DE19502601C2 - Schnee- und Eiskette für Kraftfahrzeugreifen - Google Patents

Schnee- und Eiskette für Kraftfahrzeugreifen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/10Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schnee- und Eiskette für Kraftfahr­ zeugreifen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs l.
Um das Haftvermögen der Räder auf schneebedeckten oder vereisten Straßen zu verbessern, werden gegenwärtig Räder mit genietetem Reifenprofil, Ketten oder besonders gestaltete und auf normalen Rädern anzubringende Elemente verwendet. Diese Systeme weisen jedoch verschiedene Nachteile auf.
Räder mit genietetem Reifenprofil (Spikes) können kein optimales Haftvermögen gewährleisten, erfordern einen Radwechsel und können gesetzmäßig allenfalls nur zu bestimmten Jahreszeiten verwendet werden. Übliche Schneeketten gewährleisten einen guten Gleitschutz; für die korrekte Montage sind jedoch eine besondere Geschicklichkeit und eine gewisse Zeit notwendig. Die Schnee­ ketten haben, solange sie nicht montiert sind, keine Form und erschweren dadurch die Montage; sie sind nicht leicht abzu­ montieren, können auf die auf der Straße aufliegende Lauffläche nicht montiert werden, ohne vorwärtszufahren oder einen Teil der Montage zu wiederholen. Der innere und äußere Teil der Schnee­ kette ist an mehreren Stellen geöffnet, wodurch eine korrekte Montage schwer und mühselig ist.
Die in besonderer Weise gestalteten Elemente, meist aus Kunst­ stoff bestehend, sind aus einer Reihe von linearen und radialen Elementen zusammengesetzt, die auf die Oberfläche des Reifen­ profils aufgelegt und auf der äußeren Radseite befestigt sind. Diese Elemente gewährleisten keine ausreichende Stabilität und Haftung der Räder auf der Straße und weisen bezüglich der Stabilität des Fahrzeugs und von Personen außerhalb des Fahrzeugs erhebliche Probleme auf, da sie oft reißen.
Aus der US 2 275 994 ist eine Schneekette der im Patentan­ spruch 1 angegebenen Gattung bekannt. Bei dieser sind sowohl der äußere Ring als auch der innere Ring beide als geschlossene Ketten ausgebildet, wobei in den inneren Ring ein Flaschenzug­ element eingesetzt ist, durch das das Spannseil geführt ist. Zum Anlegen dieser Schneekette muß das Spannseil im Bereich des flaschenzugartig ausgebildeten Schlosses gelängt werden, damit der innere Ring genügend geweitet werden und über den Reifen ge­ legt werden kann. Da die beiden Enden des inneren Ringes durch das Spannseil immer überbrückt sind, muß hierbei das Fahrzeug verschoben oder angehoben werden. Im Anschluß daran muß durch Zugkraft auf das Spannseil der innere Ring wieder zusammen­ gezogen werden, wonach der überschüssige Teil der Länge des Spannseils über Haken am äußeren Ring geführt und schließlich mit seinem Spannelement am äußeren Ring eingehängt wird.
In der US 3 893 499 ist eine Schneekette beschrieben und dar­ gestellt, bei der sowohl der äußere als auch der innere Ring im nicht angelegten Zustand offen sind, so daß das Anlegen er­ heblich erschwert wird, weil beide Ringe mit entsprechenden Schlössern ausgerüstet sein müssen. Die Montage der Schneekette erfordert auch hier ein Verschieben des Fahrzeugs, um den Reifen auf die Kette zu rollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnee- und Eis­ kette zur Verfügung zu stellen, die mit wenigen Handgriffen in einfachster Weise auf einem Reifen montiert werden kann, ohne daß hierbei das Fahrzeug bewegt werden muß.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß der innere Ring vor dem Anlegen der Schneekette immer offen ist und erst im montiertem Zustand der Schneekette durch Einhängen des Spannseilendes in das Schließglied des inneren Rings geschlossen wird. Anschließend wird der innere Ring dadurch gespannt, daß ein Zug auf das äußere Ende des Spannseils ausgeübt wird, welches bereits vor dem Anlegen der Schneekette über einen Um­ fangsteil des inneren Ringes geführt ist.
Die Maßnahmen der Ansprüche 2 und 3 tragen dazu bei, eine gute Formstabilität der Schneekette vor und während der Montage zu gewährleisten.
Die Schnee- oder Eiskette gemäß der Erfindung sorgt für ein optimales Haftvermögen des Rades auf der Straße. Die Anbringung am Rad ist mühelos und leicht zu verstehen, der Auf- und Abbau ist schnell und leicht; geschlossen ist die Kette außerdem raum­ sparend und kann ohne weiteres in den Kofferraum gelegt werden.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel er­ läutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1i die Ansicht eines Rades mit aufgezogener Kette von der Innenseite aus gesehen und
Fig. 1e die Ansicht der nach außen weisenden Seite des Rades mit montierter Kette.
Auf der vereinfacht dargestellten Lauffläche 1 eines Reifens sind Kettenstücke 2 angebracht, durch deren Endglieder zwei Rundseile (durchgehende, fette Linie) laufen, die einen inneren Ring 3i und einen äußeren Ring 3e bilden. Auf die Rundseile auf­ gestreckte Rohrstücke 4 aus Kunststoff halten die Endglieder der Kettenstücke 2 auf Abstand voneinander.
Der innere Ring 3i ist offen und an einem Ende mit einem Ring versehen, der ein Schließglied 5i bildet. Am äußeren, ge­ schlossenen Ring 3e ist ein weiterer Ring 5e in einer dem inneren Ring ähnlichen Stellung angebracht.
Ein drittes Seil (fettgedruckte Strichpunktlinie), das als Spannseil 3t dient, ist teilweise mit dem inneren Ring 3i ver­ bunden. Dieses Spannseil 3t läuft auf einer gewissen Strecke durch die Rohrstücke 4 parallel zum offenen, inneren Ring 3i. Der restliche Teil des Spannseils 3t läuft neben einem Ketten­ stück 2 (oder neben Kettengliedern, die zu diesem Zweck ange­ bracht wurden, oder durch einen flexiblen Metallmantel) bis zum äußeren, geschlossenen Ring 3e, wo es mit dessen Ring 5e ver­ bunden ist.
Das Spannseil 3t ist an jedem Ende mit einem Verbindungsstück 6 versehen. Am inneren Ende 6m besteht dieses Verbindungsstück aus einem Schnappring, während das Verbindungsstück am äußeren Ende 6g ein Haken ist, der über ein elastisches Spannelement 7 (Antirücklauf) mit dem Spannseil 3t verbunden ist.
Aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels ergibt sich, daß die Kette aus mehreren, auf der Lauffläche 1 aufliegenden Kettenstücken 2 besteht, die durch den inneren Ring 3i und den äußeren Ring 3e (Drahtseile) miteinander verbunden sind. Von den beiden Ringen ist der innere Ring 3i offen. Das Spannseil 3t dient zum vollständigen Schließen des offenen, inneren Ringes 3i sowie zum Spannen der gesamten Kette. Die beiden Draht- oder Rundseile laufen durch die Endringe der Kettenstücke 2. Diese werden durch halbstarre, auf die Rundseile aufgesteckte Rohrstücke 4 auseinandergehalten. Wenn die Kette auf den Reifen aufgezogen ist, befinden sich die beiden Drahtseile auf der inneren und äußeren Radseite.
Das Spannseil 3t läuft teilweise durch die halbstarren, auf dem inneren Ring 3i angebrachten Rohrstücke 4. Hierbei läuft es der Länge nach neben dem offenen, inneren Ring; der restliche Teil des Spannseils 3t läuft neben einem der Kettenstücke 2, die auf der Lauffläche 1 des Reifens aufliegen (oder durch Ringe oder durch eine flexible Metallummantelung), bis der geschlossene, äußere Ring 3e erreicht ist. Das Spannseil 3t wird dann an dem äußeren Ring 3e befestigt, und zwar an der gegenüberliegenden Stelle oder an irgendeinem anderen Punkt, auch wenn es parallel zum äußeren Ring 3e geführt wurde.
Das Spannseil 3t ist an jedem Ende mit einem Verbindungsstück 6 ausgestattet. Am inneren Ende 6m ist das Verbindungsstück (Schnappring) unmittelbar am Spannseil 3t befestigt, während es am äußeren Ende 6g (Haken) über das elastische Spannelement 7 am Spannseil 3t angebracht ist.
Der sich auf der Innenseite des Rades befindliche Abschnitt des Spannseils 3t kann mit einem halbstarren, bogenförmigen Plastik­ mantel versehen werden, um das Anbringen des Spannseils 3t hinter dem Rad zu erleichtern.
Bei der Montage der Kette, die schnell und sehr leicht durchgeführt werden kann, sollte das Spannseil 3t losgehakt und ganz frei sein, um die Kette positionieren und die nachfolgenden Arbeitsschritte ausführen zu können.
Die Kette ist einfach um das Rad zu legen, und zwar mit dem offenen, inneren Ring 3i nach innen und dem geschlossenen, äußeren Ring 3e nach außen. Dieser Montagevorgang ist in der Praxis sehr einfach. Wenn die Kette an einem der beiden Rund­ seile hochgehoben wird, nimmt sie eine dem Rad sehr ähnliche Form an, so daß das Auflegen der Kette intuitiv erfolgen kann und keiner besonderen Anweisungen bedarf.
Danach wird am Schließglied 5i des offenen, inneren Rings 3i das innere Ende 6m (Schnappring) des Spannseils 3t gesichert. Hierzu wird der hinter dem Rad befindliche Abschnitt des Spannseils 3t neben die äußere Radseite gebracht, wo sich das Schließglied 5i befindet, d. h. in eine leicht zugängliche Stellung, um diesen Abschnitt mit dem Schnappring bequem in das Schließglied 5i des inneren Rings 3i einzuhaken.
Auch das freie Ende des inneren Rings 3i kann teilweise in eine zugänglichere Stellung gezogen werden, um die Verbindung mit dem inneren Ende 6m des Spannseils 3t bequemer ausführen zu können.
Der auf der äußeren Radseite befindliche Abschnitt des Spannseils 3t wird dann angezogen, um dadurch die beiden Enden des inneren, offenen Rings 3i zusammenzuziehen und zu schließen. Schließlich wird das äußere Ende 6g des mit Haken und elastischem Spannelement 7 versehenen Spannseils 3t gespannt und vorzugsweise an einer diametral gegenüberliegenden Stelle am äußeren, geschlossenen Ring 3e oder an irgendeiner geeigneten Stelle befestigt, ggf. nachdem es parallel zum äußeren Ring 3e geführt wurde.
Der Montagevorgang ist sehr einfach, denn sobald der äußere Ring 3e zu dem Rand zentriert ist und das Spannseil 3t angezogen wird, zentriert sich der innere Ring 3i automatisch, ohne daß ein direkter Eingriff auf diesen notwendig ist. Das ist bei den bisher bekannten Ketten nicht möglich, bei denen es keine Angabe zur korrekten Zentrierung des innen laufenden Kettenteils ge­ genüber dem Rad gibt.
Das elastische Spannelement 7 hält die Spannung des Spannseils 3t auch dann aufrecht, wenn sich das mit der Kette ausgerüstete Rad schon gedreht hat und die verschiedenen Kettenteile sich besser an das Rad angepaßt und festgezogen haben (Antirücklauf-System).
Soll die Kette abmontiert werden, genügt es, das Spannseil 3t loszuhaken und neben das entsprechende Kettenstück 2 zu schieben, das sich neben dem Schließglied 5i des inneren Rings 3i befindliche Kettenstück 2 zu ziehen, um das Schließglied 5i zugänglicher zu machen und das Ende 6m mit Schnappring des Spannseils 3t bequem zu lösen. Die Kette kann dann vom Rad abgenommen werden.
Die Kette kann auch auf eine andere Weise abmontiert werden: Das äußere Ende 6g mit Haken des Spannseils 3t lösen, die Enden des inneren Schließpunktes öffnen, bis der innere Ring 3i die Größe des Rades erreicht und die Kette abgezogen werden kann.
Befindet sich ein Teil der bereits ausgehakten Kette unter dem Rad, so daß die Kette nicht vollständig entfernt werden kann, wird das Fahrzeug einfach etwas vor- bzw. rückwärtsgefahren, um die Kette freizugeben.
Für den Abbau der Kette vom Rad ist es grundsätzlich nicht er­ forderlich, das Fahrzeug zu bewegen, um dadurch die Kette in eine vorbestimmte Stellung zu bringen (oben, seitlich).
Es ist auch eine zweite Ausführung des Spannseils 3t möglich: In diesem Fall besteht dieses aus einem flexiblen Seilstück und einer dünnen Kette. Die dünne Kette ist durch ein flaches, am Ende des Schließseils angebrachtes Stück mit dem Seil verbunden. Dieses Stück ist radial zum flexiblen Seil angeordnet. Das flexible Seil läuft durch ein C-förmiges Profil gleicher Länge; durch die Profilöffnung läuft das Verbindungsstück zwischen dem flexiblen Spannseil und der dünnen Kette, die außerhalb dieses Profils läuft. Das C-förmige Profil befindet sich neben dem offenen, inneren Ring 3i. Bei geöffneter Kette ist das Spannseil 3t so angeordnet, daß das flexible Seil völlig aus dem C-förmigen Profil herausragt und die dünne Kette außerhalb des Profils liegt. Nachdem die Kette montiert und geschlossen wurde, wird die dünne Kette angezogen, um das flexible Seil in das Profil hineinzuführen; dabei läuft das Verbindungsstück zwischen der dünnen Kette und dem flexiblen Seil in die längliche Öffnung des C-förmigen Profils. Die dünne Kette läuft auf der Lauffläche 1 von der inneren auf die äußere Radseite; die dünne Kette wird dann gespannt und auf den am äußeren Ring 3e angebrachten Haken befestigt.
Die Form und Geometrie der Kettenstücke sorgen für einen guten Antrieb, eine perfekte Straßenhaltung und den besten Gleitschutz des Fahrzeugs auf Schnee und Eis.

Claims (3)

1. Schnee- und Eiskette für Kraftfahrzeugreifen mit die Lauffläche des Reifens in Querrichtung übergreifenden Ketten­ stücken, die einen inneren und einen äußeren, als Kette oder Seil ausgebildeten Ring miteinander verbinden, von denen der äußere Ring geschlossen ist, und mit einem Spannseil, das mit seinem inneren Ende am inneren Ring angreift, quer über die Lauffläche geführt ist und mit seinem äußeren Ende, das ein elastisches Spannelement aufweist, am äußeren Ring fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auflegen auf den Reifen der innere Ring (3i) ein offener Ring ist und das Spannseil (3t), ausgehend von einem Ende des inneren Ringes (3i), entlang wenigstens eines Teils des Umfangs des inneren Ringes (3i) ver­ läuft, und daß zum Spannen des inneren Ringes (3i) das innere Ende (6m) des Spannseils (3t) in ein Schließglied (5i) einhäng­ bar ist, das an dem diesem gegenüberliegenden Ende des offenen, inneren Rings (3i) angebracht ist.
2. Schnee- und Eiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ring (3i) und/oder der äußere Ring (3e) die quer verlaufenden Kettenstücke (2) auf Abstand haltende, starre Rohr­ stücke (4) aufweist.
3. Schnee- und Eiskette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der entlang eines Teils des Umfangs des inneren Ringes (3i) verlaufende Teil des Spannseils (3t) durch die Rohrstücke (4) geführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2275994A (en) * 1940-09-09 1942-03-10 Ruhkala Gideon Michael Tire chain
DE7341720U (de) * 1972-12-01 1974-06-20 Milz A Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugreifen
US3893499A (en) * 1974-03-08 1975-07-08 Der Hellen Robert L Von Inside latch unit for tire chains

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