DE3427604A1 - Spanneinrichtung fuer schwere reifenketten - Google Patents

Spanneinrichtung fuer schwere reifenketten

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DE3427604A1
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chain
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suspension
pulling
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DE19843427604
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Gottfried Dipl.-Ing. Graz Walenta
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PENGG WALENTA KETTEN
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PENGG WALENTA KETTEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/10Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means
    • B60C27/12Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means resilient pretension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

  • Spanneinrichtung für schwere Reifenketten
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spanneinrichtung für schwere Reifenketten mit an der Kette befestigten Einhängegliedern, in welche zwecks Aufbringung der Spannkraft bei montierter Kette ein ein~ oder mehrteiliges elastisches Zugorgan eingehängt ist.
  • Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung war die bei schweren Reifenketten im Zusammenhang mit dem Spannen der Kette auftretende Problematik. Die üblichen PKW-Ketten mit einem Gewicht von einigen kg können mit den allgemein bekannten Spanneinrichtungen rasch und problemlos gespannt werden.
  • Völlig anders liegen die Verhältnisse bei Gleitschutketten für schwere Fahrzeuge, z.B. Baustellenfahrzeuge, Forstfahrzeuge etc. Das Gewicht derartiger Ketten liegt eine Größenordnung über'jenem von PKW-Ketten, dementsprechend muß oft eine Spannkraft von einigen kN aufgebracht werden, um die Kette ordnungsgemäß zu spannen. Aus diesem Grund ist die Verwendung von Zusatzeinrichtungen bekannt geworden, die das Aufbringen der notwendigen Spannkraft durch entsprechende Obersetzungen ermöglichen soll. Es liegt auf der Hand, daß solche Einrichtungen das Spannen der Kette umständlich machen, selbst störanfällig sind und schließlich überhaupt verloren gehen können. Dies gilt in erhöhtem Maß für den Einsatz in Entwicklungsländern, wo ein Mangel an technisch ausgebildetem Personal besteht.
  • Besonders bei Reifenketten die über längere Zeit an einem Reifen eines Schwerfahrzeuges, wie eines Schneeräumfahreuges, Baustellenfahrzeuges oder Grubenfahrzeuges montiert sind, wirkt sich eine mangelhafte Spannung der Kette sehr nachteilig aus.
  • Durch gegenseitige Abnutzung der Kettenglieder wird das von der Reifenkette gebildete Netzwerk länger und/oder breiter. Dies wird durch zwischen die Kettenglieder geratenen Schlamm, Sand od.dgl. beschleunigt. Außerdem nützt sich der Fahrzeugreifen unter der Reifenkette ebenfalls ab, wodurch die Reifenkette auf dem Fahrzeugreifen "wandern" kann, gegebenenfalls einzelne Kettenglieder oder -teile in das Reifenprofil eintreten und somit unwirksam werden und die übrige Reifenkette noch größerem Verschleiß ausgesetzt ist. Jedenfalls vergrößert sich das Spiel zwischen Reifen und Reifenkette, sodaß die Kette meist nicht ordentlich gespannt ist.
  • Eine nicht ordentlich gespannte Reifenkette hebt aber nun beim Fahren vom Reifen ab und schlägt auf die Fahrbahn sowie gegebenenfalls gegen Karosserieteile des Fahrzeuges. Dies führt zu einer Zunahme des Kettenverschleißes bzw. zu einer stark verminderten Lebensdauer der Reifenkette.
  • Ein weiterer Nachteil bei Schwerfahrzeugen, z.B. Grubenfahrzeugen, mit profillosen Reifen besteht darin, daß bei zu locker montierten Reifenketten der Reifen innerhalb derselben durchrutscht und somit -nicht die erforderliche Vortriebskraft auf den Untergrund übertragen werden kann.
  • Bei langsam fahrenden Fahrzeugen bildet sich bei zu locker montierten Reifenketten vor dem Reifen knapp über der Fahrbahn ein lose hängender sackförmiger Bereich, wodurch sich einzelne Kettenglieder aufstellen und unter Umständen einzelne Kettenteile über andere Kettenteile gewälzt werden.
  • Auf diese Weise entstehen völlig unkontrollierbare Biege-, Scher- und Torsionsbeanspxiichtingen einzelner Kettenglieder, die einen baldigen Bruch nach sich ziehen.
  • Ziel der Erfindung ist demnach die Schaffung einer Spanneinrichtung für schwere Reifenketten, die das Aufbringen hoher Spannkräfte ohne Zusatzeinrichtungen auf möglichst einfache Weise auch durch technisch nicht ausgebildetes Personal ermöglicht. Die Spannkraft soll auf einfache Weise einstellbar sein.
  • Dieses Ziel läßt sich mit einer Spanneinrichtung der eingangs genannten Art erreichen, bei welcher erfindungsgemäß die Einhängeelemente zur Aufnahme von zumindest zwei, getrennt voneinander und nacheinander einhängbaren Zugorganen, die in eingehängtem Zustand parallel zueinander verlaufen, eingerichtet sind.
  • Auf diese Weise läßt sich die Reifenkette von einer einzigen Person ohne Spannhebel od.dgl. relativ bequem spannen; die notwendige Spannkraft der Reifenkette wird durch eine ehtsprechende Anzahl von Zugorganen erreicht, weil sich die Einzelkräfte derselben addieren, wobei sich die erwünschte Summenkraft ohne weiteres einstellen läßt.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß mehr als für die Sollspannkraft erforderliche Zugorgane eingehängt werden können und dann trotz Bruches oder Ermüden eines der Zugorgane die Spanneinrichtung noch immer voll funktionsfähig ist. Andererseits ist das Nachspannen der Reifenkette äußerst einfach, indem ein oder mehr zusätzliche Zugorgane angebracht werden, was in kür=ester Zeit möglich ist.
  • Die Zugkraft des jeweiligen Zugorganes wird entweder empirisch ermittelt oder der einschlägigen Literatur entnommen.
  • Weitere zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung samt ihren weiteren Vorteilen und Merkmalen ist im folgenden an Hand beispielsweiser Ausführungen näher erläutert, die in der zeichnung schematisch dargestellt sind. Es zeigen Fig. 1 eine Reifenkette mit einer Spanneinrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 ein Einhängeelement in Seitenansicht, Fig. 3 eine Variante des Einhängeelementes im Schrägriß, Fig. 4 und 5 je eine Reifenkette mit einer Variante der Spanneinrichtung in Seitenansicht, Fig. 6 und 7 je eine weitere Ausführungsform des Einhängeelementes, Fig. 8 bis 10 verschiedene Ausführungsbeispiele des Zugorganes und Fig. 11 eine weitere Variante des Zugorganes.
  • In Fig. 1 ist mit strichlierten Linien ein Reifen angedeutet, auf dem eine Reifenkette 1 montiert ist.
  • An einen der Seitenteile 2 der Reifenkette 1 sind in gleichmäßigen Abständen Einhängelemente 3 angeschlossen, die weiter unten näher beschrieben sind. Die Einhängelemente 3 sind an den radial innenliegenden Enden mit gekrümmten Auflagern 4 versehen, in die mehrere ringförmige elastische Zugorgane 5 eingelegt sind, die zueinander parallel angeordnet sind.
  • Beispielsweise sind als Zugorgane 5zehXringförmige Gummi- oder Kunststoffstränge mit je 300 N Zugkraft vorgesehen, sodaß die gesamte auf die Reifenkette 1 wirkende Spannkraft 3000 N beträgt. Es ist ersichtlich, daß zum Spannen der Reifenkette 1 die einzelnen Zugorgane 5 nacheinander ohne weiteres manuell gespannt und in die Einhängelemente 3 eingehängt werden können. Das Entspannen der Reifenkette 1 erfolgt in analoger Weise.Ein allfälliges Nachspannen der Reifenkette 1 läßt sich genauso einfach durch Einhängen eines oder mehrerer zusätzlicher Zugorgane 5 in die Einhängelemente 3 durchführen.
  • In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Einhängelementes 3 dargestellt, das in Form eines S-förmigen Hakens ausgebildet ist, der durch Verschweißen zweier ovaler Ringe 6,7 unterschiedlicher Größe hergestellt ist, welche nahe ihrer Verbindungsstelle jeweils ein Maul 8 bzw. 9 aufweisen. Der vom kleineren Ring 6 gebildete Haken dient zum Einhängen des Einhängelementes 3 in den Seitenteil der Reifenkette 1, und der vom größeren Ring 7 gebildete Haken dient zur Aufnahme der Zugorgane 5.
  • Fig. 3 zeigt eine Abänderung dieses Einhängelementes 3, das bei der Spanneinrichtung gemäß Fig. 1 Verwendung findet. Das Einhängelement 3 besteht aus dem in Fig. 2 gezeigten S-förmigen Haken, wobei aber zum Schutz der Zugorgane 5 gegen Knickbeanspruchungen sowie gegen Beschädigungen von außen in den größeren Ring 7 ein gekrümmtes Auflager 4 mit U-förmigem Querschnitt eingesetzt ist. Somit ist die Kraftübertragung von den Zugorganen 5 auf ds Einhängelement 3 auf eine größere Fläche verteilt als beim Einhängelement nach Fig. 2.
  • Gemäß Fig. 4 ist jedes Einhängelement 3 von einer Platte 10 gebildet, die einen Teil der Reifenkette 1 darstellt und mit einem an einem Ende nach außen offenen Schlitz 11 versehen ist, der in Umfangsrichtung der Reifenkette 1 verläuft. Zwischen je zwei derartigen Platten 10 verlaufen mehrere in sich geschlossene Zugorgane 5, die als Gummi- oder Kunststoffringe ausgebildet sind und zum Spannen der Reifenktte 1 nacheinander manuell gespannt und in die von den Platten 10 gebildeten Haken eingehängt werden.
  • Fig. 5 zeigt eine Variante der Erfindung, bei der die Zugorgane S Schraubenfedern sind, die eirrseits am Seitenteil der Reifenkette 1 und anderseits an einem zentralen Einhängeelement 12 angreifen. Das Einhängelement 3 besteht aus einem Steg oder einem länglichen Kettenglied, damit mehrere Zugorgane 5 daran angeschlossen werden können. Das zentrale EinhanCeelement 12 kann aus einem biegsamen Reifen, der selbst elastisch sein und eine Zugkraft ausüben kann (wobei auch mehrere Gummi- oder Kunststoffstränge gemäß Fig. 1 vorgesehen sein können), oder auch aus- einer Platte bestehen, die am Umfang eine entsprechende Anzahl Löcher zum Einhängen der Schraubenfedern besitzt. Die Schraubenfedern selbst können mit einem Schlauch umhüllt sein.
  • Fig. 6 zeigt ein Einhängelement 3 in Form eines Karabiners, dessen Maul mit einer Schraubhülse 13 verschließbar ist.
  • Desgleichen zeigt Fig. 7 einen Karabiner als Einhängelement 3, dessen Maul ein federbelastetes Verschlußstück 14 aufweist.
  • Diese beiden Varianten des Einhängelementes 3 haben den Vorteil, daß sie handelsüblich sind und daher keinen eigenen Herstellungsaufwand erfordern.
  • Die Schließmöglichkeit des Karabinermaules bietet die Vorteile, daß die Zugorgane sicher festgehalten sind und daß die Karabiner vor dem Spannen bzw. nach dem Entspannen der Reifenkette von dieser nicht herunterfallen können.
  • In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform des Zugorganes 5. dargestellt, die für eine Spanneinrichtung mit dem grundsätzlichen Aufbau gemäß Fig. 4 oder 5 vorgesehen ist. Das Zugorgan 5 besitzt an seinen Enden je eine Öse 15, mit denen es in ein dornartiges AnschluB-organ, in den vom Schlitz 11 der Platte 10 (Fig. 4) gebildeten Haken oder in den Karabiner (Fig. 6,7) eingehängt werden kann.
  • Gemäß Fig. 9 weist das Zugorgan 5 an seinen Enden knotenartige Verbreiterungen 16 auf, wobei das Einhängelement einen nach der Dicke des Zugorganes 5 bemessenen, als Anschlußorgan dienenden Schlitz aufweist, durch den die Verbreiterung 16 nicht hindurchtreten kann.
  • Fig. 10 zeigt eine einfache weitere Ausführungsform des Zugorganes 5, bei der an den Enden dadurch ösen 15 geschaffen sind, daß der Gummi- oder Kunststoffstrang an den Enden umgebogen und festgebunden ist.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen sind zur Erzielung der erforderlichen Spannkraft der Reifenkette jeweils mehrere einzelne Zugorgane vorgesehen, die zueinander parallel angeordnet werden, sodaß sich ihre Zugkräfte addieren.
  • Fig. 11 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, bei der bloß ein einziges Zugorgan 5 vorgesehen ist. Allerdings weist dieses Zugorgan S eine Länge auf, die mindestens das Doppelte des Umfanges desjenigen Kreises beträgt, auf dem die Einhängelemente bei montierter Reifenkette angeordnet sind. Die Einhängelemente bestehen aus Streifen, die hochkant zur Ebene des Seitenteiles der Reifenkette angeordnet und mit mehreren radial nebeneinanderliegenden Schlitzen als AnschluB-organe versehen sind, deren Breite der Dicke des Gummi-oder Kunststoffstranges des Zugorganes entspricht.
  • Weiters trägt dieser Strang in vorbestimmten Abständen kugelförmige Verbreiterungen 17, die nicht durch die Schlitze der Einhängelemente hindurchtreten können.
  • Zum Spannen der Reifenkette wird der Strang an einem Ende mit solch einer Verbreiterung 17 in den Schlitz eines der Einhängelemente eingehängt, der bis zur nächsten Verbreiterung 17 reichende Abschnitt 5' des Stranges gespannt und mit dieser Verbreiterung 17 in den Schlitz des benachbarten Einhängelementes eingehängt.
  • Auf diese Weise werden nacheinander die jeweils aufeinanderfolgenden Abschnitte 5' des Zugorganes 5 gespannt und eingehängt, so daß das Zugorgan 5 spiralförmig entlang der Innenseite des Seitenteiles der Reifenkette verläuft, wobei zwischen je zwei benachbarten Einhängelementen mindestens zwei zueinander parallele Abschnitte 5' des Zugorganes 5 angeordnet sind, deren Zugkräfte sich wie vorstehend erläutert addieren.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: Spanneinrichtung für schwere Reifenketten mit an der Kette befestigten Einhängegliedern, in welche zwecks .Aufbringung der Spannkraft bei montierter Kette ein ein- oder mehrteiliges elastisches Zugorgan eingehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeelemente (3) zur Aufnahme von zumindest zwei, getrennt voneinander und nacheinander einhängbaren Zugorganes (5), die in eingehängtem Zustand parallel zueinander verlaufen, eingerichtet sind.
  2. 2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, bei montierter Kette etwa radial verlaufenCle Einhängeelemente (3) entlang eines Seitenteiles (2) der Reifenkette (1) in vorzugsweise gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, deren innere freien Enden zur Aufnahme mehrerer ringförmiger Gummi- oder Kunststoffstränge eingerichtet sind (Fig. 1).
  3. 3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeelemente (3) von S-förmigen Haken gebildet sind (Fig. 1 bis 3).
  4. 4. Spanneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Maul (9) jedes Hakens ein gekrümmtes Auflager (4) mit vorzugsweise U-förm'igem Querschnitt zur Aufnahme der ugorgane (5) vorgesehen ist (Fig. 1, 3).
  5. 5. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Kette mit dieser verbindbare, vor=ugsweise plattenförmige, in Umfangsrichtung in gleichmäßigen .Abständen angeordnete Einhängeelemente (3) vorgesehen sind, wobei zwischen benachbarten Einhängeelmenten (3) abwechselnd ein Seitenkettenstück (2) verläuft bzw. zumindest zwei unabhängig voneinander einhängbare Zugorgane (5) verlaufen (Fig. 4).
  6. Ö. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Umfangsrichtung an einer Seitenkette (2) in vorzugsweise gleichmäßigen Abständen befestigbare Einhängeelemente (3) sowie ein zentrales Einhängeelement (12) vorgesehen sind, wobei jeweils zumindest zwei unabhängig voneinander einhängbare Zugorgane (S) zwischen einem Einhängeelement (3) und dem zentralen Einhängeelement (12) im wesentlichen radial verlaufen (Fig. 5).
  7. 7. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle mehrerer einzelner Zugorgane ein Zugorgan (5) vorgesehen ist, dessen Länge ein weist bis mehrfaches der Länge eines einzelnen Zugorganes entspricht, wobei das Zugorgan (5) an seinen Enden sowie in gleichmäßigen Abständen längs seiner Länge sein, Haken, Verbreiterungen (17) od.dgl. aufweist, und die Einhängeelemente (3) mit diesen zusammenwirkende Anschlußorgane aufweisen (Fig. 11).
  8. 8. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraft eines einzelnen gespannten Zugorganes (5) bis etwa 300 N beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999047370A2 (de) 1998-03-20 1999-09-23 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Gleitschutzvorrichtung
EP1614554A1 (de) * 2004-07-05 2006-01-11 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Spannelementhalterung für Gleitschutzketten

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US6446690B1 (en) 1998-03-20 2002-09-10 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Antislipping device
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