DE2013379B2 - Selbstschheßende Raupenkette fur Kraftfahrzeugreifen - Google Patents
Selbstschheßende Raupenkette fur KraftfahrzeugreifenInfo
- Publication number
- DE2013379B2 DE2013379B2 DE19702013379 DE2013379A DE2013379B2 DE 2013379 B2 DE2013379 B2 DE 2013379B2 DE 19702013379 DE19702013379 DE 19702013379 DE 2013379 A DE2013379 A DE 2013379A DE 2013379 B2 DE2013379 B2 DE 2013379B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- caterpillar chain
- tire
- caterpillar
- closure
- chain
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
- B60C27/16—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables formed of close material, e.g. leather or synthetic mats
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
- B60C27/14—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables automatically attachable
- B60C27/145—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables automatically attachable the anti-skid device being wound around the wheel by its rotation from a point connected to the body frame of the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/20—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels having ground-engaging plate-like elements
Description
Die Erfindung geht aus von einer auf Kraftfahrzeugräder aufzumontierenden Raupenkette gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welche dem Fahrzeug bei Schnee, Eisglätte, Schlamm oder aufgeweichtem
Untergrund ein sicheres Fahren ermöglichen oder einem bereits festgefahrenen Wagen als
Anfahrhilfe oder zur Selbstbefreiung dienen soll.
Bei einer bekannten Raupenkette dieser Art bietet die Ausbildung der zum Selbstschließen bestimmten
pilzförmigen Dorne bzw. runden Elemente zum Einschnappen in die Haltelöcher keine ausreichende Gewähr
für eine zuverlässige Einführung und Verankerung, so daß ein sicheres Aufziehen ohne Hilfe von
außen nicht möglich ist, da die Druckknopfteile trotz der vorgesehenen seitlichen Führungen nicht einwandfrei
zusammentreten.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine derartige
Raupenkette dahingehend zu verbessern, daß das Auflegen auf den Reifen ebenso wie das anschließend
erforderliche Zusammenkuppeln wirklich selbsttätig und praktisch ohne Beihilfe irgendeiner
Art erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Durch die eriindungsgemäße Gestaltung wird erreicht,
daß mit Sicherheit beim Aufrollen des Fahrzeuges ein selbsttätiges Greifen und anschließend
■■-> auch ein Festhalten der Verschlußteile eintritt. Das
Auflegen der Raupenkette kann auch von ungeübten Personen ohne Kraftaufwand und ohne zusätzliche
Hilfe von außen ausgeführt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in de.i Unteransprüchen beschrieben.
Als Werkstoff für die rationelle Herstellung der Raupenkette und gegebenenfalls auch der Verschlußplatte
eignet sich besonders Kunststoff, abei auch Gummi. Der flexible Werkstoff, z.B. Nylon oder Polyäthylen.
läßt sich in laufenden Längen zur Fertigung verwenden. Eine in dieser Weise einstückig gespritzte
Bahn besitzt durch die Flexibilität des Werkstoffs zwischen den Stollengliedern ausreichende
Biegsamkeit, um die erforderliche gegenseitige Verschwenkbarkeit,
wie sie zu den gewünschten Eigenschaften einer solchen Raupenkette gehört, zu gewährleisten.
Die Anpassung an die jeweils erforderlichen Reifenmaße erfolgt durch Ablängen vom laufenden
Stück, oder aber auch durch Pressen gleich in der gewünschten Uinfangslänge. Der Vorteil dieser
Werkstoffe liegt auch in ihrem geringen Gewicht, in ihrer leichten Verarbeitbarkcit, in der Rostfreihiet
und Betriebssicherheit.
Zur Sicherung der nach dem Auffahren selbsttätig zusammengeschlossenen Raupenkette kann gemäß
Anspruch 2 von außen noch ein Sicherungsbügel aufgesetzt werden, durch welchen die beiden Enden
beiderseits der Öffnungsste'le zi sammengehalten
werden, z. B. in Gestalt eines Spannschlosses. Das Anbringen dieses Sicherungsbügcls erfolgt seitlich
von außen und erfordert weder Geschicklichkeit noch Kraft. Vor dem Wiederöiinen zum Abnehmen
der Raupenkette wird der Sicherungsbügel ebenso leicht wieder abgenommen. Das öffnen erfolgt dann
in üblicher Weise durch einfaches Aufreißen der Verschlußstelle.
Da1- Aufziehen der Raupenkette kann sogar im
Stand erfolgen, z. B. wenn das Fahrzeug festgefahren ist. Dazu wird das eine Ende der offenen Raupe mittcls
eines dort befestigten Haltebügcls zuerst an dem betreffenden Reifen eines angetriebenen Rades angeklammert.
Durch langsames Drehen im ersten Gang wird dann die Raupenkette langsam mit hochgenommen,
um den Reifen geschlungen und schließlich durch den Anpreßdruck des nunmehr mit dem freien
Ende der Verschlußplatte zusammentretenden anderen Endes der Raupenkette geschlossen. Um den
Reifen und die Raupe während des Auflegens, aber auch bei dem späteren Fahren gute seitliche Führung
zu geben, sind die an den Längsrändern der Raupenkette gelegenen Außenstollen zu greiferartigen Führungsansätzen
erweitert, die den Reifen von beiden Seiten umfassen. Das Wandern der Raupe auf dem
Reifen in Längsrichtung wird weiter dadurch verhindert, daß die Raupenkette auf ihrer dem Reifen zugewandten
Innenseite Hocker und Spitzen zum Verbessern des Greifens am Reifen trägt.
Konstruktive Einzelheiten der erfindungsgemäßen
Konstruktive Einzelheiten der erfindungsgemäßen
Gestaltung ergehen sich aus der foLjnden Beschreibung
eine- Alisführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. In dieser stellt dar
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht der teilweise weggebrochen gezeichneten Hauptteile der Raupenkette
nach der Erfindung, nämlich links vorn das mit der Verschlußplatte ausgerüstete eine Ende der
noch nicht geschlossenen Raupenkette und rechts hinten das entgegengesetzte Ende der Raupenkette,
das beim Umlegen um den Reifen durch den Aufrolldruck mittels der Vcrschlußpiatte mit dem andern
Ende zusammengeschlossen wird.
F i g. 2 eine entsprechende schaubildliche Darstellung
des Verschluß-SicherungsbügeK
Fig.? einen Längsschnitt durc' ■. eine der inneren
Stollenreihen der zusammengeschlossenen Raupe im Bereich der Verschlußstelle, längs der Linie C-D der
F i g. 6.
F i g. 4 einen Querschnitt durch die zusammengeschlossene Raupe im Bereich der Verschlußstelle.
längs der Linie A-B der F i g. 6.
F i g. 5 eine Aufsicht auf einen Teil der Verschluß ■
platte.
F i g. 6 eine Aufsicht auf einen Teil der unter der Verschlußplatte liegenden Raupenkette.
F i g. 7 eine Darstellung des Auffahr-Vorganges für das Auflegen der ausgelegten noch offenen Raupenkette,
F i g. 8 eine Darstellung des Wiederöffnens der Raupenkette durch Aufreißen des Verschlusses mittels
Seilzug und
F i g. 9 eine schematische Nebendarstellung der dabei gebrauchten Aufziehvorrichtung und ihrer Befestigungsorgane.
Die Raupenkette besteht aus einem Grundkörper 1 aus flexiblem Werkstoff und von ihm getragenen
Stollcngliedern 2 und 13. Länge und Profil der Raupenkette ist dem Reifen angepaßt, für den sie bestimmt
ist. Da die Raupenkette auf ihrer ganzen Länge gleich ausgebildet ist, kann sie als endloses
Band hergestellt werden. Als Material eignet sich ein thermoplastischer Kunststoff, wie Nylon oder Polyäthylen,
gegebenenfalls auch Gummi.
Die von dem bandförmigen Grundkörperl getragenen
Stollen 2 und 13 sind zweckmäßig mit Meta.llkrallen 3 aus rostfreiem Material versehen, und
ebenso können Spikes auf der Außenseite der Raupe in bekannter Weise c.ngebrachi sein. Aus Gründen
der Ersparnis und zur Schonung der Straßen können die Raupen aber auch ohne Krallen oder Spikes hergestellt
werden.
Zum Zusammenschließen der beiden Raupenenden dient eine Verschlußplatte 9. die im Profil der
Raupenkette entsprechen muß. Je nach Größe der Raupenkette ist die Länge der Verschlußplatte z.B.
15 bis 20 cm. Sie kann aus demselben Werkstoff bestehen,
wie die Raupe selbst. Die Verschlußplatte trägt nach unten gerichtete Verschlußnoppen 4, die
so geformt sind, daß sie in jedem Falle in Nutlöcher 5 des darunter befindlichen Raupenendes passen.
Zu diesem Zweck sind die Verschlußnoppen beidseitig konisch geformt, und ebenso bind auch die
Nutlöcher der Raupenkette mit schrägen Eintrittsöffnungen versehen. Zusätzlich ist die Raupenkette im
Innern noch mit Flöckern 6 und gegebenenfalls mit Spitzen 7 versehen. Die Höcker sollen das Einführen
der Verschlußnoppe,, in die Nutlöcher noch besonders sichern und außerdem einen Höhenausgleich zu
der Verschlußplatte bilden, um ein Holpern des Wagens zu verhindern. Zusammen mit den kleinen Spitzen
gewährleisten sie auch ein gutes Greifen des Reifens an der Raupenkette, so daß ein gegenseiiiges
Wandern verhindert wird. Die Nutlöcher in der Raupenkette befinden sich sowohl zwischen den Stollengliedern,
als auch in diesen Stollengliedern selbst. Die Stollenglieder erweitern sich nach unten v.u
einem Hohlraum, der dazu dient, etwa eingedrunge-
'" nem Schnee Platz zu schaffen, so daß er das einwandfreie
Zusammentreten der Verschlußnoppen und Nutlöcher nicht behindert.
Die Raupenkette trägt außerdem zwei sich gegenüberliegende Haltebügel 10 aus Stahl, entweder rost-
)5 frei, oder kunststoffüberzogen. Diese Bügel sind dazu
bestimmt, beim Aufrollen den Reifen des Rades fest zu umklammern und können im Bedarfsfalle von
Hand noch enger gebogen werden, um eine sichere Befestigung zu gewährleisten. Die beiden Haltestifte
■2" 11 dieses Bügels ragen in seitliche Bohrungen 12 eier
Außenstollen 13 hinein, wobei der eine mit einem Splint 14 durch eine äußere Bohrung 15 gesichert
werden kann. Da dieser Haltestift nur bis etwa zur Hälfte in die Bohrung ragt, so ist es ohn^ weiteres
mögl'ch. von der andern Seite in die gegenüberliegende
Bohrung auch noch den Sicherungsbügel 16 einzusetzen. Dieser besteht aus rostfreiem Stahl und
läuft in zwei Bolzen 17 aus. welche in zwei seitliche Bohrungen 12 zweier Außenstellen, die an entgegengesetzten
Seiten der Öffnungsstelle liegen, eingesetzt werden können. Die in das Kupplungsglied 18 des
Sicherungsbügels eintretenden Enden dieser beiden Bolzen sind mit einem Links- und einem Rechtsgewinde
versehen, so daß es leicht mit einem handelsüblichen Ratschenschlüssel geschlossen und wieder
geöffnet werden kann.
Die Außenstollen 13 sind mit greiferartig hochgeführten Führungsansätzen 27 verseilen, welche sowohl
beim Auflegen der Raupenkette auf den Reifen
<\o als auch beim Fahren mit der angelegten Raupenkette
einwandfreie seitliche Führung und Halterung zwischen Fahrzeugreifen und Raupenkette sichern.
Zum Aufreißen des Verschlusses dient eine Abreißvorrichtung 19. welche aus einem Greifer 20 aus
Stahl besteht, von welchem ein Nylonseil 21 zu einem Handgriffkncbel 22 führt. Der Greifer ist so
gestaltet, daß er in zwei Haken 23 ausrauft, die sich
bei Zug selbständig schließen, wenn durch das Nylonseil ein Zur auf das mittlere Gelenk 24 des Grcifers
ausgeübt wird. Die beiden Haken 23 werden in die äußeren Bohrungen 15 zweier sich gegenüberliegenden
Außenstollen 13 auf der der Verschlußplatte gegenüberliegenden Seite der Raupenöffnungsstelle
eingesetzt. Durch einen Zug am Seil 19 mittels des Handgriffknebels 22 in Richtung des Pfeiles der
F i g. 8 wird damit der Verschluß aufgerissen. Zur Erleichterung der Bedienung und zur selbständigen
Entfernung der Raupen durch Anfahren des Wagens können an der Garagenwand oder einem sonstigen
ortsfesten Teil auch noch ein P?.ar Wandhaken 26 angebracht sein, hinter die der Handgriffknebel 22
gehängt wird. Dann kann der Wagen in Richtung des Pfeiles der Fig.9 abfahren, wobei die geöffnete Raupenkette
dann abgewickelt wird und zurückbleibt.
Die Montage der Raupenkette erfolgt in der Weise, daß die beiden Raupenketten hinter die Räder
eines mit Hinterradantrieb versehenen Wagens gelegt werden, worauf der Wagen rückwärts aufge-
fahren wird, vgl. F ig. 7. Die Haltebügel 10 klammern sich an den Reifen fest und bewirken, daß die
Raupen rundum aufgezogen werden. An der Öffnungsstelle liegt die Verschlußplatte 9, die durch den
Auffahrdruck ein selbständiges Schließen der Raupenkette bewirkt. Dabei werden die Verschlußnoppen
4 der Verschlußplatten in die Nutlöcher S der Raupenkette nach F i g. 3 eingedrückt und rasten
dort haltbar ein. Zur Sicherheit kann der Sicherungsbügel 16 an der Außenseite der Raupenkette angebracht
werden und schnell mit einem Ratschenschlüssel angezogen werden. Die Raupenketten lassen
sich natürlich auch im Vorwärtsfahren montieren, wenn es die Situation verlangt; dabei sind lediglich
die Raupenketten vor die Räder zu legen, so daß die Haltebügel 10 an das Rad zu liegen kommen. So
lassen sich ohne Mühe, z. B. bei Schneefall, im Schütze der Garage die Raupenketten beim Ausfahren
auflegen.
Die Raupenketten können gemäß F i g. 8, nachdem das Spannschloß entfernt wurde, mit Hilfe der Abreißvorrichtung
19 schnell abmontiert werden, indem mit einem kräftigen Ruck die Verbindung aufgerissen
wird, worauf der Wagen vorwärts von der Raupe
ίο abgefahren werden kann, wobei es insbesondere vorteilhaft
ist, wenn gleichzeitig zwei Abreißvorrichtungen Anwendung finden. Dieses Verfahren läßt sich
mitunter auch anderorts ausführen, wenn eine geeignete Befestigungsmöglichkeit (Pfahl, Geländer usw.)
gefunden wird.
Claims (3)
1. Raupenkette zum selbsttätigen Auflegen auf
Kraftfahrzeugreifen, bestehend aus einem bandförmigen mit Stollengliedern besetzten einstückigen
Grundkörper aus flexiblem Werkstoff, seitlichen der Führung am Reifen dienenden Führungsansätzen
und mindestens am Anfang der Raupenkette vorgesehenen Hakebügeln, wobei die Raupenkette im flach ausgelegten Zustand
durch die Haltebügel vom Reifen erfaßt und durch die Drehung des Reifens aufgelegt wird
und wobei die beiden Enden der Raupenkette durch überrollen des Reifens mittels eines druckknopfartigen
Verschlusses miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Enden der auf ihrer gesamten
Länge einheitlich gestalteter· Raupenkette durch eine in Quer- unu Längsrichtung konisch ausgebildete
Verschlußnoppen (4) tragende Verschlußplatte (9). deren Verschlußnoppen (4) in zumindest
in Querrichtung konisch geformte Nutlöchcr (S) des Grundkörpers (1) der Raupenkette eingreifen,
miteinander verbunden sind, wobei sich zwischen den abwechselnd zwischen und in den
mit zusätzlichem Spiel (8) hohl ausgebildeten Stollengliedern (2) angeordneten Nutlöchern (5)
auf der dem Reifen zugewandten Innenfläche des Grundkörpers (1) "umindest in Längsrichtung gpneigtflächige
Hocker (6) befinden und der Übergang zu den seitlichen Führungsansätzen (27) abgeschrägt
ist.
2. Raupenkette nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Enden der Raupenkette im geschlossenen Zustand durch einen Sicherungsbügel (16) in der Art eines Spannschlosses
gesichert sind.
3. Raupenkette nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß in den Außenstollen
(13) der Stollenglieder (2) Bohrungen (12, 15) angeordnet sind, die zur Aufnahme der Stifte
(11) der Haltebügel (10). der Bolzen (17) des Sicherungsbügels (16) und von Haken (23) einer
Abreißvorrichtung (19 bis 24) geeignet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702013379 DE2013379C3 (de) | 1970-03-20 | 1970-03-20 | Selbstschließende Raupenkette für Kraftfahrzeugreifen |
DE2025520A DE2025520B2 (de) | 1970-03-20 | 1970-05-26 | Gleitschutzgerat fur Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702013379 DE2013379C3 (de) | 1970-03-20 | 1970-03-20 | Selbstschließende Raupenkette für Kraftfahrzeugreifen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2013379A1 DE2013379A1 (de) | 1971-12-09 |
DE2013379B2 true DE2013379B2 (de) | 1973-11-15 |
DE2013379C3 DE2013379C3 (de) | 1974-06-06 |
Family
ID=5765735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702013379 Expired DE2013379C3 (de) | 1970-03-20 | 1970-03-20 | Selbstschließende Raupenkette für Kraftfahrzeugreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2013379C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015164099A1 (en) * | 2014-04-23 | 2015-10-29 | David Martin | Tire traction devices |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4224972A (en) * | 1978-01-30 | 1980-09-30 | Granryd Thorvald G | Combination winch and traction intensifier for rubber tired vehicles |
DE19802543A1 (de) * | 1997-12-04 | 1999-06-17 | Konrad Reiber | Vorrichtung zum selbständigen Aufziehen eines Gleitschutzelements, insbesondere einer Schneekette, auf ein Fahrzeug |
ES2343344B1 (es) * | 2008-10-27 | 2011-08-16 | Juan Jose Soriano Azorin | Cadena para nieve. |
DE102011008411A1 (de) * | 2011-01-12 | 2012-07-12 | Bernhard Spindler | Gleitschutzvorrichtung |
-
1970
- 1970-03-20 DE DE19702013379 patent/DE2013379C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015164099A1 (en) * | 2014-04-23 | 2015-10-29 | David Martin | Tire traction devices |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2013379A1 (de) | 1971-12-09 |
DE2013379C3 (de) | 1974-06-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2556115A1 (de) | Schneekette fuer autoreifen | |
DE2543363A1 (de) | Gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugraeder | |
DE60202762T2 (de) | Raupenband für Kraftfahrzeuge | |
DE2013379B2 (de) | Selbstschheßende Raupenkette fur Kraftfahrzeugreifen | |
DE2038720C3 (de) | Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugreifen | |
DE2747025A1 (de) | Schneekette | |
EP0006904A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Lagesicherung von Radfahrzeugen auf Transportfahrzeugen | |
DE2718249A1 (de) | Reifengleitschutz | |
DE3701252C2 (de) | ||
DE811203C (de) | Befestigungsvorrichtung fuer Steigbaender von Skiern | |
DE3149237C2 (de) | Gleitschutzkette für Fahrzeugräder | |
DE2025520B2 (de) | Gleitschutzgerat fur Kraftfahrzeuge | |
DE4010630A1 (de) | Laufband fuer raupenfahrzeuge insb. baggerfahrzeuge | |
DE687623C (de) | Gleitschutzvorrichtung fuer Luftbereifung | |
DE1939480A1 (de) | Einrichtung zur Erhoehung der Greifwirkung von Kraftfahrzeugraedern | |
DE2611681C3 (de) | Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen | |
AT367355B (de) | Gleit- bzw. reifenschutzkette | |
DE317740C (de) | ||
DE3133453A1 (de) | "gleit- bzw. reifenschutzkette" | |
DE2749269A1 (de) | Reifengleitschutzvorrichtung | |
DE19502601C2 (de) | Schnee- und Eiskette für Kraftfahrzeugreifen | |
DE7245882U (de) | Gleitschutz fuer kraftfahrzeuge | |
DE878902C (de) | Gleisketten-Leichtfahrzeug | |
DE2618339A1 (de) | Schneekette fuer kraftfahrzeuge | |
DE387671C (de) | Rad mit abnehmbarer Felge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |