DE3411977A1 - Schneekette mit federstahlring - Google Patents

Schneekette mit federstahlring

Info

Publication number
DE3411977A1
DE3411977A1 DE19843411977 DE3411977A DE3411977A1 DE 3411977 A1 DE3411977 A1 DE 3411977A1 DE 19843411977 DE19843411977 DE 19843411977 DE 3411977 A DE3411977 A DE 3411977A DE 3411977 A1 DE3411977 A1 DE 3411977A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
steel ring
spring steel
snow
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843411977
Other languages
English (en)
Other versions
DE3411977C2 (de
Inventor
Jože Kropa Pfajfar
Jernej Lesce Raspet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SLOVENSKE ZELEZARNE VERIGA TOV
Original Assignee
SLOVENSKE ZELEZARNE VERIGA TOV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SLOVENSKE ZELEZARNE VERIGA TOV filed Critical SLOVENSKE ZELEZARNE VERIGA TOV
Publication of DE3411977A1 publication Critical patent/DE3411977A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3411977C2 publication Critical patent/DE3411977C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/10Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means
    • B60C27/12Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means resilient pretension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Schneekette mit Federstahlring
  • Die Erfindung betrifft eine Schneekette mit Federstahlring an der inneren Flankenseite des Reifens, die zur schnellen Montage auf die Kraftfahrzeugräder bestimmt ist, ohne dabei das Fahrzeug rangieren zu müssen, wenn die Schneekette endgültig um den Reifenumfang zu legen ist. Eine derartige Schneekette eignet sich insbesondere für die Reifen, die auf sportliche Felgen montiert sind, deren Naben bzw. Zierdeckel oft über die gedachte Ebene des Radfelgenaußenrandes vorstehen, an dem der Reifen anliegt.
  • Bei derartigen sportlichen Radfelgen erreichen die Spannkette bzw. die Spannorgane einer Schneekette bei der aufgelegten Schneekette die Radfelgenflanke nicht, sondern verbleiben an den Reifenaußenflächen, womit eine Radfelgenbeschädigung durch die Schneekettenelemente während der Fahrt vermieden wird.
  • Bekanntlich ist eine schnelle Montage ohne Rangieren ganz besonders wichtig bei Tiefschnee und Tieftemperaturen.
  • Mit Hinsicht auf solche Bedürfnisse haben die Schneekettenhersteller mehrere Typen von Schnellmontageketten entwickelt.
  • Bekannt ist eine derartige Kette der westdeutschen Firma Thiele vom Typ "Bergsteiger", die als Haltering auf der Innenreifenflanke einen kreisförmigen einmal geteilten Federstahlring (Ringbügel) hat, der an der Teilungsstelle mit Hilfe eines Trichterverschlusses zusammengeknüpft ist, dessen Elemente an beiden Enden des einmal geteilten Ringes kräftig befestigt sind. Auf dem Ring befinden sich in festgesetzten Abständen die griffigen Haltestellen des Spurkreuzlaufnetzes, das den Laufenflächenumfang und die Reifenflanken bedeckt. Auf der Gegenseite vom Stahlring ist das Spurkreuzlaufnetz durch eine einmal geteilte Außenkette zusammengebunden, die an einem Ende einen Laufring für das Durchführen der Spannkette hat, die eigentlich eine Verlängerung der Außenkette ist und in einem einfachen Haken endet.
  • Die Montage dieser bekannten Schneekette mit einmal geteiltem Federstahlring erfolgt so, daß man den Federstahlring mit beiden Händen greift und den Trichterverschluß aufschließt, wobei der Stahlring etwa horizontal gehalten und soviel auseinandergezogen wird, daß zwischen den mit beiden Verschlußorganen versehenen Stahlringenden ein genügend großer Abstand entsteht, der zur Reifenstandfläche gerichtet wird, wobei der Abstand zwischen den Stahlring enden durch Auseinanderziehen des Stahlringes noch vergrößert werden kann. Anschließend werden die auseinandergezogenen Stahlringenden um die Reifenstandfläche zur Reifenrückseite herumgeführt. Dann wird der noch immer auseinandergezogene, überwiegend an der Radvorderseite befindliche Stahlringteil aufgerichtet, und sein oberer Teil, bei noch immer auseinandergezogenem Ring, über die obere Lauffläche des Reifens zu seiner Rückseite geschoben, worauf die auseinanderziehende Handkraft nachgelassen wird, und der Einsteckteil des Stahlringverschlusses wegen der Elastizität des Stahlringes automatisch in das trichterförmige Aufnahmeteil des Stahlringverschlusses einrastet und den Verschluß absperrt. Dadurch ist das Einsetzen des Federstahlrings an die Reifeninnenseite beinahe fertig - man braucht nur noch das Spurkreuzlaufnetz zum oberen Teil der Reifenlauffläche zu ziehen, wodurch auch die einteilige Außenkette an die Radaußenseite angelegt ist. Daraufhin wird die Spannkette durch den auf der Gegenseite der Außenkette befindlichen Laufring geführt, entsprechend gespannt und durch die einzelnen mit der Außenkette verbundenen Kettenfelder geschlungen. Schließlich wird die Spannkette mit ihrem Endhaken in die Außenkette eingehakt.
  • Diese bekannte Konstruktion stellt zwar einen gewissen Fortschritt gegenüber den bisher bekannten, auf den sportlichen Felgen montierten Schnellmontageschneeketten dar; allerdings wurden bei Verwendung im Tiefschnee und bei kaltem Wetter die folgenden Nachteile bemerkt: Obwohl zum Halten eines einmal geteilten Federstahlrings im auseinandergezogenen Zustand zwar eine geringe Kraft benötigt wird, muß diese Kraft während des Herumführens von unterem auseinandergezogenem Stahlringteil um die Reifenstandfläche mit beiden Händen aufgebracht bleiben, so daß die auseinandergezogenen Teile zur Reifenrückseite gelangen.
  • Dabei muß die den Stahlring auseinanderziehende Handkraft während des Aufrichtens des auseinandergezogenen Stahlrings in die senkrechte Lage und beim Vorwärtsschieben seines-oberen Teils zur Reifenrückseite noch weiter auf- rechterhalten werden. Erst wenn der ganze Stahlring an der Reifenrückseite anliegt, darf die Handkraft nachgelassen werden. Sollte aber die den Stahlring beidhändig auseinanderziehende Kraft unwillkürlich nachgelassen werden, bevor der obere Ringteil über die obere Reifenlauffläche zur Reifenrückseite geschoben ist, dann würde der Stahlring automatisch einschnappen. So geschlossen, läßt sich er jedoch wegen zu kleinen Durchmessers nicht über die obere Reifenlauffläche an die Reifeninnenseite hinschieben.
  • Es bedarf also eines zeitraubenden Suchens und Aufschließens des Stahlringverschlusses an der Reifeninnenseite, was insbesondere im Tiefschnee schwierig ist, oder aber man sollte den Federstahlring um die Reifenauflagefläche herumdrehen, bis der Trichterverschluß zur Radvorderseite gelangt, wo dieser zwar leichter zu öffnen ist, allerdings erfordert eine solche Fehlerbehebung bei der Montage einen hohen Zeitaufwand. Es ist zu bemerken, daß ein längeres Auseinanderziehen des Stahlrings bei Tieftemperaturen und dessen fehlerfreies Anbringen an die Reifeninnenseite wegen der geringeren Körperkräfte insbesondere schwierig für Frauen ist.
  • Außer den vorher erwähnten Schwierigkeiten liegt ein weiterer Nachteil einer derartigen bekannten Schneekette darin, daß bei dem Umschließen der Reifenaufstandsfläche durch die beiden auseinandergezogenen Stahlringenden mit deiden Verschlußorganen (deren eines als eine trichterförmige Hülse und das andere als ein Einsteckelement ausgeführt ist), diese Organe durch den Schnee zur Radrückseite geschoben werden müssen, weil die notwendige Ringkluft am kleinsten neben der Reifenstandfläche, also am Boden ist, wobei bei weniger tiefem Schnee die Verschlußorgane durch den Schnee geschoben werden müssen. Beim Neuschnee erfolgt das Einstecken des Verschlußeinsteckelementes in die trichterförmige Hülse problemlos. Bei ge- frorenem, verharschten Schnee hingegen, bei dem die Verschlußhülse durch gefrorene Schneeteilchen verstopft wird, ist ein automatisches Schließen und sogar ein richtiges Einstecken vom Einsteckelement in den entgegengesetzten Verschlußteil nicht gesichert. Die eventuelle Reinigung des Verschlußorgans an der Radinnenseite ohne visuelle Inspektion ist überhaupt fraglich.
  • Ein weiterer Nachteil einer derartigen bekannten Schneekette liegt darin, daß weder an der Stahlringseite, noch an der Außenkette Federelemente vorhanden sind, die eine notwendige Vorspannung zum einwandEeien elastischen Reifenanlegen der Schneekette, auch nach einer längeren Fahrt, erhalten würden. Der auf der Reifeninnenseite anlegende Federstahlring bei dieser Schneekette ist nämlich rund um seine Form auch nach dem Einspannen der Außenkette erhalten.
  • Die endgültig gespannte Schneekette hat bei dieser Ausführung kein Federelement, das während der Fahrt für eine anhaltende, zwar geringfügig lockere Spannung der Schneekette sorgen würde und gleichzeitig jedes Lockern verhindern sollte. Bei dieser bekannten Ausführung gibt es also so eine Kettenselbstregelung nicht. Demzufolge ist die Spannkette entweder zu stramm gespannt, was zwar ein Schneekettenlockern verhindert, gleichzeitig aber eine Reifenbeschädigung zur Folge hat, oder es ist die gesamte Schneekette zu wenig gespannt, was eine Lockerung und ein schädliches Schlackern verursacht.
  • Eine andere bekannte, derartige Schneekette mit Federstahlring an der Reifeninnenseite "Profimat" existiert von der Firma Erlau AG, die aus einem einmal geteilten, elastischen, formbeständigen, kreisförmigen Stahlring besteht, auf dessen Umfang die Befestigungselemente des Spurkreu.zlaufnetzes fixiert sind, das den Umfang der Rei-fenlauffläche und -seitenflächen bedeckt. An einem Ende des Stahlrings, an der "Trennstelle", ist ein Kabel befestigt, das in den Laufring der Spannkette eingesteckt ist, die am anderen Ende des Federstahlrings fixiert ist.
  • Die Spannkette ist durch den Laufring am entgegengesetzten Ende des erwähnten Federstahlrings geführt. Sie läuft über zwei Führungen, die, radial gegen die Federstahlringmitte gerichtet, auf dem Stahlring angebracht sind und weiter über die Reifenlauffläche zur Außenseite der Reifenfianke, wo die einmal geteilte Außenkette vorgesehen ist, auf die die Seitenanschlüsse des Spurkreuzlaufnetzes aufgehängt sind, wobei die erwähnte Außenkette mittels eines Hakens und Rings verhakt werden kann. Die Spannkette, die von der Gegenseite quer über die Reifenlauffläche zur Reifenaußenseite geführt ist, umschlingt die Außenkette längs des Reifenumfangs und wird nach dem Spannen mit dem Endhaken an die Außenkette gehakt. Das Anlegen dieser bekannten Schneekette wird so durchgeführt, daß man nach dem Herauszehen der Spannkette aus dem Laufring und aus den am anderen Ende des Stahlrings angebrachten Führungen den Stahlring auseinanderzieht und so auseinandergezogen um die Reifenstandfläche herumführt. Wenn sich die beiden Enden des Federstahlrings an der Rad- bzw. Reifeninnenseite befinden, wird der am Boden liegende Federstahlring zusammen mit übriggebliebenen Schneekettenteilen so gedreht, daß der geschnittene Teil des Federstahlrings wieder an die Radvorderseite anlangt, worauf die Spannkette durch den entgegengesetzten Laufring des Stahlrings sowie durch die beiden radial hervorragenden Führungen am Endteil vom unteren Ende des Federstahlrings geführt werden soll. Nachdem das erfolgt ist, wird der Federstahlring, dessen beide Enden noch nicht zusammengeheftet, sondern nur durch die Spannkette miteinander verbunden sind, wieder gedreht, so daß die durch die Spannkette verbundenen Enden des Federstahlrings an die Radinnenseite gelangen, worauf die Außenhälfte des Federstahlrings werden oberen Reifenteil zur Radinrenseite geschoben wird. Darauf wird die Spannkette angezogen, wodurch sich die beiden Enden des geschnittenen Federstahlrings einander nähern. Wenn dies erreicht ist, wird die Spannkette quer über die Reifenlauffläche zur Rad- bzw. Reifenaußenseite geführt und durch die einzelnen Befestigungsglieder des Spurkreuzlaufnetzes geschlungen, die auf der Außenkette angehakt sind, worauf die'Spannkette angezogen und durch ihren Endhaken an sich selbst angehängt wird.
  • Bei dieser bekannten Gleitschutzkette mit einmal geteiltem Federstahlring gibt es zwar keine Gefahr, daß die beiden Enden des Federstahlrings nicht zusammengeknüpft werden könnten, wie dies bei der zuvor beschriebenen , bekannten Ausführung der Fall war. Außerdem besteht bei dieser bekannten Ausführung der Schneekette keine Gefahr des selbsttätigen Schließens des Federstahlrings wegen unwillkürlichen Nachlassens der den Stahlring durch die beiden Hände auseinanderziehenden Kraft. Trotzdem gibt es einen Nachteil dieser bekannten Schneekette, der darin besteht, daß auch hier ein zweimaliges Auseinanderziehen des Federstahlrings beim Kettenanlegen erforderlich ist, was für Frauen verhältnismäßig anstrengend ist. Außerdem ist das dreimalige Einführen der Spannkette durch den Laufring und durch die beiden Führungen am Federstahlring zeitraubend.
  • Bei dieser bekannten Ausführung der Schneekette wird die Spannkette von der Reifen- bzw. Radinnenseite zur Reifenaußenseite geführt, wobei es vorkommen kann - trotz der Rückführung der Spannkette teilweise parallel zum getrennten Federstahlring, was zwar eine Bremsaktion gegen ein Nachlassen des Federstahlrings ausübt, falls während der Montage die Kraft in der Spannkette nachläßt und die Spannkette noch nicht über die Reifenlauffläche zur Reifenvorderseite geführt ist - daß sich der Federstahlring teilweise aufschließt. Das bedeutet eine-gewisse Lockerung an der Stahlringseite, die an der Reifenvorderseite zwar in Hinsicht auf das gesamte Anlegen des Spurkreuzlaufnetzes auf der Reifenlauffläche teilweise kompensiert werden kann.
  • Doch nach einer bestimmten Fahrtzeit mit nicht vollständig geschlossenem Federstahlring kann dieser eine Lockerung der gesamten Schneekette verursachen, was unerwünscht ist.
  • Da auch bei dieser bekannten Ausführung im gesamten Kettenaufbau kein FederelementvDrhanden ist, erscheint nach einer bestimmten Fahrtzeit eine Kettenauflockerung, die sich nicht automatisch ausgleichen läßt; so muß das Fahrzeug zum Stehen gebracht werden, um die Spannkette wieder anzuziehen und zu verspannen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bisher bekannten Schneeketten mit Federstahlring zu beseitigen und die bisher nicht zufriedenstellend gelösten Probleme im Zusammenhang mit der Wiederholung von einzelnen Montagephasen zu lösen. Dazu gehören die Tiefschneestörungen, Handanstrengungsprobleme beim Auseinanderziehen von Federstahlringen, die zeitraubende Führung der Spannkette und das Beseitigen der während der Fahrt entstandenen Lockerung der Schneekette ohne Wiederanziehen der Spannkette.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Schneekette mit Federstahlring an der Reifeninnenseite gelöst, an den die seitlichen Befestigungsglieder des Spurkreuzlaufnetzes fixiert sind, deren entgegengesetzte seitliche Befestigungsglieder mit der zweimal geteilten Außenkette verbunden sind, deren eine Hälfte zur Spannkette verlängert ist. Die eigentliche, erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der seitliche Federstahlring der Schneekette aus zwei formbeständigen Federstahl-Ellipsenbögen besteht, die an einem ihrer Enden je einen drehbaren Ring haben, wobei diese zwei drehbaren Ringe durch ein ovales Kettenglied miteinander verbunden sind, und daß an den entgegengesetzten Enden der betreffen- den Ellipsenbögen je ein drehbarer Ring bzw. drehbarer Ring und Haken zur gegenseitigen lösbaren Verbindung der beiden entgegengesetzten Enden befestigt ist, und daß - am Ende der zweiteiligen, seitlichen Außenkette, das der Spannkette gegenüberliegt, ein Laufsperrglied befestigt ist, durch welches die Spannkette läuft und das gleich nach dem Verspannen eine selbsttätige Verriegelung der genannten Kette sichert, wodurch ein Lockern der gespannten Schneekette verhindert wird, das eventuell durch Unaufmerksamkeit der die Schneekette montierenden Person verursacht werden könnte.
  • Die Erfindung wird ausführlicher anhand des Ausführungsbeispiels und der dazugehörigen Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine am Boden ausgebreitete erfindungsgemäße Schneekette mit Federstahlring an der Reifeninnenseite; Fig. 2 einen Federstahlring der erfindungsgemäßen Schneekette ohne das aufgehängte Spurkreuzlaufnetz und die Außenkette wegen der anschaulicheren Darstellung vom Stahlringaufbau; Fig. 3 die an den Reifen angelegte und durch die Spannkette noch nicht verspannte Schneekette mit Federstahlring an der Reifeninnenseite, von der Radinnenseite gesehen; Fig. 4 die endgültig montierte, d.h. durch die Spannkette endgültig angezogene und verspannte erfindungsgemäße Schneekette, von der Radinnenseite gesehen; Fig. 5 das LauSsperrglied der Spannkette in noch nicht endgültiger Form, mit noch nicht aufgebogenem Sperrkluftbügel; Fig. 6 das Laufsperrglied der Spannkette in endgültiger Form, mit um die Biegelinie 11(Fig. 5) umgebogenem Sperrbügel; Fig. 7 die einzelnen Montierphasen der erfindungsgemäßen bis 12 Schneekette mit Federstahlring.
  • Aus Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß die Schneekette:mit Federstahlring den erwähnten Federstahlring 1 umfaßt, bestehend aus zwei formbeständigen Ellipsenbögen 1', 1'', an die die seitlichen Befestigungsglieder des Spurkreuzlaufnetzes 7 befestigt sind und die an jedem ihrer Enden je einen drehbaren Ring 2 haben, wobei die beiden drehbaren Ringe 2 durch ein ovales Kettenglied 3 miteinander verbunden sind, während an den jeweiligen entgegengesetzten Enden der Ellipsenbögen 1', 1'' ein drehbarer Ring 4 mit Haken bzw. ein drehbarer Ring 2 (Fig. 2) angebracht ist. Die seitlichen Glieder des Spurkreuzlaufnetzes 7 sind an der vorderen zweiteiligen Seitenkette 8 befestigt, deren erster Teil 8' an einem Ende den Haken 6 hat, am entgegengesetzten Ende hingegen das Laufsperrglied 9, und deren zweiter Teil 8" an einem Ende den Ring 5 hat, am entgegengesetzten Ende.aber in dieSpannkette 8''' verlängert ist, die an ihrem Ende den Haken 10 hat (Fig. 1).
  • Fig. 2 zeigt den am Reifen montierten erfindungsgemäßen Federstahlring 1, von der Außenseite des Kraftwagenrades gesehen, wo anschaulich dargestellt wird, daß der untere Teil der Ellipsenbögen 1', 1'', die durch zwei drehbare Ringe 2 und ovales Glied 3 miteinander unlösbar verknüpft sind, schon an der Rückseite des Rades angebracht ist und die entgegengesetzten Enden der erwähnten Ellipsenbögen 1', 1'', deren einer mit dem drehbaren Ring 4 mit Haken und der andere mit dem drehbaren Ring 2 versehen ist, auf den oberen Teil der Reifenlauffläche gelegt sind, was der dritten Phase des Montierverfahrens entspricht, die in Fig. 9 bzw. 9a dargestellt ist und später ausführlicher beschrieben werden wird.
  • Fig. 3 zeigt die auf dem Reifen montierte erfindungsgemäße Schneekette mit Federstahlring 1, von der Innenseite des Kraftfahrzeugrades gesehen, wo ersichtlich die beiden Ellipsenbögen 1', 1" der auf dem Reifen montierten Schneekette dargestellt sind, wobei die Außenkette 8 an der Radaußenseite (die in Fig. 3 nicht sichtbar ist) noch nicht durch die Spannkette 8"' und das Laufsperrglied 9 angezogen ist.
  • Fig. 4 zeigt die auf dem Reifen montierte, erfindungsgemäße Schneekette, aus derselben Richtung gesehen wie in Fig. 3, jedoch mit der durch die Spannkette 8''' und das Laufsperrglied 9 (siehe Fig. 1) endgültig gespannten Außenkette 8. Dabei sieht man, daß bei der endgültig gespannten Außenkette 8 (die in Fig. 4 nicht sichtbar ist), die beiden Stahl-Ellipsenbögen 1', 1'' (Fig. 4) an der Reifeninnenseite infolge des indirekten Aufspannens des Spurkreuzlaufnetzes 7 und von der ganzen Schneekette eine elastische Verformung aufnehmen müssen, so daß sie Halbkreisformen einnehmen und demzufolge der ganze Federstahlring 1 kreisförmig wird. Dadurch wird eine Vorspannung im Federstahlring geschaffen, wodurch ein anhaltendes und anpassungsfähiges. gutes Anlegen der Schneekette am Reifen gesichert ist, ohne daß ein Nachziehen der Spannelemente nach längerem Fahren erforderlich wäre, weil die Stahlringverformung nach dem endgültigen Anlegen so stark betont ist, daß ein Ausgleich der Schneekettenauflockerung dadurch erzielt werden kann, was keiner der vorher erwähn- ten derartigen bekannten Schneekettenausführungen gelungen ist.
  • Fig. 5 und 6 zeigen das Laufsperrglied 9, das zum Hindurchführen und zur selbsttätigen Verrielung der Spannkette 8''' dient (siehe Fig. 1). Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, die das noch nicht fertig erzeugte Glied 9 zeigt, hat dieses Blechstück zwei Schenkel, die gegenüber der horizontalen Symmetrale durch seine Durchlauföffnung 12 eine Neigung von 30° aufweisen. In einem der Schenkel ist eine Bohrung 14 ausgebildet, in die eines der beiden Endglieder des ersten Teils 8' der Außenkette 8 (Fig. 1) eingreift. In dem anderen Schenkel ist hingegen eine Ausnehmung 13 ausgebildet, und zwar als selbsttätiges Sperrelement der Spannkette 8''', das seine Sperrfunktion nach der Kettenverspannung vollzieht. In Fig. 5 ist die Biegelinie 11 ersichtlich, die eine Abweichung von 15 bis 20° entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn bezüglich der Senkrechten auf die Symmetrielinie der Ausnehmung 13 aufweist.
  • Am fertig hergestellten Laufsperrglied 9 der Spannkette 8 ist nämlich der Schenkel mit der Ausnehmung 13 um 900 um die Biegelinie 11 gegenüber dem restlichen Teil des Gliedes gebogen (Fig. 5, 6).
  • In Fig. 7 bis 12 wird anschaulich der Verlauf des Schneekettenauflegens auf den Fahrzeugreifen gezeigt. Fig. 1 zeigt, wie die Schneekette am Boden, rechts vom Antriebsrad (von außen gesehen) ausgebreitet wird, so daß sich die Spannkette 8' auch auf der rechten Seite des Rades befindet. Dann wird mit der rechten Hand der Ellipsenbogen 1' ergriffen und so weit zurückgeschoben, daß er hinter dem Rad erscheint. Daraufhin wird der Ellipsenbogen 1' mit der linken Hand so weit nach links geschoben, daß die gelenkige Verbindung 2, 3, 2 der Halbringe (Ellipsenbögen) 1', 1" ungefähr bis zur Radachse (Fig. 8) gelangt.
  • Darauf werden die beiden Halbringe 1', 1 mit der Schneekette aufgerichtet (Fig. 9, 9a) und der drehbare Ring 4 mit Haken des Halbrings 1' wird mit dem drehbaren Ring 2 des Halbrings 1'' zusammengekettet, und die so verbundenen Halbringe 1', 1'' werden auf den oberen Teil der Reifenlauffläche gelegt. Dann werden der Ring 5 am Ende des zweiten Teils 8'' der Außenkette und der Haken 6 am Ende des ersten Teils 8' der Außenkette erfaßt (Fig. 1) und der Haken 6 wird in den Ring 5 (Fig. 10, 10a) gehakt.
  • Wenn das erledigt ist, wird der am oberen Teil der Reifenlauffläche ruhende Federstahlring 1 zur Radrückseite gedrückt. Hierauf wird das Ende der Spannkette 8"' mit dem Haken 10 durch das Laufsperrglied 9 hindurchgeführt, das am Ende des ersten Teils 8' der Außenkette angebracht ist, und die Spannkette 8''' angezogen, wobei bei dem endgültigen Aufspannen infolge der Spannkraftzunahme im Spurkreuzlaufnetz 7 das Kettenglied der Spannkette 8''', das mit beiden Profilen an die Lauföffnung 12 anliegt (Fig. 11a, Fig. 6), von selbst in die Sperrausnehmung 13 einrastet, was durch den Pfeil A in Fig. 11a angedeutet ist, wodurch die Spannung der Außenkette 8 vollständig erhalten wird, so daß ohne Anstrengung und Nachlassensgefahr die Spannkette 8''' um die einzelnen Kettenstücke des Spurkreuzlaufnetzes geschlungen werden kann, die an die Außenkette 8 angehängt sind, was durch den Pfeil B in Fig. 11 angedeutet ist. Darauf wird die so durchgeschlungene Spannkette 8''' mit geeigneter Spannkraft mittels des Hakens in die Außenkette 8 gehakt (Fig. 12). Somit ist das Anlegen fertig. Wie schon bei der Beschreibung der Fig. 3 und 4 erwähnt wurde, wird der Federstahlring 1 auf der Radinnenseite durch das endgültige Aufspannen der Spannkette 8' " verformt, und aus der ursprünglich elliptischen Form (Fig. 3) entsteht infolge der Spannkraft eine runQe Form nach Fig. 4, was eine konstante federnde Vorspannung der Schneekette und ihr anhaltend gutes Anlegen auf dem Reifen gewährleistet, wodurch jeder Bedarf an Nachspannen entfällt.

Claims (3)

  1. Schneekette mit Federstahlring Patentansprüche 1. Schneekette mit Federstahlring auf der Reifeninnenseite, an den seitliche Befestigungsglieder des Spurkreuzlaufnetzes fixiert sind, deren entgegengesetzte seitliche Befestigungsglieder mit einer doppelt geteilten Außenkette verbunden sind, deren eine Hälfte zur Spannkette hin verlängert ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß ihr Federstahlring (1) aus zwei im wesentlichen formbeständigen, aber beim Anlagen der Schneekette in eine runde Gesamtform bringbaren Ellipsenbögen (1', 1 ") besteht.
  2. 2. Schneekette nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e-t , daß die Ellipsenbögen (1', 1") an einem ihrer Enden je einen drehbaren Ring (2) haben, wobei diese zwei drehbaren Ringe durch ein ovales Kettenglied (3) miteinander verbunden sind, während an den jeweiligen entgegengesetzten Enden ein drehbarer Ring (4) mit Haken bzw. ein drehbarer Ring (2) befestigt ist, und daß am Ende des Teils (8') der zweiteiligen seitlichen Außenkette, das gegenüber der Spannkette (8"') steht, ein Laufsperrglied (9) befestigt ist, durch welches die Spannkette (8"') verläuft.
  3. 3. Schneekette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das am Teil (8') der seitlichen Außenkette befestigte Laufsperrglied (9) zwei Schenkel hat, die mit der Horizontalen durch seine Durchlauföffnung (12) einen Winkel von 300 bilden, daß in einem der beiden Schenkel eine Bohrung (14) ausgebildet ist, in die eines der beiden Kettenendglieder des ersten Teils (8') der Außenkette eingreift, in dem anderen Schenkel hingegen eine Sperrausnehmung (13) für die Spannkette (8''') ausgeführt ist, daß die Biegelinie (11) für den Schenkel mit der Sperrausnehmung (13) um 15 bis 200 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn bezüglich der Senkrechten auf die Symmetrielinie der erwähnten Sperrausnehmung (13) abweicht und daß der Schenkel mit der Sperrausnehmung (13) um 900 um die Biegelinie (11) gegenüber dem restlichen Teil des Gliedes (5) aufwärts gebogen ist.
DE19843411977 1983-03-31 1984-03-30 Schneekette mit federstahlring Granted DE3411977A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
YU75483A YU42850B (en) 1983-03-31 1983-03-31 Chain for tire slip prevention with holding side steel ring

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3411977A1 true DE3411977A1 (de) 1984-10-11
DE3411977C2 DE3411977C2 (de) 1988-03-10

Family

ID=25551287

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843411977 Granted DE3411977A1 (de) 1983-03-31 1984-03-30 Schneekette mit federstahlring

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT388709B (de)
DE (1) DE3411977A1 (de)
YU (1) YU42850B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3413734A1 (de) * 1984-04-12 1985-10-24 Hans 7000 Stuttgart Ittner Schneekette
US7690409B2 (en) * 2006-05-31 2010-04-06 Pewag Austria Gmbh Connecting and guide element for a tire chain

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1511685A (en) * 1924-04-23 1924-10-14 Walter J Spiro Tire-chain holder
US1989217A (en) * 1932-08-13 1935-01-29 Martin A Sisk Tire chain
US2234492A (en) * 1939-10-05 1941-03-11 William F Henry Antiskid device
US2469235A (en) * 1947-01-02 1949-05-03 Minute Skid Chain Corp Traction device
DE1873491U (de) * 1962-04-12 1963-06-06 Pesce Michele Di Canepa Luigi Schnee- und schleuderschutzkette fuer kraftfahrzeuge.
DE2556115A1 (de) * 1975-12-12 1977-06-23 Sesamat Anstalt Schneekette fuer autoreifen
DE3129907A1 (de) * 1981-07-24 1983-02-10 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen Verschluss fuer reifenketten
DE8127079U1 (de) * 1981-09-16 1983-02-24 Eisen-und Drahtwerk Erlau AG, 7080 Aalen Reifenkette, insbesondere reifengleitschutzkette
DE3149237A1 (de) * 1981-12-11 1984-06-14 Fa. August Thiele, 5860 Iserlohn Gleitschutzkette fuer fahrzeugraeder

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1511685A (en) * 1924-04-23 1924-10-14 Walter J Spiro Tire-chain holder
US1989217A (en) * 1932-08-13 1935-01-29 Martin A Sisk Tire chain
US2234492A (en) * 1939-10-05 1941-03-11 William F Henry Antiskid device
US2469235A (en) * 1947-01-02 1949-05-03 Minute Skid Chain Corp Traction device
DE1873491U (de) * 1962-04-12 1963-06-06 Pesce Michele Di Canepa Luigi Schnee- und schleuderschutzkette fuer kraftfahrzeuge.
DE2556115A1 (de) * 1975-12-12 1977-06-23 Sesamat Anstalt Schneekette fuer autoreifen
DE3129907A1 (de) * 1981-07-24 1983-02-10 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen Verschluss fuer reifenketten
DE8127079U1 (de) * 1981-09-16 1983-02-24 Eisen-und Drahtwerk Erlau AG, 7080 Aalen Reifenkette, insbesondere reifengleitschutzkette
DE3149237A1 (de) * 1981-12-11 1984-06-14 Fa. August Thiele, 5860 Iserlohn Gleitschutzkette fuer fahrzeugraeder

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: "Krafthand", Heft 19 vom 20.10.1982, S. 1584 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3413734A1 (de) * 1984-04-12 1985-10-24 Hans 7000 Stuttgart Ittner Schneekette
US7690409B2 (en) * 2006-05-31 2010-04-06 Pewag Austria Gmbh Connecting and guide element for a tire chain

Also Published As

Publication number Publication date
YU42850B (en) 1988-12-31
ATA111184A (de) 1989-01-15
AT388709B (de) 1989-08-25
DE3411977C2 (de) 1988-03-10
YU75483A (en) 1986-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3906486C2 (de)
DE3142489C2 (de) Gleitschutzvorrichtung für Räder
EP0226131A2 (de) Schneekette für Fahrzeugräder
DE2133801C2 (de) Reifenkette
DE2556115A1 (de) Schneekette fuer autoreifen
EP0060804B1 (de) Gleitschutzkette
DE2553342A1 (de) Schneekette fuer raeder von kraftfahrzeugen u.dgl.
EP0081792B1 (de) Gleitschutzkette für Fahrzeugräder
DE2625651C2 (de) Schneekette
DE3411977A1 (de) Schneekette mit federstahlring
DE602004004260T2 (de) Sperrvorrichtung für Schneeketten
DE3347566A1 (de) Gleitschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge im allgemeinen
DE3149237C2 (de) Gleitschutzkette für Fahrzeugräder
DE2631480C3 (de) Gleitschutzkette
DE4039665A1 (de) Gleitschutzkette
EP0121193B1 (de) Gleitschutzkette für Fahrzeugräder, insbesondere Spurkreuzkette, und Verfahren zu deren Herstellung
DE3347989C2 (en) Fastener for side clips of anti-skid chains for vehicle tyres
DE3122512A1 (de) Fahrzeugreifen-schneekette
EP0125676B1 (de) Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugreifen
DE673623C (de) Gleitschutzkette mit durch Seitenketten miteinander verbundenen Greifern und in die Seitenketten eingeschalteten Gelenkhebelspannschloessern
DE3331647A1 (de) Gleitschutzkette fuer fahrzeugraeder
DE1939480A1 (de) Einrichtung zur Erhoehung der Greifwirkung von Kraftfahrzeugraedern
CH639323A5 (en) Anti-skid device for motor vehicles
AT367355B (de) Gleit- bzw. reifenschutzkette
DE3133453A1 (de) "gleit- bzw. reifenschutzkette"

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee