DE2549280B2 - Hülse o.dgl. für langgestreckte Körper - Google Patents

Hülse o.dgl. für langgestreckte Körper

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    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Hülse der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die US-PS 33 02 346 bekanntgewordenen Art.
Bei der bekannten Schutzhülse ist ein rohrförmiger r>o Teil mit einer Wendel verbunden, die den langgestreckten Körper umgibt und ihn mit der Hülse verbindet, um die Schutzvorrichtung in Stellung zu halten. Eine solche Schutzhülse mit einteiliger Schraubenwendel kann von dem langgestreckten Körper, auf dem sie befestigt ist, r>5 verhältnismäßig leicht von Kindern oder anderen unbefugten Personen ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen wieder entfernt werden, so daß sie ihren Schutzzweck nicht mehr erfüllen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, Hülsen der im w> Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß unter Beibehaltung der Möglichkeit einer einfachen und billigen Herstellung und der Anbringung ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen mit wenigen Handgriffen vor allem auch erreicht "> wird, daß die Hülse ohne Zerstörung unter Zuhilfenahme von Werkzeugen nicht mehr entfernt werden kann und eine besonders feste Verbindung erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Merkmale der Erfindung vorgesehen.
Es ist zwar durch die US-PS 30 57 443 und 30 009 437 bei Hülsen ähnlicher Art bekanntgeworden, Verschlußvoirichtungen anzuordnen. Durch die US-PS 7 11 949 gehört ein Verbindungsteil auch zum Stande der Technik, bei dem ein Streifen am einen Ende mit Löchern und am anderen Ende mit einem Verbindungszapfen ausgeführt isL Durch die US-PS 34 66 077 ist auch ein Plastikverschlußband mit Steckverschluß bekannt, der einen selbstverriegelnden, nicht lösbaren Zapfen aufweist Die sonstigen technischen Verhältnisse sind jedoch bei den bekannten Lösungen anders gelagert als bei der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Hülse nach dem Aufwickeln des schraubenförmig vorgeformter. Streifens auf das mit der Hülse zu schützende Seil od. dgl. und nach dem Schließen der Versenkvorrichtung auf dem zu schützenden Seil in Längsrichtung so weit verschoben werden kann, bis das mit der Verschlußvorrichtung versehene Ende an das blinde Ende des zu schützenden Seiles, eine an diesem befestigte Ankerstange oder an eine Verdickung im zu schützenden Seil stößt, die in Folge ihres größeren Durchmessers dann bestrebt ist, die Hülse aufzuweiten. Da die Verschlußvorrichtung aber eine größere Aufweitung verhindert, begrenzt sie hierdurch gleichzeitig die weitere Verschiebung der Hülse, die sich nun aber auch nicht mehr in der entgegengesetzten Richtung zurückschieben läßt, da die Verschlußvorrichtung an demjenigen Ende des rohrförmigen Körpers angeordnet ist, zu dem das freie Ende des schraubenlinienförmig geformten Streifens hinweist, der sich auf dem zu schützenden Seil immer fester klemmt, wenn man versucht, die Hülse in der entgegengesetzten Richtung zu schieben. Die Schutzhülse nach der Erfindung ist deshalb manipulationssicher.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an zwei Ausfühiungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig.l eine Schutzhülse in einer perspektivischen Darstellung, wobei an einem Ende die schraubenlinienförmige Haltevorrichtung und am anderen fcnde eine geeignete Befestigungsvorrichtung dargestellt ist,
Fig.2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Stirnansicht und teilweise im Querschnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, die die Hülse mit der Befestigungsvorrichtung in ihrer offenen, nicht verriegelten Stellung zeigt,
F i g. 3 den Gegenstand der F i g. 1 in einem Querschnitt nach Linie 3-3 in einer perspektivischen Darstellung in vergrößertem Maßstab, die mehr im einzelnen das der Befestigungsvorrichtung gegenüberliegende Ende der verbesserten Vorrichtung zeigt,
Fig.4 und 5 Seitenansichten, die das Anbringen der Hülse auf einem langgestreckten Körper erläutern,
F i g. 6 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab, die die Hülse in ihrer endgültigen, verriegelten Lage nach ihrem vollständigen Einbau zeigt,
F i g. 7 den Gegenstand der F i g. 6 in einem Querschnitt nach Linie 7-7 in einem Querschnitt in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 ein anderes Ausführungsbeispiel der Hülse in einer Seitenansicht und
Fig. 9 den Gegenstand der Fig. 8 in einem Querschnitt nach Linie 9-9 in einer perspektivischen Darstellung und in vergrößertem Maßstab, die mehr im einzelnen die andere Befestigungsart der schraubenli-
nienförmigen Haltevorrichtung am rohrförmigen Körper zeigt
Die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Hülse od. dgl. besteht aus einem rohrförmigen Teil 12, der einen ersten, sich über die gesamte Länge der Hülse erstreckenden Schlitz 16 und einen zweiten, hierzu parallelen, sich jedoch nur über einen Teil der Länge der Hülse erstreckenden Schlitz 18 aufweist Die beiden Schlitze 16 und 18 bilden zusammen einen langgestreckten Streifen 20, der mit einem Ende des Rohres aus einem Stud; besteht und an seinem gegenüberliegenden Ende frei ist Dieser langgestreckte Streifen 20 kann in radialer Richtung aus dem von den Schlitzen 16 und 18 gebildeten Zwischenraum herausgebogen werden. Er ist mit einem vorherbestimmten Innendurchmesser zu einer offenen Schraubenlinie mit vorherbestimmter Ganghöhe vorgeformt, so daß er dicht um einen langgestreckten Körper herumgewickelt werden kann.
Das rohrförmige Teil 12 hat an seinem Ende 24, in dessen Richtung sich der vorgeformte Streifen 20 erstreckt eine Befestigungsvorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit 30 bezeichnet ist und die das rohrförmige Teil 12 auf einem hierfür geeigneten langgestreckten Körper nach ihrem Schließen festhält.
Wie aus Fig.2 hervorgeht, ist die Befestigungsvorrichtung 30 bei diesem Ausführungsbeispiel mit einem langgestreckten, biegsamen Streifen 31 versehen, dessen eines Ende an dem rohrförmigen Teil 12 befestigt ist und dessen anderes freies Ende von diesem nach außen weist. Der Streifen 31 hat ein an seinem freien Ende angebrachtes Befestigungselement und eine öffnung 36, die im Abstand von dem Befestigungsetement derart angeordnet ist, daß sie mit diesem fluchtet und das Befestigungselement 34 aufnimmt, wenn der Streifen 31 um das rohrförmige Teil 12 herumgewickelt wird, um zu verhindern, daß das rohrförmige Teil sich später über einen vorherbestimmten Betrag hinaus ausdehnt.
Der Streifen 31 ist vorzugsweise an der Innenfläche des rohrförmigen Teiles 12 neben dem Schlitz 16 mit einer Niete 32 befestigt. Das Befestigungselement 34 hat einen Kopf, der so groß ist, daß er unter Kraftaufwand durch die öffnung 36 gedrückt werden muß, so daß er in dieser Lage verriegelt ist, nachdem er einmal in die öffnung 36 eingeführt wurde. Natürlich ist es auch möglich, andere, nicht lösbare, selbstverriegelnde Einrichtungen zu verwenden.
Die Fig.4 und 5 erläutern das Verfahren zum Anbringen der verbesserten Vorrichtung 10, wenn diese in Verbindung mit einem Spannseil 40 verwendet wird. Das Spannseil 40 steht normalerweise unter Zugspannung, um eine nicht näher dargestellte aufrecht stehende Konstruktion mit abzustützen. An dem der Konstruktion gegenüberliegenden Ende des Spannseiles 40 ist eine Verankerung oder eine Ankerstange 42 vorgesehen, die das Spannseil unter Spannung hält. Das Spannseil 40 ist an der Ankerstange 42 mit einem zu einer Schlaufe geformten blinden Ende 44 befestigt, das sich durch das Auge der Ankerstange 42 windet.
In den F i g. 4, 5 und 6 sind verschiedene Stadien der Montage der Vorrichtung 10 dargestellt. In einem ersten Arbeitsgang wird das Ende 22 des rohrförmigen Teiles 12 auf das Drahtseil 40 aufgebracht, indem dieses durch den Schlitz 16 geschoben wird. Das rohrförmige Teil 12 wird dann so gekippt, daß das Drahtseil 40 durch den Spalt zwischen den Schlitzen 16 und 18 läuft. Der vorgeformte Streifen 20 wird dann um den herausschauenden Teil des Drahtseiles 40 gewickelt. Wenn das Aufwickeln beendet ist wird das Ende 24 des rohrförmigen Teiles 12 in Richtung des Pfeiles gedrückt derart, daß das Drahtseil 40 und der schraubenlinienförmige Streifen 20 in das Innere des rohrförmigen Teiles 12 eintreten. Auf diese Weise wird das Drahtseil 40 im wesentlichen koaxial zu der Hülse 10 in diese eingelegt
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Breite des Spaltes zwischen den Schlitzen 16 und 18 etwas kleiner als der Durchmesser des Drahtseiles 40 oder
ίο wenigstens etwas kleiner als der kombinierte Durchmesser des Drahtseiles 40 mit dem darauf aufgewickelten Streifen 20. Hierdurch müssen die Seiten des Rohres elastisch aufgeweitet werden, um das Drahtseil 40 in den rohrförmigen Teil 12 hineinzudrücken oder aus diesem
is herauszuziehen. Auf diese Weise wird verhindert daß das Drahtseil 40 unabsichtlich aus dem rohrförmigen Teil 12 herausgezogen wird, nachdem es einmal auf dessen ganzer Länge in dieses eingelegt wurde.
Nachdem das rohrförmige Teil 12 koaxial auf dem Drahtseil 40 montiert wurde, wird die Befestigungsvorrichtung 30, wie in Fig.5 gezeigt, geschlossen. Dies geschieht dadurch, daß der längliche Streifen 31 um den Außenumfang des Endes 24 des rohrförmigen Teiles herumgewickelt wird, solange dieses sich in einer noch
2> nicht ausgedehnten Stellung befindet. In dieser Lage kann das Befestigungselement 34 leicht in die Öffnung 36 einschnappen.
Die ganze Vorrichtung 10 wird dann in ihre endgültige Verriegelungsstellung gebracht, indem das
i» rohrförmige Teil 12 derart verschoben wird, daß sein Ende 24 über dem sich erweiternden Teil des blinden Endes 44 und an der Verdickung der Ankerstange 42 anliegt. Dies kann deshalb geschehen, weil auf den schraubenlinienförmigen Streifen 20 ausgeübte Druck-
j> kräfte das Bestreben haben, den Innendurchmesser des Streifens 20 geringfügig aufzuweiten, so daß dieser leicht in Richtung auf das Ende 24 hin gleitet. Auf diese Weise werden auf das Ende 24 der Hülse 10 Kräfte ausgeübt, die bestrebt sind, das rohrförmige Teil 12 längs des Schlitzes 16 aufzuweiten. Der Streifen 31 der Befestigungsvorrichtung begrenzt jedoch diese Ausdehnung und entwickelt Zugkräfte, die sich auf das Befestigungselement 34 und die Öffnung 36 konzentrieren. Außerdem ist es sehr schwierig, das rohrförmige Teil 12 in entgegengesetzter Richtung von dem blinden Ende 44 und der Ankerstange 42 wegzuschieben, weil die auf den schraubenlinienförmigen Streifen 20 ausgeübten Zugkräfte dessen Innendurchmesser zu verkleinern trachten, wodurch die Klemmkraft auf das
r)(i Drahtseil 40 wächst. Auf diese Weise könnte die Öffnung 36 in manchen Fällen auch schlüssellochförmig gestaltet sein.
Aus dem Vorherstehenden erkennt man, daß die Hülse leicht und schnell auf einem langgestreckten
r> Körper in Stellung gebracht werden kann, daß es jedoch sehr schwierig ist, die Hülse von diesem Körper ohne Zuhilfenahme von Handwerkzeugen abzuziehen.
In den F i g. 8 und 9 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei der der nach einer Schraubenlinie
ni vorgeformte Streifen 20' mit einem geeigneten Befestigungsmittel, beispielsweise einer Niete 21, an der Innenseite des rohrförmigen Körpers 12 befestigt ist. Diese alternative Ausführungsform hat zusätzliche Vorteile insofern, als der nach einer Schraubenlinie vorgeformte Streifen 20' aus einem vom Material des rohrförmigen Teiles 12 verschiedenen Material hergestellt sein kann. Außerdem gestattet sie ein besseres koaxiales Fluchten zwischen dem langgestreckten
Körper und der Hülse, nachdem der nach einer Schraubenlinie vorgeformte Streifen 20' in dem rohrförmigen Teil 12 befestigt wurde. Hierdurch wird die Spannung und die Möglichkeit einer Strukturermüdung am Ende des nach einer Schraubenlinie vorge- r> formten Streifens 20' verringert, der an dem rohrförmigen Körper 12 befestigt ist.
Der nach einer Schraubenlinie vorgeformte Streifen 20 der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform kann auch aus einem vom Materia) des rohrförmigen Körpers ι ο 12 verschiedenen Material hergestellt sein. Hierbei wurde der schraubenlinienförmige Streifen 20, wie in F i g. 1 gezeigt, angeordnet, jedoch an dem rohrförmigen Körper 12 mit einem geeigneten Befestigungsmittel befestigt sein, anstatt mit dem rohrförmigen Körper aus ir> einem Stück zu bestehen. Diese anderen Ausführungsformen funktionieren natürlich ebenso wie die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung und sie werden auch in gleicher Weise montiert.
Obgleich die Hülse aus Kunststoff, Metall oder .> <) anderen biegsamen Stoffen hergestellt werden kann, wird sie doch vorzugsweise aus einem Polyäthylenkunststoff gefertigt. Bei einer besonders bevorzugten Materialkombination besteht das rohrförmige Teil 12 aus Polyäthylen und der nach einer Schraubenlinie vorgeformte Streifen 20' aus Polyvinylchlorid, wie dies in den F i g. 8 und 9 dargestellt ist. Diese Kombination gestattet es, die einzelnen Teile der Hülse aus Stoffen herzustellen, die für ihre spezifische Funktion, die sie ausüben sollen, besonders geeignet sind. Außerdem kann natürlich jede andere Befestigungsart, beispielsweise eine Klammer, ein Bolzen, eine Federklammer od. dgl., verwendet werden, obgleich bei der dargestellten Ausführungsform eine Niete zum Befestigen des Streifens 31 an dem rohrförmigen Teil 12 verwendet wird. Ebenso kann der Streifen 31 und/oder das Befestigungselement 34 aus Aluminium, Stahi, Kunststoff oder einem anderen Material bestehen, soweit dieses eine genügend hohe Festigkeit und Nachgiebigkeit besitzt, um unversehrt zu bleiben, wenn es den auf sie ausgeübten Zug- und Scherkräften unterworfen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Halse od. dgl. far langgestreckte Körper wie Seile, Drähte, Ketten od. dgl, mit einem koaxial auf dem langgestreckten Körper angeordneten rohrförmigen Teil, der einen sich über seine ganze Länge erstreckenden ersten Schlitz und einen sich nur über einen Teil seiner Länge erstreckenden zweiten Schlitz aufweist, die zusammen in der HOlsenwand einen Spalt bilden, wobei an einem Ende des rohrförmigen Teils ein langgestreckter, sich in Richtung auf das andere Ende des rohrförmigen Teiles erstreckender Streifen in dem Spalt nachgiebig angeordnet ist, in einer Schraubenlinie mit einem Innendurchmesser und einer Ganghöhe vorgeformt ist, die ein festumschließendes Herumwickeln um den langgestreckten Körper erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Ende (24) des rohrförmigen Körpers (12), zu dem sich der schraubenförmig vorgeformte Streifen (20) hin erstreckt und an dem der langgestreckte Körper (40) mit einem Anschlußteil (42) mit einer Verdickung verbunden ist, eine Verschlußvorrichtung (30) angeordnet ist, welche das rohrförmige Teil (12) in seiner Einbaulage mit Zulassung und Begrenzung der Umfangsausdehnung des rohrförmigen Körpers (12) infolge von Expansionskräften dadurch verriegelt, daß sie einen langgestreckten, elastischen Streifen (31) aufweist, dessen eines Ende an dem rohrförmigen Körper (12) befestigt ist und an dessen anderem, freien Ende ein Befestigungselement (34) mit selbstverriegelnden nichtlösbaren Zapfen angeordnet ist, wobei in dem Streifen eine Öffnung (36) angeordnet ist, in die der Zapfen gesteckt wird, wobei der Abstand zwischen Befestigungselement (34) und Loch (36) so groß ist, daß die Vorrichtung spannungsfrei an dem rohrförmigen Körper (20) befestigt werden kann, wobei letzter sich in nichtausgedehnter Stellung befindet, bevor er derart verschoben wird, daß sein Ende (24) über den erweiternden Teil des blinden Endes (44) und an der Verdickung des Anschlußteils (42) anliegt.
DE2549280A 1974-11-06 1975-11-04 Hülse o.dgl. für langgestreckte Körper Expired DE2549280C3 (de)

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