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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der U.S. Patentanmeldung Nr. 14/283,165, eingereicht am 20. Mai 2014. Die gesamte Offenbarung der U.S. Patentanmeldung Nr. 14/283,165 ist hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrradkettenrad.
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HINTERGRUNDDISKUSSION
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Fahrradfahren wurde eine zunehmend populäre Form der Erholung sowie für den Transport. Außerdem wurde Fahrradfahren eine sehr populäre Wettkampfsportart für sowohl Amateure als auch für den Profibereich. Ob nun das Fahrrad zur Erholung, den Transport oder für den Wettkampf verwendet wird, hat die Fahrradindustrie die unterschiedlichen Komponenten des Fahrrades konstant verbessert. Eine Komponente welche kürzlich neu entworfen worden ist, ist das Fahrradkettenrad.
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Die meisten Fahrräder weisen einen Antriebsstrang auf, welcher das Fahrradkettenrad verwendet, um die Pedalbewegung von dem Fahrer auf ein Fahrradrad durch eine Fahrradkette zu Übertragen. Ein vorderes Kettenrad und ein hinteres Kettenrad sind als das Fahrradkettenrad bekannt. Das Fahrradkettenrad beinhaltet für gewöhnlich eine Vielzahl von Zähnen, um mit der Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradkettenrad Kettenradzähne. Die Kettenradzähne beinhalten zumindest einen ersten Zahn und einen zumindest einen zweiten Zahn. Der zumindest eine erste Zahn ist ausgestaltet, um mit Außenverbindplatten einer Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen und weist eine erste Radialzahnhöhe auf. Der zumindest eine erste Zahn weist eine erste axiale Ketteneingriffsbreite auf, welche geringer ist als ein erster Abstand, welcher zwischen entgegengesetzten bzw. gegenüberstehenden Außenverbindplatten der Fahrradkettenrad definiert ist/wird und welche größer ist als ein zweiter Abstand, welcher zwischen entgegengesetzten bzw. gegenüberstehenden Innenverbindplatten der Fahrradkettenrad definiert ist/wird. Der zumindest eine zweite Zahn ist zu dem ersten Zahn benachbart und ist in einer stromabwärtigen Seite in einer Drehantriebsrichtung des Fahrradkettenrades angeordnet. Der zumindest eine zweite Zahn ist ausgestaltet, um mit Innenverbindplatten der Fahrradkettenrad in Eingriff zu stehen/gelangen. Der zumindest eine zweite Zahn weist eine zweite Radialzahnhöhe auf. Die erste Radialzahnhöhe ist größer als die zweite Radialzahnhöhe.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenrad ausgestaltet, derart dass die Kettenradzähne eine Vielzahl von ersten Zähnen als den zumindest einen ersten Zahn und eine Vielzahl von zweiten Zähnen als den zumindest einen zweiten Zahn beinhalten.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenrad ausgestaltet, derart dass der zumindest eine erste Zahn und der zumindest eine zweite Zahn abwechselnd in einer Umfangsrichtung des Fahrradkettenrades angeordnet sind.
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Bevorzugt umfasst das Fahrradkettenrad weiter einen Kettenradkörper, welcher eine ringförmige Gestalt bzw. Form aufweist. Der zumindest eine erste Zahn und der zumindest eine zweite Zahn können abwechselnd an einem Gesamtumfang des Kettenradkörpers in der Umfangsrichtung angeordnet sein.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenrad ausgestaltet, derart dass der zumindest eine erste Zahn ausgestaltet ist um mit der Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen, bevor der zweite Zahn mit der Fahrradkette in Eingriff steht/gelangt.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenrad ausgestaltet, derart dass der zumindest eine zweite Zahn eine zweite axiale Ketteneingriffsbreite aufweist, welche geringer ist als der zweite Abstand.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenrad ausgestaltet, derart dass der zumindest eine erste Zahn einen abgeschrägten Part beinhaltet, welcher ausgestaltet ist, um die Wechselwirkung zwischen dem zumindest einen ersten Zahn und einer von den Innenverbindplatten der Fahrradkette zu reduzieren.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenrad ausgestaltet, derart dass der zumindest eine erste Zahn einen ersten Radialberührpart beinhaltet, welcher ausgestaltet ist, um zumindest einen von Zwischenabschnitten der Außenverbindplatten der Fahrradkette in einer Radialrichtung des Fahrradkettenrades zu berühren, in einem Zustand, bei dem der zumindest eine erste Zahn mit den Außenverbindplatten der Fahrradkette in Eingriff steht/gelangt.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenrad ausgestaltet, derart dass der erste Radialberührpart eine erste Axialbreite aufweist, welche größer ist als ein erster Abstand, welcher zwischen den entgegengesetzten bzw. gegenüberstehenden Außenverbindplatten der Fahrradkette definiert ist/wird.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenrad ausgestaltet, derart dass der zumindest eine zweite Zahn einen zweiten Radialberührpart beinhaltet, welcher ausgestaltet ist, um zumindest einen von den Zwischenabschnitten der Innenverbindplatten der Fahrradkette in einer Radialrichtung des Fahrradkettenrades zu berühren, in einem Zustand, bei dem der zumindest eine zweite Zahn mit den Innenverbindplatten der Fahrradkette in Eingriff steht/gelangt.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenrad ausgestaltet, derart dass der zweite Radialberührpart eine zweite axiale Breite aufweist, welche größer als ein zweiter Abstand, welcher zwischen entgegengesetzten bzw. gegenüberstehenden Innenverbindplatten der Fahrradkette definiert ist/wird.
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Bevorzugt umfasst das Fahrradkettenrad weiter zumindest einen zusätzlichen Zahn, welcher eine axiale Ketteneingriffsbreite aufweist, welche geringer ist als ein zweiter Abstand, welcher zwischen entgegengesetzten Innenverbindplatten der Fahrradkette definiert ist/wird. Jeder von den zumindest einen zusätzlichen Zähnen kann benachbart zu dem zumindest einen ersten Zahn angeordnet sein, derart dass die Fahrradkette zwischen dem Fahrradkettenrad und einem zusätzlichen Fahrradkettenrad geschaltet wird, in einem Bereich, in dem der zumindest eine zusätzliche Zahn positioniert ist.
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Bevorzugt umfasst das Fahrradkettenrad weiter einen Spikestift, welcher ausgestaltet ist, um die Fahrradkette in Richtung der Kettenradzähne während der Schaltbetätigung zu führen.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenrad ausgestaltet, derart dass jeder der Kettenradzähne eine vielschichtige Struktur mit verschiedenen Materialien aufweist.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenrad ausgestaltet, derart dass jeder der Kettenradzähne eine erste Kettenradschicht, eine zweite Kettenradschicht und eine dritte Kettenradschicht beinhaltet. Die erste Kettenradschicht kann aus einem ersten Schichtmaterial umfassend Stahl bzw. Eisen hergestellt sein. Die zweite Kettenradschicht kann aus einem zweiten Schichtmaterial umfassend Aluminium hergestellt sein. Die dritte Kettenradschicht kann aus einem dritten Schichtmaterial umfassend Stahl hergestellt sein. Die zweite Kettenradschicht kann zwischen der ersten Kettenradschicht und der dritten Kettenradschicht bereitgestellt sein.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenrad ausgestaltet, derart dass jeder der Kettenradzähne eine erste Kettenradschicht, eine zweite Kettenradschicht und eine dritte Kettenradschicht beinhaltet. Die erste Kettenradschicht kann aus einem ersten Schichtmaterial umfassend Stahl bzw. Eisen hergestellt sein. Die zweite Kettenradschicht kann aus einem zweiten Schichtmaterial umfassend ein Kunststoff bzw. Harzmaterial hergestellt sein. Die dritte Kettenradschicht kann aus einem dritten Schichtmaterial umfassend Stahl hergestellt sein. Die zweite Kettenradschicht kann zwischen der ersten Kettenradschicht und der dritten Kettenradschicht bereitgestellt sein.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenrad ausgestaltet, derart dass jeder der Kettenradzähne einen Zahnboden beinhaltet, welcher einen Grundkreis des Fahrradkettenrades definiert. Zumindest einer der Kettenradzähne kann eine geschlossene Öffnung beinhalten, welche zumindest teilweise radial äußerlich von dem Grundkreis bereitgestellt ist.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenrad ausgestaltet, derart dass zumindest einer der Fahrradkettenradzähne einen Ausschnitt beinhaltet, welcher ausgestaltet ist, um die Flexibilität des zumindest einen der Kettenradzähne zu erhöhen.
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Bevorzugt umfasst das Fahrradkettenrad weiter einen Kettenradkörper, welcher eine ringförmige Gestalt bzw. Form aufweist. Die Kettenradzähnen können voneinander separate Glieder sein und können voneinander in einer Umfangsrichtung des Fahrradkettenrades beabstandet sein. Jeder der Kettenradzähne kann einen Basispart und einen Zahnpart beinhalten. Der Basispart kann in den Kettenradkörper implantiert bzw. eingesetzt sein. Der Zahnpart kann radial nach außen aus dem Basispart vorspringen.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenrad ausgestaltet, derart dass jeder der Kettenradzähne aus einem ersten Material umfassend ein metallisches Material hergestellt ist. Der Kettenradkörper kann aus einem zweiten Material umfassend ein Kunststoff bzw. Harzmaterial hergestellt sein.
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Bevorzugt umfasst das Fahrradkettenrad weiter einen Kettenradkörper, welcher eine ringförmige Gestalt bzw. Form aufweist. Jeder der Kettenradzähne kann aus einem ersten Material umfassend ein metallisches Material hergestellt sein. Der Kettenradkörper kann aus einem zweiten Material umfassend ein Kunststoff bzw. Harzmaterial hergestellt sein.
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Bevorzugt ist das Fahrradkettenrad ausgestaltet, derart dass die Kettenradzähne voneinander gleichmäßig in einer Umfangsrichtung des Fahrradkettenrades beabstandet sind. Jeder der Fahrradkettenzähne kann eine Mittellinie aufweisen, welche sich radial von einer Drehachse des Fahrradkettenrades erstreckt. Jeder der Kettenradzähne kann eine symmetrische Gestalt bzw. Form in Bezug zu der Mittellinie aufweisen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und viele von den einhergehenden Vorteilen davon wird leichter ersichtlich sobald diese durch Bezugnahme zu den folgenden detaillierten Beschreibung besser verständlich werden, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden, wobei:
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1 eine Aufrissansicht eines Fahrradkettenrades nach einer ersten Ausführungsform ist;
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2 eine vergrößerte Aufrissansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 1 ist;
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3 eine teilweise Perspektivansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 1 ist;
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4 eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades entlang der Linie IV-IV von 2 ist;
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5 eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades entlang der Linie V-V von 2 ist;
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6 eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades entlang der Linie VI-VI von 2 ist;
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7 eine vergrößerte Aufrissansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 1 ist, zur Erläuterung der Positionsbeziehung zwischen dem Fahrradkettenrad und einer Fahrradkette;
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8 eine vergrößerte Aufrissansicht eines Fahrradkettenrades nach einer zweiten Ausführungsform ist;
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9 eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades veranschaulicht in 8;
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10 eine vergrößerte Aufrissansicht des Fahrradkettenrades nach einer dritten Ausführungsform ist;
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11 eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades entlang der Linie XI-XI von 10 ist;
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12 eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades entlang der Linie XII-XII von 10;
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13 eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades nach einer vierten Ausführungsform ist;
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14 eine vergrößerte Aufrissansicht eines Fahrradkettenrades nach einer fünften Ausführungsform ist;
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15 eine vergrößerte Aufrissansicht eines Fahrradkettenrades nach einer sechsten Ausführungsform ist;
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16 eine vergrößerte Aufrissansicht des Fahrradkettenrades nach der sechsten Ausführungsform ist;
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17 eine Aufrissansicht eines Fahrradkettenrades nach einer siebten Ausführungsform ist;
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18 eine vergrößerte Aufrissansicht eines Fahrradkettenrades nach einer achten Ausführungsform ist;
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19 eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades entlang der Linie XIX-XIX von 18 ist;
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20 eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades entlang der Linie XX-XX von 18 ist;
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21 eine vergrößerte Aufrissansicht des Fahrradkettenrades nach einer neunten Ausführungsform ist;
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22 eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades entlang der Linie XXII-XXII von 21 ist;
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23 eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades entlang der Linie XXIII-XXIII von 21 ist;
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24 eine Aufrissansicht eines Fahrradkettenrades nach einer zehnten Ausführungsform ist; und
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25 eine vergrößerte Aufrissansicht eines Fahrradkettenrades nach einer elften Ausführungsform zur Erläuterung der Positionsbeziehung zwischen dem Fahrradkettenrad und einer Fahrradkette ist.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die Ausführungsformen werden nun mit Bezugnahme zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente durch die unterschiedlichen Zeichnungen hindurch bezeichnen.
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Erste Ausführungsform
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Zunächst bezugnehmend auf 1, ein Fahrradkettenrad 10 nach einer ersten Ausführungsform ist ausgestaltet, um mit einer Fahrradkette 1 in Eingriff zu stehen/gelangen. Das Fahrradkettenrad 10 ist um eine Drehmittelachse A drehbar. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Fahrradkettenrad 10 ein vorderes Kettenrad ausgestaltet, um mit einem Kurbelantrieb (rechter Kurbeltrieb) eines Fahrrades bereitgestellt zu werden. Die Strukturen des Fahrradkettenrades 10 können jedoch auf ein hinteres Kettenrad angewandt werden.
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Das Fahrradkettenrad 10 ist ausgestaltet, um an Tretkurbelverbindarme 2a eines Kettenradmontagegliedes 2 durch Bolzen (nicht dargestellt) festgemacht zu werden. Das Kettenradmontageglied 2 ist an einem Tretkurbelarm 4 festgemacht, um integral mit dem Tretkurbelarm 4 um die Drehmittelachse A drehbar zu sein. Das Kettenradmontageglied 2 kann auch integral mit den Tretkurbelarmen 4 als ein einzelnes Einheitsglied bereitgestellt sein. Das Kettenrad 10 ist ausgestaltet, um integral mit dem Kettenradmontageglied 2 und dem Tretkurbelarm 4 um die Drehmittelachse A drehbar zu sein. Das Kettenrad 10 ist ausgestaltet, um herum um die Drehmittelachse A in einer Drehantriebsrichtung D11 während der Pedalbewegung bzw. des Fahrens, gedreht zu werden. Die Drehantriebsrichtung D11 ist entlang einer Umfangsrichtung D1 des Fahrradkettenrades 10 definiert. Eine Richtung D12 ist entlang der Umfangsrichtung D1 definiert. Die Richtung D12 ist der Drehantriebsrichtung D11 entgegengesetzt.
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Wie in 1 zu sehen ist umfasst das Fahrradkettenrad 10 Kettenradzähne 12. Die Kettenradzähne 12 beinhalten zumindest einen ersten Zahn 14 und zumindest einen zweiten Zahn 16. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhalten die Kettenradzähne 12 eine Vielzahl von ersten Zähnen 14 als den zumindest einen ersten Zahn 14 und eine Vielzahl von zweiten Zähnen 16 als den zumindest einen zweiten Zahn 16. Der zumindest eine erste Zahn 14 und der zumindest eine Zahn 16 sind abwechselnd in der Umfangsrichtung D1 des Fahrradkettenrades 10 angeordnet. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die ersten Zähne 14 und die zweiten Zähne abwechselnd in der Umfangsrichtung D1 angeordnet. Die Kettenradzähne 12 können zumindest einen ersten Zahn 14 (z. B. einen ersten Zahn 14) und zumindest einen zweiten Zahn 16 (z. B. einen zweiten Zahn 16) falls benötigt und/oder gewünscht beinhalten. Außerdem können die Kettenradzähne 12 Zähne beinhalten, welche eine Gestalt unterschiedlich jeder des ersten Zahns 14 und des zweiten Zahns 16 aufweisen.
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Das Fahrradkettenrad 10 umfasst weiter einen Kettenradkörper 18, welcher eine ringförmige Gestalt bzw. Form aufweist. Die Kettenradzähne 12 springen radial nach außen aus dem Kettenradkörper 18 vor. Der zumindest eine erste Zahn 14 und der zumindest eine zweite Zahn 16 sind abwechselnd an einem Gesamtumfang des Kettenradkörpers 18 in der Umfangsrichtung D1 angeordnet. Der Kettenradkörper 18 ist ausgestaltet, um an die Tretkurbelverbindarme 2a des Kettenradmontagegliedes 2 durch Bolzen (nicht dargestellt) festgemacht zu werden. In der veranschaulichten Ausführungsform umfassen die Kettenradzähne 12 und der Kettenradkörper 18 ein metallisches Material wie etwa Aluminium, Stahl bzw. Eisen und Titan. Die Kettenradzähne 12 sind integral mit dem Kettenradkörper 18 als ein einzelnes Einheitsglied bereitgestellt. Die Kettenradzähne 12 können jedoch von dem Kettenradkörper 18 separat bereitgestellt sein.
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Wie in 2 zu sehen ist, ist der zumindest eine zweite Zahn 16 zu dem ersten Zahn 14 benachbart und ist an einer stromabwärtigen Seite in der Drehantriebsrichtung D11 des Fahrradkettenrades 10 angeordnet. Die Kettenradzähne 12 beinhalten Zahnböden 12a, welche einen Grundkreis RC des Fahrradkettenrades 10 definieren.
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Wie in den 2 und 3 zu sehen ist, weist der zumindest eine erste Zahn 14 eine erste Radialzahnhöhe H1 auf. Der zumindest eine zweite Zahn 16 weist eine zweite Radialzahnhöhe H2 auf. Die erste Radialzahnhöhe H1 ist größer als die zweite Radialzahnhöhe H2. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die erste Radialzahnhöhe H1 zwischen dem Grundkreis RC und einem radialen Außenende des ersten Zahns 14 definiert. Die zweite Radialzahnhöhe H2 ist zwischen dem Grundkreis RC und einem radialen Außenende des zweiten Zahns 16 definiert.
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Wie in 4 zu sehen ist, ist der zumindest eine erste Zahn 14 ausgestaltet, um mit Außenverbindplatten 1d der Fahrradkette 1 in Eingriff zu stehen/gelangen. Der zumindest eine erste Zahn 14 weist eine erste axiale Ketteneingriffsbreite W1 auf, welche geringer ist als ein erste Abstand L1, welcher zwischen den entgegengesetzten bzw. gegenüberstehenden Außenverbindplatten 1d der Fahrradkette 1 definiert ist/wird und welche größer ist als ein zweiter Abstand L2, welcher zwischen den entgegengesetzten bzw. gegenüberstehenden Innenverbindplatten 1c der Fahrradkette 1 definiert ist/wird. Der zumindest eine zweite Zahn 16 ist ausgestaltet, um mit Innenverbindplatten 1c der Fahrradkette 1 in Eingriff zu stehen/gelangen. Der zumindest eine zweite Zahn 16 weist eine zweite axiale Ketteneingriffsbreite W2 auf, welche kleiner ist als der zweite Abstand L2. Bevorzugt ist die erste axiale Ketteneingriffsbreite W1 definiert, derart dass der zumindest eine erste Zahn 14 passend mit der Außenverbindplatte 1d in Eingriff steht/gelangt und die zweite axiale Ketteneingriffsbreite W2 ist definiert, derart dass der zumindest eine zweite Zahn 16 passend mit den Innenverbindplatten 1c in Eingriff steht/gelangt.
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Wie in 4 zu sehen ist, beinhalten die entgegengesetzten bzw. gegenüberstehenden Außenverbindplatten 1d entgegengesetzte bzw. gegenüberstehende Innenflächen 1f, welche einen Axialraum AS1 definieren, in welchem der erste Zahn 14 angeordnet ist. Die entgegengesetzten bzw. gegenüberstehenden Innenverbindplatten 1c beinhalten entgegengesetzte bzw. gegenüberstehende Innenfläche 1e, welche einen Axialraum AS2 definieren, in welchem der zweite Zahn 16 angeordnet ist. Der erste Abstand L1 ist ein Axialabstand zwischen den entgegengesetzten Innenflächen 1f der entgegengesetzten Außenverbindplatten 1d in einer Richtung D2, welche parallel zu den Mittelachsen CA der Stifte 1b ist, welche die Rollen 1a drehbar stützen. Der zweite Abstand L2 ist ein Axialabstand zwischen den entgegengesetzten Innenflächen 1e der entgegengesetzten Innenverbindplatten 1c in der Richtung D2, welche parallel zu den Mittelachsen CA der Stifte 1b ist.
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Wie in 5 zu sehen ist, weist der erste Zahn 14 eine erste Ketteneingriffsfläche 14b und eine zweite Ketteneingriffsfläche 14c auf. Die erste Ketteneingriffsfläche 14b und die zweite Ketteneingriffsfläche 14c sind in einer Axialrichtung D3, welche zu der Drehachse A des Fahrradkettenrades 10 parallel ist, zugewandt. Die erste Ketteneingriffsfläche 14b und die zweite Ketteneingriffsfläche 14c sind mit den entgegengesetzten Innenflächen 1f der Außenverbindplatten 1d jeweils berührbar. Beispielsweise ist die erste axiale Ketteneingriffsbreite W1 eine maximale Axialbreite, welche zwischen der ersten Ketteneingriffsfläche 14b und der zweiten Ketteneingriffsfläche 14c in der Axialrichtung D3 definiert ist/wird. In einem Zustand, bei dem die Fahrradkette 1 mit dem Fahrradkettenrad 10 in Eingriff steht/gelangt, stimmt die Axialrichtung D3 mit der Richtung D2, welche in Bezug zu der Fahrradkette 1 definiert ist/wird, überein.
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Wie in 6 zu sehen ist, weist der zweite Zahn 16 eine dritte Ketteneingriffsfläche 16b und eine vierte Ketteneingriffsfläche 16c auf. Die dritte Ketteneingriffsfläche 16b und eine vierte Ketteneingriffsfläche 16c sind in der Axialrichtung D3 zugewandt. Die dritte Ketteneingriffsfläche 16b und die vierte Ketteneingriffsfläche 16c sind mit den entgegengesetzten Innenflächen 1f der Innenverbindplatten 1c jeweils berührbar. Beispielsweise ist die zweite axiale Ketteneingriffsbreite W2 eine maximale Axialbreite, welche zwischen der dritten Ketteneingriffsfläche 16b und der vierten Ketteneingriffsfläche 16c in der Axialrichtung D3 definiert ist/wird.
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Bei dem Fahrradkettenrad 10, wie in 4 zu sehen ist, weist der zumindest eine erste Zahn 14 die erste axiale Ketteneingriffsbreite W1 auf, welche kleiner ist als der erste Abstand L1, welcher zwischen den entgegengesetzten Außenverbindplatten der Fahrradkette 1 definiert ist/wird und welche größer ist als der zweite Abstand L2, welcher zwischen den entgegengesetzten Innenverbindplatten der Fahrradkette 1 definiert ist/wird. Dies verbessert die Haltefunktion des Fahrradkettenrades 10 für die Fahrradkette 1.
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Außerdem, da die Berührung zwischen dem zweiten Zahn 16 und der Fahrradkette 1 den Berührungsdruck zwischen dem ersten Zahn 14 und der Fahrradkette 1 reduziert, ist es möglich die Abnutzung bzw. den Verschleiß des ersten Zahnes 14 zu reduzieren im Vergleich mit einem vergleichbaren Fahrradkettenrad, das nur den ersten Zahn 14 oder den zweiten Zahn 16 beinhaltet. Dementsprechend ist es möglich die Lebensdauer des Fahrradkettenrades 10 aufrechtzuerhalten mit Verbesserung der Haltefunktion des Fahrradkettenrades 10 für die Fahrradkette 1.
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Zweite Ausführungsform
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Ein Fahrradkettenrad 210 nach einer zweiten Ausführungsform wird mit Bezugnahme zu den 8 und 9 nachfolgend beschrieben. Das Fahrradkettenrad 210 weist die gleiche Konfiguration auf wie das Fahrradkettenrad 10 außer für die Kettenradzähne 12. Folglich werden den Elementen, welcher im Wesentlichen die gleichen Funktionen aufweisen wie solche der ersten Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben.
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Wie in den 8 und 9 zu sehen ist, beinhaltet der zumindest eine erste Zahn 14 einen abgeschrägten Part, welcher ausgestaltet ist, um die Wechselwirkung zwischen dem zumindest einen ersten Zahn und einer der Innenverbindplatten der Fahrradkette 1 zu reduzieren. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet der erste Zahn 14 abgeschrägte Parts 222, welche ausgestaltet sind um die Wechselwirkung zwischen einer der Innenverbindplatten 1c (9) der Fahrradkette 1 und des ersten Zahns 14 zu reduzieren, in einem Zustand, bei dem der erste Zahn 14 in Eingriff mit der Fahrradkette 1 steht/gelangt. Spezifischer beinhaltet jeder der Fahrradkettenradzähne 12 abgeschrägte Parts 222, welche ausgestaltet sind, um die Wechselwirkung zwischen jedem der Kettenradzähne 12 und einer der Innenverbindplatten 1c (9) der Fahrradkette 1 zu reduzieren, in einem Zustand, bei dem die Kettenradzähne 12 mit der Fahrradkette 1 in Eingriff stehen/gelangen.
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Wie in 8 zu sehen ist, ist der abgeschrägte Part 222 des ersten Zahns 14 benachbart zu dem Zahnboden 12a des ersten Zahnes 14. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der abgeschrägte Part 222 des ersten Zahns 14 benachbart zu einem ersten Zahnboden 14a des ersten Zahnes 14. Der abgeschrägte Part 222 des ersten Zahnes 14 erstreckt sich bevorzugt aus dem ersten Zahnboden 14a zu einem Ende des ersten Zahns 14.
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Bei dem Fahrradkettenrad 210 kann der abgeschrägte Part 222 die Abnutzung bzw. den Verschleiß des ersten Zahns 14 zusätzlich zu den vorteilhaften Effekten, welche durch das Fahrradkettenrad 10 in der ersten Ausführungsform erzielt werden, reduzieren.
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Dritte Ausführungsform
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Ein Fahrradkettenrad 310 nach einer dritten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme zu den 10 bis 12 beschrieben. Das Fahrradkettenrad 310 weist die gleiche Konfiguration auf wie das Fahrradkettenrad 10 außer für die Kettenradzähne 12. Folglich werden den Elementen, welche im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie die der ersten Ausführungsform, die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden der Kürze halber wegen nicht erneut im Detail beschrieben.
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Wie in den 10 bis 12 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad 10 weiter zumindest einen zusätzlichen Zahn, welcher eine axiale Ketteneingriffsbreite aufweist, welche geringer ist als der zweite Abstand L1, welcher zwischen den entgegengesetzten Innenverbindplatten 1c der Fahrradkette 1 definiert ist/wird. Jede der zumindest einen zusätzlichen Zähne ist benachbart zu dem zumindest einen ersten Zahn 14 angeordnet, derart dass die Fahrradkette 1 zwischen dem Fahrradkettenrad 10 und einem zusätzlichen Fahrradkettenrad geschaltet wird, in einem Bereich, in welchem der zumindest eine zusätzliche Zahn positioniert ist.
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In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst das Fahrradkettenrad 310 weiter einen zusätzlichen Zahn 317. Der zusätzliche Zahn 317 ist zwischen dem benachbarten zwei der ersten Zähne 14 angeordnet, derart dass die Fahrradkette 1 zwischen dem Fahrradkettenrad 10 und einem zusätzlichen Fahrradkettenrad 315 (12) geschaltet wird, in einem Bereich, in welchem der zusätzliche Zahn 317 positioniert ist. Das zusätzliche Fahrradkettenrad 315 ist integral mit dem Fahrradkettenrad 310 drehbar. Die Strukturen des Fahrradkettenrades 310 können auf das zusätzliche Fahrradkettenrad 315 falls benötigt und/oder gewünscht angewandt werden.
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Wie in 10 zu sehen ist, weist der zusätzliche Zahn 317 eine dritte Radialzahnhöhe H3 auf. Die dritte Radialzahnhöhe H3 ist größer als die zweite Radialzahnhöhe H2 des zweiten Zahnes 16. Die dritte Radialzahnhöhe H3 ist im Wesentlichen gleich zu der ersten Radialzahnhöhe H1 des ersten Zahns 14.
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Wie in 11 zu sehen ist, weist der zusätzliche Zahn 317 eine axiale Ketteneingriffsbreite W3 auf, welche geringer ist als der zweite Abstand L2. Die axiale Ketteneingriffsbreite W3. ist geringer als die erste axiale Ketteneingriffsbreite W1 des ersten Zahns 14. Die axiale Ketteneingriffsbreite W3 ist im Wesentlichen gleich zu der zweiten axialen Ketteneingriffsbreite W2 des zweiten Zahnes 16.
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Wie in 12 zu sehen ist, weist der zusätzliche Zahn 317 eine erste Ketteneingriffsfläche 317b und eine zweite Ketteneingriffsfläche 317c auf. Die erste Ketteneingriffsfläche 317b und die zweite Ketteneingriffsfläche 317c sind in der Axialrichtung D3 zugewandt. Die erste Ketteneingriffsfläche 317b und die zweite Ketteneingriffsfläche 317c sind mit den entgegengesetzten Innenflächen 1e der Innenverbindplatten 1c jeweils berührbar. Beispielsweise ist die axiale Ketteneingriffsweite W3 eine maximale Axialbreite, welche zwischen der ersten Ketteneingriffsfläche 317b und der zweiten Ketteneingriffsfläche 317c in der Axialrichtung D3, welche parallel zu der Drehachse A des Fahrradkettenrades 310 ist, definiert.
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Wie in 12 zu sehen ist, kann das Fahrradkettenrad 310 weiter einen Spikestift 352 umfassen, welcher ausgestaltet ist, um die Fahrradkette 1 in Richtung der Kettenradzähne 12 (10) während der Schaltbetätigung zu führen. Das Fahrradkettenrad 310 kann eine Vielzahl von Spikestiften, wie den Spikestift 352 beinhalten. Der Spikestift 352 ist aus einem metallischen Material hergestellt und ist ein separates Glied von den Kettenradzähnen 12 und dem Kettenradkörper 18. Der Spikestift 352 kann jedoch integral mit den Kettenradzähnen 12 und dem Kettenradkörper 18 bereitgestellt sein.
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Wie vorstehend beschrieben kann das Fahrradkettenrad 10 nach der ersten Ausführungsform für eine Fahrradkettenradanordnung zum Gangwechsel angewandt werden.
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Vierte Ausführungsform
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Ein Fahrradkettenrad 410 nach einer vierten Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme zu 13 beschrieben. Das Fahrradkettenrad 410 weist die gleiche Konfiguration auf wie das Fahrradkettenrad 10 außer für die Kettenradzähne 12. Folglich werden den Elementen, welche im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen, wie solche in der ersten Ausführungsform, die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben.
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Wie in 13 zu sehen ist, weist jeder der Kettenradzähne 12 eine vielschichtige Struktur mit verschiedenen Materialien auf. Jede der Kettenradzähne 12 beinhaltet eine erste Kettenradschicht 430, eine zweite Kettenradschicht 432 und eine dritte Kettenradschicht 434. Beispielsweise ist die erste Kettenradschicht 430 aus einem ersten Schichtmaterial umfassend Stahl bzw. Eisen hergestellt. Die zweite Kettenradschicht 432 kann aus einem zweiten Schichtmaterial umfassend ein Kunststoff bzw. Harzmaterial hergestellt sein. Die dritte Kettenradschicht ist aus einem dritten Schichtmaterial umfassend Stahl hergestellt. Die zweite Kettenradschicht 432 ist zwischen der ersten Kettenradschicht 430 und der dritten Kettenradschicht 434 bereitgestellt. Beispielsweise sind die erste Kettenradschicht 430 und die dritte Kettenradschicht 434 an die zweite Kettenradschicht 432 mittels Integral-Formverfahren verbunden.
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Die Materialien der vielschichtigen Struktur der Kettenradzähne 12 sind auf die vorstehende Ausführungsform nicht beschränkt. Beispielsweise kann die zweite Kettenradschicht 432 aus einem zweiten Schichtmaterial umfassend Aluminium hergestellt sein. In solch einer Ausführungsform ist die zweite Kettenradschicht 432 an die erste Kettenradschicht 430 und die dritte Kettenradschicht 434 verbunden, indem Diffusionsverbindung oder Materialverbindung durch Klebemittel verwendet werden.
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Bei dem Fahrradkettenrad 410 kann die vielschichtige Struktur Gewicht der Kettenradzähne 12 einsparen zusätzlich zu den vorteilhaften Effekten die durch das Kettenrad 10 nach der ersten Ausführungsform erzielt werden.
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Fünfte Ausführungsform
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Ein Fahrradkettenrad 510 nach einer fünften Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme zu 14 beschrieben. Das Fahrradkettenrad 510 weist die gleiche Konfiguration auf wie das Fahrradkettenrad 10 außer für die Kettenradzähne 12. Folglich werden den Elementen, welche im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche in der ersten Ausführungsform, die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben.
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Wie in 14 zu sehen ist, beinhaltet jeder der Kettenradzähne 12 den Zahnboden 12a, welcher den Grundkreis RC des Fahrradkettenrad 510 definiert. Zumindest einer der Kettenradzähne 12 beinhaltet eine geschlossene Öffnung, welche zumindest teilweise radial äußerlich von dem Grundkreis RC bereitgestellt ist. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet jeder der ersten Zähne 14 eine geschlossene Öffnung 513, welche zumindest teilweise radial äußerlich von dem Grundkreis RC bereitgestellt ist. Jeder der zweiten Zähne 16 beinhaltet eine geschlossene Öffnung 515, welche vollständig radial äußerlich von dem Grundkreis RC bereitgestellt ist. Die geschlossene Öffnung, wie etwa die geschlossenen Öffnungen 513 und 515 können in zumindest einem von den Kettenradzähnen 12 falls benötigt und/oder gewünscht bereitgestellt sein. Die geschlossene Öffnung 513 kann vollständig radial äußerlich von dem Grundkreis RC falls benötigt und/oder gewünscht bereitgestellt sein. Außerdem kann die geschlossene Öffnung 515 zumindest teilweise radial äußerlich von dem Grundkreis RC falls benötigt und/oder gewünscht bereitgestellt sein. Einer der geschlossenen Öffnungen 513 und 515 kann von dem Fahrradkettenrad 510 falls benötigt und/oder gewünscht weggelassen werden.
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Bei dem Fahrradkettenrad 510 können die geschlossenen Öffnungen 513 und 515 Gewicht von den Kettenradzähnen 12 einsparen zusätzlich zu den vorteilhaften Effekten welche durch das Fahrradkettenrad 10 nach der ersten Ausführungsform erzielt werden.
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Sechste Ausführungsform
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Ein Fahrradkettenrad 610 nach einer sechsten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme zu den 15 und 16 beschrieben. Das Fahrradkettenrad 610 weist die gleiche Konfiguration auf wie das Fahrradkettenrad 10 außer für die Kettenradzähne 12. Folglich werden den Elementen, welche im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen, wie solche in der ersten Ausführungsform, die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben.
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Wie in den 15 und 16 zu sehen ist, beinhaltet zumindest einer der Kettenradzähne 12 einen Ausschnitt, welcher ausgestaltet ist, um die Flexibilität des zumindest einen der Kettenradzähne 12 zu erhöhen. In der veranschaulichten Ausführungsform, wie in 15 zu sehen ist, beinhaltet jeder der ersten Zähne 14 einen Ausschnitt 617, welcher ausgestaltet ist, um die Flexibilität jeder der ersten Zähne 14 zu erhöhen. Der Ausschn6tt 417 erstreckt sich in Umfangsrichtung D1. Spezifischer erstreckt sich der Ausschnitt 617 in der Drehantriebsrichtung D11 aus einem der Zahnböden 12a in Richtung des anderen von den Zahnböden 12a in dem ersten Zahn 14.
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Ähnlich, wie in 16 zu sehen ist, beinhaltet jeder der zweiten Zähne 16 einen Ausschnitt 619, welcher ausgestaltet ist um die Flexibilität jeder der zweiten Zähne 16 zu erhöhen. Der Ausschnitt 619 erstreckt sich in Umfangsrichtung D1. Spezifischer erstreckt sich der Ausschnitt 619 in der Drehantriebsrichtung D11 von einem der Zahnböden 12a in Richtung dem anderen von den Zahnböden 12a in dem zweiten Zahn 16. Der Ausschnitt wie etwa die Ausschnitte 617 und 619 können in zumindest einem von den Kettenradzähnen 12 falls benötigt und/oder gewünscht bereitgestellt sein. Die Gestalten bzw. Formen der Ausschnitte 617 und 619 sind auf die veranschaulichte Ausführungsform nicht beschränkt.
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Bei dem Fahrradkettenrad 610 erlaubt der Ausschnitt 617 dem ersten Zahn 14 einen Stoß verursacht durch den ersten Zahn 14 und die Fahrradkette 1 aufzunehmen und dadurch ist es möglich den Abnutzungswiderstand bzw. Verschleißwiderstand des ersten Zahnes zu verbessern zusätzlich zu den vorteilhaften Effekten, welche durch das Fahrradkettenrad 10 nach der ersten Ausführungsform erzielt werden. Ähnlich erlaubt der Ausschnitt 619 es dem zweiten Zahn 16 einen Stoß verursacht durch den zweiten Zahn 16 und die Fahrradkette 1 aufzunehmen und dadurch ist es möglich den Abnutzungswiderstand bzw. Verschleißwiderstand des zweiten Zahnes 16 zu verbessern zusätzlich zu den vorteilhaften Effekten die durch das Fahrradkettenrad 10 nach der ersten Ausführungsform erzielt werden.
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Siebte Ausführungsform
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Ein Fahrradkettenrad 710 nach einer siebten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme zu 17 beschrieben. Das Fahrradkettenrad 710 weist die gleiche Konfiguration auf wie das Fahrradkettenrad 10 außer für die Kettenradzähne 12 und den Kettenradkörper 18. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie in der ersten Ausführungsform, die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben.
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Wie in 17 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad 710 Kettenradzähne 712. Die Kettenradzähne 712 beinhalten zumindest einen ersten Zahn 714 und zumindest einen zweiten Zahn 716. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhalten die Kettenradzähne 712 eine Vielzahl von ersten Zähnen 714 als den zumindest einen ersten Zahn 714 und eine Vielzahl von zweiten Zähnen 716 als den zumindest einen zweiten Zahn 716. Der zumindest eine erste Zahn 714 und der zumindest eine zweite Zahn 716 sind abwechselnd in der Umfangsrichtung D1 des Fahrradkettenrad 10 angeordnet.
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Das Fahrradkettenrad 710 umfasst weiter einen Kettenradkörper 718, welcher eine ringförmige Gestalt bzw. Form aufweist. Die Kettenradzähne 712 sind voneinander separate Glieder und sind voneinander in der Umfangsrichtung D1 des Fahrradkettenrades 710 beabstandet. Der Kettenradkörper 718 ist ausgestaltet, um an die Tretkurbelverbindarme 2a des Kettenradmontagegliedes 2 durch Bolzen (nicht dargestellt) festgemacht zu werden.
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Jeder der Kettenradzähne 712 beinhaltet einen Basispart und einen Zahnpart. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet der Zahnpart 714 einen Basispart 714a und einen Zahnpart 714b. Der Basispart 714a ist in dem Kettenradkörper 718 implantiert bzw. eingesetzt. Der Zahnpart 714b springt radial nach außen aus dem Basispart 714a vor. Ähnlich beinhaltet der zweite Zahn 716 einen Basispart 716a und einen Zahnpart 716b. Der Basispart 716a ist in den Kettenradkörper 718 implantiert bzw. eingesetzt. Der Zahnpart 716b springt radial nach außen aus dem Basispart 716a vor.
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Jeder der Kettenradzähne 712 ist aus einem ersten Material umfassend ein metallisches Material hergestellt z. B. welches aus einer Gruppe umfassend Aluminium, Titan oder Stahl bzw. Eisen ausgewählt werden kann. Der Kettenradkörper 718 ist aus einem zweiten Material, welches leichter ist als das erste Material, hergestellt. Beispielsweise kann ein solches zweite Material aus einer Gruppe umfassend Aluminium, Titan und ein Kunststoff ausgewählt werden. Die ersten Zähne 714 und die zweiten Zähne 716 sind zumindest teilweise in dem Kettenradkörper 718 durch Integral-Formverfahren wie etwa Einsatz-Formverfahren, eingebettet.
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Bei dem Fahrradkettenrad 710, da der Kettenradkörper 718 aus einem zweiten Material umfassend ein Kunststoff bzw. Harzmaterial hergestellt ist, ist es möglich Gewicht des Fahrradkettenrades 710 einzusparen zusätzlich zu den vorteilhaften Effekten die durch das Fahrradkettenrad 10 nach der ersten Ausführungsform erzielt werden.
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Achte Ausführungsform
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Ein Fahrradkettenrad 810 nach einer achten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme zu den 18 bis 20 beschrieben. Das Fahrradkettenrad 810 weist die gleiche Konfiguration auf, wie das Fahrradkettenrad 10 außer für die Kettenradzähne 12. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche in der ersten Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden der Kürze halbe nicht erneut im Detail beschrieben.
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Wie in 18 zu sehen ist, sind die Kettenradzähne 12 gleichmäßig voneinander in der Umfangsrichtung D1 des Fahrradkettenrades 810 beabstandet. Jeder der Kettenradzähne 12 weist eine Mittellinie auf, welche sich von der Drehachse A des Fahrradkettenrades 810 erstreckt. Jeder der Kettenradzähne 12 weist eine symmetrische Gestalt bzw. Form in Bezug zu der Mittellinie auf.
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In der veranschaulichten Ausführungsform weist jeder der ersten Zähne 14 eine Mittellinie CL1 auf, welche sich von der Drehachse A des Fahrradkettenrades 810 erstreckt, auf. Jeder der ersten Zähne 14 weist eine symmetrische Gestalt bzw. Form in Bezug zu der Mittellinie CL1 auf. Spezifischer weist jeder der ersten Zähne 14 eine symmetrische Gestalt bzw. Form in Bezug zu der Mittellinie CL1 auf, wenn aus einer Richtung der Drehachse A betrachtet.
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Wie in 19 zu sehen ist, ist die Mittellinie CL1 senkrecht zu der Drehachse A. Jeder der ersten Zähne 14 weist eine symmetrische Gestalt bzw. Form in Bezug zu der Mittellinie CL1 auf, wenn aus der Umfangsrichtung D1 des Fahrradkettenrades 810 betrachtet.
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Ähnlich, wie in 18 zu sehen ist, weist jeder der zweiten Zähne 16 eine Mittellinie CL2 auf, welche sich von der Drehachse A des Fahrradkettenrades 810 radial erstreckt. Jeder der zweiten Zähne 16 weist eine symmetrische Gestalt bzw. Form in Bezug zu der Mittellinie CL2 auf. Spezifischer weist jeder der zweiten Zähne 16 eine symmetrische Form bzw. Gestalt in Bezug zu der Mittellinie CL2 auf, wenn aus der Richtung der Drehachse A betrachtet.
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Wie in 20 zu sehen ist, ist die Mittellinie CL2 senkrecht zu der Drehachse A. Jeder der zweiten Zähne 16 weist eine symmetrische Gestalt bzw. Form in Bezug zu der Mittellinie CL2 auf, wenn aus der Umfangsrichtung D1 des Fahrradkettenrades 810 betrachtet.
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Bei dem Fahrradkettenrad 810, da jeder der Kettenradzähne 12 eine symmetrische Gestalt bzw. Form in Bezug zu der Mittellinie CL1 oder CL2 aufweist, können beide Umfangsseiten des Kettenradzahns 12 als eine Antriebsseite verwendet werden, welche ausgestaltet ist um in der Drehantriebsrichtung D11 zugewandt zu sein. Dies erlaubt es dem Fahrradkettenrad 810 als ein beidseitig verwendbares Kettenrad verwendbar zu sein zusätzlich zu den vorteilhaften Effekten, welche durch das Fahrradkettenrad 10 nach der ersten Ausführungsform erzielt werden.
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Neunte Ausführungsform
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Ein Fahrradkettenrad 910 nach einer neunten Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme zu den 21 bis 23 beschrieben. Das Fahrradkettenrad 910 weist die gleiche Konfiguration auf wie das Fahrradkettenrad 10 außer für die Kettenradzähne 12. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solche in der ersten Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden der Kürze halbe nicht erneut im Detail beschrieben.
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Wie in den 21 und 22 zu sehen ist, bei dem Fahrradkettenrad 910, beinhaltet der zumindest eine erste Zahn 14 einen ersten Radialberührpart 916, welcher ausgestaltet ist um zumindest einen von den Zwischenabschnitten 1g der Außenverbindplatten 1d der Fahrradkette 1 in einer Radialrichtung D4 (22) des Fahrradkettenrades 910 zu berühren, in einem Zustand, bei dem der zumindest eine erste Zahn 14 mit den Außenverbindplatten 1d der Fahrradkette 1 in Eingriff steht/gelangt. Der erste Zahn 14 beinhaltet einen ersten Zahnkörper 962, welcher radial nach außen aus dem ersten Radialberührpart 960 vorspringt. Der erste Radialberührpart 960 ist näher zu dem Zahnboden 12a als der erste Zahnkörper 962. Eine radiale Außenfläche 960a des ersten Radialberührparts 260 weist eine Gestalt bzw. Form auf, die mit einer Außengestalt bzw. Form des Zwischenabschnittes 1g der Außenverbindplatte 1d komplementär ist. Spezifischer weist die radiale Außenfläche 960a des ersten Radialberührparts 960 eine gekrümmte Gestalt bzw. Form auf und ist entlang einer Kante des Zwischenabschnittes 1g der Außenverbindplatte 1d bereitgestellt.
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Wie in 22 zu sehen ist, weist der erste Zahnkörper 962 die erste axiale Ketteneingriffsbreite W1 auf. Der erste Zahnkörper 962 beinhaltet die erste Ketteneingriffsfläche 14b und die zweite Ketteneingriffsfläche 14c. Der erste Radialberührpart 960 weist eine erste Axialbreite W41 auf, welcher größer ist als der erste Abstand L1, welcher zwischen den entgegengesetzten Außenverbindplatten 1d der Fahrradkette 1 definiert ist/wird. Die erste Axialbreite W41 ist größer als die erste Axialketteneingriffsbreite W1.
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Wie in 22 zu sehen ist, springt der erste Radialberührpart 960 aus der ersten Ketteneingriffsfläche 14b und der zweiten Ketteneingriffsfläche 14c in der Axialrichtung D3 vor. Der erste Radialberührpart 960 kann jedoch aus zumindest einer der ersten Ketteneingriffsfläche 14b und der zweiten Ketteneingriffsfläche 14c vorspringen.
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Wie in den 21 und 23 zu sehen ist, beinhaltet der zumindest eine zweite Zahn 16 einen zweiten Radialberührpart 964, welcher ausgestaltet ist, um zumindest einen der Zwischenabschnitte 1h der Innenverbindplatten 1c der Fahrradkette 1 in der Radialrichtung D4 (23) des Fahrradkettenrades 10 zu berühren, in einem Zustand, bei dem der zumindest eine zweite Zahn 16 mit den Innenverbindplatte 1c der Fahrradkette 1 in Eingriff steht/gelangt. Der zweite Zahn 16 beinhaltet einen zweiten Zahnkörper 966, welcher radial nach außen aus dem zweiten Radialberührpart 964 vorspringt. Der zweite Radialberührpart 964 ist näher zu dem Zahnboden 12a als der zweite Zahnkörper 966. Eine radiale Außenfläche 964a des zweiten Radialberührparts 964 weist eine Gestalt bzw. Form auf, welche mit einer Außenform bzw. Gestalt des Zwischenabschnittes 1h der Innenverbindplatte 1c komplementär ist. Spezifischer weist die radiale Außenfläche 964a des zweiten Radialberührparts 964 eine gekrümmte Gestalt bzw. Form auf und ist entlang einer Kante des Zwischenabschnittes 1h der Innenverbindplatte 1c bereitgestellt.
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Wie in 23 zu sehen ist, weist der zweite Zahnkörper 966 die zweite axiale Ketteneingriffsbreite W2 auf. Der zweite Zahnkörper 966 beinhaltet die dritte Ketteneingriffsfläche 16b und die vierte Ketteneingriffsfläche 16c. Die zweite Radialberührpart 964 weist eine zweite Axialbreite W42 auf, welche größer ist als der zweite Abstand L2, welcher zwischen der entgegengesetzten Innenverbindplatten 1c der Fahrradkette 1 definiert ist/wird. Die zweite Axialbreite W2.
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Wie in 23 zu sehen ist, springt der zweite Radialberührpart 964 aus der dritten Ketteneingriffsfläche 16b und der vierten Ketteneingriffsfläche 16c in der Axialrichtung D? vor. Der zweite Radialberührpart 964 kann jedoch aus zumindest einer von der dritten Ketteneingriffsfläche 16b und der vierten Ketteneingriffsfläche 16c vorspringen.
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Bei dem Fahrradkettenpart 910 ist der erste Radialberührpart 960 ausgestaltet, um die Zwischenabschnitte 1g der Außenverbindplatten 1d der Fahrradkette 1 in der Radialrichtung D4 zu berühren. Dementsprechend kann der erste Radialberührpart 960 die Stabilität der Außenverbindplatten 1d, welche mit dem ersten Zahn 14 in Eingriff stehen, verbessern, zusätzlich zu den vorteilhaften Effekten, welche durch das Fahrradkettenrad 10 nach der ersten Ausführungsform erziel werden.
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Ähnlich, ist der zweite Radialberührpart 964 ausgestaltet, um die Zwischenabschnitte 1h der Innenverbindplatten 1c der Fahrradkette 1 in der Radialrichtung D4 zu berühren. Dementsprechend kann der zweite Radialberührpart 964 die Stabilität der Innenverbindplatten 1c, welche mit dem zweiten Zahn 16 in Eingriff stehen, verbessern, zusätzlich zu den vorteilhaften Effekten, welche durch das Fahrradkettenrad 10 nach der ersten Ausführungsform erzielt werden.
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Zehnte Ausführungsform
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Ein Fahrradkettenrad 1010 nach einer zehnten Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme zur 24 beschrieben. Das Fahrradkettenrad 1010 weißt die gleiche Konfiguration auf wie das Fahrradkettenrad 10 außer für den Kettenradkörper 18. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solchen in der ersten Ausführungsform, die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben.
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Wie in 24 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad 1010 die Kettenradzähne 12. Das Fahrradkettenrad 1010 umfasst weiter einen Kettenradkörper 1018, welcher eine ringförmige Gestalt bzw. Form aufweist. Jeder der Kettenradzähne 12 ist aus einem ersten Material umfassend ein metallisches Material hergestellt. Der Kettenradkörper 1018 ist aus einem zweiten Material umfassend ein Kunststoff hergestellt. Das Fahrradkettenrad 1018 umfasst weiter einen Ringabschnitt 1019, welcher eine ringförmige Gestalt bzw. Form aufweist. Die Kettenradzähne 12 springen radial nach außen aus dem Ringabschnitt 1019 vor. Beispielsweise ist der Ringabschnitt 1019 aus dem ersten Material hergestellt. Die Kettenradzähne 12 sind integral mit dem Ringabschnitt 1019 als ein einzelnes Einheitsglied bereitgestellt. Der Ringabschnitt 1019 ist zumindest teilweise in den Kettenradkörper 1018 eingebettet. Beispielweise ist der Ringabschnitt 1019 in den Kettenradkörper 1018 durch Integral-Formverfahren wie etwa Einsatz-Formverfahren eingebettet. Der Kettenradkörper 1018 ist ausgestaltet, um an den Tretkurbelverbindarmen 2a des Kettenradmontagegliedes 2 durch Bolzen (nicht dargestellt) festgemacht zu werden.
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Bei dem Fahrradkettenrad 1010 ist es möglich, Gewicht des Fahrradkettenrades 1010 einzusparen, zusätzlich zu den vorteilhaften Effekten, welche durch das Fahrradkettenrad 10 nach der ersten Ausführungsform erzielt werden.
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Elfte Ausführungsform
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Ein Fahrradkettenrad 1110 nach einer elften Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezugnahme zur 25 beschrieben. Das Fahrradkettenrad 1110 weißt die gleiche Konfiguration auf wie das Fahrradkettenrad 10 außer für die zweiten Zähne 16. Folglich werden den Elementen, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie solchen in der ersten Ausführungsform, die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden der Kürze halber nicht erneut im Detail beschrieben.
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Wie in 25 zu sehen ist, beinhalten die Kettenradzähne 12 des Fahrradkettenrades 1110 den zumindest einen ersten Zahn 14 und den zumindest einen zweiten Zahn 1116. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhalten die Kettenradzähne 12 die Vielzahl von ersten Zähnen 14 als den zumindest einen ersten Zahn 14 und eine Vielzahl von zweiten Zähnen 1116 als den zumindest einen zweiten Zahn 1116. Die ersten Zähne 14 und die zweiten Zähne 1116 sind abwechselnd in der Umfangsrichtung D1 angeordnet.
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Der zumindest eine zweite Zahn 1116 ist zu dem ersten Zahn 14 benachbart und an einer stromabwärtigen Seite in der Drehantriebsrichtung D11 des Fahrradkettenrades 1110 angeordnet. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der zweite Zahn 1116a zu dem ersten Zahn 14a benachbart und an einer stromabwärtigen Seite in Bezug zu dem ersten Zahn 14a in der Drehantriebsrichtung D11 des Fahrradkettenrades 1110 angeordnet.
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Der zumindest eine zweite Zahn 1116 ist ausgestaltet, um mit den Innenverbindplatten 1c der Fahrradkette 1 in Eingriff zu stehen/gelangen. Der zumindest eine zweite Zahn 1116 weist eine zweite Radialzahnhöhe H112. Die erste Radialzahnhöhe H1 ist größer als die zweite Radialzahnhöhe H112. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die zweite Radialzahnhöhe H112 der zweiten Zähne 116 geringer als die zweite Radialzahnhöhe H2 der zweiten Zähne 16 nach der ersten Ausführungsform.
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Wie in 25 zu sehen ist, ist der zumindest eine erste Zahn 14 ausgestaltet, um mit der Fahrradkette 1 in Eingriff zu stehen/gelangen, bevor der zweite Zahn 116 mit der Fahrradkette 1 in Eingriff steht/gelangt. Beispielsweise steht/gelangt der erste Zahn 14a mit der Fahrradkette 1 (die Außenverbindplatten 1d) in Eingriff, bevor der zweite Zahn 116a in Eingriff mit der Fahrradkette 1 (die Innenverbindplatten 1c) steht/gelangt, da die erste Radialzahnhöhe H1 des ersten Zahns 14a größer ist als die zweite Radialzahnhöhe H112 des zweiten Zahns 116a.
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Bei dem Fahrradkettenrad 1110 ist es möglich die gleichen vorteilhaften Effekte wie von dem Fahrradkettenrad 10 nach der ersten Ausführungsform zu erzielen.
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In den vorstehenden Ausführungsformen umfasst der Begriff „befestigt” oder „befestigend”, wie hierin verwendet, Konfigurationen, in welchen ein Element direkt an ein anderes Element angeordnet ist, mittels Befestigung des Elements direkt an das andere Element; Konfigurationen, in welchen das Element indirekt an das andere Element via dem Zwischenglied angeordnet ist; und Konfigurationen in welchen ein Element integral mit einem anderen Element ausgestaltet ist, d. h. ein Element ist im Wesentlichen Part des anderen Elements. Dieses Konzept wird auch auf Wörter mit ähnlicher Bedeutung angewandt, beispielsweise „verbunden”, „zusammengeführt”, „gekoppelt”, „montiert”, „geklebt”, „fixiert” und deren Ableitungen außer für die Begriffen „verbunden” und „verbindend”.
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Der Begriff „umfassend” und seine Ableitungen, wie diese hierin verwendet werden, sind als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein, der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend genannte gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, wie beispielsweise die Begriffe „aufweisen”, „beinhalten” und ihre Ableitungen.
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Ferner können die Begriffe „Glied”, „Sektion”, „Abschnitt”, „Part” oder „Element”, wie wenn in der Einzahl verwendet, die Pluralbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben.
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Die Ordnungszahlen wie etwa „erste” oder „zweite” wie in der vorliegenden Anmeldung zitiert sind bloße Kennungen, haben jedoch aber keine andere Bedeutung, beispielsweise eine besondere Reihenfolge oder ähnliches. Außerdem impliziert beispielsweise der Begriff „erstes Element” nicht die Existenz eines „zweiten Elements”, und der Begriff „zweites Element” selbst impliziert auch nicht die Existenz eines „ersten Elements”.
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Schließlich bedeuten die Ausmaß, wie beispielsweise „im Wesentlichen”, „um” und „ungefähr” wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffes, derart dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
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Selbstverständlich sind zahlreiche Modifikationen und Varianten der vorliegenden Erfindung im Lichte der oben genannten Lehren möglich. Es soll daher verstanden werden, dass innerhalb des Schutzbereiches der angefügten Ansprüche, die Erfindung anderweitig als spezifisch hierin beschrieben, ausgeübt werden kann.