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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Gleitschutzkette, die sich an den Umfang eines Fahrzeugreifens
anlegen kann.
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Diese Erfindung findet Anwendung
im Bereich der Herstellung beim Einsatz von Ketten, insbesondere
solcher, die zum Führen
von Fahrzeugen bei Schnee dienen.
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Es sind bereits mehrere Technologien
für Gleitschutzketten
bekannt, die nicht voll zufrieden stellen.
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So beschreibt das Dokument DE-A-4039665 Gleitschutzketten
für Automobile,
bei denen ein Teil des Fahrzeugreifens überdeckt wird und die eine
Einstellkette besitzen, die mit einem Haken endet, der in ein Glied
der Kette eingehängt
wird. Am Ende der Kette befindet sich eine Feder, mit der eine Spannung
erzeugt wird.
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Eine solche Vorrichtung wird vorteilhaft
mit einem elastischen Element versehen, um die Kette zu spannen.
Sie hat jedoch den Nachteil, dass nicht sichergestellt ist, ob die
Kette die richtige Spannung besitzt. Es wird kein Mittel zur Überprüfung bereitgestellt,
um zu gewährleisten,
dass die Spannung ausreichend ist.
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Außerdem ist in diesem Dokument
die Verwendung einer Metallfeder vorgesehen, so dass beim Aufziehen
und Abnehmen der Kette die Gefahr besteht, dass die Finger eingeklemmt
werden und auch Korrosionsgefahr besteht.
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Außerdem ist bei Verwendung einer
einzigen Feder nur eine beschränkte
Wirksamkeit beim Spannen gegeben.
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Es ist weiterhin aus dem Dokument EP-A-0385057
eine Gleitschutzkette bekannt, die sich an den Umfang eines Fahrzeugreifens
anlegen kann. Ihre äußere seitliche
Befestigung besitzt einen Befestigungsabschnitt, der mit mindestens
einem eingebauten, elastisch dehnbaren Element versehen ist, das
einem Ende mit einer Spannkette verbunden und am anderen Ende mit
einer Blockiervorrichtung für
diese Spannkette versehen ist.
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Gemäß diesem Dokument sind ein
oder mehrere dehnbare Elemente auf dem Umfang des Reifens ausgebildet,
was das Spannen schwierig macht, denn man muss stark an der Kette
ziehen, die an dem Reifen reibt.
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Außerdem wird nur ein einziger
Einhängepunkt
am Ende der Spannkette präsentiert.
Sowohl im Dokument DE-A-4039665 wie in dem EP-A-0385057 wird das
Ende der kleinen Kette an einer einzigen Stelle auf dem Umfang der
Kette eingehängt.
Diese einzige Einhängemöglichkeit
ist nicht zufriedenstellend, da es für die kleine Kette viele Möglichkeiten
zur seitlichen Bewegung gibt. Es ist daher nicht selten festzustellen,
dass die Spannung nachlässt
oder dass zumindest die kleine Kette keinen guten Halt auf der Kette
findet.
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Man kennt außerdem aus dem Dokument US-A-2
207 971 eine Kette für
Fahrzeugreifen, die mit einer Spannkette und entsprechenden elastischen
Vorrichtung versehen ist. Diese Vorrichtung besitzt zwei Zugfedern,
die an einem Ende an einem Ring befestigt sind, der die Verbindung
mit der Spannkette bildet. Ihr anderes Ende ist an anderen Punkten
mit der Kette befestigt. Obwohl diese Spannkette über mehrere
Spannfedern verfügt,
zeigt dieses Dokument nur eine unzureichende Vorrichtung zur Verbindung
der Spannkette und der Federn und bietet den Federn keinerlei Schutz,
insbesondere dann, wenn sie nicht verwendet werden.
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Die vorliegende Erfindung ermöglicht es,
die Nachteile des aktuellen Stands der Technik zu beheben.
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Sie schlägt zunächst die Ausbildung von mindestens
zwei Spannelementen in Richtung zweier Radsehnen vor.
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Auf diese Weise werden zwei Verankerungspunkte
ausgebildet, was eine bessere Befestigung und mehr Sicherheit beim
Fahren mit dem Fahrzeug bedeutet.
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Außerdem werden die Spannkräfte besser aufgeteilt,
so dass ein plötzliches
Nachlassen der Spannung vermieden wird.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung
ist eine gute Kontrolle der Spannung. Hierzu werden optische Markierungen
vorgeschlagen, damit der Benutzer ohne weiteres erkennen kann, ob
er die Spannmittel ausreichend gespannt hat.
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Diese Überprüfungsmarkierungen sind aus Sicherheitsgründen oder
bei Verschleiß der
Ketten besonders wichtig.
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Ein anderer Vorteil der Erfindung
ist, dass sie ein Befestigungsteil für die Spannelemente präsentiert,
das die Form eines kleinen Gehäuses
hat, das die Montage erleichtert und bei einem Bruch den Austausch
der Spanneinrichtung am Ende der Kette ermöglicht.
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Hinzu kommt, dass dieses System die
Befestigung von mehreren Spannmitteln an dem gleichen Befestigungspunkt
an einem Ende der Spannkette zulässt.
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Es zeigt sich, dass die Herstellung
dieses Erzeugnisses weniger zeit- und kostenaufwendig ist.
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Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung
werden im Laufe der nachfolgenden Beschreibung dargelegt, die jedoch
nur anhaltsweise gelten.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Gleitschutzkette mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
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Die Erfindung kann in den nachfolgenden Ausführungsarten
realisiert werden.
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- – Jeder
Spanner besitzt mindestens eine optische Markierung an einem Punkt
auf der Länge
des eingestellten Spanners ist, die
- – sich
in dem Tunnel befindet, wenn der Spanner ist Ruhestellung ist,
- – sich
außerhalb
des Tunnels befindet, wenn die auf den Spanner ausgeübte Zugkraft über einen vorbestimmten
Wert ansteigt,
- – Das
Gehäuse
besteht aus zwei zusammengefügten
Halbschalen.
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- – Die
Einhängemittel
jedes Spanners besitzen:
- – eine
Aufnahme zur Befestigung des freien Endes des Spanners,
- – mindestens
einen Haken zum Einhängen
an der äußeren seitlichen
Befestigung.
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- – Die
Gesamtlänge
des Tunnels und der Aufnahmeöffnung
des entsprechenden Spanners ist gleich der Länge des Spanners.
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- – Sie
besitzt zwei Spanner und ihre Tunnel bilden einen Winkel zwischen
10° und
30°.
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Die beigefügten Zeichnungen gelten anhaltsweise
und sind nicht einschränkend.
Sie stellen bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung dar und erleichtern deren Verständnis.
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Die 1 zeigt
die Seitenansicht eines Reifens, auf den eine erfindungsgemäße Gleitschutzkette
aufgezogen ist.
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Die 2 zeigt
einen Längsschnitt
einer besonderen Ausführungsart
der Spannmittel. Die 3 ist
eine Seitenansicht der Ausführungsart
aus 2.
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Aus der 1 ist zu entnehmen, dass die erfindungsgemäße Kette 1 eine
Reihe von Kettenelementen besitzt, welche die Lauffläche 4 des
Reifens 2 zumindest teilweise überdecken können. Diese Anordnung ist in 1 in Form einer Seitenansicht
des ausgerüsteten
Reifens dargestellt, welche die sichtbare Außenseite des Reifens zeigt.
Man versteht unter Innenseite des Reifens die Seite, die der Seite
der Karosserie des ausgerüsteten
Fahrzeugs zugewandt ist und unter Außenseite des Reifens 2 den
Teil, der von einem am Fahrzeug stehenden Beobachter gesehen wird.
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Auf bekannte Weise wird eine innere
seitliche Befestigung ausgebildet, die in etwa den inneren Umfang
des Reifens umschreibt.
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In entsprechender Weise wird eine äußere seitliche
Befestigung 7 in Form eines Gliedes der Kette 1 ausgebildet.
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Die äußere seitliche Befestigung 7 kann
ein einfaches Kettenglied sein, wie in 1 dargestellt, diese Ausbildung ist jedoch
nicht einschränkend.
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So können andere Mittel für die Befestigung 7 verwendet
werden, die sich im wesentlichen auf der Flanke des Reifens 2 befindet.
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Um die Befestigung der Kette 1 zu
realisieren, wird das Ende der äußeren seitlichen
Befestigung 7 mit einer kleinen Kette 5 verbunden,
die ebenfalls in 1 dargestellt
ist.
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Das andere Ende 9 der kleinen
Kette ist mit den Spannmitteln verbunden.
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Auf diese Weise kann die äußere seitliche Befestigung
so gespannt werden, dass die gesamte Gleitkette 1 sich
wirkungsvoll an den Umfang des Reifens 2 anlegt.
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Die Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, spezifische Mittel zum Spannen der kleinen Kette 5 vorzuschlagen.
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Wie ebenfalls der 1 zu entnehmen ist, besitzen diese Spannmittel
mindestens zwei Spanner 11a, 11b, die mit dem
zweiten Ende 9 der kleinen Kette 5 verbunden sind.
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Auf der gegenüberliegenden Seite der Spannmittel
wird jeder Spanner 11a, 11b mit seinem freien
Ende 25a, 25b an bestimmten Stellen der äußeren seitlichen
Befestigung 7 eingehängt.
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An diesen Stellen sind Einhängemittel 12a, 12b vorgesehen.
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Es gibt vorzugsweise zwei Spanner 11a, 11b,
die entweder parallel liegen oder unter einem variablen Winkel von
zum Beispiel 10° bis
90° angeordnet
sind. Auf diese Weise legen sie sich an zwei bestimmten Stellen
der äußeren seitlichen
Befestigung 7 an und sind ausreichend weit voneinander entfernt,
um die kleine Kette wirkungsvoll in ihrer Lage zu halten, sowohl
in der Längsrichtung
der Spanner wie in seitlicher Richtung.
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Es können alle Arten von derzeit
bekannten Spannern verwendet werden, insbesondere Spanner aus einem
synthetischen oder natürlichen
elastischen Werkstoff, zum Beispiel Gummi.
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Vorzugsweise befindet sich im Bereich
der Spannmittel ein Gehäuse 10 zur
Befestigung der Spanner 11a, 11b an ihrem einen
Ende und gegebenenfalls, um sie einzuschließen, wenn sie nicht verwendet
werden.
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Hierzu besitzt das Gehäuse 10,
von dem in 2 ein Ausführungsbeispiel
dargestellt ist, Befestigungsmittel für das zweite Ende 9 der
kleinen Kette 5 und der Befestigungsmittel der Spanner 11a, 11b.
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Wie in 2 dargestellt,
können
die Befestigungsmittel des zweiten Endes 9 der kleinen
Kette 5 aus einem einfachen Splint oder Befestigungsbolzen 18 bestehen,
der das Gehäuse 10 in
seitlicher Richtung durchquert.
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Die Befestigung der Spanner kann
als Einengung 27 im Innern des Gehäuses 10 ausgebildet sein,
so dass das Ende jedes Spanners 11a, 11b in Position
gehalten wird, wobei dieses Ende so gestaltet wird, dass seine Abmessungen
größer sind
als die des übrigen
Spanners 11a, 11b. Insbesondere genügt es, das
Ende jedes Spanners 11a, 11b zurückzubiegen
und ihn in dieser Position zu befestigen, so dass ein Ende gebildet
wird, dass eine ausreichende Abmessung hat, um in dem Gehäuse 10 durch
die Einengung 27 festgehalten zu werden.
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Es ist von Vorteil, wenn das Gehäuse 10 die Funktion
besitzt, die Spanner 11a, 11b einzuschließen, wenn
die Gleitschutzkette nicht benutzt wird. Das Gehäuse 10 stellt darüber hinaus
ein Führungselement
für die
elastische Bewegung jedes Spanners 11a, 11b dar.
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Anhaltsweise kann angegeben werden,
dass die Tunnel (26a, 26b) einen Winkel zwischen
10° und 30° bilden können.
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Hierzu besitzt das Gehäuse 10 für jeden Spanner 11a, 11b einen
Tunnel 26a, 26b in
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2.
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Jeder Tunnel erstreckt sich in Richtung
der elastischen Verformung eines Spanners 11a, 11b.
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Um den Benutzer über die richtige Spannung jedes
Spanners 11a, 11b zu informieren, können diese
eine optische Markierung besitzen, die in Nummer 16, 1 dargestellt ist.
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Diese Markierung 16 ist
auf jedem Spanner 11a, 11b auf einer solchen Höhe angebracht,
dass sie sich im Tunnel 26a, 26b befindet, wenn
der Spanner 11a, 11b in Ruhestellung ist und sie
daher vom Benutzer in dieser Stellung nicht gesehen werden kann.
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Wenn die Spannung jedoch ausreichend
ist, muss die Markierung 1 für den Benutzer am Ausgang des
Gehäuses 10 sichtbar
sein. Hierzu ist jede Markierung 16 auf der Länge des
Spanners 11a, 11b so positioniert, dass die Spannung,
bei der sie aus dem Gehäuse 10 herauskommt,
der zum richtigen Befestigen der Kette 1 notwendigen Spannung
entspricht.
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Die Spanner 11a, 11b werden
vorzugsweise völlig
unabhängig
voneinander ausgebildet. Ihre Anzahl ist im übrigen nicht unbedingt auf
zwei beschränkt.
Es können
jedoch andere Ausführungsarten
vorgesehen werden, insbesondere solche, bei denen die beiden Spanner 11a, 11b aus
einem einzigen Stück
bestehen, in Form eines einzigen großen Spanners, der im Innern
des Gehäuses
zurückgebogen
wird und dessen freie Enden den zum Einhängen und zur äußeren seitlichen
Befestigung notwendigen Enden 7 entsprechen.
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Die beiden Spanner 11a, 11b werden
somit aus einem Stück
geformt, wie in der 2,
die außerdem
die Ausbildung der Einengung 27 für die beiden separaten Spanner
zeigt.
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Die 2 zeigt
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
des Gehäuses 10.
Es kann aus zwei zusammengesetzten Halbschalen 17 bestehen.
Die 2 zeigt insbesondere
eine dieser Halbschalen.
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Das Zusammensetzen der Halbschalen kann
durch jedes übliche
Mittel erfolgen, insbesondere durch ein Verbindungssystem mit einem
Schlitz 23 und einer Zunge 22, die entsprechend
zusammenwirken.
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Außerdem können Montageöffnungen
vorgesehen werden, in welche Schrauben eingesteckt werden, um die
feste Verbindung zwischen den beiden Halbschalen 17 herzustellen.
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Die 2 zeigt
ebenfalls eine bevorzugte Ausführungsart
der Einhängemittel 12a, 12b.
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In diesem Fall können die Einhängemittel eine
Aufnahme 19a, 19b zur Befestigung des freien Endes 25a, 25b jedes
Spanners 11a, 11b besitzen.
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Auf gleiche Weise wie bei der Befestigung der
Spanner 11a, 11b in dem Gehäuse 10, kann der Einbau
des freien Endes 26a, 26b durch eine Einengung 28 realisiert
werden, die das verdickte Ende 25a, 25b in seiner
Lage hält.
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Mehr noch, die Einhängemittel 12a, 12b können einen
Fuß 21a, 21b besitzen,
der in die äußere seitliche
Befestigung 7 eingehängt
wird.
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Es könnte ein zurückgelegter
Fuß, wie
in 3 dargestellt, realisiert
werden.
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Vorzugsweise entspricht die Gesamtlänge eines
Tunnels 26a, 26b und einer Aufnahme 19a, 19b der
Länge des
entsprechenden Spanners 11a, 11b. Auf diese Weise
wird der Spanner in den Spannmitteln völlig eingeschlossen und ist
damit geschützt.
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Nachstehend wird eine bevorzugte
Ausführungsart
der präsentierten
Gleitschutzkette beschrieben.
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Zunächst wird auf bekannte Weise
die innere seitliche Befestigung hinter dem Reifen 2 in
Position gebracht.
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Anschließend kann die Kette 1 auf
die Lauffläche 4 des
Reifens 2 aufgelegt werden. Die äußere seitliche Befestigung
wird dann in ihre praktisch endgültige
Position gebracht.
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Zu diesem Zeitpunkt kann die Kette
durch Betätigen
der kleinen Kette 5 gespannt werden.
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Hierzu wird die kleine Kette 5 mit
irgendeinem üblichen
Mittel mit der äußeren seitlichen
Befestigung 7 verbunden. Im übrigen verhindert ein Sperrklinkenrad 13 das
unbeabsichtigte Lösen
der kleinen Kette beim Spannen. Ein oder mehrere Haken 6 sorgen
für das
Umlenken der Kette 5, damit sie annähernd in Richtung des Durchmessers
des Rades 2 positioniert wird.
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Wenn die kleine Kette 5 in
dieser Position ist, können
die Spanner 11a, 11b gleichzeitig oder nacheinander
gespannt werden und mit Hilfe der Einhängemittel 12a, 12b an
der äußeren seitlichen
Befestigung befestigt werden.
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Dieses Anhängen erfolgt an mehreren Stellen
der äußeren seitlichen
Befestigung 7, die eine bessere Verbindung ermöglicht.
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Außerdem wird durch die höhere Anzahl
von Spannern 11a, 11b die auf die kleine Kette 5 ausgeübte Spannkraft
verstärkt.
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Der Benutzer kann leicht überprüfen, dass die
so positionierte Kette 5 ausreichend gespannt ist. Hierzu
dienen die optischen Markierungen 16, die außerhalb
des Gehäuses 10 zu
sehen sind, wenn die Spanner 11a, 11b ausreichend
gespannt sind.
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Wenn diese Markierungen nicht zu
sehen sind, kann der Benutzer die Spannung der kleinen Kette 5 erhöhen.
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- 1.
- Gleitschutzkette
- 2.
- Fahrzeugreifen
- 3.
- Außenflanke
- 4.
- Lauffläche
- 5.
- Kleine
Kette
- 6.
- Haken
- 7.
- seitliche äußere Befestigung
- 8.
- erstes
Ende
- 9.
- zweites
Ende
- 10.
- Gehäuse
- 11a,
11b
- Spanner
- 12a,
12b
- Einhängemittel
- 13.
- Sperrklinkenrad
- 16.
- Markierung
- 17.
- Halbschale
- 18.
- Befestigungsbolzen
- 19a,
19b
- Aufnahmen
- 21a,
21b
- Fuß
- 22.
- Zunge
- 23.
- Schlitz
- 25a,
25b
- freies
Ende
- 26a,
26b
- Tunnel
- 27.
- Einengung
- 28.
- Einengung