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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der U.S. Patentanmeldung Nr. 14/207,504, eingereicht am 12. März 2013. Die gesamte Offenbarung der U.S. Patentanmeldung Nr. 14/207,504 ist hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrradkettenverbindglied.
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HINTERGRUND
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Fahrradfahren wird eine zunehmend populäre Form der Erholung sowie als des Transports. Des Weiteren wurde das Fahrradfahren eine sehr populäre Wettkampfsportart für sowohl Amateure als auch für den professionellen Bereich. Ob nun das Fahrrad zur Erholung, für den Transport oder den Wettkampf verwendet wird, verbessert die Fahrradindustrie konstant die unterschiedlichen Komponenten des Fahrrades. Eine Komponente, die kürzlich neu entworfen worden ist, ist eine Fahrradkette.
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Die meisten Fahrräder besitzen einen Antriebsstrang, der eine Fahrradkette verwendet, um die Pedalbewegung des Fahrers auf das Hinterrad zu übertragen. Die Fahrradkette weist eine Vielzahl von Innengliedern und eine Vielzahl von Außengliedern auf, welche in einer alternierenden Weise durch eine Vielzahl von Stiften miteinander verbunden sind. Typischerweise beinhaltet jedes der Innenglieder ein Paar von Innenplatten. Jedes von den Außengliedern beinhaltet ein Paar von Außenplatten. Ein Ende der Fahrradkette ist mit dem anderen Ende der Fahrradkette verbunden, indem ein Verbindglied bzw. Verbindungsglied bzw. Kettenschloss verwendet wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradkettenverbindglied bzw. Fahrradkettenschloss ein Verbindstift und eine Verbindplatte. Der Verbindstift weist einen Mittelachse auf und umfasst einen Hauptkörper, einen Kopfabschnitt und einen Zwischenabschnitt. Der Hauptkörper erstreckt sich entlang der Mittelachse. Der Kopfabschnitt ist von dem Hauptkörper entlang der Mittelachse beabstandet. Der Zwischenabschnitt ist zwischen dem Hauptkörper und dem Kopfabschnitt bereitgestellt und koppelt den Kopfabschnitt an den Hauptkörper. Der Zwischenabschnitt weist einen Außendurchmesser auf, welcher kleiner ist als ein Außendurchmesser des Hauptkörpers und als ein Außendurchmesser des Kopfabschnittes, um einen Nut zwischen dem Hauptkörper und dem Kopfabschnitt zu definieren. Die Verbindplatte umfasst eine längliche Öffnung, an welche der Verbindstift entfernbar bzw. abnehmbar befestigt ist/wird. Die längliche Öffnung umfasst eine Einführöffnung, und eine Befestigungsöffnung, welche mit der Einführöffnung verbunden ist. Der Führungsabschnitt springt nach innen aus einer Innenperipherie der länglichen Öffnung vor und ist ausgestaltet, um mit der Nut des Verbindstiftes in Eingriff zu stehen/gelangen, um den Verbindstift zwischen der Einführöffnung und der Befestigungsöffnung zu führen. Der Führungsabschnitt beinhaltet eine Gleitfläche, welche mit dem Kopfabschnitt gleitfähig ist. Der Vorsprung ist zwischen der Einführöffnung und der Befestigungsöffnung bereitgestellt und springt aus der Gleitfläche vor, um mit einer Außenperipherie des Kopfabschnittes gleitfähig zu sein.
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Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem ersten Aspekt ausgestaltet, derart dass eine Gesamtlänge des Führungsabschnittes und des Vorsprungs in einer Axialrichtung parallel zu der Mittelachse definiert ist/wird. Die Gesamtlänge des Führungsabschnittes und des Vorsprungs ist länger als ein Mindest-Axialabstand, definiert zwischen dem Kopfabschnitt und dem Hauptkörper in der Axialrichtung parallel zu der Mittelachse.
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Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem zweiten Aspekt ausgestaltet, derart dass die Verbindplatte weiter einen zusätzlichen Führungsabschnitt und einen zusätzlichen Vorsprung umfasst. Der zusätzliche Führungsabschnitt springt nach innen aus der Innenperipherie der länglichen Öffnung vor und ist ausgestaltet, um mit der Nut des Verbindstiftes in Eingriff zu stehen/gelangen, um den Verbindstift zwischen der Einführöffnung und der Befestigungsöffnung zu führen. Der zusätzliche Führungsabschnitt beinhaltet eine zusätzliche Gleitfläche, die mit dem Kopfabschnitt gleitfähig ist. Der zusätzliche Vorsprung ist zwischen der Einführöffnung und der Befestigungsöffnung bereitgestellt und springt aus der zusätzlichen Gleitfläche vor, um mit der Außenperipherie des Kopfabschnittes gleitfähig zu sein.
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Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem dritten Aspekt ausgestaltet, derart dass eine Gesamtlänge des zusätzlichen Führungsabschnittes und des zusätzlichen Vorsprungs in der Axialrichtung definiert ist/wird. Die Gesamtlänge des zusätzlichen Führungsabschnittes und des zusätzlichen Vorsprungs ist länger als der Mindest-Axialabstand, definiert zwischen dem Kopfabschnitt und dem Hauptkörper in der Axialrichtung.
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Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem dritten Aspekt ausgestaltet, derart dass der zusätzliche Führungsabschnitt von dem Führungsabschnitt beabstandet ist, um zwischen dem Führungsabschnitt und dem zusätzlichen Führungsabschnitt eine Gleitbahn bzw. Gleitpassage zu definieren, durch welche der Zwischenabschnitt des Verbindstiftes läuft bzw. führt. Der zusätzliche Vorsprung ist von dem Vorsprung beabstandet, um einen Mindestabstand zwischen dem Vorsprung und dem zusätzlichen Vorsprung zu definieren. Der Mindestabstand zwischen dem Vorsprung und dem zusätzlichen Vorsprung ist geringer als der Außendurchmesser des Kopfabschnittes.
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Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem fünften Aspekt ausgestaltet, derart dass der zusätzliche Führungsabschnitt von dem Führungsabschnitt beabstandet ist, um eine Gleitbahnbreite bzw. Gleitbahnweite zwischen dem Führungsabschnitt und dem zusätzlichen Führungsabschnitt zu definieren. Der Mindestabstand zwischen dem Vorsprung und dem zusätzlichen Vorsprung ist länger als die Gleitbahnbreite, definiert an einer Position, an welcher der Mindestabstand definiert ist, wenn aus der Axialrichtung betrachtet.
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Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem ersten Aspekt ausgestaltet, derart dass die Verbindplatte weiter eine sich verjüngende Fläche umfasst, welche in Bezug zu einer Axialrichtung parallel zu der Mittelachse geneigt ist, um den Kopfabschnitt in die Einführöffnung zu führen.
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Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradkettenverbindglied einen ersten Verbindstift, einen zweiten Verbindstift, eine erste Verbindplatte, und eine zweite Verbindplatte. Der erste Verbindstift weist eine erste Mittelachse auf und umfasst einen ersten Hauptkörper, einen ersten Kopfabschnitt und einen ersten Zwischenabschnitt. Der erste Hauptkörper erstreckt sich entlang der ersten Mittelachse. Der erste Kopfabschnitt ist von dem ersten Hauptkörper entlang der ersten Mittelachse beabstandet. Der erste Zwischenabschnitt ist zwischen dem ersten Hauptkörper und dem ersten Kopfabschnitt bereitgestellt und koppelt den ersten Kopfabschnitt an den ersten Hauptkörper. Der erste Zwischenabschnitt weist einen Außendurchmesser auf, welcher kleiner ist als ein Außendurchmesser des ersten Hauptkörpers und als ein Außendurchmesser des ersten Kopfabschnittes, um eine erste Nut zwischen dem ersten Hauptkörper und dem ersten Kopfabschnitt zu definieren. Der zweite Verbindstift weist eine zweite Mittelachse auf und umfasst einen zweiten Hauptkörper, einen zweiten Kopfabschnitt und einen zweiten Zwischenabschnitt. Der zweite Hauptkörper erstreckt sich entlang der zweiten Mittelachse. Der zweite Kopfabschnitt ist von dem zweiten Hauptkörper entlang der zweiten Mittelachse beabstandet. Der zweite Zwischenabschnitt ist zwischen dem zweiten Hauptkörper und dem zweiten Kopfabschnitt bereitgestellt und koppelt den zweiten Kopfabschnitt an den zweiten Hauptkörper. Der zweite Zwischenabschnitt weist einen Außendurchmesser auf, welcher kleiner ist als ein Außendurchmesser des zweiten Hauptkörpers und als ein Außendurchmesser des zweiten Kopfabschnittes, um eine zweite Nut zwischen dem zweiten Hauptkörper und dem zweiten Kopfabschnitt zu definieren. Die erste Verbindplatte umfasst einen ersten Sicherungsabschnitt, eine erste längliche Öffnung, einen ersten Führungsabschnitt und einen ersten Vorsprung. Der erste Hauptkörper des ersten Verbindstiftes ist an den ersten Sicherungsabschnitt gesichert. Der zweite Verbindstift ist entfernbar bzw. abnehmbar an die erste längliche Öffnung befestigt. Die erste längliche Öffnung umfasst eine erste Einführöffnung und eine erste Befestigungsöffnung, welche mit der ersten Einführöffnung verbunden ist/wird. Der erste Führungsabschnitt springt nach innen aus einer Innenperipherie der ersten länglichen Öffnung vor und ist ausgestaltet, um mit der zweiten Nut des zweiten Verbindstiftes in Eingriff zu stehen/gelangen, um den zweiten Verbindstift zwischen der ersten Einführöffnung und der ersten Befestigungsöffnung zu führen. Der erste Führungsabschnitt beinhaltet eine erste Gleitfläche, die mit dem zweiten Kopfabschnitt gleitfähig ist. Der erste Vorsprung ist zwischen der ersten Einführöffnung und der ersten Befestigungsöffnung bereitgestellt und springt aus der ersten Gleitfläche vor, um mit einer Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes gleitfähig zu sein. Die zweite Verbindplatte umfasst einen zweiten Sicherungsabschnitt und eine zweite längliche Öffnung. Der zweite Hauptkörper des zweiten Verbindstiftes ist an den zweiten Sicherungsabschnitt gesichert. Der erste Verbindstift ist entfernbar bzw. abnehmbar an die zweite längliche Öffnung befestigt.
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Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem achten Aspekt ausgestaltet, derart dass eine erste Gesamtlänge des ersten Führungsabschnittes und des ersten Vorsprunges in einer Axialrichtung parallel zu der ersten Mittelachse definiert ist/wird. Die erste Gesamtlänge ist länger als ein zweiter Mindest-Axialabstand, definiert zwischen dem zweiten Kopfabschnitt und dem zweiten Hauptkörper in einer zweiten Axialrichtung parallel zu der zweiten Mittelachse.
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Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem neunten Aspekt ausgestaltet, derart dass die erste Verbindplatte weiter einen ersten zusätzlichen Führungsabschnitt und einen ersten zusätzlichen Vorsprung umfasst. Der erste zusätzliche Führungsabschnitt springt nach innen aus der Innenperipherie der ersten Längsöffnung vor und ist ausgestaltet, um mit der zweiten Nut des zweiten Verbindstiftes in Eingriff zu stehen/gelangen, um den zweiten Verbindstift zwischen der ersten Einführöffnung und der ersten Befestigungsöffnung zu führen. Der erste zusätzliche Führungsabschnitt beinhaltet eine erste zusätzliche Gleitfläche, die mit dem zweiten Kopfabschnitt gleitfähig ist. Der erste zusätzliche Vorsprung ist zwischen der ersten Einführöffnung und der ersten Befestigungsöffnung bereitgestellt und springt aus der ersten zusätzlichen Gleitfläche vor, um mit der Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes gleitfähig zu sein. Eine zweite Gesamtlänge des zweiten zusätzlichen Führungsabschnittes und des ersten zusätzlichen Vorsprungs ist in der ersten Axialrichtung definiert. Die zweite Gesamtlänge ist länger als der zweite Mindest-Axialabstand, definiert zwischen dem zweiten Kopfabschnitt und dem zweiten Hauptkörper in der zweiten Axialrichtung.
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Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem neunten Aspekt ausgestaltet, derart dass der erste zusätzliche Führungsabschnitt von dem ersten Führungsabschnitt beabstandet ist, um zwischen dem ersten Führungsabschnitt und dem ersten zusätzlichen Führungsabschnitt eine erste Gleitbahn bzw. Gleitpassage zu definieren, durch welche der zweite Zwischenabschnitt des zweiten Verbindstiftes läuft bzw. führt. Der erste zusätzliche Vorsprung ist von dem ersten Vorsprung beabstandet, um einen ersten Mindestabstand zwischen dem ersten Vorsprung und dem ersten zusätzlichen Vorsprung zu definieren. Der erste Mindestabstand ist geringer als der Außendurchmesser des zweiten Kopfabschnittes.
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Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem elften Aspekt ausgestaltet, derart dass der erste zusätzliche Führungsabschnitt von dem ersten Führungsabschnitt beabstandet ist, um eine erste Gleitbahnbreite bzw. Gleitbahnweite zwischen dem ersten Führungsabschnitt und dem ersten zusätzlichen Führungsabschnitt zu definieren. Der erste Mindestabstand ist länger als die erste Gleitbahnbreite, definiert an einer Position, an welcher der erste Mindestabstand definiert ist, wenn aus der ersten Axialrichtung betrachtet.
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Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem achten Aspekt ausgestaltet, derart dass die erste Verbindplatte weiter eine erste Außenfläche und eine erste Innenfläche, gegenüberliegend zu der ersten Außenfläche in einer ersten Axialrichtung parallel zu der ersten Mittelachse, umfasst. Die erste Innenfläche ist näher zu dem ersten Kopfabschnitt als die erste Außenfläche in der ersten Axialrichtung. Der erste Vorsprung weist eine erste Fläche auf, welche der ersten Axialrichtung zugewandt ist und welche an einer Position angeordnet ist, welche die gleiche ist wie die der ersten Außenfläche in der ersten Axialrichtung.
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Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem achten Aspekt ausgestaltet, derart dass die erste Verbindplatte weiter eine erste Außenfläche und eine erste Innenfläche, gegenüberliegend zu der ersten Außenfläche in einer ersten Axialrichtung parallel zu der ersten Mittelachse, umfasst. Die erste Innenfläche ist näher zu dem ersten Kopfabschnitt als die erste Außenfläche in der ersten Axialrichtung. Der erste Vorsprung weist eine erste Fläche auf, welche der ersten Axialrichtung zugewandt ist und welche an einer Position unterschiedlich von der der ersten Außenfläche in der ersten Axialrichtung angeordnet ist.
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Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem achten Aspekt ausgestaltet, derart dass die erste Verbindplatte weiter eine erste sich verjüngende Fläche umfasst, welche in Bezug zu einer ersten Axialrichtung parallel zu der ersten Mittelachse geneigt ist, um den zweiten Kopfabschnitt in die Einführöffnung zu führen.
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Nach einem sechszehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem fünfzehnten Aspekt ausgestaltet, derart dass die erste Verbindplatte weiter eine erste Außenfläche und eine erste Innenfläche, gegenüberliegend zu der ersten Außenfläche in der ersten Axialrichtung, umfasst. Die erste Innenfläche ist näher zu dem ersten Kopfabschnitt als die erste Außenfläche in der ersten Axialrichtung. Die erste sich verjüngende Fläche ist in Bezug zu der ersten Axialrichtung geneigt, derart dass ein Innenradius durch die erste sich verjüngende Fläche, welcher allmählich von der ersten Innenfläche zu der ersten Außenfläche abnimmt, definiert wird.
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Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem achten Aspekt ausgestaltet, derart dass die erste Verbindplatte weiter eine erste Außenfläche und eine erste Innenfläche, gegenüberliegend zu der ersten Außenfläche in einer ersten Axialrichtung parallel zu der ersten Mittelachse, umfasst. Die erste Innenfläche ist näher zu dem ersten Kopfabschnitt als die erste Außenfläche in der ersten Axialrichtung. Die erste Verbindplatte beinhaltet einen ersten Stopper bzw. Anschlag, welcher aus der ersten Innenfläche vorspringt und welcher zwischen dem ersten Sicherungsabschnitt und der ersten länglichen Öffnung bereitgestellt ist.
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Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem siebzehnten Aspekt ausgestaltet, derart dass die erste längliche Öffnung von dem ersten Sicherungsabschnitt in einer ersten Längsrichtung bzw. longitudinalen Richtung der ersten Verbindplatte beabstandet ist. Der erste Stopper beinhaltet eine erste Begrenzungsfläche bzw. Beschränkungsfläche, um eine Relativbewegung zwischen der ersten Verbindplatte und einer Innenverbindplatte in der ersten Längsrichtung bzw. ersten longitudinalen Richtung zu begrenzen bzw. zu beschränken.
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Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem siebzehnten Aspekt ausgestaltet, derart dass der erste Stopper durch Stanzen oder Schneiden bereitgestellt wird.
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Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem neunzehnten Aspekt ausgestaltet, derart dass der erste Stopper ausgebildet ist, derart dass eine Innenperipherie der ersten Einführöffnung zumindest teilweise erhoben ist.
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Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem achten Aspekt ausgestaltet, derart dass die erste Verbindplatte einen ersten Ausschnitt bzw. eine erste Aussparung beinhaltet, welche an der Innenperipherie der ersten länglichen Öffnung bereitgestellt ist und zwischen dem ersten Sicherungsabschnitt und der ersten länglichen Öffnung angeordnet ist.
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Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem achten Aspekt ausgestaltet, derart dass die zweite längliche Öffnung eine zweite Einführöffnung und eine zweite Befestigungsöffnung, verbunden mit der zweiten Einführöffnung, umfasst. Die zweite Verbindplatte umfasst weiter einen zweiten Führungsabschnitt und einen zweiten Vorsprung. Der zweite Führungsabschnitt springt nach innen aus einer Innenperipherie der zweiten länglichen Öffnung vor und ist ausgestaltet, um mit der ersten Nut des ersten Verbindstiftes in Eingriff zu stehen/gelangen, um den ersten Verbindstift zwischen der zweiten Einführöffnung und der zweiten Befestigungsöffnung zu führen. Der zweite Führungsabschnitt beinhaltet eine zweite Gleitfläche, die mit dem ersten Kopfabschnitt gleitfähig ist. Der zweite Vorsprung ist zwischen der zweiten Einführöffnung und der zweiten Befestigungsöffnung bereitgestellt und springt aus der zweiten Gleitfläche vor, um mit einer Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes gleitfähig zu sein.
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Nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart dass eine dritte Gesamtlänge des zweiten Führungsabschnittes und des zweiten Vorsprunges in einer zweiten Axialrichtung parallel zu der zweiten Mittelachse definiert ist/wird. Die dritte Gesamtlänge ist länger als ein erster Mindestabstand, definiert zwischen dem ersten Kopfabschnitt und dem ersten Hauptkörper in einer ersten Axialrichtung parallel zu der ersten Mittelachse.
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Nach einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradkettenverbindglied einen ersten Verbindstift, einen zweiten Verbindstift, eine erste Verbindplatte und eine zweite Verbindplatte. Der erste Verbindstift weist eine erste Mittelachse auf und umfasst einen ersten Hauptkörper, einen ersten Kopfabschnitt und einen ersten Zwischenabschnitt. Der erste Hauptkörper erstreckt sich entlang der ersten Mittelachse. Der erste Kopfabschnitt ist von dem ersten Hauptkörper entlang der ersten Mittelachse beabstandet. Der erste Zwischenabschnitt ist zwischen dem ersten Hauptkörper und dem ersten Kopfabschnitt bereitgestellt und koppelt den ersten Kopfabschnitt an den ersten Hauptkörper. Der erste Zwischenabschnitt weist einen Außendurchmesser auf, welcher kleiner ist als ein Außendurchmesser des ersten Hauptkörpers und als ein Außendurchmesser des ersten Kopfabschnittes, um eine erste Nut zwischen dem ersten Hauptkörper und dem ersten Kopfabschnitt zu definieren. Der zweite Verbindstift weist eine zweite Mittelachse auf und umfasst einen zweiten Hauptkörper, einen zweiten Kopfabschnitt und einen zweiten Zwischenabschnitt. Der zweite Hauptkörper erstreckt sich entlang der zweiten Mittelachse. Der zweite Kopfabschnitt ist von dem zweiten Hauptkörper entlang der zweiten Mittelachse beabstandet. Der zweite Zwischenabschnitt ist zwischen dem zweiten Hauptkörper und dem zweiten Kopfabschnitt bereitgestellt und koppelt den zweiten Kopfabschnitt an den zweiten Hauptkörper. Der zweite Zwischenabschnitt weist einen Außendurchmesser auf, welcher kleiner ist als ein Außendurchmesser des zweiten Hauptkörpers und als ein Außendurchmesser des zweiten Kopfabschnittes, um eine zweite Nut zwischen dem zweiten Hauptkörper und dem zweiten Kopfabschnitt zu definieren. Die erste Verbindplatte umfasst einen ersten Sicherungsabschnitt, eine erste längliche Öffnung und eine erste sich verjüngende Fläche. Der erste Hauptkörper des ersten Verbindstiftes ist an den ersten Sicherungsabschnitt gesichert. Der zweite Verbindstift ist entfernbar bzw. abnehmbar an die erste längliche Öffnung befestigt. Die erste längliche Öffnung umfasst eine erste Einführöffnung und eine erste Befestigungsöffnung. Der zweite Kopfabschnitt ist/wird in die erste Einführöffnung eingeführt, wenn der zweite Verbindstift an die erste Verbindplatte befestigt ist/wird. Die erste Befestigungsöffnung ist mit der ersten Einführöffnung verbunden. Die erste sich verjüngende Fläche ist in Bezug zu einer ersten Axialrichtung parallel zu der ersten Mittelachse geneigt, um den zweiten Kopfabschnitt in zweiten Kopfabschnitt in die erste Einführöffnung zu führen. Die zweite Verbindplatte umfasst einen zweiten Sicherungsabschnitt und eine zweite längliche Öffnung. Der zweite Hauptkörper des zweiten Verbindstiftes ist in den zweiten Sicherungsabschnitt gesichert. Der erste Verbindstift ist entfernbar bzw. abnehmbar an die zweite längliche Öffnung befestigt.
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Nach einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem vierundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart dass die erste Verbindplatte weiter eine erste Außenfläche und eine erste Innenfläche umfasst. Die erste Innenfläche ist gegenüberliegend zu der ersten Außenfläche in der ersten Axialrichtung. Die erste Innenfläche ist näher zu dem ersten Kopfabschnitt als die erste Außenfläche in der ersten Axialrichtung. Der Innenradius wird durch die erste sich verjüngende Fläche, welcher allmählich von der ersten Innenfläche zu der ersten Außenfläche abnimmt, definiert.
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Nach einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem vierundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart dass die erste Verbindplatte einen ersten Stopper beinhaltet, welcher aus der ersten Innenfläche vorspringt und zwischen dem ersten Sicherungsabschnitt und der ersten länglichen Öffnung bereitgestellt ist.
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Nach einem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem sechsundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart dass die erste längliche Öffnung von dem ersten Sicherungsabschnitt in einer ersten Längsrichtung der ersten Verbindplatte beabstandet ist. Der erste Stopper beinhaltet eine erste Begrenzungsfläche bzw. Beschränkungsfläche, um eine Relativbewegung zwischen der ersten Verbindplatte und einer Innenverbindplatte in der ersten Längsrichtung zu begrenzen bzw. zu beschränken.
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Nach einem achtundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem sechsundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart dass der erste Stopper durch Stanzen oder Schneiden bereitgestellt wird.
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Nach einem neunundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem achtundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart dass der erste Stopper ausgebildet ist, derart dass eine Innenperipherie der ersten Einführöffnung zumindest teilweise erhoben ist.
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Nach einem dreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem vierundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart dass die erste Verbindplatte einen ersten Ausschnitt bzw. eine erste Aussparung beinhaltet, welcher/welche an einer Innenperipherie der ersten länglichen Öffnung bereitgestellt ist und zwischen dem ersten Sicherungsabschnitt und der ersten länglichen Öffnung angeordnet ist.
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Nach einem einunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem vierundzwanzigsten Aspekt ausgestaltet, derart dass die zweite Verbindplatte weiter eine zweite Außenfläche und eine zweite Innenfläche, gegenüberliegend zu der zweiten Außenfläche in einer zweiten Axialrichtung parallel zu der zweiten Mittelachse, umfasst. Die zweite Innenfläche ist näher zum zweiten Kopfabschnitt als die zweite Außenfläche in der zweiten Axialrichtung. Die zweite längliche Öffnung umfasst eine zweite Einführöffnung und eine zweite Befestigungsöffnung. Der erste Kopfabschnitt ist/wird in die zweite Einführöffnung eingeführt, wenn der erste Verbindstift an die zweite Verbindplatte befestigt ist/wird. Die zweite Befestigungsöffnung ist/wird an die zweite Einführöffnung verbunden. Die zweite Verbindplatte umfasst weiter eine zweite sich verjüngende Fläche, welche in Bezug zu der zweiten Axialrichtung geneigt ist, um den ersten Kopfabschnitt in die zweite Einführöffnung zu führen. Ein Innenradius wird durch die zweite sich verjüngende Fläche, welcher allmählich von der zweiten Innenfläche zu der zweiten Außenfläche abnimmt, definiert.
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Nach einem zweiunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradkettenverbindglied einen Verbindstift und eine Verbindplatte. Der Verbindstift weist eine Mittelachse auf und umfasst einen Hauptkörper, einen Kopfabschnitt und einen Zwischenabschnitt. Der Hauptkörper erstreckt sich entlang der Mittelachse. Der Kopfabschnitt ist von dem Hauptkörper entlang der Mittelachse beabstandet. Der Zwischenabschnitt ist zwischen dem Hauptkörper und dem Kopfabschnitt bereitgestellt und koppelt den Kopfabschnitt an den Hauptkörper. Der Zwischenabschnitt weist einen Außendurchmesser auf, welcher kleiner ist als ein Außendurchmesser des Hauptkörpers und als ein Außendurchmesser des Kopfabschnittes, um eine Nut zwischen dem Hauptkörper und dem Kopfabschnitt zu definieren. Die Verbindplatte umfasst eine längliche Öffnung und eine sich verjüngende Fläche. Die längliche Öffnung umfasst eine Einführöffnung und eine Befestigungsöffnung. Der Kopfabschnitt wird/ist in die Einführöffnung eingeführt, wenn der Verbindstift an die Verbindplatte befestigt ist/wird. Die Befestigungsöffnung wird/ist mit der Einführöffnung verbunden. Dich sich verjüngende Fläche ist in Bezug zu einer Axialrichtung geneigt, um den Kopfabschnitt in die Einführöffnung zu führen. Die Axialrichtung ist parallel zu der Mittelachse.
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Nach einem dreiunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenverbindglied nach dem zweiunddreißigsten Aspekt ausgestaltet, derart dass die Verbindplatte weiter eine Außenfläche und eine Innenfläche, gegenüberliegend zu der Außenfläche in der Axialrichtung, umfasst. Einen Innenradius wird durch dich sich verjüngende Fläche, welcher allmählich von der Innenfläche zu der Außenfläche abnimmt, definiert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Eine vollständigere Wertschätzung der Erfindung und vieler davon begleitenden Vorteile werden leicht ersichtlich, sobald diese durch Bezugnahme zu der folgenden detaillierten Beschreibung besser verständlich werden, wenn diese in Bezug zu den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden, wobei:
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1 eine Perspektivansicht eines Fahrradkettenverbindgliedes nach einer ersten Ausführungsform ist;
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2 eine Perspektivansicht eines Fahrradkettenverbindgliedes veranschaulicht in 1 ist;
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3 eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenverbindgliedes, entlang der Linie III-III von 1 ist;
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4 eine Aufrissansicht des Verbindstiftes des Fahrradkettenverbindgliedes veranschaulicht in 1 ist;
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5 eine Draufsicht der Verbindplatte des Fahrradkettenverbindgliedes veranschaulicht in 1 ist;
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6 eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenverbindgliedes, entlang der Linie VI-VI von 1 ist;
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7 eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenverbindgliedes, entlang der Linie VII-VII von 1 ist;
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8 eine Querschnittsansicht der Verbindplatte entlang der Linie VIII-VIII von 1 ist;
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9 eine teilweise Draufsicht des Fahrradkettenverbindgliedes veranschaulicht in 1 ist;
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10 eine Querschnittsansicht der Verbindplatte entlang der Linie X-X von 1 ist;
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11 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der Verbindplatte des Fahrradkettenverbindgliedes veranschaulicht in 1 ist;
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12 eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenverbindgliedes ist, um ein Montageverfahren des Fahrradkettenverbindgliedes, veranschaulicht in 1, zu erläutern;
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13 eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenverbindgliedes ist, um das Montageverfahren des Fahrradkettenverbindgliedes, veranschaulicht in 1, zu erläutern;
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14 eine teilweise Draufsicht des Fahrradkettenverbindgliedes ist, um das Montageverfahren des Fahrradkettenverbindgliedes, veranschaulicht in 1, zu erläutern;
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15 eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenverbindgliedes nach einer zweiten Ausführungsform ist; und
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16 eine Draufsicht des Fahrradkettenverbindgliedes nach einer dritten Ausführungsform ist.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die Ausführungsformen werden nun mit Bezugnahme zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente durch die unterschiedlichen Zeichnungen bezeichnen.
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Erste Ausführungsform
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Zunächst Bezug nehmend zu den 1 und 2, darin wird ein Fahrradkettenverbindglied 10 nach einer ersten Ausführungsform veranschaulicht. Das Fahrradkettenverbindglied 10 umfasst einen ersten Verbindstift oder einen Verbindstift 12 (nachfolgend auf den ersten Verbindstift 12 bezogen), einen zweiten Verbindstift oder einen Verbindstift 14 (nachfolgend auf den zweiten Verbindstift 14 bezogen), eine erste Verbindplatte oder eine Verbindplatte 16 (nachfolgend auf die erste Verbindplatte 16 bezogen), und eine zweite Verbindplatte oder eine Verbindplatte 18 (nachfolgend auf die zweite Verbindplatte 18 bezogen). Der erste Verbindstift 12 ist an die erste Verbindplatte 16 gesichert und entfernbar bzw. abnehmbar an die zweite Verbindplatte 18 befestigt. Der zweite Verbindstift 14 ist/wird an die zweite Verbindplatte 18 gesichert und ist entfernbar bzw. abnehmbar an die erste Verbindplatte 16 befestigt.
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In der veranschaulichten Ausführungsform weist der zweite Verbindstift 14 im Wesentlichen die gleiche Gestalt wie eine Gestalt des ersten Verbindstiftes 12 auf, und die zweite Verbindplatte 18 weist im Wesentlichen die gleiche Gestalt wie die Gestalt der ersten Verbindplatte 16 auf. Jedoch kann der zweite Verbindstift 14 eine Gestalt aufweisen, die unterschiedlich ist von einer Gestalt des ersten Verbindstiftes 12, falls benötigt und/oder gewünscht, und die zweite Verbindplatte 18 kann eine Gestalt unterschiedlich von einer Gestalt der ersten Verbindplatte 16 aufweisen, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 3 zu sehen ist, ist das Fahrradkettenverbindglied 10 ausgestaltet, um ein erstes Ende 2 einer Fahrradkette C an ein zweites Ende 4 der Fahrradkette C zu verbinden. Innenverbindplatten 2a und 2b sind an dem ersten Ende 2 der Fahrradkette C bereitgestellt und drehbar an dem ersten Verbindstift 12 befestigt. Innenverbindplatten 4a und 4b sind an dem zweiten Ende 4 der Fahrradkette C bereitgestellt und drehbar an dem zweiten Verbindstift 14 befestigt.
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Wie in 4 zu sehen ist, weist der erste Verbindstift 12 eine erste Mittelachse oder eine Mittelachse A1 (nachfolgend bezogen auf die erste Mittelachse A1) auf. Der erste Verbindstift 12 erstreckt sich entlang der ersten Mittelachse A1. Der erste Verbindstift 12 umfasst einen ersten Hauptkörper oder einen Hauptkörper 12a (nachfolgend bezogen auf den ersten Hauptkörper 12a), einen ersten Kopfabschnitt oder einen Kopfabschnitt 12b (nachfolgend bezogen auf den ersten Kopfabschnitt 12b), und einen ersten Zwischenabschnitt oder einen Zwischenabschnitt 12c (nachfolgend bezogen auf den ersten Zwischenabschnitt 12c). Der erste Hauptkörper 12a erstreckt sich entlang der ersten Mittelachse A1. Der erste Kopfabschnitt 12b ist von dem ersten Hauptkörper 12a entlang der ersten Mittelachse A1 beabstandet. Der erste Zwischenabschnitt 12c ist zwischen dem ersten Hauptkörper 12a und dem ersten Kopfabschnitt 12b bereitgestellt und koppelt den ersten Kopfabschnitt 12b an den ersten Hauptkörper 12a. Der erste Zwischenabschnitt 12c weist einen ersten Außendurchmesser R11 auf, welcher kleiner ist als ein Außendurchmesser R12 des ersten Hauptkörpers 12a und als ein Außendurchmesser R13 des ersten Kopfabschnittes 12b, um eine erste Nut oder eine Nut 12d (nachfolgend bezogen auf die erste Nut 12d) zwischen dem ersten Hauptkörper 12a und dem ersten Kopfabschnitt 12b zu definieren.
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Wie in 4 zu sehen ist, weist der zweite Verbindstift 14 eine zweite Mittelachse A2 auf. Der zweite Verbindstift 14 erstreckt sich entlang der zweiten Mittelachse A2. Der zweite Verbindstift 14 umfasst einen zweiten Hauptkörper, einen zweiten Kopfabschnitt 14 und einen zweiten Zwischenabschnitt 14c. Der zweite Hauptkörper 14a erstreckt sich entlang der zweiten Mittelachse A2. Der zweite Kopfabschnitt 14b ist von dem zweiten Hauptkörper 14a entlang der zweiten Mittelachse A2 beabstandet. Der zweite Zwischenabschnitt 14c ist zwischen dem zweiten Hauptkörper 14a und dem zweiten Kopfabschnitt 14b bereitgestellt und koppelt den zweiten Kopfabschnitt 14b an den zweiten Hauptkörper 14a. Der zweite Zwischenabschnitt 14c weist einen Außendurchmesser R21 auf, welcher kleiner ist als ein Außendurchmesser R22 des zweiten Hauptkörpers 14a und als ein Außendurchmesser R23 des zweiten Kopfabschnittes 14b, um eine zweite Nut 14d zwischen dem zweiten Hauptkörper 14a und dem zweiten Kopfabschnitt 14b zu definieren.
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Wie in 5 zu sehen ist, umfasst die erste Verbindplatte 16 einen ersten Sicherungsabschnitt 20, eine erste längliche Öffnung oder eine längliche Öffnung 22 (nachfolgend bezogen auf die erste längliche Öffnung 22), einen ersten Führungsabschnitt oder einen Führungsabschnitt 24 (nachfolgend bezogen auf den ersten Führungsabschnitt 24), und einen ersten Vorsprung oder einen Vorsprung 26 (nachfolgend bezogen auf den ersten Vorsprung 26). Die erste längliche Öffnung 22 ist von dem ersten Sicherungsabschnitt 20 in einer ersten Längsrichtung D1 der ersten Verbindplatte 16 beabstandet. Die erste Verbindplatte 16 weist eine erste Längsachse A3 auf und erstreckt sich entlang der ersten Längsachse A3. Die erste Längsrichtung D1 ist parallel zu der ersten Längsachse A3. In der veranschaulichten Ausführungsform weist die erste Verbindplatte 16 eine symmetrische Gestalt in Bezug zu der ersten Längsachse A3 auf. Die erste Verbindplatte 16 kann jedoch eine asymmetrische Gestalt in Bezug zu der ersten Längsachse A3, falls benötigt und/oder gewünscht, aufweisen.
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Wie in 3 zu sehen ist, wird/ist der erste Hauptkörper 12a des ersten Verbindstiftes 12 an den ersten Sicherungsabschnitt 20 gesichert. Wie in den 3 und 5 zu sehen ist, beinhaltet der erste Sicherungsabschnitt 20 ein erstes Sicherungsloch 20a, in welches der erste Hauptkörper 12a des ersten Verbindstiftes 12 gesichert ist/wird. Wie in 3 zu sehen ist, ist beispielsweise der erste Verbindstift 12 in das erste Sicherungsloch 20a pressgepasst.
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Wie in 5 zu sehen ist, ist der zweite Verbindstift 14 entfernbar bzw. abnehmbar an die erste längliche Öffnung 22 befestigt. Spezifischer umfasst die erste längliche Öffnung 22 eine erste Einführöffnung oder eine Einführöffnung 22a (nachfolgend auf die erste Einführöffnung 22a bezogen), und eine erste Befestigungsöffnung oder eine Befestigungsöffnung 22b (nachfolgend auf die erste Befestigungsöffnung 22b bezogen), welche mit der ersten Einführöffnung verbunden ist. Der zweite Kopfabschnitt 14b wird in die erste Einführöffnung 22a eingeführt, wenn der zweite Verbindstift 14 an die erste Verbindplatte 16 befestigt ist/wird. Der zweite Kopfabschnitt 14b ist zumindest teilweise in der ersten Befestigungsöffnung 22b angeordnet, in einem Zustand, in welchem das Fahrradkettenverbindglied 10 montiert ist.
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Wie in 5 zu sehen ist, springt der erste Führungsabschnitt 24 nach innen aus einer Innenperipherie der ersten länglichen Öffnung 22 vor. Der erste Führungsabschnitt 24 ist ausgestaltet, um den zweiten Verbindstift 14 in die erste Längsrichtung D1 zu führen. Der erste Vorsprung 26 ist zwischen der ersten Einführöffnung 22a und der ersten Befestigungsöffnung 22b bereitgestellt.
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Wie in den 5 und 6 zu sehen ist, ist der erste Führungsabschnitt 24 ausgestaltet, um mit der zweiten Nut 14d des zweiten Verbindstiftes 14 in Eingriff zu stehen/gelangen, um den zweiten Verbindstift 14 zwischen der erste Einführöffnung 22a und der ersten Befestigungsöffnung 22b zu führen. Der erste Führungsabschnitt 24 beinhaltet eine erste Gleitfläche oder eine Gleitfläche 24a (nachfolgend auf die erste Gleitfläche 24a bezogen), welche mit dem zweiten Kopfabschnitt 14b gleitfähig ist.
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Wie in 6 zu sehen ist, springt der erste Vorsprung 26 aus der ersten Gleitfläche 24a vor, um mit einer Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b gleitfähig zu sein. Der erste Vorsprung 26 springt aus der ersten Gleitfläche 24a in einer ersten Axialrichtung oder einer Axialrichtung D2 (nachfolgend auf die erste Axialrichtung D2 bezogen), parallel zu der ersten Mittelachse A1 des ersten Verbindstiftes 12, vor. Der erste Vorsprung 26 springt radial nach innen aus der Innenperipherie der ersten Längsöffnung 22 vor.
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Wie in 5 zu sehen ist, umfasst die erste Verbindplatte 16 weiter einen ersten zusätzlichen Führungsabschnitt oder einen zusätzlichen Führungsabschnitt 28 (nachfolgend auf den ersten zusätzlichen Führungsabschnitt 28 bezogen) und einen ersten zusätzlichen Vorsprung oder einen zusätzlichen Vorsprung 30 (nachfolgend auf den ersten zusätzlichen Vorsprung 30 bezogen). Der erste zusätzliche Führungsabschnitt 28 springt nach innen aus einer Innenperipherie der ersten länglichen Öffnung 22 vor. Der erste zusätzliche Führungsabschnitt 28 ist ausgestaltet, um den zweiten Verbindstift 14 in der ersten Längsrichtung D1 zu führen. Der erste zusätzliche Vorsprung 30 ist zwischen der ersten Einführöffnung 22a und der ersten Befestigungsöffnung 22b bereitgestellt.
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Wie in den 5 und 6 zu sehen ist, ist der erste zusätzliche Führungsabschnitt 28 ausgestaltet, um mit der zweiten Nut 14d des zweiten Verbindstift 14 in Eingriff zu stehen/gelangen, um den zweiten Verbindstift 14 zwischen der ersten Einführöffnung 22a und der ersten Befestigungsöffnung 22b zu führen. Der erste zusätzliche Führungsabschnitt 28 beinhaltet eine erste zusätzliche Gleitfläche oder eine zusätzliche Gleitfläche 28a (nachfolgend auf die erste zusätzliche Gleitfläche 28a bezogen), welche mit dem zweiten Kopfabschnitt 14b gleitfähig ist.
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Wie in 6 zu sehen ist, springt der erste zusätzliche Vorsprung 30 aus der ersten zusätzlichen Gleitfläche 28a vor, um mit der Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b gleitfähig zu sein. Der erste zusätzliche Vorsprung 30 springt aus der ersten zusätzlichen Gleitfläche 28a in der ersten Axialrichtung D2 vor. Der erste zusätzliche Vorsprung 30 springt radial nach innen aus der Innenperipherie der ersten länglichen Öffnung 22 vor.
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Wie in 5 zu sehen ist, ist der erste zusätzliche Führungsabschnitt 28 von dem ersten Führungsabschnitt 24 beabstandet, um zwischen dem ersten Führungsabschnitt 24 und dem ersten zusätzlichen Führungsabschnitt 28 eine Gleitbahn bzw. Gleitpassage P1 zu definieren, durch welche der zweite Zwischenabschnitt 14c des zweiten Verbindstiftes 14 läuft bzw. führt. In der veranschaulichten Ausführungsform bilden der erste Führungsabschnitt 24 und der erste zusätzliche Führungsabschnitt 28 einen ringförmigen Vorsprung aus, welcher entlang der Innenperipherie der ersten länglichen Öffnung 22 bereitgestellt ist. Jedoch kann der erste Führungsabschnitt 24 ein separater Abschnitt von dem ersten zusätzlichen Führungsabschnitt 28 sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 5 zu sehen ist, umfasst die zweite Verbindplatte 18 einen zweiten Sicherungsabschnitt 32 und eine zweite längliche Öffnung oder eine längliche Öffnung 34 (nachfolgend auf die zweite längliche Öffnung 34 bezogen). Die zweite längliche Öffnung 34 ist von dem zweiten Sicherungsabschnitt 32 in einer zweiten Längsrichtung D3 der zweiten Verbindplatte 18 beabstandet. Die zweite Verbindplatte 18 weist eine zweite Längsachse A4 auf und erstreckt sich entlang der zweiten Längsachse A4. Die zweite Längsrichtung D3 ist parallel zu der zweiten Längsachse A4. In der veranschaulichten Ausführungsform weist die zweite Verbindplatte 18 eine symmetrische Gestalt in Bezug zu der zweiten Längsachse A4 auf. Die zweite Verbindplatte 18 kann jedoch eine asymmetrische Gestalt in Bezug zu der zweiten Längsachse A4, falls benötigt und/oder gewünscht, aufweisen.
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Wie in 3 zu sehen ist, ist der zweite Hauptkörper 14a des zweiten Verbindstiftes 14 an den zweiten Sicherungsabschnitt 32 gesichert. Wie in den 3 und 5 zu sehen ist, beinhaltet der zweite Sicherungsabschnitt 32 ein zweites Sicherungsloch 32a, in welches der zweite Hauptkörper 14a des zweiten Verbindstiftes 14 gesichert ist/wird. Wie in 3 zu sehen ist, ist beispielsweise der erste Verbindstift 14 in das zweite Sicherungsloch 32a pressgepasst.
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Wie in 5 zu sehen ist, ist der erste Verbindstift 12 entfernbar bzw. abnehmbar an die zweite längliche Öffnung 34 befestigt. Spezifischer umfasst die zweite längliche Öffnung 34 eine zweite Einführöffnung oder eine Einführöffnung 34a (nachfolgend auf die zweite Einführöffnung 34a bezogen), und eine zweite Befestigungsöffnung oder eine Befestigungsöffnung 34b (nachfolgend auf die zweite Befestigungsöffnung 34b bezogen), welche mit der zweiten Einführöffnung 34a verbunden ist. Der ersten Kopfabschnitt 12b ist/wird in die zweite Einführöffnung 34a eingeführt, wenn der erste Verbindstift 12 an die zweite Verbindplatte 18 befestigt ist/wird. Der erste Kopfabschnitt 12b ist zumindest teilweise in der zweiten Befestigungsöffnung 34b angeordnet, in einem Zustand, bei dem das Fahrradkettenverbindglied 10 montiert ist.
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Wie in 5 zu sehen ist, umfasst die zweite Verbindplatte 18 weiter einen zweiten Führungsabschnitt 36 und einen zweiten Vorsprung 38. Der zweite Führungsabschnitt 36 springt nach innen aus einer Innenperipherie der zweiten länglichen Öffnung 34 vor. Der zweite Führungsabschnitt 36 ist ausgestaltet, um den zweiten Verbindstift 12 in der zweiten Längsrichtung D3 zu führen. Der zweite Vorsprung 38 ist zwischen der zweiten Einführöffnung 34a und der zweiten Befestigungsöffnung 34b bereitgestellt.
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Wie in den 5 und 7 zu sehen ist, ist der zweite Führungsabschnitt 36 ausgestaltet, um mit der ersten Nut 12d des ersten Verbindstiftes 12 in Eingriff zu stehen/gelangen, um den ersten Verbindstift 12 zwischen der zweiten Einführöffnung 34a und der zweiten Befestigungsöffnung 34b zu führen. Der zweite Führungsabschnitt 36 beinhaltet eine zweite Gleitfläche oder eine Gleitfläche 36a (nachfolgend auf die zweite Gleitfläche 36a bezogen), welche mit dem ersten Kopfabschnitt 12b gleitfähig ist.
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Wie in 7 zu sehen ist, springt der zweite Vorsprung 38 aus der zweiten Gleitfläche 36a vor, um mit einer Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes 12b gleitfähig zu sein. Der zweite Vorsprung 38 springt aus der zweiten Gleitfläche 36a in der zweiten Axialrichtung oder einer Axialrichtung D4 (nachfolgend auf die zweite Axialrichtung D4 bezogen), parallel zu der zweiten Mittelachse A2 des zweiten Verbindstiftes 14, vor. Die zweite Axialrichtung D4 ist parallel zu der ersten Axialrichtung D2 in einem Zustand, bei dem das Fahrradkettenverbindglied 10 montiert ist/wird. Der zweite Vorsprung 38 springt radial nach innen aus der Innenperipherie der zweiten länglichen Öffnung 34 vor.
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Wie in 5 zu sehen ist, umfasst die zweite Verbindplatte 18 weiter einen zweiten zusätzlichen Führungsabschnitt oder einen zusätzlichen Führungsabschnitt 40 (nachfolgend auf den zweiten zusätzlichen Führungsabschnitt 40 bezogen) und einen zweiten zusätzlichen Vorsprung oder einen zusätzlichen Vorsprung 42 (nachfolgend auf den zweiten zusätzlichen Vorsprung 42 bezogen). Der zweite zusätzliche Führungsabschnitt 40 springt nach innen aus einer Innenperipherie der zweiten länglichen Öffnung 34 vor. Der zweite zusätzliche Führungsabschnitt 40 ist ausgestaltet, um den ersten Verbindstift 12 in der zweiten Längsrichtung D3 zu führen. Der zweite zusätzliche Vorsprung 42 ist zwischen der zweiten Einführöffnung 34a und der zweiten Befestigungsöffnung 34b bereitgestellt.
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Wie in den 5 und 7 zu sehen ist, ist der zweite zusätzliche Führungsabschnitt 40 ausgestaltet, um mit der ersten Nut 12d des ersten Verbindstift 12 in Eingriff zu stehen/gelangen, um den ersten Verbindstift 12 zwischen der zweiten Einführöffnung 34a und der zweiten Befestigungsöffnung 34b zu führen. Der zweite zusätzliche Führungsabschnitt 40 beinhaltet eine zweite zusätzliche Gleitfläche oder eine zusätzliche Gleitfläche 40a (nachfolgend auf die zweite zusätzliche Gleitfläche 40a bezogen), welche mit dem ersten Kopfabschnitt 12b gleitfähig ist.
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Wie in 7 zu sehen ist, springt der zweite zusätzliche Vorsprung 42 aus der zweiten zusätzlichen Gleitfläche 40a vor, um mit der Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes 12b gleitfähig zu sein. Der zweite zusätzliche Vorsprung 42 springt aus der zweiten zusätzlichen Gleitfläche 40a in der zweiten Axialrichtung D4 vor. Der zweite zusätzliche Vorsprung 42 springt radial nach innen aus der Innenperipherie der zweiten länglichen Öffnung 34 vor.
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Wie in 5 zu sehen ist, ist der zweite zusätzliche Führungsabschnitt 40 von dem zweiten Führungsabschnitt 36 beabstandet, um zwischen dem zweiten Führungsabschnitt 36 und dem zweiten zusätzlichen Führungsabschnitt 40 eine Gleitbahn bzw. Gleitpassage P2 zu definieren, durch welche der erste Zwischenabschnitt 12c des ersten Verbindstiftes 12 läuft bzw. führt. In der veranschaulichten Ausführungsform bilden der zweite Führungsabschnitt 36 und der zweite zusätzliche Führungsabschnitt 40 einen ringförmigen Vorsprung aus, welcher entlang der Innenperipherie der zweiten länglichen Öffnung 34 bereitgestellt ist. Jedoch kann der zweite Führungsabschnitt 36 als ein separater Abschnitt von dem zweiten zusätzlichen Führungsabschnitt 40 ausbildet sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 7 zu sehen ist, umfasst die erste Verbindplatte 16 weiter eine erste Außenfläche 16a und eine erste Innenfläche 16b, gegenüberliegend zu der ersten Außenfläche 16a in der ersten Axialrichtung D2. Die erste Innenfläche 16b ist näher zu dem ersten Kopfabschnitt 12b als die erste Außenfläche 16a in der ersten Axialrichtung D2.
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Wie in 8 zu sehen ist, weist der erste Vorsprung 26 eine erste Fläche 26a auf, welche der ersten Axialrichtung D2 zugewandt ist und welche an einer Position angeordnet ist, welche die gleiche ist wie die der ersten Außenfläche 16a in der ersten Axialrichtung D2. Der erste zusätzliche Vorsprung 30 weist eine erste zusätzliche Fläche 30a auf, welche der ersten Axialrichtung D2 zugewandt ist und welche an einer Position angeordnet ist, welche die gleiche ist wie die Außenfläche 16a in der ersten Axialrichtung D2.
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Wie in 6 zu sehen ist, umfasst die zweite Verbindplatte 18 weiter eine zweite Außenfläche 18a und eine zweite Innenfläche 18b, gegenüberliegend zu der zweiten Außenfläche 18a in der zweiten Axialrichtung D4. Die zweite Innenfläche 18b ist näher zu dem zweiten Kopfabschnitt 14b als die zweite Außenfläche 18a in der zweiten Axialrichtung D4.
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Wie in 8 zu sehen ist, weist der zweite Vorsprung 38 eine zweite Fläche 38a auf, welche der zweiten Axialrichtung D4 zugewandt ist und welche an einer Position angeordnet ist, welche die gleiche ist wie die zweite Außenfläche 18a in der zweiten Axialrichtung D4. Der zweite zusätzliche Vorsprung 42 weist eine zweite zusätzliche Fläche 42a auf, welche der zweiten Axialrichtung D4 zugewandt ist und welche an einer Position angeordnet ist, welche die gleiche ist wie die zweite Außenfläche 18a in der zweiten Axialrichtung D4.
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Wie in 6 zu sehen ist, wird eine erste Gesamtlänge oder eine Gesamtlänge L11 (nachfolgend auf die erste Gesamtlänge L11 bezogen) des ersten Führungsabschnittes 24 und des ersten Vorsprungs 26 in der ersten Axialrichtung D2 parallel zu der ersten Mittelachse A1 definiert. Die erste Gesamtlänge L11 ist länger als ein zweiter Mindest-Axialabstand oder ein Mindest-Axialabstand L22 (nachfolgend auf den zweiten Mindest-Axialabstand L22 bezogen), welcher zwischen dem zweiten Kopfabschnitt 14b und dem zweiten Hauptkörper 14a in der zweiten Axialrichtung D4 parallel zu der zweiten Mittelachse A2 definiert ist/wird. Dies verhindert, dass der erste Vorsprung 26 die zweite Nut 14d betritt bzw. in die zweite Nut 14d eindringt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die erste Gesamtlänge L11 von der ersten Fläche 26a zu der ersten Innenfläche 16b in der ersten Axialrichtung D2 definiert. Die erste Gesamtlänge L11 kann geringer sein als der zweite Mindest-Axialabstand L22, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Eine zweite Gesamtlänge oder eine Gesamtlänge L12 (nachfolgend auf die zweite Gesamtlänge L12 bezogen) des ersten zusätzlichen Führungsabschnittes 28 und des ersten zusätzlichen Vorsprungs 30 wird/ist in der ersten Axialrichtung D2 definiert. Die zweite Gesamtlänge L12 ist länger als der zweite Mindest-Axialabstand L22, definiert zwischen dem zweiten Kopfabschnitt 14b und dem zweiten Hauptkörper 14a in der zweiten Axialrichtung D4. Dies verhindert, dass der erste zusätzliche Vorsprung 30 in die zweite Nut 14d eindringt bzw. eintritt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die zweite Gesamtlänge L12 von der ersten zusätzlichen Fläche 30a zu der ersten Innenfläche 16b in der ersten Axialrichtung D2 definiert. Die zweite Gesamtlänge L12 kann geringer sein als der zweite Mindest-Axialabstand L22, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 7 zu sehen ist, wird/ist eine dritte Gesamtlänge oder eine Gesamtlänge L13 ((nachfolgend auf die dritte Gesamtlänge L13 bezogen) des zweiten Führungsabschnittes 36 und des zweiten Vorsprungs 38 in der zweiten Axialrichtung D4 definiert. Die dritte Gesamtlänge L13 ist länger als ein erster Mindest-Axialabstand oder ein Mindest-Axialabstand L21 (nachfolgend auf den ersten Mindest-Axialabstand L21 bezogen), definiert zwischen dem ersten Kopfabschnitt 12b und dem ersten Hauptkörper 12a in der ersten Axialrichtung D2. Dies verhindert, dass der zweite Vorsprung 38 in die erste Nut 12d eindringt bzw. eintritt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die dritte Gesamtlänge L13 von der zweiten Fläche 38a zu der zweiten Innenfläche 18b in der zweiten Axialrichtung D4 definiert. Die dritte Gesamtlänge L13 kann geringer sein als der erste Mindest-Axialabstand L21, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Eine vierte Gesamtlänge oder eine Gesamtlänge L14 (nachfolgend auf die vierte Gesamtlänge L14 bezogen) des zweiten zusätzlichen Führungsabschnittes 40 und des zweiten zusätzlichen Vorsprungs 42 wird/ist in der zweiten Axialrichtung D4 definiert. Die vierte Gesamtlänge L14 ist länger als der erste Mindest-Axialabstand L21, definiert zwischen dem ersten Kopfabschnitt 12b und dem ersten Hauptkörper 12a in der ersten Axialrichtung D2. Dies verhindert, dass der zweite zusätzliche Vorsprung 42 in die erste Nut 12d eindringt bzw. eintritt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist/wird die vierte Gesamtlänge L14 von der zweiten zusätzlichen Fläche 42a zu der zweiten Innenfläche 18b in der zweiten Axialrichtung D4 definiert. Die vierte Gesamtlänge L14 kann geringer sein als der Mindest-Axialabstand L21, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 9 zu sehen ist, beinhaltet der erste Vorsprung 26 eine erste gebogene Gleitfläche 26b, welche mit der Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b gleitfähig ist. Der erste zusätzliche Vorsprung 30 beinhaltet eine erste gebogene zusätzliche gebogene Gleitfläche 30b, welche mit der Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b gleitfähig ist. Der zusätzliche Vorsprung 30 ist von dem ersten Vorsprung 26 beabstandet, um einen ersten Mindestabstand oder einen Mindestabstand L31 (nachfolgend auf den ersten Mindestabstand L31 bezogen) zwischen dem ersten Vorsprung 26 und dem ersten zusätzlichen Vorsprung 30 zu definieren. Der erste Mindestabstand L31 ist geringer als der Außendurchmesser R23 des zweiten Kopfabschnittes 14b. Dies erhöht den Gleitwiderstand zwischen der ersten Verbindplatte 16 und dem zweiten Kopfabschnitt 14b, wenn der zweite Kopfabschnitt 14b sich zwischen der ersten Einführöffnung 22a und der ersten Befestigungsöffnung 22b bewegt, und fixiert den zweiten Kopfabschnitt 14b in der ersten Befestigungsöffnung 22b, derart dass der zweite Kopfabschnitt 14b sich nicht leicht in der ersten Längsrichtung D1 bewegen lässt, nachdem dieser in die erste Befestigungsöffnung 22b positioniert worden ist.
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Der erste zusätzliche Führungsabschnitt 28 ist von dem ersten Führungsabschnitt 24 beabstandet, um eine erste Gleitbahnbreite bzw. Gleitbahnweite oder eine Gleitbahnbreite L41 (nachfolgend auf die erste Gleitbahnbreite L41 bezogen) zwischen dem ersten Führungsabschnitt 24 und dem ersten zusätzlichen Führungsabschnitt 28 zu definieren. Der erste Mindestabstand L31 ist länger als die erste Gleitbahnbreite L41, definiert an einer Position P11, an welcher der erste Mindestabstand L31 definiert ist, wenn aus der ersten Axialrichtung D2 betrachtet. Der erste Mindestabstand L31 kann jedoch gleich zu der ersten Gleitbahnbreite L41 sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 9 zu sehen ist, beinhaltet der zweite Vorsprung 38 eine zweite gebogene Gleitfläche 38b, welche mit der Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes 12b gleitfähig ist. Der zweite zusätzliche Vorsprung 42 beinhaltet eine zweite gebogene zusätzliche Gleitfläche 42b, welche mit der Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes 12b gleitfähig ist. Der zweite zusätzliche Vorsprung 42 ist von dem zweiten Vorsprung 38 beabstandet, um einen zweiten Mindestabstand oder einen Mindestabstand L32 (nachfolgend auf den zweiten Mindestabstand L32 bezogen) zwischen dem zweiten Vorsprung 38 und dem zweiten zusätzlichen Vorsprung 42 zu definieren. Der zweite Mindestabstand L32 ist geringer als der Außendurchmesser R13 des ersten Kopfabschnittes 12b. Dies erhöht den Gleitwiderstand zwischen der zweiten Verbindplatte 18 und dem ersten Kopfabschnitt 12b, wenn der erste Kopfabschnitt 12b sich zwischen der zweiten Einführöffnung 34a und der zweiten Befestigungsöffnung 34b bewegt, und fixiert den ersten Kopfabschnitt 12b in der zweiten Befestigungsöffnung 34b, derart dass der erste Kopfabschnitt 12b sich nicht leicht in die zweite Längsrichtung D3 bewegen lässt, nachdem dieser in die zweite Befestigungsöffnung 34b positioniert worden ist.
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Der zweite zusätzliche Führungsabschnitt 40 ist von dem zweiten Führungsabschnitt 36 beabstandet, um eine zweite Gleitbahnbreite oder eine Gleitbahnbreite L42 (nachfolgend auf die zweite Gleitbahnbreite L42 bezogen) zwischen dem zweiten Führungsabschnitt 36 und dem zweiten zusätzlichen Führungsabschnitt 40 zu definieren. Der zweite Mindestabstand L32 ist länger als die zweite Gleitbahnbreite L42, definiert an einer Position P12, an welcher der zweite Mindestabstand L32 definiert ist, wenn aus der zweiten Axialrichtung D4 betrachtet. Der zweite Mindestabstand L32 kann jedoch gleich sein zu der zweiten Gleitbahnbreite L42, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 9 zu sehen ist, definieren der erste Führungsabschnitt 24 und der erste zusätzliche Führungsabschnitt 28 eine erste Führungsöffnung G1. Die erste Führungsöffnung G1 erstreckt sich entlang der ersten Längsachse A3 und ist in der ersten länglichen Öffnung 22 angeordnet. Die erste Führungsöffnung G1 beinhaltet einen ersten Einführbereich G11 und einen ersten Befestigungsbereich G12. Der zweite Kopfabschnitt 14b wird in den zweiten Einführbereich G11 eingeführt, wenn der zweite Verbindstift 14 in die erste Verbindplatte 16 befestigt ist/wird. Der zweite Zwischenabschnitt 14c wird in den ersten Befestigungsbereich G12 angeordnet, in einem Zustand, bei dem der zweite Verbindstift 14 an die erste Verbindplatte 16 befestigt ist/wird.
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Der erste Einführbereich G11 ist in der ersten Einführöffnung 22a angeordnet und weist einen ersten Innendurchmesser Rg1 auf. Der erste Befestigungsbereich G12 ist in der ersten Befestigungsöffnung 22b angeordnet und weist einen zweiten Innendurchmesser Rg2 auf. Der erste Innendurchmesser Rg1 ist gleich zu oder größer als der erste Außendurchmesser R23 des zweiten Kopfabschnittes 14b. Der zweite Innendurchmesser Rg2 ist gleich zu oder größer als der Außendurchmesser R21 des zweiten Zwischenabschnittes 14c und ist kleiner als der Außendurchmesser R23 des zweiten Kopfabschnittes 14b.
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Ähnlich definieren der erste Führungsabschnitt 36 und der zweite zusätzliche Führungsabschnitt 40 eine zweite Führungsöffnung G2. Die zweite Führungsöffnung G2 erstreckt sich entlang der zweiten Längsachse A4 und ist in der zweiten länglichen Öffnung 34 angeordnet. Die zweite Führungsöffnung G2 beinhaltet einen zweiten Einführbereich G21 und einen zweiten Befestigungsbereich G22. Der erste Kopfabschnitt 12b wird in den zweiten Einführbereich G21 eingeführt, wenn der erste Verbindstift 12 an die zweite Verbindplatte 18 befestigt ist/wird. Der erste Zwischenabschnitt 12c ist an den zweiten Befestigungsbereich G22 angeordnet, in einem Zustand, bei dem der erste Verbindstift 12 an die zweite Verbindplatte 18 befestigt ist/wird.
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Der zweite Einführbereich G21 ist in der zweiten Einführöffnung 34a angeordnet und weist einen dritten Innendurchmesser Rg3 auf. Der zweite Befestigungsbereich G22 ist in der zweiten Befestigungsöffnung 34b angeordnet und weist einen vierten Innendurchmesser Rg4 auf. Der dritte Innendurchmesser Rg3 ist gleich zu gleich zu oder größer als der Außendurchmesser R13 des ersten Kopfabschnittes 12b. Der vierte Innendurchmesser Rg4 ist gleich zu oder größer als der Außendurchmesser R11 des ersten Zwischenabschnittes 12c und ist kleiner als der Außendurchmesser R13 des ersten Kopfabschnittes 12b.
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Wie in 10 zu sehen ist, kann die erste Verbindplatte 16 weiter eine sich verjüngende Fläche eine oder verjüngende Fläche 16c (nachfolgend auf die erste sich verjüngende Fläche 16c bezogen) umfassen, welche in Bezug zu der erste Axialrichtung D2 geneigt ist, um den zweiten Kopfabschnitt 14b in die erste Einführöffnung 22a zu führen. Ein Innenradius R31, definiert durch die erste sich verjüngende Fläche 16c, nimmt allmählich von der ersten Innenfläche 16b zu der ersten Außenfläche 16a ab. Der Innenradius R31 wird auf Basis einer Mittellinie A5 der ersten Einführöffnung 22a definiert. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die erste sich verjüngende Fläche 16c an den ersten Führungsabschnitt 24 und an dem ersten zusätzlichen Führungsabschnitt 28 bereitgestellt.
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Die zweite Verbindplatte 18 umfasst weiter eine zweite sich verjüngende Fläche oder eine sich verjüngende Fläche 18c (nachfolgend auf die zweite sich verjüngende Fläche 18c bezogen), welche in Bezug zu der zweiten Axialrichtung D4 geneigt ist, um den ersten Kopfabschnitt 12b (einen zusätzlichen Kopfabschnitt eines zusätzlichen Verbindstiftes) in die zweite Einführöffnung 34a zu führen. Ein Innenradius R32, definiert durch die zweite sich verjüngende Fläche 18c, nimmt allmählich von der zweiten Innenfläche 18b zu der zweiten Außenfläche 18a ab. Der Innenradius R32 wird auf Basis einer Mittellinie A6 der zweiten Einführöffnung 34a definiert. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die zweite sich verjüngende Fläche 18c an dem zweiten Führungsabschnitt 36 und dem zweiten zusätzlichen Führungsabschnitt 40 bereitgestellt.
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Wie in den 2, 3 und 11 zu sehen ist, beinhaltet die erste Verbindplatte 16 einen ersten Stopper 44, welcher aus der ersten Innenfläche 16b vorspringt und welcher zwischen dem ersten Sicherungsabschnitt 20 und der ersten länglichen Öffnung 22 bereitgestellt ist. Wie in 3 zu sehen ist, beinhaltet der erste Stopper 44 eine erste Begrenzungsfläche 44a, um eine Relativbewegung zwischen der ersten Verbindplatte 16 und der Innenverbindplatte 4a in der ersten Längsrichtung D1 zu begrenzen. Beispielsweise ist der erste Stopper 44 durch Stanzen oder Schneiden bereitgestellt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der erste Stopper 44 durch Stanzen bereitgestellt.
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Wie in 11 zu sehen ist, ist der erste Stopper 44 ausgebildet, derart dass eine Innenperipherie der ersten Einführöffnung 22a zumindest teilweise erhoben ist. Die erste Begrenzungsfläche 44a erstreckt sich aus der ersten verjüngenden Fläche 16c in der ersten Axialrichtung D2. Wie in 1 und 11 zu sehen ist, ist eine erste Aussparung 44b an der ersten Außenfläche 16a bereitgestellt. Die erste Aussparungen 44b ist an der Innenperipherie der ersten Einführöffnung 22a angeordnet.
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Wie in den 1, 3 und 11 zu sehen ist, beinhaltet die zweite Verbindplatte 18 einen zweiten Stopper 46, welcher aus der zweiten Innenfläche 18b vorspringt und welcher zwischen dem zweiten Sicherungsabschnitt 32 und der zweiten länglichen Öffnung 34 bereitgestellt ist. Wie in 3 zu sehen ist, beinhaltet der zweite Stopper 46 eine zweite Begrenzungsfläche 46a, um eine Relativbewegung zwischen der zweiten Verbindplatte 18 und der Innenverbindplatte 2b in der zweiten Längsrichtung D3 zu begrenzen. Beispielsweise ist der zweite Stopper 46 durch Stanzen oder Schneiden bereitgestellt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der zweite Stopper 46 durch Stanzen bereitgestellt.
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Wie in 11 zu sehen ist, ist der zweite Stopper 46 ausgebildet, derart dass eine Innenperipherie der zweiten Einführöffnung 34a zumindest teilweise erhoben ist. Die zweite Begrenzungsfläche 46a erstreckt sich aus der zweiten verjüngenden Fläche 18c in der zweiten Axialrichtung D4. Wie in 2 und 11 zu sehen ist, ist eine zweite Aussparung 46b an der zweiten Außenfläche 18a bereitgestellt. Die zweite Aussparungen 46b ist an der Innenperipherie der zweiten Einführöffnung 34a angeordnet.
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Wie in 12 zu sehen ist, wenn das Fahrradkettenverbindglied 10 montiert ist, ist der zweite Kopfabschnitt 14b des zweiten Verbindstiftes 14 in die erste längliche Öffnung 22 eingeführt, und der erste Kopfabschnitt 12b des ersten Verbindstiftes 12 ist in die zweite längliche Öffnung 34 eingeführt. Spezifischer ist der zweite Kopfabschnitt 14b in die erste Einführöffnung 22a eingeführt und der erste Kopfabschnitt 12b ist in die zweite Einführöffnung 34a eingeführt.
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Wie in 13 zu sehen ist, werden die erste Verbindplatte 16 und die zweite Verbindplatte 18 in der ersten Längsrichtung D1 (die zweite Längsrichtung D3) relativ bewegt. Zu diesem Zeitpunkt sind der erste Führungsabschnitt 24 und der erste zusätzliche Führungsabschnitt 28 in die zweite Nut 14d eingeführt, und der zweite Führungsabschnitt 36 und der zweite zusätzliche Führungsabschnitt 40 sind in die erste Nut 12d eingeführt.
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Wie in 14 zu sehen ist, gleitet die Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b mit dem ersten Vorsprung 26 und dem ersten zusätzliche Vorsprung 30, wenn der zweite Kopfabschnitt 14b von der ersten Einführöffnung 22a zu der ersten Befestigungsöffnung 22b bewegt wird. Der erste Vorsprung 26 und der erste zusätzliche Vorsprung 30 erhöhen den Gleitwiderstand, wenn der zweite Kopfabschnitt 14b zwischen dem ersten Vorsprung 26 und dem ersten zusätzlichen Vorsprung 30 geführt wird. In einem Zustand, bei dem der zweite Kopfabschnitt 14b in die erste Befestigungsöffnung 22b angeordnet ist/wird, hindern der erste Führungsabschnitt 24 und der erste zusätzliche Führungsabschnitt 28 den zweiten Verbindstift 14 daran, aus der ersten Befestigungsöffnung 22b entfernt zu werden. Der erste Vorsprung 26 und der erste zusätzliche Vorsprung 30 begrenzen den zweiten Kopfabschnitt 14b, aus der ersten Befestigungsöffnung 22b in die erste Einführöffnung 22a bewegt zu werden.
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Ähnlich gleitet die Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes 12b mit dem zweiten Vorsprung 38 und dem zweiten zusätzlichen Vorsprung 42, wenn der erste Kopfabschnitt 12b aus der zweiten Einführöffnung 34a zu der zweiten Befestigungsöffnung 34b bewegt wird. Der zweite Vorsprung 38 und der zweite zusätzliche Vorsprung 42 erhöhen den Gleitwiderstand, wenn der erste Kopfabschnitt 12b zwischen dem zweiten Vorsprung 38 und dem zweiten zusätzlichen Vorsprung 42 geführt wird. In einem Zustand, bei dem der erste Kopfabschnitt 12b in der zweiten Befestigungsöffnung 22b angeordnet ist, hindern der zweite Führungsabschnitt 36 und der zweite zusätzliche Führungsabschnitt 40 den ersten Verbindstift 12 daran, aus der zweiten Befestigungsöffnung 34b entfernt zu werden. Der zweite Vorsprung 38 und der zweite zusätzliche Vorsprung 42 begrenzen den ersten Kopfabschnitt 12b, aus der zweiten Befestigungsöffnung 34b zu der zweiten Einführöffnung 34a bewegt zu werden.
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Bei dem Fahrradkettenverbindglied 10, da der erste Vorsprung 26 aus der ersten Gleitfläche 24a vorspringt, um mit einer Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b des zweiten Verbindstiftes 14 gleitfähig zu sein, kann der zweite Kopfabschnitt 14b in der ersten Befestigungsöffnung 22b der ersten länglichen Öffnung 22 durch eine einfache Struktur gehalten werden. Des Weiteren, da der erste Vorsprung 26 mit dem zweiten Kopfabschnitt 14b des zweiten Verbindstiftes 14 in einer pressgepassten Weise gleitfähig ist und nicht mit dem zweiten Zwischenabschnitt 14c des zweiten Verbindstiftes 14 in einer pressgepassten Weise gleitfähig ist, kann der Außendurchmesser des zweiten Zwischenabschnitts 14c des zweiten Verbindstiftes 14 größer entworfen werden als herkömmliche Strukturen, in denen solch ein Vorsprung mit einem Zwischenabschnitt des Verbindstiftes in einer pressgepassten Weise gleitfähig ist. Daher ist es möglich, das Fahrradkettenverbindglied 10 robuster als herkömmliche Verbindglieder zu gestalten bzw. zu designen.
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Auf ähnliche Weise, bei dem Fahrradkettenverbindglied 10, da der erste zusätzliche Abschnitt 30 aus der zusätzlichen Gleitfläche 28a vorspringt, um mit einer Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b des zweiten Verbindstiftes 14 gleitfähig zu sein, kann der zweite Kopfabschnitt 14b in der ersten Befestigungsöffnung 22b der ersten länglichen Öffnung 22 durch eine einfache Struktur gehalten werden. Des Weiteren, da der erste zusätzliche Vorsprung 30 mit dem zweiten Kopfabschnitt 14b des zweiten Verbindstiftes 14 in einer pressgepassten Weise gleitfähig ist und nicht mit dem zweiten Zwischenabschnitt 14c des zweiten Verbindstiftes 14 in einer pressgepassten Weise gleitfähig ist, kann der Außendurchmesser des zweiten Zwischenabschnittes 14c des zweiten Verbindstiftes 14 größer entworfen werden als herkömmliche Strukturen, in denen solch ein Vorsprung mit einem Zwischenabschnitt eines Verbindstiftes in einer pressgepassten Weise gleitfähig ist. Daher ist es möglich, das Fahrradkettenverbindglied 10 robuster als herkömmliche Verbindglieder zu gestalten bzw. zu designen.
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Auf ähnliche Weise, da der zweite Vorsprung 38 aus der zweiten gleitfähigen Fläche 36a vorspringt, um mit einer Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes 12b des ersten Verbindstiftes 12 gleitfähig zu sein, kann der erste Kopfabschnitt 12b in der zweiten Befestigungsöffnung 34b der zweiten länglichen Öffnung 34 mit einer einfachen Struktur gehalten werden. Des Weiteren, da der zweite Vorsprung 38 mit dem ersten Kopfabschnitt 12b des ersten Verbindstiftes 12 in einer pressgepassten Weise gleitfähig ist und nicht mit dem ersten Zwischenabschnitt 12c des ersten Verbindstiftes 12 in einer pressgepassten Weise gleitfähig ist, kann der Außendurchmesser des ersten Zwischenabschnittes 12c des ersten Verbindstiftes 12 größer entworfen werden als herkömmliche Strukturen, in denen ein solcher Vorsprung mit einem Zwischenabschnitt eines Verbindstiftes in einer pressgepassten Weise gleitfähig wäre. Daher ist es möglich, das Fahrradkettenverbindglied 10 robuster als herkömmliche Verbindglieder zu entwerten bzw. zu designen.
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Ähnlich, da der zweite zusätzliche Vorsprung 42 aus der zweiten zusätzlichen Gleitfläche 40a vorspringt, um mit einer Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes 12b des ersten Verbindstiftes 12 gleitfähig zu sein, kann der erste Kopfabschnitt 12b in der zweiten Befestigungsöffnung 34b der zweiten länglichen Öffnung 34 mit einer einfachen Struktur gehalten werden. Des Weiteren, da der zweite zusätzliche Vorsprung 42 mit dem ersten Kopfabschnitt 12b des ersten Verbindstiftes 12 in einer pressgepassten Weise gleitfähig ist und nicht mit dem ersten Zwischenabschnitt 12c des ersten Verbindstiftes 12 in einer pressgepassten Weise gleitfähig ist, kann der Außendurchmesser des ersten Zwischenabschnittes 12c des ersten Verbindstiftes 12 größer als herkömmliche Strukturen gestaltet werden, in denen ein solcher Vorsprung mit einem Zwischenabschnitt eines Verbindstiftes in einer pressgepassten Weise gleitfähig wäre. Daher ist es möglich, das Fahrradkettenverbindglied 10 robuster als herkömmliche Verbindglieder zu gestalten bzw. zu designen.
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Bei dem Fahrradkettenverbindglied 10 ist die erste sich verjüngende Fläche 16c in Bezug zu der ersten Axialrichtung D2 geneigt, um den zweiten Kopfabschnitt 14b in die erste Einführöffnung 22a zu führen. Dies erlaubt es dem zweiten Kopfabschnitt 14b des zweiten Verbindstiftes 14, leicht in die Einführöffnung 22a der ersten länglichen Öffnung 22 eingeführt zu werden.
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Ähnlich, ist die zweite sich verjüngende Fläche 18c in Bezug zu der zweiten Axialrichtung D4 geneigt, um den ersten Kopfabschnitt 12b in die zweite Einführöffnung 34a zu führen. Dies erlaubt es dem ersten Kopfabschnitt 12b des ersten Verbindstiftes 12, leicht in die zweite Einführöffnung 34a der zweiten länglichen Öffnung 34 eingeführt zu werden.
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Bei dem Fahrradkettenverbindglied 10 ist der erste Verbindstift 12 an die erste Verbindplatte 16 gesichert. Der erste Verbindstift 12 kann jedoch an die zweite Verbindplatte 18 gesichert sein. In einer solchen Ausführungsform beinhaltet beispielsweise die erste Verbindplatte 16 eine zweite längliche Öffnung 34 anstatt des ersten Sicherungsabschnittes 20, und die zweite Verbindplatte 18 beinhaltet den ersten Sicherungsabschnitt 20 anstatt der zweiten länglichen Öffnung 34.
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Zweite Ausführungsform
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Ein Fahrradkettenverbindglied 210 nach einer zweiten Ausführungsform wird mit Bezugnahme zu 15 nachfolgend beschrieben. Das Fahrradkettenverbindglied 210 weist im Wesentlichen die gleiche Konfiguration auf wie das Fahrradkettenverbindglied 10, außer für den Vorsprung. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleichen Funktionen aufweisen wie solche in der ersten Ausführungsform, die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden der Kürze halber nicht im Detail erneut beschrieben.
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Wie in 15 zu sehen ist, weist bei dem Fahrradkettenverbindglied 210 der erste Vorsprung 26 eine erste Fläche 226a auf, welche der ersten Axialrichtung D2 zugewandt ist. Die erste Fläche 226a ist an einer Position unterschiedlich von der ersten Außenfläche 16a in der ersten Axialrichtung D2 angeordnet. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die erste Fläche 226a von der ersten Außenfläche 16a zu der ersten Gleitfläche 24a ausgespart.
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Ähnlich weist der erste zusätzliche Vorsprung 30 eine erste zusätzliche Fläche 230a auf, welche der ersten Axialrichtung D2 zugewandt ist. Die erste zusätzliche Fläche 230a ist an einer Position unterschiedlich von der ersten Außenfläche 16a in der ersten Axialrichtung D2 angeordnet. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die erste zusätzliche Fläche 230a von der ersten Außenfläche 16a zu der ersten zusätzlichen Gleitfläche 28a ausgespart.
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Mit dem Fahrradkettenverbindglied 210, da der erste Vorsprung 26 aus der ersten Gleitfläche 24a vorspringt, und/oder der erste zusätzliche Vorsprung 30 aus der ersten zusätzlichen Gleitfläche 28a vorspringt, um mit einer Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b des zweiten Verbindstiftes 14 gleitfähig zu sein, kann der zweite Kopfabschnitt 14b in der ersten Befestigungsöffnung 22b der ersten länglichen Öffnung 22 in einer einfachen Struktur gehalten werden. Des Weiteren, da der erste und der erste zusätzliche Vorsprung 26, 30 mit dem zweiten Kopfabschnitt 14b des zweiten Verbindstiftes 14 in einer pressgepassten Weise gleitfähig sind und nicht mit dem zweiten Zwischenabschnitt 14c des zweiten Verbindstiftes 14 in einer pressgepassten Weise gleitfähig sind, kann der Außendurchmesser des zweiten Zwischenabschnittes 14c des zweiten Verbindstiftes 14 größer gestaltet werden als herkömmliche Strukturen, in denen solch ein Vorsprung mit einem Zwischenabschnitt eines Verbindstiftes in einer pressgepassten Weise gleitfähig wäre. Daher ist es möglich, das Fahrradkettenverbindglied 10 robuster als herkömmliche Verbindglieder zu gestalten bzw. zu designen.
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In der veranschaulichten Ausführungsform sind die Axialpositionen der ersten Fläche 226a und der ersten zusätzlichen Fläche 230a die gleichen wie jede andere in der ersten Axialrichtung D2. Jedoch können die Axialpositionen der ersten Fläche 226a und der ersten zusätzlichen Fläche 230a unterschiedlich sein von jeden anderen in der ersten Axialrichtung D2.
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Die Positionsbeziehung zwischen der ersten Fläche 226a und der ersten Außenfläche 16a kann zumindest für den zweiten Vorsprung 38 und den zweiten zusätzlichen Vorsprung 42, falls benötigt und/oder gewünscht, angewandt werden.
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Dritte Ausführungsform
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Ein Fahrradkettenverbindglied 310 nach einer dritten Ausführungsform wird mit Bezugnahme zu 16 nachfolgend beschrieben. Das Fahrradkettenverbindglied 310 weist im Wesentlichen die gleiche Konfiguration auf wie das Fahrradkettenverbindglied 10, außer für den Stopper. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleichen Funktionen aufweisen wie solche in der ersten Ausführungsform, die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden der Kürze halber nicht erneut im Detail hierin beschrieben.
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Wie in 16 zu sehen ist, bei dem Fahrradkettenverbindglied 310, beinhaltet die erste Verbindplatte 16 einen ersten Ausschnitt 316d, welcher an einer Innenperipherie der ersten länglichen Öffnung 22 bereitgestellt ist. Der erste Ausschnitt 316d ist zwischen dem ersten Sicherungsabschnitt 20 und der ersten länglichen Öffnung 22 angeordnet. Der erste Ausschnitt 316d ist durch Stanzen oder Schneiden bereitgestellt. Der erste Führungsabschnitt 24 und der erste zusätzliche Führungsabschnitt 28 sind teilweise voneinander durch den ersten Ausschnitt 316d getrennt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der erste Stopper 44 bei der ersten Verbindplatte 16 weggelassen. Der erste Ausschnitt 316d reduziert das Gewicht des Fahrradkettenverbindgliedes 310 und erlaubt es der ersten länglichen Öffnung 22, elastisch ausgedehnt zu werden, derart dass der zweite Kopfabschnitt 14b des zweiten Verbindstiftes 14 sanft bzw. glatt aus der ersten Einführöffnung 22a zu der ersten Befestigungsöffnung 22b gleitet. Der erste Ausschnitt 316d kann an der zweiten Verbindplatte 18 angewandt werden.
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Der Begriff „befestigt” oder „befestigend”, wie hierin verwendet, umfasst Konfigurationen, in welchen ein Element direkt an ein anderes Element angeordnet ist, mittels Befestigung des Elements direkt an das andere Element; Konfigurationen, in welchen das Element indirekt an das andere Element via dem Zwischenglied angeordnet ist; und Konfigurationen, in welchen ein Element integral mit einem anderen Element ausgestaltet ist, d. h. ein Element ist im Wesentlichen Part des anderen Elements. Dieses Konzept wird auch auf Wörter mit ähnlicher Bedeutung angewandt, beispielsweise „verbunden”, „zusammengeführt”, „gekoppelt”, „montiert”, „geklebt”, „fixiert” und deren Ableitungen.
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Der Begriff „umfassend” und seine Ableitungen, wie diese hierin verwendet werden, sind als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponente, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer, nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend Genannte gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe „aufweisen”, „beinhalten” und ihre Ableitungen.
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Ferner können die Begriffe „Glied”, „Sektion”, „Abschnitt”, „Part” oder „Element”, wenn in der Einzahl verwendet, die Pluralbedeutung eines einzelnen Elements oder einer Vielzahl von Teilen haben.
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Die Ordnungszahlen, wie etwa „erste” und „zweite”, wie in der vorliegenden Anmeldung zitiert, sind bloße Kennungen, haben jedoch aber keine andere Bedeutung, beispielsweise eine besondere Reihenfolge oder Ähnliches. Außerdem impliziert beispielsweise der Begriff „erstes Element” nicht die Existenz eines „zweiten Elements”, und der Begriff „zweites Element” selbst impliziert auch nicht die Existenz eines „ersten Elements”.
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Der Begriff „ein Paar von”, wie hierin verwendet, kann als die Konfiguration verstanden werden, in der ein Paar von Elementen unterschiedliche Gestalten oder Strukturen voneinander aufweisen, zusätzlich zu der Konfiguration, in welcher das Paar von Elementen die gleiche Gestalt oder Strukturen zueinander aufweisen.
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Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe, wie beispielsweise „im Wesentlichen”, „um” und „ungefähr”, wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, derart dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
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Selbstverständlich sind zahlreiche Modifikationen und Varianten der vorliegenden Erfindung im Lichte der oben genannten Lehren möglich. Es soll daher verstanden werden, dass innerhalb des Schutzbereiches der angeführten Ansprüche, die Erfindung anderweitig als spezifisch hierin beschrieben ausgeführt werden kann.