DE2556115C2 - Schneekette für Autoreifen - Google Patents

Schneekette für Autoreifen

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DE2556115C2 DE19752556115 DE2556115A DE2556115C2 DE 2556115 C2 DE2556115 C2 DE 2556115C2 DE 19752556115 DE19752556115 DE 19752556115 DE 2556115 A DE2556115 A DE 2556115A DE 2556115 C2 DE2556115 C2 DE 2556115C2
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Description

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Die Erfindung betrifft sine Gleitschutzkette nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Gleitschutzketten mit einteiligen, nicht geschlossenen hinteren Halterungen sind in vielfältiger Ausführung bekannt. Eine Gleitschutzkette der in Betracht gezogenen Art ist als eines von drei Ausführungsbeispielen in der FR-OS 2157 893 offenbart. Bei der bekannten Konstruktion findet als hintere und vordere Halterung jeweils eine biegsame Metallstange (tige metallique) Verwendung, wobei das eine Ende der hinteren Halterung umgebogen ist, um einen Durchziehring für einen am anderen Ende der hinteren Halterung befestigten Spannstrang zu bilden. Bei der Montage der bekannten Gleitschutzkette wird die hintere Halterung im zweckmäßigerweise U-förmig gebogenen Zustand fiber den Reifen gelegt. Der Durchziehring und der Spannstrang hängen anschließend an der Reifeninnenleite dergestalt nach unten, daß man beide nach vorn ziehen kann, um dort den Spannstrang in den Durchziehring einfädeln und daraufhin die hintere Halterung von der Vorderseite des Reifens schließen zu können. Die bekannte Gleitschutzkette, deren Vorteil darin besteht, daß sich das Ein- und Aushängen von Teilen an einer ungünstigen Stelle, nämlich hinter dem Fahrzeugreifen, erübrigt, vermag insofern nicht zu befriedigen, als wegen der Biegsamkeit der Metallstange der richtige Sitz der Gleitschutzkette nicht gewährleistet ist. Dies deshalb, weil mit unkontrollierten Verformungen der Metallstange beim Auflegen auf den und insbesondere auch beim Abnehmen von dem Reifen gerechnet werden muß. Nachteilig ist zudem, daß eine Führung des Spannstranges dergestalt, daß sein freies Ende bei der Montage der Kette im vorderen Bereich dss Reifens verbleibt, bei der bekannten Gleitschutzkette fehlt.
Bekannt ist außerdem aus der CH-PS 4 50 194 eine Gleitschutzkette mit einem einteiligen ringartigen Montierbügel, der sich elastisch so weit verformen läßt, daß er über die Lauffläche eines Reifens gehoben werden kann. Dieser Montierbügel muß jedoch, wie andere bekannte hintere Halterungen, an der Reifeninnenseite, d. h. an einer für den Benutzer der Gleitschutz-J-ette schlecht zugänglichen Stelle geschlossen werden.
Eine Gleitschutzkette mit einem eine hintere Halterung schließenden Spannstrang, dessen freies Ende auch beim Auflegen der Kette im vorderen Reifenbereich verbleibt, zeigt die US-PS 22 75 994. Bei dieser Gleitschutzkette wird die innere Halterung jedoch von einer üblichen Seitenkette gebildet, die sich weit weniger einfach über die Lauffläche eines Reifens schieben bzw. heben läßt als eine biegsame Metallstange oder ein elastisch verformbarer Montierbügel.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gleitschutzkette der in Betracht gezogenen Art mit vorderer und hinterer Halterung si · auszubilden, daß deren Auflegen, Betriebsbereitmachen und Abnehmen nur von vorne mit wenigen Handgriffen in kürzester Zeit und selbst unter erschwerten Umständen vorgenommen werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Gleitschutzkette des Patentanspruches 1 mit dessen gekennzeichneten Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Gleitschutzkette befriedigt ein seit langem bestehendes Bedürfnis nach einer leicht montierbaren Gleitschutzkette in überraschend einfacher Weise durch eine besonders glückliche Auswahl geeigneter Mittel aus einer Fülle an sich bekannter Möglichkeiten. Durch die Verwendur? eines hochelastischen, formstabilen Ringes wird erreicht, daß die Enden des Ringes, nachdem dieser über den Reifen gestülpt worden ist. automatisch in eine Position springen, in der das Kettennetz geordnet auf dem Reifen sitzt. Einfädelarbeiten erübrigen sich, und die Endmontage der Gleitschutzkette von der Reifenvorderseite ist nicht zuletzt deshalb unproblematisch, weil die Ringenden auch bei einer Teildrehung des Rades ihre Position beibehalten. Der erzielte technische Fortschritt ist — insbesondere hinsichtlich der Handhabbarkeit der neuen Gleitschutzkette — erheblich. Die erfindungsgemäße Kette wird von vorn aufgelegt, und zwar mit dem offenen Ende nach unten, das Zugmittel angezogen und eingehängt oder aber beim Vorhandensein einer Ratsche deren Kurbel einige Male herumgedreht und die Kette sitzt im Prinzip schon fest. Das Fahrzeug wird jetzt ein Stück vorwärts oder zurückgefahren (man hat also beide Möglichkeiten und kann eine eventuelle Straßenneigung positiv für sich ausnutzen), so daß etwa eine halbe Radumdrehung gemacht wird. Dann wird die Kette endgültig festgezogen und erreicht damit ihre endgültige Lage. Man hat also vom ersten Moment an — genau so wie bei Schneegreifern, jedoch mit viel besserem Wirkungsgrad — die Schneekette anfahrbereit aufliegen; da der elastische formstabile Ring die richtige Lage der Kette vorgibt, d. h. auch zum Voroder Zurücksetzen des Fahrzeuges, um die endgültige Arretierung zu erreichen, greift die Kette bereits voll
ein. Weiter ist wichtig, daß die Schneekette stets griffbereit, also aufsetzbereit liegt; man muß sie mit anderen Worten nicht erst »entheddem«.
Für die Unteransprüche wird Patentschutz nur in Verbindung mit dem Patentanspruch 1 beansprucht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine erste hintere Halterung einer Gleitschutzkette und
Fig.2 eine zweite hintere Halterung einer Gleitschutzkette.
In F i g. I ist 1 ein hochelastischer in Richtung des Pfeiles 2 aufspreizbarer, formstabiler Ring, an dessen einem Ende ein Spannstrang 3 befestigt ist, der durch eine öse 4 am anderen Ende des Ringes 1 und von dort zur nicht dargestellten äußeren Halterung einer Gleitschutzkette geführt ist. Der Spannstrang 3 kann eine Kette, ein flexibler, d. h. nicht formsteifer Draht, ein elastisches, gummiähnliches Band od. dgl. sein. Der Ring i besteht aus einem elastischen Stahldraht. Es können jedoch auch andere Materialien zur Herstellung des Ringes Verwendung finden, und der Ring beispielsweise als Kunststoffdraht, als metallarmierter Kunststoffdraht usw. ausgebildet sein. Bei 5 kann der Ring 1 geschwächt,
ίο
als elastisches Gelenk ausgebildet sein oder aus einem anderen Material bestehen, das einen günstigeren Elastizitätsmodul aufweist als die übrigen Teile 6, an denen Verstärkungen vorgesehen sein können.
Der Spannstrang 3 kann zwischen den Enden der Halterung auch mehrfach durch entsprechende Ringe und ösen hin- und hergeführt werden und durch eine Rücklaufsperre laufen. Zweckmäßig kann auch die Anbringung einer selbsttätigen Nachspanneinrichtung z. B. in Form einer Zugfeder sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 besteht der ganze Ring 7 aus dem gleichen hochelastischen Material mit einem günstigen Elastizitätsmodul. In diesem Fall ist die hintere Halterung mit einer Rücklaufsperre versehen, die aus einem in eine Öse 8 einführbaren Haken 9 und einer Feder 10 besteht. Der Spannstrang U ist an einer Öse 12 befestigt und durch die Feder 10 und die Öse 8 zur vorderen Halterung geführt. Durch Ziehen am Spannstrang 11 läßt sich der Haken 9 entgegen der Wirkung der Feder 10 in die Öse 8 einhängen. Beim Demontieren der .-leitschutzkette drückt die Feder i0 den ausgeklinkten hak:n 9 aus der Öse 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I.Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen mit je einer bei montierter Kette gegen die Innenseite und die Außenseite des Reifens zur Anlage kommenden hinteren und vorderen Halterung für sich über die Lauffläche erstreckende Kettenstrangabschnitte, bei der mindestens die hintere Halterung einteilig aber nicht geschlossen ausgebildet ist und zum Spannen und Arretieren der hinteren Halterung in der Arbeitsstellung ein Spannstrang dient, der im montierten Zustand der Gleitschutzkette den Zwischenraum zwischen den Enden der hinteren Halterung überbrückt und dessen freies Ende nach mindestens einmaliger Umlenkung über die Lauffläehe des Reifens zur vorderen Halterung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Halterung als besonders elastischer, formstabiler, über den Reifen streifbarer Ring (1, 7) ausgebildet ist, und der Spannstrang (3, 11) so ausgebildet und geführt ist,i!iß sein freies Ende auch beim Auflegen der Kette im vorderen Reifenbereich bleibt.
  2. 2. Gleitschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstrang (3, 11) schräg über die Lauffläche des Reifens geführt ist.
  3. 3. Gleitschutzkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring mit die sich über die Lauffläche erstreckenden Kettenstrangabschnitte im Abstand voneinander haltenden Distanzhülsen versehen ist.
  4. 4. Gleitschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstrang im Bereich der hinteren Halterung nach Art eines Flaschenzug« geführt ist
  5. 5. Gleitschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, da J dem Spannstrang
    (11) eine Rücklaufsperre (8,9,10) zugeordnet ist.
DE19752556115 1975-12-12 1975-12-12 Schneekette für Autoreifen Expired DE2556115C2 (de)

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