DE2549280A1 - Huelse o.dgl. fuer langgestreckte koerper - Google Patents
Huelse o.dgl. fuer langgestreckte koerperInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DlPL-ING. BUSCHHOFF
DlPL.-lNG. HENNICKE
DIPL-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
KAISER-WILHELM-RING 24
Aktenz.:
2S49280
Reg.-Nr.
Pe 415 1 Köln, den30o10.1975
bitte angeben Ιΐβ/pa
Patentanmeldung
der Firma
Preformed Line Products Company,
660 Beta Drive, Cleveland. Ohio 44143 (U.SoA.)
Hülse odedglo für langgestreckte Körper
Die Erfindung "betrifft eine Hülse od.dgl. für langgestreckte
Körper wie Seile, Drähte, Ketten od.dgl. mit einem rohrförmigen Teil, der im wesentlichen koaxial auf dem langgestreckten
Körper angeordnet wird«,
Hülsen dieser Art werden auf Spannseilen, Drahtseilen, Leitungsdrähten
ododgl» angebracht, um auf deren Vorhandensein
hinzuweisen und diese gegenüber ihrer unmittelbaren Umgebung zu isolieren β Mehr im einzelnen erstreckt sich die Erfindung
auf eine verbesserte Vorrichtung, die von Hand nicht von dem
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? B 4 9 ? 8 O
langgestreckten Körper ohne zusätzliche Werkzeuge abgezogen
werden kann.
Rohrförmige Abdeckvorrichtungen, die über einen herabhängenden,
langgestreckten Körper geschoben werden können, sind bekannt.
Beispielsweise zeigt das US-Patent 3 302 346 eine
langgestreckte Schutzhülse mit einer damit verbundenen Wendel,
die den langgestreckten Körper umgibt und ihn mit der Hülse verbindet, um die Schutzvorrichtung in Stellung zu halteno
Diese bekannte Schutzvorrichtung mit einteiliger Schraubenwendel hat jedoch den Nachteil, daß sie von dem langgestreckten
Körper verhältnismäßig leicht von Kindern oder anderen Personen abgezogen werden kann, die sich mit der Vorrichtung
befassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Hülse für langgestreckte Körper wie Seile od.dglo
zu schaffen, die leicht auf den langgestreckten Körper aufgebracht,
aber nicht ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen abgezogen werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch eine Befestigungsvorrichtung
gelöst, die an einem Ende der rohrförmigen Schutzvorrichtung angeordnet ist und diese in ihrer Einbaulage si=·
eher auf dem langgestreckten Körper festhält» Die Befestigungsvorrichtung
kann leicht und schnell beim Aufbringen der Schutzvorrichtung auf dem langgestreckten Körper befestigt
werdeno Danach können die Verriegelungsvorrichtung und die
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rohrförmige Schutzhülse nicht mehr von Hand ohne Zuhilfenähme
von Werkzeugen abgezogen werden, wenn die Schutzhülse in ihre endgültige Befestigungsstellung gebracht
istο Auf diese Weise ist die verbesserte Vorrichtung nach
der Erfindung im wesentlichen manipulationssieher und mit
solchen Manipulationen verbundene schädliche Einflüsse werden vermieden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das spiralförmige, geradlinige Befestigungselement separat hergestellt
und dann mit einem Ende an der Innenseite des rohrförmigen Führungsteiles befestigt werden. Weitere Merkmale
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen oder sind
in den Unteransprüchen genannt.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläuterte Es zeigt:
Figo 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung, wobei an einem
Ende die schraubenlinienförmige Haltevorrich= tung und am anderen Ende eine geeignete Befestigungsvorrichtung
dargestellt ist,
Fig« 2 den Gegenstand der Figo 1 in einer Stirnansicht
und teilweise im Querschnitt nach Li·=» nie 2=2 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
die die Vorrichtung nach der Erfindung mit
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der Befestigungsvorrichtung in ihrer offenen, nicht verriegelten Stellung zeigt,
Figo 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Querschnitt nach Linie 3-3 in einer perspektivischen Darstellung
in vergrößertem Maßstab, die mehr im einzelnen das der Befestigungsvorrichtung gegenüberliegende
Ende der verbesserten Vorrichtung zeigt,
Fig. 4 und 5 Seitenansichten, die das Anbringen der Vorrichtung nach der Erfindung auf einem langgestreckten
Körper erläutern,
Fig. 6 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab, die die Vorrichtung nach der Erfindung in ihrer endgültigen,
verriegelten Lage nach ihrem vollständigen Einbau zeigt,
Fig. 7 den Gegenstand der Figo 6 in einem Querschnitt nach Linie 7-7 in einem Querschnitt in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 8 ein anderes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung
in einer Seitenansicht und
Fig« 9 den Gegenstand der Fig. 8 in einem Querschnitt
nach Linie 9-9 in einer perspektivischen Darstellung und in vergrößertem Maßstab, die mehr
im einzelnen die andere Befestigungsart der
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schraubenlinienförmigen Haltevorrichtung am rohrförmigen Körper zeigt·
Die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Hülse ododgl. besteht
aus einem rohrförmigen Teil 12, der einen ersten, sich über die gesamte Länge der Hülse erstreckenden Schlitz 16
und einen zweiten, hierzu parallelen, sich jedoch nur über einen Teil der Länge der Hülse erstreckenden Schlitz 18 aufweist»
Die beiden Schlitze 16 und 18 bilden zusammen einen langgestreckten Streifen 20, der mit einem Ende des Rohres
aus einem Stück besteht und an seinem gegenüberliegenden Ende frei isto Dieser langgestreckte Streifen 20 kann in radialer
Richtung aus dem von den Schlitzen 16 und 18 gebildeten Zwischenraum herausgebogen werden. Er ist mit einem vorherbestimmten
Innendurchmesser zu einer offenen Schraubenlinie mit vorherbestimmter Ganghöhe vorgeformt, so daß er dicht um
einen langgestreckten Körper herumgewickelt werden kann«.
Das rohrförmige Teil 12 hat an seinem Ende 24, in dessen Richtung sich der vorgeformte Streifen 20 erstreckt, eine
Befestigungsvorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit 30 bezeichnet ist und die das rohrförmige Teil 12 auf einem hierfür
geeigneten langgestreckten Körper nach ihrem Schließen
festhält,,
Wie aus Figo 2 hervorgeht, ist die Befestigungsvorrichtung 30 bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem
langgestrecktens biegsamen Streifen 31 versehen, dessen eines
Ende an dem rohrförmigen Teil 12 befestigt ist und dessen an-
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deres, freies Ende von diesem nach außen weist· Der Streifen
31 hat ein an seinem freien Ende angebrachtes Befestigungselement und eine Öffnung 36, die im Abstand von dem
Befestigungselement derart angeordnet ist, daß sie mit diesem fluchtet und das Befestigungselement 34 aufnimmt,
wenn der Streifen 31 um das rohrförmige Teil 12 herumgewickelt
wird, um zu verhindern, daß das rohrförmige Teil sich später über einen vorherbestimmten Betrag hinaus ausdehnte
Der Streifen 31 ist vorzugsweise an der Innenfläche des
rohrförmigen Teiles 12 neben dem Schlitz 16 mit einer
Niete 32 befestigte Das Befestigungselement 34 hat einen
Kopf, der so groß ist, daß er unter Kraftaufwand durch die Öffnung 36 gedrückt werden muß, so daß er in dieser
Lage verriegelt ist, nachdem er einmal in die Öffnung 36 eingeführt wurdee Natürlich ist es auch möglich, andere,
nicht lösbare, selbstverriegelnde Einrichtungen zu verwenden O
Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch Einfachheit, Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und insbesondere
durch ihre leichte Installationsmöglichkeit auso Die Fig. 4 und 5 erläutern das Verfahren zum Anbringen der
verbesserten Vorrichtung 10, wenn diese in Verbindung mit
einem Spannseil 40 verwendet wirdo Das Spannseil 40 steht normalerweise unter Zugspannung, um eine nicht näher dar—
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gestellte aufrecht stehende Konstruktion mit abzustützen
An dem der Konstruktion gegenüberliegenden Ende des Spannseiles 40 ist eine Verankerung oder eine Ankerstange 42
vorgesehen, die das Spannseil unter Spannung hält,, Das Spannseil 40 ist an der Ankerstange 42 mit einem zu einer
Schlaufe geformten blinden Ende 44 befestigt, das sich durch das Auge der Ankerstange 42 windeto
In den Fig. 4, 5 und 6 sind verschiedene Stadien der Montage der Vorrichtung 10 dargestellt. In einem ersten Arbeitsgang
wird das Ende 22 des rohrförmigen Teiles 12 auf das Drahtseil 40 aufgebracht, indem dieses durch den
Schlitz 16 geschoben wird«. Das rohrförmige Teil 12 wird
dann so gekippt, daß das Drahtseil 40 durch den Spalt zwischen den Schlitzen 16 und 18 läuft. Der vorgeformte Streifen
20 wird dann um den herausschauenden Teil des Drahtseiles 40 gewickelt. Wenn das Aufwickeln beendet ist, wird
das Ende 24 des rohrförmigen Teiles 12 in Richtung des Pfeiles gedrückt, derart, daß das Drahtseil 40 und der schraubenlinienförmige
Streifen 20 in das Innere des rohrförmigen Teiles 12 eintreten. Auf diese Weise wird das Drahtseil 40
im wesentlichen koaxial zu der Hülse 10 in diese eingelegte
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Breite des Spaltes zwischen den Schlitzen 16 und 18 etwas kleiner als der
Durchmesser des Drahtseiles 40 oder wenigstens etwas kleiner als der kombinierte Durchmesser des Drahtseiles 40 mit dem
uarauf aufgewickelten Streifen 2O0 Hierdurch müssen die Sei-
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ten des Rohres elastisch aufgeweitet werden, um das Drahtseil
40 in den rohrförmigen Teil 12 hineinzudrücken oder aus diesem herauszuziehen. Auf diese Weise wird verhindert,
daß das Drahtseil 40 unabsichtlich aus dem rohrförmigen Teil 12 herausgezogen wird, nachdem es einmal auf dessen
ganzer Länge in dieses eingelegt wurde.
Nachdem das rohrförmige Teil 12 koaxial auf dem Drahtseil 40 montiert wurde, wird die Befestigungsvorrichtung 30,
wie in Fig. 5 gezeigt, geschlossene Dies geschieht dadurch, daß der längliche Streifen 31 um den Außenumfang des Endes
24 des rohrförmigen Teiles herumgewickelt wird, solange dieses sich in einer noch nicht ausgedehnten Stellung befindet.
In dieser Lage kann das Befestigungselement 34 leicht in die Öffnung 36 einschnappen.
Die ganze Vorrichtung 10 wird dann in ihre endgültige Verriegelungsstellung
gebracht, indem das rohrförmige Teil 12 derart verschoben wird, daß sein Ende 24 über dem sich erweiternden
Teil des blinden Endes 44 und an der Verdickung der Ankerstange 42 anliegt« Dies kann deshalb geschehen,
weil auf den schraubenlinienförmigen Streifen 20 ausgeübte Druckkräfte das Bestreben haben, den Innendurchmesser des
Streifens 20 geringfügig aufzuweiten, so daß dieser leicht in Richtung auf das Ende 24 hin gleitet» Auf diese Weise
werden auf das Ende 24 der Hülse 10 Kräfte ausgeübt, die
bestrebt sind, das rohrförmige Teil 12 längs des Schlitzes 16 aufzuweiten«,- Der Streifen 31 der Befestigungsvorrichtung
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begrenzt jedoch diese Ausdehnung und entwickelt Zugkräfte, die sich auf das Befestigungselement 34 und die Öffnung 36
konzentrieren. Außerdem ist es sehr schwierig, das rohrförmige Teil 12 in entgegengesetzter Richtung von dem blinden
Ende 44 und der Ankerstange 42 wegzuschieben, weil die auf den sehraubenlinienförmigen Streifen 20 ausgeübten Zugkräfte
dessen Innendurchmesser zu verkleinern trachten, wodurch die Klemmkraft auf das Drahtseil 40 wachste Auf diese
Weise könnte die Öffnung 36 in manchen Fällen auch schlüssellochförmig gestaltet sein«,
Aus dem Vorherstehenden erkennt man, daß die Vorrichtung nach der Erfindung leicht und schnell auf einem langgestreckten
Körper in Stellung gebracht werden kann, daß es jedoch sehr schwierig ist, die Vorrichtung von diesem Körper
ohne Zuhilfenahme von Handwerkzeugen abzuziehen.
In den Fig. 8 und 9 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei der der nach einer Schraubenlinie
vorgeformte Streifen 20* mit einem geeigneten Befestigungsmittel, beispielsweise einer Niete 21, an der Innenseite des
rohrförmigen Körpers 12 befestigt ist«. Diese alternative Ausführungsform
hat zusätzliche Vorteile insofern, als der nach einer Schraubenlinie vorgeformte Streifen 20* aus einem vom
Material des rohrförmigen Teiles 12 verschiedenen Material hergestellt sein kanno Außerdem gestattet sie ein besseres
koaxiales Fluchten zwischen dem langgestreckten Körper und der Hülse, nachdem der nach einer Schraubenlinie vorgeformte
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Streifen 20» in dem rohrförmigen Teil 12 befestigt wurde.
Hierdurch wird die Spannung und die Möglichkeit einer Strukturermüdung am Ende des nach einer Schraubenlinie
vorgeformten Streifens 20' verringert, der an dem rohrförmigen
Körper 12 befestigt ist.
Mit der Erfindung wird außerdem beabsichtigt, daß der nach einer Schraubenlinie vorgeformte Streifen 20 der in Figo 1
dargestellten Ausführungsform auch aus einem vom Material des rohrförmigen Körpers 12 verschiedenen Material hergestellt
sein kann. Hierbei würde der schraubenlinienförmige Streifen 20, wie in Figo 1 gezeigt, angeordnet, jedoch an
dem rohrförmigen Körper 12 mit einem geeigneten Befestigungsmittel
befestigt seinp anstatt mit dem rohrförmigen
Körper aus einem Stück zu bestehen. Diese anderen Ausführungsfonaen funktionieren natürlich ebenso wie die in Fig·
dargestellte Vorrichtung und sie werden auch in gleicher Weise montiert.
Obgleich die Vorrichtung nach der Erfindung aus Kunststoff, Metall oder anderen biegsamen Stoffen hergestellt werden
kann, wird sie doch vorzugsweise aus einem Polyäthylenkunststoff gefertigto Bei einer besonders bevorzugten
Materialkombination besteht das rohrförmige Teil 12 aus Polyäthylen und der nach einer Schraubenlinie vorgeformte
Streifen 20* aus Polyvinylchlorid, wie dies in den Figo 8 und 9 dargestellt ist„ Diese Kombination gestattet es, die
einzelnen Teile der Vorrichtung nach der Erfindung aus
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Stoffen herzustellen, die für ihre spezifische Funktion, die sie ausüben sollen, besonders geeignet sind. Außerdem
kann natürlich jede andere Befestigungsart, beispielsweise eine Klammer, ein Bolzen, eine Federklammer od.dgl., verwendet
werden, obgleich eine Ausführungsform der Erfindung die Verwendung einer Niete zum Befestigen des Streifens 31
an dem rohrförmigen Teil 12 offenbart» Ebenso kann der Streifen 31 und/oder das Befestigungselement 34 aus Aluminium,
Stahl, Kunststoff oder einem anderen Material bestehen, soweit dieses eine genügend hohe Festigkeit und Nachgiebig=
keit besitzt, um unversehrt zu bleiben, wenn sie den auf sie ausgeübten Zug- und Scherkräften unterworfen wird.
Man erkennt, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele für den
Fachmann möglich sind«. Derartige Änderungen und Abwandlungen
können vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen und ohne die mit ihr verbundenen Vorteile zu minderno
Derartige Abwandlungen und Änderungen der Erfindung fallen deshalb mit unter den Schutzbereich der Erfindung«,
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Claims (6)
- - 12 Ansprüche( 1 ο /Hülse od.dglo für langgestreckte Körper, wie Seile, Drähte, Ketten od.dglo, mit einem rohrförmigen Teil, der im wesentlichen koaxial auf dem langgestreckten Körper angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil (12) einen sich über seine ganze Länge erstrekkenden ersten Schlitz (16) und einen sich nur über einen Teil seiner Länge erstreckenden zweiten Schlitz (18) aufweist, die zusammen in der Hülsenwandung einen Spalt bilden, und daß an einem Ende (22) des rohrförmigen Teiles (12) ein langgestreckter, sich in Richtung auf das andere Ende (24) des rohrförmigen Teiles (12) erstreckender Streifen (20) in dem Spalt nachgiebig angeordnet ist, der nach einer Schraubenlinie mit einem Innendurchmesser und einer Ganghöhe vorgeformt ist, die ein fest -umschließendes Herumwickeln um den langgestreckten Körper (40) erlaubt, wobei an dem anderen Ende (24) des rohrförmigen Körpers (12), zu dem sich der schraubenförmig vorgeformte Streifen (20) erstreckt, eine Befestigungsvorrichtung (30) angeordnet ist, welche das rohrförmige Teil (12) in seiner Einbaulage auf dem langgestreckten Körper (40) verriegelte
- 2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (30) eine Vorrichtung (31) zur Begrenzung der Umfangsausdehnung des rohrförmigen Kör-609820/10 2 0pers (12) aufweist, wenn das rohrförmige Teil (12) Expansionskräften unterworfen wird,,
- 3. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung einen langgestreckten Streifen (31) aufweist, dessen eines Ende an dem rohrförmigen Körper (12) befestigt ist und an dessen anderem, freien Ende ein Befestigungselement (34) angeordnet ist und daß in dem Streifen eine Öffnung (36) angeordnet ist, die mit dem Befestigungselement (34) in Übereinstimmung gebracht werden kann, wenn der Streifen um das rohrförmige Teil (12) in dessen nicht ausgedehnter Lage herumgewickelt wird.
- 4ο Hülse nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (30) einen Streifen (31) aufweist, der um das Ende (24) des rohr= förmigen Teiles (12) herumgewickelt wird und der an seinen Enden nicht lösbare Selbstverriegelungsmittel aufweist.
- 5c. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nach einer Schraubenlinie vorgeformte Streifen (20) mit der Wandung des rohrförmigen Teiles (12) aus einem Stück besteht und daß dieser einstückige Teil durch Anordnung von ersten und zweiten Schlitzen (16 und 18) gebildet ist,
- 6e Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nach einer Schraubenlinie vorgeformte6 0 9 « 2 0 / 1 0 2 0Streifen im Inneren des rohrförmigen Teiles (12) angeordnet und an dessen Innenseite befestigt ist, wodurch das koaxiale Fluchten zwischen dem langgestreckten Körper (40) und dem rohrförmigen Teil (12) verbessert wirdc609820/1020L e e r s e i t e
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