DE102018126542A1 - Fahrradnabenbaugruppe - Google Patents

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DE102018126542A1
DE102018126542A1 DE102018126542.5A DE102018126542A DE102018126542A1 DE 102018126542 A1 DE102018126542 A1 DE 102018126542A1 DE 102018126542 A DE102018126542 A DE 102018126542A DE 102018126542 A1 DE102018126542 A1 DE 102018126542A1
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Atsushi Komatsu
Koji Yuasa
Takehiko Nakajima
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Shimano Inc
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Abstract

Eine Fahrradnabenbaugruppe umfasst eine Nabenachswelle, ein Nabengehäuse und eine Ritzelträgerstruktur. Die Nabenachswelle umfasst eine Achswellendurchgangsbohrung, die einen Achswellenminimalinnendurchmesser aufweist, der größer oder gleich 13 mm ist. Der Nabenkörper weist ein erstes Körperende und ein zweites Körperende auf, das dem ersten Körperende in einer Axialrichtung bezüglich einer Drehmittelachse gegenüberliegt. Die Ritzelträgerstruktur ist an der Nabenachswelle um die Drehmittelachse drehbar montiert. Die Ritzelträgerstruktur umfasst ein erstes Drehmomentübertragungsprofil und einen ersten Außengewindeabschnitt. Das erste Drehmomentübertragungsprofil ist ausgebildet, eine Drehkraft zu übertragen. Der erste Außengewindeabschnitt ist ausgebildet, mit einem ersten Innengewindeabschnitt eines ersten Verriegelungselements per Gewinde in Eingriff zu kommen. Das erste Drehmomentübertragungsprofil ist in der Axialrichtung näher am ersten Körperende als der erste Außengewindeabschnitt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrradnabenbaugruppe.
  • BESPRECHUNG DES HINTERGRUNDES
  • Fahrradfahren ist dabei, eine immer populärere Form der Erholung wie auch einer Art des Transports zu werden. Ferner ist Fahrradfahren zu einem sehr populären Wettkampfsport sowohl für Amateure wie auch Profis geworden. Ob nun das Fahrrad für die Erholung, zum Transport oder für den Wettkampf verwendet wird, die Fahrradindustrie verbessert ständig die verschiedenen Bauteile des Fahrrads. Eine Fahrradkomponente, die umfangreich neu gestaltet wurde, ist eine Nabenbaugruppe.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradnabenbaugruppe eine Nabenachswelle, ein Nabengehäuse und eine Ritzelträgerstruktur. Die Nabenachswelle umfasst eine Achswellendurchgangsbohrung, die einen Achswellenminimalinnendurchmesser aufweist, der größer oder gleich 13 mm ist. Der Nabenkörper ist an der Nabenachswelle um eine Drehmittelachse der Fahrradnabenbaugruppe drehbar gelagert. Der Nabenkörper weist ein erstes Körperende und ein zweites Körperende auf, das dem ersten Körperende in einer Axialrichtung bezüglich der Drehmittelachse gegenüberliegt. Die Ritzelträgerstruktur ist an der Nabenachswelle um die Drehmittelachse der Fahrradnabenbaugruppe drehbar montiert. Die Ritzelträgerstruktur umfasst ein erstes Drehmomentübertragungsprofil und einen ersten Außengewindeabschnitt. Das erste Drehmomentübertragungsprofil ist ausgebildet, eine Drehkraft zwischen der Ritzelträgerstruktur und einer Fahrradritzelbaugruppe zu übertragen. Der erste Außengewindeabschnitt ist ausgebildet, mit einem ersten Innengewindeabschnitt eines ersten Verriegelungselements per Gewinde in Eingriff zu kommen. Das erste Drehmomentübertragungsprofil ist in der Axialrichtung näher am ersten Körperende als der erste Außengewindeabschnitt.
  • Mit der Fahrradnabenbaugruppe nach dem ersten Aspekt ist es möglich, die Fahrradritzelbaugruppe, die einen breiteren Gangbereich aufweist, an der Fahrradnabenbaugruppe unter Verwendung des ersten Drehmomentübertragungsprofils und des ersten Außengewindeabschnitts zu montieren, wobei die Vergrößerung der Fahrradnabenbaugruppe unterdrückt wird. Ferner ermöglicht es der Achswellenminimalinnendurchmesser, dass eine Radbefestigungswelle, die einen größeren Außendurchmesser aufweist, sich durch die Achswellendurchgangsbohrung erstreckt, was die Festigkeit der Radbefestigungswelle verbessert.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenbaugruppe nach dem ersten Aspekt so ausgebildet, dass das erste Drehmomentübertragungsprofil zumindest einen Außenkeilverzahnungszahn umfasst, der ausgebildet ist, mit einem Innenkeilverzahnungszahn der Fahrradritzelbaugruppe in Eingriff zu kommen. Der zumindest eine Außenkeilverzahnungszahn weist einen Außenkeilverzahnungs-Hauptdurchmesser auf, der größer als der Achswellenminimalinnendurchmesser der Achswellendurchgangsbohrung ist. Eine Differenz zwischen dem Außenkeilverzahnungs-Hauptdurchmesser und dem Achswellenminimalinnendurchmesser ist kleiner oder gleich 22 mm.
  • Mit der Fahrradnabenbaugruppe nach dem zweiten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit der Radbefestigungswelle weiter zu verbessern, wobei die Vergrößerung der Fahrradnabenbaugruppe unterdrückt wird.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenbaugruppe nach dem zweiten Aspekt so ausgebildet, dass die Differenz zwischen dem Außenkeilverzahnungs-Hauptdurchmesser und dem Achswellenminimalinnendurchmesser kleiner oder gleich 21 mm ist.
  • Mit der Fahrradnabenbaugruppe nach dem dritten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit der Radbefestigungswelle weiter zu verbessern, wobei die Vergrößerung der Fahrradnabenbaugruppe unterdrückt wird.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenbaugruppe nach dem zweiten Aspekt so ausgebildet, dass die Differenz zwischen dem Außenkeilverzahnungs-Hauptdurchmesser und dem Achswellenminimalinnendurchmesser größer oder gleich 13 mm ist.
  • Mit der Fahrradnabenbaugruppe nach dem vierten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des zumindest einen Außenkeilverzahnungszahns des ersten Drehmomentübertragungsprofils sicherzustellen.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenbaugruppe nach einem von dem ersten bis vierten Aspekt so ausgebildet, dass das erste Drehmomentübertragungsprofil zumindest einen Außenkeilverzahnungszahn umfasst, der ausgebildet ist, mit einem Innenkeilverzahnungszahn der Fahrradritzelbaugruppe in Eingriff zu kommen. Der zumindest eine Außenkeilverzahnungszahn weist einen Außenkeilverzahnungs-Nebendurchmesser auf, der größer als der Achswellenminimalinnendurchmesser der Achswellendurchgangsbohrung ist. Eine Differenz zwischen dem Außenkeilverzahnungs-Nebendurchmesser und dem Achswellenminimalinnendurchmesser ist kleiner oder gleich 20 mm.
  • Mit der Fahrradnabenbaugruppe nach dem fünften Aspekt ist es möglich, die Festigkeit der Radbefestigungswelle weiter zu verbessern, wobei die Vergrößerung der Fahrradnabenbaugruppe unterdrückt wird.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenbaugruppe nach dem fünften Aspekt so ausgebildet, dass die Differenz zwischen dem Außenkeilverzahnungs-Nebendurchmesser und dem Achswellenminimalinnendurchmesser kleiner oder gleich 19 mm ist.
  • Mit der Fahrradnabenbaugruppe nach dem sechsten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit der Radbefestigungswelle weiter zu verbessern, wobei die Vergrößerung der Fahrradnabenbaugruppe unterdrückt wird.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenbaugruppe nach dem fünften Aspekt so ausgebildet, dass die Differenz zwischen dem Außenkeilverzahnungs-Nebendurchmesser und dem Achswellenminimalinnendurchmesser größer oder gleich 12 mm ist.
  • Mit der Fahrradnabenbaugruppe nach dem fünften Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des zumindest einen Außenkeilverzahnungszahns des ersten Drehmomentübertragungsprofils sicherzustellen.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenbaugruppe nach einem von dem ersten bis siebten Aspekt so ausgebildet, dass der erste Außengewindeabschnitt einen ersten Außengewinde-Hauptdurchmesser aufweist, der größer als der Achswellenminimalinnendurchmesser ist. Eine Differenz zwischen dem ersten Außengewinde-Hauptdurchmesser und dem Achswellenminimalinnendurchmesser ist kleiner oder gleich 19 mm.
  • Mit der Fahrradnabenbaugruppe nach dem achten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit der Radbefestigungswelle weiter zu verbessern, wobei die Vergrößerung der Fahrradnabenbaugruppe unterdrückt wird.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenbaugruppe nach dem achten Aspekt so ausgebildet, dass die Differenz zwischen dem ersten Außengewinde-Hauptdurchmesser und dem Achswellenminimalinnendurchmesser kleiner oder gleich 18 mm ist.
  • Mit der Fahrradnabenbaugruppe nach dem neunten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit der Radbefestigungswelle weiter zu verbessern, wobei die Vergrößerung der Fahrradnabenbaugruppe unterdrückt wird.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenbaugruppe nach dem achten Aspekt so ausgebildet, dass die Differenz zwischen dem ersten Außengewinde-Hauptdurchmesser und dem Achswellenminimalinnendurchmesser größer oder gleich 11 mm ist.
  • Mit der Fahrradnabenbaugruppe nach dem zehnten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des ersten Außengewindeabschnitts der Ritzelträgerstruktur sicherzustellen.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenbaugruppe nach einem von dem ersten bis zehnten Aspekt so ausgebildet, dass die Ritzelträgerstruktur einen Trägerminimalaußendurchmesser aufweist, der größer als der Achswellenminimalinnendurchmesser der Achswellendurchgangsbohrung ist. Die Differenz zwischen dem Trägerminimalaußendurchmesser und dem Achswellenminimalinnendurchmesser ist kleiner oder gleich 15 mm.
  • Mit der Fahrradnabenbaugruppe nach dem elften Aspekt ist es möglich, ein Ritzel, das einen kleineren Innendurchmesser aufweist, an der Ritzelträgerstruktur der Fahrradnabenbaugruppe zu montieren.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenbaugruppe nach dem elften Aspekt so ausgebildet, dass die Differenz zwischen dem Trägerminimalaußendurchmesser und dem Achswellenminimalinnendurchmesser kleiner oder gleich 14 mm ist.
  • Mit der Fahrradnabenbaugruppe nach dem zwölften Aspekt ist es möglich, ein Ritzel, das einen kleineren Innendurchmesser aufweist, an der Ritzelträgerstruktur der Fahrradnabenbaugruppe zu montieren.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenbaugruppe nach dem elften Aspekt so ausgebildet, dass die Differenz zwischen dem Trägerminimalaußendurchmesser und dem Achswellenminimalinnendurchmesser größer oder gleich 7 mm ist.
  • Mit der Fahrradnabenbaugruppe nach dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit der Ritzelträgerstruktur der Fahrradnabenbaugruppe sicherzustellen.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradnabenbaugruppe nach einem von dem ersten bis dreizehnten Aspekt des Weiteren ein Lager, das zwischen der Ritzelträgerstruktur und der Nabenachswelle vorgesehen ist, um die Ritzelträgerstruktur drehbar relativ zur Nabenachswelle zu lagern.
  • Mit der Fahrradnabenbaugruppe nach dem vierzehnten Aspekt ermöglicht es das Lager der Ritzelträgerstruktur, sich gleichmäßiger um die Drehmittelachse relativ zur Nabenachswelle zu drehen.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenbaugruppe nach dem vierzehnten Aspekt so ausgebildet, dass die Nabenachswelle eine Achswelleninnenrandfläche umfasst, die die Achswellendurchgangsbohrung definiert. Das Lager umfasst eine Mehrzahl von Rollelementen. Die Mehrzahl von Rollelementen ist radial näher an der Achswelleninnenrandfläche als an dem ersten Drehmomentübertragungsprofil.
  • Mit der Fahrradnabenbaugruppe nach dem fünfzehnten Aspekt ist es möglich, das Lager kleiner zu gestalten.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenbaugruppe nach einem von dem ersten bis fünfzehnten Aspekt so ausgebildet, dass der Achswellenminimalinnendurchmesser der Achswellendurchgangsbohrung größer oder gleich 14 mm ist.
  • Mit der Fahrradnabenbaugruppe nach dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit der Radbefestigungswelle weiter zu verbessern, da die Radbefestigungswelle einen größeren Außendurchmesser aufweisen kann.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenbaugruppe nach einem von dem ersten bis sechzehnten Aspekt so ausgebildet, dass der Achswellenminimalinnendurchmesser der Achswellendurchgangsbohrung kleiner oder gleich 21 mm ist.
  • Mit der Fahrradnabenbaugruppe nach dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, einen notwendigen Innenraum zwischen der Ritzelträgerstruktur und der Nabenachswelle zu erhalten und somit einen Freiheitsgrad bei der Gestaltung der Fahrradnabenbaugruppe zu verbessern.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenbaugruppe nach einem von dem ersten bis siebzehnten Aspekt so ausgebildet, dass die Nabenachswelle einen Achswellenmaximalaußendurchmesser aufweist, der größer oder gleich 17 mm ist.
  • Mit der Fahrradnabenbaugruppe nach dem achtzehnten Aspekt ist es möglich, den Achswellenminimalinnendurchmesser der Achswellendurchgangsbohrung der Nabenachswelle zu vergrößern, so dass die Festigkeit der Radbefestigungswelle verbessert wird.
  • Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenbaugruppe nach dem achtzehnten Aspekt so ausgebildet, dass die Nabenachswelle einen Achswellenmaximalaußendurchmesser aufweist, der größer oder gleich 20 mm ist.
  • Mit der Fahrradnabenbaugruppe nach dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, den Achswellenminimalinnendurchmesser der Achswellendurchgangsbohrung der Nabenachswelle weiter zu vergrößern, so dass die Festigkeit der Radbefestigungswelle verbessert wird.
  • Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenbaugruppe nach dem achtzehnten Aspekt so ausgebildet, dass der Achswellenmaximalaußendurchmesser der Nabenachswelle kleiner oder gleich 23 mm ist.
  • Mit der Fahrradnabenbaugruppe nach dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, einen notwendigen Innenraum zwischen der Ritzelträgerstruktur und der Nabenachswelle zu erhalten und somit einen Freiheitsgrad bei der Gestaltung der Fahrradnabenbaugruppe zu verbessern.
  • Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradantriebsstrangbaugruppe die Fahrradnabenbaugruppe nach dem ersten Aspekt und die Fahrradritzelbaugruppe. Die Ritzelträgerstruktur weist einen Trägermaximalaußendurchmesser auf. Die Fahrradritzelbaugruppe umfasst ein erstes Ritzel, das einen ersten Innendurchmesser aufweist, der kleiner als der Trägermaximalaußendurchmesser der Nabenachswelle ist.
  • Mit der Fahrradantriebsstrangbaugruppe nach dem einundzwanzigsten Aspekt kann die Fahrradritzelbaugruppe einen breiteren Gangbereich aufweisen.
  • Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradantriebsstrangbaugruppe nach dem einundzwanzigsten Aspekt so ausgebildet, dass die Ritzelträgerstruktur einen Trägerminimalaußendurchmesser aufweist. Der erste Innendurchmesser des ersten Ritzels ist kleiner als der Trägerminimalaußendurchmesser.
  • Mit der Fahrradantriebsstrangbaugruppe nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt kann die Fahrradritzelbaugruppe einen breiteren Gangbereich aufweisen.
  • Nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradantriebsstrangbaugruppe nach dem einundzwanzigsten Aspekt so ausgebildet, dass die Fahrradritzelbaugruppe eine Mehrzahl von Ritzeln umfasst, die das erste Ritzel umfasst. Das erste Ritzel weist einen ersten Teilkreisdurchmesser auf. Der erste Teilkreisdurchmesser ist der kleinste Teilkreisdurchmesser von der Mehrzahl von Ritzeln.
  • Mit der Fahrradantriebsstrangbaugruppe nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt kann die Fahrradritzelbaugruppe einen breiteren Gangbereich aufweisen.
  • Nach einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradantriebsstrangbaugruppe nach dem einundzwanzigsten Aspekt des Weiteren das erste Verriegelungselement, das ausgebildet ist, eine axiale Bewegung der Fahrradritzelbaugruppe relativ zu der Ritzelträgerstruktur in einem Zustand zu verhindern, in dem das erste Verriegelungselement an der Ritzelträgerstruktur befestigt ist. Das erste Verriegelungselement umfasst den ersten Innengewindeabschnitt, um mit dem ersten Außengewindeabschnitt in Eingriff zu kommen.
  • Mit der Fahrradantriebsstrangbaugruppe nach dem vierundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, mit dem ersten Verriegelungselement die Fahrradritzelbaugruppe in der Axialrichtung fest an der Ritzelträgerstruktur zu befestigen.
  • Nach einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradantriebsstrangbaugruppe nach dem vierundzwanzigsten Aspekt so ausgebildet, dass das erste Verriegelungselement ein erstes axiales Ende und ein zweites axiales Ende aufweist und sich zwischen dem ersten axialen Ende und dem zweiten axialen Ende in der Axialrichtung erstreckt. Der erste Innengewindeabschnitt ist zwischen dem ersten axialen Ende und dem ersten Drehmomentübertragungsprofil in einem Zustand vorgesehen, in dem der erste Innengewindeabschnitt mit dem ersten Außengewindeabschnitt in Eingriff ist. Eine Dicke des ersten axialen Endes reicht von 0,5 mm bis 1,5 mm.
  • Mit der Fahrradantriebsstrangbaugruppe nach dem fünfundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Vergrößerung des ersten Verriegelungselements zu unterdrücken.
  • Figurenliste
  • Eine vollständigere Einschätzung der Erfindung und vieler ihrer begleitenden Vorteile wird gewonnen werden, wenn selbige durch die Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verständlich wird, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
    • 1 ist ein schematisches Diagramm einer Fahrradantriebsstrangbaugruppe nach einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine Rückseitenansicht der in 1 gezeigten Fahrradantriebsstrangbaugruppe.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht einer Fahrradnabenbaugruppe, einer Fahrradritzelbaugruppe und eines ersten Verriegelungselements der in 1 gezeigten Fahrradantriebsstrangbaugruppe.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Ritzelträgerstruktur der Fahrradnabenbaugruppe der in 1 dargestellten Fahrradantriebsstrangbaugruppe.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht des ersten Verriegelungselements der in 1 gezeigten Fahrradantriebsstrangbaugruppe.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht der Ritzelträgerstruktur der Fahrradnabenbaugruppe der in 1 dargestellten Fahrradantriebsstrangbaugruppe.
    • 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Fahrradnabenbaugruppe, der Fahrradritzelbaugruppe und der ersten Verriegelungselements der in 1 gezeigten Fahrradantriebsstrangbaugruppe.
    • 8 ist eine Seitenaufrissansicht der Fahrradritzelbaugruppe der in 1 gezeigten Fahrradantriebsstrangbaugruppe.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsform(en) wird/werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei ähnliche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente über die verschiedenen Zeichnungen hinweg bezeichnen.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 weist eine Fahrradantriebsstrangbaugruppe 10 nach einer Ausführungsform eine Fahrradritzelbaugruppe 12, eine Fahrradnabenbaugruppe 14 und einen Bremsenrotor 16 auf. Die Fahrradnabenbaugruppe 14 ist an einem Fahrradrahmen BF befestigt. Die Fahrradritzelbaugruppe 12 an der Fahrradnabenbaugruppe 14 montiert. Der Bremsenrotor 16 ist an der Fahrradnabenbaugruppe 14 montiert. Die Fahrradantriebsstrangbaugruppe 10 kann des Weiteren eine Kurbelbaugruppe 18 und eine Fahrradkette 20 umfassen. Die Kurbelbaugruppe 18 umfasst eine Kurbelachswelle 22, einen rechten Kurbelarm 24, einen linken Kurbelarm 26 und ein vorderes Ritzel 28. Der rechte Kurbelarm 24 und der linke Kurbelarm 26 sind an der Kurbelachswelle 22 befestigt. Das vordere Ritzel 28 ist an zumindest einem von der Kurbelachswelle 22 und dem rechten Kurbelarm 24 befestigt. Die Fahrradkette 20 ist mit dem vorderen Ritzel 28 und der Fahrradritzelbaugruppe 12 im Eingriff, um eine Pedalbetätigungskraft von dem vorderen Ritzel 28 an die Fahrradritzelbaugruppe 12 zu übertragen. Die Kurbelbaugruppe 18 umfasst das vordere Ritzel 28 als ein einzelnes Ritzel. Jedoch kann die Kurbelbaugruppe 18 eine Mehrzahl von vorderen Ritzeln umfassen.
  • Bei der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorne“, „hinten“, „nach vorne“, „nach hinten“, „links“, „rechts“, „quer“, „nach oben“ und „nach unten“, wie auch alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe, auf diejenigen Richtungen, die basierend auf einem Nutzer (z.B. einem Fahrer) bestimmt sind, der beispielsweise einem Fahrradlenker zugewandt auf einem Sattel (nicht gezeigt) eines Fahrrads (nicht gezeigt) sitzt. Dementsprechend sollten diese Begriffe, so, wie sie verwendet werden, um die Fahrradantriebsstrangbaugruppe 10 zu beschreiben, relativ zu dem mit der Fahrradantriebsstrangbaugruppe 10 ausgestatteten Fahrrad als in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Oberfläche verwendet interpretiert werden.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst die Fahrradritzelbaugruppe 12 eine Mehrzahl von Ritzeln. Die Fahrradritzelbaugruppe 12 umfasst ein erstes Ritzel SP1 und ein elftes Ritzel SP11. Das erste Ritzel SP1 ist das kleinste Ritzel von der Mehrzahl von Ritzeln. Das elfte Ritzel SP11 ist das größte Ritzel von der Mehrzahl von Ritzeln. Die Fahrradritzelbaugruppe 12 umfasst neun zusätzliche Ritzel SP2 bis SP10, die zwischen dem ersten Ritzel SP1 und dem elften Ritzel SP11 in einer Axialrichtung D1 bezüglich einer Drehmittelachse A1 der Fahrradnabenbaugruppe 14 angeordnet sind. Jedoch ist eine Gesamtzahl der Ritzel der Fahrradritzelbaugruppe 12 nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Das erste Ritzel SP1 und das elfte Ritzel SP11 können jeweils als Ritzel SP1 bis SP11 bezeichnet werden. Die zusätzlichen Ritzel SP2 bis SP10 können ebenfalls jeweils als Ritzel SP2 bis SP10 bezeichnet werden.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst die Fahrradnabenbaugruppe 14 eine Nabenachswelle 30, einen Nabenkörper 32, eine Ritzelträgerstruktur 34 und eine Bremsenrotorträgerstruktur 36. Der Nabenkörper 32 ist an der Nabenachswelle 30 um die Drehmittelachse A1 der Fahrradnabenbaugruppe 14 drehbar gelagert. Der Nabenkörper 32 weist ein erstes Körperende 32A und ein zweites Körperende 32B auf. Das zweite Körperende 32B liegt dem ersten Körperende 32A in der Axialrichtung D1 bezüglich der Drehmittelachse A1 gegenüber. Bei dieser Ausführungsform ist das erste Körperende 32A ein rechtes Ende des Nabenkörpers 32, und das zweite Körperende 32B ist ein linkes Ende des Nabenkörpers 32. Jedoch kann das erste Körperende 32A ein linkes Ende sein, und das zweite Körperende 32B kann ein rechtes Ende sein.
  • Die Ritzelträgerstruktur 34 ist ausgebildet, die Fahrradritzelbaugruppe 12 zu lagern. Die Ritzelträgerstruktur 34 ist in der Axialrichtung D1 näher am ersten Körperende 32A als die Bremsenrotorträgerstruktur 36. Die Ritzelträgerstruktur 34 ist an der Nabenachswelle 30 um die Drehmittelachse A1 drehbar montiert.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst die Fahrradantriebsstrangbaugruppe 10 des Weiteren ein erstes Verriegelungselement 50. Das erste Verriegelungselement 50 ist ausgebildet, eine axiale Bewegung der Fahrradritzelbaugruppe 12 relativ zu der Ritzelträgerstruktur 34 in einem Zustand zu verhindern, in dem das erste Verriegelungselement 50 an der Ritzelträgerstruktur 34 befestigt ist. Das erste Verriegelungselement 50 ist zwischen der Ritzelträgerstruktur 34 und den Ritzeln SP2 bis SP10 in einer Radialrichtung bezüglich der Drehmittelachse A1 vorgesehen.
  • Wie in 2 zu sehen, ist die Bremsenrotorträgerstruktur 36 ausgebildet, den Bremsenrotor 16 zu lagern. Die Bremsenrotorträgerstruktur 36 ist am zweiten Körperende 32B vorgesehen. Die Bremsenrotorträgerstruktur 36 ist an der Nabenachswelle 30 um die Drehmittelachse A1 drehbar montiert. Die Bremsenrotorträgerstruktur 36 ist an den Nabenkörper 32 gekoppelt, um sich einstückig mit dem Nabenkörper 32 relativ zur Nabenachswelle 30 um die Drehmittelachse A1 zu drehen. Bei dieser Ausführungsform ist die Bremsenrotorträgerstruktur 36 integral mit dem Nabenkörper 32 als ein einstückiges, einheitliches Element vorgesehen. Jedoch kann die Bremsenrotorträgerstruktur 36 ein von dem Nabenkörper 32 separates Element sein.
  • Wie in 3 zu sehen, umfasst die Nabenachswelle 30 eine Achswelleninnenrandfläche 30A und eine Achswellendurchgangsbohrung 30B. Die Achswelleninnenrandfläche 30A definiert die Achswellendurchgangsbohrung 30B der Nabenachswelle 30. Eine Radbefestigungswelle WS ist ausgebildet, durch die Achswellendurchgangsbohrung 30B zu verlaufen, um die Fahrradnabenbaugruppe 14 am Fahrradrahmen BF (1) zu befestigen.
  • Wie in 3 zu sehen, umfasst die Fahrradnabenbaugruppe 14 ein Lager 60. Das Lager 60 ist zwischen der Ritzelträgerstruktur 34 und der Nabenachswelle 30 in der Radialrichtung bezüglich der Drehmittelachse A1 vorgesehen. Das Lager 60 ist vorgesehen, um die Ritzelträgerstruktur 34 drehbar relativ zur Nabenachswelle 30 zu lagern. Das Lager 60 umfasst eine Mehrzahl von Rollelementen 60A. Die Mehrzahl von Rollelementen 60A ist entlang einer Außenrandfläche der Nabenachswelle 30 um die Drehmittelachse A1 drehbar.
  • In ähnlicher Weise umfasst die Fahrradnabenbaugruppe 14 ein Lager 62. Das Lager 62 ist zwischen der Ritzelträgerstruktur 34 und der Nabenachswelle 30 in der Radialrichtung bezüglich der Drehmittelachse A1 vorgesehen. Das Lager 62 ist vorgesehen, um die Ritzelträgerstruktur 34 drehbar relativ zur Nabenachswelle 30 zu lagern. Das Lager 62 umfasst eine Mehrzahl von Rollelementen 62A. Die Mehrzahl von Rollelementen 62A ist entlang der Außenrandfläche der Nabenachswelle 30 um die Drehmittelachse A1 drehbar. Die Fahrradnabenbaugruppe 14 umfasst bei dieser Ausführungsform nämlich zwei Lager. Jedoch ist die Anzahl der Lager nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Die Ritzelträgerstruktur 34 ist ein von dem Nabenkörper 32 separater Körper. Die Fahrradnabenbaugruppe 14 umfasst eine Ratschenstruktur 38. Die Ritzelträgerstruktur 34 ist mit der Ratschenstruktur 38 wirksam an den Nabenkörper 32 gekoppelt. Die Ratschenstruktur 38 ist ausgebildet, die Ritzelträgerstruktur 34 an den Nabenkörper 32 in einer Drehrichtung zu koppeln, um während der Pedalbetätigung die Ritzelträgerstruktur 34 zusammen mit dem Nabenkörper 32 zu drehen. Die Ratschenstruktur 38 ist ausgebildet, es der Ritzelträgerstruktur 34 zu erlauben, sich im Leerlauf relativ zum Nabenkörper 32 in der anderen Drehrichtung zu drehen. Die Ratschenstruktur 38 umfasst Strukturen, die auf dem Gebiet der Fahrräder bekannt sind. Um der Kürze willen werden diese somit hier nicht detailliert beschrieben.
  • Wie in 4 zu sehen, umfasst die Ritzelträgerstruktur 34 ein erstes Drehmomentübertragungsprofil 40 und einen ersten Außengewindeabschnitt 42. Das erste Drehmomentübertragungsprofil 40 ist ausgebildet, eine Drehkraft F1 zwischen der Ritzelträgerstruktur 34 und der Fahrradritzelbaugruppe 12 zu übertragen. Wie in 2 zu sehen, ist das erste Drehmomentübertragungsprofil 40 in der Axialrichtung D1 näher am ersten Körperende 32A als der erste Außengewindeabschnitt 42. Das erste Drehmomentübertragungsprofil 40 ist in der Axialrichtung D1 zwischen dem ersten Außengewindeabschnitt 42 und dem ersten Körperende 32A vorgesehen. Der erste Außengewindeabschnitt 42 ist in der Axialrichtung D1 von dem ersten Drehmomentübertragungsprofil 40 axial nach außen hin angeordnet. Das erste Drehmomentübertragungsprofil 40 ist in der Axialrichtung D1 zwischen dem ersten Außengewindeabschnitt 42 und dem zweiten Körperende 32B vorgesehen. Jedoch sind die Positionen des ersten Drehmomentübertragungsprofils 40 und des ersten Außengewindeabschnitts 42 nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Wie in 3 zu sehen, ist die Mehrzahl von Rollelementen 60A radial näher an der Achswelleninnenrandfläche 30A der Nabenachswelle 30 als an dem ersten Drehmomentübertragungsprofil 40.
  • Wie in 4 zu sehen, umfasst die Ritzelträgerstruktur 34 des Weiteren ein Basisteil 46, das eine rohrförmige Form aufweist. Das erste Drehmomentübertragungsprofil 40 und das erste Außengewindeabschnitt 42 sind an einer Außenrandfläche 46A des Basisteils 46 vorgesehen. Die Ritzelträgerstruktur 34 umfasst einen Ritzelanschlag 47. Das erste Drehmomentübertragungsprofil 40 ist in der Axialrichtung D1 zwischen dem ersten Außengewindeabschnitt 42 und dem Ritzelanschlag 47 vorgesehen. Die Ritzelträgerstruktur 34 umfasst des Weiteren einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser 45. Eine Außenrandfläche 45A des Abschnitts 45 mit kleinerem Durchmesser weist einen Außendurchmesser auf, der kleiner als ein Außendurchmesser der Außenrandfläche 46A des Basisteils 46 ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Abschnitt 45 mit kleinerem Durchmesser in der Axialrichtung D1 weiter von dem Ritzelanschlag 47 entfernt als das Basisteil 46. Jedoch ist die Position des Abschnitts 45 mit kleinerem Durchmesser nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Das erste Drehmomentübertragungsprofil 40 umfasst zumindest einen Außenkeilverzahnungszahn 44. Der zumindest eine Außenkeilverzahnungszahn 44 ist ausgebildet, mit einem Ritzelkeilverzahnungszahn 48 der Fahrradritzelbaugruppe 12 (3) in Eingriff zu kommen. Bei dieser Ausführungsform umfasst das erste Drehmomentübertragungsprofil 40 eine Mehrzahl von Außenkeilverzahnungszähnen 44. Das elfte Ritzel SP11, das das größte Ritzel von den Ritzeln ist, umfasst eine Mehrzahl von Ritzelkeilverzahnungszähnen 48 (3). Jedoch ist eine Gesamtzahl der Außenkeilverzahnungszähne 44 nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Eine Gesamtzahl der Ritzelkeilverzahnungszähne 48 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 5 zu sehen, umfasst das erste Verriegelungselement 50 ein erstes axiales Ende 52A und ein zweites axiales Ende 50B. Das zweite axiale Ende 52B liegt dem ersten axialen Ende 52A in der Axialrichtung D1 gegenüber. Das erste Verriegelungselement 50 erstreckt sich zwischen dem ersten axialen Ende 52A und dem zweiten axialen Ende 52B in der Axialrichtung D1. Das erste axiale Ende 52A ist in der Axialrichtung D1 in dem Zustand weiter von dem ersten Körperende 32A des Nabenkörpers 32 entfernt als das zweite axiale Ende 52B, in dem das erste Verriegelungselement 50 an der Ritzelträgerstruktur 34 (3) befestigt ist. Das erste axiale Ende 52A ist in der Axialrichtung D1 in einem Zustand weiter von dem ersten Körperende 32A entfernt als das zweite Ritzel SP2, in dem die Fahrradritzelbaugruppe 12 an der Fahrradnabenbaugruppe 14 (3) montiert ist. Eine Dicke T1 des ersten axialen Endes 52A reicht von 0,5 mm bis 1,5 mm. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Dicke T1 des ersten axialen Endes 52A 1 mm. Jedoch ist die Dicke T1 des ersten axialen Endes 52A nicht auf diese Ausführungsform und den obigen Bereich beschränkt.
  • Das erste Verriegelungselement 50 umfasst des Weiteren einen ersten Innengewindeabschnitt 54 und eine Mehrzahl von Schlitzen 56. Der erste Innengewindeabschnitt 54 ist ausgebildet, per Gewinde mit dem ersten Außengewindeabschnitt 42 der Ritzelträgerstruktur 34 (3) in Eingriff zu kommen. Der erste Innengewindeabschnitt 54 ist in der Axialrichtung D1 näher an dem zweiten axialen Ende 52B als am ersten axialen Ende 52A. Jedoch ist die Position des ersten Innengewindeabschnitts 54 nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Mehrzahl von Schlitzen 56 ist am ersten axialen Ende 52A vorgesehen, um mit einem Befestigungswerkzeug (nicht gezeigt) in Eingriff zu kommen. Der Schlitz 56 erstreckt sich in der Axialrichtung D1 zum zweiten axialen Ende 52B hin. Eine Drehung des ersten Verriegelungselements 50 durch das Befestigungswerkzeug bringt den ersten Innengewindeabschnitt 54 mit dem ersten Außengewindeabschnitt 42 der Ritzelträgerstruktur 34 (3) in Eingriff.
  • Wie in 3 zu sehen, ist das elfte Ritzel SP11 in der Axialrichtung D1 zwischen dem ersten Verriegelungselement 50 und dem Ritzelanschlag 47 in dem Zustand vorgesehen, indem das erste Verriegelungselement 50 an der Ritzelträgerstruktur 34 befestigt ist. Das erste Verriegelungselement 50 ist um die Drehmittelachse A1 drehbar an die Ritzel SP1 bis SP11 gekoppelt. Das erste Verriegelungselement 50 ist an die Ritzel SP1 bis SP11 gekoppelt, um sich einstückig mit den Ritzeln SP1 bis SP11 in der Axialrichtung D1 zu bewegen. Bei dieser Ausführungsform sind die Ritzel SP1 bis SP10 miteinander integral als ein einstückiges, einheitliches Element vorgesehen, und das Ritzel SP11 ist ein von den Ritzeln SP1 bis SP10 separates Element. Jedoch kann das Ritzel SP11 integral mit den Ritzeln SP1 bis SP10 als ein einstückiges, einheitliches Element vorgesehen sein. Die Fahrradritzelbaugruppe 12 kann nämlich einstückiges, einheitliches Element sein. Ferner kann zumindest eines der Ritzel SP1 bis SP10 ein von einem anderen der Ritzel SP1 bis SP10 separates Element sein.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst die Fahrradnabenbaugruppe 14 des Weiteren ein zweites Verriegelungselement 64. Das zweite Verriegelungselement 64 ist ausgebildet, eine axiale Bewegung des Bremsenrotors 16 relativ zu der Bremsenrotorlagerstruktur 36 in einem Zustand zu verhindern, in dem das zweite Verriegelungselement 64 an der Bremsenrotorlagerstruktur 36 befestigt ist. Das zweite Verriegelungselement 64 ist an der Bremsenrotorlagerstruktur 36 befestigt.
  • Wie in 3 zu sehen, weist die Achswellendurchgangsbohrung 30B der Nabenachswelle 30 einen Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 auf, der größer oder gleich 13 mm ist. Der Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 der Achswellendurchgangsbohrung 30B ist bevorzugt größer oder gleich 14 mm. Der Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 der Achswellendurchgangsbohrung 30B ist bevorzugt kleiner oder gleich 21 mm. Bei dieser Ausführungsform beträgt der Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 der Achswellendurchgangsbohrung 30B 15 mm ist. Jedoch ist der Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 nicht auf diese Ausführungsform und die obigen Bereiche beschränkt.
  • Die Nabenachswelle 30 weist einen Achswellenmaximalaußendurchmesser BD2 auf, der größer oder gleich 17 mm ist. Der Achswellenmaximalaußendurchmesser BD2 der Nabenachswelle 30 ist bevorzugt größer oder gleich 20 mm. Der Achswellenmaximalaußendurchmesser BD2 der Nabenachswelle 30 ist bevorzugt kleiner oder gleich 23 mm. Bei dieser Ausführungsform beträgt der Achswellenmaximalaußendurchmesser BD2 der Nabenachswelle 30 21 mm. Jedoch ist der Achswellenmaximalaußendurchmesser BD2 der Nabenachswelle 30 nicht auf diese Ausführungsform und die obigen Bereiche beschränkt. Bei dieser Ausführungsform weist eine Rahmenkontaktfläche 30S der Nabenachswelle 30 den Achswellenmaximalaußendurchmesser BD2 auf. Die Rahmenkontaktfläche 30S ist an einem axialen Ende der Nabenachswelle 30 in der Axialrichtung D1 vorgesehen. Die Rahmenkontaktfläche 30S ist ausgebildet, den Fahrradrahmen BF in einem Zustand zu kontaktieren, in dem die Fahrradnabenbaugruppe 14 an dem Fahrradrahmen BF montiert ist. Jedoch kann ein anderer Abschnitt der Nabenachswelle 30 den Achswellenmaximalaußendurchmesser BD 2 aufweisen.
  • Wie in 6 zu sehen, weist die Ritzelträgerstruktur 34 einen Trägermaximalaußendurchmesser SD1 und einen Trägerminimalaußendurchmesser SD2 auf. Bei dieser Ausführungsform weist der Ritzelanschlag 47 den Trägermaximalaußendurchmesser SP1 auf, und der Abschnitt 45 mit kleinerem Durchmesser weist den Trägerminimalaußendurchmesser SD2 auf. Jedoch können die anderen Abschnitte der Ritzelträgerstruktur 34 den Trägermaximalaußendurchmesser SD1 bzw. den Trägerminimalaußendurchmesser SD2 aufweisen. Wie in 7 zu sehen, ist der Trägerminimalaußendurchmesser SD2 größer als der Achswellenminimalinnendurchmesser BD1. Jedoch kann der Trägerminimalaußendurchmesser SD2 kleiner oder gleich dem Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 sein.
  • Wie in 6 zu sehen, weist der zumindest eine Außenkeilverzahnungszahn 44 des ersten Drehmomentübertragungsprofils 40 einen Außenkeilverzahnungs-Hauptdurchmesser ED31 und einen Außenkeilverzahnungs-Nebendurchmesser ED32 auf. Wie in 7 zu sehen, sind der Außenkeilverzahnungs-Hauptdurchmesser ED31 und der Außenkeilverzahnungs-Nebendurchmesser ED32 größer als der Achswellenminimalinnendurchmesser BD1. Eine Differenz zwischen dem Außenkeilverzahnungs-Hauptdurchmesser ED31 und dem Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 der Achswellendurchgangsbohrung 30B ist kleiner oder gleich 22 mm. Die Differenz zwischen dem Außenkeilverzahnungs-Hauptdurchmesser ED31 und dem Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 ist bevorzugt kleiner oder gleich 21 mm. Die Differenz zwischen dem Außenkeilverzahnungs-Hauptdurchmesser ED31 und dem Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 ist bevorzugt größer oder gleich 13 mm. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Differenz zwischen dem Außenkeilverzahnungs-Hauptdurchmesser ED31 und dem Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 19,52 mm. Jedoch ist die Differenz zwischen dem Außenkeilverzahnungs-Hauptdurchmesser ED31 und dem Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 nicht auf diese Ausführungsform und die obigen Bereiche beschränkt.
  • Die Differenz zwischen dem Außenkeilverzahnungs-Nebendurchmesser ED32 und dem Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 ist kleiner oder gleich 20 mm. Die Differenz zwischen dem Außenkeilverzahnungs-Nebendurchmesser ED32 und dem Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 ist bevorzugt kleiner oder gleich 19 mm. Die Differenz zwischen dem Außenkeilverzahnungs-Nebendurchmesser ED32 und dem Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 ist bevorzugt größer oder gleich 12 mm. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Differenz zwischen dem Außenkeilverzahnungs-Nebendurchmesser ED32 und dem Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 17,2 mm. Jedoch ist die Differenz zwischen dem Außenkeilverzahnungs-Nebendurchmesser ED32 und dem Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 nicht auf diese Ausführungsform und die obigen Bereiche beschränkt.
  • Wie in 6 zu sehen, weist der erste Außengewindeabschnitt 42 einen ersten Außengewinde-Hauptdurchmesser ED33 auf. Wie in 7 zu sehen, ist der erste Außengewinde-Hauptdurchmesser ED33 größer als der Achswellenminimalinnendurchmesser BD1. Eine Differenz zwischen dem ersten Außengewinde-Hauptdurchmesser ED33 und dem Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 ist kleiner oder gleich 19 mm. Die Differenz zwischen dem ersten Außengewinde-Hauptdurchmesser ED33 und dem Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 ist bevorzugt kleiner oder gleich 18 mm. Die Differenz zwischen dem ersten Außengewinde-Hauptdurchmesser ED33 und dem Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 ist bevorzugter größer oder gleich 11 mm. Bei dieser Ausführungsform ist die Differenz zwischen dem ersten Außengewinde-Hauptdurchmesser ED33 und dem Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 gleich 17 mm. Jedoch ist die Differenz zwischen dem ersten Außengewinde-Hauptdurchmesser ED33 und dem Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 nicht auf diese Ausführungsform und die obigen Bereiche beschränkt.
  • Wie in 7 zu sehen, ist eine Differenz zwischen dem Trägerminimalaußendurchmesser SD2 und dem Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 kleiner oder gleich 15 mm. Die Differenz zwischen dem Trägerminimalaußendurchmesser SD2 und dem Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 ist bevorzugt kleiner oder gleich 14 mm. Die Differenz zwischen dem Trägerminimalaußendurchmesser SD2 und dem Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 ist bevorzugt größer oder gleich 7 mm. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Differenz zwischen dem Trägerminimalaußendurchmesser SD2 und dem Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 13 mm. Jedoch ist die Differenz zwischen dem Trägerminimalaußendurchmesser SD2 und dem Achswellenminimalinnendurchmesser BD1 nicht auf diese Ausführungsform und die obigen Bereiche beschränkt.
  • Wie in 8 zu sehen, weist das erste Ritzel SP1 einen ersten Teilkreisdurchmesser PCD1 auf. Das zweite Ritzel SP2 weist einen zweiten Teilkreisdurchmesser PCD2 auf. Das dritte Ritzel SP3 weist einen dritten Teilkreisdurchmesser PCD3 auf. Das vierte Ritzel SP4 weist einen vierten Teilkreisdurchmesser PCD4 auf. Das fünfte Ritzel SP5 weist einen fünften Teilkreisdurchmesser PCD5 auf. Das sechste Ritzel SP6 weist einen sechsten Teilkreisdurchmesser PCD6 auf. Das siebte Ritzel SP7 weist einen siebten Teilkreisdurchmesser PCD7 auf. Das achte Ritzel SP8 weist einen achten Teilkreisdurchmesser PCD8 auf. Das neunte Ritzel SP9 weist einen neunten Teilkreisdurchmesser PCD9 auf. Das zehnte Ritzel SP10 weist einen zehnten Teilkreisdurchmesser PCD10 auf. Das elfte Ritzel SP11 weist einen elften Teilkreisdurchmesser PCD11 auf. Bei dieser Ausführungsform ist der erste Teilkreisdurchmesser PCD1 des ersten Ritzels SP1 der kleinste Teilkreisdurchmesser von der Mehrzahl von Ritzeln SP1 bis SP11. Jedoch kann der erste Teilkreisdurchmesser PCD1 des ersten Ritzels SP1 größer als der kleinste Teilkreisdurchmesser sein.
  • Das erste Ritzel SP1 weist einen ersten Teilkreis PC1 auf, der den ersten Teilkreisdurchmesser PCD1 aufweist. Das zweite Ritzel SP2 weist einen zweiten Teilkreis PC2 auf, der den zweiten Teilkreisdurchmesser PCD2 aufweist. Das dritte Ritzel SP3 weist einen dritten Teilkreis PC3 auf, der den dritten Teilkreisdurchmesser PCD3 aufweist. Das vierte Ritzel SP4 weist einen vierten Teilkreis PC4 auf, der den vierten Teilkreisdurchmesser PCD4 aufweist. Das fünfte Ritzel SP5 weist einen fünften Teilkreis PC5 auf, der den fünften Teilkreisdurchmesser PCD5 aufweist. Das sechste Ritzel SP6 weist einen sechsten Teilkreis PC6 auf, der den sechsten Teilkreisdurchmesser PCD6 aufweist. Das siebte Ritzel SP7 weist einen siebten Teilkreis PC7 auf, der den siebten Teilkreisdurchmesser PCD7 aufweist. Das achte Ritzel SP8 weist einen achten Teilkreis PC8 auf, der den achten Teilkreisdurchmesser PCD8 aufweist. Das neunte Ritzel SP9 weist einen neunten Teilkreis PC9 auf, der den neunten Teilkreisdurchmesser PCD9 aufweist. Das zehnte Ritzel SP10 weist einen zehnten Teilkreis PC10 auf, der den zehnten Teilkreisdurchmesser PCD10 aufweist. Das elfte Ritzel SP11 weist einen elften Teilkreis PC11 auf, der den elften Teilkreisdurchmesser PCD11 aufweist.
  • Der erste Teilkreis PC1 des ersten Ritzels SP1 wird durch die Mittelachsen von Stiften der Fahrradkette 20 (1) definiert, die mit dem ersten Ritzel SP1 in Eingriff ist. Der zweite bis elfte Teilkreis PC2 bis PC11 sind ebenso wie der erste Teilkreis PC1 definiert. Um der Kürze willen werden diese somit hier nicht detailliert beschrieben.
  • Das erste bis elfte Ritzel SP1 bis SP11 weisen jeweils Innendurchmesser auf. Wie in 7 zu sehen, weist spezifisch das erste Ritzel SP1 einen ersten Innendurchmesser SID1 auf. Das zweite Ritzel SP2 weist einen zweiten Innendurchmesser SID2 auf. Der erste Innendurchmesser SID1 ist der kleinste Durchmesser unter den Innendurchmessern der Ritzel SP1 bis SP11. Der zweite Innendurchmesser SID2 ist der zweitkleinste Durchmesser unter den Innendurchmessern der Ritzel SP1 bis SP11. Bei dieser Ausführungsform ist der erste Innendurchmesser SID1 des ersten Ritzels SP1 kleiner als der Trägermaximalaußendurchmesser SD1. Der erste Innendurchmesser SID1 ist kleiner als der Trägerminimalaußendurchmesser SD2. Jedoch kann der erste Innendurchmesser SID1 des ersten Ritzels SP1 größer oder gleich dem Trägermaximalaußendurchmesser SD1 sein. Der erste Innendurchmesser SID1 kann größer oder gleich dem Trägerminimalaußendurchmesser SD2 sein.
  • In ähnlicher Weise ist der zweite Innendurchmesser SID2 des zweiten Ritzels SP2 kleiner als der Trägermaximalaußendurchmesser SD1. Der zweite Innendurchmesser SID2 ist kleiner als der Trägerminimalaußendurchmesser SD2. Jedoch kann der zweite Innendurchmesser SID2 des zweiten Ritzels SP2 größer oder gleich dem Trägermaximalaußendurchmesser SD1 sein. Der zweite Innendurchmesser SID2 kann größer oder gleich dem Trägerminimalaußendurchmesser SD2 sein.
  • Der Begriff „umfassend“ und dessen Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, sollen offene Begriffe sein, die die Anwesenheit der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte angeben, aber die Anwesenheit anderer, nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Dieses Konzept gilt ebenfalls für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, zum Beispiel die Begriff „aufweisen“, „einschließen“ und deren Ableitungen.
  • Die Begriffe „Bauteil“, „Teilstück“, „Abschnitt“, „Teil“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“, wenn sie im Singular verwendet werden, können die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Mehrzahl von Teilen haben.
  • Die Ordnungszahlen, wie etwa „erster“, „zweiter“, die in der vorliegenden Anmeldung angeführt werden, sind nur Bezeichnungen, haben jedoch kein anderen Bedeutungen, zum Beispiel eine bestimmte Reihenfolge und dergleichen. Ferner impliziert der Begriff „erstes Element“ selbst nicht eine Existenz eines „zweiten Elements“, und der Begriff „zweites Element“ selbst impliziert nicht eine Existenz eines „ersten Elements“.
  • Der Begriff „Paar von“, wie er hier verwendet wird, kann die Ausbildung umfassen, in der das Paar von Elementen voneinander unterschiedliche Formen oder Strukturen aufweist, zusätzlich zu der Ausbildung, in der das Paar von Elementen dieselben Formen oder Strukturen aufweisen.
  • Die Begriffe „einer“ (oder „eine“ und „eines“), „einer oder mehr“ und „zumindest einer“ können hierin untereinander austauschbar verwendet werden.
  • Schließlich bedeuten Begriffe des Ausmaßes, wie etwa „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“, wie sie hier verwendet werden, ein angemessenes Maß an Abweichung des relativierten Begriffes, derart, dass das Endergebnis nicht bedeutend verändert wird. Alle der numerischen Werte, die in der vorliegenden Anmeldung beschrieben werden, können so interpretiert werden, dass sie Begriffe wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“ umfassen.
  • Offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehren möglich. Es versteht sich daher, dass die Erfindung innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche in anderer Weise ausgeführt werden kann, als hier spezifisch beschrieben.

Claims (25)

  1. Fahrradnabenbaugruppe, umfassend: eine Nabenachswelle, die eine Achswellendurchgangsbohrung umfasst, die einen Achswellenminimalinnendurchmesser aufweist, der größer oder gleich 13 mm ist; einen Nabenkörper, der an der Nabenachswelle um eine Drehmittelachse der Fahrradnabenbaugruppe drehbar gelagert ist, wobei der Nabenkörper ein erstes Körperende und ein zweites Körperende aufweist, das dem ersten Körperende in einer Axialrichtung bezüglich der Drehmittelachse gegenüberliegt; und eine Ritzelträgerstruktur, die an der Nabenachswelle um die Drehmittelachse der Fahrradnabenbaugruppe drehbar gelagert ist, wobei die Ritzelträgerstruktur umfasst: ein erstes Drehmomentübertragungsprofil, das ausgebildet ist, eine Drehkraft zwischen der Ritzelträgerstruktur und einer Fahrradritzelbaugruppe zu übertragen; und einen ersten Außengewindeabschnitt, der ausgebildet ist, mit einem ersten Innengewindeabschnitt eines ersten Verriegelungselements per Gewinde in Eingriff zu kommen, wobei das erste Drehmomentübertragungsprofil in der Axialrichtung näher am ersten Körperende ist als der erste Außengewindeabschnitt.
  2. Fahrradnabenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das erste Drehmomentübertragungsprofil zumindest einen Außenkeilverzahnungszahn umfasst, der ausgebildet ist, mit einem Innenkeilverzahnungszahn der Fahrradritzelbaugruppe in Eingriff zu kommen, der zumindest eine Außenkeilverzahnungszahn einen Außenkeilverzahnungs-Hauptdurchmesser aufweist, der größer als der Achswellenminimalinnendurchmesser der Achswellendurchgangsbohrung ist, und eine Differenz zwischen dem Außenkeilverzahnungs-Hauptdurchmesser und dem Achswellenminimalinnendurchmesser kleiner oder gleich 22 mm ist.
  3. Fahrradnabenbaugruppe nach Anspruch 2, wobei die Differenz zwischen dem Außenkeilverzahnungs-Hauptdurchmesser und dem Achswellenminimalinnendurchmesser kleiner oder gleich 21 mm ist.
  4. Fahrradnabenbaugruppe nach Anspruch 2, wobei die Differenz zwischen dem Außenkeilverzahnungs-Hauptdurchmesser und dem Achswellenminimalinnendurchmesser größer oder gleich 13 mm ist.
  5. Fahrradnabenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erste Drehmomentübertragungsprofil zumindest einen Außenkeilverzahnungszahn umfasst, der ausgebildet ist, mit einem Innenkeilverzahnungszahn der Fahrradritzelbaugruppe in Eingriff zu kommen, der zumindest eine Außenkeilverzahnungszahn einen Außenkeilverzahnungs-Nebendurchmesser aufweist, der größer als der Achswellenminimalinnendurchmesser der Achswellendurchgangsbohrung ist, und die Differenz zwischen dem Außenkeilverzahnungs-Nebendurchmesser und dem Achswellenminimalinnendurchmesser kleiner oder gleich 20 mm ist.
  6. Fahrradnabenbaugruppe nach Anspruch 5, wobei die Differenz zwischen dem Außenkeilverzahnungs-Nebendurchmesser und dem Achswellenminimalinnendurchmesser kleiner oder gleich 19 mm ist.
  7. Fahrradnabenbaugruppe nach Anspruch 5, wobei die Differenz zwischen dem Außenkeilverzahnungs-Nebendurchmesser und dem Achswellenminimalinnendurchmesser größer oder gleich 12 mm ist.
  8. Fahrradnabenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der erste Außengewindeabschnitt einen ersten Außengewinde-Hauptdurchmesser aufweist, der größer als der Achswellenminimalinnendurchmesser ist, und eine Differenz zwischen dem ersten Außengewinde-Hauptdurchmesser und dem Achswellenminimalinnendurchmesser kleiner oder gleich 19 mm ist.
  9. Fahrradnabenbaugruppe nach Anspruch 8, wobei die Differenz zwischen dem ersten Außengewinde-Hauptdurchmesser und dem Achswellenminimalinnendurchmesser kleiner oder gleich 18 mm ist.
  10. Fahrradnabenbaugruppe nach Anspruch 8, wobei die Differenz zwischen dem ersten Außengewinde-Hauptdurchmesser und dem Achswellenminimalinnendurchmesser größer oder gleich 11 mm ist.
  11. Fahrradnabenbaugruppe nach Anspruch 1 bis 10, wobei die Ritzelträgerstruktur einen Trägerminimalaußendurchmesser aufweist, der größer als der Achswellenminimalinnendurchmesser der Achswellendurchgangsbohrung ist, und eine Differenz zwischen dem Trägerminimalaußendurchmesser und dem Achswellenminimalinnendurchmesser kleiner oder gleich 15 mm ist.
  12. Fahrradnabenbaugruppe nach Anspruch 11, wobei die Differenz zwischen dem Trägerminimalaußendurchmesser und dem Achswellenminimalinnendurchmesser kleiner oder gleich 14 mm ist.
  13. Fahrradnabenbaugruppe nach Anspruch 11, wobei die Differenz zwischen dem Trägerminimalaußendurchmesser und dem Achswellenminimalinnendurchmesser größer oder gleich 7 mm ist.
  14. Fahrradnabenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, des Weiteren umfassend ein Lager, das zwischen der Ritzelträgerstruktur und der Nabenachswelle vorgesehen ist, um die Ritzelträgerstruktur drehbar relativ zur Nabenachswelle zu lagern.
  15. Fahrradnabenbaugruppe nach Anspruch 14, wobei die Nabenachswelle eine Achswelleninnenrandfläche umfasst, die die Achswellendurchgangsbohrung definiert, das Lager eine Mehrzahl von Rollelementen umfasst, und die Mehrzahl von Rollelementen radial näher an der Achswelleninnenrandfläche als an dem ersten Drehmomentübertragungsprofil ist.
  16. Hintere Fahrradnabenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei der Achswellenminimalinnendurchmesser der Achswellendurchgangsbohrung größer oder gleich 14 mm ist.
  17. Hintere Fahrradnabenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der Achswellenminimalinnendurchmesser der Achswellendurchgangsbohrung kleiner oder gleich 21 mm ist.
  18. Hintere Fahrradnabenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die Nabenachswelle einen Achswellenmaximalaußendurchmesser aufweist, der größer oder gleich 17 mm ist.
  19. Hintere Fahrradnabenbaugruppe nach Anspruch 18, wobei der Achswellenmaximalaußendurchmesser der Nabenachswelle größer oder gleich 20 mm ist.
  20. Hintere Fahrradnabenbaugruppe nach Anspruch 18, wobei der Achswellenmaximalaußendurchmesser der Nabenachswelle kleiner oder gleich 23 mm ist.
  21. Fahrradantriebsstrangbaugruppe, umfassend: die Fahrradnabenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Ritzelträgerstruktur einen Trägermaximalaußendurchmesser aufweist; und die Fahrradritzelbaugruppe, die ein erstes Ritzel umfasst, das einen ersten Innendurchmesser aufweist, der kleiner als der Trägermaximalaußendurchmesser der Nabenachswelle ist.
  22. Fahrradantriebsstrangbaugruppe nach Anspruch 21, wobei die Ritzelträgerstruktur einen Trägerminimalaußendurchmesser aufweist, und der erste Innendurchmesser des ersten Ritzels kleiner als der Trägerminimalaußendurchmesser ist.
  23. Fahrradantriebsstrangbaugruppe nach Anspruch 21, wobei die Fahrradritzelbaugruppe eine Mehrzahl von Ritzeln umfasst, die das erste Ritzel umfasst, das erste Ritzel einen ersten Teilkreisdurchmesser aufweist, und der erste Teilkreisdurchmesser der kleinste Teilkreisdurchmesser von der Mehrzahl von Ritzeln ist.
  24. Fahrradantriebsstrangbaugruppe nach Anspruch 21, des Weiteren umfassend das erste Verriegelungselement, das ausgebildet ist, eine axiale Bewegung der Fahrradritzelbaugruppe relativ zu der Ritzelträgerstruktur in einem Zustand zu verhindern, in dem das erste Verriegelungselement an der Ritzelträgerstruktur befestigt ist, wobei das erste Verriegelungselement den ersten Innengewindeabschnitt umfasst, um mit dem ersten Außengewindeabschnitt in Eingriff zu kommen.
  25. Fahrradantriebsstrangbaugruppe nach Anspruch 24, wobei das erste Verriegelungselement ein erstes axiales Ende und ein zweites axiales Ende aufweist und sich zwischen dem ersten axialen Ende und dem zweiten axialen Ende in der Axialrichtung erstreckt, der erste Innengewindeabschnitt zwischen dem ersten axialen Ende und dem ersten Drehmomentübertragungsprofil in einem Zustand vorgesehen ist, in dem der erste Innengewindeabschnitt mit dem ersten Außengewindeabschnitt in Eingriff ist, und eine Dicke des ersten axialen Endes von 0,5 mm bis 1,5 mm reicht.
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