DE2908637A1 - Reifenhaftvorrichtung - Google Patents

Reifenhaftvorrichtung

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DE2908637A1
DE2908637A1 DE19792908637 DE2908637A DE2908637A1 DE 2908637 A1 DE2908637 A1 DE 2908637A1 DE 19792908637 DE19792908637 DE 19792908637 DE 2908637 A DE2908637 A DE 2908637A DE 2908637 A1 DE2908637 A1 DE 2908637A1
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Ted S Peterson
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/16Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables formed of close material, e.g. leather or synthetic mats

Description

"Reifenhaftvorrichtung"
Eine nachgiebige Schneekettenanordnung ist insbesondere so ausgebildet, daß ein Ersetzen oder ümgliedern von Haftgliedern ohne die Notwendigkeit besonderer Fachkräfte oder Werkzeuge möglich ist. Die Schneekettenanordnung umfaßt eine Vielzahl von Haftquerstücken aus Kunststoff oder Gummi bzw. Kautschuk, v/elche den Reifen rechtwinklig zu den ümfangslinie des Reifens längs der Lauffläche ergreifen können. Dabei weist jedes Querglied eine Außenfläche, welche die Straße ergreift, und eine Innenfläche auf, welche die Reifenlauffläche ergreift. Jedes Querglied weist auf jeder Seite ein Paar Verbindungsglieder auf. Jedes Verbindungsglied umfaßt einen ersten Verbindungsabschnitt mit vier in Abstand voneinander angeordneten Schlitzen, die im allgemeinen parallel mit der Längsachse des Quer-
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gliedes ausgerichtet sind, und einen Verriegelungsabschnitt, welcher ein Paar paralleler Verriegelungsschlitze umfaßt, die voneinander so in Abstand angeordnet sind, daß sie von dem inneren Paar der Schlitze des ersten Verbindungsabschnittes versetzt sind. Die ersten und zweiten Abschnitte des Verbindungsgliedes sind gegeneinander so angeordnet, daß ein dadurch eingelegter bzw. geführter Gurt in Klemmeingriff zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt und dem zweiten Verriegelungsabschnitt angeordnet wird, wenn auf das Gurtband eine Spannung ausgeübt wird.
Die Erfindung betrifft Reifenhaftvorrichtungen wie beispielsweise Schneeketten aus Kunststoff, die dazu verwendet werden, um die Haftung von Automobilreifen im Schnee oder auf Eis zu erhöhen.
Schneeketten sind seit langer Zeit verwendet worden, um die Bodenhaftung von Fahrzeugen zu erhöhen, die bei Eis, Schnee oder Schlamm angetrieben werden müssen, wobei die herkömmliche Schneekettenanordnung eine Reihe von gleichmäßig in Abstand voneinander angeordneten Quergelenkgliedern umfaßt, die mit ihren Enden an eine kreisförmige Kettenlänge oder ein Gurtband angeschlossen sind. Die bekannten Schneeketten, die heute verwendet werden, sind aus Metall wie beispielsweise Stahl hergestellt und weisen die Form einer herkömmlichen Gelenkkette auf. Diese Metallschneeketten haftet eine Vielzahl unerwünschter
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Eigenschaften an wie beispielsweise Unhandlichkeit, eine Neigung zum Rosten, wenn sie gelagert werden; sie sind schwierig zu installieren, und verschleißen schnell, wenn sie auf blankem Pflaster verwendet werden. Sie sind darüberhinaus schwierig beim Vorliegen gebrochener oder beschädigter Gelenkglieder zu reparieren und erzeugen unangenehme Geräusche während ihrer Verwendung. Zusätzlich können Metallschneeketten die Seitenwände von Radialreifen ernsthaft beschädigen, die auf dem Pkw-Reifenmarkt mit steigender Prozentzahl vorhanden sind. Aus diesen und anderen Gründen wurden in neueren Jahren Schneeketten aus Gummi, Kunststoff oder anderen flexiblen Materialien bei einem Versuch hergestellt, die obenerwähnten, den Metallketten anhaftenden Probleme zu lindern.
Obwohl Plastik- oder Kautschukketten nicht so leicht wie Metallketten beschädigt werden oder brechen können, was ein Ersetzen der gesamten Anordnung oder lediglich einzelner Querglieder in der Anordnung erforderlich machen würde, besteht weiterhin die Möglichkeit, daß ein Querglied ersetzt werden muß. Die bekannten Querglieder bei Plastik- oder Gummi-Schneeketten sind entweder sehr schwierig zu ersetzen, wobei ein besonderes Werkzeug und ein bestimmter Grad mechanischer Fähigkeit erforderlich sind, oder ein Ersetzen ist auf Grund ihrer einstückigen Konstruktion unmöglich. Selbst wenn ein bestimmtes ! Schneekettenquerglied ersetzt werden kann, besteht keine Mög- ; lichkeit, wenn ein Ersatzteil nicht sofort verfügbar ist, die ■: verbleibenden Querglieder in Abstand vonein anander anzuordnen, !
bis ein Ersatz möglich ist, und zwar auf Grund der fixierten
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Lage in der Gesamtanordnung.
In der US-PS 3 817 3o7 ist eine Schneekette beschrieben, wobei quer verlaufende Strexfenelemente um den Umfang eines Automobilreifens gleichmäßig im Abstand angeordnet sind und mit ihren Enden an einem Stahlkabel verankert sind. Wenn der Reifen auf weichen Oberflächen wie beispielsweise Schnee oder Schlamm rutscht, verursacht ein Reib- und mechanischer Eingriff zwischen jedem Streifen und der Straße, daß sich der Streifen automatisch verformt und verdreht, wodurch ein Abschnitt der Unterfläche des Streifens in Kontakt mit dem Schnee oder dem Schlamm gebracht wird und so das Anhalten des Gleitens unterstützt.
Die US-PS 3 683 99o betrifft einen Reifen und eine Antirutschanordnung, welche in quer verlaufenden Ausnehmungen angeordnet ist, die in der äußeren Umfangs-flache des Reifens vorgesehen sind. Die Anordnung wird aus den Ausnehmungen verschoben, wenn der Reifen auf der Straßenfläche rutscht und gelangt in Reibeingriff mit der Straßenoberfläche und unterstützt das Beenden des Rutschens. Wenn der Reifen in normalen Eingriff mit der Straßenoberfläche zurückkehrt, bewegt sich diese Anordnung automatisch in ihre normale Lage in die Ausnehmungen zurück.
In der US-PS 2 632 491 ist eine weitere Schneekette aus Plastik
bzw. Gummi gezeigt, die eine Vielzahl von Quergliedern umfaßt, welche mit nietartigen Gliedern aus Sintercarbid zwecks zusätzlicher Haftung versehen sind. Die Querglieder sind durch Kettenglieder miteinander befestigt , welche um jede Seite des Reifens angeordnet ist.
In der US-PS 3 o92 163 ist eine elastomere Haftvorrichtung beschrieben, wobei eine Vielzahl von Kreuzgelenkgliedern vorgesehen ist, die untereinander verriegelt sind, um eine ringförmige Ausbildung um den Reifen zu schaffen. Jedes Querglied hat zwischen zwei und vier quer verlaufende Kreuzbänder, die durch periphere Seitenschlaufen verriegelt sind. Jedes Querglied weist einen Laufflächenabschnitt auf, der aus wenigstens zwei Querbändern besteht, wobei eine Vielzahl von verbindenden Gliedern η "X" oder Theta-Muster bildet. Jedes der Kreuzgelenkglieder ist mit seinen Enden durch elastomere als Feder wirkende Seitenglieder verbunden, wobei jedes Kreuzgelenkglied männliche und weibliche Seitenglieder aufweist, die den in Eingriff stehenden Seitengliedern benachbarter Kreuzgelenkglieder entsprechen.
In der US-PS 1943 918 ist eine weitere Schneekettenausbildung gezeigt, wobei die Quergurte herkömmlicher Ausbildung sind und mit ihren Enden an dauerhafte oder lösbare Verbindungsglieder nach der Art von Kettengliedern oder eines doppelt gelegten
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Drahtes angeschlossen sind, wobei an jedem Ende Haken vorgesehen sind.
Bei der aus der US-PS 1846 9 38 bekannten Schneekette sind Querglieder an einer Seitenkette mit Hilfe eines Drahthakengliedes befestigt, welches erlaubt, daß jedes Querglied einzeln von der Anordnung entfernt werden kann.
Es ist weiterhin Stand der Technik bekannt, der nicht direkt auf Fahrzeugreifen - Haftvorrichtungen bezogen ist. So ist in der US-PS 3 o49 778 eine Ratschenschnalle beschrieben, die in Verbindung mit einem perforierten Gurt Verwendung findet. Die Schnalle hat einen länglichen Durchgang, wobei ein mit Ausnehmungen versehener Boden einen Sperrstift trägt. Der Sperrstift kreuzt den Durchgang und weist eine geneigte Oberfläche auf, die als Nockenfläche wirkt, welche einem Ende des Durchganges zugewandt ist. Der perforierte Gurt wird in den Durchgang an einem Ende der Schnalle zu dem gewünschten Maß eingesetzt, und der Sperrstift wird durch die Perforation eingesetzt. Das Ende des Gurtes wird aus dem gegenüberliegenden Ende der Schnalle geführt, eine Schleife wird gebildet, dann wird der Gurt zurück durch die Schnalle von dem entgegengesetzten Ende geführt. Der Sperrstift wird wiederum durch den Gurt eingesetzt, um eine Einrichtung zum Befestigen eines kompakten Bündels wie beispielsweise Leitungen zu bilden.
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In der US-PS 1 2o1 959 ist eine weitere Schnallenanordnung dargestellt, wobei eine Bodenplatte und ein Stift von einem erhabenen Rahmen umgeben sind, wobei Seitenplatten den Boden und den Rahmen verbinden. Seitenschlaufen sind für die Befestigung der Gurte in rechten Winkeln zu dem Hauptgurt vorgesehen, der sich durch die Schnalle erstreckt. Der Betrieb der Schnalle ist ähnlich der oben beschriebenen bekannten Anordnung.
Eine weitere Schnallenausbildung ist in der US-PS 812 862 gezeigt, wobei halbkreisförmige Glieder vorgesehen sind, deren eines einen einstückigen Querstab mit einem Stift aufweist, der sich seitlich davon erstreckt . Der Querstab liegt etwas unterhalb der Ebene der halbkreisförmigen Glieder, und das freie Ende des Querstabes bildet einen Schwerpunkt zum Anordnen in der Mitte des zweiten halbkreisförmigen Gliedes. Ein Ende eines Gurtes ist dauernd mit dem Querstab verbunden, und bei Schwenken des zweiten Gliedes an dem Querstab kann ein perforierter Streifenabschnitt eingesetzt und der Stift durch die zweckmäßige Perforation eingeschoben werden, um eine Schnallenvorrichtung für ein Pferdeteam zu schaffen, die aneinander gespannt sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Haftvorrichtung für ■
j einen Reifen geschaffen, der eine am umfang verlaufende Achse
und eine Lauffläche aufweist, wobei die Haftvorrichtung den i
Reifen längs der Lauffläche ergreift. Es ist eine Vielzahl von !
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Quergliedern vorgesehen, deren jedes eine Längsachse aufweist und die Lauffläche ergreift, wobei die Längsachse im allgemeinen rechtwinklig zu dem Laufflächenmuster und der Umfangslinie des Reifens verläuft. Jedes Querglied weist eine Außenfläche, welche die Straßenoberfläche ergreifen kann und eine Innenfläche auf, welche die Laufoberfläche ergreifen kann. Längliche Gurtbänder können an gegenüberliegenden Seiten der Lauffläche angeordnet werden, um sich so umfangsmäßig um die Seite eines jeden Reifens zu erstrecken, wobei die Gurtbänder die Querglieder in auf Abstand angeordneten Stellen längs der Umfangslinie des Reifens anordnen.Weiterhin ist eine Vielzahl von Verbindungsgliederpaaren vorgesehen, wobei jedes Paar der Verbindungsglieder an gegenüberliegenden Enden eines entsprechenden Quergliedes angeordnet ist. Jedes Verbindungsglied umfaßt einen ersten Verbindungsabschnitt mit einer Vielzahl von Schlitzen und einen zweiten Verriegelungsabschnitt ,der mit dem ersten Verbindungsabschnitt zusammenwirken und das entsprechende Gurtband an ausgewählten Stellen ergreifen kann, um so das Gurtband mit den Verbindungsgliedern zu verriegeln.
Der Verriegelungsabschnitt eines jeden Verbindungsgliedes ist ein auf Zug ansprechendes Verriegelungsglied, welches aus seiner Verriegelungslage durch Freilassen der Spannung auf den zugeord-
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neten Gurt gelöst werden kann. Umgekehrt kann das Verriegelungsglied in die Verriegelungslage gebracht werden, indem auf das Gurtband eine Spannung ausgeübt wird. Der erste Verbindungsabschnitt eines jeden Verbindungsgliedes weist ein Paar Schlitze auf, welche den bezogenen Gurt aufnehmen können, wobei der zweite Verriegelungsabschnitt ebenfalls Schlitze zum Aufnehmen des gleichen Gurtes umfaßt. Die Schlitze des zweiten Verriegelungsabschnittes sind von den Schlitzen des zgeordneten ersten Verbindungsabschnittes versetzt, um so den dadurch gewundenen Gurt in Klemmeingriff zwischen dem ersten Verbin dungsabschnitt und dem zweiten Verriegelungsabschnitt zu bringen, wenn auf den Gurt eine Zugspannung ausgeübt wird.
In der bevorzugten Ausfuhrungsform ist der erste Verbindungsabschnitt eines jeden Verbindungsgliedes mit vier in Abstand voneinander angeordneten Schlitzen versehen, die im allgemeinen parallel zu der Längsachse des Quer-gliedes ausgerichtet sind, wobei die vier Schlitze ein inneres Paar von Schlitzen und ein äußeres Paar von Schlitzen umfassen. Der Verriegelungsabschnitt weist ein Paar paralleler Verriegelungsschlitze auf, die voneinander im Abstand angeordnet sind, so daß sie in Bezug auf das innere Schlitzpaar des ersten Verbindungsgliedes versetzt sind. Die ersten und zweiten Abschnitte des Verbindungsgliedes sind gegeneinander angeordnet·, so daß die Gurte durch einen ersten Schlitz des äußeren Schlitz-
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paares an dem ersten Verbindungsglied, dann abwechselnd durch das innere Schlitzpaar und das Paar der Verriegelungsschlitze und schließlich aus dem anderen Schlitz des äußeren Schlitzpaares an dem ersten Verbindungsglied geführt werden kann. Wenn auf den Gurt eine Spannung ausgeübt wird, wird der zweite Verriegelungsabschnitt von dem Gurtband gegen den ersten Verbindungsabschnitt gezogen, so daß das Schlitzpaar an dem Verriegelungsabschnitt den Gurt gegen das innere Schlitzpaar des ersten Verbindungsabschnittes festklemmt.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 perspektivisch die Schneekettenanordnung in ihrer Lage an einem Fahrzeugreifen,
Fig. 2 perspektivisch ein Querglied mit dem zugeordneten Verbindungsglied und dem Gurt,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 perspektivisch ein Verbindungsglied, das an einem Querglied befestigt ist,
Fig. 5 perspektivisch eine Bodenansicht des Quergliedes und Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 2.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Automobilantriebsreifen2 in
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aufrechter Lage dargestellt, wie er vorliegt, wenn er an einem Auto montiert ist. Bei tiefem Schnee, Eis oder Schlamm sind derartige Reifen im allgemeinen mit Haftvorrichtungen ausgerüstet, wie beispielsweise mit KunststoffSchneeketten, welche die Haftung und die Bremsfähigkeit normaler Reifen erhöhen. Die Plastik-Schneekette 4 gemäß Erfindung umfaßt eine Vielzahl von transversal angeordneten Querstücken 6, die je einen Haftab- , schnitt 8 und Seitenwandabschnitte 1o an jedem Ende des Haftabschnittes 8 aufweisen. Der Seitenwandabschnitt t> ist mittels Verbindungsgleidern 12 an einem Paar von Gurtbändern 14 befestigt, die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Reifens 2 umfangsmäßig erstrecken, um so alle Haftabschnitte 8 miteinander zu verbinden und sie in geeigneter Ausrichtung an dem Fahrzeugreifen 2 zu halten. Während in Fig. 1 lediglich ein Gurtband 14 gezeigt ist, sei hervorgehoben, daß das zweite Gurtband auf der gegenüberliegenden Seite des Reifens vorgesehen ist.
Ein Paar Schnallen 2 herkömmlicher Ausbildung ist vorgesehen, um die beiden Gurtbänderi4 festzuziehen und die Querglieder 6 sicher gegen den Reifen 2 zu halten.
Jedes Querglied 6, das transversal zur Laufrichtung der Reifenoberfläche ausgerichtet ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, hat eine Längsachse 18 mit dort zentriertem Haftabschnitt 8, eine auswärts weisende Seite 2o, welche die Straßenoberfläche berührt und eine einwärts gerichtete Seite 22, welche
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zu dem Reifen weist, an welchem er befestigt ist. Der Haftabschnitt 8 weist Führungskanten 24 an beiden Längsseiten auf, wobei diese Kanten wirken, um die Haftung zu erhöhen, indem sie in schnee oder Eis eingreifen. Auch sind Vorsprünge 26 an der Außenseite 2o vorgesehen, um die Hafteigenschaften der Schneekette 4 zu erhöhen. Damit die Querglieder 6 relativ unbewegbar sind, wenn sie an dem Fahrzeugreifen 2 befestigt sind, sind kurze Finger 28 an der einwärts weisenden Seite des Quergliedes 6 vorgesehen, welche in die Gummilauffläche des Reifens drücken und den Reifen 2 daran hindern, sich gegen die Innenseite 22 des Quergliedes 6 zu drehen, wenn das Querglied 6 sich zwischen dem Reifen 2 und der Straßenfläche befindet und das Antriebsrad beschleunigt.
Der Seitenwandabschnitt 1o des Quergliedes 6 ist lediglich eine Erstreckung des Haftabschnittes 8 und kann in einem Winkel zu dem Haftabschnitt 8 gebogen sein, so daß das Querglied 6 mit der Seitenwand des Reifens 2 übereinstimmt. Von besonderer Wichtigkeit ist erfindungsgemäß die Weise, in welcher eine leichte und wirksame Einrichtung zum Ersetzen und/oder Wiederanordnen von Quergliedern 6 geschaffen wird, falls eines beschädigt wird. Es sind zwei Spannungs-Verbindungsglieder 12 vorgesehen,die an gegenüberliegenden Enden eines
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jeden Quergliedes 6 angeordnet ist. Jedes Glied 12 besteht aus einem ersten Glied 3o, das einstückig mit dem Querglied als Erstreckung des Seitenwandabschnittes 1o ausgebildet ist, wobei ein zweites Glied 32 sqparat und neben dem verbleibenden Teil des Quergliedes ausgebildet ist. Das erste Glied 3o ist ein rechteckig ausgebildetes ebenes Glied, das in der gleichen Ebene wie der Rest des Quergliedes 6 ausgebildet ist, jedoch eine Breite aufweist, die wesentlich größer als die des Quergliedes 6 ist.
Das Glied 3o ist mit vier Aufnahmeschlitzen 34 versehen, und das Glied 32 ist mit zwei Verriegelungsschlitzen 36 versehen. Die Schlitze 34 und 36 sind von gleicher zwdckmäßiger Größe, wobei die des ersten Gliedes 3o im allgemeinen parallel zur Längsachse 18 des Quergliedes 6 ausgerichtet sind. Die benachbarten mittleren Aufnahmeschlitze 34a des Gliedes 3o sind gleichmäßig von der Mittelachse 18 angeordnet, die durch das erste Glied 3o verläuft. Der in Fig. 2 durch den Buchstaben a dargestellte Abstand zwischen der Mitte der Aufnahmeschlitze 34a ist etwas größer als der Abstand zwischen den Mitten der beiden Verriegeiungsschlit2en 36 des zweiten Gliedes, wobei dieser Abstand mit dem Buchstaben b gekennzeichnet ist. Wenn so das zweite Glied 32 direkt über dem ersten Glied 3o angeordnet ist und die Schlitze 34 und 36 parallel zu der Längsachse 18 '. verlaufen,, wie dies in Fig. 4 gezeigt sind, sind die benach-
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harten mittleren Aufnahmeschlitze 34a des ersten Gliedes 3o in einem kleinen Abstand auswärts vnon den Verriegelungsschlitzen 36 des zweiten Gliedes 32 vorgesehen.
Zum Zusammenbauen der Schneektte 4 sind keine Werkzeuge oder besondere Fachkräfte erforderlich. Wenn das zweite Glied 32 über dem ersten Glied 3o angeordnet und zentriert ist und die Schlitze 34 und 36 parallel miteinander verlaufen, wird der Gurt 14 durch die Glieder 3o und 32 geführt, um so die Querglieder 6 in der gewünschten Lage in Bezug zueinander urü in Bezug auf den Reifen 2 anzuordnen und sie in dieser Lage während des Gebrauches zu halten. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Gurt 14 durch einen äußeren Aufnahmeschlitz 34 des ersten Gliedes 3o von der auswärts gerichteten Seite 2o und dann zurück durch das erste Glied 3o von der einwärts gerichteten Seite 22 durch einen der benachbarten mittleren Aufnahmeschlitze 34a geführt. Nachdem der Gurt 14 durch die auswärts weisende Seite 2o des ersten Gliedes 3o gezogen ist, wird er durch einen Schlitz 36 des zweiten Gliedes 32 von dessen einwärts gerichteten zu der auswärts gerichteten Seite gewunden. Der Gurt 14 wird dann durch den anderen der Schlitze 36 von der Außen- zur Innenseite und abwärts durch den anderen benachbarten mittleren Aufnahmeschlitz 34a des zweiten Gliedes 3o geführt. Der Gurt 14 wird dann durch den abschließenden Aufnahme-
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schlitz 34b von der einwärts wiesenden Seite 22 zu der auswärts weisenden Seite 2o gebracht.
Wenn die Querglieder 6 bereits an dem Gurt 14 angeordnet sind, ist es zum Einstellen der Lage der Querglieder 6 an dem Gurt lediglich notwendig, den Gurt 14 durch die Schlitze 34 und zu führen. Durch Bewegen des Gurtes 14 abwärts durch jeden Endaufnahmeschlitz 34 des ersten Gliedes 3o und durch Ziehen dos Gurtes aufwärts durch den mittleren Aufnahemeschlitz 34a und den Schlitz 36 des zweiten Gliedes 32 kann das Querglied 6 einen Abstand längs des Gurtes 14 in der Richtung bewegt werden, aus welcher der Gurt 14 gleich der Gurtlänge 14 gezogen wurde, die anfänglich durch das erste Glied 3o gezogen worden ist. Der Gurt 14 wird dann abwärts durch den benachbarten Schlitz 36 des zweiten Gliedes 32 und den anderen mittleren Aufnahmeschlitz 34 a und abschließend aus dem ersten Glied und den Aufnahmeschlitz 34 gezogen.
Auf Grund der Einstellbarkeit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung bei jeder Kraftfahrzeugreifengröße verwendet werden, wobei es lediglich notwendig ist, zusätzliche Querglieder 6 für einen Reifen größeren Durchmessers vorzusehen. Die Schneekettenanordnung 4 kann dann im Kleinhandel entweder zusammengebaut oder zerlegt vorgesehen werden, weil sie leicht nach beigefügter Anweisung zusammenbaubar ist. Wenn die Anordnung in zerlegtem Zustand vorhanden ist, kann zum
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Einstellen der Anordnung 4 auf die besondere Reifengröße der Benutzer die Anordnung auf den Ersatzreifen anpassen und unter der Voraussetzung, daß er die gleiche Größe wie der Reifen aufweist, auf dem die Schneekette 4 verwendet werden soll, und zwar in dem Komfort seiner Garage oder seiner Wohnung. Wenn sie in einem nicht zusammengebauten Zustand vorliegt oder bei zusammengebauten Anordnung sich ergibt, daß die Querglieder 6 einen ungleichmäßigen Abstand um den Reifen 2 aufweisen, werden die Querglieder an dem Gurt 14 angeordnet oder längs des Gurtes bewegt.
Wenn aus irgendeinem Grund ein Querglied 6 beschädigt oder gebrochen ist, so daß die Gefahr der Beschädigung der Radfelge besteht oder ein unerwünschtes Geräusch auf Grund des Kontaktes mit der Felge, dem Reifen oder einer anderen Struktur vorhanden ist, kann es wünschenswert sein, es zu entfernen, wobei zwei Verfahren zum Entfernen von Quergliedern 6 vorgesehen sind, wobei ein gleichmäßiger Abstand der verbleibenden Querglieder aufrechterhalten wird. Wenn der Benutzer kein Austauschquerglied verfügbar hat, wenn es erforderlich ist, ist alles das, was er tun muß, das Entfernen des gebrochenen oder beschädigten Quergliedes 6 z. das Abschneiden mit einem Messer, wobei die Seitenwandabschnitte an dem Gurt 14 gelassen werden; dann wird die Spannung des Gurtes 14 gelockert und die Querglieder
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werden einige Zentimeter in eine Lage gebracht, so daß sie einen gleichmäßigen Abstand voneinander aufweisen.
Wenn ein Ersatzgurtglied 6 sofort verfügbar ist, braucht lediglich das beschädigte Querglied entfernt zu werden, die Spannung auf dem Gurtband 14 gelockert zu werden und das benachbarte Querglied 6 (wie oben erläutert ist) in die Lage geschoben zu werden, die vorher von dem gebrochenen Querglied besetzt war. Danach wird jedes folgende Querglied 6 in die Lage bewegt, die von dem vorhergehenden Querglied 6 freigegeben ist, bis ein Querglied 6 der Anordnung in der Lage des abschließenden Quergliedes 6 zugefügt werden kann. Auf diese Weise wird die ursprüngliche Quergliedausbildung ohne die Notwendigkeit besonderer Werkzeuge oder ausgebildeter Fachleute beibehalten.
Zum Festlegen der Querglieder 6 an dem Gurtband 14, um so die gewünschte Ausbildung der Querglieder aufrecht zu erhalten, indem das Gurtband 14 von einer oder beiden Seiten des Quergliedes 6 festgezogen wird, verriegelt das zweite Glied 32 das Gurt-band 14 in seiner Lage gegen das erste Glied 3o. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ergibt sich dieses Verriegeln aus den Verriegelungsschlitzen 36 des zweiten Gliedes 32, welche einger beieinander liegen als die benachbarten mittleren Aufnahmeschlitze 34a des
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ersten Gliedes 3o unmittelbar darunter.Wenn das Gurtband demzufolge das zweite Glied abwärts zu dem ersten Glied 3o hinzieht,biegen die Kanten 4o des zweiten Gliedes 32 das
Gurtband 14 gegen die Kanten 42 der benachbarten mittleren Aufnahmeschlitze 34a des ersten Gliedes 3o. Eine Spannung
auf einer Seite des Gurtbandes 14 verursacht, daß das zweite Glied das Gurtband 14 gegen das erste Glied 3o abbiegt und somit verhindert, daß sich das Querglied 6 längs des Gurtbandes 14 bewegt.
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Claims (5)

BERLIN 33 3MÜNCHEN Augu«te-ViMoriB-St™8e 65 j-. OilOOLJL'C B DADTMCD Pienien«i«rrii»e* 2 P.t.-Anw. Df. ing. Ruschke «->Γ. NUbUfI(St & KAKlNtIt Paf.-Anw. Olpl.-lng. Pat.-Anw. Dipl.-lng. PATENTANWÄLTE Han*E"Rutdlk· Oiaf Ruschko "AIClNIA JN VV MLIC .880324 Te!.fcn;030/|l|| BERLIN - MÜNCHEN TeLf0n-(MeZ967288 T.tognHnm-Adre.«: T.l.er.mm-Ad,.....· Quadratur Berlin Quadratur Mönchen TELEX: 18378S München, den 6. März 1979 - ■ TELEX: 5227« unser Zeichen: P 9 3o/Ro/bm TED S. PETERSON, 19o8 SE 16th Place, Renton, Washington/V.St.A. Patentansprüche
1. illaftvorrichtung für einen Reifen, welcher eine Lauffläche und eine Umfangslinie aufweist, die sich um und längs der Lauffläche erstreckt, wobei die Haftvorrichtung den Reifen längs der Umfangsflache ergreifen kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Quergliedern vorgesehen ist, wobei jedes Quer- ,
glied eine Längsachse aufweist und die Lauffläche ergreifen kann und wobei die Längsachse im allgemeinen rechtwinklig zu der Umfangslinie verläuft, daß jedes Querglied eine Außenfläche zum Ergreifen der Straßenfahrflache und eine Innenfläche zum Ergreifen der Lauffläche umfaßt, daß ein Paar Gurtbänder vorgesehen ist, die an gegenüberliegenden Seiten der Lauffläche angeordnet sind, so daß sie sich umfangsmäßig um die Seitenabschnitte des Reifens erstrecken, wobei die Gurtbänder die Querglieder in auf Abstand angeordneten Stellen längs der Um-
fangslinien anordnen, daß eine Vielzahl von Verbindungsgliederpaaren vorgesehen ist, wobei jedes Paar an gegenüberliegenden Enden eines entsprechenden Quergliedes angeordnet ist, daß jedes Verbindungsglied einen ersten Verbindungsabschnitt umfaßt, der eine Schlitzeinrichtung begrenzt, um ein entsprechendes Gurtband in dadurch gewundener Form aufzunehmen, wobei ein zweiter Verriegelungsabschnitt das entsprechende Gurtband an ausgewählten Stellen ergreifen kann, um so dieses Gurtband mit den Verbindungsgliedern an derartigen ausgewählten Stellen zu verriegeln, so daß die Querglieder in gewählte Lagen längs des Gurtbandes zu ersten gewünschten Lagen längs des Reifens bewegbar sind und dort verriegelt werden können, wobei die Querglieder in zweite gewünschte Lagen bewegt und an diesen zweiten Lagen wiederum verriegelbar sind, so daß Reifen unterschiedlicher Größe mit dieser Haftvorrichtung ausgerüstet werden können, wobei in dem Fall, daß ein Querglied gebrochen oder von den Gurtbändern entfernt ist, die verbleibenden Querglieder wieder längs des ümfanges des Reifens in zweckmäßiger Lage angeordnet werden können.
2. Haftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsabschnitt eines jeden Verbindungsgliedes ein auf Spannung ansprechendes Verriegelungsglied ist, so daß das Verriegelungsglied aus seiner Verriegelungslage durch Freilassen der Spannung an das entsprechende Gurtband gelöst werden kann und das Verriegelungsglied in seine Ver-
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riegelungslage bringbar ist, indem auf das Gurtband eine Spannung ausgeübt wird.
3. Haftvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbindungsabschnitt eines jeden Verbindungsgliedes ein Paar Schlitze aufweist, welche den zugeordneten Gurt aufnehmen können, und daß der zweite Verriegelungsabschnitt eine Schlitzeinrichtung aufweist, um diesen zugeordneten Gurt aufzunehmen, wobei die Schlitzeinrichtung von dem Schlitzpaar des ersten Verbindungsabschnittes versetzt ist, so daß der bezogene Gurt in Klemmeingriff zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt und dem zweiten Verriegelungsabschnitt angeordnet wird, wenn auf das Gurtband eine Zugspannung ausgeübt wird.
4. Haftvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbindungsabschnitt des Verbindungsgliedes mit einem ersten Paar in Abstand voneinander angeordneter Schlitze versehen ist, und daß der entsprechende zweite Verriegelungsabschnitt mit einem zweiten Paar von Verriegelungsschlitzen versehen ist, die in Bezug auf das erste Schlitzpaar versetzt sind, so daß ein durch beide Schlitzpaare gebundener Gurt, wenn auf ihn eine Spannung ausgeübt wird, von den ersten und zweiten Abschnitten des Verbindungsgliedes in verriegelnden Klemmgriff mit dem Verbindungsglied gebracht wird.
5. Haftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbindungsabschnitt eines jeden Verbindungs-
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gliedes mit vier in Abstand voneinander angeordneten Schlitzen versehen ist, die im allgemeinen parallel zu der Längsachse des Quergliedes ausgerichtet sind, daß diese vier Schlitze aus einem inneren Schlitzpaar und einem äußeren Schlitzpaar bestehen, daß der Verriegelungsabschnitt ein Paar paralleler Verriegelungsschlitze aufweist, die voneinander in Abstand angeordnet sind, so daß sie in Bezug zu dem inneren Schlitzpaar des ersten Verbindungsabschnittes versetzt sind, daß die ersten und zweiten Abschnitte des Verbindungsgliedes gegeneinander in einer solchen Weise angeordnet sind, daß das Gurtband durch einen ersten Schlitz des äußeren Schlitzpaares, dann durch das innere Schlitzpaar und durch das Verriegelungsschlitzpaar und dann durch den anderen Schlitz des äußeren Schlitzpaares gewunden werden kann, so daß, wenn eine Spannung auf das Gurtband ausgeübt wird, der zweite Verriegelungsabschnitt von dem Gurtband gegen den ersten Verbindungsabschnitt gezogen wird, wobei die Schlitzpaare des Verriegelungsabschnxttes das Gurtband in Klemmeingriff mit dem inneren Schlitzpaar des ersten Verbindungsabschnittes anordnen.
DE19792908637 1978-03-06 1979-03-06 Reifenhaftvorrichtung Withdrawn DE2908637A1 (de)

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