DE3312046A1 - Gleitschutzkette fuer fahrzeugreifen - Google Patents

Gleitschutzkette fuer fahrzeugreifen

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DE3312046A1
DE3312046A1 DE19833312046 DE3312046A DE3312046A1 DE 3312046 A1 DE3312046 A1 DE 3312046A1 DE 19833312046 DE19833312046 DE 19833312046 DE 3312046 A DE3312046 A DE 3312046A DE 3312046 A1 DE3312046 A1 DE 3312046A1
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Germany
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chain
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ring
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DE19833312046
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English (en)
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Günther Siering
Willi 6741 Heuchelheim-Klingen Siering
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Stinnes Technohandel & Co 4100 Duisburg De GmbH
Original Assignee
INTER-UNION TECHNOHANDEL KG
Inter Union Technohandel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/10Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means
    • B60C27/12Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means resilient pretension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

  • Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen
  • Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen mit einem bei montierter Kette gegen die Innenseite des Reifens zur Anlage kommenden formstabilen, biegsamen, nicht geschlossenen Ring, an dessen einem Ende ein Haken und an dessen anderem Ende eine mit dem Haken zusammenwirkende, -als Flaschenzug gescherte Spannkette befestigt sind, mit sich über die Lauffläche des Reifens erstreckenden Kettenstrangabschnitten sowie mit einer bei montierter Kette gegen die Außenseite des Reifens zur Anlage kommenden, nicht geschlossenen Außenkette, die Fixierungselemente aufweist, durch die die Spannkette geführt ist, um die Außenkette zu schließen.
  • Eine derartige Kette ist handelsüblich unter der Bezeichnung "Erlau Profimat V,SR". Es- handelt sich dabei um eine Gleitschutzkette, die vollständig im Stand montiert werden kann. Dies bedeutet, daß das Fahrzeug während der Kettenmontage nicht bewegt werden muß, was bei anderen handelsüblichen Gleitschutzketten mit Montagering noch nötig ist Diese bekannte Kette verwendet einen Federstahlring, der an einer Stelle offen ist und mit Hilfe eines Hakens und einer an einer als Flaschenzug wirkenden Spannkette befestigten Öse geschlossen werden kann. Die Spannkette ist mit Hilfe von am Federstahlring befestigten Umlenkösen um etwa ein Fünftel des Ringumfangs von der offenen Stelle des Rings weggeführt. Das freie Ende der Spannkette ist durch einen an der Außenkette befestigten Ring so geführt, daß es auch während der Montage ständig an der Reifenvorderseite verbleibt.
  • Zur Montage der bekannten Kette muß deren Federstahlring so weit geöffnet werden, daß er um den Reifen geschoben werden kann. Auf der Reifenvorderseite, noch am Boden liegend, wird der Federstahlring geschlossen, indem die in dem als Flaschenzug wirkenden Teil der Spannkette laufende Öse in den am einen Ende des Rings befestigten Haken eingehängt wird. Anschließend wird der jetzt geschlossene Ring zurückgedreht, bis der Flaschenzug exakt hinter dem Reifen liegt.
  • Jetzt wird der Ring rechts und links mit der Hand ergriffen und durch kräftigen Zug aufgeweitet, bis er über den Reifen hochgezogen-und nach-hinten über den Reifen gestülpt werden kann. Durch Ziehen der Spannkette wird der Federstahlring geschlossen. Zum Schließen der offenen Stelle der Außenkette wird dieses freie Ende der Spannkette durch zwei dort vorgesehene Bügel hindurchgeführt, fest angezogen, durch die Außenkette geschlungen und mit einem Spannhaken unter Zug in die Außenkette eingehängt.
  • Nachteilig an dieser bekannten Kette ist noch, daß die Spannkette mehrfach umgelenkt wird, wodurch die Spannkette gerne hakt. Ferner bedarf es zum Aufweiten des Federstahlrings einer verhältnismäßig großen Kraft, da der Ansatzpunkt der Hände an den Seiten des Federstahlrings sehr ungünstig ist. Viel einfacher wäre es, wenn man den Federstahlring an dessen beiden Enden fassen könnte; diese Enden sind jedoch nicht zugänglich, da sie hinter dem Reifen liegen.
  • Aus der DE-PS 25 56 115 ist eine Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen bekannt, die einen besonders elastischen, formstabilen, über den Reifen streifbaren Ring als hintere Halterung und eine geschlossene Außenkette als vordere Halterung für die sich über die Reifenlauffläche erstreckenden Rettenstrangabschnitte verwendet. Bei dieser Kette kann der Federstahlring kräftemäßig günstig an den Enden gefaßt und aufgeweitet werden. Nachteilig bei dieser Kette ist jedoch, daß das Fahrzeug bei halb montierter Kette bewegt werden muß, um die Montage vollenden zu können. Sitzt das Fahrzeug bereits fest, ist ein Bewegen meist nicht mehr ratsam, z.B.
  • weil die Gefahr besteht, daß das Fahrzeug die Straßenböschung hinunterrutscht. Auch kann die lose Kette von dem durchdrehenden Rad gegen die Fahrzeugkarosserie geschleudert werden und diese beschädigen.
  • Der vorlieaenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gleitschutzkette der eingangs beschriebenen Art derart weiterzuentwickeln, daß eine Standmontage bei nur geringem Kräfteaufwand möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Außenkette an zwei Stellen offen ist, daß die erste Stelle dort liegt, wo auch der Ring offen ist, und die zweite Stelle der ersten Stelle etwa gegenüber liegt, daß an der ersten offenen Stelle ein Haken und eine Öse zum Schließen der Außenkette sowie zum Aufnehmen der Spannkette vorgesehen sind und daß an der zweiten offenen Stelle zwei Ösen vorgesehen sind.
  • Damit ergeben sich die Vorteile, daß die Spannkette unmittelbar, d.h. ohne besondere Umlenkösen, von der Reifeninnenseite über die Lauffläche nach vorne geführt werden kann, wodurch die Gefahr von Verhakungen auf ein Minimum reduziert ist, daß der als hintere Halterung verwendete Ring aus einem normal biegsamen, d.h. preiswerten Material bestehen kann und daß aufgrund der zweifach offenen Außenkette das Entwirren des Kettennetzes vor der Montage besonders einfach und schnell geht. Außerdemläuft die Spannkette - wie noch zu beschreiben sein wird - während der Montage oben, d.h. in der sogenannten 12-Uhr-Stellung, über die Reifenlauffläche, kann also besonders einfach ergriffen und gespannt werden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sowie deren Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Gleitschutzkette in abgewickelter Darstellung und Fig. 2 ausschnittsweise eine gegenüber der Fig. 1 geringfügig abgewandelte Konstruktion.
  • In Fig. 1 erkennt man einen- formstabilen, biegsamen, nicht geschlossenen Ring 1, beispielsweise aus Stahl, an dessen einem Ende ein Haken 2 und an dessen anderem Ende eine als Flaschenzug gescherte, über die Umlenkrolle 4 laufende Spannkette 5 befestigt sind. Spannkette 5 und Umlenkrolle 4 sind beispielsweise mit Hilfe einer Niet 3 am Ring 1 befestigt. Die Schlaufe der Spannkette 5 kann direkt in den Haken 2 eingehängt werden und ist mit Hilfe eines Gummielements 17 gegen Herausfallen gesichert. Haken 2, Umlenkrolle 4 und Spannkette 5 bzw. deren Halterung können starr am Ring 1 befestigt sein.
  • Über die Lauffläche des Reifens erstrecken sich Kettenstrangabschnitte 6, die in üblicher und bewährter Art und Weise ausgeführt werden.
  • Zur Halterung der Kettenstrangabschnitte 6 auf der Außenseite des Reifens dient eine Außenkette 7, die an zwei Stellen 8, 9 offen ist. Die erste offene Stelle 8 liegt dort, wo auch der Ring 1 offen ist. Um diese erste offene Stelle 8 zu schließen, sind an der Außenkette 7 ein Haken 10 und eine Öse 11 angebracht. Die Öse 11 ist so ausgebildet, daß sie die Spannkette 5 aufnehmen kann. Auf diese Weise wird die Lage der Spannkette 5 sowohl auf der Reifeninnenseite durch die Umlenkrolle 4, als auch auf der Reifenaußenseite durch die Öse 11 fixiert.
  • An der zweiten offenen Stelle 9 der Außenkette 7 sind zwei Ösen 12 befestigt, durch die die Spannkette 5 hindurchgefädelt wird, so daß beim Spannen der Spannkette 5 die offene Stelle 9 geschlossen wird.
  • Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Konstruktion der Gleitschutzkette im Bereich der zweiten offenen Stelle 9 in der Außenkette 7. Anstelle der Ösen 12 sind U- bzw. V-förmig gebogene Bügel 15 zwischen Außenkette 7 und den Kettenstrangabschnitten 6 vorgesehen. In diese Bügel 15 wird die Spannkette 5 eingefädelt, um die offene Stelle 9 zu schließen.
  • Am freien Ende der Spannkette 5 können in üblicher Weise eine Spannfeder 13 sowie ein gegebenenfalls gegen Herausfallen gesicherter Haken 14 vorgesehen sein.
  • Um die erfindungsgemäße Gleitschutzkette zu montieren, wird der offene Ring 1 um die Standfläche des Reifens geschoben, bis die offene Stelle genau vor dem Reifen ist.
  • Jetzt wird die Schlaufe der Spannkette 5 in den Haken 2 eingehängt. Der Ring 1 wird an beiden Enden mit der Hand ergriffen und auseinandergezogen, bis er auf die Reifenoberkante hochgezogen werden kann, wo er - noch auf der Reifenaußenseite - abgelegt wird. Jetzt werden Haken 10 und Öse 11 der Außenkette 7 geschlossen und der Ring 1 über den Reifen geworfen. Durch Spannen der Spannkette 5 wird über den Flaschenzug der Ring 1 geschlossen. Die Spannkette 5 läuft dabei oben über die Reifenlauffläche.
  • Falls die Spannkette 5 nicht dauerhaft in der Öse 11 befestigt ist, wird das freie Ende der Spannkette 5 durch die Öse 11 gefädelt. In geeigneter Weise, d.h. unter Erzeugen von Schrägzug, wird die Spannkette 5 durch die beiden Ösen 12 bzw. die beiden Bügel 15 gefädelt. Beim abschließenden Spannen der Spannkette 5 wird die noch offene Stelle 9 der Außenkette 7 geschlossen, so daß nach dem Verzurren-und Einhängen des vorderen Hakens 14 an geeigneter Stelle die Gleitschutzkette vollständig montiert ist, ohne daß das Fahrzeug bewegt werden mußte.
  • Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß in der Fig. 1 der Haken 2 sowie die Umlenkrolle 4 zur Erhöhung der Übersichtlichkeit um 900.gedreht dargestellt sind. In Wirklichkeit liegen Haken 2 und Umlenkrolle 4 flach an der Innenseite des Reifens an.

Claims (8)

  1. Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen Patentansprüche mo Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen mit einem bei ( 1.2Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen mit einem bei rter Kette gegen die Innenseite des einem zur Anlage kommenden formstabilen, biegsamen, nicht geschlossenen Ring, an dessen einem Ende ein Haken und an dessen anderem Ende eine mit dem Haken zusammenwirkende, als Flaschenzug gescherte Spannkette befestigt sind, mit sich über die Lauffläche des Reifens erstreckenden Rettenstrangabschnitten sowie mit einer bei montierter Kette gegen die Außenseite des Reifens zur Anlage kommenden, nicht geschlossenen Außenkette, die Fixierungselemente aufweist, durch die die Spannkette geführt ist, um die Außenkette zu schließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkette (7) an zwei Stellen (8, 9) offen ist, daß die erste Stelle (8) dort liegt, wo-auch der Ring (1) offen ist, und die zweite Stelle (9) der ersten Stelle (8) etwa gegenüber liegt, daß an der ersten offenen Stelle (8) ein Haken (10) und eine Öse (11) zum-Schließen der Außenkette (7) sowie zum Aufnehmen der Spannkette (5) vorgesehen sind und daß an der zweiten offenen Stelle (9) zwei Ösen (12) vorgesehen sind.
  2. 2. Gleitschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (2) am Ende des Rings (1) ein Karabinerhaken ist.
  3. 3. Gleitschutzkette nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (2) am Ende des Rings (1) ein Scherenverschluß ist.
  4. 4. Gleitschutzkette nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten offenen Stelle (9) zwei U- bzw. V-förmig gebogene Bügel (15) vorgesehen sind.
  5. 5. Gleitschutzkette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkette (5) direkt in den am einen Ende des Rings (1) befestigten Haken (2) einhängbar ist.
  6. 6. Gleitschutzkette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (2) am einen Ende des Rings (1) gesichert ist.
  7. 7. Gleitschutzkette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkette (5) dauerhaft in der der ersten offenen Stelle (8) der AuBenkette (7) zugeordneten Öse (11) geführt ist.
  8. 8. Gleitschutzkette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkette (5) über eine Umlenköse, Umlenkhülse oder Gleithülse läuft.
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IT1180019B (it) 1987-09-23
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