DE2133801A1 - Reifenkette - Google Patents

Reifenkette

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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
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Description

Patentanwalt
Dipl-ϊηΓ). Waiter Jackisch
7 Stutttjart N. Menzoi.-trRß« 40 · L I O O O U I
Eisen- und Drahtwerk Erlau
Aktiengesellschaft ^*
7o8 Aalen
Erlau 16 A 32 o59-du
Reifenkette
Die Erfindung betrifft eine Reifenkette mit einem laufteil, das zwischen zwei, im Betriebszustand ringartigen, ßandteilen, nämlich einem Außen- und einem Innenteil angeordnet ist, von denen das Innenteil einen um die Reifenachse verlaufenden Montagetiügel aufweist, dessen Enden mit dem übrigen Abschnitt dieses Innenteiles verbunden sind, wobei mindestens ein Ende des Montage bügels mit einem VerachlußglietL lösbar mit dem übrigen Abschnitt des Inuenteiles verbunden ist.
Es ist eine Reifenkette dieser Art bekannt, bei welcher der teil durch zwei gelenkig miteinander verbundene halbkreinforraige Halbbügel gebildet ist, deren von der Änlenksteile abgewaudte, hakenartige landen lösbar miteinander verbindbar sind. An den beiden Halbbügeln sind die Ksttenteile des Laufteiles an£celenkt das nach Art einer Leiterkette, also lediglich aus in Reifenunjfang3richtung hintereinander liegenden Querketten aufgebaut ist. Das Außenteil ist durch einen Mehreckförmigen Ring gebildet, in den einzelne Abschnitte des Laufteile3 lÖ3bar eingehängt werden können. Das Schließen des Innenteiles ist sehr umständlich, da mit beideu Händen der Reifen umgriffen werden muß und außerdem die beiden Haken des Innenteiles während des 5chl.ießens nicht sichtbar 3ind. Ferner eignet sich eine solche Ausbildung im weserit-
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lichen nur für einen sehr einfachen Aufbau, wie beispielsweise einen leiterkettenartigen Aufbau des Laufteiles, der nach heutigen Erkenntnissen für einen wirksamen Gleitschutz und eine ausreichende Spurführung des Rades nicht geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifenkette, insbesondere eine Reifengleitschutzkette wie eine Schneekette der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau eine leichte Montage gewährleistet ist und auch Laufteilausbildungen vorgesehen sein können, bei welchen das Laufteil schräg und/oder parallel zur Laufrichtung liegende Kettenteile in verhältnismäßig dichter Anordnung b2w. dichter Struktur aufweist.
Dies wird bei einer Reifenkette der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erre5.cht, daß beide Enden des Montaget.ügela Verschlußglieder zur lösbaren Verbindung mit dem übrigen Abschnitt des Innenteiles aufweisen und daß das Außenteil gegenüber dem Betriebszustand aufweitbar ausgebildet ist. Dadurch kann der Montagebüge^ ohne hinter das Rad zu greifen, hinter diesem auf die Fahrbahn gelegt werden, wonach der übrige Abschnitt des Innenteiles von vorne über den Reifen gestülpt werden kann, derart, daß sich der Montagebügel in eine zur Reifenachse querliegende Ebene aufrichtet; danach können die Verschlußglieder des Montagebügels infolge des durch das aufgeweitete Außenteil noch ungespannten Laufteiles an die Vorderseite des Reifens bewegt und dort mit dem übrigen Abschnitt des Innenteile3 verbunden werden, so daß dieses geschlossen ist.. Wird nunmehr das Außenteil aus seinem aufgeweitetem Zustand in den Betriebssustand, beispielsweise durch Spannen überführt, äo wird gleichzeitig vlaa Laufteil gespannt, wodurch sich das Innenteil ebenso wie die gesamte Reifenkette gegenüber dem Reifen ausrichtet. Selbst bei
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einer verhältnismäßig kleinen Teilung der Reifenkette, also bei einer verhältnismäßig dichten Struktur des Laufteiles der Reifenkette ist durch diese Ausbildung ein Bewegen des Reifens, also ein Aufbocken des Reifens oder ein Rollen mit dem Reifen nicht erforderlich, so daß die erfindungegsnäße Reifenkette auch an einem in der Fahrbahn festgefahrenen Reifen montiert werden kann. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der, vorzugsweise teilkreisförmige, Montagebügel, der auch einen polygonalen Verlauf haben kann, einen Bogenwinkel von annähernd 180° aufweist. f
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Bogenwinkel des Hontagebügels etwa einem ganzzahligen Hehrfachen des Teilungswinkels des Laufteilee entspricht, wobei vorzugsweise der Bogenwinkel des Hontagebügels, insbesondere um einen Teilungewinkel, kleiner als der des übrigen Abschnittes des Innenteiles 1st, so daß der Hon-'»gebügel trots großer Handlichkeit verhältnismäßig kleine Abmessungen hat.
Es ict denkbar, daß der übrige Abschnitt des Innenteiles ebenfalls durch einen Bügel gebildet ist. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn der übrige Abschnitt des Innenteiles im wesentlichen Λ durch einen flexiblen Zugstrang, insbesondere einen Kettenstrang gebildet ist, der sich besonders einfach über dm Reifen stülpen läßt.
Eine weitere Vereinfachung bei der Montage der Reifenkette ergibt sich, wenn ein, ale tffnungeglied für das Laufteil vorgesetsies, Verschlußglied des Montagebügele zwischen zwei benachbarten Anlenkstellen von Endkettenteilen des Laufteiles am Innenteil vorgesehen ist, wobei diese Endkettenteile von dem Innenteil
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ohne Zwischenverbindung untereinander zum Außenteil, vorzugsweise zu getrennten Anlenkstellen am Außenteil verlaufen. Dadurch kann das laufteil an der entsprechenden Stelle vom Innenteil ausgehend wenigstens bis zum Außenteil geöffnet werden, so daß es sehr leicht beim Überstülpen des übrigen Abschnittes des Innenteiles über den Reifen auf diesen aufgezogen werden kann. Zweckmäßig ist das andere Verschlußglied des Montagebügels zwischen zwei benachbarten Anlenkstellen von Kettenteilen des Laufteiles am Innenteil vorgefe sehen, die mit Abstand von dem fnnenteil untereinander, vorzugsweise durch ein Spurkettenteil verbunden sind, so daß an dieser Stelle das Laufteil auch bei geöffnetem Innenteil geschlossen bleibt und deshalb eine gute Übersicht während der Montage am Reifen gewährleistet.
Die Verschlußglieder des Montagebügels können in einfacher Weise durch Haken für den Eingriff in Kettenglieder des übrigen Abschnittes des Innenteiles gebildet sein. Zur weiteren Vereinfachung der Montage liegen die EinhängeÜffnungen der Verschlußglieder des Montagebügels an deseen konvexer Krümmungsseite.
Damit sich der Montagebügel während der Montage und im Betrieb ™ dem Reifen anpassen kann, ist der Montagebügel elastisch federnd ausgebildet. Bei einer einfachen Ausführungsform weist der Montagebügel einenHigelstab auf, mit dem die Verschlußglieder vorzugsweise einstückig ausgebildet sind. Damit der Montagebügel leicht gegriffen v/erden kann, weist er mindestens einen Griff auf, der vorzugsweise zwischen zwei Anlenkstellen des Laufteiles vorgesehen ist. Zur Schonung des Reifens und zur weiteren' Erhöhung der Griffigkeit des Montagebügels ist der Montagebügel, insbesondere der Bügelstab, annähernd über seine ganze. Länge mit jeweils zwischen zwei benachbarten Anlenkstellen des Laufteile3
liegenden Mantelteilen umgeben, die vorzugsweise durch aufgesteckte Hülsen aus gummielastischem Werkstoff gebildet sind und von denen mindestens eine als Griff vorgesehen sein kann.
Damit der Montagebügel sicher· mit dem Laufteil verbunden ist, und sich beim Überstülpen des übrigen Abschnittes des Innenteiles von selbst in einfacher Weise aufrichtet, sindfdie Enden des Montagebügels, vorzugsweise unmittelbar benachbart zu don Verschlußgliedern, an dem Laufteil angelenkt.
Das Überstülpen des Übrigen Abschnittes des Innenteiles kann dadurch vereinfacht werden, daß dem Montagebügel, vorzugsweise symmetrisch, gegenüberliegend an dem übrigen Abschnitt des Innenteiles ein Handgriff vorgesehen ist. Dieser Handgriff kann in einfacher Weise durch eine starre Ummantelung eines Teiles des flexiblen Zugstranges des Innenteiles gebildet sein. Damit dieser Handgriff die Flexibilität des übrigen Abschnittes des Innenteiles nicht beeinträchtigt, ist er zwischen zwei benachbarten Anienkstellen des laufteiles vorgesehen, wobei er vorzugsweise mit Abstand von diesen Anlenkstellen liegt.
Die Montage der Reifenkette kann noch weiter dadurch vereinfacht werden, daß die Verschlußglieder des Montagebügels und die zugehörigen Gegenglieder des übrigen Abschnittes des Innenteiies einander zugeordnete Markierungen, wie Farbmarkierungen aufweisen, so daß ein versehentliches falsches Schließen des Innenteiles praktisch ausgeschlossen ist. . ϊ
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, daß der Montagebügel einen Erünimungsdurchmesser auf-weist, der etwa dem Durchmesser der Reifenschulter der zugehörigen Reifengröße ent-
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spricht, wodurch auch die Hontage vereinfacht wird.
Das Außenteil der erfindungsgemäßen Reifenkette kann in einfacher Weise durch einen Zugstrang, insbesondere einen Kettenstrang gebildet sein, der eine große Flexibilität des Außenteiles während der Hontage gewährleistet.
Damit das Außenteil während der Hontage leicht aufgeweitet werden kann, weist der das Außenteil bildende Zugstrang eine gegenüber dem Bogenmaß im Betriebszustand größere, vorzugsweise um etwa ein Drittel größere gestreckte länge auf.
Damit das Laufteil während der Kontage gegenüber dem Außenteil genau ausgerichtet ist, ist das Außenteil in seiner Längsrichtung unverschiebbar an dem Laufteil angelenkt.
Zur Überführung des Außenteiles aus dem Hontagezustand in den Betriebszustand ist es zweckmäßig, wenn ein Spannglied zur Spannung des Außenteiles im Betriebszustand vorgesehen ist. Dieses Spannglied kann in einfacher Wsise durch ein zwischen den Anlenkstellen des Laufteiles am Außenteil angreifendes, dieses radial nach innen spannendes Federglied gebildet sein, durch welches das Außenteil im Betriebszustand in Umfangsrichtung sicfc-zaelcförmig verläuft. Das Federglied kann dabei beispielßv.»eise durch einen Zugfederstrang, insbesondere ein gummielastisches Spannseil gebildet sein, das in den im Betriebszustand zick-sack-fbrraig verlaufenden, das Außenteil bildenden Zugstrang einflechtbar iot. Um das Federglied sicher im Betriebszustand halten zu könneu, weist es, vorzugsweise an seinen Enden, Befestigungsglieder, insbesondere Haken zum Befestigen an der Reifenkette auf.
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Die Abmessungen der erfindungsgemäßen Reifenkette können zur leichten Bugänglichkeit des Federgliedes beim Spannen so gewählt werden, daß das Pederglied im Betriebszustand etwa auf einem Kreis angeordnet ist, dessen Durchmesser etwa dem Felgendurchmesser der zugehörigen Reifengröße entspricht.
Eine für die Montage der Reifenkette ebenfalls sehr vorteilhafte Aufweitbarkeit des Außenteiles kann dadurch erreicht werden, daß das Außenteil geöffnet werden kann, wobei es zur lösbaren Ver- * bindung der beiden Außenteilenden ein Verschlußglied, insbesondere einen Haken aufweist. Ist dieses, als Öffnungsglied für das laufteil vorgesehene Verschlußglied des Außenteiles zwischen den beiden getrennten Anlenksteilen der Endkettenteile des laufteiles vorgesehen, so kann das Laufteil durch Öffnen des Innenteiles und durch öffnen des Außenteiles vollständig geöffnet werden, wodurch die Montage der Reifenkette noch weiter wesentlich vereinfacht wird. Erst nach dem Schließen des Innenteiles braucht dann nämlich das Außenteil geschlossen zu werden, wonach es dann zudem noch gespannt werden kann.
Zur Vereinfachung des Schließens des Außenteiles ist das Ver- m Schlußglied des Außenteiles-an mehreren hintereinander liegenden Gegengliedern am anderen Ende des Außenteiles befestigbar, wobei vorzugsweise die Gegenglieder durch ein frei von der Anlenkstelle des zugehörigen Endkettenteiles des Laufteiles wegverlaufendes, als Schließkette vorgesehenes Kettenstück gebildet sind. Konnte das Versohlußglied des Außenteiles während der Montage der Reifen«
kette nicht sofort im Bereich der Anlenkstelle des zugehörigen Endkettenteiles des Laufteiles sondern nur entfernt davon an der Schließkette befestigt werden, so ist nach einigen gefahrenen y Kilometern mit der aufgelegten Reifenkette ein Umsetzen des Ver- *
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ßchlußgliedes des Außenteiles in den Bereich dieser Anlenkstelle möglich, da sich die Reifenkette durch das Fahren dann von selbst gegenüber dem Reifen ausgerichtet hat.
Die Schließkette kann in einfacher Weise zur Befestigung eines BefestigungsgyCliedes des Federgliedes vorgesehen sein, wobei sie vorzugsweise im Betriebszustand quer über das ringförmige Außenteil verläuft. Dadurch ist auch gewährleistet, daß die Schließkette durch das Federglied straff gespannt wird und beim Drehen des Rades nicht gegen Karosserie- oder andere Teile des Kraftfahrzeuges schlagen kann.
Bei der erfindungsgemäßen Reifenkette sind alle zur Montage am Reifen erforderlichen Hilfsgeräte bzw. Hilfsteile Bestandteil© der Kette selbst.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder, Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Reifenkette in montiertem Zustand in Ansicht auf die Reifeninnenseite,
Fig. 2 die Reifenkette gemäß Fig. 1 in der Ansicht auf die Reifenaußenseite, also eine Darstellung' der Reifenkette gemäß Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 um eine vertikale Achse um 180° gedrehten Zustand»
Fig.3-5 verschiedene Phasen beim Auflegen der Reifenkette in perspektivischer vereinfachter Darstellung. _ g _
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Wie die Pig. 1 und 2 zeigen, weist eine erfindungsgemäße Reifenkette ein Laufteil 1 auf, das sich aus schräg zur Reifenumfangsrichtung verlaufenden Kettenteilen 2 und in Reifenumfangsrichtung verlaufenden Kettenteilen 3 zusammensetzt und durch Stegglieder 4 sowie diese verbindende Ringglieder 5 gebildet ist. Die schräg zur RsLfenumfangs- bzw. Laufrichtung liegenden Kettenteile 2 bilden rautenförmige Konfigurationen, die sich über die ganze Reifenbreite erstrecken, wobei die in Reifenumfangsrlchtung g weisenden Spitzen benachbarter Rauten jeweils über ein in der Mitte der Reifenbreite liegendes, als Spurstück vorgesehenes Kettenteil 3 miteinander verbunden sind. Das Laufteil ist zwischen zwei Radteilen 6, 7.vorgesehen, von denen eines, nämlich das Innenteil 6 für die Anlage an der Innenseite des Reifens und das Außenteil 7 für die Lage an der Außenseite des Reifens vorgesehen ist. Der Reifen 8 ist in den Pig. 1 und 2 strichpunktiert angedeutet und weist bei 9 eine Reifenschulter auf. Die Pelge 1o, auf welcher der Reifen 8 montiert ist, ist ebenfalls strichpunktiert angedeutet.
Das ringartige Innenteil 6 der Reifenkette, das in montiertem Zustand nahe der inneren Reifenschulter 9 des Reifens 8 liegt, % ist im wesentlichen durch einen Montagebügel 11 und einen diesem zum geschlossenen Innenteil 6 ergänzenden Kettenetrang 12gebildet, der somit den übrigen Abschnitt des Innenteiles 6 bildet. Der teilkreisförmige Hontagebügel 11 ist im wesentlichen durch eiuen teilkreisförmig gebogenen Bügelstab 13 aus Federstahl oder dgl. gebildet, wobei dieser Pederetahl kreisrunden Querschnitt haben kann. An den beiden Enden ist der Bügelstab 13 zu offen/Baken 14, 15 gebogen, deren Einhängeöffnungen 16 an der konvexen Krüramungaseitc des Montagebügels 11, also radial an dessen Außenseite liegen. Der Montageftigel 11 weist einen Bogenwinkel von geringfügig
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weniger als 180° auf. Beim dargestellten Auaführungsbe'ispiel weist das Laufteil 1 der Reifenkette einen Teilungswinkel von 40° auf, d.h. dass der Bogenwinkel der sich wiederholenden Konfigurationen des Laufteiles bzw. der Abstand der Anlenkstellen des Laufteiles 1 am Innenteil 6 und am Außenteil 7 40° beträgt. An dem Montagebügel 11 sind von den dadurch gebildeten neun Anlenkstellen 17 bis 23 des Laufteiles 1 am Innenteil 6 fünf Anlenkstellen 17 bis 19 vorgesehen von denen zwei Anlenkstellen 17» 18 unmittelbar benachbart zu jeweils einem der beiden Verschlußglieder 14 bzw. 15 liegen, während die drei übrigen Anlenkstellen 19 in entsprechender Verteilung zwischen den Enden des Montagebügels 11 vorgesehen sind. Das Laufteil 1 ist mit geschlossenen Haken 24 am Montagebügel 11 und zwar unmittelbar am Bügelstab 13 angelenkt. Zwischen jeweils zwei benachbarten Anlenkstellen 17 bis 19 am Montagebügel 11 ist jeweils ein Distanzglied 25 bzw. 26 in Form einer Ummantelung des Bügelstabes 13 vorgesehen durch das vermieden ist, daß die Haken 24 sich zu sehr gegenüber dem Montagebügel 11 verschieben können und sich dadurch der Abstand der Anlenkstellen 17 bis 19 voneinander in unerwünschter V/eise venändern kann. Die, beispielsweise aus gummielastiöchcm Werkstoff bestehenden Hülsen 25, 26 weisen an ihren Enden jeweils einen im Durchmesser erweiterten Bund 27 auf. Der Bogenwinkel des Montagebügels 11 beträgt aus den dargelegten Gründen etwa das Vierfache des Teilungswinkels des Laufteiles 1, dah. daß der Bogenwinkel des Montagebügels 1 um einen Teilungswinkel kleiner als der Bogenwinkel des übrigen Abschnittes 12 des Innenteiles 6 ist.
Der den übrigen Abschnitt 12 des Innenteiles 6 bildende Kettenstrang i3t aus flachovalen Kettengliedern zusammengesetzt, der an den Anlenkstellen 2o bis 23 mit dem Laufteil 1 verbunden iat, wobei der an jeder Anlenk3telle liegende Haken 24 unmittelbar in
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ein Glied des Kettenstranges 12 eingehängt ist. An einem Ende des Kettenstranges 12 ist unmittelbar benachbart zu.diesem Ende eine Anlenkstelle 2o des Laufteiles 1 vorgesehen, wobei in diesem Bereich das Laufteil 1 ein Endteil 28 bildet, das mit dem gegenüberliegenden, am zugehörigen Ende des Montagebügels 11 angelenkten anderen Endteil 29 des Laufteiles 1 nicht über ein Spurstück 3 oder dgl. verbunden ist. An diesem unmittelbar benachbart zur Anlenkstelle 2o liegenden Ende des Keifcenstranges 12 ist ein Gegenglied 3o für die lösbare Verbindung mit dem einen Endhaken H des Montagebügels 11 vorgesehen. Das Gegenglied 3o kann beispielsweise durch ein Flachovalglied gebildet sein, das gleich wie die übrigen Flachovalglieder des Kettenstranges 12 ausgebildet ist. Zweckmäßig sind der Haken 14 und das zugehörige Gegenglied 3o mit Markierungen, wie beispielsweise mit einer gleichen Farbmarkierung versehen, so daß ein Irrtum bei !Montage der Kette vermieden ist. Der durch den Haken 14 und das Gegenglied 3o gebildete Verschluß dos Innenteiles 6 liegt somit awischen zwei unmittelbar benachbart su ihm vorgesehenen Anlenkstellen 18, 2o des Laufteiles 1, wobei eine Anlenkstelle am Montagebügel 11 und die andere Anlenkstelle 2o ara übrigen Abschnitt 12 des Innenteiles vorgesehen ist und eine unmittelbare Verbindung der beidseitig dieses Ver- m schlußeo liegenden Kettenteile des Laufteiles 1 nicht vorgesehen ist, so daß nach Öffnen des Verschlußes 14, 3o auch das Laufteil 1 wenigstens bis sum Außenteil 7 geöffnet ist, derart, daß seine beiden Endteile 28, 29 voneinander wegbewegt werden können.
Das dem anderen Haken 15 des Montagebügels 11 zugeordnete Gegenglied 31 des Kettenotranges 12 ist durch das Endglied eines Kettenstückes 32 gebildet, welches eine der Teilung des Innenteiles 6 entsprechende Länge aufweist, das also mit einem größeren Abstand von der nächsten Anlenkstelle 21 des Laufteiles 1 am Ketten-
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strang 12 liegt. Die von den beiden, beidseitig des durch den Haken 15 und das Gegenglied 31 gebildeten Verschlußes 6 liegenden Anlenkstellen 17, 21 des Laufteiles 1 am Montagebügel 11 und am Kettenstrang 12 wegverlaufenden Kettenteile 2 sind über ein Spurstück 3 miteinander verbunden, so daß im diesem Bereich nach Öffnen des Verschlußes 15» 31 des Innenteiles 6 das Laufteil 1 nicht wie im gegenüberliegenden Bereich über seine ganze Breite geöffnet ist.
Dem Montagebügel 11 symmetrisch gegenüberliegend ist zwischen den beiden entsprechenden Anlenkstellen 22 des Laufteiles 1 am Kettenstrang 12 ein Handgriff 33 vorgesehen, der durch eine Ummantelung des entsprechenden Teiles des Kettenstranges 12 gebildet ist, wobei diese Ummantelung 33 mit Abstand von den beiden benachbarten Anlenkstellen 22 liegt, also kürzer als der zügehörige Teil des Kettenstanges 12 ist.
Der Außenteil 7 der Reifenkette ist ebenfalls durch einen Kettenstrang 34 gebildet, der sich aus gleichen flachovalen Gliedern wie der Kettenstrang 12 des Innenteiles 6 zusammensetzt. Das Laufteil 1 ist in einer der Teilung des Innenteiles 6 entsprechenden Teilung an den Anlenkstellen 35 bis 37 am äußeren Kettenstrang .34 mit den gleichen Haken 24 wie am Innenteil 6 angeleiikt, wobei die Haken 24 ebenfalls jeweils in ein Glied des Ketten-Stranges 34 eingreift, derart, daß die Anleckstellen 35 bis 37 gegenüber dem Kettenotrang 34 in dessen Längsrichtung nicht verschiebbar sind. Die gestreckte Länge des äußeren Kettenstranges 34 ißt gegenüber dem Umfang desjenigen Kreises, auf welchem aSile Anlenkstellen 35 bis 37 des Laufteiles 1 liegen um etwa ein Drittel großer, weshalb der Kettenstrang 34 in montiertem Zustand »ickzack-förmig, d.h. zwischen jeweils zwei benachbarten Anlenkstellen
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etwa V-förmig verläuft. Durch diese Ausbildung des Kettenstranges 34 ist dieser gegenüber dem Betriebszustand gemäß Fig. 2 entsprechend aufweitbar. Der Kettenstrang 34 ist als offener Kettenstrang ausgebildet, der zwei kreisringförmige Endglieder 38, 39 aufweist, wobei an einem der beiden Endglieder, nämlich am Endglied 38 ein flacher Haken 4o befestigt ist, der lösbar in das andere, als Gegenglied vorgesehene Endglied 39 einhängbar ist. Beide Endglieder 38, 39 dienen gleichzeitig als Anlenkglieder für getrennte Kettenteile des Laufteiles 1, wobei diese Kettenteile durch die Endteile 28, 29 des Laufteiles 1 gebildet sind; wird somit der äußere Kettenstrang 34 der Reifenkette durch öffnen des Eakens 4o geöffnet, so ist gleichzeitig das !aufteilt bis zum gegenüberliegenden, an der Reifeninnenseite liegenden Verschluß 14» 3o geöffnet, der ebenfalls geöffnet werden kann, so daß dann das Laufteil praktisch in eine gestreckte Lage ausgebreitet werden kann, öei welcher seine beiden Enden 28, 29 vollständig voneinander getrennt sind.
An demjenigen Endglied 39 des Kettenstranges 34, an welchem der Haken 4o angelenkt ißt, ist ein weiteres Kettenatück 41 befestigt, das sich im wesentlichen aus den gleichen flachovalen Gliedern wie der Kettenstrang 34 zusammensetzt und in dessen Kettenglieder der Haken 4o ebenfalls eingehängt werden kann. Zwischen den Enden kann das Kettenstück 41 eine Platte 42 oder dgl. zur leichteren Handhabung aufweisen. Kann der Haken 4o beim Auflegen der Reifenkette auf den Reifen wegen nicht ausreichend gegenüber dem Reifen ausgerichteter Reifenkette nicht sofort in das für den Betriebszustand günstigste Gegenglied 38 eingehängt werden, so kann er in eines der Glieder des Kettenstückes 41 eingehängt werden. Djrch Fahren mit der so aufgelegten Reifenkette richtet sich
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diese dann von selbst gegenüber dem Reifen aus, so daß· dann der Haken 4ο nochmals aüa dem Kettenstück 4-1 ausgehängt und bequem in das Gegenglied 38 eingehängt werden kann.
Zum Spannen und zum Gespannthalten des äußeren Ketten3tranges im Betriebszustand ist ein Spannglied 43 inibrm eines gummielastlschen Spannseiles vorgesehen, das an seinen Enden mit ausgebogenem Draht bestehenden Hakenförmigen Befestigungsgliedern 44, 45 versehen ist, welche gleich ausgebildet sind. Das Spannseil 43 wird mit einem Haken 44 durch Einhängen in ein Glied des Kettenstranges 34 befestigt, wobei der Haken 44 zweckmäßig dem Haken des äußeren Kettenstranges 34 gegenüberliegendzwischen zwei Anlenkstellen eingehängt wird. Von dieser Befestiguugsstelle ausgehend wird das Spannseil 43 aufeinanderfolgend zwischen dec. Anlenkötellen des Kettenatranges 34 in diesen gemäß Fig. 2 über den ganzeu Umfang eingeflochten, wonach das andere, äan Haken aufweisende Ende in das Endglied 46 des Kettenstückes 4"» eingehängt wird, das somit quer über die Felge 1o verläuft und straff gespannt gehalten wird.
Vor der Montage der erfindungegemäßen Reifenkette ist das Spannglied 43 von der Reifenkette abgenommen und os sind amtliche Verschlüsse 14, 3o und 15, 31 und 4o, 38 geöffnet. Eines der mittleren Distanäglleder dea Montagobügels 11 und zwar das näher zum Haken 15 des Montagebügels 11 liegende Distanzglied 25 ist als Griff vorgesehen, wobei zur Kennzeichnung der Bestimmung dieses Distanzgliedes als Griff eine Farbraarkierung vorgesehen sein kann. Die Reifenkette wird mit der rechten Hand ara Griff und mit der linken Hand am Griff 33 hochgehalten, wodurch sie von selbst eine für die Montage zweckmäßige ausgerichtete Lage ein-
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nimmt. Danach wird die Reifenkette so an der vorderen Stirnseite des Reifens ausgebreitet auf den Boden abgelegt, daß. ihre Längsrichtung etwa parallel zur Laufrichtung des Reifens 8 liegt und daß der Innenteil 6 näher beim Reifen 8 als der Außenteil 3^ liegt, wobei sich der Montagebügel 11 auf der rechten Seite des Reifens 8 vor diesen krümmt. Dann wird der Montagebügel 11 rechts vom Reifen in Fahrbahnnähe, also in Nähe der Standfläche des Reifens hinter diesen, d.h. an dessen innere Stirnseite geschoben, derart, daß der Reifen in der konvexen Krümmungsseite des Mon- i tagebügels 11 liegt; der Montagebügel wird dabei so weit hinter den Reifen 8 geführt, daß sein vom Griff 25 weiter entfernt , liegendes Verschlußglied 14 gem. Fig. 4 auf der linken Seite des Reifens 8 erscheint, wonach dieses Verschlußglied 14 mit dem zugehörigen Gegenglied 30 des übrigen Abschnittes 12 des Innenteiles 6 verbunden werden kann. Danach wird der mit dem übrigen Abschnitt 12 des Innenteiles 6 verbundene Montagebügel 11 durch Drehung etwa um eine vertikale, die Reifenachse schneidende Achse teilweise wieder an die äußere Stirnseite des Reifens 8 gezogen, so daß sein anderes Verschlußglied an der äußeren Reifenstirnseite zugänglich ist. Dieses Verschlußglied 15 sowie das zugehörige Gegenglied 31 des übrigen Abschnittes 12 des Innfentelles ^ 6 werden dann über die Reifenachse angehoben und oberhalb der ™ Reifenachse gem. Fig. 5 miteinander verbunden, wobei der Montagebügel 11 beim Anheben in eine Aufrechtlage überführt wird, bei welcher das erste Verschlußglied 14 unterhalb der Radachse an deM inneren Stirnseite des Reifens liegt und der Montagebügel 11 mit seiner Krümmungsinnenseite, insbesondere der des Griffes
25 auf der Reifenlauffläche liegt. Zweckmäßig wird dabei so verfahren, daß der Montagebügel 11 rechts seitlich von der vertikalen Axialebene des Reifens an dessen Lauffläche aufliegt. Das so geschlossene Innenteil 6 wird dann vollständig an die innere Stirnseite des Reifens 8 in die Anordnung gem. Fig. 1 geschoben.
- 16 -
2098R3/03S3
2133301
Die beschriebenen Bewegungen sind insbesondere deshalb möglich, well der Verschluß 38, 40 noch geöffnet ist. Da beim Schließen des Innenteiles 6 die beiden Endteile 28, 29 des Laufteiles 1 beidseitig der Auflage- bzw. Standfläche des Reifens auf der Fahrbahn liegen, ist ein Rollen des Reifens während der Mortage nicht erforderlich. Nach dem Überführen des Innenteiles 6 in die Lage gem. Fig. 1 wird der äußere Kettenstrang 34 mit Hilfe des Hakens 40 in der beschriebenen V/eise geschlossen. Schließlich wird der äußere Kettenstrang 34 mit Hilfe des Spannseiles 43 gespannt, wobei sich die Reifenkette vollens gegenüber dem Reifen 8 ausrichtet.
Die erfindungsgemäße Ausbildung und Verfahrensweise haben den Vorteil, daß die Reifenkette praktisch nicht mehr falsch aufgelegt werden kann, was insbesondere bei Reifenketten wichtig ist, die eine besonders gestaltete Verschleißseite und eine von dieser abweichend gestaltete Reifensiageseite haben, die also unsymmetrisch ausgebildet sind und deshalb nur mit einer Seite in Fahrbahnkontakt kommen dürfen. Die Reifenkette wird also zu Beginn der Montage am Reifen derart ausgebreitet vor dem Reifen abgelegt, daß die Verschleißseite der Reifenkette oben liegt.
2 0 9 R B 3 / 0 3 B 3

Claims (1)

  1. A 32 o59-du
    Ansprüche
    1. Reifengleitschutzkette mit einem Laufteil, das zwischen zwei, /im Betriebszustand, ringartigen Randteilen, nämlich einem Außen- und einem Innenteil angeordnet ist, von denen das Innenteil einen um die Reifenachse verlaufenden Montagebügel aufweist, dessen Enden mit dem übrigen Abschnitt dieses Innen- f teiles verbunden sind, wobei mindestens ein Ende des Montagebügels mit einem Verschlußglied lösbar mit dem übrigen Abschnitt des Innenteiles verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des Montagebügels (11) Verschlußglieder (14, 15) zur lösbaren Verbindung mit dem übrigen Abschnitt (12) des Innenteiles (6) aufweisen und daß das Außenteil (34) gegenüber dem Betriebszustand aufweitbar ausgebildet ist.
    2. Reifenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneb, daß der, vorzugsweise teilkreisförmige, Montagebügel (11) einen Bogenwinkel von annähernd 180° aufv/eist.
    5. Reifenkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenwinkel des Montagebügels (11) etwa einem ganazahligen Mehrfachen des Teilungswinkels der Reifenkette entspricht, wobei vorzugsweise der Bogenwinkel des Montagebügels (11), insbesondere um einen Teilungswinkel, kleiner.als dor des übrigen Abschnittes (12) des Innenteiles (6) ist.
    4. Reifenkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der übrige Abschnitt (12)des Innenteiles (6) im wesentlichen durch einen flexiblen Zugstrang, insbesondere einen Kettenstrang gebildet ist.
    209883/naß 3
    2133RÜ1
    2- -
    /I«
    5. Reifenkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein, als Öffnungsglied für das laufteil
    (I) vorgesehenes, Verschlußglied (14) des Montagebügels (11) zwischen zwei benachbarten Anlenksteilen (18, 2o) von Endkettenteilen (29, 28) des Laufteiles (1) am Innenteil (6) vorgesehen ist, die von dem Innenteil ohne Zwischenverbindung untereinander zum Außenteil (57), vorzugsweise zu getrennten Anlenkstellen (36, 35) am Außenteil verlaufen.
    6. Reifenkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußglied (15) des Montagebügels
    (II) zwischen zwei benachbarten Anlenkstellen (17, 21) von Kettenteilen des Laufteiles (1) am Innenteil (6) vorgeshen ist, die mit Abstand von dem Innenteil (6) untereinander, vorzugsweise durch ein Spurkettenteil (3) verbunden sind.
    7. Reifenkstte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (14, 15) des Montagebügels (11) durch Haken für den Eingriff in Kettenglieder (3o, 31) des übrigen Abschnittes (12) des Innenteiles (6) gebildet sind.
    8. Reifenkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeöffnun^i16) des Verschlußgliedes (14 bzw. 15) des Montagebügels (11) an desaen konvexer Krümraungsseite liegt.
    9. Reifenkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche', dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebügel (11) elastisch federnd ausgebildet ist.
    20988 3/0383
    1ο. Reifenkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebügel (11) einen, insbesondere aus Federstahl bestehenden, Bügelstab (13) aufweist, mit dem die Verschlußglieder (H, 15) vorzugsweise einstückig ausgebildet sind.
    11. Reifenkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebügel (11), insbesondere der Bügelstab (13) annähernd über seine ganze Länge mit jeweils * zwischen zwei benachbarten Anlenkstellen (17 bis 19) liegenden Distanzgliedern (25, 26) versehen ist, die vorzugsweise durch aufgesteckte Hülsen aus gummielastisehem Werkstoff gebildet sind.
    12. Reifenkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebügel (11) mindestens einen Griff (25) aufweist, der vorzugsweise zwischen zwei benachbarten Anlenkstellen (19) des Laufteiles (1) vorgesehen und insbesondere durch ein Distanzglied (25) gebildet ist.
    13. Roifenkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch M gekennzeichnet, daß die Enden des Montagebügels (11), vorzugsweise unmittelbar benachbart zu den Verschlußgliedern (14, 15)» an dem Laufteil (1) angelenkt sind.
    14. Reifenkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Montagebügel (11), vorzugsweise symmetrisch, gegenüberliegend an dem übrigen Abschnitt (12) des Innenteiles (6) ein Handgriff (33) vorgesehen ist.
    - 4 209883/Π3&3
    15. Reifenkette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Montagebügel (11) gegenüberliegende Handgriff (33) durch eine starre Ummantelung eines Teiles des flexiblen Zugstranges (12) des Innenteiles (6) gebildet ist.
    16. Reifenkette nach Anspruch 14- oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Montagebügel (11) gegenüberliegende Handgriff (33) zwischen zwei benachbarten Anlenkstellen (22) des Laufteiles (1) am übrigen Abschnitt (12) des Innenteiles (6), vorzugsweise mit Abstand von diesen Anlenkstellen (22) liegt.
    17· Reifenkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (H, 15) des Montagebügels (11) und die zugehörigen Gegenglieder (3o, 31) des übrigen Abschnittes (12) des Innenteiles (6) einander zugeordnete Markierungen, wie Farbmarkierungen aufweisen.
    18. Reifenkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebügel (11) einen Krüiamungs-" durchmesser aufweist, der etwa dem Durchmesser der Reifenschulter (9) der zugehörigen Reifengröße entspricht.
    19. Reifenkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil durch einen Zugstrang, insbesondere einen Kettenstrang (34) gebildet ist.
    20. Reifenkette nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der das Außenteil (3?) bildende Zugstrang einegegenüber dem Umfang des Teilkreises, auf welchem die zugehörigen Anlenk- . stellen (35 bis 37) des Laufteiles (1) liegen·, größere, vorzugsweise um etwa ein Drittel größere gestreckte Länge aufweist
    - 5 . 209883/0383
    - -ar -
    21. Reifenkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (37) in seiner ■'Längsrichtung unverschiebbar an dem laufteil (1) angelenkt ist.
    22. Reifenkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Spannglied(43) zur Spannung des Außenteiles (37) im Betriebszustand.
    25. Reifenkette nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied durch ein zwischen den Anlenkstellen (35 bis 37) des Laufteiles (1) am Außenteil (37) angreifendes, dieses radial nach innen spannendes Federglied (43) gebildet ist.
    24· Reifenkette nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied durch einen Zugfederstrang, insbesondere ein gummielastisches,Spannseil (43) gebildet ist, das in den im Betriebszustand zick-zack-förmig verlaufenden, das Außenteil bildenden Zugstrang (34) einflechtbar ist.
    25. Reifenkette nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Federglied (43), vorzugsweise an seinen Enden, Be- ύ festigungsglieder (44, 45), insbesondere Haken, zum Befestigen an der Reifenkette aufweist.
    26. Reifenkette nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (43) im Betriebszustand etwa auf einem Kreis angeordnet ist, dessen Durchmesser etwa dom Felgendurchmesser der zugehörigen Reifengröße entspricht.
    209883/0383
    27. Reifenketten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem offenbaren Außenteil- (357) zur lösbaren Verbindung der beiden Außenteilenden (38, 39) ein Verschlußglied, insbesondere ein Haken (4o) vorgesehen ist.
    28. Reifenkette nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das als Öffnungsglied für das Laufteil (1) vorgesehene Verschlußglied (4o) des Außenteiles (37); zwischen den beiden getrennten
    Ρ Anlenkstellen (35, 36) der Endkettenteile (28, 29) des Laufteiles (1.) vorgesehen ist.
    29. Reifenkette aach Anspruch 27 oder 28, dadarch gekennzeichnet, daß das VerschlußgUed (4o) des Außenteiles 07.) an mehreren hintereinander liegenden Gegengliedern am anderen Ende des Außenteiles |07)"befestigbar ist, wobei vorzugsweise die Gegenglieder durch ein frei von der Anlenkstelle (36) des zugehörigen Sndkettenteiles (29) des Laufteiles (1) wegverlaufendes^als Schlicßkette vorgesehenes Kettenstück (41) gebildet sind.
    fe 3o. Reifenkette nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß dio Schließkette (41) zur Befestigung eines Befeetigungsgliedes (45) des Federgliedes (43) vorgesehen ist und vorzugsweise im Betriebszustand quer über daa ringförmige Außenteii (34) verläuft,
    51« Verfahren sum Montieren einer Reifengleitschutzketfc.e gemäß einem der· vorhergehenden Ansprüche auf einen Reifen, dadurch gekennzeichnet, daß der MontagebUgel (11) nach dem ausgebreiteten Ablegen der Reifenkette vor der äußeren'Stirnseite des Reifens (8) mit einem Ende (14) etwa parallel zur Standfläche in deren Nähe fvon einer Seite hinter den Reifen (8) geführt
    209883/Ϊ1383 " 7 "
    -T-
    wird bis dieses Ende (14) auf der anderen Seite des Reifens (8) erscheint, wonach das an diesem Ende vorgesehene Verschlußglied mit dem zugehörigen Ende (30) des übrigen Abschnittes (12) des Innenteiles (6) verbunden wird und daß dann der n& dem übrigen Abschnitt (12) des Innenteiles ·: (6) verbundene Montagebügel (11) teilweise wieder an die äußere Stirnseite des Reifens (8) gezogen und sein anderes Versohlußglied (15), nach Anheben, oberhalb der Reifienachse f ebenfalls mit dem übrigen Abschnitt (12) des Innenteiles (6) verbunden wird, wonach das so geschlossene Innenteil (6) vollständig an die innere Stirnseite des Reifens (8) geschoben und das Außenteil (37) gespannt wird.
    32. Verfahren nach Anspruch 31* dadurch gekennzeichnet, da0 die Kette vor der äußeren Stirnseite des Reifens (8) mit der Bodenlaufseite nach oben vorzugsweise derart abgelegt wird, daß das offene Innenteil (6) näher bein; Reifen (8) als das Außenteil (37) liegt.
    33. Verfahren nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, g daß beim teilweisen Zurückziehen des Montagebügels (11) an die äußere Stirnseite« des Reifens (8) das im wesentlichen auf dem Boden aufliegende Innenteil (6) etwa um eine vertikale, die Reifenachse schneidende Achse gedreht wird.
    3*1. Verfahren nach einem der Ansprüche yi· bis 33» dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebügel (11) beim Anheben zum Verbinden des zweiten Verschlußgliedes (15) in eine Aufrechtlage Überführt wird, bei welcher das zweite Verschlußglied (15) oberhalb der Radachse an der äußeren Stirnseite des Reifens (8) und das erste, verbundene Verschlußglied (l4)unterhalb
    209883/0383 - 8 -
    - e-
    der Radachse an der inneren Stirnseite des Reifens (8) liegt und der Montagebügel (11) mit seiner KrUmmungsInnenseite, insbesondere . der des Griffes (25), auf der Reifenlauffläche, vorzugsweise seitlich von der vertikalen Axialebene des Reifens auf der Seite liegt, von welcher der Montagebügel (11) zuerst hinter den Reifen geführt wird.
    35· Verfahren nach einem der Ansprüche 31 bis 3^* dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Innenteil (6) so an die innere Stirnseite des Reifens (8) geschoben wird, daß das zuerst verbundene Verschlußglied (14) des Montagebügels (11) im Bereich der Standfläche des Reifens (8) und das andere Verschlußglied (15) darüber liegt.
    36. Verfahren nach einem der Ansprüche 3I bis 35* dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebügel (11) von rechts nach
    links hinter den Reifen (8) geführt wirdc
    883/0383
    Leerseite
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