DE102015011214A1 - Fahrradkettenrad und Fahrradkettenradanordnung - Google Patents

Fahrradkettenrad und Fahrradkettenradanordnung Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like

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Abstract

Ein Fahrradkettenrad aufweisend eine Drehmittelachse umfasst ein Kettenradkörper und eine Ketteneingriffsstruktur. Der Kettenradkörper ist um die Drehmittelachse drehbar. Die Ketteneingriffsstruktur beinhaltet einen Hochschalt-Unterstützbereich, welcher ausgestaltet ist, um ein Hochschalten zu unterstützen. Die Ketteneingriffsstruktur beinhaltet eine Vielzahl von Ketteneingriffszähnen, welche ausgestaltet sind, um mit einer Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen. Die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen beinhaltet mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähne, welche ausgestaltet sind, um ein Hochschalten zu unterstützen. Die mindestens Hochschalt-Unterstützzähne sind zueinander ohne einen weiteren Zahn zwischen den mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähnen benachbart. Die mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähne sind in dem Hochschalt-Unterstützbereich bereitgestellt.

Description

  • QUERVERWEIS ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der U.S. Patentanmeldung Nr. 14/474,275, eingereicht am 1. September 2014 und der U.S. Patentanmeldung Nr. 14/615,349, eingereicht am 5. Februar 2015. Der Inhalt dieser Anmeldungen ist hiermit durch Bezugnahme hierin vollständig aufgenommen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrradkettenrad und eine Fahrradkettenradanordnung.
  • HINTERGRUNDDISKUSSION
  • Fahrradfahren wird zunehmend eine populäre Form der Erholung sowie des Transports. Außerdem wurde Fahrradfahren eine sehr populäre Wettkampfsportart für sowohl Amateure als auch für den Profibereich. Ob das Fahrrad zur Erholung, zum Transport oder für den Wettkampf verwendet wird, hat die Fahrradindustrie konstant unterschiedliche Komponenten des Fahrrades verbessert. Eine Komponente, die kürzlich neu entworfen worden ist, ist das Fahrradkettenrad.
  • Die meisten Fahrräder weisen einen Antriebsstrang auf, der das Fahrradkettenrad verwendet, um die Pedalbewegung von dem Fahrer auf ein Fahrradrad mittels einer Fahrradkette zu übertragen. Ein vorderes Kettenrad und ein hinteres Kettenrad sind als Fahrradkettenräder bekannt. Das Fahrradkettenrad beinhaltet für gewöhnlich eine Vielzahl von Zähnen, um mit der Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen. Solche Kettenräder sind ebenfalls auf einem technischen Gebiet unterschiedlich von Fahrrädern bekannt (z. B. in den japanischen ungeprüften Patentanmeldungsveröffentlichungen Nr. S62-023187 und Nr. S62-065387).
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, umfasst ein Fahrradkettenrad, welches eine Drehmittelachse aufweist, ein Kettenradkörper und eine Ketteneingriffsstruktur. Der Kettenradkörper ist um die Drehmittelachse drehbar. Die Ketteneingriffsstruktur beinhaltet einen Hochschalt-Unterstützbereich, welcher ausgestaltet ist, um ein Hochschalten zu unterstützen. Die Ketteneingriffsstruktur beinhaltet eine Vielzahl von Ketteneingriffszähnen, welche ausgestaltet sind, um mit einer Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen. Die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen beinhaltet mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähne, welche ausgestaltet sind, um ein Hochschalten zu unterstützen. Die mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähne sind zueinander benachbart ohne einen weiteren Zahn zwischen den mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähnen. Die mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähne sind in dem Hochschalt-Unterstützbereich bereitgestellt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, umfasst ein Fahrradkettenrad, aufweisend eine Drehmittelachse, ein Kettenradkörper und eine Ketteneingriffsstruktur. Der Kettenradkörper ist um die Drehmittelachse drehbar. Die Ketteneingriffsstruktur beinhaltet einen Hochschalt-Unterstützbereich, welcher ausgestaltet ist, um ein Hochschalten zu unterstützen. Die Ketteneingriffsstruktur beinhaltet eine Vielzahl von Ketteneingriffszähnen, welche ausgestaltet sind, um mit einer Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen. Die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen beinhaltet mindestens zwei Hochschalt-Initiierzähne, welche ausgestaltet sind, um die Fahrradkette zunächst hinzu einem benachbarten kleineren Kettenrad während einer Hochschaltbetätigung bzw. Hochschalt-Vorgang zu schalten. Die mindestens zwei Hochschalt-Initiierzähne sind zueinander benachbart ohne einen weiteren Zahn zwischen den mindestens zwei Hochschalt-Initiierzähnen. Die mindestens zwei Hochschalt-Initiierzähne sind in dem Hochschalt-Unterstützbereich bereitgestellt.
  • Bevorzugt ist das Fahrradkettenrad ausgestaltet, derart, dass die mindestens zwei Hochschalt-Initiierzähne einen ersten Hochschalt-Initiierzahn und einen zweiten Hochschalt-Initiierzahn, welcher benachbart zu dem ersten Hochschalt-Initiierzahn ist ohne einen weiteren Zahn zwischen dem ersten Hochschalt-Initiierzahn und dem zweiten Hochschalt-Initiierzahn, beinhaltet. Der erste Hochschalt-Initiierzahn kann an einer Drehstromabwärtsseite relativ zu dem zweiten Hochschalt-Initiierzahn in einer Drehantriebsrichtung, in welcher das Fahrradkettenrad um die Drehmittelachse während des Fahrens dreht, bereitgestellt sein. Die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen kann einen Stromabwärtszahn beinhalten, welcher an einer Drehstromabwärtsseite relativ zu dem ersten Hochschalt-Initiierzahn in der Drehantriebsrichtung bereitgestellt ist. Der erste Hochschalt-Initiierzahn kann ausgestaltet sein, um eine Innenverbindplatte der Fahrradkette hinzu dem benachbarten kleineren Kettenrad zu schalten, nachdem der Stromabwärtszahn mit einer Außenverbindplatte der Fahrradkette während einer Hochschaltbetätigung bzw. Hochschalt-Vorgang in Eingriff steht/gelangt. Der zweite Hochschalt-Initiierzahn kann ausgestaltet sein, um eine Innenverbindplatte der Fahrradkette hinzu dem benachbarten kleineren Kettenrad zu schalten, nachdem der erste Hochschalt-Initiierzahn mit einer Außenverbindplatte der Fahrradkette während einer weiteren Hochschaltbetätigung bzw. Hochschalt-Vorgang in Eingriff steht/gelangt.
  • Bevorzugt beinhaltet der Hochschalt-Unterstützbereich einen Hochschalt-Aussparabschnitt, welcher in einer Axialrichtung parallel zur Drehmittelachse ausgespart ist.
  • Bevorzugt beinhaltet die Ketteneingriffsstruktur einen Herunterschalt-Unterstützbereich, welcher ausgestaltet ist, um ein Herunterschalten zu unterstützen.
  • Bevorzugt beinhaltet der Herunterschalt-Unterstützbereich einen Herunterschalt-Aussparabschnitt, welcher in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse ausgespart ist.
  • Bevorzugt umfasst das Fahrradkettenrad eine erste Axialseite und eine zweite Axialseite. Die erste Axialseite ist ausgestaltet, um einem benachbarten kleineren Kettenrad zugewandt zu sein. Die zweite Axialseite kann zu der ersten Axialseite in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend sein. Jeder von den mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähnen kann eine Zahnspitze aufweisen, die näher zu der zweiten Axialseite als zu der ersten Axialseite in der Axialrichtung positioniert ist.
  • Alternativ bevorzugt umfasst das Fahrradkettenrad weiter eine erste Axialseite und eine zweite Axialseite. Die erste Axialseite ist ausgestaltet, um in die Axialrichtung zu weisen. Die zweite Axialseite kann ausgestaltet sein, um in die Axialrichtung zu weisen und zu der ersten Axialseite in der Axialrichtung entgegengesetzt zu sein. Der Hochschalt-Aussparabschnitt kann von der ersten Axialseite hinzu der zweiten Axialseite in die Axialrichtung ausgespart sein. Zusätzlich oder alternativ kann der Herunterschalt-Aussparabschnitt von der ersten Axialseite hinzu der zweiten Axialseite in die Axialrichtung ausgespart sein.
  • Bevorzugt ist der Herunterschalt-Aussparabschnitt von der ersten Axialseite hinzu der zweiten Axialseite in die Axialrichtung ausgespart.
  • Bevorzugt beinhalten die mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähne einen ersten Hochschalt-Unterstützzahn, einen zweiten Hochschalt-Unterstützzahn und einen dritten Hochschalt-Unterstützzahn. Der erste Hochschalt-Unterstützzahn kann eine erste Zahnbreite aufweisen, welche in einer Axialrichtung parallel zur Drehmittelachse definiert ist. Der zweite Hochschalt-Unterstützzahn kann eine zweite Zahnbreite aufweisen, welche in der Axialrichtung definiert ist. Der dritte Hochschalt-Unterstützzahn kann eine dritte Zahnbreite aufweisen, welche in der Axialrichtung definiert ist. Der zweite Hochschalt-Unterstützzahn kann zwischen dem ersten Hochschalt-Unterstützzahn und dem dritten Hochschalt-Unterstützzahn in einer Umfangsrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse positioniert sein. Die zweite Zahnbreite kann kleiner sein als die erste Zahnbreite.
  • Bevorzugt ist der zweite Hochschalt-Unterstützzahn benachbart zu dem ersten Hochschalt-Unterstützzahn ohne einen weiteren Ketteneingriffszahn zwischen dem ersten Hochschalt-Unterstützzahn und dem zweiten Hochschalt-Unterstützzahn. Der zweite Hochschalt-Unterstützzahn kann zu dem dritten Hochschalt-Unterstützzahn benachbart sein, ohne einen weiteren Ketteneingriffszahn zwischen dem zweiten Hochschalt-Unterstützzahn und dem dritten Hochschalt-Unterstützzahn.
  • Bevorzugt ist die zweite Zahnbreite geringer bzw. kleiner als die dritte Zahnbreite.
  • Bevorzugt ist die erste Zahnbreite kleiner bzw. geringer als die dritte Zahnbreite.
  • Bevorzugt ist der erste Hochschalt-Unterstützzahn an einer Drehstromabwärtsseite relativ zu dem zweiten Hochschalt-Unterstützzahn in einer Drehantriebsrichtung, in welcher das Kettenrad um die Drehmittelachse während des Fahrens dreht, bereitgestellt.
  • Bevorzugt beinhalten die mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähne einen ersten Hochschalt-Unterstützzahn, einen zweiten Hochschalt-Unterstützzahn und einen dritten Hochschalt-Unterstützzahn. Der zweite Hochschalt-Unterstützzahn kann zwischen dem ersten Hochschalt-Unterstützzahn und dem dritten Hochschalt-Unterstützzahn in der Umfangsrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse positioniert sein. Der zweite Hochschalt-Unterstützzahn kann zu dem ersten Hochschalt-Unterstützzahn benachbart sein, ohne einen weiteren Ketteneingriffszahn zwischen dem ersten Hochschalt-Unterstützzahn und dem zweiten Hochschalt-Unterstützzahn. Der zweite Hochschalt-Unterstützzahn kann zu dem dritten Hochschalt-Unterstützzahn benachbart sein, ohne einen weiteren Ketteneingriffszahn zwischen dem zweiten Hochschalt-Unterstützzahn und dem dritten Hochschalt-Unterstützzahn. Der erste Hochschalt-Unterstützzahn kann an einer Drehstromabwärtsseite relativ zu dem zweiten Hochschalt-Unterstützzahn in einer Drehantriebsrichtung, in welcher das Fahrradkettenrad um die Drehmittelachse während des Fahrens dreht, bereitgestellt sein. Die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen kann einen Stromabwärtszahn beinhalten, welcher an einer Drehstromabwärtsseite relativ zu dem ersten Hochschalt-Unterstützzahn in der Drehantriebsrichtung bereitgestellt ist. Der erste Hochschalt-Unterstützzahn kann ausgestaltet sein, um eine Innenverbindplatte der Fahrradkette hinzu einem benachbarten kleineren Kettenrad zu schalten, nachdem der Stromabwärtszahn mit einer Außenverbindplatte der Fahrradkette während einer Hochschaltbetätigung bzw. Hochschalt-Vorgang in Eingriff steht/gelangt. Der zweite Hochschalt-Unterstützzahn kann ausgestaltet sein, um eine Innenverbindplatte der Fahrradkette hinzu dem benachbarten kleineren Kettenrad zu schalten, nachdem der erste Hochschalt-Unterstützzahn mit einer Außenverbindplatte der Fahrradkette während einer Hochschaltbetätigung bzw. Hochschalt-Vorgang in Eingriff steht/gelangt.
  • Bevorzugt beinhaltet die Ketteneingriffsstruktur eine Vielzahl von Hochschalt-Unterstützbereiche, welche ausgestaltet sind, um ein Hochschalten wie der Hochschalt-Unterstützbereich zu unterstützen.
  • Bevorzugt beinhaltet der Hochschalt-Unterstützbereich einen zahnfreien Spalt, aus dem ein zusätzlicher Ketteneingriffszahn zwischen benachbarten zwei von der Vielzahl von Ketteneingriffszähnen frei ist bzw. fehlt.
  • Bevorzugt beinhaltet der Kettenradkörper einen Nabeneingriffsabschnitt, welcher ausgestaltet ist, um mit einer Fahrradnabenanordnung in Eingriff zu stehen/gelangen.
  • Bevorzugt weist der Kettenradkörper eine Axialbreite auf, welche in einer Axialrichtung parallel zur Drehmittelachse definiert ist. Die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen kann mindestens zwei benachbarte Ketteneingriffszähne beinhalten, wobei jeder einen Ketteneingriffsabschnitt beinhaltet, welcher ausgestaltet ist, um mit der Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen. Der Ketteneingriffsabschnitt kann eine axiale Ketteneingriffsbreite aufweisen, welche in der Axialrichtung definiert ist. Die axiale Ketteneingriffsbreite kann größer sein als die Axialbreite des Kettenradkörpers.
  • Bevorzugt ist der Ketteneingriffsabschnitt ausgestaltet, um teilweise mit einer Verbindplatte der Fahrradkette in einer Radialrichtung des Fahrradkettenrades in Eingriff zu stehen/gelangen.
  • Bevorzugt ist die axiale Ketteneingriffsbreite geringer bzw. kleiner als ein Axialinnenabstand, welcher zwischen gegenüberliegenden Innenverbindplatten der Fahrradkette in der Axialrichtung definiert ist. Eine Differenz zwischen der axialen Ketteneingriffsbreite und dem axialen Innenabstand kann gleich zu oder kleiner als 0,2 mm in der Axialrichtung sein. Eine Differenz zwischen der axialen Ketteneingriffsbreite und dem axialen Innenabstand kann gleich zu oder größer als 0,1 mm in der Axialrichtung sein
  • Nach einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradkettenanordnung eine Vielzahl von vorstehend definierten Fahrradkettenrädern.
  • Bevorzugt umfasst die Fahrradkettenradanordnung weiter eine Nabeneingriffsstruktur, welche ausgestaltet ist, um mit einer Fahrradnabenanordnung in Eingriff zu stehen/gelangen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und viele von den einhergehenden Vorteilen davon werden sofort ersichtlich, sobald diese besser durch Bezugnahme zu der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden wird, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, wobei:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Fahrradkettenradanordnung nach einer ersten Ausführungsform ist;
  • 2 eine hintere Aufrissansicht der Kettenradanordnung veranschaulicht in 1 ist, mit einer teilweisen Querschnittsansicht entlang der Linie II-II von 1 ist;
  • 3 eine rechtsseitige Aufrissansicht eines Fahrradkettenrades der Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1 ist;
  • 4 eine teilweise Perspektivansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 3 ist;
  • 5 eine linksseitige Aufrissansicht der Fahrradkettenradanordnung in 3 ist;
  • 6 eine teilweise Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades entlang der Schnittlinie VI-VI von 3 ist;
  • 7 eine teilweise Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades entlang der Schnittlinie VII-VII von 3 ist;
  • 8 eine teilweise Perspektivansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 3 ist;
  • 9 eine rechtsseitige teilweise Aufrissansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 3 ist;
  • 10 eine linksseitige teilweise Aufrissansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 3 ist;
  • 11 eine teilweise Randaufrissansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 3 ist;
  • 12 eine teilweise Randaufrissansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 3 ist;
  • 13 eine rechtsseitige Aufrissansicht eines Fahrradkettenrades der Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1 ist;
  • 14 eine rechtsseitige Aufrissansicht eines Fahrradkettenrades der Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1 ist;
  • 15 eine rechtsseitige Aufrissansicht eines Fahrradkettenrades der Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1 ist;
  • 16 eine rechtsseitige Aufrissansicht eines Fahrradkettenrades der Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 1 ist;
  • 17 eine teilweise Querschnittsansicht der Fahrradkettenräder veranschaulicht in den 13 bis 16 ist;
  • 18 eine rechtsseitige Aufrissansicht eines Fahrradkettenrades nach einer zweiten Ausführungsform ist;
  • 19 eine hintere Aufrissansicht eines Fahrradkettenrades nach einer dritten Ausführungsform ist mit einer teilweisen Querschnittsansicht der Fahrradkettenradanordnung;
  • 20 eine rechtsseitige Aufrissansicht eines Fahrradkettenrades der Fahrradkettenradanordnung veranschaulicht in 19 ist;
  • 21 eine teilweise Perspektivansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 20 ist;
  • 22 eine linksseitige Aufrissansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 20 ist;
  • 23 eine teilweise Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades entlang der Schnittlinie XXIII-XXIII von 20 ist;
  • 24 eine teilweise Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades entlang der Schnittlinie XXIV-XXIV von 20 ist;
  • 25 eine teilweise Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades entlang der Schnittlinie XXV-XXV von 20 ist;
  • 26 eine teilweise Perspektivansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 20 ist;
  • 27 eine rechtsseitige teilweise Aufrissansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 20 ist;
  • 28 eine linksseitige teilweise Aufrissansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 20 ist;
  • 29 eine teilweise Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades entlang der Schnittlinie XXIX-XXIX von 27 ist;
  • 30 eine teilweise Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades entlang der Schnittlinie XXX-XXX von 27 ist;
  • 31 eine teilweise Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades entlang der Schnittlinie XXXI-XXXI von 27 ist;
  • 32 eine teilweise Randaufrissansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 20 ist;
  • 33 eine teilweise Randaufrissansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 20 ist, zum Darstellen der Positionsbeziehung zwischen dem Fahrradkettenrad und einer Fahrradkette;
  • 34 eine teilweise Randaufrissansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 20 ist, zum Darstellen der Positionsbeziehung zwischen dem Fahrradkettenrad und einer Fahrradkette;
  • 35 eine teilweise Randaufrissansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 20 ist;
  • 36 eine rechtsseitige Aufrissansicht eines Fahrradkettenrades einer Fahrradkettenradanordnung nach einer Modifikation der dritten Ausführungsform ist; und
  • 37 eine rechtsseitige Aufrissansicht eines Fahrradkettenrades einer Fahrradkettenradanordnung nach einer weiteren Modifikation der dritten Ausführungsform ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen werden nun mit Bezugnahme zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin die gleichen Bezugszeichen entsprechenden oder identischen Elementen durch die unterschiedlichen Zeichnungen hinweg kennzeichnen.
  • Erste Ausführungsform
  • Zunächst Bezug nehmend auf 1, eine Fahrradkettenradanordnung 10 nach einer ersten Ausführungsform umfasst eine Vielzahl von Fahrradkettenrädern. Die Fahrradkettenradanordnung 10 ist ausgestaltet, um mit einer Fahrradkette C in Eingriff zu stehen/gelangen. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst die Fahrradkettenradanordnung 10 elf Fahrradkettenräder S1 bis S11. Die Fahrradkettenanordnung 10 weist eine Drehmittelachse A auf. Die Fahrradkettenradanordnung 10 ist ausgestaltet, um herum um die Drehmittelachse A in einer Drehantriebsrichtung D11 während des in die Pedale Tretens bzw. Fahrradfahrens gedreht zu werden. Die Drehantriebsrichtung D11 ist entlang einer Umfangsrichtung D1 der Fahrradkettenradanordnung 10 definiert.
  • Wie in 1 zu sehen ist, umfasst die Fahrradkettenradanordnung 10 weiter eine Nabeneingriffsstruktur 12, welche ausgestaltet ist, um mit einer Fahrradnabenanordnung 2 (2) in Eingriff zu stehen/gelangen. Während die Fahrradkettenradanordnung 10 eine hintere Kettenradanordnung in der veranschaulichten Ausführungsform ist, können Strukturen der Fahrradkettenradanordnung 10 auf eine vordere Kettenradanordnung falls benötigt und/oder gewünscht angewandt werden.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden richtungsweisenden Begriffe „vorder”, „hinter”, „nach vorne”, „nach hinten”, „links”, „rechts”, „quer”, „nach oben” und „nach unten” sowie jegliche weiteren ähnlichen richtungsweisenden Begriffe auf solche Richtungen, die auf Grundlage eines Verwenders (z. B. ein Fahrer) bestimmt sind, der auf einem Sattel (nicht dargestellt) eines Fahrrades sitzt und einer Lenkstange (nicht dargestellt) zugewandt ist. Dementsprechend sollten diese Begrifflichkeiten, wie diese verwendet werden, um die Fahrradkettenradanordnung 10 oder die Fahrradkettenräder S1 bis S11 zu beschreiben, hinsichtlich des Fahrrades interpretiert werden, welches mit der Fahrradkettenradanordnung 10 oder den Fahrradkettenrädern S1 bis S11 ausgestattet wird, welches in einer aufrechten Fahrposition auf einer Horizontalen verwendet wird.
  • Wie in 2 zu sehen ist, sind die Fahrradkettenräder S1 bis S11 in einer Axialrichtung D2 parallel zur Drehmittelachse A angeordnet. Die Fahrradkettenräder S1 bis S11 sind voneinander in der Axialrichtung D2 beabstandet. Ein Hochschalten tritt auf, wenn die Fahrradkette C durch einen hinteren Umwerfer (nicht dargestellt) von einem größeren Kettenrad zu einem benachbarten kleineren Kettenrad in einer Hochschalt-Richtung D31 geschaltet wird. Ein Herunterschalten tritt auf, wenn die Fahrradkette C durch den hinteren Umwerfer von einem kleineren Kettenrad zu einem benachbarten größeren Kettenrad in eine Herunterschalt-Richtung D32 geschaltet wird.
  • Da die Fahrradkettenräder S1 bis S10 jeweils im Wesentlichen die gleiche Struktur aufweisen, wird das Fahrradkettenrad S3 hierin im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht und die anderen Fahrradkettenräder werden hierin der Kürze halber nicht im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht. Die Strukturen des Fahrradkettenrades S3 können auf das Fahrradkettenrad S11 falls benötigt und/oder gewünscht angewandt werden. Die Strukturen des Fahrradkettenrades S3 können auch auf ein vorderes Kettenrad falls benötigt und/oder gewünscht angewandt werden.
  • Wie in 3 zu sehen ist, weist das Fahrradkettenrad S3 eine Drehmittelachse A auf. Das Fahrradkettenrad S3 umfasst ein Kettenradkörper 14. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet der Kettenradkörper 14 einen Basisabschnitt 16, aufweisend eine ringförmige Gestalt. Der Kettenradkörper 14 beinhaltet einen Nabeneingriffsabschnitt 18, welcher ausgestaltet ist, um mit der Fahrradnabenanordnung 2 (2) in Eingriff zu stehen/gelangen. Der Nabeneingriffsabschnitt 18 weist eine ringförmige Gestalt auf. Der Nabeneingriffsabschnitt 18 stellt teilweise die Nabeneingriffsstruktur 12 (2) der Fahrradkettenradanordnung 10 dar. Der Kettenradkörper 14 beinhaltet weiter Armabschnitte 20, welche jeweils an den Basisabschnitt 16 mit dem Nabeneingriffsabschnitt 18 in der veranschaulichten Ausführungsform verbindet. Die Armabschnitte 20 erstrecken sich radial zwischen dem Basisabschnitt 16 und dem Nabeneingriffsabschnitt 18. Der Kettenradkörper kann auch eine scheibenähnliche Gestalt aufweisen ohne Armabschnitte 20 und Öffnungen, die jeweils zwischen zwei benachbarten Armabschnitten positioniert ist, beinhalten.
  • Das Fahrradkettenrad S3 umfasst eine Ketteneingriffsstruktur 22, welche an einer radialen Außenperipherie des Kettenradkörpers 14 angeordnet ist. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Ketteneingriffsstruktur 22 an einer radialen Außenperipherie des Basisabschnittes 16 angeordnet. Die Ketteneingriffsstruktur 22 beinhaltet eine Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 24. Die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 24 sind jeweils ausgestaltet, um mit der Fahrradkette C in Eingriff zu stehen/gelangen und sind in der Umfangsrichtung D1 angeordnet.
  • Die Ketteneingriffsstruktur 22 beinhaltet mindestens einen Schalt-Unterstützbereich 26 und/oder 28. Der mindestens eine Schalt-Unterstützbereich 26 und/oder 28 ist ausgestaltet, um beim Schalten von Gängen zu unterstützen. Die Ketteneingriffsstruktur 22 beinhaltet mindestens einen Hochschalt-Unterstützbereich 26 und mindestens einen Herunterschalt-Unterstützbereich 28 als den mindestens einen Schalt-Unterstützbereich. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Ketteneingriffsstruktur 22 Hochschalt-Unterstützbereiche 26 und Herunterschalt-Unterstützbereiche 28 als den mindestens einen Schalt-Unterstützbereich. Der Hochschalt-Unterstützbereich 26 ist ausgestaltet, um ein Schalten der Fahrradkette C von dem Fahrradkettenrad S3 hinzu einem benachbarten kleineren Kettenrad zu unterstützen. Der Herunterschalt-Unterstützbereich 28 ist ausgestaltet, um ein Schalten der Fahrradkette C in Richtung des Fahrradkettenrades S3 von dem benachbarten kleineren Kettenrad zu unterstützen. Das Fahrradkettenrad S4 kann ebenfalls als das benachbarte kleinere Kettenrad S4 bezeichnet werden.
  • Jeder von den Hochschalt-Unterstützbereichen 26 ist ausgestaltet, um ein Hochschalten von dem Fahrradkettenrad S3 zu dem Fahrradkettenrad S4 zu unterstützen. Jeder von den Herunterschalt-Unterstützbereichen 28 ist ausgestaltet, um ein Herunterschalten von dem Fahrradkettenrad S4 zu dem Fahrradkettenrad S3 zu unterstützen. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die Hochschalt-Unterstützbereiche 26 und die Herunterschalt-Unterstützbereiche 28 in der Umfangsrichtung D1 abwechselnd angeordnet. Jeder von den Hochschalt-Unterstützbereichen 26 sind zwischen benachbarten zwei von den Herunterschalt-Unterstützbereichen 28 bereitgestellt.
  • Wie in 4 zu sehen ist, beinhaltet der mindestens eine Schalt-Unterstützbereich 26 und/oder 28 einen axialen ausgesparten Abschnitt. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet jeder von den Hochschalt-Unterstützbereichen 26 einen Hochschalt-Aussparabschnitt 30 als den axialen ausgesparten Abschnitt. Jeder von den Herunterschalt-Unterstützbereichen 28 beinhaltet einen Herunterschalt-Aussparabschnitt 32 als den axialen ausgesparten Abschnitt. Der Hochschalt-Aussparabschnitt 30 ist ausgestaltet, um Wechselwirkung zwischen der Fahrradkette C und dem Fahrradkettenrad S3 während eines Hochschaltens von dem Fahrradkettenrad S3 zu dem Fahrradkettenrad S4 (2) zu reduzieren. Der Herunterschalt-Aussparabschnitt 32 ist ausgestaltet, um Wechselwirkung zwischen der Fahrradkette C und dem Fahrradkettenrad S3 während dem Herunterschalten von dem Fahrradkettenrad S4 (2) zu dem Fahrradkettenrad S3 zu reduzieren.
  • Wie in 2 zu sehen ist, beinhaltet das Fahrradkettenrad S3 eine erste Axialseite 34 und eine zweite Axialseite 36, gegenüberliegend zu der ersten Axialseite 34 in der Axialrichtung D2. Die erste Axialseite 34 ist ausgestaltet, um dem Fahrradkettenrad S4 in der Fahrradkettenradanordnung 10 zugewandt zu sein. Die zweite Axialseite 36 ist ausgestaltet, um dem Fahrradkettenrad S2 in der Fahrradkettenradanordnung 10 zugewandt zu sein.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ist jeder von den Hochschalt-Aussparabschnitten 30 an der ersten Axialseite 34 bereitgestellt. Jeder von den Herunterschalt-Aussparabschnitten 32 ist an der ersten Axialseite 34 bereitgestellt. Spezifischer ist jedes von den Hochschalt-Abschnitten 30 mindestens teilweise an dem Basisabschnitt 16 des Kettenradkörpers 14 bereitgestellt. Jeder von den Herunterschalt-Aussparabschnitten 32 ist mindestens teilweise an dem Basisabschnitt 16 an dem Kettenradkörpers 14 bereitgestellt.
  • Wie in 5 zu sehen ist, ist nicht jeder von den Hochschalt-Aussparabschnitten 30 an der zweiten Axialseite 36 bereitgestellt. Nicht jeder von den Herunterschalt-Aussparabschnitten 32 ist an der zweiten Axialseite 36 bereitgestellt.
  • Wie in 3 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 24 mindestens zwei benachbarte Ketteneingriffszähne 24, wobei jeder einen Ketteneingriffsabschnitt beinhaltet, welcher ausgestaltet ist, um mit der Fahrradkette C in Eingriff zu stehen/gelangen. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 24 eine erste Ketteneingriffsgruppe C1 und eine zweite Ketteneingriffsgruppe G2. Jede von den ersten Ketteneingriffsgruppen G1 beinhaltet benachbarte Ketteneingriffszähne 24, welche jeweils den Ketteneingriffsabschnitt 38 beinhalten. Jede von den zweiten Ketteneingriffsgruppen G2 beinhaltet benachbarte Ketteneingriffszähne 24, welche jeweils den Ketteneingriffsabschnitt 38 beinhalten.
  • Wie in den 6 und 7 zu sehen ist, bei jeder von der ersten und zweiten Ketteneingriffsgruppe G1 und G2, beinhaltet der Ketteneingriffsabstand 38 eine erste Ketteneingriffsfläche 40 und eine zweite Ketteneingriffsfläche 42. In der veranschaulichten Ausführungsform ist jede von der ersten Ketteneingriffsfläche 40 und der zweiten Ketteneingriffsfläche 42 eine flache Fläche. Jede von der zweiten Ketteneingriffsfläche 40 und der zweiten Ketteneingriffsfläche 42 ist ausgestaltet, um in die Axialrichtung D2 zu weisen. Jede von der ersten Ketteneingriffsfläche 40 und der zweiten Ketteneingriffsfläche 42 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht relativ zu der Axialrichtung D2.
  • Der Ketteneingriffsabschnitt 38 ist ausgestaltet, um teilweise mit einer Verbindplatte C1 der Fahrradkette C in einer Radialrichtung D4 des Fahrradkettenrades S3 in Eingriff zu stehen/gelangen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Ketteneingriffsabschnitt 38 mit der Verbindplatte C1 (eine Innenverbindplatte in den 6 und 7) der Fahrradkette C berührbar. Der Ketteneingriffsabschnitt 38 ist ausgestaltet, um der Verbindplatte C1 in der Axialrichtung D2 zugewandt zu sein.
  • Wie in 4 zu sehen ist, sind die ersten Ketteneingriffsflächen 40 an der ersten Axialseite 34 bereitgestellt. Bei jeder von der ersten und zweiten Ketteneingriffsgruppe G1 und G2 sind die ersten Ketteneingriffsflächen 40 miteinander verbunden, um eine flache Fläche in der veranschaulichten Ausführungsform bereitzustellen. Die ersten Ketteneingriffsflächen 14 können auch in eine Vielzahl von flachen/ebenen Flächen getrennt sein.
  • Wie in 8 zu sehen ist, sind die zweiten Ketteneingriffsflächen 42 an der zweiten Axialseite 36 bereitgestellt. Bei jeder von der ersten und zweiten Ketteneingriffsgruppe G1 und G2, sind die zweiten Ketteneingriffsflächen 42 miteinander verbunden, um eine flache Fläche bereitzustellen. Die zweiten Ketteneingriffsflächen 42 können auch in eine Vielzahl von flachen Flächen getrennt sein. Die Ketteneingriffszähne 24, anders als die ersten und zweiten Ketteneingriffsgruppen G1 und G2, beinhalten jeweils eine gleitfähige Fläche 44. Die zweiten Ketteneingriffsflächen 42 und die gleitfähigen Flächen 44 sind miteinander verbunden, um eine ringförmige flache Fläche in der veranschaulichten Ausführungsform (5 und 8) bereitzustellen. Die zweiten Ketteneingriffsflächen 42 und die gleitfähigen Flächen 44 können auch in eine Vielzahl von flachen Flächen getrennt sein.
  • Wie in 9 zu sehen ist, beinhalten die Kettenradzähne 24 Zahnböden 46, welche einen Fußkreis RC definieren. Die radiale Außenperipherie des Kettenradkörpers 14 (die radiale Außenperipherie des Basisabschnitts 16) entspricht dem Fußkreis RC. Der Fußkreis RC ist an jeder von den ersten Ketteneingriffsflächen 40 angebracht, wenn aus der Axialrichtung D2 (eine Richtung senkrecht zu einer Papieroberfläche von 9) betrachtet.
  • Wie in 10 zu sehen ist, ist der Fußkreis RC an jeder von den zweiten Ketteneingriffsflächen 42 angebracht, wenn aus der Axialrichtung D2 (einer Richtung senkrecht zu einer Papieroberfläche von 10) betrachtet.
  • Wie in 3 zu sehen ist, beinhalten die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 24 mindestens einen Hochschalt-Unterstützzahn, welcher ausgestaltet ist, um ein Schalten der Fahrradkette C von dem Fahrradkettenrad S3 hinzu einem benachbarten kleineren Kettenrad zu unterstützen. Das Fahrradkettenrad S4 kann auch als das benachbarte kleinere Kettenrad S4 bezeichnet werden. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 24 Hochschalt-Unterstützzähne 49 und 50 als den mindestens einen Hochschalt-Zahn. Jeder von den Hochschalt-Unterstützzähnen 49 und 50 ist ausgestaltet, um ein Schalten der Fahrradkette C von dem Fahrradkettenrad S3 zu dem benachbarten kleineren Kettenrad S4 (2) zu unterstützen.
  • Die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 24 beinhaltet mindestens ein Herunterschalt-Unterstützzahn, welcher ausgestaltet ist, um ein Schalten der Fahrradkette C in Richtung des Fahrradkettenrads S3 von dem benachbarten kleineren Kettenrad zu unterstützen. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 24 Herunterschalt-Unterstützzähne 52 als den mindestens einen Herunterschalt-Unterstützzahn. Jeder von den Herunterschalt-Unterstützzähnen 52 ist ausgestaltet, um ein Schalten der Fahrradkette C in Richtung des Fahrradkettenrades 83 von dem benachbarten kleineren Kettenrad S4 (2) zu unterstützen.
  • Wie in den 1 und 2 zu sehen ist, ist das benachbarte kleinere Kettenrad S4 benachbart zu dem Fahrradkettenrad S3 ohne ein weiteres Kettenrad und weist eine Gesamtzahl von Zähnen geringer als eine Gesamtzahl von der Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 24 auf.
  • Wie in 3 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 24 Zähne 48. Wie in 11 zu sehen ist, ist der Zahn 48 bevorzugt hinsichtlich einer axialen Mittelebene CP1 des Fahrradkettenrades S3 in Richtung der ersten Axialseite 34 versetzt. Die Hochschalt-Unterstützzähne 49 und 50 sind hinsichtlich der Axialen Mittelebene CP1 hinzu der zweiten Axialseite 36 versetzt. Der Hochschalt-Aussparabschnitt 30 veranlasst die Hochschalt-Unterstützzähne 49 und 50 dazu hinsichtlich der Axialen Mittelebene CP1 hinzu der zweiten Axialseite 36 versetzt zu sein. Wie in 3 zu sehen ist, ist der Zahn 48 zu dem Hochschalt-Unterstützbereich 26 benachbart. Die Hochschalt-Unterstützzähne 49 und 50 sind in dem Hochschalt-Unterstützbereich 26 bereitgestellt.
  • Die Versetzanordnung des Zahnes 48 erlaubt es der Fahrradkette C hinsichtlich der axialen Mittelebene CP1 hinzu dem benachbarten kleineren Kettenrad S4 (2) in der Axialrichtung D2 versetzt zu sein. Die Hochschalt-Unterstützzähne 49 und 50 sind angeordnet, um die Fahrradkette C (1) zu fangen bzw. zu greifen, in einem Zustand, bei dem die Fahrradkette C näher zu der zweiten Axialseite 36 positioniert ist ohne mit dem Fahrradkettenrad S3 in Eingriff zu stehen/gelangen. Die Hochschalt-Unterstützzähne 49 und 50 sind ebenfalls angeordnet um ein Lösen bzw. Freigeben der Fahrradkette C (1) zu unterstützen von dem Fahrradkettenrad S3 zu unterstützen, in einem Zustand, bei dem die Fahrradkette C, welche mit dem Fahrradkettenrad S3 in Eingriff steht/gelangt, hinzu dem benachbarten kleineren Kettenrad S4 in der Axialrichtung D2 versetzt ist.
  • Wie in 12 zu sehen ist, ist der Herunterschalt-Unterstützzahn 52 hinsichtlich der axialen Mittelebene CP1 des Fahrradkettenrades S3 hinzu der zweiten Axialseite 36 versetzt. Der Zahn 53 ist bevorzugt hinsichtlich der axialen Mittelebene CP1 in Richtung der ersten Axialseite 34 versetzt. Der Herunterschalt-Aussparabschnitt 32 veranlasst den Herunterschalt-Unterstützzahn 52 dazu hinsichtlich der axialen Mittelebene CP1 hinzu der zweiten Axialseite 36 versetzt zu sein. Wie in 3 zu sehen ist, ist der Herunterschalt-Unterstützzahn 52 in dem Herunterschalt-Unterstützbereich 28 bereitgestellt. Der Zahn 53 ist zu dem Herunterschalt-Unterstützbereich 28 benachbart.
  • Die Versetzanordnung des Herunterschalt-Unterstützzahns 52 erlaubt es, während des Herunterschaltens zu dem Fahrradkettenrad S3, der Fahrradkette C näher zu der zweiten Axialseite 36 des Fahrradkettenrades S3 in der Axialrichtung D2 positioniert zu sein mit Reduzierung der Wechselwirkung zwischen der Fahrradkette C und dem Fahrradkettenrad S3. Der Zahn 53 ist angeordnet, um die Fahrradkette C zu fangen bzw. zu greifen, in einem Zustand, bei dem die Fahrradkette C näher zu dem Fahrradkettenrad S3 positioniert ist ohne mit dem Fahrradkettenrad S3 in Eingriff zu stehen/gelangen.
  • Wie in den 6 und 7 zu sehen ist, weist der Kettenradkörper 14 eine Axialbreite W1 auf, welche in der Axialrichtung D2 parallel zu der Drehmittelachse A definiert ist. Der Ketteneingriffsabschnitt 38 weist eine axiale Ketteneingriffsbreite W2 auf, welche in der Axialrichtung D2 definiert ist. Die axiale Ketteneingriffsbreite W2 ist größer als die Axialbreite W1 des Kettenradkörpers 14.
  • Die Axialbreite W1 ist zwischen der ersten Axialseite 34 und der zweiten Axialseite 36 in der Axialrichtung D2 definiert. Und zwar, in der veranschaulichten Ausführungsform, ist die Axialbreite W1 des Kettenradkörpers 14 als eine Dicke des Basisabschnittes 16 definiert. In jeder von den ersten und zweiten Ketteneingriffsgruppen G1 und G2, ist die axiale Ketteneingriffsbreite W2 zwischen der ersten Ketteneingriffsfläche 40 und der zweiten Ketteneingriffsfläche 42 in der Axialrichtung D2 definiert.
  • Wie in den 6 und 7 zu sehen ist, ist die axiale Ketteneingriffsbreite W2 kleiner bzw. geringer als ein Axialinnenabstand W3, welcher zwischen gegenüberliegenden Innenverbindplatten der Fahrradkette C in der Axialrichtung D2 definiert ist. Eine Differenz zwischen der axialen Ketteneingriffsbreite W2 und dem Axialinnenabstand W3 ist bevorzugt gleich oder kleiner als 0,2 mm in der Axialrichtung D2. Die Differenz zwischen der axialen Ketteneingriffsbreite W2 und dem Axialinnenabstand W3 ist bevorzugt gleich oder größer als 0,2 mm in der Axialrichtung D2. Die Differenz zwischen der axialen Ketteneingriffsbreite W2 und dem Axialinnenabstand W3 kann gleich zu oder kleiner als ungefähr 0,2 mm in der Axialrichtung D2 sein. Die Differenz zwischen der axialen Ketteneingriffsbreite W2 und dem Axialinnenabstand W3 kann gleich zu oder größer als ungefähr 0,1 mm in der Axialrichtung D2 sein.
  • Bei dem Fahrradkettenrad S3 ist der mindestens eine Schalt-Unterstützbereich 26 und/oder 28 ausgestaltet, um ein Schalten der Fahrradkette C für das Wechseln der Gänge zu unterstützen. Außerdem, da die axiale Ketteneingriffsbreite W2 des Ketteneingriffsabschnittes 38 größer ist als die Axialbreite W1 des Kettenradkörpers 14, ist es möglich einen Abstand zwischen dem Ketteneingriffsabschnitt 38 und den Verbindplatten C1 der Fahrradkette C zu reduzieren mit Gewichtseinsparung des Fahrradkettenrades S3. Die Reduzierung des Abstandes kann die Fahrradkette C davor bewahren unbeabsichtigt von dem Fahrradkettenrad S3 gelöst zu werden. Und zwar ist es möglich die Fahrradkette C vor dem unbeabsichtigten Lösen bzw. Freigeben von dem Fahrradkettenrad S3 zu bewahren mit Gewichtseinsparung des Fahrradkettenrades S3.
  • Da andere Fahrradkettenräder S1, S2 und S4 bis S10 jeweils im Wesentlichen die gleiche Struktur des Fahrradkettenrades S3 aufweisen, ermöglichen die Fahrradkettenräder S1, S2 und S4 bis S10 jeweils die gleichen vorteilhaften Effekte wie die von dem Fahrradkettenrad S3.
  • Ähnlich, da die Struktur des Fahrradkettenrades S3 auf die Fahrradkettenradanordnung 10 angewandt werden kann, ist es möglich, die Fahrradkette C vor dem unbeabsichtigtem Lösen bzw. Freigeben von der Fahrradkettenradanordnung 10 zu bewahren mit Gewichtseinsparung des Fahrradkettenrades S3.
  • Zusätzlich zu den vorstehenden Strukturen der Fahrradkettenräder weist die Fahrradkettenradanordnung 10 die nachfolgend beschriebenen Merkmale auf. Die Merkmale der Fahrradkettenradanordnung 10 werden nachfolgend im Detail in Bezug auf die 1 und 13 bis 17 beschrieben. Die Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen, wie solche für das Fahrradkettenrad S3 werden mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden der Kürze halber nicht erneut im Detail hierin beschrieben.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform kann das Fahrradkettenrad S1 als ein erstes Kettenrad S1 bezeichnet werden. Das Fahrradkettenrad S10 kann als ein zweites Kettenrad S10 bezeichnet werden. Das Fahrradkettenrad S2 kann als ein drittes Kettenrad S2 bezeichnet werden. Das Fahrradkettenrad S9 kann als ein viertes Kettenrad S9 bezeichnet werden. Andere Fahrradkettenräder können jeweils als die ersten bis vierten Fahrradkettenräder bezeichnet werden. Beispielsweise können die Fahrradkettenräder S10 und S11 als dritte und vierte Kettenräder jeweils bezeichnet werden.
  • Wie in 1 zu sehen ist, umfasst die Fahrradkettenradanordnung 10 das erste Kettenrad S1, das zweite Kettenrad S10, das dritte Kettenrad S2 und das vierte Kettenrad S9. Das dritte Kettenrad S2 ist zwischen dem ersten Kettenrad S1 und dem zweiten Kettenrad S10 in der Axialrichtung D2 positioniert und zu dem ersten Kettenrad S1 ohne ein weiteres Kettenrad benachbart. Das vierte Kettenrad S9 ist zwischen dem zweiten Kettenrad S10 und dem dritten Kettenrad S2 in der Axialrichtung D2 positioniert und zu dem zweiten Kettenrad S10 ohne ein weiteres Kettenrad benachbart.
  • Wie in 13 zu sehen ist, beinhaltet das erste Kettenrad S1 einen ersten Kettenradkörper 14 und eine erste Ketteneingriffsstruktur 22. Die erste Ketteneingriffsstruktur 22 ist an einer Radialaußenperipherie des ersten Kettenradkörpers 14 angeordnet. Die erste Ketteneingriffsstruktur 22 beinhaltet mindestens einen ersten Schalt-Unterstützbereich 26 und/oder 28 und eine Vielzahl von ersten Ketteneingriffszähnen 24.
  • Der mindestens eine erste Schalt-Unterstützbereich 26 und/oder 28 ist ausgestaltet, um das Wechseln von Gängen zu unterstützen. Mindestens einer von der Vielzahl von ersten Ketteneingriffszähnen 24 beinhaltet einen ersten Ketteneingriffsabschnitt 38, welcher ausgestaltet ist, um mit der Fahrradkette C in Eingriff zu stehen/gelangen. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet jede von den mindestens zwei benachbarten ersten Ketteneingriffszähnen 24 den ersten Ketteneingriffsabschnitt 38.
  • Wie in 14 zu sehen ist, beinhaltet das zweite Kettenrad S10 einen zweiten Kettenradkörper 14 und eine zweite Ketteneingriffsstruktur 22. Die Ketteneingriffsstruktur 22 ist an einer Radialaußenperipherie des zweiten Kettenradkörpers 14 angeordnet. Die zweite Ketteneingriffsstruktur 22 beinhaltet mindestens einen zweiten Schalt-Unterstützbereich 26 und/oder 28 und eine Vielzahl von zweiten Ketteneingriffszähnen 24.
  • Der mindestens eine zweite Schalt-Unterstützbereich 26 und/oder 28 ist ausgestaltet, um das Wechseln von Gängen zu unterstützen. Mindestens einer von der Vielzahl von zweiten Ketteneingriffszähnen 24 beinhaltet einen zweiten Ketteneingriffsabschnitt 38, welcher ausgestaltet ist, um mit der Fahrradkette C in Eingriff zu stehen/gelangen. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet jeder von den mindestens zwei benachbarten zweiten Ketteneingriffszähnen 24 den zweiten Ketteneingriffsabschnitt 38.
  • Wie in den 13 und 14 zu sehen ist, ist eine Gesamtzahl von der Vielzahl von zweiten Ketteneingriffszähnen 24 geringer als eine Gesamtzahl von der Vielzahl von ersten Ketteneingriffszähnen 24.
  • Wie in 15 zu sehen ist, beinhaltet das dritte Kettenrad S2 einen dritten Kettenradkörper 14 und eine dritte Ketteneingriffsstruktur 22. Die dritte Ketteneingriffsstruktur 22 ist an einer radialen Außenperipherie des dritten Kettenradkörpers 14 angeordnet. Die dritte Ketteneingriffsstruktur 22 beinhaltet mindestens einen dritten Schalt-Unterstützbereich 26 und/oder 28 und eine Vielzahl von dritten Ketteneingriffszähnen 24.
  • Der mindestens eine dritte Schalt-Unterstützbereich 26 und/oder 28 ist ausgestaltet, um bei dem Wechseln von Gängen zu unterstützen. Mindestens einer von der Vielzahl von dritten Ketteneingriffszähnen 24 beinhaltet einen dritten Ketteneingriffsabschnitt 28, welcher ausgestaltet ist, um mit der Fahrradkette C in Eingriff zu stehen/gelangen. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet jeder von den mindestens zwei benachbarten dritten Ketteneingriffszähnen 24 den dritten Ketteneingriffsabschnitt 38.
  • Wie in den 13 bis 15 zu sehen ist, ist die Gesamtzahl von der Vielzahl von dritten Ketteneingriffszähnen geringer als die Gesamtzahl von der Vielzahl von ersten Ketteneingriffszähnen 24 und größer als die Gesamtzahl von der Vielzahl von zweiten Ketteneingriffszähnen 24.
  • Wie in 16 zu sehen ist, beinhaltet das vierte Kettenrad S9 einen vierten Kettenradkörper 14 und eine vierte Ketteneingriffsstruktur 22. Die vierte Ketteneingriffsstruktur 22 ist an einer Radialaußenperipherie des vierten Kettenradkörpers 14 angeordnet. Die vierte Ketteneingriffsstruktur 22 beinhaltet mindestens einen vierten Schalt-Unterstützbereich 26 und/oder 28 und eine Vielzahl von vierten Ketteneingriffszähnen 24.
  • Der mindestens eine vierte Schalt-Unterstützbereich 26 und/oder 28 ist ausgestaltet, um beim Wechseln von Gängen zu unterstützen. Mindestens einer von der Vielzahl von vierten Ketteneingriffszähnen 24 beinhaltet einen vierten Ketteneingriffsabschnitt 38, welcher ausgestaltet ist, um mit der Fahrradkette C in Eingriff zu stehen/gelangen. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet jeder von den mindestens zwei benachbarten vierten Ketteneingriffszähnen 24 den vierten Ketteneingriffsabschnitt 38.
  • Wie in den 14 bis 16 zu sehen ist, ist eine Gesamtzahl von der Vielzahl von vierten Ketteneingriffszähnen 24 geringer als die Gesamtzahl von der Vielzahl von dritten Ketteneingriffszähnen 24 und größer als die Gesamtzahl von der Vielzahl von zweiten Ketteneingriffszähnen 24.
  • Wie in 17 zu sehen ist, bei dem ersten Kettenrad S1, weist der erste Kettenradkörper 14 eine erste Axialbreite W11 auf, welche in der Axialrichtung D2 definiert ist. Der erste Ketteneingriffsabschnitt 38 weist eine erste axiale Ketteneingriffsbreite W12 auf, welche in der Axialrichtung D2 parallel zu der Drehmittelachse A definiert ist. Die erste axiale Ketteneingriffsbreite W12 ist größer als die erste Axialbreite W11 des ersten Kettenrades 14. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die erste Axialbreite W11 zwischen der ersten Axialseite 34 und der zweiten Axialseite 36 bei dem ersten Kettenrad S1 definiert. Die erste axiale Ketteneingriffsbreite W12 ist zwischen der ersten Ketteneingriffsfläche 40 und der zweiten Ketteneingriffsfläche 42 bei dem ersten Kettenrad S1 definiert.
  • Bei dem zweiten Kettenrad S10, weist der zweite Kettenradkörper 14 eine zweite Axialbreite W21 auf, welche in der Axialrichtung D2 definiert ist. Der zweite Ketteneingriffsabschnitt 38 weist eine zweite axiale Ketteneingriffsbreite W22 auf, welche in der Axialrichtung D2 definiert ist. Die zweite axiale Ketteneingriffsbreite W22 ist größer als die zweite Axialbreite W21 des zweiten Kettenradkörpers 14. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die zweite Axialbreite W21 zwischen der ersten Axialseite 34 und der zweiten Axialseite 36 bei dem zweiten Kettenrad S10 definiert. Die zweite axiale Ketteneingriffsbreite W22 ist zwischen der ersten Ketteneingriffsfläche 40 und der zweiten Ketteneingriffsfläche 42 bei dem zweiten Kettenrad S10 definiert.
  • Die erste axiale Ketteneingriffsbreite W12 ist von der zweiten axialen Ketteneingriffsbreite W22 unterschiedlich. Die zweite axiale Ketteneingriffsbreite W22 ist größer als die erste axiale Ketteneingriffsbreite W12. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist beispielsweise die erste axiale Ketteneingriffsbreite W12 1,84 mm und die zweite axiale Ketteneingriffsbreite W22 ist 2,1 mm.
  • Bevorzugte axiale Ketteneingriffsbreiten sind nach einer Kettenradvorgabe wie etwa die Gesamtzahl von der Vielzahl von Ketteneingriffszähnen oder einem Außendurchmesser unterschiedlich. Bei der Kettenradanordnung 10, da die erste axiale Ketteneingriffsbreite W12 von der zweiten axialen Ketteneingriffsbreite W21 unterschiedlich ist, ist es möglich, die axialen Ketteneingriffsbreiten nach einer Kettenradvorgabe des Fahrradkettenrades zu verändern. Dies kann die Fahrradkette C davor bewahren, unabsichtlich von dem Fahrradkettenrad S1 oder S10 gelöst zu werden. Insbesondere tendiert ein kleines Kettenrad dazu sich unabsichtlich von einem Fahrradkettenrad zu lösen mehr als ein großes Kettenrad. Deshalb ist es bevorzugt, die axiale Ketteneingriffsbreite eines kleinen Kettenrades mehr zu verbreitern als die axiale Ketteneingriffsbreite eines großen Kettenrades.
  • Wie in 17 zu sehen ist, bei dem dritten Kettenrad S2, weist der dritte Kettenradkörper 14 eine dritte Axialbreite W31 auf, welche in der Axialrichtung D2 definiert ist. Der dritte Ketteneingriffsabschnitt 38 weist eine dritte axiale Ketteneingriffsbreite W32 auf, welche in der Axialrichtung A1 definiert ist. Die dritte axiale Ketteneingriffsbreite W32 ist größer als die dritte Axialbreite W31 des dritten Kettenradkörpers 14. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die dritte Axialbreite W31 zwischen der ersten Axialseite 34 und der zweiten Axialseite 36 bei dem dritten Kettenrad S2 definiert. Die dritte axiale Ketteneingriffsbreite W32 ist zwischen der ersten Ketteneingriffsfläche 40 und der zweiten Ketteneingriffsfläche 42 bei dem dritten Kettenrad S2 definiert.
  • Bei dem vierten Kettenrad S9, weist der vierte Kettenradkörper 14 eine vierte Axialbreite W41 auf, welche in der Axialrichtung D2 definiert ist. Der vierte Ketteneingriffsabschnitt 38 weist eine vierte axiale Ketteneingriffsbreite W42 auf, welche in der Axialrichtung A1 definiert ist. Die vierte axiale Ketteneingriffsbreite W42 ist größer als die vierte Axialbreite W41 des vierten Kettenradkörpers 14. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die vierte Axialbreite W41 zwischen der ersten Axialseite 34 und der zweiten Axialseite 36 bei dem vierten Kettenrad S9 definiert. Die vierte axiale Ketteneingriffsbreite W42 ist zwischen der ersten Ketteneingriffsfläche 40 und der zweiten Ketteneingriffsfläche 42 bei dem vierten Kettenrad S9 definiert.
  • Wie in 17 zu sehen ist, ist der erste Ketteneingriffsabschnitt 38 des ersten Ketteneingriffszahns 24 von dem dritten Ketteneingriffsabschnitt 38 des dritten Ketteneingriffszahns 24 durch einen ersten Axialabstand L1, welcher in der Axialrichtung D2 definiert ist, beabstandet. Der zweite Ketteneingriffsabschnitt 38 des zweiten Ketteneingriffszahns 24 ist von dem vierten Ketteneingriffsabschnitt 38 des vieren Ketteneingriffszahns 24 durch einen zweiten Axialabstand L2, welcher in der Axialrichtung D2 definiert ist, beabstandet. Der erste Axialabstand L1 ist von dem zweiten Axialabstand L2 unterschiedlich. Der zweite Axialabstand L2 ist größer als der erste Axialabstand L1.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist der erste Axialabstand L1 zwischen der ersten Ketteneingriffsfläche 40 des ersten Kettenrades S1 und der zweiten Ketteneingriffsfläche 42 des dritten Kettenrades S2 in der Axialrichtung D2 definiert. Der zweite Axialabstand L2 ist zwischen der ersten Ketteneingriffsfläche 40 des vierten Kettenrades S9 und der zweiten Ketteneingriffsfläche 42 des zweiten Kettenrades S10 in der Axialrichtung D2 definiert.
  • Bevorzugte Axialabstände zwischen benachbarten Kettenrädern sind nach einer Kettenradvorgabe, wie etwa einer Gesamtzahl von der Vielzahl von Ketteneingriffszähnen oder einem Außendurchmesser unterschiedlich. Beispielsweise weist der erste Axialabstand L1 einen bevorzugten Wert für das reibungslose Hochschalten und/oder Herunterschalten zwischen dem ersten Kettenrad S1 und dem dritten Kettenrad S2 nach der Gesamtzahl der Kettenradzähne 24 von jedem von dem ersten Kettenrad S1 und dem dritten Kettenrad S2 auf. Ähnlich weist der zweite Axialabstand L2 einen bevorzugten Wert für das reibungsfreie Hochschalten und/oder Herunterschalten zwischen dem vierten Kettenrad S9 und dem zweiten Kettenrad S10 nach der Gesamtzahl der Kettenradzähne 24 für jedes von dem vierten Kettenrad S9 und dem zweiten Kettenrad S10 auf. Insbesondere ist es bevorzugt einen Axialabstand zwischen benachbarten kleineren Kettenrädern größer als ein Axialabstand zwischen benachbarten größeren Kettenrädern zu entwerfen, um eine Fahrradkette vor dem übermäßigen Biegen zwischen den benachbarten kleineren Kettenrädern aufgrund des geringen Durchmessers von jedem von den benachbarten kleineren Kettenrädern zu bewahren.
  • Bei der Fahrradkettenradanordnung 10, da der erste Axialabstand L1 von dem zweiten Axialabstand L2 unterschiedlich ist, ist es möglich die Axialabstände nach Vorgaben für die Fahrradkettenräder zu ändern. Dies kann die Fahrradkette C vor dem unabsichtlichem Lösen bzw. Freigeben von dem Fahrradkettenrad S1, S2, S9 oder S10 bewahren.
  • Zweite Ausführungsform
  • Ein Fahrradkettenrad S23 nach einer zweiten Ausführungsform wird mit Bezugnahme zu 18 beschrieben. Das Fahrradkettenrad S23 weist die gleiche Konfiguration auf, wie das Fahrradkettenrad S3 außer für die Schalt-Unterstützbereiche 26 und 28. Die Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie in der ersten Ausführungsform werden mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden der Kürze halber nicht erneut hierin im Detail beschrieben.
  • Wie in 18 zu sehen ist, beinhaltet die Ketteneingriffsstruktur 22 des Fahrradkettenrades S23 mindestens einen Schalt-Unterstützbereich 226 und/oder 228, welcher ausgestaltet ist, um das Wechseln von Gängen zu unterstützen. Ungleich der Schalt-Unterstützbereiche 26 und 28 nach der ersten Ausführungsform, beinhalten der mindestens eine Schalt-Unterstützbereich 226 und/oder 228 eine zahnfreie Lücke bzw. Spalt, bei welchem ein zusätzlicher Zahneingriffszahn zwischen zwei benachbarten von der Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 24 frei ist bzw. fehlt. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet der Hochschalt-Unterstützbereich 226 eine zahnfreie Lücke 260, bei welcher ein zusätzlicher Zahneingriffszahn zwischen benachbarten zwei von der Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 24 frei ist. Der Herunterschalt-Unterstützbereich 228 beinhaltet eine zahnfreie Lücke 262, bei welcher ein zusätzlicher Ketteneingriffszahn zwischen benachbarten zwei von der Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 24 frei ist bzw. fehlt.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform wird der Hochschalt-Unterstützzahn 49 von jedem von den Hochschalt-Unterstützbereichen 226 weggelassen, um die zahnfreie Lücke 260 zwischen benachbarten zwei von der Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 24 bereitzustellen.
  • Die zahnfreie Lücke 260 ist angeordnet, um ein Lösen bzw. Freigeben der Fahrradkette C von dem Fahrradkettenrad S23 zu unterstützen, in einem Zustand, bei dem die Fahrradkette C hinzu dem benachbarten kleineren Kettenrad S4 (2) in der Axialrichtung D2 versetzt ist. Die zahnfreie Lücke 262 ist angeordnet, um ein Greifen bzw. Fangen der Fahrradkette C durch den Ketteneingriffszahn 24 zu unterstützen, in einem Zustand, bei dem die Fahrradkette C näher zu dem Fahrradkettenrad S3 positioniert ist, ohne mit dem Fahrradkettenrad S3 in Eingriff zu stehen/gelangen.
  • Bei dem Fahrradkettenrad S23, da der mindestens eine Schalt-Unterstützbereich 226 und/oder 228 die zahnfreie Lücke 260 oder 262 beinhaltet, ist es möglich das Wechseln der Gänge zusätzlich zu den vorteilhaften Effekten die durch das Fahrradkettenrad S3 nach der ersten Ausführungsform erzielt werden, zu unterstützen.
  • Während der Hochschalt-Unterstützzahn 49 und der Herunterschalt-Unterstützzahn 52 von dem Schalt-Unterstützbereichen 226 und/oder 228 weggelassen sind, kann einer von dem Hochschalt-Unterstützzahn 49 und dem Herunterschalt-Unterstützzahn 52 in dem Schalt-Unterstützbereich falls benötigt und/oder gewünscht bereitgestellt sein. Außerdem kann der Hochschalt-Unterstützzahn 50 von dem Hochschalt-Unterstützbereich 226 anstelle von oder zusätzlich zu dem Hochschalt-Unterstützzahn 49 falls benötigt und/oder gewünscht weggelassen werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine Fahrradkettenradanordnung 310 nach einer dritten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme zu den 19 bis 37 beschrieben. Die Fahrradkettenradanordnung 310 weist im Wesentlichen die gleiche Konfiguration auf, wie die Fahrradkettenradanordnung 10 außer für die Schalt-Unterstützbereiche 26 und 28. Die Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche in der vorstehenden Ausführungsform werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und werden der Kürze halber nicht erneut hierin im Detail beschrieben.
  • Wie in 19 zu sehen ist, ist die Fahrradkettenradanordnung 310 ausgestaltet, um mit der Fahrradkette C in Eingriff zu stehen/gelangen. Die Fahrradkettenradanordnung 310 umfasst eine Vielzahl von Fahrradkettenrädern. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst die Fahrradkettenradanordnung 310 11 Fahrradkettenräder S301 bis S311. Die Fahrradkettenradanordnung 310 weist die Drehmittelachse A auf.
  • Die Fahrradkettenradanordnung 310 umfasst weiter eine Nabeneingriffsstruktur 312, welche ausgestaltet ist, um mit der Fahrradnabenanordnung 2 in Eingriff zu stehen/gelangen. Während die Fahrradkettenradanordnung 310 eine hintere Kettenradanordnung in der veranschaulichten Ausführungsform ist, können die Strukturen der Fahrradkettenradanordnung 310 auf eine vordere Fahrradkettenradanordnung falls benötigt und/oder gewünscht angewandt werden.
  • Wie in 19 zu sehen ist, sind die Fahrradkettenräder S301 bis S311 in der Axialrichtung D2 parallel zur Drehmittelachse A angeordnet. Die Fahrradkettenräder S301 bis S311 sind voneinander in der Axialrichtung D2 beabstandet.
  • Da die Fahrradkettenräder S301 bis 311 jeweils im Wesentlichen die gleiche Struktur aufweisen, wird das Fahrradkettenrad S307 hierin im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht und die anderen Fahrradkettenräder werden der Kürze halber nicht im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht. Die Strukturen des Fahrradkettenrads S307 können auf die des Fahrradkettenrades S311 falls benötigt und/oder gewünscht angewandt werden. Die Strukturen des Fahrradkettenrades S307 können auch auf ein vorderes Kettenrad falls benötigt und/oder gewünscht angewandt werden.
  • Wie in 20 zu sehen ist, weist das Fahrradkettenrad S307 die Drehmittelachse A auf. Das Fahrradkettenrad S307 umfasst ein Kettenradkörper 314, welches um die Drehmittelachse A drehbar ist. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet der Kettenradkörper 314 ein Basisabschnitt 316, welcher eine ringförmige Gestalt aufweist. Der Kettenradkörper 314 beinhaltet einen Eingriffsabschnitt 318, welcher ausgestaltet ist, um mit der Fahrradnabenanordnung 2 (19) in Eingriff zu stehen/gelangen. Der Nabeneingriffsabschnitt 318 weist eine ringförmige Gestalt auf. Der Nabeneingriffsabschnitt 318 stellt teilweise die Nabeneingriffsstruktur 312 (19) der Fahrradkettenradanordnung 310 dar. Der Kettenradkörper 314 beinhaltet weiter Armabschnitte 320, welche jeweils den Basisabschnitt 316 mit dem Nabeneingriffsabschnitt 318 in der veranschaulichten Ausführungsform verbinden. Die Armabschnitte 320 erstrecken sich radial zwischen dem Basisabschnitt 316 und dem Nabeneingriffsabschnitt 318. Der Kettenradkörper 314 kann auch eine scheibenähnliche Gestalt ohne Armabschnitte 320 und Öffnungen, die jeweils zwischen den benachbarten Armabschnitten positioniert sind, aufweisen.
  • Das Fahrradkettenrad S307 umfasst eine Ketteneingriffsstruktur 322, welche an einer radialen Außenperipherie des Kettenradkörpers 314 angeordnet ist. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Ketteneingriffsstruktur 322 an einer radialen Außenperipherie des Basisabschnittes 316 angeordnet. Die Ketteneingriffsstruktur 322 beinhaltet eine Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 324. Die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 324 sind jeweils ausgestaltet, um mit der Fahrradkette C in Eingriff zu stehen/gelangen und sind in der Umfangsrichtung D1 angeordnet.
  • Wie in 20 zu sehen ist, beinhaltet die Fahrradkettenradanordnung 310 mindestens einen Schalt-Unterstützbereich 326 und/oder 328. Der mindestens eine Schalt-Unterstützbereich 326 und/oder 328 ist ausgestaltet, um beim Schalten von Gängen zu unterstützen. Die Ketteneingriffsstruktur 322 beinhaltet einen Hochschalt-Unterstützbereich 326, welcher ausgestaltet ist, um beim Hochschalten zu unterstützen. Die Ketteneingriffsstruktur 322 beinhaltet einen Herunterschalt-Unterstützbereich 328, welcher ausgestaltet ist, um beim Herunterschalten zu unterstützen. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Ketteneingriffsstruktur 322 zwei Herunterschalt-Unterstützbereiche 328, welche ausgestaltet sind, um beim Herunterschalten wie der Herunterschalt-Unterstützbereich zu unterstützen. Der Hochschalt-Unterstützbereich 326 ist ausgestaltet, um das Schalten der Fahrradkette C von dem Fahrradkettenrad S307 zu einem benachbarten kleineren Kettenrad S308 (19) zu unterstützen. Der Herunterschalt-Unterstützbereich 328 ist ausgestaltet, um ein Schalten der Fahrradkette C zu dem Fahrradkettenrad S307 von dem benachbarten kleineren Kettenrad S308 (19) zu unterstützen. Das Fahrradkettenrad S308 kann auch als das benachbarte kleinere Kettenrad S308 bezeichnet werden (19). Der Hochschalt-Unterstützbereich 326 ist zwischen zwei benachbarten von den Herunterschalt-Unterstützbereichen 328 bei der veranschaulichten Ausführungsform bereitgestellt.
  • Wie in 19 zu sehen ist, ist das benachbarte kleinere Kettenrad S308 benachbart zu dem Fahrradkettenrad S307 ohne ein weiteres Kettenrad und weist eine Gesamtzahl von Zähnen geringer als eine Gesamtzahl von der Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 324 auf.
  • Wie in 21 zu sehen ist, beinhaltet der Hochschalt-Unterstützbereich 326 einen Hochschalt-Aussparabschnitt 330, welcher in der Axialrichtung D2 parallel zu der Drehmittelachse A ausgespart ist. Der Herunterschalt-Unterstützbereich 328 beinhaltet einen Herunterschalt-Aussparabschnitt 332, welcher in der Axialrichtung D2 parallel zur Drehmittelachse A ausgespart ist. Der Hochschalt-Aussparabschnitt 330 ist ausgestaltet, um Wechselwirkung zwischen der Fahrradkette C (20) und dem Fahrradkettenrad S307 während des Hochschaltens von dem Fahrradkettenrad S307 zu dem Fahrradkettenrad S308 (19) zu reduzieren. Der Herunterschalt-Aussparabschnitt 332 ist ausgestaltet, um Wechselwirkung zwischen der Fahrradkette C (20) und dem Fahrradkettenrad S307 während dem Herunterschalten von dem Fahrradkettenrad S308 (19) zu dem Fahrradkettenrad S307 zu reduzieren.
  • Wie in 19 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad S307 weiter eine erste Axialseite 334 und eine zweite Axialseite 336, welche der ersten Axialseite 334 in der Axialrichtung D2 entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend ist. Die erste Axialseite 334 ist ausgestaltet, um in die Axialrichtung D2 zu weisen. Die zweite Axialseite 336 ist ausgestaltet, um in die Axialrichtung D2 zu weisen. Die erste Axialseite 334 ist ausgestaltet, um dem benachbarten kleineren Kettenrad S308 bei der Fahrradkettenradanordnung 310 zugewandt zu sein. Die zweite Axialseite 336 ist ausgestaltet, um dem Fahrradkettenrad S306 bei der Fahrradkettenradanordnung 310 zugewandt zu sein.
  • Wie in den 20 und 21 zu sehen ist, ist der Hochschalt-Aussparabschnitt 330 an der ersten Axialseite 334 bereitgestellt. Jeder von den Herunterschalt-Aussparabschnitten 332 ist an der ersten Axialseite 334 bereitgestellt. Spezifischer ist der Hochschalt-Aussparabschnitt 330 mindestens teilweise an dem Basisabschnitt 316 des Kettenradkörpers 314 bereitgestellt. Jeder von den Herunterschalt-Aussparabschnitten 332 ist mindestens teilweise an dem Basisabschnitt 316 des Kettenradkörpers 314 bereitgestellt.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform, wie in 22 zu sehen ist, ist der Hochschalt-Aussparabschnitt 330 nicht an der zweiten Axialseite 336 bereitgestellt. Jeder von den Herunterschalt-Aussparabschnitten 332 ist nicht an der zweiten Axialseite 336 bereitgestellt.
  • Wie in 20 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 324 mindestens zwei benachbarte Ketteneingriffszähne 324, welche jeweils einen Ketteneingriffsabschnitt 338 beinhalten, welcher ausgestaltet ist, um mit der Fahrradkette C in Eingriff zu stehen/gelangen. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 324 eine erste Ketteneingriffsgruppe G31, eine zweite Ketteneingriffsgruppe G32 und eine dritte Ketteneingriffsgruppe G33. Die erste Ketteneingriffsgruppe G31 beinhaltet zwei benachbarte Ketteneingriffszähne 324, welche jeweils den Ketteneingriffsabschnitt 338 beinhalten. Die zweite Ketteneingriffsgruppe G32 beinhaltet acht benachbarte Ketteneingriffszähne 324, welche jeweils den Ketteneingriffsabschnitt 338 beinhalten. Die dritte Ketteneingriffsgruppe G33 beinhaltet vier benachbarte Ketteneingriffszähne 324, welche jeweils den Ketteneingriffsabschnitt 338 beinhalten.
  • Wie in den 23 bis 25 zu sehen ist, bei jeder von der ersten, zweiten und dritten Ketteneingriffsgruppe G31, G32 und G33, beinhaltet der Ketteneingriffsabschnitt 338 eine erste Ketteneingriffsfläche 340 und eine zweite Ketteneingriffsfläche 342. In der veranschaulichten Ausführungsform ist jede von der ersten Ketteneingriffsfläche 340 und der zweiten Ketteneingriffsfläche eine flache Fläche. Jede von der ersten Ketteneingriffsfläche 340 und der zweiten Ketteneingriffsfläche 342 ist ausgestaltet, um der Axialrichtung D2 zugewandt zu sein. Jede von der ersten Ketteneingriffsfläche 340 und der zweiten Ketteneingriffsfläche 342 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht relativ zu der Axialrichtung D2.
  • Der Ketteneingriffsabschnitt 338 ist ausgestaltet, um teilweise mit einer Verbindplatte C1 der Fahrradkette C in einer Radialrichtung D4 des Fahrradkettenrades S307 in Eingriff zu stehen/gelangen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Ketteneingriffsabschnitt 338 mit der Verbindplatte C1 (eine Innenverbindplatte in den 23 bis 25) der Fahrradkette C berührbar. Der Ketteneingriffsabschnitt 338 ist ausgestaltet, um der Verbindplatte C1 in der Axialrichtung D2 zugewandt zu sein.
  • Wie in den 23 bis 25 zu sehen ist, weist der Kettenradkörper 314 eine Axialbreite W301 auf, welche in der Axialrichtung D2 parallel zur Drehmittelachse A definiert ist. Der Ketteneingriffsabschnitt 338 weist eine axiale Ketteneingriffsbreite W302 auf, welche in der Axialrichtung D2 definiert ist. Die axiale Ketteneingriffsbreite W302 ist größer als die Axialbreite W301 des Kettenradkörpers 314.
  • Die Axialbreite W301 ist zwischen der ersten Axialseite 334 und der zweiten Axialseite 336 in der Axialrichtung D2 definiert. Und zwar, bei der veranschaulichten Ausführungsform, ist die Axialbreite W301 des Kettenradkörpers 314 als eine Dicke des Basisabschnittes 316 definiert. Gegen jeder von der ersten und zweiten Ketteneingriffsgruppen G31 und G32, ist die axiale Ketteneingriffsbreite W302 zwischen der ersten Ketteneingriffsfläche 340 und der zweiten Ketteneingriffsfläche 342 in der Axialrichtung D2 definiert. Eine von der ersten Ketteneingriffsfläche 340 und der zweiten Ketteneingriffsfläche 342 kann mit einer ersten Basisfläche 334a, welche an der ersten Axialseite 334 angeordnet ist, oder einer zweiten Basisfläche 336a, welche an der zweiten Axialseite 336 des Basisabschnittes 316 angeordnet ist, bündig sein, derart, dass die axiale Ketteneingriffsbreite W302 größer ist als die Axialbreite W301 des Kettenradkörpers 314.
  • Wie in den 23 bis 25 zu sehen ist, ist die axiale Ketteneingriffsbreite W302 kleiner als ein Axialinnenabstand W303, welcher zwischen gegenüberliegenden Innenverbindplatten C1 der Fahrradkette C in der Axialrichtung D2 definiert ist. Eine Differenz zwischen der axialen Ketteneingriffsbreite W302 und dem Axialinnenabstand W303 ist bevorzugt gleich zu oder kleiner als 0,2 mm in der Axialrichtung D2. Die Differenz zwischen der axialen Ketteneingriffsbreite W302 und dem Axialinnenabstand W303 ist bevorzugt gleich zu oder größer als 0,1 mm in der Axialrichtung D2. Die Differenz zwischen der axialen Ketteneingriffsbreite W302 und dem Axialinnenabstand W303 kann gleich zu oder kleiner als ungefähr 0,2 mm in der Axialrichtung D2 sein. Die Differenz zwischen der axialen Ketteneingriffsbreite W302 und dem Axialinnenabstand W303 kann gleich zu oder größer als ungefähr 0,1 mm in der Axialrichtung D2 sein.
  • Wie in 21 zu sehen ist, sind die ersten Ketteneingriffsflächen 340 an der ersten Axialseite 334 bereitgestellt. Bei jeder von der ersten, zweiten und dritten Ketteneingriffsgruppe G31, G32 und G33, sind die ersten Ketteneingriffsflächen 340 miteinander verbunden, um eine flache Fläche bei der veranschaulichten Ausführungsform bereitzustellen. Die ersten Ketteneingriffsflächen 340 können auch in eine Vielzahl von flachen Flächen getrennt sein.
  • Wie in 26 zu sehen ist, sind die zweiten Ketteneingriffsflächen 342 an der zweiten Axialseite 336 bereitgestellt. Bei jeder von der ersten, zweiten und dritten Ketteneingriffsgruppe G31, G32 und G33, sind die zweiten Ketteneingriffsflächen 342 miteinander verbunden, um eine flache Fläche bereitzustellen. Die zweiten Ketteneingriffsflächen 342 können auch in eine Vielzahl von flachen Flächen getrennt sein. Jeder von den Ketteneingriffszähnen 324 unterschiedlich zu den ersten, zweiten und dritten Ketteneingriffsgruppen G31, G32 und G33, beinhaltet eine gleitfähige Fläche 344. Die zweiten Ketteneingriffsflächen 342 und die gleitfähigen Flächen 344 sind miteinander verbunden, um eine ringförmige flache Fläche bei der veranschaulichten Ausführungsform (22 und 26) bereitzustellen. Die zweiten Ketteneingriffsflächen 342 und die gleitfähigen Flächen 344 können auch in eine Vielzahl von flachen Flächen getrennt sein.
  • Wie in 27 zu sehen ist, beinhalten die Kettenradzähne 324 Zahnböden 346, welche einen Fußkreis RC definieren. Die Radialaußenperipherie des Kettenradkörpers 314 (die Radialaußenperipherie des Basisabschnittes 316) entspricht dem Fußkreis RC. Der Fußkreis RC ist an jeder von den ersten Ketteneingriffsflächen 340 angeordnet, wenn aus der Axialrichtung D2 (eine Richtung senkrecht zu einer Papieroberfläche von 27) betrachtet.
  • Wie in 28 zu sehen ist, ist der Fußkreis RC an jeder von den zweiten Ketteneingriffsflächen 342 angeordnet, wenn aus der Axialrichtung D2 (eine Richtung senkrecht zu einer Papieroberfläche von 28) betrachtet.
  • Wie in 20 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 324 mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähne, welche ausgestaltet sind, um beim Hochschalten zu unterstützen. Die mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähne sind zueinander benachbart ohne einen weiteren Zahn zwischen den mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähnen. Die mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähne sind in dem Hochschalt-Unterstützbereich 326 bereitgestellt.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform beinhalten die mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähne einen ersten Hochschalt-Unterstützzahn 349, einen zweiten Hochschalt-Unterstützzahn 350 und einen dritten Hochschalt-Unterstützzahn 351. Der zweite Hochschalt-Unterstützzahn 350 ist zwischen dem ersten Hochschalt-Unterstützzahn 349 und dem dritten Hochschalt-Unterstützzahn 351 in der Umfangsrichtung D1 hinsichtlich der Drehmittelachse A positioniert. Die ersten, zweiten und dritten Hochschalt-Unterstützzähne 349, 350 und 351 sind in dem Hochschalt-Unterstützbereich 326 bereitgestellt.
  • Der zweite Hochschalt-Unterstützzahn 350 ist zu dem ersten Hochschalt-Unterstützzahn 349 benachbart ohne einen weiteren Ketteneingriffszahn zwischen dem ersten Hochschalt-Unterstützzahn 349 und dem zweiten Hochschalt-Unterstützzahn 350. Der zweite Hochschalt-Unterstützzahn 350 ist zu dem dritten Hochschalt-Unterstützzahn 351 benachbart, ohne einen weiteren Ketteneingriffszahn zwischen dem zweiten Hochschalt-Unterstützzahn 350 und dem dritten Hochschalt-Unterstützzahn 351. Der erste Hochschalt-Unterstützzahn 349 ist an einer Drehstromabwärtsseite relativ zu dem zweiten Hochschalt-Unterstützzahn 350 in der Drehantriebsrichtung D11, in welcher das Fahrradkettenrad S307 um die Drehmittelachse A während des In-die-Pedale-Tretens bzw. Fahrens dreht, bereitgestellt.
  • Wie in 29 zu sehen ist, weist der erste Hochschalt-Unterstützzahn 349 eine erste Zahnbreite W311 auf, welche in der Axialrichtung D2 parallel zur Drehmittelachse A definiert ist. Der erste Hochschalt-Unterstützzahn 349 beinhaltet eine erste Fläche 349a, welche ausgestaltet ist, um in die Axialrichtung D2 zu weisen. Die erste Fläche 349a ist zwischen der ersten Axialseite 334 und der zweiten Axialseite 336 in der Axialrichtung D2 bereitgestellt. Die erste Fläche 349a ist zu der gleitfähigen Fläche 344 in der Axialrichtung D2 gegenüberliegend und ist näher zu der ersten Axialseite 334 als zu der zweiten Axialseite 336 in der Axialrichtung D2. Die erste Zahnbreite W311 ist zwischen der gleitfähigen Fläche 344 und der ersten Fläche 349a in der Axialrichtung D2 definiert.
  • Wie in 30 zu sehen ist, weist der zweite Hochschalt-Unterstützzahn 350 eine zweite Zahnbreite W312 auf, welche in der Axialrichtung D2 definiert ist. Der zweite Hochschalt-Unterstützzahn 350 beinhaltet eine zweite Fläche 340a, welche ausgestaltet ist, um in die Axialrichtung D2 zu weisen. Die zweite Fläche 340a ist zwischen der ersten Axialseite 334 und der zweiten Axialseite 336 in der Axialrichtung D2 bereitgestellt. Die zweite Fläche 340a ist zu der gleitfähigen Fläche 344 in der Axialrichtung D2 gegenüberliegend und ist zu der zweiten Axialseite 336 näher als zu der ersten Axialseite 334 in der Axialrichtung D2. Die zweite Zahnbreite W312 ist zwischen der gleitfähigen Fläche 344 und der zweiten Flächen 340a in der Axialrichtung D2 definiert.
  • Wie in 31 zu sehen ist, weist der dritte Hochschalt-Unterstützzahn 351 eine dritte Zahnbreite W313 auf, welche in der Axialrichtung D2 definiert ist. Der dritte Hochschalt-Unterstützzahn 351 beinhaltet eine dritte Fläche 351a, welche ausgestaltet ist, um in die Axialrichtung D2 zu weisen. Die dritte Fläche 351a ist zwischen der ersten Axialseite 334 und der zweiten Axialseite 336 in der Axialrichtung D2 bereitgestellt. Die dritte Fläche 351a ist zu der gleitfähigen Fläche 344 in der Axialrichtung D2 gegenüberliegend und ist zu der ersten Axialseite 334 näher als zu der zweiten Axialseite 336 in der Axialrichtung D2. Die dritte Zahnbreite W313 ist zwischen der gleitfähigen Fläche 344 und der dritten Fläche 351a in der Axialrichtung D2 definiert.
  • Wie in den 29 bis 31 zu sehen ist, ist die zweite Zahnbreite W312 kleiner als die erste Zahnbreite W311. Die zweite Zahnbreite W312 ist kleiner als die dritte Zahnbreite W313. Die erste Zahnbreite W311 ist kleiner als die dritte Zahnbreite W313. Jede von der ersten, zweiten und dritten Zahnbreiten W311, W312 und W313 ist kleiner als die Axialbreite W301 des Kettenradkörpers 314. Und zwar ist jede von der ersten, zweiten und dritten Zahnbreite W311, W312 und W313 kleiner als die axiale Ketteneingriffsbreite W302 (23 bis 25). Die Größenbeziehung zwischen den ersten, zweiten und dritten Zahnbreiten W311, W312 und W313 ist auf die veranschaulichte Ausführungsform nicht beschränkt.
  • Wie in 20 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 324 einen Stromabwärtszahn 348, welcher an einer Drehstromabwärtsseite relativ zu dem Hochschalt-Unterstützzahn 349 in der Drehantriebsrichtung D11 bereitgestellt ist. Der Stromabwärtszahn 348 ist außerhalb des Hochschalt-Unterstützbereichs 326 bereitgestellt. Der Stromabwärtszahn 348 ist zu dem Hochschalt-Unterstützbereich 326 benachbart ohne einen weiteren Ketteneingriffszahn zwischen dem Stromabwärtszahn 348 und der dem Hochschalt-Unterstützbereich 326. Der Stromabwärtszahn 348 ist benachbart zu dem ersten Hochschalt-Unterstützzahn 349 ohne einen weiteren Ketteneingriffszahn zwischen dem Stromabwärtszahn 348 und dem ersten Hochschalt-Unterstützzahn 349.
  • Der erste Hochschalt-Unterstützzahn 349 ist ausgestaltet, um eine Innenverbindplatte C1 der Fahrradkette C in Richtung des benachbarten kleineren Fahrradkettenrades S308 zu schalten, nachdem der Stromabwärtszahn 348 mit einer Außenverbindplatte C2 der Fahrradkette C während einer Hochschaltbetätigung in Eingriff steht/gelangt. Der zweite Hochschalt-Unterstützzahn 350 ist ausgestaltet, um eine Innenverbindplatte C1 der Fahrradkette C hinzu dem benachbarten kleineren Kettenrad S308 zu schalten, nachdem der erste Hochschalt-Unterstützzahn 349 mit einer Außenverbindplatte C2 der Fahrradkette C während einer weiteren Hochschaltbetätigung in Eingriff steht/gelangt.
  • In anderen Worten beinhaltet die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 324 mindestens zwei, Hochschalt-Initiierzähne welche ausgestaltet sind, um die Fahrradkette C zunächst hinzu dem benachbarten kleineren Kettenrad S308 während einer Hochschaltbetätigung zu schalten. Die mindestens zwei Hochschalt-Initiierzähne sind zueinander benachbart, ohne einen weiteren Zahn zwischen den mindestens zwei Hochschalt-Initiierzähnen. Die mindestens zwei Hochschalt-Initiierzähne sind in dem Hochschalt-Unterstützbereich 326 bereitgestellt.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform, wie in 20 zu sehen ist, beinhalten die mindestens zwei Hochschalt-Initiierzähne einen ersten Hochschalt-Initiierzahn 349 und einen zweiten Hochschalt-Initiierzahn 350. Und zwar kann der erste Hochschalt-Unterstützzahn 349 auch als der erste Hochschalt-Initiierzahn 349 bezeichnet werden. Der zweite Hochschalt-Unterstützzahn 350 kann auch als der zweite Hochschalt-Initiierzahn 350 bezeichnet werden. Der zweite Hochschalt-Initiierzahn 350 ist zu dem ersten Hochschalt-Initiierzahn 349 benachbart, ohne einen weiteren Zahn zwischen dem ersten Hochschalt-Initiierzahn 349 und dem zweiten Hochschalt-Initiierzahn 350. Der erste Hochschalt-Initiierzahn 349 ist an einer Drehstromabwärtsseite hin relativ zu dem zweiten Hochschalt-Initiierzahn 350 in der Drehantriebsrichtung D11, in welcher das Fahrradkettenrad S307 um die Drehmittelachse A während des In-die-Pedale-Tretens bzw. Fahrens dreht, bereitgestellt.
  • Die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 324 beinhaltet den Stromaufwärtszahn 348, welcher an einer Drehstromabwärtsseite relativ zu dem ersten Hochschalt-Initiierzahn 349 in der Drehantriebsrichtung D11 bereitgestellt ist. Der erste Hochschalt-Initiierzahn 349 ist ausgestaltet, um die Innenverbindplatte C1 der Fahrradkette C hinzu dem benachbarten kleineren Kettenrad S308 zu schalten, nachdem der Stromabwärtszahn 348 mit der Außenverbindplatte C2 der Fahrradkette C während einer Hochschaltbetätigung in Eingriff steht/gelangt. Der zweite Hochschalt-Initiierzahn 350 ist ausgestaltet, um eine Innenverbindplatte C1 der Fahrradkette C hinzu dem benachbarten kleineren Kettenrad S308 zu schalten, nachdem der erste Hochschalt-Initiierzahn 349 mit einer Außenverbindplatte C2 der Fahrradkette C während einer weiteren Hochschaltbetätigung in Eingriff steht/gelangt.
  • Die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 324 beinhaltet mindestens ein Herunterschalt-Unterstützzahn, welcher ausgestaltet ist, um ein Schalten der Fahrradkette C in Richtung des Fahrradkettenrades S307 von dem benachbarten kleineren Kettenrad S308 zu unterstützen. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 324 Herunterschalt-Unterstützzähne 352 als den mindestens einen Herunterschalt-Unterstützzahn. Jeder von den Herunterschalt-Unterstützzähnen 352 ist ausgestaltet, um das Schalten der Fahrradkette C in Richtung des Fahrradkettenrades S307 von dem benachbarten kleineren Kettenrad S308 (19) zu unterstützen. Der Herunterschalt-Unterstützzahn 352 ist in dem Herunterschalt-Unterstützbereich 328 bereitgestellt. Anstatt des Herunterschalt-Unterstützzahns 352 kann eine zahnfreie Lücke bzw. Spalt an der Position des Herunterschalt-Unterstützzahns 352 als ein Part des Herunterschalt-Unterstützbereichs 328 ausgebildet sein.
  • Wie in 20 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 324 Stromaufwärtszähne 353, welche jeweils an einer Drehstromaufwärtsseite relativ zu den Herunterschalt-Unterstützzähnen 352 in der Drehantriebsrichtung D11 bereitgestellt sind. Der Stromaufwärtszahn 353 ist zu dem Herunterschalt-Unterstützbereich 328 benachbart.
  • Wie in 32 zu sehen ist, ist der Stromabwärtszahn 348 bevorzugt hinsichtlich einer Axialen Mittelebene CP31 des Fahrradkettenrades S307 in Richtung der ersten Axialseite 334 versetzt. Der Hochschalt-Aussparabschnitt 330 ist von der ersten Axialseite 334 hinzu der zweiten Axialseite 336 in der Axialrichtung D2 ausgespart. Die ersten, zweiten und dritten Hochschalt-Unterstützzähne 349, 350 und 351 sind hinsichtlich der axialen Mittelebene CP31 hinzu der zweiten Axialseite 336 versetzt. Der Hochschalt-Aussparabschnitt 330 veranlasst die ersten, zweiten und dritten Hochschalt-Unterstützzähne 349, 350 und 351 dazu hinsichtlich der axialen Mittelebene CP31 hinzu der zweiten Axialseite 336 versetzt zu sein.
  • Jeder von den mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähnen weist eine Zahnspitze auf, welche näher zu der zweiten Axialseite 336 positioniert ist als zu der ersten Axialseite 334 in der Axialrichtung D2. In der veranschaulichten Ausführungsform weist der erste Hochschalt-Unterstützzahn 349 eine Zahnspitze 349b auf, welche näher zu der zweiten Axialseite 336 positioniert ist als zu der ersten Axialseite 334 in der Axialrichtung D2. Der zweite Hochschalt-Unterstützzahn 350 weist eine Zahnspitze 350b auf, welche näher zu der zweiten Axialseite 336 positioniert ist als zu der ersten Axialseite 334 in der Axialrichtung D2. Der dritte Hochschalt-Unterstützzahn 351 weist eine Zahnspitze 351b auf, welche näher zu der zweiten Axialseite 336 positioniert ist als zu der ersten Axialseite 334 in der Axialrichtung D2.
  • In anderen Worten weist jeder von den mindestens zwei Hochschalt-Initiierzähnen eine Zahnspitze auf, welche näher zu der zweiten Axialseite positioniert ist als zu der ersten Axialseite in der Axialrichtung. In der veranschaulichten Ausführungsform weist der erste Hochschalt-Initiierzahn 349 die Zahnspitze 349b auf, welche näher zu der zweiten Axialseite 336 positioniert ist als zu der ersten Axialseite 334 in der Axialrichtung D2. Der zweite Hochschalt-Initiierzahn 350 weist die Zahnspitze 350b auf, welche näher zu der zweiten Axialseite 336 positioniert ist als zu der ersten Axialseite 334 in der Axialrichtung D2.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform, wie in 29 zu sehen ist, ist die Zahnspitze 349b an einem äußersten Ende des ersten Hochschalt-Unterstützzahns 349 in der Radialrichtung D4 relativ zu der Drehmittelachse A angeordnet. Wie in 30 zu sehen ist, ist die Zahnspitze 350b an einem äußersten Ende des zweiten Hochschalt-Unterstützzahns 350 in der Radialrichtung D4 relativ zu der Drehmittelachse A angeordnet. Wie in 31 zu sehen ist, ist die Zahnspitze 351b an einem äußersten Ende des dritten Hochschalt-Unterstützzahns 351 in der Radialrichtung D4 relativ zu der Drehmittelachse A angeordnet.
  • Die Versetzanordnung des Stromabwärtszahns 348 erlaubt es der Fahrradkette C hinsichtlich der Axialen Mittelebene CP1 hinzu dem benachbarten kleineren Kettenrad S308 (19) in der Axialrichtung D2 versetzt zu sein. Die ersten, zweiten und dritten Hochschalt-Unterstützzähne 349, 350 und 351 sind angeordnet, um ein Lösen bzw. Freigeben der Fahrradkette C von dem Fahrradkettenrad S307 zu unterstützen, in einem Zustand, bei dem die Fahrradkette C, welche mit dem Fahrradkettenrad S307 in Eingriff steht/gelangt, hinzu dem benachbarten kleineren Kettenrad S308 in der Axialrichtung D2 versetzt ist.
  • Wie in 33 zu sehen ist, schaltet beispielsweise der erste Hochschalt-Unterstützzahn 349 die Innenverbindplatte C1 der Fahrradkette C hinzu dem benachbarten kleineren Kettenrad S308, nachdem der Stromabwärtszahn 348 mit der Außenverbindplatte C2 der Fahrradkette C während der Hochschaltbetätigung in Eingriff steht/gelangt. Spezifischer beinhaltet die Fahrradkette C Inneneingriffsräume C31 und Außeneingriffsräume C32. Der Inneneingriffsraum C31 ist zwischen den gegenüberliegenden Innenverbindplatten C1 definiert. Der Außeneingriffsraum C32 ist zwischen den gegenüberliegenden Außenverbindplatten C2 definiert. Der erste Hochschalt-Unterstützzahn 349 schaltet die Innenverbindplatte C1 der Fahrradkette C in Richtung des benachbarten kleineren Kettenrads S308 ohne den Inneneingriffsraum C31 zu betreten, nachdem der Stromabwärtszahn 348 den Außeneingriffsraum C32 während der Hochschaltbetätigung betritt.
  • Wie in 34 zu sehen ist, schaltet der zweite Hochschalt-Unterstützzahn 350 die Innenverbindplatte C1 der Fahrradkette C hinzu dem benachbarten kleineren Kettenrad S308, nachdem der erste Hochschalt-Unterstützzahn 349 mit der Außenverbindplatte C2 der Fahrradkette C nach einer weiteren Hochschaltbetätigung in Eingriff steht/gelangt. Spezifischer schaltet der zweite Hochschalt-Unterstützzahn 350 die Innenverbindplatte C1 der Fahrradkette C hinzu dem benachbarten kleineren Kettenrad S308 ohne den Inneneingriffsraum C31 zu betreten, nachdem der erste Hochschalt-Unterstützzahn 349 den Außeneingriffsraum C32 während einer weiteren Hochschaltbetätigung betritt.
  • Wie in 35 zu sehen ist, ist der Stromaufwärtszahn 353 bevorzugt hinsichtlich der Axialen Mittelebene CP31 des Fahrradkettenrades 8307 in Richtung der ersten Axialseite 334 versetzt. Der Herunterschalt-Aussparabschnitt 332 ist von der ersten Axialseite 334 hinzu der zweiten Axialseite 336 in der Axialrichtung D2 ausgespart. Der Herunterschalt-Unterstützzahn 352 ist hinsichtlich der Axialen Mittelebene CP31 des Fahrradkettenrades S307 hinzu der zweiten Axialseite 336 versetzt. Der Stromaufwärtszahn 353 ist bevorzugt hinsichtlich der Axialen Mittelebene CP31 in Richtung der ersten Axialseite 334 versetzt. Der Herunterschalt-Aussparabschnitt 332 veranlasst, dass der Herunterschalt-Unterstützzahn 352 hinsichtlich der Axialen Mittelebene CP31 hinzu der zweiten Axialseite 336 versetzt ist.
  • Die Versetzanordnung des Herunterschalt-Unterstützzahns 352 erlaubt es, während des Herunterschaltens des Fahrradkettenrades S307, dass die Fahrradkette C näher zu der zweiten Axialseite 336 des Fahrradkettenrades S307 in der Axialrichtung D2 positioniert ist mit Reduzierung der Wechselwirkung zwischen der Fahrradkette C und des Fahrradkettenrades S307. Der Stromaufwärtszahn 353 ist angeordnet, um die Fahrradkette C zu fangen bzw. zu greifen, in einem Zustand, bei dem die Fahrradkette C näher zu dem Fahrradkettenrad S307 positioniert ist ohne mit dem Fahrradkettenrad S307 in Eingriff zu stehen/gelangen.
  • Bei der Fahrradkettenradanordnung 310, beinhaltet die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 324 mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähne, welche ausgestaltet sind, um ein Hochschalten zu unterstützen und in dem Hochschalt-Unterstützbereich 326 bereitgestellt sind. Dementsprechend ist es möglich, die Hochschaltbetätigung der Fahrradkette C reibungsloser zu gestalten, ungeachtet der Relativposition zwischen den mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähnen und der Fahrradkette C.
  • Wie in 36 zu sehen ist, kann der Hochschalt-Unterstützbereich 326 eine zahnfreie Lücke bzw. Spalte 360 beinhalten, in welcher ein zusätzlicher Ketteneingriffszahn zwischen zwei benachbarten von der Vielzahl von Ketteneingriffszähnen 324 frei ist. Die zahnfreie Lücke 360 ist an einer Position des ersten Hochschalt-Unterstützzahns 349 angeordnet. Und zwar wird der erste Hochschalt-Unterstützzahn 349 von dem Fahrradkettenrad S307, in 33 veranschaulicht, weggelassen. Jedoch kann mindestens einer von dem ersten Hochschalt-Unterstützzahn 349, dem zweiten Hochschalt-Unterstützzahn 350 und dem dritten Hochschalt-Unterstützzahn 351 von dem Hochschalt-Unterstützbereich 326 falls benötigt und/oder gewünscht weggelassen werden/sein.
  • Außerdem, wie in 37 zu sehen ist, kann die Ketteneingriffsstruktur 322 eine Vielzahl von Hochschalt-Unterstützbereichen 326 beinhalten, welche ausgestaltet sind, um ein Hochschalten wie der Hochschalt-Unterstützbereich zu unterstützen. Da jeder von den Hochschalt-Unterstützbereichen 326 jeweils die gleiche Struktur aufweist, wird diese der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Der Begriff „umfassend” und seine Ableitungen, wie diese hierin verwendet werden, werden als offene Begriffe verstanden, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer, nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend genannte gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe „aufweisen”, „beinhalten” und ihre Ableitungen.
  • Ferner können die Begriffe „Glied”, „Sektion”, „Abschnitt”, „Part” oder „Element”, wenn in der Einzahl verwendet die Pluralbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben.
  • Die Ordnungszahlen, wie etwa „erste” und „zweite”, wie in der vorliegenden Anmeldung zitiert, sind bloße Kennungen, haben jedoch aber keine andere Bedeutung, beispielsweise eine besondere Reihenfolge oder ähnliches. Außerdem impliziert beispielsweise der Begriff „erstes Element” nicht die Existenz eines zweiten Elements, und der Begriff „zweites Element” selbst impliziert auch nicht die Existenz eines ersten Elements.
  • Der Begriff „ein Paar von”, wie hierin verwendet, umfasst die Ausgestaltung, in welcher ein Paar von Elementen unterschiedliche Gestalten oder Strukturen voneinander aufweisen zusätzlich zu der Konfiguration, in welcher das Paar von Elementen die gleiche Gestalten oder Strukturen zueinander aufweisen.
  • Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe wie „beispielsweise”, „im Wesentlichen”, „um” und „ungefähr”, wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
  • Selbstverständlich sind zahlreiche Modifikationen und Varianten der vorliegenden Erfindung im Lichte der oben genannten Lehren möglich. Es soll daher verstanden werden, dass innerhalb des Schutzbereichs der angefügten Ansprüche, die Erfindung anderweitig als spezifisch hierin beschrieben, ausgeübt werden kann.

Claims (22)

  1. Fahrradkettenrad aufweisend eine Drehmittelachse, wobei das Fahrradkettenrad umfasst: ein um die Drehmittelachse drehbaren Kettenradkörper; und eine Ketteneingriffsstruktur beinhaltend einen Hochschalt-Unterstützbereich, welcher ausgestaltet ist, um ein Hochschalten zu unterstützen, wobei die Ketteneingriffsstruktur eine Vielzahl von Ketteneingriffszähnen beinhaltet, welche ausgestaltet sind, um mit einer Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen, wobei die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähne beinhaltet, welche ausgestaltet sind, um ein Hochschalten zu unterstützen, und wobei die mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähne zueinander ohne einen weiteren Zahn zwischen den mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähnen benachbart sind, und wobei die mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähne in dem Hochschalt-Unterstützbereich bereitgestellt sind.
  2. Fahrradkettenrad aufweisend eine Drehmittelachse, wobei das Fahrradkettenrad umfasst: ein um die Drehmittelachse drehbaren Kettenradkörper; und eine Ketteneingriffsstruktur beinhaltend ein Hochschalt-Unterstützbereich, welcher ausgestaltet ist, um ein Hochschalten zu unterstützen, wobei die Ketteneingriffsstruktur eine Vielzahl von Ketteneingriffszähnen beinhaltet, welche ausgestaltet sind, um mit einer Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen, wobei die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen mindestens zwei Hochschalt-Initiierzähne beinhaltet, welche ausgestaltet sind, um die Fahrradkette zunächst hinzu einem benachbarten kleineren Kettenrad während einer Hochschaltbetätigung zu schalten, wobei die mindestens zwei Hochschalt-Initiierzähne zueinander ohne einen weiteren Zahn zwischen den mindestens zwei Hochschalt-Initiierzähnen benachbart sind, und wobei die mindestens zwei Hochschalt-Initiierzähne in dem Hochschalt-Unterstützbereich bereitgestellt sind.
  3. Fahrradkettenrad nach Anspruch 2, bei welchem die mindestens zwei Hochschalt-Initiierzähne einen ersten Hochschalt-Initiierzahn und einen zweiten Hochschalt-Initiierzahn, welcher zu dem ersten Hochschalt-Initiierzahn ohne einen weiteren Zahn zwischen dem ersten Hochschalt-Initiierzahn und dem zweiten Hochschalt-Initiierzahn benachbart ist, beinhalten, wobei der erste Hochschalt-Initiierzahn an einer Drehstromabwärtsseite relativ zu dem zweiten Hochschalt-Initiierzahn in einer Drehantriebsrichtung, in welcher das Fahrradkettenrad um die Drehmittelachse während des Fahrens dreht, bereitgestellt ist, die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen beinhaltet einen Stromabwärtszahn, welcher an einer Drehstromabwärtsseite relativ zu dem ersten Hochschalt-Initiierzahn in der Drehantriebsrichtung bereitgestellt ist, wobei der erste Hochschalt-Initiierzahn ausgestaltet ist, um eine Innenverbindplatte der Fahrradkette hinzu dem benachbarten kleineren Kettenrad zu schalten, nachdem der Stromabwärtszahn mit einer Außenverbindplatte der Fahrradkette während einer Hochschaltbetätigung in Eingriff steht/gelangt, und wobei der zweite Hochschalt-Initiierzahn ausgestaltet ist, um eine Innenverbindplatte der Fahrradkette hinzu dem benachbarten kleineren Kettenrad zu schalten, nachdem der erste Hochschalt-Initiierzahn mit einer Außenverbindplatte der Fahrradkette während einer weiteren Hochschaltbetätigung in Eingriff steht/gelangt.
  4. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem der Hochschalt-Unterstützbereich einen Hochschalt-Aussparabschnitt beinhaltet, welcher in einer Axialrichtung parallel zur Drehmittelachse ausgespart ist.
  5. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die Ketteneingriffsstruktur einen Herunterschalt-Unterstützbereich beinhaltet, welcher ausgestaltet ist, um ein Herunterschalten zu unterstützen.
  6. Fahrradkettenrad nach Anspruch 5, bei welchem der Herunterschalt-Unterstützbereich einen Herunterschalt-Aussparabschnitt beinhaltet, welcher in einer Axialrichtung parallel zur Drehmittelachse ausgespart ist.
  7. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiter umfassend: eine erste Axialseite, welche ausgestaltet ist, um einem benachbarten kleineren Kettenrad zugewandt zu sein; und eine zweite Axialseite, gegenüberliegend zu der ersten Axialseite, in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse, wobei jeder von den mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähnen eine Zahnspitze aufweist, welche näher zu der zweiten Axialseite als zu der ersten Axialseite in der Axialrichtung positioniert ist.
  8. Fahrradkettenrad nach Anspruch 4 oder 6, weiter umfassend: eine erste Axialseite, welche ausgestaltet ist, um in die Axialrichtung zu weisen; und eine zweite Axialseite, welche ausgestaltet ist, um in die Axialrichtung und gegenüberliegend zu der ersten Axialseite in die Axialrichtung zu weisen, wobei der Hochschalt-Aussparabschnitt von der ersten Axialseite hinzu der zweiten Axialseite in die Axialrichtung ausgespart ist, und/oder der Herunterschalt-Aussparabschnitt von der ersten Axialseite hinzu der zweiten Axialseite in die Axialrichtung ausgespart ist.
  9. Fahrradkettenrad nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, wenn von Anspruch 6 abhängig, oder nach Anspruch 8, wenn von Anspruch 6 abhängig, bei welchem der Herunterschalt-Aussparabschnitt von der ersten Axialseite hinzu der zweiten Axialseite in die Axialrichtung ausgespart ist.
  10. Fahrradkettenrad nach Anspruch 1 oder nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wenn von Anspruch 1 abhängig, bei welchem die mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähne beinhalten einen ersten Hochschalt-Unterstützzahn aufweisend eine erste Zahnbreite, welche in der Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse definiert ist, einen zweiten Hochschalt-Unterstützzahn aufweisend eine zweite Zahnbreite, welche in der Axialrichtung definiert ist, und einen dritten Hochschalt-Unterstützzahn aufweisend eine dritte Zahnbreite, welche in der Axialrichtung definiert ist, wobei der zweite Hochschalt-Unterstützzahn zwischen dem ersten Hochschalt-Unterstützzahn und dem dritten Hochschalt-Unterstützzahn in einer Umfangsrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse positioniert ist, und wobei die zweite Zahnbreite kleiner ist als die erste Zahnbreite.
  11. Fahrradkettenrad nach Anspruch 10, bei welchem der zweite Hochschalt-Unterstützzahn zu dem ersten Hochschalt-Unterstützzahn ohne einen weiteren Ketteneingriffszahn zwischen dem ersten Hochschalt-Unterstützzahn und dem zweiten Hochschalt-Unterstützzahn benachbart ist, und wobei der zweite Hochschalt-Unterstützzahn zu dem dritten Hochschalt-Unterstützzahn ohne einen weiteren Ketteneingriffszahn zwischen dem zweiten Hochschalt-Unterstützzahn und dem dritten Hochschalt-Unterstützzahn benachbart ist.
  12. Fahrradkettenrad nach Anspruch 10 oder 11, bei welchem die zweite Zahnbreite kleiner ist als die dritte Zahnbreite und/oder bei welchem die erste Zahnbreite geringer ist als die dritte Zahnbreite.
  13. Fahrradkettenrad nach Anspruch 12, bei welchem der erste Hochschalt-Unterstützzahn an einer Drehstromabwärtsseite relativ zu dem zweiten Hochschalt-Unterstützzahn in einer Drehantriebsrichtung, in welcher das Fahrradkettenrad um die Drehmittelachse während des Fahrens dreht, bereitgestellt ist.
  14. Fahrradkettenrad nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 4 bis 9, wenn von Anspruch 1 abhängig, bei welchem die mindestens drei Hochschalt-Unterstützzähne einen ersten Hochschalt-Unterstützzahn, einen zweiten Hochschalt-Unterstützzahn und einen dritten Hochschalt-Unterstützzahn beinhalten, wobei der zweite Hochschalt-Unterstützzahn zwischen dem ersten Hochschalt-Unterstützzahn und dem dritten Hochschalt-Unterstützzahn in einer Umfangsrichtung hinsichtlich der Drehmittelachse positioniert ist, wobei der zweite Hochschalt-Unterstützzahn zu dem ersten Hochschalt-Unterstützzahn ohne einen weiteren Ketteneingriffszahn zwischen dem ersten Hochschalt-Unterstützzahn und dem zweiten Hochschalt-Unterstützzahn benachbart ist, der zweite Hochschalt-Unterstützzahn zu dem dritten Hochschalt-Unterstützzahn ohne einen weiteren Ketteneingriffszahn zwischen dem zweiten Hochschalt-Unterstützzahn und dem dritten Hochschalt-Unterstützzahn benachbart ist, der erste Hochschalt-Unterstützzahn an einer Drehstromabwärtsseite relativ zu dem zweiten Hochschalt-Unterstützzahn in einer Drehantriebsrichtung, in welcher das Fahrradkettenrad um die Drehmittelachse während des Fahrens dreht, bereitgestellt ist, die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen einen Stromabwärtszahn beinhaltet, welcher an einer Drehstromabwärtsseite relativ zu dem ersten Hochschalt-Unterstützzahn in der Drehantriebsrichtung bereitgestellt ist, wobei der erste Hochschalt-Unterstützzahn ausgestaltet ist, um eine Innenverbindplatte der Fahrradkette hinzu einem benachbarten kleineren Kettenrad zu schalten, nachdem der Stromabwärtszahn mit einer Außenverbindplatte der Fahrradkette während einer Hochschaltbetätigung in Eingriff steht/gelangt, und wobei der zweite Hochschalt-Unterstützzahn ausgestaltet ist, um eine Innenverbindplatte der Fahrradkette hinzu dem benachbarten kleineren Kettenrad zu schalten, nachdem der erste Hochschalt-Unterstützzahn mit einer Außenverbindplatte der Fahrradkette während einer weiteren Hochschaltbetätigung in Eingriff steht/gelangt.
  15. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei welchem der Hochschalt-Unterstützbereich einen zahnfreien Spalt beinhaltet, aus dem ein zusätzlicher Ketteneingriffszahn zwischen benachbarten zwei von der Vielzahl von Ketteneingriffszähnen frei ist.
  16. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei welchem die Ketteneingriffsstruktur eine Vielzahl von Hochschalt-Unterstützbereichen beinhalten, welche ausgestaltet sind, um ein Hochschalten wie der Hochschalt-Unterstützbereich zu unterstützen.
  17. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei welchem der Kettenradkörper einen Nabeneingriffsabschnitt beinhaltet, welcher ausgestaltet ist, um mit einer Fahrradnabenanordnung in Eingriff zu stehen/gelangen.
  18. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei welchem der Kettenradkörper eine Axialbreite aufweist, welche in eine Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse definiert ist, die Vielzahl von Ketteneingriffszähnen mindestens zwei benachbarte Ketteneingriffszähne beinhaltet, wobei jeder einen Ketteneingriffsabschnitt beinhaltet, welcher ausgestaltet ist, um mit der Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen, wobei der Ketteneingriffsabschnitt eine axiale Ketteneingriffsbreite aufweist, welche in der Axialrichtung definiert ist, und wobei die axiale Ketteneingriffsbreite größer ist als die Axialbreite des Kettenradkörpers.
  19. Fahrradkettenrad nach Anspruch 18, bei welchem der Ketteneingriffsabschnitt ausgestaltet ist, um teilweise mit einer Verbindplatte der Fahrradkette in einer Radialrichtung des Fahrradkettenrades in Eingriff zu stehen/gelangen.
  20. Fahrradkettenrad nach Anspruch 18 oder 19, bei welchem die axiale Ketteneingriffsbreite geringer ist als ein Axialinnenabstand, welcher zwischen gegenüberliegenden Innenverbindplatten der Fahrradkette in der Axialrichtung definiert ist, und eine Differenz zwischen der axialen Ketteneingriffsbreite und dem Axialinnenabstand gleich zu oder geringer ist als 0,2 mm in der Axialrichtung, insbesondere gleich zu oder größer als 0,1 mm in der Axialrichtung.
  21. Fahrradkettenradanordnung umfassend: eine Vielzahl von Fahrradkettenrädern nach einem der Ansprüche 1 bis 20.
  22. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 21, weiter umfassend: eine Nabeneingriffsstruktur, welche ausgestaltet ist, um mit einer Fahrradnabenanordnung in Eingriff zu stehen/gelangen.
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