DE2618339A1 - Schneekette fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schneekette fuer kraftfahrzeuge

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DE2618339A1
DE2618339A1 DE19762618339 DE2618339A DE2618339A1 DE 2618339 A1 DE2618339 A1 DE 2618339A1 DE 19762618339 DE19762618339 DE 19762618339 DE 2618339 A DE2618339 A DE 2618339A DE 2618339 A1 DE2618339 A1 DE 2618339A1
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chain
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DE19762618339
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English (en)
Inventor
Nicola Sanvitale
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/14Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables automatically attachable

Description

  • Schneekette für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneekette fiir Kraftfahrzeuge.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Schneekette, deren Montage vereinfacht ist derart, daß das Aufziehen der Kette lediglich von der Außenseite des Reifens her erfolgt, auch wenn der Reifen teilweise vom Kotflügel des Eraftfahrzeuges bedeckt ist, ohne daß es erforderlich ist, das Fahrzeug - wie bisher üblich - auf die auf den Boden ausgestreckte Schneekette zu freien oder den Reifen durch Anheben des Fahrzeuges mittels c1es Wagenhebers freizusetzen. Die erfindungsgemäße Schneekette ist konstruktiv ebenso einfach gestaltet, wie die bekannten handelsüblichen Schneeketten, so daß auch keine gegenüber diesen höhere Herstellungskosten entstehen.
  • Die erfindungsgeri.äße Schneekette besteht aus einem im wesentlichen aus Rundstahl. bestehenden Ringelement auf der Innenseite, das an seinen freien Enden mit Haken versehene Kettenteile und ein ebenfalls mit Haken versehenes streckbares Kettenteil aufweist, während die Außenseite zwei ringförmig gebogene aus Rundstahl bestehende Teile bzw. Ttettenteile aufweist, die jeweils an beiden Enden mittels je eines geeigneten Kettenteils mit entsprechendem Verschlußhaken ergänzt sind, wobei das Ganze mittels an sich bekannter zur Auflage auf der Lauffläche des Reifens bestimmter Kettenstege zusammengehalten Tird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann der Ring des hinteren Reifenteils mit den daran angeschlossenen freien kettenabschnitten, jeweils einzeln bzw. zu zweit, zu dritt usw. bis zu einer Höchstzahl von Kettenabschnitten geteilt sein, wodurch die Hälfte des Kreises verkleidet wird, so daß daraus zl:ei unabhängige Teile entstehen. In diesem Falle erfolgt des Aufspannon der Schneekette mittels eines mit einem Verschlußsystem versehenen, an der Vorderseite des Reifens angeordneten Verriegelungsringes, und zwar nech dem Aufzichen des Ringes auf der kinteren Beite des Reifens. Zur endgältigen Beseitigung der Spikereifen jedeer Art, wird die Ausf2hrung der Kettensbschnitte nach der vorliegenden Erfindung in Form von Ketten aus Nylon, Plastik, Hanf oder Nylongeflecht oder auch cus verknotetem Hanf beansprucht.
  • Es ist in diesem Falle zu beachten, daß Ketten, die aus ITylon oder Plastik bestehen, bei strenger Temperatur auf Schnee oder Eis hart wie Metall werden und während der Benutzung,durch die Reibung auf dem Asphalt, wieder biegsam werden.
  • Außerdem können als Ersatz der Kettenabschnitte Binden aus weichem Bremsbelag, Leinwand, Kautschuk, Gummi, Plastik oder jedem anderen Stoff verwendet werden, sowie auch schlauchförmige Beutel aus rauher und widerstandsfähiger Leinwand, ihrerseits angefüllt mit geeigneten Kylon- oder Plestikteuteln, die trockenen Sand enthalten, so daß durch die drehen der Reifen auf dem Pflaster das Auftauen einer evtl. Eisschicht, die sich auf den Leinwandbeuteln bilden konnte, eintritt.
  • Durch die als Beispiel angeführten Abweichungen erweist sich der Erfincungsgegenstand nicht nur äußerst praktisch bei der Montage und beim Anhaken vollkommen sicher, sondern auch äußerst preiswert, geräuscharm und zuverlässig. In den zwei beigef'Jlgten Zeichnungen ist die oben erläuterte Hauptausführungsform der Erfindung mit einigen Änderungen, als nicht beschränkendes Beispiel dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schneekette in montiertem Zusteud olne reifen in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine zur Montage auf dem Reifen vorbereitete Kette in schematischer Ansicht, Fig. ; eine weitere schematische Ansicht des Reifens wie in Fig. 2, mit der Kette in einem späteren Montagezustand Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Kette Fig. 5 eine Abwandlung der in Fig. 4 dargestellten Kette Fig. 6 einen in Verbindung mit der Kette gemäß Fig. 4 und 5 verwendbaren Verschlußring.
  • Wie besonders eus Fig. 1 deutlich hervorgeht, beteht die Mette nach der ERfindung wie üblich - aus zwei ringförmigen Elementen 1, 2, 3 bzw, 5, 6, 7, 8, 9, 10 aus gleichem und geeignetem Durchmesser für die versckiedenen Reifengrößen, die durch eine Vielzahl von zur Auflage auf der Lauffläche des Reifens bestiriri.ten Kettenstege verbunden sind. Des für die Innenseite des Reifens bestimmte ringförmige Element besteht aus einem C-förmigen Sekter 1, welcher sich auf ungefähr zwei Drittel des eigenen Kreisumfanges erstreckt, und der aus edorrundstahl hergestellt ist. Der Ring wird vervollständigt durch Kettenabschnitte 2, 3, von denen der Kettenabschnitt 2 einen Waken rufweist, der ss ermöglicht, den Kreis abzuschließen und der zur Vereinfachung c.er Montage durch ein leicht zu verlängerndes, spannendes ebenfalls mit einem Haken versehenes Eilfselement 4 ergänzt ist. Das für die Außenseite des Reifens Bestimmte ringförmige Element besteht aus zwei gleichlangen Kreissektoren 5 und @elche auf den Enden mit geeigneten kurzen Kettenabschnitten 7-8 und 9-10 versehen sind, die ihrerseits geeignete Verriegelungshaken besitzen. Wie üblich sind der vordere und der hintere Ring der Kette mittels zweckmäßig in Abstand gehaltener und längs der Saitenstahldrahtabschnitte durch ein beliebiges geeignetes System festgehaltener Kettenstege 11 verbunden.
  • Es ist zu beachten, daß - je nach Wunsch - und ohne die Wirkungsweise der Kette zu beeinflussen, die zwei Sektoren 5 und 6 des Außenringes ebenfalls vollständig als Kette verwirklicht werden können, während es bei Verwendung einer ähnlichen Lösung auch für das innere Ringelement 1 notwendig wird, ein Hilfselement aus Rundstahl mit Haken und Griff vorzusehen, geeignet zur Führung der Kette bei der Einft'hnug auf den Foden hinter dem Reifen, während des ersten Contagevorganges.
  • Fig. 4 zeigt eine Abwandlung, bestehend aus dem in die Innenseite des Reifens aufsteckbaren Ring, ausgeführt mit den Sektoren 12 mit angeschlossenen Kettenstegen 11, einzeln und frei angeordnet, welche in kleineren Haken 15 endem.
  • In Fig. 5 ist dagegen die Abweichung dargestellt, bei der die Stege 11 zu zwei und zwei verbunden sind. Selbstverständlich erübrigt es sich, die weiteren Verbindungsmöglichkeiten zeichnerisch zu erläutern, d.h. die Verbindungen der Stege zu dritt, zu viert usw.
  • Schließlick ist in Fig. 6 der vorgesehene Verschlußring dargestellt zur anbringung an sämtliche Haken 15 auf der Rußenseite des Reifens; dieser Ring kann in Federstahl ausgeführt sein oder aus einem anderen bliebigen, geeigneten Material. In der Abbildung sind mit 13 die Verschlußöse und mit 14 der Masken angegeben. Selbstverständlich kann der Ring nach Fig. 6 in gleicher Weise und in allen Abweichungsfällen mit Kettenstegen, frei und einzeln angeordnet, oder zu zweit, bzw. zu dritt, usw. angebracht werden.
  • Die Montage nach den Fig. 2 und 3 geht folgendermaßen vor sich: Die gesamte Kette wird mit in Oberlage angeordnetem Innenring und mit zum Aufstandpunkt des Reifens gerichteter offener Seite auf den Boden gelegt und mit einer der beiden offenen Seiten hinter den Reifen geführt, wie in Fig. 2 durch Pfeil gezeigt. Dieser Vorgang wird erleichtert durch die Ausfttrung des Elementes 1 in Federrundstahl, welches -- dank seiner relativen Starrheit - leicht hinter dem Reifen hervorgeschoben werden kann und zwar durch Drehung bis zum Ergreifen des entsprechenden Endes auf der anderen Seite des Aufstandpunktes des Reifens. run wird weiterhin von der Außenseite des Reifens her das Spannelement 4 vorhäufig eingehakt und das Ganze, wie in Fig. 3 durch Pfeil gezeigt, angehoben, wobei der Ring vorübergehend eine elyptische Forn annimmt derart, daß sie in der Höhe das I,aß des Höchstdurchinessers des Reifens übersteigt.
  • Infolge der besonderen baulichen Eigenschaft des innere Ringelementes, d.h. aufgrund der Kombination des Feder rundstahls und der Kettenenden, ist ein Aufstellen auf der hinteren Seite in senkrechter Richtung bezüglich des Reifens möglich, so daß also dadurch jedes Anstoßen an en Kotflügelrand des Fahrzeuges verhindert wird. Während des Aufziehens bewirkt das spannende Hilfselement 4 die Verbindung zwischen den Enden des Innenringes. Sobald der Gipfel des Reifens erreicht wird, wird das endgültige metallische Anhaken bewirkt, und bevor der Innenring längs der Hinterseite des Reifens zurückfällt, wird ebenfalls das Einhaken des oberen Hakens des Außenringes vorgenommen Es werden nun die in Querrichtung gerichteten rettenstege auf die Lauffläche angeordnet und nachträglich wird der zweite Haken des Außenringes eingeklemmt. Das Ganze wird nunmehr wie üblich verriegelt durch vorgesehene Zugmittel (in der Zeichnung nicht näher dargestellt).
  • Die Montage der Ketten nach den in den Figuren 4, 5, 6 erläuterten Änderungen findet in der gleichen Art wie bei der vorhin beschriebenen Montage statt mit dem Unterschied, daß nach dem Linklsrir?en des Ringes der Innenseite des Reifens der Verriegelungsring der Fig. 6 angebracht wird, welcher auf der Vorderseite durch sämtliche kleinere Haken 16 der Kettenabschnitte 11 durchgeht, wobei der Verschluß durch den Ring 13 und den Haken 14 erzielt wird.
  • Mit Hinblick. auf die technischen Eigenschaften und die Festigkeitsgrenzen werden Nylon und Plastik als bevorzugtc Stoffe für die Ausführung des Erfindungsgegenstandes betrachtet. Schließlich wird darauf hingewiesen, daß zur weiteren Erleichterung der Verwendung der erfindungsgemäßen Schneeketten, die Erfindung für die Verriegelungshaken eine Fertigstellung mit Anstrich oder Verkleidung mit Phosphor vorsieht, so daß diese Verriegelungshaken sichtb&r sind, wenn die Montage bei IJecht oder bei ungünstigen Wetter vorzunehrei ist.
  • Selbstverständlich können, bei Aufrechterhaltung des Erfindungsprinzips, die baulichen binzelheiten und die Ausführungsformen weitgehend geändert werden in Bezug auf oben erwähnte Beschreibungen und Erläuterungen, ohne hierdurch die Grenzen der Erfindung zu überschreiten.
  • Le e r s e i te

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Schneekette für Kraftfahrzeuge dadurch gekennzeichnet, daß der zur Anlage an der Innenseite des Reifens vorgesehene, mit den Außenring in üblicher Weise mittels Kettenstegenverbundene Innenring zum größten Teil seiner Länge bzw. Ringumfanges aus einem aus Federstahl bestehenden Rundstab (1) besteht, der an beiden Enden mit Haken aufweisenden Kettenabschnitten (2, 3) versehen i.st und daß der Außenring aus zwei bogenförmigen Strecken bzw. zwei Kreissektoren (5, 6) ebenfalls aus Federrundstahl besteht, welche jeweils an den eigenen Enden mit geeigneten, mit zweckmäßigen Verschlußhaken bzw. Zugkaken ausgerüsteten Kettenabschnitten (7, 8, 9, 10) versehen ist.
  2. Schnekette nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich der aus Saitenrundstahl bestehende Stab (1) des Innenringes (1, 2, 3) über zwei Drittelder Lange des entsprechenden Kreises erstreckt.
  3. Schneckette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafl der Irnenring (1, 2, 3) an einem seiner Enden nit einem spannenden Hilfelement (4) versehen ist, welches einen Haken besitzt.
  4. 4. Schneekette nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß der aus zwei Kreisringabschnitten mit doppelter Einhakmöglichkeit bestehende Außenring aus Federstahl, einer Kette, einem Stahlseil oder aus einem geeigneten Stahlrohr oder dergl. besteht.
  5. 5. Schneekette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von an dem Innenring (12) angebrachten auf der Vorderseite frei endenden Kettenstegen (11).
    die einzeln, bzw. zu zeit, zu dritt, usw. verbunde sind bis -; einer Höchstzahl, derart, daß sie die Hälfte des Kreises decken.
  6. 6. - hneekette nach den Ansprüchen 1 und 5 gekennzeichnet durch den Verschluß mittels eines Verschlußringes (16) weicher auf der Außenseite des Reifens angeordnet ist und die Enden sämtlicher Kettenstege (11) verbindet.
  7. 7. Schneekette nach einen oder mehreren der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Kettenstegen (1) Bonder verschiedenartiger Stoffe vorgesehen sind.
  8. 8. Schneeketten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Kettenstege (ii) Schlauchbeutel aus rauher und widerstandsfähiger Leinwand vorgesehen sind, die geeignete Nylon- oder Plastikschläuche umschliefen, die ihrerseits trockenen uCand zum Auftauen des Eises enthalten.
  9. 9. Schnekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußhaken mit einem Anstrich oder einer Verkleidung aus einem beliebigen anderen, phosphoreszierenden Material versehen sind.
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