägerbauteil in der axialen Richtung vorgesehen ist. Demgemäß kann bei der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit Gewicht eingespart werden, während die gewünschte Festigkeit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit aufrechterhalten bleibt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit einen Nabeneingriffabschnitt aufweisen, mit dem eine Fahrrad-Nabenbaueinheit in Eingriff gebracht werden kann. Mit einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit kann die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit leicht an der Fahrrad-Nabenbaueinheit montiert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit so ausgebildet sein, dass der Nabeneingriffabschnitt integral mit wenigstens einem des ersten radial inneren Abschnitts des ersten Trägerbauteils und des zweiten radial inneren Abschnitts des zweiten Trägerbauteils als ein einzelnes unitäres Bauteil vorgesehen ist. Mit einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit kann die Verbindungsintensität zwischen dem Kettenrad-Trägerbauteil und dem Nabeneingriffabschnitt verbessert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit so ausgebildet sein, dass der Nabeneingriffabschnitt ein von wenigstens einem des ersten radial inneren Abschnitts des ersten Trägerbauteils und des zweiten radial inneren Abschnitts des zweiten Trägerbauteils separates Bauteil ist. Mit einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit können die Materialien für das Kettenrad-Trägerbauteil bzw. den Nabeneingriffabschnitt frei gewählt werden. Beispielsweise kann das Material für das Kettenrad-Trägerbauteil sich von dem Material für den Nabeneingriffabschnitt unterscheiden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit so ausgebildet sein, dass der erste radial innere Abschnitt für die Befestigung an dem zweiten radial inneren Abschnitt mittels des Nabeneingriffabschnitts ausgebildet ist. Mit einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit können der radial innere Abschnitt des ersten Trägerbauteils und der radial innere Abschnitt des zweiten Trägerbauteils voneinander mittels des Nabeneingriffabschnitts beabstandet sein. Demgemäß kann der Axialspalt, der zwischen dem ersten Trägerbauteil und dem zweiten Trägerbauteil in der axialen Richtung vorgesehen ist, ohne Weiteres gebildet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit so ausgebildet sein, dass der Nabeneingriffabschnitt einen ersten Nabeneingriffabschnitt und einen zweiten Nabeneingriffabschnitt aufweist. Der erste Nabeneingriffabschnitt ist ein von dem zweiten Nabeneingriffabschnitt separates Bauteil und integral mit dem ersten radial inneren Abschnitt des ersten Trägerbauteils als ein einzelnes unitäres Bauteil vorgesehen. Der zweite Nabeneingriffabschnitt ist integral mit dem zweiten radial inneren Abschnitt des zweiten Trägerbauteils als ein einzelnes unitäres Bauteil vorgesehen. Mit einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit können der radial innere Abschnitt des ersten Trägerbauteils und der radial innere Abschnitt des zweiten Trägerbauteils voneinander mittels des ersten Nabeneingriffabschnitts, der integral mit dem ersten radial inneren Abschnitt des ersten Trägerbauteils vorgesehen ist, und des zweiten Nabeneingriffabschnitts, der integral mit dem zweiten radial inneren Abschnitt des zweiten Trägerbauteils vorgesehen ist, voneinander beabstandet sein. Demgemäß kann der Axialspalt, der zwischen dem ersten Trägerbauteil und dem zweiten Trägerbauteil in der axialen Richtung vorgesehen ist, ohne Weiteres gebildet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit so ausgebildet sein, dass der Nabeneingriffabschnitt ein metallisches Material enthält. Mit einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit kann das metallische Material die gewünschte Festigkeit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit aufrechterhalten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit so ausgebildet sein, dass der Nabeneingriffabschnitt ein Harzmaterial enthält. Mit einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit ermöglicht das Harzmaterial die Bildung des Nabeneingriffabschnitts ohne Weiteres in jeder gewünschten Ausgestaltung und die Einsparung von Gewicht bei der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit so ausgebildet sein, dass das erste Trägerbauteil eine erste Dicke hat. Das zweite Trägerbauteil hat eine zweite Dicke, die sich von der ersten Dicke unterscheidet. Mit einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit kann das Festigkeitsgleichgewicht des ersten Trägerbauteils und des zweiten Trägerbauteils eingestellt werden, indem die erste Dicke und die zweite Dicke verändert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit so ausgebildet sein, dass der erste radial äußere Abschnitt für die Befestigung an dem zweiten radial äußeren Abschnitt mittels Kleben, Diffusionsverbinden oder Verstemmen ausgebildet ist. Mit einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit können der erste radial äußere Abschnitt des ersten Trägerbauteils und der zweite radial äußere Abschnitt des zweiten Trägerbauteils separat voneinander hergestellt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit so ausgebildet sein, dass der erste radial innere Abschnitt für die Befestigung an dem zweiten radial inneren Abschnitt mittels Kleben, Diffusionsverbinden oder Verstemmen ausgebildet ist. Mit einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit können der erste radial innere Abschnitt des ersten Trägerbauteils und der zweite radial innere Abschnitt des zweiten Trägerbauteils separat voneinander hergestellt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit so ausgebildet sein, dass der erste radial innere Abschnitt für das direkte Befestigen an dem zweiten radial inneren Abschnitt ausgebildet ist. Mit einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit kann die Verbindungsintensität zwischen dem ersten radial inneren Abschnitt des ersten Trägerbauteils und dem zweiten radial inneren Abschnitt des zweiten Trägerbauteils verbessert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit so ausgebildet sein, dass das erste Trägerbauteil ein metallisches oder ein nichtmetallisches Material enthält. Mit einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit kann das metallische Material die gewünschte Festigkeit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit aufrechterhalten, und das nichtmetallische Material kann bei der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit Gewicht einsparen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit so ausgebildet sein, dass das zweite Trägerbauteil ein metallisches oder ein nichtmetallisches Material enthält. Mit einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit kann das metallische Material die gewünschte Festigkeit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit aufrechterhalten, und das nichtmetallische Material kann bei der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit Gewicht einsparen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit ferner das erste Kettenrad und das zweite Kettenrad aufweisen. Das erste Kettenrad ist für die Befestigung an dem ersten Kettenrad-Befestigungsabschnitt ausgebildet. Das erste Kettenrad weist einen ersten Kettenradkörper und mehrere erste Kettenradzähne auf. Der erste Kettenradkörper ist um die Drehmittelachse drehbar. Die mehreren ersten Kettenradzähne stehen vom Außenumfang des ersten Kettenradkörpers hervor. Das zweite Kettenrad ist für die Befestigung an dem zweiten Kettenrad-Befestigungsabschnitt ausgebildet. Das zweite Kettenrad weist einen zweiten Kettenradkörper und mehrere zweite Kettenradzähne auf. Der zweite Kettenradkörper ist um die Drehmittelachse drehbar. Die mehreren zweiten Kettenradzähne stehen vom Außenumfang des zweiten Kettenradkörpers hervor. Die Gesamtanzahl der mehreren ersten Kettenradzähne unterscheidet sich von der Gesamtanzahl der mehreren zweiten Kettenradzähne. Mit einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit kann eine hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit bereitgestellt werden, die sowohl Gewicht einspart als auch die gewünschte Festigkeit aufrechterhält.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit so ausgebildet sein, dass das erste Kettenrad für die Befestigung an dem ersten Kettenrad-Befestigungsabschnitt mittels Verstemmen, Kleben, integralem Formen oder Diffusionsverbinden ausgebildet ist. Mit einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit kann das erste Kettenrad fest an dem ersten Kettenrad-Befestigungsabschnitt befestigt werden, ohne dass das Gewicht der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit unerwünscht erhöht wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit so ausgebildet sein, dass das zweite Kettenrad für die Befestigung an dem zweiten Kettenrad-Befestigungsabschnitt mittels Verstemmen, Kleben, integralem Formen oder Diffusionsverbinden ausgebildet ist. Mit einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit kann das zweite Kettenrad fest an dem zweiten Kettenrad-Befestigungsabschnitt befestigt werden, ohne dass das Gewicht der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit unerwünscht erhöht wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit so ausgebildet sein, dass das erste Trägerbauteil mehrere erste Arme aufweist, die sich zwischen dem ersten radial äußeren Abschnitt und dem ersten radial inneren Abschnitt erstrecken. Die ersten Arme sind in Bezug auf die Drehmittelachse in Umfangsrichtung angeordnet und voneinander in Umfangsrichtung beabstandet. Mit einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit kann bei der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit effektiv Gewicht eingespart werden, während die gewünschte Festigkeit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit aufrechterhalten bleibt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit so ausgebildet sein, dass das zweite Trägerbauteil mehrere zweite Arme aufweist, die sich zwischen dem zweiten radial äußeren Abschnitt und dem zweiten radial inneren Abschnitt erstrecken. Die zweiten Arme sind in Bezug auf die Drehmittelachse in Umfangsrichtung angeordnet und voneinander in Umfangsrichtung beabstandet. Mit einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit kann bei der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit effektiv Gewicht eingespart werden, während die gewünschte Festigkeit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit aufrechterhalten bleibt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit so ausgebildet sein, dass die ersten Arme jeweils den zweiten Armen in der axialen Richtung zugewandt sind, so dass der Axialspalt definiert wird. Mit einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit kann bei der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit effektiv Gewicht eingespart werden, während die gewünschte Festigkeit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit aufrechterhalten bleibt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit so ausgebildet sein, dass wenigstens einer der ersten Arme eine erste Öffnung aufweist, die zwischen dem ersten radial äußeren Abschnitt und dem ersten radial inneren Abschnitt vorgesehen ist. Bei einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit kann die erste Öffnung die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit leichter machen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit so ausgebildet sein, dass das zweite Trägerbauteil mehrere zweite Arme aufweist, die sich zwischen dem zweiten radial äußeren Abschnitt und dem zweiten radial inneren Abschnitt erstrecken. Die zweiten Arme sind in Bezug auf die Drehmittelachse in Umfangsrichtung angeordnet und voneinander in Umfangsrichtung beabstandet. Mit einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit kann bei der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit effektiv Gewicht eingespart werden, während die gewünschte Festigkeit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit aufrechterhalten bleibt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit so ausgebildet sein, dass wenigstens einer der zweiten Arme eine zweite Öffnung aufweist, die zwischen dem zweiten radial äußeren Abschnitt und dem zweiten radial inneren Abschnitt vorgesehen ist. Mit einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit kann die zweite Öffnung die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit leichter machen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit so ausgebildet sein, dass wenigstens eines des ersten Trägerbauteils und des zweiten Trägerbauteils bei Betrachtung in der axialen Richtung ringförmig ist. Mit einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit kann die gewünschte Festigkeit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit mit einer einfachen Struktur aufrechterhalten werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein hinteres Fahrrad-Kettenrad ein Kettenrad-Trägerbauteil, einen ersten Befestigungsabschnitt und einen zweiten Befestigungsabschnitt auf. Das Kettenrad-Trägerbauteil ist um eine Drehmittelachse drehbar. Das Kettenrad-Trägerbauteil weist eine erste axiale Seite und eine zweite axiale Seite, die der ersten axialen Seite in einer axialen Richtung parallel zur Drehmittelachse entgegengesetzt ist, auf. Das Kettenrad-Trägerbauteil weist ein erstes Trägerbauteil und ein zweites Trägerbauteil auf. Das erste Trägerbauteil weist einen ersten radial äußeren Abschnitt und einen ersten radial inneren Abschnitt auf. Das erste Trägerbauteil bildet wenigstens teilweise die erste axiale Seite. Das zweite Trägerbauteil weist einen zweiten radial äußeren Abschnitt und einen zweiten radial inneren Abschnitt auf. Das zweite Trägerbauteil bildet wenigstens teilweise die zweite axiale Seite. Das erste Trägerbauteil ist dem zweiten Trägerbauteil in der axialen Richtung zugewandt, so dass ein Axialspalt definiert wird, der zwischen dem ersten Trägerbauteil und dem zweiten Trägerbauteil in der axialen Richtung vorgesehen ist. Der erste Befestigungsabschnitt ist an dem ersten radial äußeren Abschnitt des ersten Trägerbauteils vorgesehen. Der zweite Befestigungsabschnitt ist an dem zweiten radial äußeren Abschnitt des zweiten Trägerbauteils vorgesehen. Der erste radial äußere Abschnitt des ersten Trägerbauteils ist für die Befestigung an dem zweiten radial äußeren Abschnitt des zweiten Trägerbauteils mittels eines Fahrrad-Kettenrades, das zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt und dem zweiten Befestigungsabschnitt angeordnet ist, in der axialen Richtung ausgebildet. Bei einer solchen hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit ist das erste Trägerbauteil dem zweiten Trägerbauteil in der axialen Richtung zugewandt, so dass der Axialspalt definiert wird, der zwischen dem ersten Trägerbauteil und dem zweiten Trägerbauteil in der axialen Richtung vorgesehen ist. Demgemäß kann bei der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit Gewicht eingespart werden, während die gewünschte Festigkeit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit aufrechterhalten bleibt.
  • Die Erfindung und viele der damit verbundenen Vorteile erhalten noch stärkere Würdigung, wenn selbige unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden wird, wobei
  • 1 eine Seitenansicht einer hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit gemäß einer ersten Ausführungsform ist;
  • 2 eine Teilquerschnittsansicht der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit entlang der Linie II-II von 1 ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Kettenrad-Trägerbauteils der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit ist;
  • 4 eine perspektivische Teilquerschnittsansicht des Kettenrad-Trägerbauteils ist;
  • 5 eine Teilquerschnittsansicht einer hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform ist;
  • 6 eine Teilquerschnittsansicht einer hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit gemäß einer dritten Ausführungsform ist;
  • 7 eine Teilquerschnittsansicht einer hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit gemäß einer vierten Ausführungsform ist;
  • 8 eine Teilquerschnittsansicht einer hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit gemäß einer fünften Ausführungsform ist;
  • 9 eine Teilquerschnittsansicht einer hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit gemäß einer sechsten Ausführungsform ist;
  • 10 eine Teilquerschnittsansicht einer hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit gemäß einer siebenten Ausführungsform ist;
  • 11 eine Teilquerschnittsansicht einer hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit gemäß einer achten Ausführungsform ist;
  • 12 eine Teilquerschnittsansicht einer hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit gemäß einer neunten Ausführungsform ist;
  • 13 eine Teilquerschnittsansicht einer hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit gemäß einer zehnten Ausführungsform ist;
  • 14 eine Teilquerschnittsansicht einer hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit gemäß einer elften Ausführungsform ist;
  • 15 eine Seitenansicht einer hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit gemäß einer zwölften Ausführungsform ist;
  • 16 eine Seitenansicht einer hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit gemäß einer dreizehnten Ausführungsform ist und
  • 17 eine Teilquerschnittsansicht der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit entlang der Linie XVII-XVII von 16 ist.
  • Die Ausführungsformen werden nun anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei in den jeweiligen Zeichnungen gleiche Zahlen entsprechende oder identische Elemente kennzeichnen.
  • Zunächst unter Bezugnahme auf 1 ist eine hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 gemäß einer ersten Ausführungsform so ausgebildet, dass sie mit einer Fahrradkette C in Eingriff steht. Die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 ist so ausgebildet, dass sie während des Tretens um eine Drehmittelachse A1 in einer Antriebsdrehrichtung D11 drehbar ist. Die Antriebsdrehrichtung D11 ist entlang der Umfangsrichtung D1 der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 definiert.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsangaben „vorn”, „hinten”, „vorwärts”, „rückwärts”, „links”, „rechts”, „quer”, „hoch” und „runter”, ebenso wie andere ähnliche Richtungsausdrücke, auf jene Richtungen, die basierend auf den auf dem Sattel (nicht gezeigt) eines Fahrrads mit Blick zur Lenkstange (nicht gezeigt) sitzenden Nutzer (beispielsweise des Radfahrers) bestimmt werden. Folglich sollten diese Ausdrücke, wie sie zur Beschreibung der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 verwendet werden, bezogen auf das Fahrrad, das mit der in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche genutzten hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 ausgestattet ist, interpretiert werden.
  • Wie in 1 zu sehen ist, weist die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 ein Kettenrad-Trägerbauteil 12 auf. Das Kettenrad-Trägerbauteil 12 ist um die Drehmittelachse A1 drehbar. Die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 kann ferner ein erstes Kettenrad 14 und ein zweites Kettenrad 16 aufweisen. Das erste Kettenrad 14 weist einen ersten Kettenradkörper 18 und mehrere erste Kettenradzähne 20 auf. Der erste Kettenradkörper 18 ist um die Drehmittelachse A1 drehbar. Der erste Kettenradkörper 18 ist ringförmig. Die mehreren ersten Kettenradzähne 20 stehen vom Außenumfang des ersten Kettenradkörpers 18 hervor. Die mehreren ersten Kettenradzähne 20 sind so ausgebildet, dass sie mit der Fahrradkette C in Eingriff stehen.
  • Das zweite Kettenrad 16 weist einen zweiten Kettenradkörper 22 und mehrere zweite Kettenradzähne 24 auf. Der zweite Kettenradkörper 22 ist um die Drehmittelachse A1 drehbar. Der zweite Kettenradkörper 22 ist ringförmig. Die mehreren zweiten Kettenradzähne 24 stehen vom Außenumfang des zweiten Kettenradkörpers 22 hervor. Die mehreren zweiten Kettenradzähne 24 sind so ausgebildet, dass sie mit der Fahrradkette C in Eingriff stehen.
  • Die Gesamtanzahl der mehreren ersten Kettenradzähne 20 unterscheidet sich von der Gesamtanzahl der mehreren zweiten Kettenradzähne 24. In dieser Ausführungsform ist die Gesamtanzahl der mehreren ersten Kettenradzähne 20 größer als die Gesamtanzahl der mehreren zweiten Kettenradzähne 24. Die Gesamtanzahl der mehreren ersten Kettenradzähne 20 kann jedoch kleiner als die Gesamtanzahl der mehreren zweiten Kettenradzähne 24 sein.
  • Wie in 2 zu sehen ist, weist das Kettenrad-Trägerbauteil 12 ein erstes Trägerbauteil 26 und ein zweites Trägerbauteil 28 auf. Das erste Trägerbauteil 26 weist einen ersten radial äußeren Abschnitt 30 und einen ersten radial inneren Abschnitt 32 auf. Der erste radial äußere Abschnitt 30 ist von dem ersten radial inneren Abschnitt 32 radial nach außen vorgesehen. Das zweite Trägerbauteil 28 weist einen zweiten radial äußeren Abschnitt 34 und einen zweiten radial inneren Abschnitt 36 auf. Der zweite radial äußere Abschnitt 34 ist von dem zweiten radial inneren Abschnitt 36 radial nach außen vorgesehen.
  • Der erste radial äußere Abschnitt 30 ist an einer axialen Position vorgesehen, die in der veranschaulichten Ausführungsform im Wesentlichen gleich einer axialen Position des ersten radial inneren Abschnitts 32 ist. Im Gegensatz dazu ist der zweite radial äußere Abschnitt 34 in der veranschaulichten Ausführungsform von dem zweiten radial inneren Abschnitt 36 in einer axialen Richtung D2 parallel zur Drehmittelachse A1 versetzt. In dieser Ausführungsform ist der Achsenabstand, der zwischen dem ersten radial inneren Abschnitt 32 und dem zweiten radial inneren Abschnitt 36 in der axialen Richtung D2 definiert ist, länger als der Achsenabstand, der zwischen dem ersten radial äußeren Abschnitt 30 und dem zweiten radial äußeren Abschnitt 34 in der axialen Richtung D2 definiert ist. Der erste radial äußere Abschnitt 30 kann von dem ersten radial inneren Abschnitt 32 in einer axialen Richtung D2 parallel zur Drehmittelachse A1 versetzt sein, wohingegen der zweite radial äußere Abschnitt 34 an einer axialen Position vorgesehen sein kann, die im Wesentlichen gleich einer axialen Position des zweiten radial inneren Abschnitts 36 ist. Ferner können sowohl der erste radial äußere Abschnitt 30 als auch der zweite radial äußere Abschnitt 34 von dem ersten radial inneren Abschnitt 32 bzw. dem zweiten radial inneren Abschnitt 36 in einer axialen Richtung D2 parallel zur Drehmittelachse A1 versetzt sein. Der erste radial äußere Abschnitt 30 des ersten Trägerbauteils 26 ist für die Befestigung an dem zweiten radial äußeren Abschnitt 34 des zweiten Trägerbauteils 28 ausgebildet. Das erste Trägerbauteil 26 enthält ein metallisches Material oder ein nichtmetallisches Material. Das zweite Trägerbauteil 28 enthält ein metallisches Material oder ein nichtmetallisches Material. In dieser Ausführungsform enthält das erste Trägerbauteil 26 das metallische Material. Das zweite Trägerbauteil 28 enthält das metallische Material. Beispiele des metallischen Materials umfassen Eisen, Edelstahl, Titan und Aluminium. Der erste radial äußere Abschnitt 30 ist für die Befestigung an dem zweiten radial äußeren Abschnitt 34 mittels Kleben, Diffusionsverbinden oder Verstemmen ausgebildet. In dieser Ausführungsform ist der erste radial äußere Abschnitt 30 für die Befestigung an dem zweiten radial äußeren Abschnitt 34 mittels Diffusionsverbinden ausgebildet. Der erste radial äußere Abschnitt 30 steht mit dem zweiten radial äußeren Abschnitt 34 in Kontakt.
  • Wie in 2 zu sehen ist, weist das Kettenrad-Trägerbauteil 12 eine erste axiale Seite S1 und eine zweite axiale Seite S2, die der ersten axialen Seite S1 in der axialen Richtung D2 parallel zur Drehmittelachse A1 entgegengesetzt ist, auf. Das erste Trägerbauteil 26 bildet wenigstens teilweise die erste axiale Seite S1. Das zweite Trägerbauteil 28 bildet wenigstens teilweise die zweite axiale Seite S2. In dieser Ausführungsform bildet das erste Trägerbauteil 26 vollständig die erste axiale Seite S1. Das zweite Trägerbauteil 28 bildet vollständig die zweite axiale Seite S2. Das erste Trägerbauteil 26 kann jedoch teilweise die erste axiale Seite S1 bilden. Das zweite Trägerbauteil 28 kann teilweise die zweite axiale Seite S2 bilden.
  • Das erste Trägerbauteil 26 ist dem zweiten Trägerbauteil 28 in der axialen Richtung D2 zugewandt, so dass ein Axialspalt G definiert wird, der zwischen dem ersten Trägerbauteil 26 und dem zweiten Trägerbauteil 28 in der axialen Richtung D2 vorgesehen ist.
  • Wie in 3 zu sehen ist, weist das erste Trägerbauteil 26 mehrere erste Arme 38 auf, die sich zwischen dem ersten radial äußeren Abschnitt 30 und dem ersten radial inneren Abschnitt 32 erstrecken. Die ersten Arme 38 sind in Bezug auf die Drehmittelachse A1 in Umfangsrichtung D1 angeordnet und voneinander in Umfangsrichtung D1 beabstandet. In dieser Ausführungsform weist der erste radial äußere Abschnitt 30 erste radial äußere Teile 40 auf. Die ersten Arme 38 erstrecken sich jeweils zwischen den ersten radial äußeren Teilen 40 und dem ersten radial inneren Abschnitt 32.
  • Wie in 3 zu sehen ist, weist das zweite Trägerbauteil 28 mehrere zweite Arme 42 auf, die sich zwischen dem zweiten radial äußeren Abschnitt 34 und dem zweiten radial inneren Abschnitt 36 erstrecken. Die zweiten Arme 42 sind in Bezug auf die Drehmittelachse A1 in Umfangsrichtung D1 angeordnet und voneinander in Umfangsrichtung D1 beabstandet. In dieser Ausführungsform weist der zweite radial äußere Abschnitt 34 zweite radial äußere Teile 44 auf. Die zweiten Arme 42 erstrecken sich jeweils zwischen den zweiten radial äußeren Teilen 44 und dem zweiten radial inneren Abschnitt 36.
  • Wie in 3 zu sehen ist, weist wenigstens einer der ersten Arme 38 eine erste Öffnung 46 auf, die zwischen dem ersten radial äußeren Abschnitt 30 und dem ersten radial inneren Abschnitt 32 vorgesehen ist. In dieser Ausführungsform weist jeder der ersten Arme 38 die erste Öffnung 46 auf, die zwischen dem ersten radial äußeren Abschnitt 30 und dem ersten radial inneren Abschnitt 32 vorgesehen ist.
  • Wenigstens einer der zweiten Arme 42 weist eine zweite Öffnung 48 auf, die zwischen dem zweiten radial äußeren Abschnitt 34 und dem zweiten radial inneren Abschnitt 36 vorgesehen ist. In dieser Ausführungsform weist jeder der zweiten Arme 42 die zweite Öffnung 48 auf, die zwischen dem zweiten radial äußeren Abschnitt 34 und dem zweiten radial inneren Abschnitt 36 vorgesehen ist.
  • Wie in 2 zu sehen ist, sind die ersten Arme 38 jeweils den zweiten Armen 42 in der axialen Richtung D2 zugewandt, so dass der Axialspalt G definiert wird. Die ersten Öffnungen 46 sind in der veranschaulichten Ausführungsform jeweils den zweiten Öffnungen 48 in der axialen Richtung D2 zugewandt. Die ersten Öffnungen 46 können jeweils von den zweiten Öffnungen 48 versetzt sein. Die erste Öffnung 46 und die zweite Öffnung 48 stehen mit dem Axialspalt G in Verbindung.
  • Das erste Trägerbauteil 26 hat eine erste Dicke T11. Das zweite Trägerbauteil 28 hat eine zweite Dicke T12. In dieser Ausführungsform ist die zweite Dicke T12 im Wesentlichen gleich der ersten Dicke T11. In dieser Ausführungsform haben die ersten Arme 38 die erste Dicke T11. Die zweiten Arme 42 haben die zweite Dicke T12.
  • Wie in 2 zu sehen ist, weist die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 einen ersten Kettenrad-Befestigungsabschnitt 50 und einen zweiten Kettenrad-Befestigungsabschnitt 52 auf. Das erste Kettenrad 14 ist für die Befestigung an dem ersten Kettenrad-Befestigungsabschnitt 50 ausgebildet. Das zweite Kettenrad 16 ist für die Befestigung an dem zweiten Kettenrad-Befestigungsabschnitt 52 ausgebildet. Der erste Kettenrad-Befestigungsabschnitt 50 ist an der ersten axialen Seite S1 vorgesehen. Der zweite Kettenrad-Befestigungsabschnitt 52 ist an der zweiten axialen Seite S2 vorgesehen.
  • In dieser Ausführungsform weist, wie in 4 zu sehen ist, der erste Kettenrad-Befestigungsabschnitt 50 erste Befestigungsflächen 54 auf, die in Umfangsrichtung D1 angeordnet sind. Die ersten Befestigungsflächen 54 sind voneinander in Umfangsrichtung D1 beabstandet. Die ersten Befestigungsflächen 54 sind jeweils an den ersten radial äußeren Teilen 40 vorgesehen. Wie in 2 zu sehen ist, sind die ersten Befestigungsflächen 54 an der ersten axialen Seite S1 vorgesehen. Die ersten Befestigungsflächen 54 stehen mit dem ersten Kettenrad 14 in Kontakt, wenn das erste Kettenrad 14 an dem ersten Kettenrad-Befestigungsabschnitt 50 befestigt ist. Ebenso weist, wie in 3 zu sehen ist, der zweite Kettenrad-Befestigungsabschnitt 52 zweite Befestigungsflächen 56 auf, die in Umfangsrichtung D1 angeordnet sind. Die zweiten Befestigungsflächen 56 sind voneinander in Umfangsrichtung D1 beabstandet. Die zweiten Befestigungsflächen 56 sind jeweils an den zweiten radial äußeren Teilen 44 vorgesehen. Wie in 2 zu sehen ist, sind die zweiten Befestigungsflächen 56 an der zweiten axialen Seite S2 vorgesehen. Die zweiten Befestigungsflächen 56 stehen mit dem zweiten Kettenrad 16 in Kontakt, wenn das zweite Kettenrad 16 an dem zweiten Kettenrad-Befestigungsabschnitt 52 befestigt ist.
  • Wie in 2 zu sehen ist, ist das erste Kettenrad 14 für die Befestigung an dem ersten Kettenrad-Befestigungsabschnitt 50 mittels Verstemmen, Kleben, integralem Formen oder Diffusionsverbinden ausgebildet. In dieser Ausführungsform ist das erste Kettenrad 14 für die Befestigung an dem ersten Kettenrad-Befestigungsabschnitt 50 mittels Verstemmen ausgebildet. Wenn das erste Kettenrad 14 an dem ersten Kettenrad-Befestigungsabschnitt 50 mittels Verstemmen befestigt wird, wird das erste Kettenrad 14 fest mit dem ersten Kettenrad-Befestigungsabschnitt 50 in Eingriff gebracht, indem wenigstens eines von dem ersten Kettenrad 14, dem ersten Kettenrad-Befestigungsabschnitt 50 und anderen Teilen verformt wird, wenn die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 hergestellt wird. Speziell wird das erste Kettenrad 14 an dem ersten Kettenrad-Befestigungsabschnitt 50 mittels Nieten 58 befestigt.
  • Das zweite Kettenrad 16 ist für die Befestigung an dem zweiten Kettenrad-Befestigungsabschnitt 52 mittels Verstemmen, Kleben, integralem Formen oder Diffusionsverbinden ausgebildet. In dieser Ausführungsform ist das zweite Kettenrad 16 für die Befestigung an dem zweiten Kettenrad-Befestigungsabschnitt 52 mittels Verstemmen ausgebildet. Wenn das zweite Kettenrad 16 an dem zweiten Kettenrad-Befestigungsabschnitt 52 mittels Verstemmen befestigt wird, wird das zweite Kettenrad 16 fest mit dem zweiten Kettenrad-Befestigungsabschnitt 52 in Eingriff gebracht, indem wenigstens eines von dem zweiten Kettenrad 16, dem zweiten Kettenrad-Befestigungsabschnitt 52 und anderen Teilen verformt wird, wenn die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 hergestellt wird. Speziell wird das zweite Kettenrad 16 an dem zweiten Kettenrad-Befestigungsabschnitt 52 mittels der Nieten 58 befestigt. Jedes der ersten radial äußeren Teile 40 weist ein erstes Befestigungsloch 60 auf. Jedes der zweiten radial äußeren Teile 44 weist ein zweites Befestigungsloch 62 auf. Die Niete 58 verläuft durch das erste Befestigungsloch 60 und das zweite Befestigungsloch 62.
  • Wie in den 2 und 4 zu sehen ist, weist die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 ferner einen Nabeneingriffabschnitt 64 auf, mit dem eine Fahrrad-Nabenbaueinheit 2 in Eingriff gebracht werden kann. Der Nabeneingriffabschnitt 64 ist integral mit wenigstens einem des ersten radial inneren Abschnitts 32 des ersten Trägerbauteils 26 und des zweiten radial inneren Abschnitts 36 des zweiten Trägerbauteils 28 als ein einzelnes unitäres Bauteil vorgesehen. Der Nabeneingriffabschnitt 64 ist ein von wenigstens einem des ersten radial inneren Abschnitts 32 des ersten Trägerbauteils 26 und des zweiten radial inneren Abschnitts 36 des zweiten Trägerbauteils 28 separates Bauteil.
  • In dieser Ausführungsform ist der Nabeneingriffabschnitt 64 integral mit dem zweiten radial inneren Abschnitt 36 des zweiten Trägerbauteils 28 als ein einzelnes unitäres Bauteil vorgesehen, z. B. durch Abgraten, Schneiden, Gießen und so weiter. Der Nabeneingriffabschnitt 64 ist ein von dem ersten radial inneren Abschnitt 32 des ersten Trägerbauteils 26 separates Bauteil. Der Nabeneingriffabschnitt 64 enthält ein metallisches Material oder ein nichtmetallisches Material. In dieser Ausführungsform enthält der Nabeneingriffabschnitt 64 das metallische Material. Der Nabeneingriffabschnitt 64 kann jedoch ein Harzmaterial enthalten. Beispiele des metallischen Materials umfassen Eisen, Edelstahl, Titan und Aluminium.
  • Wie in den 2 und 4 zu sehen ist, ist der erste radial innere Abschnitt 32 für die Befestigung an dem zweiten radial inneren Abschnitt 36 mittels des Nabeneingriffabschnitts 64 ausgebildet. Der Nabeneingriffabschnitt 64 ist zwischen dem ersten radial inneren Abschnitt 32 und dem zweiten radial inneren Abschnitt 36 vorgesehen. Der Nabeneingriffabschnitt 64 ist für die Befestigung an dem ersten radial inneren Abschnitt 32 des ersten Trägerbauteils 26 mittels Verstemmen, Kleben, integralem Formen oder Diffusionsverbinden ausgebildet. In dieser Ausführungsform ist der Nabeneingriffabschnitt 64 für die Befestigung an dem ersten radial inneren Abschnitt 32 des ersten Trägerbauteils 26 mittels Diffusionsverbinden ausgebildet. Der Nabeneingriffabschnitt 64 steht mit dem ersten radial inneren Abschnitt 32 in Kontakt.
  • In dieser Ausführungsform weist, wie in den 2 und 4 zu sehen ist, jeder des ersten radial inneren Abschnitts 32 und des zweiten radial inneren Abschnitts 36 einen kerbverzahnten Teil mit einer Form, die im Wesentlichen identisch zu der Form eines kerbverzahnten Teils des Nabeneingriffabschnitts 64 ist, auf. Wenigstens einer des ersten radial inneren Abschnitts 32 und des zweiten radial inneren Abschnitts 36 kann jedoch eine Form haben, die sich von der Form des Nabeneingriffabschnitts 64 unterscheidet.
  • Bei der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 ist das erste Trägerbauteil 26 dem zweiten Trägerbauteil 28 in der axialen Richtung D2 zugewandt, so dass der Axialspalt G definiert wird, der zwischen dem ersten Trägerbauteil 26 und dem zweiten Trägerbauteil 28 in der axialen Richtung D2 vorgesehen ist. Demgemäß kann bei der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 Gewicht eingespart werden, während die gewünschte Festigkeit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 aufrechterhalten bleibt.
  • Nachstehend wird eine hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 210 gemäß einer zweiten Ausführungsform unter Bezug auf 5 beschrieben. Die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 210 hat dieselbe Ausgestaltung wie die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10, abgesehen von dem zweiten Trägerbauteil 28. Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie bei der ersten Ausführungsform sind hier gleich nummeriert und werden der Kürze halber hier nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • Wie in 5 zu sehen ist, hat in der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 210 das zweite Trägerbauteil 28 eine zweite Dicke T22, die sich von der ersten Dicke T11 unterscheidet. In dieser Ausführungsform ist die zweite Dicke T22 größer als die erste Dicke T11. Die zweite Dicke T22 kann jedoch kleiner als die erste Dicke T11 sein.
  • Mit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 210 können dieselben Wirkungen erhalten werden, wie mit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Nachstehend wird eine hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 310 gemäß einer dritten Ausführungsform unter Bezug auf 6 beschrieben. Die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 310 hat dieselbe Ausgestaltung wie die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10, abgesehen von dem Nabeneingriffabschnitt 64. Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie bei den obigen Ausführungsformen sind hier gleich nummeriert und werden der Kürze halber hier nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • Wie in 6 zu sehen ist, ist bei der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 310 der Nabeneingriffabschnitt 64 integral mit dem ersten radial inneren Abschnitt 32 des ersten Trägerbauteils 26 als ein einzelnes unitäres Bauteil vorgesehen, z. B. durch Abgraten, Schneiden, Gießen und so weiter. Der Nabeneingriffabschnitt 64 ist ein von dem zweiten radial inneren Abschnitt 36 des zweiten Trägerbauteils 28 separates Bauteil. Der Nabeneingriffabschnitt 64 ist für die Befestigung an dem zweiten radial inneren Abschnitt 36 mittels Kleben, Diffusionsverbinden oder Verstemmen ausgebildet. In dieser Ausführungsform ist der Nabeneingriffabschnitt 64 für die Befestigung an dem zweiten radial inneren Abschnitt 36 mittels Diffusionsverbinden ausgebildet.
  • Mit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 310 können dieselben Wirkungen erhalten werden, wie mit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Nachstehend wird eine hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 410 gemäß einer vierten Ausführungsform unter Bezug auf 7 beschrieben. Die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 410 hat dieselbe Ausgestaltung wie die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10, abgesehen von dem Nabeneingriffabschnitt 64. Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie bei den obigen Ausführungsformen sind hier gleich nummeriert und werden der Kürze halber hier nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • Wie in 7 zu sehen ist, ist bei der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 410 der Nabeneingriffabschnitt 64 integral mit dem ersten radial inneren Abschnitt 32 und dem zweiten radial inneren Abschnitt 36 als ein einzelnes unitäres Bauteil vorgesehen. Jedes von dem ersten Trägerbauteil 26, dem zweiten Trägerbauteil 28 und dem Nabeneingriffabschnitt 64 enthält ein metallisches Material oder ein nichtmetallisches Material. Beispielsweise enthält jedes von dem ersten Trägerbauteil 26, dem zweiten Trägerbauteil 28 und dem Nabeneingriffabschnitt 64 das nichtmetallische Material. Jedes von dem ersten Trägerbauteil 26, dem zweiten Trägerbauteil 28 und dem Nabeneingriffabschnitt 64 enthält ein Harzmaterial. Das erste Trägerbauteil 26, das zweite Trägerbauteil 28 und der Nabeneingriffabschnitt 64 sind integral, beispielsweise mittels integralem Formen, gebildet. Jedes von dem ersten Trägerbauteil 26, dem zweiten Trägerbauteil 28 und dem Nabeneingriffabschnitt 64 kann das metallische Material enthalten.
  • Mit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 410 können dieselben Wirkungen erhalten werden, wie mit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Nachstehend wird eine hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 510 gemäß einer fünften Ausführungsform unter Bezug auf 8 beschrieben. Die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 510 hat dieselbe Ausgestaltung wie die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10, abgesehen von dem Nabeneingriffabschnitt 64. Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie bei den obigen Ausführungsformen sind hier gleich nummeriert und werden der Kürze halber hier nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • Wie in 8 zu sehen ist, ist bei der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 510 der Nabeneingriffabschnitt 64 ein von dem ersten radial inneren Abschnitt 32 des ersten Trägerbauteils 26 und dem zweiten radial inneren Abschnitt 36 des zweiten Trägerbauteils 28 separates Bauteil. Der erste radial innere Abschnitt 32 ist für die Befestigung an dem zweiten radial inneren Abschnitt 36 mittels des Nabeneingriffabschnitts 64 ausgebildet. Der Nabeneingriffabschnitt 64 ist für die Befestigung an dem ersten radial inneren Abschnitt 32 und dem zweiten radial inneren Abschnitt 36 mittels Verstemmen, Kleben, integralem Formen oder Diffusionsverbinden ausgebildet.
  • In dieser Ausführungsform ist der Nabeneingriffabschnitt 64 für die Befestigung an dem ersten radial inneren Abschnitt 32 und dem zweiten radial inneren Abschnitt 36 mittels Diffusionsverbinden ausgebildet.
  • Mit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 510 können dieselben Wirkungen erhalten werden, wie mit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Nachstehend wird eine hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 610 gemäß einer sechsten Ausführungsform unter Bezug auf 9 beschrieben. Die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 610 hat dieselbe Ausgestaltung wie die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10, abgesehen von dem Nabeneingriffabschnitt 64. Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie bei den obigen Ausführungsformen sind hier gleich nummeriert und werden der Kürze halber hier nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • Wie in 9 zu sehen ist, weist in der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 610 der Nabeneingriffabschnitt 64 einen ersten Nabeneingriffabschnitt 643 und einen zweiten Nabeneingriffabschnitt 645 auf. Der erste Nabeneingriffabschnitt 643 ist ein von dem zweiten Nabeneingriffabschnitt 645 separates Bauteil und ist integral mit dem ersten radial inneren Abschnitt 32 des ersten Trägerbauteils 26 als ein einzelnes unitäres Bauteil vorgesehen, z. B. durch Abgraten, Schneiden, Gießen und so weiter. Der zweite Nabeneingriffabschnitt 645 ist ein von dem ersten Nabeneingriffabschnitt 643 separates Bauteil und ist integral mit dem zweiten radial inneren Abschnitt 36 des zweiten Trägerbauteils 28 als ein einzelnes unitäres Bauteil vorgesehen, z. B. durch Abgraten, Schneiden, Gießen und so weiter.
  • Der erste Nabeneingriffabschnitt 643 enthält ein metallisches Material oder ein nichtmetallisches Material. Der zweite Nabeneingriffabschnitt 645 enthält ein metallisches oder ein nichtmetallisches Material. In dieser Ausführungsform enthält jeder des ersten Nabeneingriffabschnitts 643 und des zweiten Nabeneingriffabschnitts 645 das metallische Material. Der erste Nabeneingriffabschnitt 643 ist für die Befestigung an dem zweiten Nabeneingriffabschnitt 645 mittels Verstemmen, Kleben, integralem Formen oder Diffusionsverbinden ausgebildet. In dieser Ausführungsform ist der erste Nabeneingriffabschnitt 643 für die Befestigung an dem zweiten Nabeneingriffabschnitt 645 mittels Diffusionsverbinden ausgebildet.
  • Mit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 610 können dieselben Wirkungen erhalten werden, wie mit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Nachstehend wird eine hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 710 gemäß einer siebenten Ausführungsform unter Bezug auf 10 beschrieben. Die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 710 hat dieselbe Ausgestaltung wie die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10, abgesehen von dem ersten Trägerbauteil 26, dem zweiten Trägerbauteil 28 und dem Nabeneingriffabschnitt 64. Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie bei den obigen Ausführungsformen sind hier gleich nummeriert und werden der Kürze halber hier nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • Wie in 10 zu sehen ist, weist bei der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 710 das erste Trägerbauteil 26 einen ersten radial inneren Abschnitt 732 auf. Das zweite Trägerbauteil 28 weist einen zweiten radial inneren Abschnitt 736 auf. Der erste radial innere Abschnitt 732 ist für das direkte Befestigen an dem zweiten radial inneren Abschnitt 736 ausgebildet. In dieser Ausführungsform erstreckt sich der erste radial innere Abschnitt 732 in der axialen Richtung D2 in Richtung des zweiten radial inneren Abschnitts 736. Der zweite radial innere Abschnitt 736 erstreckt sich in der axialen Richtung D2 in Richtung des ersten radial inneren Abschnitts 732. Ein axiales Ende des ersten radial inneren Abschnitts 732 ist an einem axialen Ende des zweiten radial inneren Abschnitts 736 befestigt.
  • Der erste radial innere Abschnitt 732 ist für die Befestigung an dem zweiten radial inneren Abschnitt 736 mittels Kleben, Diffusionsverbinden oder Verstemmen ausgebildet. In dieser Ausführungsform ist der erste radial innere Abschnitt 732 für die Befestigung an dem zweiten radial inneren Abschnitt 736 mittels Kleben ausgebildet.
  • Die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 710 weist einen Nabeneingriffabschnitt 764 auf, mit dem die Fahrrad-Nabenbaueinheit 2 in Eingriff gebracht werden kann. Der Nabeneingriffabschnitt 764 hat im Wesentlichen dieselbe Struktur wie der Nabeneingriffabschnitt 64 in der ersten Ausführungsform. Der Nabeneingriffabschnitt 764 ist jedoch ein von dem ersten radial inneren Abschnitt 732 des ersten Trägerbauteils 26 und dem zweiten radial inneren Abschnitt 736 des zweiten Trägerbauteils 28 separates Bauteil. Der Nabeneingriffabschnitt 764 ist für die Befestigung an dem ersten radial inneren Abschnitt 732 und dem zweiten radial inneren Abschnitt 736 ausgebildet. Der Nabeneingriffabschnitt 764 ist für die Befestigung an dem ersten radial inneren Abschnitt 732 und dem zweiten radial inneren Abschnitt 736 mittels Kleben, Diffusionsverbinden oder Verstemmen ausgebildet. In dieser Ausführungsform ist der Nabeneingriffabschnitt 764 für die Befestigung an dem ersten radial inneren Abschnitt 732 und dem zweiten radial inneren Abschnitt 736 mittels Kleben ausgebildet. Der Nabeneingriffabschnitt 764 ist von dem ersten radial inneren Abschnitt 732 und dem zweiten radial inneren Abschnitt 736 radial nach innen vorgesehen.
  • Mit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 710 können dieselben Wirkungen erhalten werden, wie mit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Nachstehend wird eine hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 810 einer achten Ausführungsform unter Bezug auf 11 beschrieben. Die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 810 hat dieselbe Ausgestaltung wie die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10, abgesehen von dem ersten Trägerbauteil 26 und dem zweiten Trägerbauteil 28. Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie bei den obigen Ausführungsformen sind hier gleich nummeriert und werden der Kürze halber hier nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • Wie in 11 zu sehen ist, ist bei der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 810 der erste radial äußere Abschnitt 30 des ersten Trägerbauteils 26 integral mit dem zweiten radial äußeren Abschnitt 34 des zweiten Trägerbauteils 28 als ein einzelnes unitäres Bauteil vorgesehen. Speziell sind die ersten radial äußeren Teile 40 jeweils integral mit den zweiten radial äußeren Teilen 44 als ein einzelnes unitäres Bauteil vorgesehen. Beispielsweise enthalten das erste Trägerbauteil 26 und das zweite Trägerbauteil 28 ein nichtmetallisches Material wie ein Harzmaterial. Das erste Trägerbauteil 26 und das zweite Trägerbauteil 28 sind integral miteinander gebildet, beispielsweise mittels integralem Formen. Ferner können das erste Trägerbauteil 26 und das zweite Trägerbauteil 28 ein metallisches Material enthalten. Das erste Trägerbauteil 26 und das zweite Trägerbauteil 28 sind integral miteinander gebildet, beispielsweise mittels Schneiden oder Gießen. Mit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 810 können dieselben Wirkungen erhalten werden, wie mit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Nachstehend wird eine hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 910 gemäß einer neunten Ausführungsform unter Bezug auf 12 beschrieben. Die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 910 hat dieselbe Ausgestaltung wie die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10, abgesehen von dem ersten Trägerbauteil 26 und dem zweiten Trägerbauteil 28. Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie bei den obigen Ausführungsformen sind hier gleich nummeriert und werden der Kürze halber hier nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • Wie in 12 zu sehen ist, ist bei der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 910 der erste radial äußere Abschnitt 30 des ersten Trägerbauteils 26 integral mit dem zweiten radial äußeren Abschnitt 34 des zweiten Trägerbauteils 28 als ein einzelnes unitäres Bauteil vorgesehen. Speziell sind die ersten radial äußeren Teile 40 jeweils integral mit den zweiten radial äußeren Teilen 44 als ein einzelnes unitäres Bauteil vorgesehen. Der erste radial äußere Abschnitt 30 ist jedoch ein von den ersten Armen 38 separates Bauteil. Die ersten radial äußeren Teile 40 sind jeweils von den ersten Armen 38 separate Bauteile. Die ersten radial äußeren Teile 40 sind an den ersten Armen 38 mittels Kleben, Diffusionsverbinden oder Verstemmen befestigt. Beispielsweise enthalten der erste radial äußere Abschnitt 30 und die ersten Arme 38 ein metallisches Material. Der erste radial äußere Abschnitt 30 (die ersten radial äußeren Teile 40) ist an den ersten Armen 38 mittels Diffusionsverbinden befestigt. Mit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 910 können dieselben Wirkungen erhalten werden, wie mit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Nachstehend wird eine hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 1010 gemäß einer zehnten Ausführungsform unter Bezug auf 13 beschrieben. Die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 1010 hat dieselbe Ausgestaltung wie die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10, abgesehen von dem ersten Trägerbauteil 26 und dem zweiten Trägerbauteil 28. Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie bei den obigen Ausführungsformen sind hier gleich nummeriert und werden der Kürze halber hier nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • Wie in 13 zu sehen ist, ist bei der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 1010 der erste radial äußere Abschnitt 30 des ersten Trägerbauteils 26 integral mit dem zweiten radial äußeren Abschnitt 34 des zweiten Trägerbauteils 28 als ein einzelnes unitäres Bauteil vorgesehen. Speziell sind die ersten radial äußeren Teile 40 jeweils integral mit den zweiten radial äußeren Teilen 44 als ein einzelnes unitäres Bauteil vorgesehen. Der zweite radial äußere Abschnitt 34 ist jedoch ein von den zweiten Armen 42 separates Bauteil. Die zweiten radial äußeren Teile 44 sind jeweils von den zweiten Armen 42 separate Bauteile. Die zweiten radial äußeren Teile 44 sind an den zweiten Armen 42 mittels Kleben, Diffusionsverbinden oder Verstemmen befestigt. Beispielsweise enthalten der zweite radial äußere Abschnitt 34 und die zweiten Arme 42 ein metallisches Material. Der zweite radial äußere Abschnitt 34 (die zweiten radial äußeren Teile 44) ist an den zweiten Armen 42 mittels Diffusionsverbinden befestigt.
  • Mit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 1010 können dieselben Wirkungen erhalten werden, wie mit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Nachstehend wird eine hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 1110 gemäß einer elften Ausführungsform unter Bezug auf 14 beschrieben. Die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 1110 hat dieselbe Ausgestaltung wie die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10, abgesehen von dem ersten Trägerbauteil 26 und dem zweiten Trägerbauteil 28. Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie bei den obigen Ausführungsformen sind hier gleich nummeriert und werden der Kürze halber hier nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • Wie in 14 zu sehen ist, ist bei der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 1110 der erste radial äußere Abschnitt 30 des ersten Trägerbauteils 26 integral mit dem zweiten radial äußeren Abschnitt 34 des zweiten Trägerbauteils 28 als ein einzelnes unitäres Bauteil vorgesehen. Speziell sind die ersten radial äußeren Teile 40 jeweils integral mit den zweiten radial äußeren Teilen 44 als ein einzelnes unitäres Bauteil vorgesehen. Der erste radial äußere Abschnitt 30 ist jedoch ein von den ersten Armen 38 separates Bauteil. Die ersten radial äußeren Teile 40 sind jeweils von den ersten Armen 38 separate Bauteile. Die ersten radial äußeren Teile 40 sind an den ersten Armen 38 mittels Kleben, Diffusionsverbinden oder Verstemmen befestigt. Beispielsweise enthalten der erste radial äußere Abschnitt 30 und die ersten Arme 38 ein metallisches Material. Der erste radial äußere Abschnitt 30 (die ersten radial äußeren Teile 40) ist an den ersten Armen 38 mittels Diffusionsverbinden befestigt. Ebenso ist der zweite radial äußere Abschnitt 34 ein von den zweiten Armen 42 separates Bauteil. Die zweiten radial äußeren Teile 44 sind jeweils von den zweiten Armen 42 separate Bauteile. Die zweiten radial äußeren Teile 44 sind an den zweiten Armen 42 mittels Kleben, Diffusionsverbinden oder Verstemmen befestigt. Beispielsweise enthalten der zweite radial äußere Abschnitt 34 und die zweiten Arme 42 ein metallisches Material. Der zweite radial äußere Abschnitt 34 (die zweiten radial äußeren Teile 44) ist an den zweiten Armen 42 mittels Diffusionsverbinden befestigt.
  • Mit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 1110 können dieselben Wirkungen erhalten werden, wie mit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Nachstehend wird eine hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 1210 gemäß einer zwölften Ausführungsform unter Bezug auf 15 beschrieben. Die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 1210 hat dieselbe Ausgestaltung wie die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10, abgesehen von dem Kettenrad-Trägerbauteil 12. Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie bei den obigen Ausführungsformen sind hier gleich nummeriert und werden der Kürze halber hier nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • Wie in 15 zu sehen ist, weist die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 1210 ein Kettenrad-Trägerbauteil 1212 auf. Das Kettenrad-Trägerbauteil 1212 weist ein erstes Trägerbauteil 1226 und ein zweites Trägerbauteil 1228 auf. Wenigstens eines des ersten Trägerbauteils 1226 und des zweiten Trägerbauteils 1228 ist bei Betrachtung in der axialen Richtung D2 ringförmig. In dieser Ausführungsform ist jedes des ersten Trägerbauteils 1226 und des zweiten Trägerbauteils 1228 bei Betrachtung in der axialen Richtung D2 ringförmig.
  • Speziell weist das erste Trägerbauteil 1226 einen ersten radial äußeren Abschnitt 1230 und den ersten radial inneren Abschnitt 32 auf. Der erste radial äußere Abschnitt 1230 hat im Wesentlichen dieselbe Struktur wie der erste radial äußere Abschnitt 30 in der ersten Ausführungsform. Anders als der erste radial äußere Abschnitt 30 ist der erste radial äußere Abschnitt 1230 jedoch ringförmig.
  • Das zweite Trägerbauteil 1228 weist einen zweiten radial äußeren Abschnitt 1234 und den zweiten radial inneren Abschnitt 36 auf. Der zweite radial äußere Abschnitt 1234 hat im Wesentlichen dieselbe Struktur wie der zweite radial äußere Abschnitt 34 in der ersten Ausführungsform. Anders als der zweite radial äußere Abschnitt 34 ist der zweite radial äußere Abschnitt 1234 jedoch ringförmig.
  • Mit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 1210 können dieselben Wirkungen erhalten werden, wie mit der hinteren Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Nachstehend wird ein hinteres Fahrrad-Kettenrad 1310 gemäß einer dreizehnten Ausführungsform unter Bezug auf die 16 und 17 beschrieben. Das hintere Fahrrad-Kettenrad 1310 hat dieselbe Ausgestaltung wie die hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit 10, abgesehen von dem ersten Kettenrad 14, dem zweiten Kettenrad 16, dem ersten Kettenrad-Befestigungsabschnitt 50 und dem zweiten Kettenrad-Befestigungsabschnitt 52. Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie bei den obigen Ausführungsformen sind hier gleich nummeriert und werden der Kürze halber hier nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • Wie in den 16 und 17 zu sehen ist, weist das hintere Fahrrad-Kettenrad 1310 einen ersten Befestigungsabschnitt 1350 und einen zweiten Befestigungsabschnitt 1352 anstelle des ersten Kettenrad-Befestigungsabschnitts 50 und des zweiten Kettenrad-Befestigungsabschnitts 52 auf. Der erste radial äußere Abschnitt 30 des ersten Trägerbauteils 26 ist für die Befestigung an dem zweiten radial äußeren Abschnitt 34 des zweiten Trägerbauteils 28 mittels eines Fahrrad-Kettenrades 1316, das zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt 1350 und dem zweiten Befestigungsabschnitt 1352 in der axialen Richtung D2 angeordnet ist, ausgebildet. Das Fahrrad-Kettenrad 1316 hat im Wesentlichen dieselbe Struktur wie das zweite Kettenrad 16 in der ersten Ausführungsform. Das Fahrrad-Kettenrad 1316 ist an dem ersten Befestigungsabschnitt 1350 und dem zweiten Befestigungsabschnitt 1352 mittels beispielsweise Nieten 58 befestigt. Das Fahrrad-Kettenrad 1316 kann an dem ersten Befestigungsabschnitt 1350 und dem zweiten Befestigungsabschnitt 1352 auch mittels Verstemmen, Kleben, integralem Formen oder Diffusionsverbinden befestigt sein.
  • Der erste Befestigungsabschnitt 1350 ist an dem ersten radial äußeren Abschnitt 30 des ersten Trägerbauteils 26 vorgesehen. Der zweite Befestigungsabschnitt 1352 ist an dem zweiten radial äußeren Abschnitt 34 des zweiten Trägerbauteils 28 vorgesehen. Der erste radial äußere Abschnitt 30 ist von dem zweiten radial äußeren Abschnitt 34 in der axialen Richtung D2 beabstandet. Der erste Befestigungsabschnitt 1350 ist von dem zweiten Befestigungsabschnitt 1352 in der axialen Richtung D2 beabstandet. Der erste Befestigungsabschnitt 1350 und der zweite Befestigungsabschnitt 1352 sind zwischen dem ersten radial äußeren Abschnitt 30 und dem zweiten radial äußeren Abschnitt 34 in der axialen Richtung D2 vorgesehen.
  • Der erste Befestigungsabschnitt 1350 weist eine erste Fläche 1354 auf. Der zweite Befestigungsabschnitt 1352 weist eine zweite Fläche 1356 auf. Die erste Fläche 1354 ist der zweiten Fläche 1356 in der axialen Richtung D2 zugewandt. Die erste Fläche 1354 steht mit dem Fahrrad-Kettenrad 1316 in Kontakt, wenn das Fahrrad-Kettenrad 1316 an dem ersten Befestigungsabschnitt 1350 befestigt ist. Die zweite Fläche 1356 steht mit dem Fahrrad-Kettenrad 1316 in Kontakt, wenn das Fahrrad-Kettenrad 1316 an dem zweiten Befestigungsabschnitt 1352 befestigt ist.
  • Bei dem hinteren Fahrrad-Kettenrad 1310 ist das erste Trägerbauteil 26 dem zweiten Trägerbauteil 28 in der axialen Richtung D2 zugewandt, so dass der Axialspalt G definiert wird, der zwischen dem ersten Trägerbauteil 26 und dem zweiten Trägerbauteil 28 in der axialen Richtung D2 vorgesehen ist. Demgemäß kann bei dem hinteren Fahrrad-Kettenrad 1310 Gewicht eingespart werden, während die gewünschte Festigkeit des hinteren Fahrrad-Kettenrads 1310 aufrechterhalten bleibt. Für einen Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern wird aus der vorliegenden Offenbarung ersichtlich sein, dass die Strukturen der obigen Ausführungsformen wenigstens teilweise miteinander kombiniert werden können.
  • In der vorliegenden Anmeldung kann der Ausdruck „befestigt” oder „befestigen”, wie hierin verwendet, Ausgestaltungen, bei denen ein Element durch Abringen des Elements direkt an dem anderen Element direkt an dem anderen Element befestigt ist; Ausgestaltungen, bei denen das Element über das/die Zwischenbauteil(e) indirekt an dem anderen Element befestigt ist; und Ausgestaltungen, bei denen ein Element integral mit dem anderen Element ist, d. h. ein Element ist ein wesentlicher Bestandteil des anderen Elements, umfassen. Dieses Konzept gilt auch für Wörter mit einer ähnlichen Bedeutung, zum Beispiel „vereinigt”, „verbunden”, „gekoppelt”, „montiert”, „gebunden”, „fixiert” und deren Ableitungen.
  • Der Ausdruck „umfassend” und seine Ableitungen, wie hierin verwendet, sollen offene Begriffe sein, die die Gegenwart der angeführten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, die Gegenwart anderer nicht angeführter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzer Zahlen und/oder Schritte jedoch nicht ausschließen. Dieses Konzept gilt auch für Wörter ähnlicher Bedeutung, wie beispielsweise die Ausdrücke „aufweisen”, „enthalten” und ihre Ableitungen.
  • Die Ausdrücke „Bauteil”, „Bereich”, „Abschnitt”, „Teil”, „Element”, „Körper” und „Struktur” können in der Verwendung im Singular die Doppelbedeutung eines Teils oder mehrerer Teile haben.
  • Die in der vorliegenden Anmeldung zitierten Ordnungszahlen wie „erster” und „zweiter” sind lediglich Kennzeichnungen und haben keine andere Bedeutung, wie beispielsweise eine bestimmte Reihenfolge und dergleichen. Überdies impliziert zum Beispiel der Ausdruck „erstes Element” selbst nicht die Existenz eines „zweiten Elements”, und der Ausdruck „zweites Element” selbst impliziert nicht die Existenz eines „ersten Elements”.
  • Der Ausdruck „zwei”, wie hierin verwendet, kann die Ausgestaltung umfassen, bei der die zwei Elemente neben der Ausgestaltung, bei der die zwei Elemente dieselben Formen oder Strukturen haben, unterschiedliche Formen oder Strukturen haben.
  • Schließlich ist unter Ausdrücken des Grades wie „im Wesentlichen”, „etwa” und „ungefähr”, wie sie hierin verwendet werden, ein angemessenes Maß an Abweichung von dem modifizierten Ausdruck zu verstehen, so dass das Endergebnis nicht signifikant verändert wird.
  • Es ist offensichtlich, dass im Lichte der obigen Lehren zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich sind. Es versteht sich daher, dass innerhalb des Umfangs der anhängenden Ansprüche die Erfindung auch anders als hierin speziell beschrieben ausgeführt werden kann.

Claims (25)

  1. Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit (10), umfassend: ein Kettenrad-Trägerbauteil (12), das um eine Drehmittelachse (A1) drehbar ist, wobei das Kettenrad-Trägerbauteil (12) eine erste axiale Seite (S1) und eine zweite axiale Seite (S2), die der ersten axialen Seite (S1) in einer axialen Richtung parallel zur Drehmittelachse (A1) entgegengesetzt ist, wobei das Kettenrad-Trägerbauteil (12) umfasst: ein erstes Trägerbauteil (26) mit einem ersten radial äußeren Abschnitt (30) und einem ersten radial inneren Abschnitt (32), wobei das erste Trägerbauteil (26) wenigstens teilweise die erste axiale Seite bildet; und ein zweites Trägerbauteil (28) mit einem zweiten radial äußeren Abschnitt (34) und einem zweiten radial inneren Abschnitt (36), wobei das zweite Trägerbauteil (28) wenigstens teilweise die zweite axiale Seite bildet, wobei der erste radial äußere Abschnitt (30) des ersten Trägerbauteils (26) für die Befestigung an dem zweiten radial äußeren Abschnitt (34) des zweiten Trägerbauteils (28) ausgebildet ist, wobei das erste Trägerbauteil (26) dem zweiten Trägerbauteil (28) in der axialen Richtung zugewandt ist, so dass ein Axialspalt (G) definiert wird, der zwischen dem ersten Trägerbauteil (26) und dem zweiten Trägerbauteil (28) in der axialen Richtung vorgesehen ist; einen ersten Kettenrad-Befestigungsabschnitt (50), an dem ein erstes Kettenrad (14) befestigt werden kann, wobei der erste Kettenrad-Befestigungsabschnitt (50) an der ersten axialen Seite (S1) vorgesehen ist; und einen zweiten Kettenrad-Befestigungsabschnitt (52), an dem ein zweites Kettenrad (16) befestigt werden kann, wobei der zweite Kettenrad-Befestigungsabschnitt (52) an der zweiten axialen Seite (S2) vorgesehen ist.
  2. Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit (10) gemäß Anspruch 1, ferner umfassend: einen Nabeneingriffabschnitt (64), mit dem eine Fahrrad-Nabenbaueinheit (2) in Eingriff gebracht werden kann.
  3. Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit (10) gemäß Anspruch 2, wobei der Nabeneingriffabschnitt (64) integral mit wenigstens einem des ersten radial inneren Abschnitts (32) des ersten Trägerbauteils (26) und des zweiten radial inneren Abschnitts (36) des zweiten Trägerbauteils (28) als ein einzelnes unitäres Bauteil vorgesehen ist.
  4. Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit (10) gemäß Anspruch 2, wobei der Nabeneingriffabschnitt (64) ein von wenigstens einem des ersten radial inneren Abschnitts (32) des ersten Trägerbauteils (26) und des zweiten radial inneren Abschnitts (36) des zweiten Trägerbauteils (28) separates Bauteil ist.
  5. Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit (10) gemäß Anspruch 4, wobei der erste radial innere Abschnitt (32) für die Befestigung an dem zweiten radial inneren Abschnitt (36) mittels des Nabeneingriffabschnitts (64) ausgebildet ist.
  6. Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit (10) gemäß Anspruch 2, wobei der Nabeneingriffabschnitt (64) einen ersten Nabeneingriffabschnitt und einen zweiten Nabeneingriffabschnitt aufweist, der erste Nabeneingriffabschnitt ein von dem zweiten Nabeneingriffabschnitt separates Bauteil ist und integral mit dem ersten radial inneren Abschnitt des ersten Trägerbauteils als ein einzelnes unitäres Bauteil vorgesehen ist, und der zweite Nabeneingriffabschnitt integral mit dem zweiten radial inneren Abschnitt des zweiten Trägerbauteils als ein einzelnes unitäres Bauteil vorgesehen ist.
  7. Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit (10) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 6, wobei der Nabeneingriffabschnitt (64) ein metallisches Material enthält.
  8. Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit (10) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 6, wobei der Nabeneingriffabschnitt (64) ein Harzmaterial enthält.
  9. Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit (10) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das erste Trägerbauteil (26) eine erste Dicke hat und das zweite Trägerbauteil (28) eine zweite Dicke hat, die sich von der ersten Dicke unterscheidet.
  10. Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit (10) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste radial äußere Abschnitt (30) für die Befestigung an dem zweiten radial äußeren Abschnitt (34) mittels Kleben, Diffusionsverbinden oder Verstemmen ausgebildet ist.
  11. Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit (10) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste radial innere Abschnitt (32) für die Befestigung an dem zweiten radial inneren Abschnitt (36) mittels Kleben, Diffusionsverbinden oder Verstemmen ausgebildet ist.
  12. Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit (10) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste radial innere Abschnitt (32) für das direkte Befestigen an dem zweiten radial inneren Abschnitt (36) ausgebildet ist.
  13. Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit (10) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das erste Trägerbauteil (26) ein metallisches Material oder ein nichtmetallisches Material enthält.
  14. Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit (10) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das zweite Trägerbauteil (28) ein metallisches oder ein nichtmetallisches Material enthält.
  15. Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit (10) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend: das erste Kettenrad (14), das für die Befestigung am ersten Kettenrad-Befestigungsabschnitt (50) ausgebildet ist, wobei das erste Kettenrad (14) umfasst: einen ersten Kettenradkörper (18), der um die Drehmittelachse (A1) drehbar ist; und mehrere erste Kettenradzähne (20), die vom Außenumfang des ersten Kettenradkörpers (18) hervorstehen; und das zweite Kettenrad (16), das für die Befestigung am zweiten Kettenrad-Befestigungsabschnitt (52) ausgebildet ist, wobei das zweite Kettenrad (16) umfasst: einen zweiten Kettenradkörper (22), der um die Drehmittelachse (A1) drehbar ist; und mehrere zweite Kettenradzähne (24), die vom Außenumfang des zweiten Kettenradkörpers (22) hervorstehen, wobei sich die Gesamtanzahl der mehreren ersten Kettenradzähne (20) von der Gesamtanzahl der mehreren zweiten Kettenradzähne (24) unterscheidet.
  16. Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit (10) gemäß Anspruch 15, wobei das erste Kettenrad (14) für die Befestigung an dem ersten Kettenrad-Befestigungsabschnitt (50) mittels Verstemmen, Kleben, integralem Formen oder Diffusionsverbinden ausgebildet ist.
  17. Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit gemäß Anspruch 15 oder 16, wobei das zweite Kettenrad (16) für die Befestigung an dem zweiten Kettenrad-Befestigungsabschnitt (52) mittels Verstemmen, Kleben, integralem Formen oder Diffusionsverbinden ausgebildet ist.
  18. Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit (10) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das erste Trägerbauteil (26) mehrere erste Arme (38) aufweist, die sich zwischen dem ersten radial äußeren Abschnitt (30) und dem ersten radial inneren Abschnitt (32) erstrecken, und die ersten Arme (38) in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) in Umfangsrichtung angeordnet und voneinander in Umfangsrichtung beabstandet sind.
  19. Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit (10) gemäß Anspruch 18, wobei das zweite Trägerbauteil (28) mehrere zweite Arme (42) aufweist, die sich zwischen dem zweiten radial äußeren Abschnitt (34) und dem zweiten radial inneren Abschnitt (36) erstrecken, und die zweiten Arme (42) in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) in Umfangsrichtung angeordnet und voneinander in Umfangsrichtung beabstandet sind.
  20. Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit (10) gemäß Anspruch 19, wobei die ersten Arme (38) jeweils den zweiten Armen (42) in der axialen Richtung zugewandt sind, so dass der Axialspalt (G) definiert wird.
  21. Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit (10) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 18 bis 20, wobei wenigstens einer der ersten Arme (38) eine erste Öffnung aufweist, die zwischen dem ersten radial äußeren Abschnitt (30) und dem ersten radial inneren Abschnitt (32) vorgesehen ist.
  22. Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit (10) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das zweite Trägerbauteil (28) mehrere zweite Arme (42) aufweist, die sich zwischen dem zweiten radial äußeren Abschnitt (34) und dem zweiten radial inneren Abschnitt (36) erstrecken, und die zweiten Arme (42) in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) in Umfangsrichtung angeordnet und voneinander in Umfangsrichtung beabstandet sind.
  23. Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit (10) gemäß Anspruch 22, wobei wenigstens einer der zweiten Arme (42) eine zweite Öffnung aufweist, die zwischen dem zweiten radial äußeren Abschnitt (34) und dem zweiten radial inneren Abschnitt (36) vorgesehen ist.
  24. Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit (10) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei wenigstens eines des ersten Trägerbauteils (16) und des zweiten Trägerbauteils (18) bei Betrachtung in der axialen Richtung (A1) ringförmig ist.
  25. Hinteres Fahrrad-Kettenrad (1310), das: ein Kettenrad-Trägerbauteil (12), das um eine Drehmittelachse (A1) drehbar ist, wobei das Kettenrad-Trägerbauteil (12) eine erste axiale Seite (S1) und eine zweite axiale Seite (S2), die der ersten axialen Seite (S1) in einer axialen Richtung parallel zur Drehmittelachse (A1) entgegengesetzt ist, aufweist, wobei das Kettenrad-Trägerbauteil (12): ein erstes Trägerbauteil (26) mit einem ersten radial äußeren Abschnitt (30) und einem ersten radial inneren Abschnitt (32), wobei das erste Trägerbauteil (26) wenigstens teilweise die erste axiale Seite (S1) bildet; und ein zweites Trägerbauteil (28) mit einem zweiten radial äußeren Abschnitt (34) und einem zweiten radial inneren Abschnitt (36), wobei das zweite Trägerbauteil (28) wenigstens teilweise die zweite axiale Seite (S2) bildet, aufweist, wobei das erste Trägerbauteil (26) dem zweiten Trägerbauteil (28) in der axialen Richtung zugewandt ist, so dass ein Axialspalt (G) definiert wird, der zwischen dem ersten Trägerbauteil (26) und dem zweiten Trägerbauteil (28) in der axialen Richtung vorgesehen ist; einen ersten Befestigungsabschnitt (1350), der an dem ersten radial äußeren Abschnitt (30) des ersten Trägerbauteils (26) vorgesehen ist; und einen zweiten Befestigungsabschnitt (1352), der an dem zweiten radial äußeren Abschnitt (34) des zweiten Trägerbauteils (28) vorgesehen ist, aufweist; wobei der erste radial äußere Abschnitt (30) des ersten Trägerbauteils (26) für die Befestigung an dem zweiten radial äußeren Abschnitt (34) des zweiten Trägerbauteils (28) mittels eines Fahrrad-Kettenrads (1316), das zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt (1350) und dem zweiten Befestigungsabschnitt (1352) angeordnet ist, in der axialen Richtung ausgebildet ist.
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