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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der U.S. Patentanmeldungen Nr. 14/207,504, eingereicht am 12. März 2014, und Nr. 14/490,637, eingereicht am 18. September 2014. Die gesamten Offenbarungen der U.S. Patentanmeldungen Nr. 14/207,504 und Nr. 14/490,637 sind hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrradkettenverbindglied.
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HINTERGRUND
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Fahrradfahren wird eine zunehmend populäre Form der Erholung sowie des Transports. Des Weiteren wurde das Fahrradfahren eine sehr populäre Wettkampfsportart für sowohl Amateure als auch für den professionellen Bereich. Ob nun das Fahrrad zur Erholung, für den Transport oder den Wettkampf verwendet wird, verbessert die Fahrradindustrie konstant die unterschiedlichen Komponenten des Fahrrades. Eine Komponente, die kürzlich neu entworfen worden ist, ist eine Fahrradkette.
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Die meisten Fahrräder besitzen einen Antriebsstrang, der eine Fahrradkette verwendet, um die Pedalbewegung des Fahrers auf das Hinterrade zu übertragen. Die Fahrradkette weist eine Vielzahl von Innengliedern und eine Vielzahl von Außengliedern auf, welche in einer alternierenden Weise durch eine Vielzahl von Stiften miteinander verbunden sind. Typischerweise beinhaltet jedes der Innenglieder ein Paar von Innenplatten. Jedes von den Außengliedern beinhaltet ein Paar von Außenplatten. Ein Ende der Fahrradkette ist mit dem anderen Ende der Fahrradkette verbunden, indem ein Verbindglied bzw. Verbindungsglied bzw. Kettenschloss verwendet wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradkettenverbindglied bzw. Fahrradkettenschloss einen Verbindstift und eine Verbindplatte. Der Verbindstift weist eine Mittelachse auf. Der Verbindstift umfasst einen Hauptkörper, einen Kopfabschnitt und einen Zwischenabschnitt. Der Hauptkörper erstreckt sich entlang der Mittelachse. Der Kopfabschnitt ist von dem Hauptkörper entlang der Mittelachse beabstandet. Der Zwischenabschnitt ist zwischen dem Hauptkörper und dem Kopfabschnitt bereitgestellt und koppelt den Kopfabschnitt an den Hauptkörper. Der Zwischenabschnitt weist einen Außendurchmesser auf, welcher kleiner als ein Außendurchmesser des Hauptkörpers und als ein Außendurchmesser des Kopfabschnitts ist, um eine Nut zwischen dem Hauptkörper und dem Kopfabschnitt zu definieren. Die Verbindplatte umfasst eine längliche Öffnung bzw. Längsöffnung, einen Berührungsabschnitt, einen ersten Vorsprung und einen zweiten Vorsprung. Der Verbindstift ist entfernbar an die längliche Öffnung befestigt. Die längliche Öffnung umfasst eine Einführöffnung und eine Befestigungsöffnung, welche mit der Einführöffnung verbunden ist. Der Führungsabschnitt ist ausgestaltet, um mit der Nut des Verbindstifts in Eingriff zu stehen/gelangen, um den Verbindstift zwischen der Einführöffnung und der Befestigungsöffnung zu führen. Der erste Vorsprung ist zwischen der Einführöffnung und der Befestigungsöffnung bereitgestellt und ist ausgestaltet, um hinsichtlich einer Außenperipherie des Kopfabschnittes gleitfähig zu sein. Der zweite Vorsprung ist zwischen der Einführöffnung und der Befestigungsöffnung bereitgestellt und ist ausgestaltet, um hinsichtlich einer Außenperipherie des Zwischenabschnittes gleitfähig zu sein.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenverbindglied ausgestaltet, so dass eine Gesamtlänge des Führungsabschnittes und des ersten Vorsprungs in einer Axialrichtung parallel zu der Mittelachse definiert ist und die Gesamtlänge des Führungsabschnittes und des ersten Vorsprungs länger ist als ein Mindestaxialabstand, welcher zwischen dem Kopfabschnitt und dem Hauptkörper in der Axialrichtung parallel zu der Mittelachse definiert ist.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenverbindglied ausgestaltet, dass eine Axiallänge des zweiten Vorsprungs in der Axialrichtung definiert ist. Die Axiallänge des zweiten Vorsprungs kann kürzer als der Mindestaxialabstand sein.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenverbindglied ausgestaltet, so dass die Verbindplatte weiter einen zusätzlichen Führungsabschnitt, einen dritten Vorsprung und einen vierten Vorsprung umfasst. Der zusätzliche Führungsabschnitt kann ausgestaltet sein, um mit der Nut des Verbindstifts in Eingriff zu stehen/gelangen, um den Verbindstift zwischen der Einführöffnung und der Befestigungsöffnung zu führen. Der dritte Vorsprung kann zwischen der Einführöffnung und der Befestigungsöffnung bereitgestellt sein und ausgestaltet sein, um hinsichtlich der Außenperipherie des Kopfabschnittes gleitfähig zu sein. Der vierte Vorsprung kann zwischen der Einführöffnung und der Befestigungsöffnung bereitgestellt sein und kann ausgestaltet sein, um hinsichtlich einer Außerperipherie des Zwischenabschnittes gleitfähig zu sein.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenverbindglied ausgestaltet, so dass eine Gesamtlänge des zusätzlichen Führungsabschnittes und des dritten Vorsprungs in der Axialrichtung definiert ist. Die Gesamtlänge des zusätzlichen Führungsabschnittes und des Vorsprungs kann länger sein als der Mindestaxialabstand.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenverbindglied ausgestaltet, so dass eine Axiallänge des vierten Vorsprungs in der Axialrichtung definiert ist. Die Axiallänge des vierten Vorsprungs kann kürzer als der Mindestaxialabstand sein.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenverbindglied ausgestaltet, so dass der dritte Vorsprung von dem ersten Vorsprung beabstandet ist, um einen ersten Mindestabstand zwischen dem ersten Vorsprung und dem dritten Vorsprung zu definieren. Der erste Mindestabstand kann kürzer sein als der Außendurchmesser des Kopfabschnittes. Der vierte Vorsprung kann von dem zweiten Vorsprung beabstandet sein, um einen zweiten Mindestabstand zwischen dem zweiten Vorsprung und dem vierten Vorsprung zu definieren. Der zweite Mindestabstand kann kürzer sein als der Außendurchmesser des Zwischenabschnittes.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenverbindglied ausgestaltet, so dass der zusätzliche Führungsabschnitt von dem Führungsabschnitt beabstandet ist, um eine Gleitbahnbreite bzw. Gleitpassagenbreite zwischen dem Führungsabschnitt und dem zusätzlichen Führungsabschnitt zu definieren. Der erste Mindestabstand zwischen dem ersten Vorsprung und dem dritten Vorsprung kann länger sein als die Gleitbahnbreite, definiert an einer Position, an welcher der erste Mindestabstand definiert ist, wenn aus der Axialrichtung betrachtet. Der zweite Mindestabstand zwischen dem zweiten Vorsprung und dem vierten Vorsprung kann kürzer sein als die Gleitbahnbreite, definiert an einer Position, an welcher der zweite Mindestabstand definiert ist, wenn aus der Axialrichtung betrachtet.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenverbindglied ausgestaltet, so dass der erste Vorsprung angeordnet ist, um mit dem Kopfabschnitt, in der Befestigungsöffnung angeordnet, zu einem ersten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein bzw. zu treten. Der zweite Vorsprung kann angeordnet sein, um mit dem Zwischenabschnitt, in der Befestigungsöffnung angeordnet, zu einem zweiten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Der dritte Vorsprung kann angeordnet sein, um mit dem Kopfabschnitt, in der Befestigungsöffnung angeordnet, zu einem dritten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Der vierte Vorsprung kann angeordnet sein, um mit dem Zwischenabschnitt, in der Befestigungsöffnung angeordnet, zu einem vierten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Zumindest zwei von dem ersten Zeitpunkt, dem zweiten Zeitpunkt, dem dritten Zeitpunkt und dem vierten Zeitpunkt können unterschiedlich voneinander sein.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenverbindglied ausgestaltet, so dass der erste Vorsprung angeordnet ist, um mit dem Kopfabschnitt, in der Befestigungsöffnung angeordnet, zu einem ersten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Der zweite Vorsprung kann angeordnet sein, um mit dem Zwischenabschnitt, in der Befestigungsöffnung angeordnet, zu einem zweiten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Der dritte Vorsprung kann angeordnet sein, um mit dem Kopfabschnitt, in der Befestigungsöffnung angeordnet, zu einem dritten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Der vierte Vorsprung kann angeordnet sein, um mit dem Zwischenabschnitt, in der Befestigungsöffnung angeordnet, zu einem vierten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Zumindest zwei von dem ersten Zeitpunkt, dem zweiten Zeitpunkt, dem dritten Zeitpunkt und dem vierten Zeitpunkt können gleich zueinander sein.
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Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradkettenverbindglied einen ersten Verbindstift, einen zweiten Verbindstift, eine erste Verbindplatte und eine zweite Verbindplatte. Der erste Verbindstift weist eine erste Mittelachse auf. Der erste Verbindstift umfasst einen ersten Hauptkörper, einen ersten Kopfabschnitt und einen ersten Zwischenabschnitt. Der erste Hauptkörper erstreckt sich entlang der ersten Mittelachse. Der erste Kopfabschnitt ist von dem ersten Hauptkörper entlang der ersten Mittelachse beabstandet. Der erste Zwischenabschnitt ist zwischen dem ersten Hauptkörper und dem ersten Kopfabschnitt bereitgestellt und koppelt den ersten Kopfabschnitt an den ersten Hauptkörper. Der erste Zwischenabschnitt weist einen Außendurchmesser kleiner als einen Außendurchmesser des ersten Hauptkörpers und als einen Außendurchmesser des ersten Kopfabschnittes auf, um eine erste Nut zwischen dem ersten Hauptkörper und dem ersten Kopfabschnitt zu definieren. Der zweite Verbindstift weist eine zweite Mittelachse auf. Der zweite Verbindstift umfasst einen zweiten Hauptkörper, einen zweiten Kopfabschnitt und einen zweiten Zwischenabschnitt. Der zweite Hauptkörper erstreckt sich entlang der zweiten Mittelachse. Der zweite Kopfabschnitt ist von dem zweiten Hauptkörper entlang der zweiten Mittelachse beabstandet. Der zweite Zwischenabschnitt ist zwischen dem zweiten Hauptkörper und dem zweiten Kopfabschnitt bereitgestellt und koppelt den zweiten Kopfabschnitt an den zweiten Hauptkörper. Der zweite Zwischenabschnitt weist einen Außendurchmesser kleiner als einen Außendurchmesser des zweiten Hauptkörpers und als einen Außendurchmesser des zweiten Kopfabschnittes auf, um eine zweite Nut zwischen dem zweiten Hauptkörper und dem zweiten Kopfabschnitt zu definieren. Die erste Verbindplatte umfasst einen ersten Sicherungsabschnitt, eine erste längliche Öffnung, einen ersten Führungsabschnitt, einen ersten Vorsprung und einen zweiten Vorsprung. Der erste Hauptkörper des ersten Verbindstiftes ist an den ersten Sicherungsabschnitt gesichert. Der zweite Verbindstift ist entfernbar an die erste längliche Öffnung befestigt. Die erste längliche Öffnung umfasst eine erste Einführöffnung und eine erste Befestigungsöffnung, welche an die erste Einführöffnung verbunden ist. Der erste Führungsabschnitt ist ausgestaltet, um mit der zweiten Nut des zweiten Verbindstiftes in Eingriff zu stehen/gelangen, um den zweiten Verbindstift zwischen der ersten Einführöffnung und der ersten Befestigungsöffnung zu führen. Der erste Vorsprung ist zwischen der ersten Einführöffnung und der ersten Befestigungsöffnung bereitgestellt und ist ausgestaltet, um hinsichtlich einer Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes gleitfähig zu sein. Der zweite Vorsprung ist zwischen der ersten Einführöffnung und der ersten Befestigungsöffnung bereitgestellt und ausgestaltet, um hinsichtlich einer Außenperipherie des zweiten Zwischenabschnittes gleitfähig zu sein. Die zweite Verbindplatte umfasst einen zweiten Sicherungsabschnitt und eine zweite längliche Öffnung. Der zweite Hauptkörper des zweiten Verbindstiftes ist an den zweiten Sicherungsabschnitt gesichert. Der erste Verbindstift ist entfernbar an die zweite längliche Öffnung befestigt.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenverbindglied ausgestaltet, so dass eine erste Gesamtlänge des ersten Führungsabschnittes und des ersten Vorsprungs in einer ersten Axialrichtung parallel zu der ersten Mittelachse definiert ist. Die erste Gesamtlänge kann länger sein als ein zweiter Mindestaxialabstand, definiert zwischen dem zweiten Kopfabschnitt und dem zweiten Hauptkörper in einer zweiten Axialrichtung parallel zu der zweiten Mittelachse.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenverbindglied ausgestaltet, so dass eine Axiallänge des zweiten Vorsprungs in der ersten Axialrichtung definiert ist. Die Axiallänge des zweiten Vorsprungs kann kürzer sein als der zweite Mindestaxialabstand.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenverbindglied ausgestaltet, so dass die erste Verbindplatte weiter einen ersten zusätzlichen Führungsabschnitt, einen dritten Vorsprung und einen vierten Vorsprung umfasst. Der erste zusätzliche Führungsabschnitt kann ausgestaltet sein, um mit der zweiten Nut des zweiten Verbindstiftes in Eingriff zu stehen/gelangen, um den zweiten Verbindstift zwischen der ersten Einführöffnung und der ersten Befestigungsöffnung zu führen. Der dritte Vorsprung kann zwischen der ersten Einführöffnung und der ersten Befestigungsöffnung bereitgestellt sein, und kann ausgestaltet sein, um hinsichtlich der Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes gleitfähig zu sein. Der vierte Vorsprung kann zwischen der ersten Einführöffnung und der ersten Befestigungsöffnung bereitgestellt sein und kann ausgestaltet sein, um hinsichtlich einer Außenperipherie des zweiten Zwischenabschnittes gleitfähig zu sein.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenverbindglied ausgestaltet, so dass eine zweite Gesamtlänge des ersten zusätzlichen Führungsabschnittes und des dritten Vorsprungs in der ersten Axialrichtung definiert ist. Die zweite Gesamtlänge kann länger sein als der zweite Mindestaxialabstand. Eine Axiallänge des vierten Vorsprungs kann in der ersten Axialrichtung definiert sein. Die Axiallänge des vierten Vorsprungs kann kürzer sein als der zweite Mindestaxialabstand.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenverbindglied ausgestaltet, so dass der dritte Vorsprung von dem ersten Vorsprung beabstandet ist, um einen ersten Mindestabstand zwischen den ersten Vorsprung und den dritten Vorsprung zu definieren. Der erste Mindestabstand kann kürzer sein als der Außendurchmesser des zweiten Kopfabschnittes. Der vierte Vorsprung kann von dem zweiten Vorsprung beabstandet sein, um einen zweiten Mindestabstand zwischen dem zweiten Vorsprung und dem vierten Vorsprung zu definieren. Der zweite Mindestabstand kann kürzer sein als der Außendurchmesser des zweiten Zwischenabschnittes.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenverbindglied ausgestaltet, so dass der erste zusätzliche Führungsabschnitt von dem ersten Führungsabschnitt beanstandet ist, um eine erste Gleitbahnbreite zwischen dem ersten Führungsabschnitt und dem ersten zusätzlichen Führungsabschnitt zu definieren. Der erste Mindestabstand zwischen dem ersten Vorsprung und dem dritten Vorsprung kann länger sein als die erste Gleitbahnbreite, definiert an einer Position, an welcher der erste Mindestabstand definiert ist, wenn aus der ersten Axialrichtung betrachtet. Der zweite Mindestabstand kann zwischen dem zweiten Vorsprung und dem vierten Vorsprung kürzer als die erste Gleitbahnbreite, definiert an einer Position, an welcher der zweite Mindestabstand definiert ist, wenn aus der ersten Axialrichtung betrachtet.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenverbindglied ausgestaltet, so dass die zweite längliche Öffnung eine zweite Einführöffnung und eine zweite Befestigungsöffnung, welche an der zweiten Einführöffnung verbunden ist, umfasst. Die zweite Verbindplatte kann weiter einen zweiten Führungsabschnitt, einen fünften Vorsprung und einen sechsten Vorsprung umfassen. Der zweite Führungsabschnitt kann ausgestaltet sein, um mit der ersten Nut des ersten Verbindstiftes in Eingriff zu stehen/gelangen, um den ersten Verbindstift zwischen der zweiten Einführöffnung und er zweiten Befestigungsöffnung zu führen. Der fünfte Vorsprung kann zwischen der zweiten Einführöffnung und der zweiten Befestigungsöffnung bereitgestellt sein und kann ausgestaltet sein, um hinsichtlich einer Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes gleitfähig zu sein. Der sechste Vorsprung kann zwischen der zweiten Einführöffnung und der zweiten Befestigungsöffnung bereitgestellt sein und kann ausgestaltet sein, um hinsichtlich einer Außenperipherie des ersten Zwischenabschnittes gleitfähig zu sein.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenverbindglied ausgestaltet, so dass eine dritte Gesamtlänge des zweiten Führungsabschnittes und des fünften Vorsprungs in einer zweiten axialen Richtung parallel zu der zweiten Mittelachse definiert ist. Die dritte Gesamtlänge kann länger sein als ein erster Mindestaxialabstand, definiert zwischen dem ersten Kopfabschnitt und dem ersten Hauptkörper, in einer ersten Axialrichtung parallel zu der ersten Mittelachse.
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Bevorzugt ist Fahrradkettenverbindglied ausgestaltet, so dass eine Axiallänge des sechsten Vorsprungs in der zweiten Axialrichtung definiert ist. Die Axiallänge des sechsten Vorsprungs kann kürzer sein als der erste Mindestaxialabstand.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenverbindglied ausgestaltet, so dass der erste Vorsprung angeordnet sein kann, um mit dem zweiten Kopfabschnitt, in der ersten Befestigungsöffnung angeordnet, zu einem ersten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein bzw. zu treten. Der zweite Vorsprung kann angeordnet sein, um mit dem zweiten Zwischenabschnitt, in der ersten Befestigungsöffnung angeordnet, zu einem zweiten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Der dritte Vorsprung kann angeordnet sein, um mit dem zweiten Kopfabschnitt, in der ersten Befestigungsöffnung angeordnet, zu einem dritten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Der vierte Vorsprung kann angeordnet sein, um mit dem zweiten Zwischenabschnitt, in der ersten Befestigungsöffnung angeordnet, zu einem vierten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Zumindest zwei von dem ersten Zeitpunkt, dem zweiten Zeitpunkt, dem dritten Zeitpunkt und dem vierten Zeitpunkt können unterschiedlich voneinander sein.
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Bevorzugt kann das Fahrradkettenverbindglied ausgestaltet sein, so dass der erste Vorsprung angeordnet ist, um mit dem zweiten Kopfabschnitt, in der ersten Befestigungsöffnung angeordnet, zu einem ersten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Der zweite Vorsprung kann angeordnet sein, um mit dem zweiten Zwischenabschnitt, in der ersten Befestigungsöffnung angeordnet, zu einem zweiten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Der dritte Vorsprung kann angeordnet sein, um mit dem zweiten Kopfabschnitt, in der ersten Befestigungsöffnung angeordnet, zu einem dritten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Der vierte Vorsprung kann angeordnet sein, um mit dem zweiten Zwischenabschnitt, in der ersten Befestigungsöffnung angeordnet, zu dem vierten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Zumindest zwei von dem ersten Zeitpunkt, dem zweiten Zeitpunkt, dem dritten Zeitpunkt und dem vierten Zeitpunkt können gleich zueinander sein.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Eine vollständigere Wertschätzung der Erfindung und vieler der davon begleitenden Vorteile werden leicht ersichtlich, sobald diese besser verständlich werden durch Bezugnahme zu der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn diese in Bezug mit den beigelegten Zeichnungen betrachtet werden, wobei:
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1 ist eine Perspektivansicht eines Fahrradkettenverbindgliedes nach einer ersten Ausführungsform;
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2 ist eine Perspektivansicht eines Fahrradkettenverbindgliedes veranschaulicht in 1;
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3 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenverbindgliedes, entlang der Linie III-III von 1;
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4 ist eine Aufrissansicht des Verbindstiftes des Fahrradkettenverbindgliedes veranschaulicht in 1;
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5 ist eine Draufsicht der Verbindplatte des Fahrradkettenverbindgliedes veranschaulicht in 1;
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6 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenverbindgliedes, entlang der Linie VI-VI von 1;
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7 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenverbindgliedes, entlang der Linie VII-VII von 1;
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8 ist eine Querschnittsansicht der Verbindplatte entlang der Linie VIII-VIII von 1;
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9 ist eine teilweise Draufsicht des Fahrradkettenverbindgliedes veranschaulicht in 1;
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10 ist eine Querschnittsansicht der Verbindplatte entlang der Linie X-X von 1;
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11 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der Verbindplatte des Fahrradkettenverbindgliedes veranschaulicht in 1;
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12 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenverbindgliedes, um ein Montageverfahren des Fahrradkettenverbindgliedes, veranschaulicht in 1, zu erläutern;
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13 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenverbindgliedes um das Montageverfahren des Fahrradkettenverbindgliedes, veranschaulicht in 1, zu erläutern;
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14 ist eine teilweise Draufsicht des Fahrradkettenverbindgliedes, um das Montageverfahren des Fahrradkettenverbindgliedes, veranschaulicht in 1, zu erläutern;
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15 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenverbindgliedes nach einer zweiten Ausführungsform; und
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16 ist eine Draufsicht des Fahrradkettenverbindgliedes nach einer dritten Ausführungsform.
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17 ist eine Draufsicht einer Verbindplatte eines Fahrradkettenverbindgliedes nach einer vierten Ausführungsform ist;
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18 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenverbindgliedes veranschaulicht in 17 (entsprechend zu 6);
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19 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenverbindgliedes veranschaulicht in 17 (entsprechend zu 7);
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20 ist eine Teildraufsicht des Fahrradkettenverbindgliedes veranschaulicht in 17;
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21 zeigt Wechselbeziehungen zwischen dem ersten bis vierten Zeitpunkten in dem Fahrradkettenverbindglied veranschaulicht in 17
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22 zeigt Verhaltensmuster zwischen den ersten bis vierten Zeitpunkten in dem Fahrradkettenverbindglied veranschaulicht in 17;
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23 zeigt Verhaltensmuster zwischen dem fünften bis achten Zeitpunkten in dem Fahrradkettenverbindglied veranschaulicht in 17;
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24 zeigt Verhaltensmuster zwischen dem fünften bis achten Zeitpunkten in dem Fahrradkettenverbindglied veranschaulicht in 17;
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25 ist eine Teildraufansicht des Fahrradkettenverbindgliedes veranschaulicht in 17;
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26 zeigt Verhaltensmuster zwischen dem neunten bis zwölften Zeitpunkten in dem Fahrradkettenverbindglied veranschaulicht in 17;
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27 zeigt Verhaltensmuster zwischen dem neunten bis zwölften Zeitpunkten in dem Fahrradkettenverbindglied veranschaulicht in 17;
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28 zeigt Verhaltensmuster zwischen dem dreizehnten bis sechszehnten Zeitpunkten in dem Fahrradkettenverbindglied veranschaulicht in 17; und
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29 zeigt Verhaltensmuster zwischen dem dreizehnten bis sechszehnten Zeitpunkten in dem Fahrradkettenverbindglied veranschaulicht in 17.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die Ausführungsformen werden nun mit Bezugnahme zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente durch die unterschiedlichen Zeichnungen bezeichnen.
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Erste Ausführungsform
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Zunächst Bezug nehmend zu den 1 und 2, darin wird ein Fahrradkettenverbindglied 10 nach einer ersten Ausführungsform veranschaulicht. Das Fahrradkettenverbindglied 10 umfasst einen ersten Verbindstift oder einen Verbindstift 12 (nachfolgend auf den ersten Verbindstift 12 bezogen), einen zweiten Verbindstift oder einen Verbindstift 14 (nachfolgend auf den zweiten Verbindstift 14 bezogen), eine erste Verbindplatte oder eine Verbindplatte 16 (nachfolgend auf die erste Verbindplatte 16 bezogen), und eine zweite Verbindplatte oder eine Verbindplatte 18 (nachfolgend auf die zweite Verbindplatte 18 bezogen). Der erste Verbindstift 12 ist an die erste Verbindplatte 16 gesichert und entfernbar an die zweite Verbindplatte 18 befestigt. Der zweite Verbindstift 14 ist/wird an die zweite Verbindplatte 18 gesichert und ist entfernbar an die erste Verbindplatte 16 befestigt.
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In der veranschaulichten Ausführungsform weist der zweite Verbindstift 14 im Wesentlichen die gleiche Gestalt wie eine Gestalt des ersten Verbindstiftes 12 auf, und die zweite Verbindplatte 18 weist im Wesentlichen die gleiche Gestalt wie die Gestalt der ersten Verbindplatte 16 auf. Jedoch kann der zweite Verbindstift 14 eine Gestalt aufweisen, die unterschiedlich ist von einer Gestalt des ersten Verbindstiftes 12, falls benötigt und/oder gewünscht, und die zweite Verbindplatte 18 kann eine Gestalt unterschiedlich von einer Gestalt der ersten Verbindplatte 16 aufweisen, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 3 zu sehen ist, ist das Fahrradkettenverbindglied 10 ausgestaltet, um ein erstes Ende 2 einer Fahrradkette C an ein zweites Ende 4 der Fahrradkette C zu verbinden. Innenverbindplatten 2a und 2b sind an dem ersten Ende 2 der Fahrradkette C bereitgestellt und drehbar an dem ersten Verbindstift 12 befestigt. Innenverbindplatten 4a und 4b sind an dem zweiten Ende 4 der Fahrradkette C bereitgestellt und drehbar an dem zweiten Verbindstift 14 befestigt.
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Wie in 4 zu sehen ist, weist der erste Verbindstift 12 eine erste Mittelachse oder eine Mittelachse A1 (nachfolgend bezogen auf die erste Mittelachse A1) auf. Der erste Verbindstift 12 erstreckt sich entlang der ersten Mittelachse A. der erste Verbindstift 12 umfasst einen ersten Hauptkörper oder einen Hauptkörper 12a (nachfolgend bezogen auf den ersten Hauptkörper 12a), einen ersten Kopfabschnitt oder einen Kopfabschnitt 12b (nachfolgend bezogen auf den ersten Kopfabschnitt 12b), und einen ersten Zwischenabschnitt oder einen Zwischenabschnitt 12c (nachfolgend bezogen auf den ersten Zwischenabschnitt 12c). Der erste Hauptkörper 12a erstreckt sich entlang der ersten Mittelachse A1. Der erste Kopfabschnitt 12b ist von dem ersten Hauptkörper 12a entlang der ersten Mittelachse A1 beabstandet. Der erste Zwischenabschnitt 12c ist zwischen dem ersten Hauptkörper 12a und dem ersten Kopfabschnitt 12b bereitgestellt und koppelt den ersten Kopfabschnitt 12b an den ersten Hauptkörper 12a. Der erste Zwischenabschnitt 12c weist einen ersten Außendurchmesser R11 auf, welcher kleiner ist als ein Außendurchmesser R12 des ersten Hauptkörpers 12a und als ein Außendurchmesser R13 des ersten Kopfabschnittes 12b, um eine erste Nut oder eine Nut 12d (nachfolgend auf die erste Nut 12d bezogen) zwischen dem ersten Hauptkörper 12a und dem ersten Kopfabschnitt 12b zu definieren.
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Wie in 4 zu sehen ist, weist der zweite Verbindstift 14 eine zweite Mittelachse A2 auf. Der zweite Verbindstift 14 erstreckt sich entlang der ersten Mittelachse A2. Der zweite Verbindstift 14 umfasst einen zweiten Hauptkörper, einen zweiten Kopfabschnitt 14 und einen zweiten Zwischenabschnitt 14c. Der zweite Hauptkörper 14a erstreckt sich entlang der ersten Mittelachse A2. Der zweite Kopfabschnitt 14b ist von dem zweiten Hauptkörper 14a entlang der zweiten Mittelachse A1 beabstandet. Der zweite Zwischenabschnitt 14c ist zwischen dem zweiten Hauptkörper 14a und dem zweiten Kopfabschnitt 14b bereitgestellt und koppelt den zweiten Kopfabschnitt 14b an den zweiten Hauptkörper 14a. Der zweite Zwischenabschnitt 14c weist einen Außendurchmesser R21 auf, welcher kleiner ist als ein Außendurchmesser R22 des zweiten Hauptkörpers 14a und als ein Außendurchmesser R23 des zweiten Kopfabschnittes 14b, um eine zweite Nut 14d zwischen dem zweiten Hauptkörper 14a und dem zweiten Kopfabschnitt 14b zu definieren.
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Wie in 5 zu sehen ist, umfasst die erste Verbindplatte 16 einen ersten Sicherungsabschnitt 20, eine erste längliche Öffnung oder eine längliche Öffnung 22 (nachfolgend bezogen auf die erste längliche Öffnung 22), einen ersten Führungsabschnitt oder einen Führungsabschnitt 24 (nachfolgend bezogen auf den ersten Führungsabschnitt 24), und einen ersten Vorsprung 26. Die erste längliche Öffnung 22 ist von dem ersten Sicherungsabschnitt 20 in einer ersten Längsrichtung D1 der ersten Verbindplatte 16 beabstandet. Die erste Verbindplatte 16 weist eine erste Längsachse A3 auf und erstreckt sich entlang der ersten Längsachse A3. Die erste Längsrichtung D1 ist parallel zu der ersten Längsachse A3. In der veranschaulichten Ausführungsform weist die erste Verbindplatte 16 eine symmetrische Gestalt in Bezug zu der ersten Längsachse A3 auf. Die erste Verbindplatte 16 kann jedoch eine asymmetrische Gestalt in Bezug zu der ersten Längsachse A3, falls benötigt und/oder gewünscht, aufweisen.
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Wie in 3 zu sehen ist, wird/ist der erste Hauptkörper 12a des ersten Verbindstiftes 12 an den ersten Sicherungsabschnitt 20 gesichert. Wie in den 3 und 5 zu sehen ist, beinhaltet der erste Sicherungsabschnitt 20 ein erstes Sicherungsloch 20a, in welches der erste Hauptkörper 12a des ersten Verbindstiftes 12 gesichert ist/wird. Wie in 3 zu sehen ist, ist beispielsweise der erste Verbindstift 12 in das erste Sicherungsloch 20a pressgepasst.
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Wie in 5 zu sehen ist, ist der zweite Verbindstift 14 entfernbar an die erste längliche Öffnung 22 befestigt. Spezifischer umfasst die erste längliche Öffnung 22 eine erste Einführöffnung bzw. Einsetzöffnung oder eine Einführöffnung 22a bzw. Einsetzöffnung 22a (nachfolgend auf die erste Einführöffnung 22a bzw. Einsetzöffnung 22a bezogen), und eine erste Befestigungsöffnung oder eine Befestigungsöffnung 22b (nachfolgend auf die erste Befestigungsöffnung 22b bezogen), welche mit der ersten Einführöffnung 22a bzw. Einsetzöffnung 22a verbunden ist. Der zweite Kopfabschnitt 14b wird in die erste Einführöffnung 22a eingeführt, wenn der zweite Verbindstift 14 an die erste Verbindplatte 16 befestigt ist/wird. Der zweite Kopfabschnitt 14b ist zumindest teilweise in der ersten Befestigungsöffnung 22b angeordnet, in einem Zustand, bei dem das Fahrradkettenverbindglied 10 montiert ist.
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Wie in 5 zu sehen ist, springt der erste Führungsabschnitt 24 nach innen aus einer Innenperipherie der ersten länglichen Öffnung 22 vor. Der erste Führungsabschnitt 24 ist ausgestaltet, um den zweiten Verbindstift 14 in die erste Längsrichtung D1 zu führen. Der erste Vorsprung 26 ist zwischen der ersten Einführöffnung 22a und der ersten Befestigungsöffnung 22b bereitgestellt.
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Wie in den 5 und 6 zu sehen ist, ist der erste Führungsabschnitt 24 ausgestaltet, um mit der zweiten Nut 14d des zweiten Verbindstiftes 14 in Eingriff zu stehen, um den zweiten Verbindstift 14 zwischen der erste Einführöffnung 22a und der ersten Befestigungsöffnung 22b zu führen. Der erste Führungsabschnitt 24 beinhaltet eine erste Gleitfläche oder eine Gleitfläche 24a (nachfolgend auf die erste Gleitfläche 24a bezogen), welche mit dem zweiten Kopfabschnitt 14b gleitfähig ist.
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Wie in 6 zu sehen ist, springt der erste Vorsprung 26 aus der ersten Gleitfläche 24a vor, um mit einer Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b gleitfähig zu sein. Der erste Vorsprung 26 springt aus der ersten Gleitfläche 24a in einer ersten Axialrichtung oder einer Axialrichtung D2 (nachfolgend auf die erste Axialrichtung D2 bezogen), parallel zu der ersten Mittelachse A1 des ersten Verbindstiftes 12, vor. Der erste Vorsprung 26 springt radial nach innen aus der Innenperipherie der ersten Längsöffnung 22 vor.
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Wie in 5 zu sehen ist, umfasst die erste Verbindplatte 16 weiter einen ersten zusätzlichen Führungsabschnitt oder einen zusätzlichen Führungsabschnitt 28 (nachfolgend auf den ersten zusätzlichen Führungsabschnitt 28 bezogen) und einen dritten Vorsprung 30. Der erste zusätzliche Führungsabschnitt 28 springt nach innen aus einer Innenperipherie der ersten länglichen Öffnung 22 vor. Der erste zusätzliche Führungsabschnitt 28 ist ausgestaltet, um den zweiten Verbindstift 14 in der ersten Längsrichtung D1 zu führen. Der dritten Vorsprung 30 ist zwischen der ersten Einführöffnung 22a und der ersten Befestigungsöffnung 22b bereitgestellt.
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Wie in den 5 und 6 zu sehen ist, ist der erste zusätzliche Führungsabschnitt 28 ausgestaltet, um mit der zweiten Nut 14d des zweiten Verbindstift 14 in Eingriff zu stehen/gelangen, um den zweiten Verbindstift 14 zwischen der ersten Einführöffnung 22a und der ersten Befestigungsöffnung 22b zu führen. Der erste zusätzliche Führungsabschnitt 28 beinhaltet eine erste zusätzliche Gleitfläche oder eine zusätzliche Gleitfläche 28a (nachfolgend auf die erste zusätzliche Gleitfläche 28a bezogen), welche mit dem zweiten Kopfabschnitt 14b gleitfähig ist.
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Wie in 6 zu sehen ist, springt der dritte Vorsprung 30 aus der ersten zusätzlichen Gleitfläche 28a vor, um mit der Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b gleitfähig zu sein. Der dritte Vorsprung 30 springt aus der ersten zusätzlichen Gleitfläche 28a in der ersten Axialrichtung D2 vor. Der dritte Vorsprung 30 springt radial nach innen aus der Innenperipherie der ersten länglichen Öffnung 22 vor.
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Wie in 5 zu sehen ist, ist der erste zusätzliche Führungsabschnitt 28 von dem ersten Führungsabschnitt 24 beabstandet, um zwischen dem ersten Führungsabschnitt 24 und dem ersten zusätzlichen Führungsabschnitt 28 eine Gleitbahn bzw. Gleitpassage P1 zu definieren, durch welche der zweite Zwischenabschnitt 14c des zweiten Verbindstiftes 14 läuft bzw. führt. In der veranschaulichten Ausführungsform bilden der erste Führungsabschnitt 24 und der erste zusätzliche Führungsabschnitt 28 einen ringförmigen Vorsprung aus, welcher entlang der Innenperipherie der ersten länglichen Öffnung 22 bereitgestellt ist. Jedoch kann der erste Führungsabschnitt 24 ein separater Abschnitt von dem ersten zusätzlichen Führungsabschnitt 28 sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 5 zu sehen ist, umfasst die zweite Verbindplatte 18 einen zweiten Sicherungsabschnitt 32 und eine zweite längliche Öffnung oder eine längliche Öffnung 34 (nachfolgend auf die zweite längliche Öffnung 34 bezogen). Die zweite längliche Öffnung 34 ist von dem zweiten Sicherungsabschnitt 32 in einer zweiten Längsrichtung D3 der zweiten Verbindplatte 18 beabstandet. Die zweite Verbindplatte 18 weist eine zweite Längsachse A4 auf, und erstreckt sich entlang der zweiten Längsachse A4. Die zweite Längsrichtung D3 ist parallel zu der zweiten Längsachse A4. In der veranschaulichten Ausführungsform weist die zweite Verbindplatte 18 eine symmetrische Gestalt in Bezug zu der zweiten Längsachse A4 auf. Die zweite Verbindplatte 18 kann jedoch eine asymmetrische Gestalt in Bezug zu der zweiten Längsachse A4, falls benötigt und/oder gewünscht, aufweisen.
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Wie in 3 zu sehen ist, ist der zweite Hauptkörper 14a des zweiten Verbindstiftes 14 an den zweiten Sicherungsabschnitt 32 gesichert. Wie in den 3 und 4 zu sehen ist, beinhaltet der zweite Sicherungsabschnitt 32 ein zweites Sicherungsloch 32a, in welches der zweite Hauptkörper 14a des zweiten Verbindstiftes 14 gesichert ist/wird. Wie in 3 zu sehen ist, ist beispielsweise der erste Verbindstift 14 in das zweite Sicherungsloch 32a pressgepasst.
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Wie in 5 zu sehen ist, ist der erste Verbindstift 12 entfernbar an die zweite längliche Öffnung 34 befestigt. Spezifischer umfasst die zweite längliche Öffnung 34 eine zweite Einführöffnung oder eine Einführöffnung 34a (nachfolgend auf die zweite Einführöffnung 34a bezogen), und eine zweite Befestigungsöffnung oder eine Befestigungsöffnung 34b (nachfolgend auf die zweite Befestigungsöffnung 34b bezogen), welche mit der zweiten Einführöffnung 34a verbunden ist. Der ersten Kopfabschnitt 12b ist/wird in die zweite Einführöffnung 34a eingeführt, wenn der erste Verbindstift 12 an die zweite Verbindplatte 18 befestigt ist/wird. Der erste Kopfabschnitt 12b ist zumindest teilweise in der zweiten Befestigungsöffnung 34b angeordnet, in einem Zustand, bei dem das Fahrradkettenverbindglied 10 montiert ist.
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Wie in 5 zu sehen ist, umfasst die zweite Verbindplatte 18 weiter einen zweiten Führungsabschnitt 36 und einen fünften Vorsprung 38. Der zweite Führungsabschnitt 36 springt nach innen aus einer Innenperipherie der zweiten länglichen Öffnung 34 vor. Der zweite Führungsabschnitt 36 ist ausgestaltet, um den zweiten Verbindstift 12 in der zweiten Längsrichtung D3 zu führen. Der fünfte Vorsprung 38 ist zwischen der zweiten Einführöffnung 34a und der zweiten Befestigungsöffnung 34b bereitgestellt.
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Wie in den 5 und 7 zu sehen ist, ist der zweite Führungsabschnitt 36 ausgestaltet, um mit der ersten Nut 12d des ersten Verbindstiftes 12 in Eingriff zu stehen, um den ersten Verbindstift 12 zwischen der zweiten Einführöffnung 34a und der zweiten Befestigungsöffnung 34b zu führen. Der zweite Führungsabschnitt 36 beinhaltet eine zweite Gleitfläche oder eine Gleitfläche 36a (nachfolgend auf die zweite Gleitfläche 36a bezogen), welche mit dem ersten Kopfabschnitt 12b gleitfähig ist.
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Wie in 7 zu sehen ist, springt der fünfte Vorsprung 38 aus der zweiten Gleitfläche 36a vor, um mit einer Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes 12b gleitfähig zu sein. Der fünfte Vorsprung 38 springt aus der zweiten Gleitfläche 36a in der zweiten Axialrichtung oder einer Axialrichtung D4 (nachfolgend auf die zweite Axialrichtung D4 bezogen), parallel zu der zweiten Mittelachse A2 des zweiten Verbindstiftes 14, vor. Die zweite Axialrichtung D4 ist parallel zu der ersten Axialrichtung D2 in einem Zustand, bei dem das Fahrradkettenverbindglied 10 montiert ist/wird. Der fünfte Vorsprung 38 springt radial nach innen aus der Innenperipherie der zweiten länglichen Öffnung 34 vor.
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Wie in 5 zu sehen ist, umfasst die zweite Verbindplatte 18 weiter einen zweiten zusätzlichen Führungsabschnitt oder einen zusätzlichen Führungsabschnitt 40 (nachfolgend auf den zweiten zusätzlichen Führungsabschnitt 40 bezogen) und einen siebten Vorsprung 42. Der zweite zusätzliche Führungsabschnitt 40 springt nach innen aus einer Innenperipherie der zweiten länglichen Öffnung 34 vor. Der zweite zusätzliche Führungsabschnitt 40 ist ausgestaltet, um den ersten Verbindstift 12 in der zweiten Längsrichtung D3 zu führen. Der siebte Vorsprung 42 ist zwischen der zweiten Einführöffnung 34a und der zweiten Befestigungsöffnung 34b bereitgestellt.
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Wie in den 5 und 7 zu sehen ist, ist der zweite zusätzliche Führungsabschnitt 40 ausgestaltet, um mit der ersten Nut 12d des ersten Verbindstift 12 in Eingriff zu stehen, um den ersten Verbindstift 12 zwischen der zweiten Einführöffnung 34a und der zweiten Befestigungsöffnung 34b zu führen. Der zweite zusätzliche Führungsabschnitt 40 beinhaltet eine zweite zusätzliche Gleitfläche oder eine zusätzliche Gleitfläche 40a (nachfolgend auf die zweite zusätzliche Gleitfläche 40a bezogen), welche mit dem ersten Kopfabschnitt 12b gleitfähig ist.
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Wie in 7 zu sehen ist, springt der siebte Vorsprung 42 aus der zweiten zusätzlichen Gleitfläche 40a vor, um mit der Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes 12b gleitfähig zu sein. Der siebte Vorsprung 42 springt aus der zweiten zusätzlichen Gleitfläche 40a in der zweiten Axialrichtung D4 vor. Der siebte Vorsprung 42 springt radial nach innen aus der Innenperipherie der zweiten länglichen Öffnung 34 vor.
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Wie in 5 zu sehen ist, ist der zweite zusätzliche Führungsabschnitt 40 von dem zweiten Führungsabschnitt 36 beabstandet, um zwischen dem zweiten Führungsabschnitt 36 und dem zweiten zusätzlichen Führungsabschnitt 40 eine Gleitbahn bzw. Gleitpassage P2 zu definieren, durch welche der erste Zwischenabschnitt 12c des ersten Verbindstiftes 12 läuft bzw. führt. In der veranschaulichten Ausführungsform bilden der zweite Führungsabschnitt 36 und der zweite zusätzliche Führungsabschnitt 40 einen ringförmigen Vorsprung aus, welcher entlang der Innenperipherie der zweiten länglichen Öffnung 34 bereitgestellt ist. Jedoch kann der zweite Führungsabschnitt 36 als ein separater Abschnitt von dem zweiten zusätzlichen Führungsabschnitt 40 ausbildet sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 7 zu sehen ist, umfasst die erste Verbindplatte 16 weiter eine erste Außenfläche 16a und eine erste Innenfläche 16b, gegenüberliegend zu der ersten Außenfläche 16a in der ersten Axialrichtung D2. Die erste Innenfläche 16b ist näher zu dem ersten Kopfabschnitt 12b als die erste Außenfläche 16a in der ersten Axialrichtung D2.
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Wie in 8 zu sehen ist, weist der erste Vorsprung 26 eine erste Fläche 26a auf, welche der ersten Axialrichtung D2 zugewandt ist und welche an einer Position angeordnet ist, welche die gleiche ist wie die erste Außenfläche 16a in der ersten Axialrichtung D2. Der dritte Vorsprung 30 weist eine erste zusätzliche Fläche 30a auf, welche der ersten Axialrichtung D2 zugewandt ist und welche an einer Position angeordnet ist, welche die gleiche ist wie die Außenfläche 16a in der ersten Axialrichtung D2.
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Wie in 6 zu sehen ist, umfasst die zweite Verbindplatte 18 weiter eine zweite Außenfläche 18a und eine zweite Innenfläche 18b, gegenüberliegend zu der zweiten Außenfläche 18a in der zweiten Axialrichtung D4. Die zweite Innenfläche 18b ist näher zu dem zweiten Kopfabschnitt 14b als die zweite Außenfläche 18a in der zweiten Axialrichtung D4.
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Wie in 8 zu sehen ist, weist der fünfte Vorsprung 38 eine zweite Fläche 38a auf, welche der zweiten Axialrichtung D4 zugewandt ist und welche an einer Position angeordnet ist, welche die gleiche ist wie die zweite Außenfläche 18a in der zweiten Axialrichtung D4. Der siebte Vorsprung 42 weist eine zweite zusätzliche Fläche 42a auf, welche der zweiten Axialrichtung D4 zugewandt ist und welche an einer Position angeordnet ist, welche die gleiche ist wie die zweite Außenfläche 18a in der zweiten Axialrichtung D4.
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Wie in 6 zu sehen ist, wird eine erste Gesamtlänge oder eine Gesamtlänge L11 (nachfolgend auf die erste Gesamtlänge L11 bezogen) des ersten Führungsabschnittes 24 und des ersten Vorsprungs 26 in der ersten Axialrichtung D2 parallel zu der ersten Mittelachse A1 definiert. Die erste Gesamtlänge L11 ist länger als ein zweiter Mindest-Axialabstand oder ein Mindest-Axialabstand L22 (nachfolgend auf den zweiten Mindest-Axialabstand L22 bezogen), welcher zwischen dem zweiten Kopfabschnitt 14b und dem zweiten Hauptkörper 14a in der zweiten Axialrichtung D4 parallel zu der zweiten Mittelachse A2 definiert ist/wird. Dies verhindert, dass der erste Vorsprung 26 in die zweite Nut 14d einritt bzw. eindringt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die erste Gesamtlänge L11 von der ersten Fläche 26a zu der ersten Innenfläche 16b in der ersten Axialrichtung D2 definiert. Die erste Gesamtlänge L11 kann geringer sein als der zweite Mindest-Axialabstand L22, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Eine zweite Gesamtlänge oder eine Gesamtlänge L12 (nachfolgend auf die zweite Gesamtlänge L12 bezogen) des ersten zusätzlichen Führungsabschnittes 28 und des dritten Vorsprungs 30 wird/ist in der ersten Axialrichtung D2 definiert. Die zweite Gesamtlänge L12 ist länger als der zweite Mindest-Axialabstand L22, definiert zwischen dem zweiten Kopfabschnitt 14b und dem zweiten Hauptkörper 14a in der zweiten Axialrichtung D4. Dies verhindert, dass der dritte Vorsprung 30 in die zweite Nut 14d eindringt bzw. eintritt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die zweite Gesamtlänge L12 von der ersten zusätzlichen Fläche 30a zu der ersten Innenfläche 16b in der ersten Axialrichtung D2 definiert. Die zweite Gesamtlänge L12 kann geringer sein als der zweite Mindest-Axialabstand L22, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 7 zu sehen ist, wird/ist eine dritte Gesamtlänge oder eine Gesamtlänge L13 ((nachfolgend auf die dritte Gesamtlänge L13 bezogen) des zweiten Führungsabschnittes 36 und des fünften Vorsprungs 38 in der zweiten Axialrichtung D4 definiert. Die dritte Gesamtlänge L13 ist länger als ein erster Mindest-Axialabstand oder ein Mindest-Axialabstand L21 (nachfolgend auf den ersten Mindest-Axialabstand L21 bezogen), definiert zwischen dem ersten Kopfabschnitt 12b und dem ersten Hauptkörper 12a in der ersten Axialrichtung D2. Dies verhindert, dass der fünfte Vorsprung 38 in die erste Nut 12d eindringt bzw. eintritt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die dritte Gesamtlänge L13 von der zweiten Fläche 38a zu der zweiten Innenfläche 18b in der zweiten Axialrichtung D4 definiert. Die dritte Gesamtlänge L13 kann geringer bzw. kürzer sein als der erste Mindest-Axialabstand L21, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Eine vierte Gesamtlänge oder eine Gesamtlänge L14 (nachfolgend auf die vierte Gesamtlänge L14 bezogen) des zweiten zusätzlichen Führungsabschnittes 40 und des siebten Vorsprungs 42 wird/ist in der zweiten Axialrichtung D4 definiert. Die vierte Gesamtlänge L14 ist länger als der erste Mindest-Axialabstand L21, definiert zwischen dem ersten Kopfabschnitt 12b und dem ersten Hauptkörper 12a in der ersten Axialrichtung D2. Dies verhindert, dass der siebte Vorsprung 42 in die erste Nut 12d eindringt bzw. eintritt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist/wird die vierte Gesamtlänge L14 von der zweiten zusätzlichen Fläche 42a zu der zweiten Innenfläche 18b in der zweiten Axialrichtung D4 definiert. Die vierte Gesamtlänge L14 kann geringer sein als der Mindest-Axialabstand L21, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 9 zu sehen ist, beinhaltet der erste Vorsprung 26 eine erste gebogene Gleitfläche 26b, welche mit der Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b gleitfähig ist. Der dritte Vorsprung 30 beinhaltet eine erste gebogene zusätzliche gebogene Gleitfläche 30b, welche mit der Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b gleitfähig ist. Der dritte Vorsprung 30 ist von dem ersten Vorsprung 26 beabstandet, um einen ersten Mindestabstand oder einen Mindestabstand L31 (nachfolgend auf den ersten Mindestabstand L31 bezogen) zwischen dem ersten Vorsprung 26 und dem dritten Vorsprung 30 zu definieren. Der erste Mindestabstand L31 ist geringer als der Außendurchmesser R23 des zweiten Kopfabschnittes 14b. Dies erhöht den Gleitwiderstand zwischen der ersten Verbindplatte 16 und dem zweiten Kopfabschnitt 14b, wenn der zweite Kopfabschnitt 14b sich zwischen der ersten Einführöffnung 22a und der ersten Befestigungsöffnung 22b bewegt, und fixiert den zweiten Kopfabschnitt 14b in der ersten Befestigungsöffnung 22b, so dass der zweite Kopfabschnitt 14b sich nicht leicht in der ersten Längsrichtung D1 bewegen lässt, nachdem dieser in die erste Befestigungsöffnung 22b positioniert worden ist.
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Der erste zusätzliche Führungsabschnitt 28 ist von dem ersten Führungsabschnitt 24 beabstandet, um eine erste Gleitbahnbreite bzw. Gleitbahnweite oder eine Gleitbahnbreite L41 (nachfolgend auf die erste Gleitbahnbreite L41 bezogen) zwischen dem ersten Führungsabschnitt 24 und dem ersten zusätzlichen Führungsabschnitt 28 zu definieren. Der erste Mindestabstand L31 ist länger als die erste Gleitbahnbreite L41, definiert an einer Position P11, an welcher der erste Mindestabstand L31 definiert ist, wenn aus der ersten Axialrichtung D2 betrachtet. Der erste Mindestabstand L31 kann jedoch gleich zu der ersten Gleitbahnbreite L41 sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 9 zu sehen ist, beinhaltet der fünfte Vorsprung 38 eine zweite gebogene Gleitfläche 38b, welche mit der Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes 12b gleitfähig ist. Der siebte Vorsprung 42 beinhaltet eine zweite gebogene zusätzliche Gleitfläche 42b, welche mit der Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes 12b gleitfähig ist. Der siebte Vorsprung 42 ist von dem fünften Vorsprung 38 beabstandet, um einen dritten Mindestabstand oder einen Mindestabstand L32 (nachfolgend auf den dritten Mindestabstand L32 bezogen) zwischen dem fünften Vorsprung 38 und dem siebten Vorsprung 42 zu definieren. Der dritte Mindestabstand L32 ist geringer als der Außendurchmesser R13 des ersten Kopfabschnittes 12b. Dies erhöht den Gleitwiderstand zwischen der zweiten Verbindplatte 18 und dem ersten Kopfabschnitt 12b, wenn der erste Kopfabschnitt 12b sich zwischen der zweiten Einführöffnung 34a und der zweiten Befestigungsöffnung 34b bewegt, und fixiert den ersten Kopfabschnitt 12b in der zweiten Befestigungsöffnung 34b, so dass der erste Kopfabschnitt 12b sich nicht leicht in die zweite Längsrichtung D3 bewegen lässt, nachdem dieser in die zweite Befestigungsöffnung 34b positioniert worden ist.
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Der zweite zusätzliche Führungsabschnitt 40 ist von dem zweiten Führungsabschnitt 36 beabstandet, um eine zweite Gleitbahnbreite oder eine Gleitbahnbreite L42 (nachfolgend auf die zweite Gleitbahnbreite L42 bezogen) zwischen dem zweiten Führungsabschnitt 36 und dem zweiten zusätzlichen Führungsabschnitt 40 zu definieren. Der dritte Mindestabstand L32 ist länger als die zweite Gleitbahnbreite L42, definiert an einer Position P12, an welcher der dritte Mindestabstand L32 definiert ist, wenn aus der zweiten Axialrichtung D4 betrachtet. Der dritte Mindestabstand L32 kann jedoch gleich sein zu der zweiten Gleitbahnbreite L42, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 9 zu sehen ist, definieren der erste Führungsabschnitt 24 und der erste zusätzliche Führungsabschnitt 28 eine erste Führungsöffnung G1. Die erste Führungsöffnung G1 erstreckt sich entlang der ersten Längsachse A3 und ist in der ersten länglichen Öffnung 22 angeordnet. Die erste Führungsöffnung G1 beinhaltet einen ersten Einführbereich G11 und einen ersten Befestigungsbereich G12. Der zweite Kopfabschnitt 14b wird in den zweiten Einführbereich G11 eingeführt, wenn der zweite Verbindstift 14 in die erste Verbindplatte 16 befestigt ist/wird. Der zweite Zwischenabschnitt 14c wird in den ersten Befestigungsbereich G12 angeordnet, in einem Zustand, bei dem der zweite Verbindstift 14 an die erste Verbindplatte 16 befestigt ist/wird.
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Der erste Einführbereich G11 ist in der ersten Einführöffnung 22a angeordnet und weist einen ersten Innendurchmesser Rg1 auf. Der erste Befestigungsbereich G12 ist in der ersten Befestigungsöffnung 22b angeordnet und weist einen zweiten Innendurchmesser Rg2 auf. Der erste Innendurchmesser Rg1 ist gleich zu oder größer als der erste Außendurchmesser R23 des zweiten Kopfabschnittes 14b. Der zweite Innendurchmesser Rg2 ist gleich zu oder größer als der Außendurchmesser R21 des zweiten Zwischenabschnittes 14c und ist kleiner als der Außendurchmesser R23 des zweiten Kopfabschnittes 14b.
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Ähnlich definieren der erste Führungsabschnitt 36 und der zweite zusätzliche Führungsabschnitt 40 eine zweite Führungsöffnung G2. Die zweite Führungsöffnung G2 erstreckt sich entlang der zweiten Längsachse A4 und ist in der zweiten länglichen Öffnung 34 angeordnet. Die zweite Führungsöffnung G2 beinhaltet einen zweiten Einführbereich G21 und einen zweiten Befestigungsbereich G22. Der erste Kopfabschnitt 12b wird in den zweiten Einführbereich G21 eingeführt, wenn der erste Verbindstift 12 an die zweite Verbindplatte 18 befestigt ist/wird. Der erste Zwischenabschnitt 12c ist an den zweiten Befestigungsbereich G22 angeordnet, in einem Zustand, bei dem der erste Verbindstift 12 an die zweite Verbindplatte 18 befestigt ist/wird.
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Der zweite Einführbereich G21 ist in der zweiten Einführöffnung 34a angeordnet und weist einen dritten Innendurchmesser Rg3 auf. Der zweite Befestigungsbereich G22 ist in der zweiten Befestigungsöffnung 34b angeordnet und weist einen vierten Innendurchmesser Rg4 auf. Der dritte Innendurchmesser Rg3 ist gleich zu gleich zu oder größer als der Außendurchmesser R13 des ersten Kopfabschnittes 12b. Der vierte Innendurchmesser Rg4 ist gleich zu oder größer als der Außendurchmesser R11 des ersten Zwischenabschnittes 12c und ist kleiner als der Außendurchmesser R13 des ersten Kopfabschnittes 12b.
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Wie in 10 zu sehen ist, kann die erste Verbindplatte 16 weiter eine erste verjüngte Fläche eine oder verjüngte Fläche 16c (nachfolgend auf die erste verjüngte Fläche 16c bezogen) umfassen, welche in Bezug zu der erste Axialrichtung D2 geneigt ist, um den zweiten Kopfabschnitt 14b in die erste Einführöffnung 22a zu führen. Ein Innenradius R31, definiert durch die erste verjüngte Fläche 16c, nimmt allmählich von der ersten Innenfläche 16b zu der ersten Außenfläche 16a ab. Der Innenradius R31 wird auf Basis einer Mittellinie A5 der ersten Einführöffnung 22a definiert. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die erste verjüngte Fläche 16c an den ersten Führungsabschnitt 24 und an dem ersten zusätzlichen Führungsabschnitt 28 bereitgestellt.
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Die zweite Verbindplatte 18 umfasst weiter eine zweite verjüngte Fläche oder eine verjüngte Fläche 18c (nachfolgend auf die zweite verjüngte Fläche 18c bezogen), welche in Bezug zu der zweiten Axialrichtung D4 geneigt ist, um den ersten Kopfabschnitt 12b (einen zusätzlichen Kopfabschnitt eines zusätzlichen Verbindstiftes) in die zweite Einführöffnung 34a zu führen. Ein Innenradius R32, definiert durch die zweite verjüngte Fläche 18c, nimmt allmählich von der zweiten Innenfläche 18b zu der zweiten Außenfläche 18a ab. Der Innenradius R32 wird auf Basis einer Mittellinie A6 der zweiten Einführöffnung 34a definiert. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die zweite verjüngte Fläche 18c an dem zweiten Führungsabschnitt 36 und dem zweiten zusätzlichen Führungsabschnitt 40 bereitgestellt.
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Wie in den 2, 3 und 11 zu sehen ist, beinhaltet die erste Verbindplatte 16 einen ersten Stopper 44 bzw. Anschlag, welcher aus der ersten Innenfläche 16b vorspringt und welcher zwischen dem ersten Sicherungsabschnitt 20 und der ersten länglichen Öffnung 22 bereitgestellt ist. Wie in 3 zu sehen ist, beinhaltet der erste Stopper 44 bzw. Anschlag eine erste Begrenzungsfläche 44a, um eine Relativbewegung zwischen der ersten Verbindplatte 16 und der Innenverbindplatte 4a in der ersten Längsrichtung D1 zu begrenzen. Beispielsweise ist der erste Stopper 44 durch Stanzen oder Schneiden bereitgestellt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der erste Stopper 44 durch Stanzen bereitgestellt.
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Wie in 11 zu sehen ist, ist der erste Stopper 44 ausgebildet, so dass eine Innenperipherie der ersten Einführöffnung 22a zumindest teilweise erhoben ist. Die erste Begrenzungsfläche 44a erstreckt sich aus der ersten verjüngten Fläche 16c in der ersten Axialrichtung D2. Wie in 1 und 11 zu sehen ist, ist eine erste Aussparung 44b an der ersten Außenfläche 16a bereitgestellt. Die erste Aussparungen 44b ist an der Innenperipherie der ersten Einführöffnung 22a angeordnet.
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Wie in den 1, 3 und 11 zu sehen ist, beinhaltet die zweite Verbindplatte 18 einen zweiten Stopper 46 bzw. Anschlag, welcher aus der zweiten Innenfläche 18b vorspringt und welcher zwischen dem zweiten Sicherungsabschnitt 32 und der zweiten länglichen Öffnung 34 bereitgestellt ist. Wie in 3 zu sehen ist, beinhaltet der zweite Stopper 46 eine zweite Begrenzungsfläche 46a, um eine Relativbewegung zwischen der zweiten Verbindplatte 18 und der Innenverbindplatte 2b in der zweiten Längsrichtung D3 zu begrenzen. Beispielsweise ist der zweite Stopper durch Stanzen oder Schneiden bereitgestellt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der erste Stopper 46 durch Stanzen bereitgestellt.
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Wie in 11 zu sehen ist, ist der zweite Stopper 46 ausgebildet, so dass eine Innenperipherie der zweiten Einführöffnung 34a zumindest teilweise erhoben ist. Die zweite Begrenzungsfläche 46a erstreckt sich aus der zweiten verjüngten Fläche 18c in der zweiten Axialrichtung D4. Wie in 2 und 11 zu sehen ist, ist eine zweite Aussparung 46b an der zweiten Außenfläche 18a bereitgestellt. Die zweite Aussparungen 46b ist an der Innenperipherie der zweiten Einführöffnung 34a angeordnet.
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Wie in 12 zu sehen ist, wenn das Fahrradkettenverbindglied 10 montiert ist, ist der zweite Kopfabschnitt 14b des zweiten Verbindstiftes 14 in die erste längliche Öffnung 22 eingeführt, und der erste Kopfabschnitt 12b des ersten Verbindstiftes 12 ist in die zweite längliche Öffnung 34 eingeführt. Spezifischer ist der zweite Kopfabschnitt 14b in die erste Einführöffnung 22a eingeführt und der erste Kopfabschnitt 12b ist in die zweite Einführöffnung 34a eingeführt.
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Wie in 13 zu sehen ist, werden die erste Verbindplatte 16 und die zweite Verbindplatte 18 in der ersten Längsrichtung D1 (die zweite Längsrichtung D3) relativ bewegt. Zu dieser Zeit sind der erste Führungsabschnitt 24 und der erste zusätzliche Führungsabschnitt 28 in die zweite Nut 14d eingeführt, und der zweite Führungsabschnitt 36 und der zweite zusätzliche Führungsabschnitt 40 sind in die erste Nut 12d eingeführt.
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Wie in 14 zu sehen ist, gleitet die Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b mit dem ersten Vorsprung 26 und dem dritten Vorsprung 30, wenn der zweite Kopfabschnitt 14b von der ersten Einführöffnung 22a zu der ersten Befestigungsöffnung 22b bewegt wird. Der erste Vorsprung 26 und der dritte Vorsprung 30 erhöhen den Gleitwiderstand, wenn der zweite Kopfabschnitt 14b zwischen dem ersten Vorsprung 26 und dem dritten Vorsprung 30 durchläuft bzw. geführt wird. In einem Zustand, bei dem der zweite Kopfabschnitt 14b in die erste Befestigungsöffnung 22b angeordnet ist/wird, hindern der erste Führungsabschnitt 24 und der erste zusätzliche Führungsabschnitt 28 den zweiten Verbindstift 14 daran, aus der ersten Befestigungsöffnung 22b entfernt zu werden. Der erste Vorsprung 26 und der dritte Vorsprung 30 begrenzen den zweiten Kopfabschnitt 14b, aus der ersten Befestigungsöffnung 22b in die erste Einführöffnung 22a bewegt zu werden.
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Ähnlich gleitet die Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes 12b mit dem fünften Vorsprung 38 und dem siebten Vorsprung 42, wenn der erste Kopfabschnitt 12b aus der zweiten Einführöffnung 34a zu der zweiten Befestigungsöffnung 34b bewegt wird. Der fünfte Vorsprung 38 und der siebte Vorsprung 42 erhöhen den Gleitwiderstand, wenn der erste Kopfabschnitt 12b zwischen dem fünften Vorsprung 38 und dem siebten Vorsprung 42 durchläuft bzw. geführt wird. In einem Zustand, bei dem der erste Kopfabschnitt 12b in der zweiten Befestigungsöffnung 22b angeordnet ist, hindern der zweite Führungsabschnitt 36 und der zweite zusätzliche Führungsabschnitt 40 den ersten Verbindstift 12 daran, aus der zweiten Befestigungsöffnung 34b entfernt zu werden. Der fünfte Vorsprung 38 und der siebte Vorsprung 42 begrenzen den ersten Kopfabschnitt 12b, aus der zweiten Befestigungsöffnung 34b zu der zweiten Einführöffnung 34a bewegt zu werden.
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Bei dem Fahrradkettenverbindglied 10, da der erste Vorsprung 26 aus der ersten Gleitfläche 24a vorspringt, um mit einer Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b des zweiten Verbindstiftes 14 gleitfähig zu sein, kann der zweite Kopfabschnitt 14b in der ersten Befestigungsöffnung 22b der ersten länglichen Öffnung 22 durch eine einfache Struktur gehalten werden. Des Weiteren, da der erste Vorsprung 26 mit dem zweiten Kopfabschnitt 14b des zweiten Verbindstiftes 14 in einer pressgepassten Weise gleitfähig ist und nicht mit dem zweiten Zwischenabschnitt 14c des zweiten Verbindstiftes 14 in einer pressgepassten Weise gleitfähig ist, kann der Außendurchmesser des zweiten Zwischenabschnittes 14c des zweiten Verbindstiftes 14 größer entworfen werden als herkömmliche Strukturen, in denen solch ein Vorsprung mit einem Zwischenabschnitt des Verbindstiftes in einer pressgepassten Weise gleitfähig ist. Daher ist es möglich, das Fahrradkettenverbindglied robuster als herkömmliche Verbindglieder zu gestalten bzw. zu designen.
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Auf ähnliche Weise, bei dem Fahrradkettenverbindglied 10, da der dritte Vorsprung 30 aus der zusätzlichen Gleitfläche 28a vorspringt, um mit einer Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b des zweiten Verbindstiftes 14 gleitfähig zu sein, kann der zweite Kopfabschnitt 14b in der ersten Befestigungsöffnung 22b der ersten länglichen Öffnung 22 durch eine einfache Struktur gehalten werden. Des Weiteren, da der dritte Vorsprung 30 mit dem zweiten Kopfabschnitt 14b des zweiten Verbindstiftes 14 in einer pressgepassten Weise gleitfähig ist und nicht mit dem zweiten Zwischenabschnitt 14c des zweiten Verbindstiftes 14 in einer pressgepassten Weise gleitfähig ist, kann der Außendurchmesser des zweiten Zwischenabschnittes 14c des zweiten Verbindstiftes 14 größer entworfen werden als herkömmliche Strukturen, in denen solch ein Vorsprung mit einem Zwischenabschnitt eines Verbindstiftes in einer pressgepassten Weise gleitfähig ist. Daher ist es möglich, das Fahrradkettenverbindglied 10 robuster als herkömmliche Verbindglieder zu gestalten bzw. zu designen.
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Auf ähnliche Weise, da der fünfte Vorsprung 38 aus der zweiten gleitfähigen Fläche 36a vorspringt, um mit einer Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes 12b des ersten Verbindstiftes 12 gleitfähig zu sein, kann der erste Kopfabschnitt 12b in der zweiten Befestigungsöffnung 34b der zweiten länglichen Öffnung 34 mit einer einfachen Struktur gehalten werden. Des Weiteren, da der fünfte Vorsprung 38 mit dem ersten Kopfabschnitt 12b des ersten Verbindstiftes 12 in einer pressgepassten Weise gleitfähig ist und nicht mit dem ersten Zwischenabschnitt 12c des ersten Verbindstiftes 12 in einer pressgepassten Weise gleitfähig ist, kann der Außendurchmesser des Zwischenabschnittes 12c des ersten Verbindstiftes 12 größer entworfen werden als herkömmliche Strukturen, in denen ein solcher Vorsprung mit einem Zwischenabschnitt eines Verbindstiftes in einer pressgepassten Weise gleitfähig wäre. Daher ist es möglich, das Fahrradkettenverbindglied 10 robuster als herkömmliche Verbindglieder zu entwerfen bzw. zu designen.
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Ähnlich, da der siebte Vorsprung 42 aus der zweiten zusätzlichen Gleitfläche 40a vorspringt, um mit einer Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes 12b des ersten Verbindstiftes 12 gleitfähig zu sein, kann der erste Kopfabschnitt 12b in der zweiten Befestigungsöffnung 34b der zweiten länglichen Öffnung 34 mit einer einfachen Struktur gehalten werden. Des Weiteren, da der siebte Vorsprung 42 mit dem ersten Kopfabschnitt 12b des ersten Verbindstiftes 12 in einer pressgepassten Weise gleitfähig ist und nicht mit dem ersten Zwischenabschnitt 12c des ersten Verbindstiftes 12 in einer pressgepassten Weise gleitfähig ist, kann der Außendurchmesser des Zwischenabschnittes 12c des ersten Verbindstiftes 12 größer als herkömmliche Strukturen gestaltet werden, in denen ein solcher Vorsprung mit einem Zwischenabschnitt eines Verbindstiftes in einer pressgepassten Weise gleitfähig wäre. Daher ist es möglich, das Fahrradkettenverbindglied 10 robuster als herkömmliche Verbindglieder zu gestalten bzw. zu designen.
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Bei dem Fahrradkettenverbindglied 10 ist die erste verjüngte Fläche 16c in Bezug zu der ersten Axialrichtung D2 geneigt, um den zweiten Kopfabschnitt 14b in die erste Einführöffnung 22a zu führen. Dies erlaubt es dem zweiten Kopfabschnitt 14b des zweiten Verbindstiftes 14, leicht in die Einführöffnung 22a der ersten länglichen Öffnung 22 eingeführt zu werden.
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Ähnlich, ist die zweite verjüngte Fläche 18c in Bezug zu der zweiten Axialrichtung D4 geneigt, um den ersten Kopfabschnitt 12b in die zweite Einführöffnung 34a zu führen. Dies erlaubt es dem ersten Kopfabschnitt 12b des ersten Verbindstiftes 12, leicht in die zweite Einführöffnung 34a der zweiten länglichen Öffnung 34 eingeführt zu werden.
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Bei dem Fahrradkettenverbindglied 10 ist der erste Verbindstift 12 an die erste Verbindplatte 16 gesichert. Der erste Verbindstift 12 kann jedoch an die zweite Verbindplatte 18 gesichert sein. In einer solchen Ausführungsform beinhaltet beispielsweise die erste Verbindplatte 16 eine zweite längliche Öffnung 34 anstatt des ersten Sicherungsabschnittes 20, und die zweite Verbindplatte 18 beinhaltet den ersten Sicherungsabschnitt 20 anstatt der zweiten länglichen Öffnung 34.
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Zweite Ausführungsform
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Ein Fahrradkettenverbindglied 210 nach einer zweiten Ausführungsform wird mit Bezugnahme zu 15 nachfolgend beschrieben. Das Fahrradkettenverbindglied 210 weist im Wesentlichen die gleiche Konfiguration auf wie das Fahrradkettenverbindglied 10, außer für den Vorsprung. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleichen Funktionen aufweisen wie solche in der ersten Ausführungsform, die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden der Kürze halber nicht im Detail erneut beschrieben.
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Wie in 15 zu sehen ist, weist bei dem Fahrradkettenverbindglied 210 der erste Vorsprung 26 eine erste Fläche 226a auf, welche der ersten Axialrichtung D2 zugewandt ist. Die erste Fläche 226a ist an einer Position unterschiedlich von der ersten Außenfläche 16a in der ersten Axialrichtung D2 angeordnet. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die erste Fläche 226a von der ersten Außenfläche 16a zu/in Richtung der ersten Gleitfläche 24a ausgespart.
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Ähnlich weist der dritte Vorsprung 30 eine erste zusätzliche Fläche 230a auf, welche der ersten Axialrichtung D2 zugewandt ist. Die erste zusätzliche Fläche 230a ist an einer Position unterschiedlich von der ersten Außenfläche 16a in der ersten Axialrichtung D2 angeordnet. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die erste zusätzliche Fläche 230a von der ersten Außenfläche 16a zu/in Richtung der ersten zusätzlichen Gleitfläche 28a ausgespart.
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Bei dem Fahrradkettenverbindglied 210, da der erste Vorsprung 26 aus der ersten Gleitfläche 24a vorspringt, und/oder der dritte Vorsprung 30 aus der ersten zusätzlichen Gleitfläche 28a vorspringt, um mit einer Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b des zweiten Verbindstiftes 14 gleitfähig zu sein, kann der zweite Kopfabschnitt 14b in der ersten Befestigungsöffnung 22b der ersten länglichen Öffnung 22 mit einer einfachen Struktur gehalten werden. Des Weiteren, da die ersten und dritten Vorsprünge 26 und 30 mit dem zweiten Kopfabschnitt 14b des zweiten Verbindstiftes 14 in einer pressgepassten Weise gleitfähig sind und nicht mit dem zweiten Zwischenabschnitt 14c des zweiten Verbindstiftes 14 in einer pressgepassten Weise gleitfähig sind, kann der Außendurchmesser des zweiten Zwischenabschnittes 14c des zweiten Verbindstiftes 14 größer gestaltet werden als herkömmliche Strukturen, in denen solch ein Vorsprung mit einem Zwischenabschnitt eines Verbindstiftes in einer pressgepassten Weise gleitfähig wäre. Daher ist es möglich, das Fahrradkettenverbindglied 10 robuster als herkömmliche Verbindglieder zu gestalten bzw. zu designen.
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In der veranschaulichten Ausführungsform sind die Axialpositionen der ersten Fläche 226a und der ersten zusätzlichen Fläche 230a die gleichen wie jede andere in der ersten Axialrichtung D2. Jedoch können die Axialpositionen der ersten Fläche 226a und der ersten zusätzlichen Fläche 230a unterschiedlich sein von jeden anderen in der ersten Axialrichtung D2.
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Die Positionsbeziehung zwischen der ersten Fläche 226a und der ersten Außenfläche 16a kann zumindest für den fünften Vorsprung 38 und den siebten Vorsprung 42, falls benötigt und/oder gewünscht, angewandt werden.
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Dritte Ausführungsform
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Ein Fahrradkettenverbindglied 310 nach einer dritten Ausführungsform wird mit Bezugnahme zu 16 nachfolgend beschrieben. Das Fahrradkettenverbindglied 310 weist im Wesentlichen die gleiche Konfiguration auf wie das Fahrradkettenverbindglied 10, außer für den Stopper bzw. Anschlag. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleichen Funktionen aufweisen wie solche in der ersten Ausführungsform, die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden der Kürze halber nicht erneut im Detail hierin beschrieben.
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Wie in 16 zu sehen ist, bei dem Fahrradkettenverbindglied 310, beinhaltet die erste Verbindplatte 16 einen ersten Abschnitt 316d, welcher an einer Innenperipherie der ersten länglichen Öffnung 22 bereitgestellt ist. Der erste Abschnitt 316d ist zwischen dem ersten Sicherungsabschnitt 20 und der ersten länglichen Öffnung 22 angeordnet. Der erste Abschnitt 316d ist durch Stanzen oder Schneiden bereitgestellt. Der erste Führungsabschnitt 24 und der erste zusätzliche Führungsabschnitt 28 sind teilweise voneinander durch den ersten Abschnitt 316d separiert/getrennt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der erste Stopper 44 bzw. Anschlag bei der ersten Verbindplatte 16 weggelassen. Der erste Abschnitt 316d reduziert das Gewicht des Fahrradkettenverbindgliedes 310 und erlaubt es der ersten länglichen Öffnung 22, elastisch ausgedehnt zu werden, so dass der zweite Kopfabschnitt 14b des zweiten Verbindstiftes 14 sanft bzw. glatt aus der ersten Einführöffnung 22a zu der ersten Befestigungsöffnung 22b gleitet. Der erste Abschnitt 316d kann an der zweiten Verbindplatte 18 angewandt werden.
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Vierte Ausführungsform
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Ein Fahrradkettenverbindglied 410 nach einer vierten Ausführungsform wird mit Bezugnahme auf die 17 bis 29 nachfolgend beschrieben. Solchen Elementen, welche im Wesentlichen die gleiche Funktion haben wie solche in der ersten Ausführungsform werden die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden im nachfolgenden der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben.
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Wie in 17 zu sehen ist umfasst das Fahrradkettenverbindglied 410 eine erste Verbindplatte oder eine Verbindplatte 416 (nachfolgend auf die erste Verbindplatte 416 bezogen) und eine zweite Verbindplatte 418. In der veranschaulichten Ausführungsform weist die zweite Verbindplatte 418 im Wesentlichen die gleiche Gestalt auf wie die erste Verbindplatte 416. Jedoch kann die zweite Verbindplatte 418 eine von der ersten Verbindplatte 416 unterschiedliche Gestalt aufweisen, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Die erste Verbindplatte 416 umfasst den ersten Sicherungsabschnitt 20, die erste längliche Öffnung 22, einen ersten Führungsabschnitt oder einen Führungsabschnitt 424 (nachfolgend auf den ersten Führungsabschnitt 424 bezogen), den ersten Vorsprung 26 und einen zweiten Vorsprung 427.
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Der erste Führungsabschnitt 424 ist ausgestaltet, um mit der zweiten Nut 14d des zweiten Verbindstiftes 14 in Eingriff zu stehen/gelangen, um den zweiten Verbindstift 14 zwischen der ersten Einführöffnung 220a und er ersten Befestigungsöffnung 220b zu führen. Der erste Führungsabschnitt 424 springt nach innen von einer Innenperipherie der ersten länglichen Öffnung 220 in Bezug auf die erste Längsachse A3 vor.
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Der erste Vorsprung 26 ist ausgestaltet, um hinsichtlich der Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b gleitfähig zu sein. Der zweite Vorsprung 427 ist zwischen der ersten Einführöffnung 220a und der ersten Befestigungsöffnung 220b bereitgestellt. Der zweite Vorsprung 427 ist ausgestaltet, um hinsichtlich der Außenperipherie des zweiten Zwischenabschnittes 14c gleitfähig zu sein.
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Wie in 17 zu sehen ist, umfasst die erste Verbindplatte 416 weiter einen ersten zusätzlichen Führungsabschnitt oder einen zusätzlichen Führungsabschnitt 428 (nachfolgend auf den ersten zusätzlichen Führungsabschnitt 428 bezogen), den dritten Vorsprung 30 und einen vierten Vorsprung 431.
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Der erste zusätzliche Führungsabschnitt 428 ist ausgestaltet, um mit der zweiten Nut 14d des zweiten Verbindstiftes 14 in Eingriff zu stehen/gelangen, um den zweiten Verbindstift 14 zwischen der ersten Einführöffnung 22a und der ersten Befestigungsöffnung 22b zu führen. Der erste zusätzliche Führungsabschnitt 428 springt nach innen von der Innenperipherie der ersten länglichen Öffnung 22 in Bezug auf die erste Längsachse A3 vor.
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Ungleich des ersten Führungsabschnittes 24 und des ersten zusätzlichen Führungsabschnittes 28, während ein Ende des ersten Führungsabschnittes 424 an ein Ende des ersten zusätzlichen Führungsabschnittes 428 verbunden ist, ist das andere Ende des ersten Führungsabschnittes 424 nicht an das andere Ende des ersten zusätzlichen Führungsabschnittes 428 verbunden. Die anderen Merkmale des ersten Führungsabschnittes 424 und des ersten zusätzlichen Führungsabschnittes 428 sind im Wesentlichen die gleiche wie solche des ersten Führungsabschnittes 24 und des ersten zusätzlichen Führungsabschnittes 28.
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Der dritte Vorsprung 30 ist ausgestaltet, um hinsichtlich der Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b gleitfähig zu sein. Der vierte Vorsprung 431 ist zwischen der ersten Einführöffnung 22a und der ersten Befestigungsöffnung 22b breitgestellt. Der vierte Vorsprung 431 ist ausgestaltet, um hinsichtlich der Außerperipherie des zweiten Zwischenabschnittes 14c gleitfähig zu sein.
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Wie in 17 zu sehen ist, umfasst die zweite Verbindplatte 418 den zweiten Sicherungsabschnitt 32 und die zweite längliche Öffnung 34. Die zweite Verbindplatte 418 umfasst weiter einen zweiten Führungsabschnitt oder einen Führungsabschnitt 436 (nachfolgend auf den zweiten Führungsabschnitt 436 bezogen), den fünften Vorsprung 38 und einen sechsten Vorsprung 439.
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Der zweite Führungsabschnitt 436 ist ausgestaltet, um mit der ersten Nut 12d des ersten Verbindstiftes 12 in Eingriff zu stehen/gelangen, um den ersten Verbindstift 12 zwischen der zweiten Einführöffnung 34a und der zweiten Befestigungsöffnung 34b zu führen. Der zweite Führungsabschnitt 436 springt nach innen von einer Innenperipherie der zweiten länglichen Öffnung 34 in Bezug auf die zweite Längsachse 4A vor.
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Der fünfte Vorsprung 38 ist ausgestaltet, um hinsichtlich der Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes 12b gleitfähig sein. Der sechste Vorsprung 439 ist zwischen der zweiten Einführöffnung 34a und der zweiten Befestigungsöffnung 34b bereitgestellt. Der sechste Vorsprung 439 ist ausgestaltet, um hinsichtlich der Außenperipherie des ersten Zwischenabschnittes 12c gleitfähig zu sein.
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Wie in 17 zu sehen ist, umfasst die zweite Verbindplatte 418 weiter einen zweiten zusätzlichen Führungsabschnitt oder einen zusätzlichen Führungsabschnitt 440 (nachfolgend auf den zweiten zusätzlichen Führungsabschnitt 440 bezogen), den siebten Vorsprung 240 und einen achten Vorsprung 443.
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Der zweite zusätzliche Führungsabschnitt 440 ist ausgestaltet, um mit der ersten Nut 12d des ersten Verbindstiftes 12 in Eingriff zu stehen/gelangen, um den ersten Verbindstift 12 zwischen der zweiten Einführöffnung 34a und der zweiten Befestigungsöffnung 34b zu führen. Der zweite zusätzliche Führungsabschnitt 440 springt nach innen von der Innenperipherie der zweiten länglichen Öffnung 34 in Bezug auf die zweite Längsachse A4 vor.
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Der siebte Vorsprung 42 ist ausgestaltet, um hinsichtlich der Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes 12d gleitfähig zu sein. Der achte Vorsprung 443 ist zwischen der zweiten Einführöffnung 34a und der zweiten Befestigungsöffnung 34b bereitgestellt. Der achte Vorsprung 443 ist ausgestaltet, um hinsichtlich der Außenperipherie des ersten Zwischenabschnittes 12c gleitfähig zu sein.
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Wie in 18 zu sehen ist, ist eine erste Gesamtlänge L411 des ersten Führungsabschnittes 424 und des ersten Vorsprungs 26 in der ersten Axialrichtung D2 parallel zu der ersten Mittelachse A1 definiert. Die erste Gesamtlänge L411 des ersten Führungsabschnittes 424 und des ersten Vorsprungs 26 ist länger als der zweite Mindestaxialabstand L22 (der Mindestaxialabstand), definiert zwischen dem zweiten Kopfabschnitt 14b und dem zweiten Hauptkörper in der zweiten Axialrichtung D4, parallel zu der zweiten Mittelachse A2. Eine Axiallänge L427 des zweiten Vorsprungs 427 ist in der ersten Axialrichtung D2 definiert. Die Axiallänge L427 des zweiten Vorsprungs 427 ist kürzer als der zweite Mindestaxialabstand L22. Während die Axiallänge L427 gleich zu einer Axialbreite es ersten Führungsabschnittes 424 in der veranschaulichten Ausführungsform ist, kann die Axiallänge L427 von der Axialbreite des ersten Führungsabschnittes 424 unterschiedlich sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Eine zweite Gesamtlänge L412 des ersten zusätzlichen Führungsabschnittes 428 und des dritten Vorsprungs 30 ist in der ersten Axialrichtung D2 definiert. Die zweite Gesamtlänge L412 des ersten zusätzlichen Führungsabschnittes 428 und des dritten Vorsprungs ist länger als der zweite Mindestaxialabstand L22. Eine Axiallänge L431 des vierten Vorsprungs 431 ist in der ersten Axialrichtung D2 definiert. Die Axiallänge L431 des vierten Vorsprungs 431 ist kürzer als der zweite Mindestaxialabstand L22. Während die Axiallänge L431 gleich zu einer Axialbreite des ersten zusätzlichen Führungsabschnittes 428 in der veranschaulichten Ausführungsform ist, kann die Axiallänge L431 von der Axialbreite des ersten zusätzlichen Führungsabschnittes 428 unterschiedlich sein falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 19 zu sehen ist, ist eine dritte Gesamtlänge L413 des zweiten Führungsabschnittes 436 und des fünften Vorsprungs 38 in der zweiten Axialrichtung D4 parallel zur zweiten Mittelachse A2 definiert. Die dritte Gesamtlänge L413 ist länger als der erste Mindestaxialabstand L21 (der Mindestaxialabstand), definiert zwischen dem ersten Kopfabschnitt 12b und dem ersten Hauptkörper in der ersten Axialrichtung D2, parallel zu der ersten Mittelachse A1. Eine Axiallänge L439 des sechsten Vorsprungs 439 ist in der zweiten Axialrichtung D4 definiert. Die Axiallänge L439 des sechsten Vorsprungs 439 ist kürzer als der erste Mindestaxialabstand L21. Während die Axiallänge L439 gleich zu einer Axialbreite des zweiten Führungsabschnittes 436 in der veranschaulichten Ausführungsform ist, kann die Axiallänge L439 von der Axialbreite des zweiten Führungsabschnittes 436 unterschiedlich sein falls benötigt und/oder gewünscht.
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Eine vierte Gesamtlänge L414 des zweiten zusätzlichen Führungsabschnittes 440 und des siebten Vorsprungs 42 ist in der zweiten Axialrichtung B4 definiert. Die vierte Gesamtlänge L414 des zweiten zusätzlichen Führungsabschnittes 440 und des siebten Vorsprungs 240 ist länger als der erste Mindestaxialabstand L21. Eine Axiallänge L443 des achten Vorsprungs 443 ist in der zweiten Axialrichtung D4 definiert. Die Axiallänge L443 des achten Vorsprungs 443 ist kürzer als der erste Mindestaxialabstand L21. Während die Axiallänge L443 gleich zu einer Axialbreite des zweiten zusätzlichen Führungsabschnittes 440 in der veranschaulichten Ausführungsform ist, kann die Axiallänge L443 von der Axialbreite des zweiten zusätzlichen Führungsabschnittes 440 unterschiedlich sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 20 zu sehen ist, ist der vierte Vorsprung 431 von dem zweiten Vorsprung 427 beabstandet, um einen zweiten Mindestabstand L433 zwischen dem zweiten Vorsprung 427 und dem vierten Vorsprung 431 zu definieren. Der zweite Mindestabstand L433 ist kürzer als der Außendurchmesser R21 des zweiten Zwischenabschnittes 14c.
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Der erste zusätzliche Führungsabschnitt 428 ist von dem ersten Führungsabschnitt 424 beabstandet, um eine erste Gleitbahnbreite oder eine Gleitbahnbreite L441 (nachfolgend auf die erste Gleitbahnbreite L441 bezogen) zwischen dem ersten Führungsabschnitt 424 und dem ersten zusätzlichen Führungsabschnitt 428 zu definieren. Der erste Mindestabstand 131 zwischen dem ersten Vorsprung 26 und dem dritten Vorsprung 30 ist länger als die erste Gleitbahnbreite L441, definiert an einer Position, an welcher der erste Mindestabstand L31 definiert ist, wenn aus der ersten Axialrichtung D2 betrachtet. Der zweite Mindestabstand L431 ist zwischen dem zweiten Vorsprung 427 und dem vierten Vorsprung 431 kürzer als die erste Gleitbahnbreite L441, definiert an einer Position, an welcher der zweite Mindestabstand L433 definiert ist, wenn aus der ersten Axialrichtung D2 betrachtet.
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Wie in 20 zu sehen ist, ist der achte Vorsprung 443 von dem sechsten Vorsprung 439 beabstandet, um einen vierten Mindestabstand L434 zwischen dem sechsten Vorsprung 439 und dem achten Vorsprung 443 zu definieren. Der vierte Mindestabstand L434 ist kürzer als der Außendurchmesser R11 des ersten Zwischenabschnittes 12c.
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Der zweite zusätzliche Führungsabschnitt 440 ist von dem zweiten Führungsabschnitt 436 beabstandet, um eine zweite Gleitbahnbreite oder eine Gleitbahnbreite L442 (nachfolgend auf die zweite Breitbahnbreite L442 bezogen) zwischen dem zweiten Führungsabschnitt 436 und dem zweiten zusätzlichen Führungsabschnitt 440 zu definieren. Der dritte Mindestabstand L32 ist zwischen dem fünften Vorsprung 38 und dem siebten Vorsprung 42 länger als die zweite Gleitbahnbreite L442, definiert an einer Position, an welcher der dritte Mindestabstand L32 definiert ist, wenn aus der zweiten Axialrichtung D4 betrachtet. Der vierte Mindestabstand L434 zwischen dem sechsten Vorsprung 439 und dem achten Vorsprung 443 ist kürzer als die zweite Gleitbahnbreite L442 definiert an einer Position, an welcher der vierte Mindestabstand L434 definiert ist, wenn aus der ersten Axialrichtung D2 betrachtet.
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Wie in 20 zu sehen ist, ist der erste Vorsprung 26 angeordnet, um mit dem zweiten Kopfabschnitt 14b, in der ersten Befestigungsöffnung 22b angeordnet, zu einem ersten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein bzw. zu treten. Der zweite Vorsprung 427 ist angeordnet, um mit dem zweiten Zwischenabschnitt 14c, in der ersten Befestigungsöffnung 22b angeordnet, zu einem zweiten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Der dritte Vorsprung 30 ist angeordnet, um mit dem zweiten Kopfabschnitt 14b, in der ersten Befestigungsöffnung 22b angeordnet, zu einem dritten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Der vierte Vorsprung 431 ist angeordnet, um mit dem zweiten Zwischenabschnitt 14c, in der ersten Befestigungsöffnung 22b, angeordnet, zu einem vierten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein.
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Zumindest zwei von dem ersten Zeitpunkt, dem zweiten Zeitpunkt, dem dritten Zeitpunkt und dem vierten Zeitpunkt sind voneinander unterschiedlich. Zumindest zweit von dem ersten Zeitpunkt, dem zweiten Zeitpunkt, dem dritten Zeitpunkt und dem vierten Zeitpunkt sind zu einander gleich. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der erste Zeitpunkt von dem zweiten Zeitpunkt und dem vierten Zeitpunkt unterschiedlich. Der dritte Zeitpunkt ist von dem zweiten Zeitpunkt und vierten Zeitpunkt unterschiedlich. Der erste Zeitpunkt ist zu dem dritten Zeitpunkt gleich. Der zweite Zeitpunkt ist zu dem vierten Zeitpunkt gleich. Jeder von dem zweiten Zeitpunkt und dem vierten Zeitpunkt sind früher als jeder von den ersten Zeitpunkt und dem dritten Zeitpunkt.
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Spezifischer, wenn der zweite Kopfabschnitt 14b von der ersten Befestigungsöffnung 22b zu der ersten Einführöffnung 22a bewegt wird, ist/tritt der zweite Kopfabschnitt 14b des zweiten Verbindstiftes 14 in Berührung mit dem ersten Vorsprung 26 zu dem ersten Zeitpunkt. Wenn der zweite Zwischenabschnitt 14c von der ersten Befestigungsöffnung 22b zu der ersten Einführöffnung 22a bewegt wird, ist/tritt der zweite Zwischenabschnitt 14c des zweiten Verbindstiftes 14 zu dem zweiten Zeitpunkt mit dem zweiten Vorsprung 427 in Berührung. Wenn der zweite Kopfabschnitt 14b von der ersten Befestigungsöffnung 22b zu der ersten Einführöffnung 22a bewegt wird, ist/tritt der zweite Kopfabschnitt 14d des zweiten Verbindstiftes 14 mit dem dritten Vorsprung 30 zu dritten Zeitpunkt in Berührung. Wenn der zweite Zwischenabschnitt 14c von der ersten Befestigungsöffnung 22b zu der ersten Einführöffnung 22a bewegt wird, ist/tritt der zweite Zwischenabschnitt 14c des zweiten Verbindstiftes 14 mit dem vierten Vorsprung 431 zu dem vierten Zeitpunkt in Berührung.
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Wie in 20 zu sehen ist, da jeder der zweiten Zeitpunkte und der vierten Zeitpunkte früher ist als jeder der ersten Zeitpunkte und der dritten Zeitpunkte, ist die Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b mit dem ersten Vorsprung 26 und dem dritten Vorsprung 30 nicht in Berührung, wenn die Außenperipherie des zweiten Zwischenabschnittes 14c mit dem zweiten Vorsprung 427 und dem vierten Vorsprung 431 in Berührung ist/tritt.
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Die Außenperipherie des zweiten Zwischenabschnittes 14c gleitet hinsichtlich des zweiten Vorsprungs 427 und des vierten Vorsprungs 431, wenn der zweite Zwischenabschnitt 14c von der ersten Befestigungsöffnung 22b zu der ersten Einführöffnung 22a bewegt wird, nachdem dieser mit dem zweiten Vorsprung 427 und dem vierten Vorsprung 431 in Berührung ist/tritt.
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Die Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b ist/tritt mit dem ersten Vorsprung 26 und dem dritten Vorsprung 30 in Berührung, nachdem die Außenperipherie des zweiten Zwischenabschnittes 14c hinsichtlich des zweiten Vorsprungs 427 und des vierten Vorsprungs 431 zu gleiten beginnt. Danach, während die Außenperipherie des zweiten Zwischenabschnittes 14c hinsichtlich des zweiten Vorsprungs 427 und des vierten Vorsprungs 431 gleitet, gleitet die Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b hinsichtlich des ersten Vorsprungs 26 und des dritten Vorsprungs 30.
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Der zweite Vorsprung 427 und der vierte Vorsprung 431 erhöhen den Gleitwiederstand, wenn der zweite Zwischenabstand 14c zwischen dem zweiten Vorsprung 427 und dem vierten Vorsprung 431 bewegt wird. Außerdem erhöhen der erste Vorsprung 26 und der dritte Vorsprung 30 den Gleitwiederstand, wenn der zweite Kopfabschnitt 14b zwischen dem ersten Vorsprung 26 und dem dritten Vorsprung 30 bewegt wird.
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Die Beziehung zwischen den ersten bis vierten Zeitpunkten ist auf die vorstehende Ausführungsform nicht beschränkt. Beispielsweise können die Bestimmungen bzw. Verhaltensmuster gezeigt in 21 und 22 auf das Fahrradkettenverbindglied 410 angewandt werden. Die Positionsbeziehung zwischen dem ersten bis vierten Vorsprüngen 26, 427, 30 und 431 können auf Grundlage der Bestimmungen bzw. Verhaltensmuster gezeigt in 21 und 22 verändert werden.
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Ähnlich, wie in 20 zu sehen ist, ist der fünfte Vorsprung 38 angeordnet, um mit dem ersten Kopfabschnitt 12b, in der zweiten Befestigungsöffnung 34b angeordnet, zu einem fünften Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Der sechste Vorsprung 439 ist angeordnet, um mit dem ersten Zwischenabschnitt 12c, in der zweiten Befestigungsöffnung 34b angeordnet, zu einem sechsten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Der siebte Vorsprung 42 ist angeordnet, um mit dem ersten Kopfabschnitt 12b in der zweiten Befestigungsöffnung 34b angeordnet, zu einem siebten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Der achte Vorsprung 443 ist angeordnet, um mit dem ersten Zwischenabschnitt 12c, in der zweiten Befestigungsöffnung 34 angeordnet, zu einem achten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein.
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Zumindest zwei von dem fünften Zeitpunkt, dem sechsten Zeitpunkt, dem siebten Zeitpunkt und dem achten Zeitpunkt sind voneinander unterschiedlich. Zumindest zweit von dem fünften Zeitpunkt, dem sechsten Zeitpunkt, dem siebten Zeitpunkt und dem achten Zeitpunkt sind gleich zueinander. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der fünfte Zeitpunkt von dem sechsten und dem achten Zeitpunkt unterschiedlich. Der siebte Zeitpunkt ist von dem sechsten Zeitpunkt und dem achten Zeitpunkt unterschiedlich. Der fünfte Zeitpunkt ist zu dem siebten Zeitpunkt gleich. Der sechste Zeitpunkt ist zum dem achten Zeitpunkt gleich. Der sechste Zeitpunkt ist zu dem achten Zeitpunkt gleich. Jeder von dem sechsten Zeitpunkt und dem achten Zeitpunkt ist früher als jeder von dem fünften Zeitpunkt und dem siebten Zeitpunkt.
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Spezifischer, wenn der erste Kopfabschnitt 12b von der zweiten Befestigungsöffnung 34b zu der zweiten Einführöffnung 34a bewegt wird, ist/tritt der erste Kopfabschnitt 12b des zweiten Verbindstiftes 14 mit dem fünften Vorsprung 38 zu dem fünften Zeitpunkt in Berührung. Wenn der erste Zwischenabschnitt 12c von der ersten Befestigungsöffnung 34b zu der zweiten Einführöffnung 34a bewegt wird, ist/tritt der erste Zwischenabschnitt 12c des zweiten Verbindstiftes 14 mit dem sechsten Vorsprung 439 zu dem sechsten Zeitpunkt in Berührung. Wenn der erste Kopfabschnitt 12b von der zweiten Befestigungsöffnung 34b zu der zweiten Einführöffnung 34a bewegt wird, ist/tritt der erste Kopfabschnitt 12b des zweiten Verbindstiftes 14 mit dem siebten Vorsprung 42 zu dem siebten Zeitpunkt in Berührung. Wenn der erste Zwischenabschnitt 12c von der zweiten Befestigungsöffnung 34b zu der zweiten Einführöffnung 34a bewegt wird, ist/tritt der erste Zwischenabschnitt 12c des zweiten Verbindstiftes 14 mit dem achten Vorsprung 443 zu dem achten Zeitpunkt in Berührung.
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Wie in 20 zu sehen ist, da jeder von dem sechsten Zeitpunkt und dem achten Zeitpunkt früher ist als jeder von dem fünften Zeitpunkt und dem siebten Zeitpunkt, ist/tritt die Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes 12b mit dem fünften Vorsprung 38 und dem siebten Vorsprung 42 nicht in Berührung, wenn die Außenperipherie des ersten Zwischenabschnittes 12c mit dem sechsten Vorsprung 439 und dem achten Vorsprung 443 in Berührung ist/tritt.
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Die Außenperipherie des ersten Zwischenabschnittes 12c gleitet hinsichtlich des sechsten Vorsprungs 439 und des achten Vorsprungs 443, wenn der erste Zwischenabschnitt 12c von der zweiten Befestigungsöffnung 34b zu der zweiten Einführöffnung 34a bewegt wird, nachdem dieser mit dem sechsten Vorsprung 439 und dem achten Vorsprung 443 in Berührung ist/tritt.
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Die Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes 12b ist/tritt mit dem fünften Vorsprung 38 und dem siebten Vorsprung 42 in Berührung, nachdem der erste Zwischenabschnitt 12c hinsichtlich des sechsten Vorsprungs 439 und des achten Vorsprungs 443 beginnt zu gleiten. Danach, während die Außenperipherie des ersten Zwischenabschnittes 12c hinsichtlich des sechsten Vorsprungs 439 und des achten Vorsprungs 443 gleitet, gleitet die Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes 12b hinsichtlich des fünften Vorsprungs 38 und des siebten Vorsprungs 42.
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Der sechste Vorsprung 439 und der achte Vorsprung 443 erhöhen den Gleitwiderstand, wenn der erste Zwischenabschnitt 12c zwischen dem sechsten Vorsprung 439 und dem achten Vorsprung 443 bewegt wird. Außerdem erhöht der fünfte Vorsprung 38 und der siebte Vorsprung 42 den Gleitwiderstand, wenn der erste Kopfabschnitt 12b zwischen dem fünften Vorsprung 38 und dem siebten Vorsprung 42 bewegt wird.
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Die Beziehung zwischen dem fünften bis achten Zeitpunkten ist auf die vorstehenden Ausführungsformen nicht beschränkt. Beispielsweise kann das Verhaltensmuster bzw. die Bestimmungen/Muster in 23 und 24 gezeigt auf das Fahrradkettenverbindglied 410 angewandt werden. Die Positionsbeziehungen zwischen den fünften bis achten Vorsprüngen 38, 439, 42 und 443 können auf Basis der Bestimmungen bzw. Verhaltensmuster gezeigt in den 23 und 24 geändert werden.
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Wie in 25 gezeigt ist der erste Vorsprung 26 angeordnet, um mit dem zweiten Kopfabschnitt 14b, in der ersten Einführöffnung 22a angeordnet, zu einem neunten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Der zweite Vorsprung 429 ist angeordnet, um mit dem zweiten Zwischenabschnitt 14c, in der ersten Einführöffnung 22a angeordnet, zu einem zehnten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Der dritte Vorsprung 30 ist angeordnet, um mit dem zweiten Kopfabschnitt 14b, in der ersten Einführöffnung 22a angeordnet, zu einem elften Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Der vierte Vorsprung 431 ist angeordnet, um mit dem zweiten Zwischenabschnitt 14c, in der ersten Einführöffnung 22a angeordnet zu einem zwölften Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein.
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Zumindest zwei von dem neunten Zeitpunkt, dem zehnten Zeitpunkt, dem elften Zeitpunkt, und dem zwölften Zeitpunkt sind voneinander unterschiedlich. Zumindest zwei von dem neunten Zeitpunkt, dem zehnten Zeitpunkt, dem elften Zeitpunkt und dem zwölften Zeitpunkt sind zueinander gleich. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der neunte Zeitpunkt von dem zehnten Zeitpunkt und dem zwölften Zeitpunkt unterschiedlich. Der elfte Zeitpunkt ist von dem zehnten Zeitpunkt und dem zwölften Zeitpunkt unterschiedlich. Der neunte Zeitpunkt ist zu dem elften Zeitpunkt gleich. Der zehnte Zeitpunkt ist zu dem zwölften Zeitpunkt gleich. Jeder von den neunten Zeitpunkten und den zwölften Zeitpunkt ist früher als jeder von den neunten Zeitpunkt und dem elften Zeitpunkt.
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Spezifischer, wenn der zweite Kopfabschnitt 14b von der ersten Einführöffnung 42a zu der ersten Befestigungsöffnung 22b bewegt wird, ist/tritt der zweite Kopfabschnitt 14b des zweiten Verbindstiftes 14 mit dem ersten Vorsprung 26 zu einem neunten Zeitpunkt in Berührung. Wenn der zweite Zwischenabschnitt 14c von der ersten Einführöffnung 22a zu der ersten Befestigungsöffnung 22b bewegt wird, ist/tritt der zweite Zwischenabschnitt 14c des zweiten Verbindstiftes 14 mit dem zweiten Vorsprung 427 zu einen zehnten Zeitpunkt in Berührung. Wenn der zweite Kopfabschnitt 14b von der ersten Einführöffnung 22a zu der ersten Befestigungsöffnung 22b bewegt wird, ist/tritt der zweite Kopfabschnitt 14d des zweiten Verbindstiftes 14 mit dem dritten Vorsprung 30 zu einem elften Zeitpunkt in Berührung. Wenn der zweite Zwischenabschnitt 14c in der ersten Einführöffnung 22a zu der ersten Befestigungsrichtung 22b bewegt wird, ist/tritt der zweite Zwischenabschnitt 14c des zweiten Verbindstiftes 14 mit dem vierten Vorsprung 431 zu einem zwölften Zeitpunkt in Berührung.
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Wie in 25 zu sehen ist, da jeder von dem zehnten Zeitpunkt und dem zwölften Zeitpunkt früher ist als jeder von dem neunten Zeitpunkt und dem elften Zeitpunkt, tritt/ist die Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b mit dem ersten Vorsprung 26 und dem dritten Vorsprung 30 nicht in Berührung, wenn die Außenperipherie des zweiten Zwischenabschnitts 14c mit dem zweiten Vorsprung 427 und dem vierten Vorsprung 431 in Berührung ist/tritt.
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Die Außenperipherie des zweiten Zwischenabschnittes 14c gleitet hinsichtlich des zweiten Vorsprungs 427 und des vierten Vorsprungs 431, wenn der zweite Zwischenabschnitt 14c von der ersten Einführöffnung 22a zu der ersten Befestigungsöffnung 22b bewegt wird, nachdem dieser mit dem zweiten Vorsprung 427 und dem vierten Vorsprung 431 in Berührung ist/tritt.
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Die Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b ist/tritt mit dem ersten Vorsprung 26 und dem dritten Vorsprung 30 in Berührung, nachdem die Außenperipherie des zweiten Zwischenabschnittes 14c hinsichtlich des zweiten Vorsprungs 427 und des vierten Vorsprungs 431 zu gleiten beginnt. Danach, während die Außenperipherie des zweiten Zwischenabschnittes 14c hinsichtlich des zweiten Vorsprungs 427 und des vierten Vorsprungs 431 gleitet, gleitet die Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b hinsichtlich des ersten Vorsprungs 26 und des dritten Vorsprungs 30.
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Der zweite Vorsprung 427 und der vierte Vorsprung 431 erhöhen den Gleitwiederstand, wenn der zweite Zwischenabschnitt 14c zwischen dem zweiten Vorsprung 427 und dem vierten Vorsprung 431 bewegt wird. Außerdem erhöht der erste Vorsprung 26 und der dritte Vorsprung 30 den Gleitwiderstand, wenn der zweite Kopfabschnitt 14b zwischen dem ersten Vorsprung 26 und dem dritten Vorsprung 30 bewegt wird.
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Die Beziehung zwischen dem ersten bis zwölften Zeitpunkten ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt und beispielsweise kann das Verhaltensmuster bzw. die Bestimmungen, in den 26 und 27 gezeigt, auf das Fahrradkettenverbindglied 410 angebracht werden. Die Positionsbeziehung zwischen den ersten bis vierten Vorsprüngen 26, 427, 30 und 431 können auf Grundlage der Verhaltensmuster bzw. Bestimmungen, gezeigt in 26 und 27, verändert werden.
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Ähnlich, wie in 25, ist der fünfte Vorsprung 38 angeordnet, um mit dem ersten Kopfabschnitt 12b, in der zweiten Einführöffnung 34a angeordnet, zu einem dreizehnten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Der sechste Vorsprung 439 ist angeordnet, um mit dem ersten Zwischenabschnitt 12c, in der zweiten Einführöffnung 34a angeordnet, zu einem vierzehnten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Der siebte Vorsprung 42 ist angeordnet, um mit dem ersten Kopfabschnitt 12b, in der zweiten Einführöffnung 34a angeordnet, zu einem fünfzehnten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein. Der achte Vorsprung 443 ist angeordnet, um mit dem ersten Zwischenabschnitt 12c, in der zweiten Einführöffnung 34a angeordnet, zu einem sechzehnten Zeitpunkt in Berührung zu treten/sein.
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Zumindest zwei von dem dreizehnten Zeitpunkt, dem vierzehnten Zeitpunkt, dem fünfzehnten Zeitpunkt und dem sechzehnten Zeitpunkt sind voneinander unterschiedlich. Zumindest zwei von dem dreizehnten Zeitpunkt, dem vierzehnten Zeitpunkt, dem fünfzehnten Zeitpunkt und dem sechzehnten Zeitpunkt sind voneinander unterschiedlich. Zumindest zwei von den dreizehnten Zeitpunkten, dem vierzehnten Zeitpunkt, dem fünfzehnten Zeitpunkt und dem sechzehnten Zeitpunkt sind zueinander gleich. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der dreizehnte Zeitpunkt von dem vierzehnten Zeitpunkt und dem sechzehnten Zeitpunkt unterschiedlich. Der fünfzehnte Zeitpunkt ist von dem vierzehnten Zeitpunkt und dem sechzehnten Zeitpunkt unterschiedlich. Der dreizehnte Zeitpunkt ist zu dem fünfzehnten Zeitpunkt gleich. Der vierzehnte Zeitpunkt ist zu dem sechzehnten Zeitpunkt gleich. Jeder von dem vierzehnten Zeitpunkt und dem sechzehnten Zeitpunkt ist früher als jeder von dem dreizehnten Zeitpunkt und dem fünfzehnten Zeitpunkt.
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Spezifischer, wenn der erste Kopfabschnitt 12b von der zweiten Einführöffnung 34b zu der zweiten Befestigungsöffnung 34b bewegt wird, ist/tritt der erste Kopfabschnitt 12b des zweiten Verbindstiftes 14 mit dem fünften Vorsprung 38 zu dem dreizehnten Zeitpunkt in Berührung. Wenn der erste Zwischenabstand 12c von der zweiten Einführöffnung 34a zu der zweiten Befestigungsöffnung 34b bewegt wird, ist/tritt der erste Zwischenabschnitt 12c des zweiten Verbindstiftes 14 mit dem sechsten Vorsprung 439 zu dem vierzehnten Zeitpunkt in Berührung. Wenn der erste Kopfabschnitt 12b von der zweiten Einführöffnung 34a zu der zweiten Befestigungsöffnung 34b bewegt wird, ist/tritt der erste Kopfabschnitt 12b des zweiten Verbindstiftes 14 mit dem siebten Vorsprung 42 zu dem fünfzehnten Zeitpunkt in Berührung. Wenn der erste Zwischenabschnitt 12c von der zweiten Einführöffnung 34a zu der zweiten Befestigungsöffnung 34b bewegt wird, ist/tritt der erste Zwischenabschnitt 12c des zweiten Verbindstiftes 14 mit der dem achten Vorsprung 443 zu dem sechzehnten Zeitpunkt in Berührung.
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Wie in 25 zu sehen ist, da jeder von dem vierzehnten Zeitpunkt und dem sechzehnten Zeitpunkt früher ist als jeder von dem dreizehnten Zeitpunkt und dem fünfzehnten Zeitpunkt, ist/tritt die Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes 12d mit dem fünften Vorsprung 38 und dem siebten Vorsprung 42 nicht in Berührung, in einem Zustand, bei dem die Außenperipherie des ersten Zwischenabschnittes 12c in Berührung mit dem sechsten Vorsprung 439 und dem achten Vorsprung 443 ist/tritt, wenn der erste Zwischenabschnitt 12c von der ersten Einführöffnung 34a zur zweiten Befestigungsöffnung 34b bewegt wird.
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Die Außenperipherie des ersten Zwischenabschnitts 12c gleitet hinsichtlich des sechsten Vorsprungs 439 und des achten Vorsprungs 443, wenn der erste Zwischenabschnitt 12c von der zweiten Einführöffnung 34a zu der zweiten Befestigungsöffnung 34b bewegt wird, nachdem dieser mit dem sechsten Vorsprung 439 und dem achten Vorsprung 443 in Berührung ist/tritt.
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Die Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes 12b ist/tritt mit dem fünften Vorsprung 38 und dem achten Vorsprung 42 in Berührung, nachdem der erste Zwischenabschnitt 12c hinsichtlich des sechsten Vorsprungs 439 und des achten Vorsprungs 443 zu gleiten beginnt. Danach, während die Außenperipherie des ersten Zwischenabschnittes 12c hinsichtlich des sechsten Vorsprungs 439 und des achten Vorsprungs 443 gleitet, gleitet die Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes 12b hinsichtlich des fünften Vorsprungs 38 und des siebten Vorsprungs 42.
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Der sechste Vorsprung 439 und der achte Vorsprung 443 erhöhen den Gleitwiderstand, wenn der erste Zwischenabschnitt 12c zwischen dem sechsten Vorsprung 439 und dem achten Vorsprung 443 bewegt wird. Außerdem erhöht der fünfte Vorsprung 38 und der siebte Vorsprung 42 den Gleitwiderstand, wenn der erste Kopfabschnitt 12b zwischen dem fünften Vorsprung 38 und dem siebten Vorsprung 42 bewegt wird.
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Die Beziehung zwischen den fünfzehnten bis sechzehnten Zeitpunkten ist auf die vorstehenden Ausführungsformen nicht beschränkt. Beispielsweise können die Verhaltensmuster bzw. Bestimmungen, gezeigt in den 28, 29, auf das Fahrradkettenverbindglied 410 angewandt werden. Die Positionsbeziehung zwischen den fünften bis achten Vorsprüngen 38, 439, 42 und 443 können auf Grundlage der Verhaltensmuster bzw. Bestimmungen, gezeigt in den 28 und 29, verändert werden.
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Bei dem Fahrradkettenverbindglied 410 ist der erste Vorsprung 26 zwischen der ersten Einführöffnung 22a und der ersten Befestigungsöffnung 22b bereitgestellt und ist ausgestaltet, um hinsichtlich der Außenperipherie des zweiten Kopfabschnittes 14b gleitfähig zu sein. Der zweite Vorsprung 427 ist zwischen der ersten Einführöffnung 22a und der ersten Befestigungsöffnung 22b bereitgestellt und ausgestaltet, um hinsichtlich der Außenperipherie des zweiten Zwischenabschnittes 14c gleitfähig zu sein. Dementsprechend können der zweite Kopfabschnitt 14b und der zweite Zwischenabschnitt 14c in der ersten Befestigungsöffnung 22b der ersten länglichen Öffnung 22 gehalten werden, ohne eine zu hohe Gleitlast auf jeden Vorsprung auszuüben, während der zweite Verbindstift 14 sich zwischen der ersten Einführöffnung 22a und der ersten Befestigungsöffnung 22b bewegt.
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Außerdem sind der erste Vorsprung 26 und der zweite Vorsprung 427 ausgestaltet, um hinsichtlich der Außenperipherien des zweiten Kopfabschnittes 14b und des zweiten Zwischenabschnittes 14c gleitfähig zu sein. Dementsprechend, selbst wenn die Gleitwiderstände, bewirkt durch den ersten Vorsprung 26 und den zweiten Vorsprung 427, gering sind, kann der zweite Kopfabschnitt 14b und der zweite Zwischenabschnitt 14c in der ersten Befestigungsöffnung 22b der ersten länglichen Öffnung 22 durch den ersten Vorsprung 26 und den zweiten Vorsprung 427 gehalten werden. Folglich ist es möglich einen Abnutzungsbetrag bzw. -maß von jedem von dem ersten Vorsprung 26 und dem zweiten Vorsprung 427 im Vergleich zu einem vergleichbaren Fahrradkettenverbindglied, welches lediglich eines von einem ersten Vorsprung 26 und von einem zweiten Vorsprung 427 beinhaltet, zu reduzieren.
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Ähnlich ist der fünfte Vorsprung 38 zwischen der zweiten Einführöffnung 34a und der zweiten Befestigungsöffnung 34b bereitgestellt und ausgestaltet, um hinsichtlich der Außenperipherie des ersten Kopfabschnittes 12b gleitfähig zu sein. Der sechste Vorsprung 439 ist zwischen der zweiten Einführöffnung 34a und der zweiten Befestigungsöffnung 34b bereitgestellt und ausgestaltet, um hinsichtlich der Außenperipherie des ersten Zwischenabschnittes 12c gleitfähig zu sein. Dementsprechend kann der erste Kopfabschnitt 12b und der erste Zwischenabschnitt 12c in der zweiten Befestigungsöffnung 34b der zweiten länglichen Öffnung 34 gehalten werden, ohne eine zu hohe Gleitbelastung auf jeden Vorsprung auszuüben, während sich der erste Verbindstift 12 zwischen der zweiten Einführöffnung 34a und der zweiten Befestigungsöffnung 34b bewegt.
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Außerdem sind der fünfte Vorsprung 38 und der sechste Vorsprung 439 ausgestaltet, um hinsichtlich der Außerperipherien des ersten Kopfabschnittes 12b und des ersten Zwischenabschnittes 12c gleitfähig zu sein. Dementsprechend, selbst wenn die Gleitwiderstände, verursacht/bewirkt durch den fünften Vorsprung 38 und den sechsten Vorsprung 437, gering sind, kann der erste Kopfabschnitt 12b und der erste Zwischenabschnitt 12c in der zweiten Befestigungsöffnung 34 der zweiten länglichen Öffnung 34 mit dem fünften Vorsprung 38 und dem sechsten Vorsprung 439 gehalten werden. Folglich ist es möglich einen Abnutzungsbetrag bzw. –maß von jedem von den fünften Vorsprung 38 und dem sechsten Vorsprung 439, im Vergleich zu einem vergleichbaren Fahrradkettenverbindglied, beinhaltend lediglich eines von dem fünften Vorsprung 38 und dem sechsten Vorsprung 439, zu reduzieren.
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Der Begriff „umfassend” und seine Ableitungen, wie diese hierin verwendet werden, sind als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponente, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer, nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend Genannte gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe „aufweisen”, „beinhalten” und ihre Ableitungen.
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Ferner können die Begriffe „Glied”, „Sektion”, „Abschnitt”, „Part” oder „Element”, wenn in der Einzahl verwendet, die Pluralbedeutung eines einzelnen Elements oder einer Vielzahl von Teilen haben.
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Die Ordnungszahlen, wie etwa „erste” und „zweite”, wie in der vorliegenden Anmeldung zitiert, sind bloße Kennungen, haben jedoch aber keine andere Bedeutung, beispielsweise eine besondere Reihenfolge oder Ähnliches. Außerdem impliziert beispielsweise der Begriff „erstes Element nicht die Existenz eines „zweiten Elements”, und der Begriff „zweites Element” selbst impliziert auch nicht die Existenz eines „ersten Elements”.
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Der Begriff „ein Paar von”, wie hierin verwendet, kann als die Konfiguration verstanden werden, in der ein Paar von Elementen unterschiedliche Gestalten oder Strukturen voneinander aufweisen, zusätzlich zu der Konfiguration, in welcher das Paar von Elementen die gleiche Gestalt oder Strukturen zueinander aufweisen.
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Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe, wie beispielsweise „im Wesentlichen”, „um” und „ungefähr”, wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
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Selbstverständlich sind zahlreiche Modifikationen und Varianten der vorliegenden Erfindung im Lichte der oben genannten Lehren möglich. Es soll daher verstanden werden, dass innerhalb des Schutzbereiches der angeführten Ansprüche, die Erfindung anderweitig als spezifisch hierin beschrieben ausgeführt werden kann.