DE3411977C2 - - Google Patents
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- DE3411977C2 DE3411977C2 DE19843411977 DE3411977A DE3411977C2 DE 3411977 C2 DE3411977 C2 DE 3411977C2 DE 19843411977 DE19843411977 DE 19843411977 DE 3411977 A DE3411977 A DE 3411977A DE 3411977 C2 DE3411977 C2 DE 3411977C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
- B60C27/10—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means
- B60C27/12—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means resilient pretension
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneekette gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige für eine Standmontage geeignete Schneekette ist aus der US-PS 19 89 217 be
kannt. Hier erfolgt die gelenkige unlösbare Verbindung der
Federstahlbögen mit einfachen Kettengliedern. Diese Ver
bindung läßt eine gewisse begrenzte Torsionsdrehung wie
bei jeder Kette im Bereich von ca. 60° zu. Dies hat beim
Zusammenlegen der Kette eine mögliche Verwicklung zur Fol
ge, die sich nur sehr schwer entwirren läßt.
Aus der DE-OS 31 29 907 ist eine Schneekette bekannt, bei der in einem
horizontal verlaufenden Kettenstrang ein Verschluß einge
baut ist, der zur Arretierung eines zum Kettenstrang und
zum Verschluß selbst senkrecht verlaufenden Spannkettenstranges
dient. Der Verschluß ist demgemäß durch Befestigung mit
seinen beiden Enden am Kettenstrang so ausgerichtet, daß
er keine größeren Bewegungen aus der Linie des Kettenstran
ges durchzuführen imstande ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schneekette
der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei guter
Funktionstüchtigkeit leichter zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichens
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung des Laufsperrgliedes, durch das
die Spannkette läuft, erfolgt gleich nach dem Verspannen
eine selbsttätige Verriegelung der Kette, wodurch ein
Lockern der gespannten Schneekette verhindert wird, das
eventuell durch Unaufmerksamkeit der die Schneekette
montierenden Person verursacht werden könnte. Es bedarf
keines zeitraubenden Suchens und Aufschließens des Ver
schlusses an der Reifeninnenseite, was insbesondere im
Tiefschnee schwierig ist. Dies bedeutet, daß die Handhab
barkeit, insbesondere bei Tiefschneeverhältnissen, einfa
cher ist als bei den bekannten Lösungen. Auch läßt sich
der Verschluß dann besser schließen, wenn die Teile mit
Eisteilen versehen sind, ohne eine Abreinigung vornehmen
zu müssen. Wenn diese Abreinigung notwendig ist, so muß
dies nicht an der Reifeninnenseite, die schlecht einge
sehen werden kann, erfolgen, sondern in einem gut sichtba
ren Bereich des Reifens.
Durch die Verformung der Federstahlbögen beim Anspannen
der Spannkette aus der ursprünglich elliptischen in eine
kreisförmige Form üben diese eine konstante federnde Ver
spannung auf die Schneekette aus, was deren anhaltend
gutes Anliegen auf dem Reifen gewährleistet.
Die Erfindung wird ausführlicher anhand eines Ausführungs
beispiels und der dazugehörigen Zeichnungen erläutert. Die
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine am Boden ausgebreitete erfindungsgemäße
Schneekette mit den Federstahlbögen an der Reifen
innenseite;
Fig. 2 die Federstahlbögen der Schnee
kette ohne das aufgehängte Spurkreuzlaufnetz und
die Außenkette zur anschaulichen Dar
stellung des Stahlbogenbaus;
Fig. 3 die an den Reifen angelegte und durch die Spann
kette noch nicht verspannte Schneekette mit den
Federstahlbögen an der Reifeninnenseite, von der
Radinnenseite gesehen;
Fig. 4 die endgültig montierte, d. h. durch die Spannkette
endgültig angezogene und verspannte
Schneekette, von der Radinnenseite gesehen;
Fig. 5 das Laufsperrglied der Spannkette in noch nicht
endgültiger Form, mit noch nicht aufgebogenem
Schenkel;
Fig. 6 das Laufsperrglied der Spannkette in endgültiger
Form mit umgeboge
nem Schenkel;
Fig. 7 bis 12 die einzelnen Montierphasen der
Schneekette.
Aus Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß die erwähnten Federstahlbögen 1 der Schneekette
aus zwei formbeständigen Ellipsenbögen 1′, 1′′ bestehen,
an denen seitliche Befestigungsglieder des Spurkreuz
laufnetzes 7 befestigt sind und die an jedem ihrer Enden
je einen drehbaren Wirbelring 2 haben, wobei die beiden drehbaren Wirbel
ringe 2 durch ein ovales Kettenglied 3 miteinander ver
bunden sind, während an den jeweiligen entgegengesetzten
Enden der Ellipsenbögen 1′, 1′′ ein drehbarer Ring 4
mit Haken bzw. ein drehbarer Ring 2 (Fig. 2) angebracht
ist. Die seitlichen Glieder des Spurkreuzlaufnetzes 7
sind an der zweiteiligen Außenkette 8 befestigt, von
der ein Teil 8′ an einem Ende den Haken 6 hat, am
entgegengesetzten Ende hingegen das Laufsperrglied 9, und
deren Teil 8′′ an einem Ende den Ring 5 hat, am entgegen
gesetzten Ende aber in die Spannkette 8′′′ verlängert ist,
die an ihrem Ende den Haken 10 hat (Fig. 1).
Fig. 2 zeigt die auf den Reifen aufgelegten
Federstahlbögen 1, von der Außenseite des Kraftwagenrades
gesehen, wo anschaulich dargestellt wird, daß der untere
Teil der Ellipsenbögen 1′, 1′′, die durch zwei drehbare
Ringe 2 und ein ovales Glied 3 miteinander unlösbar verknüpft
sind, schon an der Rückseite des Rades angebracht ist und
die entgegengesetzten Enden der erwähnten Ellipsenbögen
1′, 1′′, deren einer mit dem drehbaren Ring 4 mit Haken
und deren anderer mit dem drehbaren Ring 2 versehen ist, auf
den oberen Teil der Reifenlauffläche gelegt sind, was
der dritten Phase des Montierverfahrens entspricht, die
in Fig. 9 bzw. 9a dargestellt ist und später ausführlicher
beschrieben werden wird.
Fig. 3 zeigt die auf dem Reifen montierte
Schneekette mit den Federstahlbögen 1, von der Innenseite des
Kraftfahrzeugrades gesehen, wo ersichtlich die beiden
Ellipsenbögen 1′, 1′′ der auf dem Reifen montierten Schnee
kette dargestellt sind, wobei die Außenkette 8 an der Rad
außenseite (die in Fig. 3 nicht sichtbar ist) noch nicht
durch die Spannkette 8′′′ und das Laufsperrglied 9 ange
zogen ist.
Fig. 4 zeigt die auf dem Reifen montierte
Schneekette, aus derselben Richtung gesehen wie in
Fig. 3, jedoch mit der durch die Spannkette 8′′′ und das
Laufsperrglied 9 (Fig. 1) endgültig gespannten Außen
kette 8. Dabei sieht man, daß bei der endgültig gespannten
Außenkette 8 (die in Fig. 4 nicht sichtbar ist), die
beiden Ellipsenbögen 1′, 1′′ an der Reifen
innenseite infolge des indirekten Aufspannens des Spur
kreuzlaufnetzes 7 und von der ganzen Schneekette eine
elastische Verformung aufnehmen müssen, so daß sie Halb
kreisformen annehmen und demzufolge einen kreisförmigen Ring
bilden. Dadurch wird in diesem Ring eine Vorspannung
geschaffen, wodurch ein anhaltendes und
anpassungsfähiges gutes Anliegen der Schneekette am Reifen
gesichert ist, ohne daß ein Nachziehen der Spannelemente
nach längerem Fahren erforderlich wäre, weil die Stahl
ringverformung nach dem endgültigen Anlegen so stark
ist, daß ein Ausgleich einer Schneekettenlockerung
erzielt werden kann.
Fig. 5 und 6 zeigen das Laufsperrglied 9, das zum Hin
durchführen und zur selbsttätigen Verriegelung der Spannkette
8′′′ dient (siehe Fig. 1). Wie aus Fig. 5 ersichtlich
ist, die das noch nicht fertig erzeugte Laufsperrglied 9 zeigt, hat
dieses Blechstück zwei Schenkel, die gegenüber der
horizontalen Symmetrale durch seine Durchlauföffnung 12
eine Neigung von 30° aufweisen. In einem der Schenkel
ist eine Bohrung 14 ausgebildet, in die eines der beiden
Endglieder des Teils 8′ der Außenkette 8 (Fig. 1)
eingreift. In dem anderen Schenkel ist hingegen eine Sperraus
nehmung 13 ausgebildet, und zwar als selbsttätiges Sperr
element der Spannkette 8′′′, das seine Sperrfunktion nach
der Kettenverspannung vollzieht. In Fig. 5 ist die Biege
linie 11 ersichtlich, die eine Abweichung von 15 bis 20°
entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn bezüglich der Senkrechten
auf die Symmetrielinie der Sperrausnehmung 13 aufweist.
Am fertig hergestellten Laufsperrglied 9 der Spannkette 8′′′
ist nämlich der Schenkel mit der Sperrausnehmung 13 um 90° um
die Biegelinie 11 gegenüber dem restlichen Teil des Gliedes
gebogen.
In Fig. 7 bis 12 wird anschaulich der Verlauf des Schnee
kettenauflegens auf den Fahrzeugreifen gezeigt. Fig. 1
zeigt, wie die Schneekette am Boden, rechts vom Antriebs
rad (von außen gesehen) ausgebreitet wird, so daß sich
die Spannkette 8′ auch auf der rechten Seite des Rades
befindet. Dann wird mit der rechten Hand der Ellipsen
bogen 1′ ergriffen und so weit zurückgeschoben, daß er
hinter dem Rad erscheint. Daraufhin wird der Ellipsenbogen
1′ mit der linken Hand so weit nach links geschoben,
daß die gelenkige Verbindung 2, 3, 2 der Ellipsen
bögen 1′, 1′′ ungefähr bis zur Radachse (Fig. 8) gelangt.
Darauf werden die beiden Ellipsenbögen 1′, 1′′ mit der
Schneekette aufgerichtet (Fig. 9, 9a) und der drehbare
Ring 4 mit Haken des Ellipsenbogens 1′ wird mit dem drehbaren
Ring 2 des Ellipsenbogens 1′′ zusammengekettet, und die so
verbundenen Ellipsenbögen 1′, 1′′ werden auf den oberen Teil
der Reifenlauffläche gelegt. Dann werden der Ring 5 am
Ende des einen Teils 8′′ der Außenkette und der Haken 6
am Ende des anderen Teils 8′ der Außenkette erfaßt (Fig. 1)
und der Haken 6 wird in den Ring 5 (Fig. 10, 10a) gehakt.
Wenn das erledigt ist, wird der am oberen Teil der Reifen
lauffläche ruhende Federstahlring 1 zur Radrückseite ge
drückt. Hierauf wird das Ende der Spannkette 8′′′ mit dem
Haken 10 durch das Laufsperrglied 9 hindurchgeführt,
das am Ende des Teils 8′ der Außenkette angebracht
ist, und die Spannkette 8′′′ angezogen, wobei bei dem end
gültigen Aufspannen infolge der Spannkraftzunahme im Spur
kreuzlaufnetz 7 das Kettenglied der Spannkette 8′′′, das
mit beiden Profilen an der Lauföffnung 12 anliegt (Fig. 11a,
Fig. 6), von selbst in die Sperrausnehmung 13 einrastet,
was durch den Pfeil A in Fig. 11a angedeutet ist,
wodurch die Spannung der Außenkette 8 vollständig erhalten
wird, so daß ohne Anstrengung und Nachlassensgefahr
die Spannkette 8′′′ um die einzelnen Kettenstücke des
Spurkreuzlaufnetzes geschlungen werden kann, die an die
Außenkette 8 angehängt sind, was durch den Pfeil B in
Fig. 11 angedeutet ist. Darauf wird die so durchgeschlungene
Spannkette 8′′′ mit geeigneter Spannkraft mittels des
Hakens in die Außenkette 8 gehakt (Fig. 12). Somit ist das
Anlegen fertig. Wie schon bei der Beschreibung der Fig. 3
und 4 erwähnt wurde, werden die Federstahlbögen 1 auf der
Radinnenseite durch das endgültige Anspannen der Spann
kette 8′′′ verformt, und aus der ursprünglich ellipti
schen Form ( Fig. 3) entsteht infolge der Spannkraft eine
runde Form nach Fig. 4, was eine konstante federnde Vor
spannung der Schneekette und ihr anhaltend gutes Anliegen
auf dem Reifen gewährleistet, wodurch jeder Bedarf
an Nachspannen entfällt.
Claims (1)
- Schneekette mit einer an der Reifeninnenseite anliegenden, ringförmigen inneren Seitenhalterung, die aus zwei Federstahl bögen besteht, welche gelenkig miteinander verbunden sind und deren freie Enden mittels Ring und Haken lösbar miteinander verbindbar sind, und mit einem Kettenlaufnetz, das über seitliche Befestigungsglieder einerseits mit der inneren Halterung und andererseits mit einer doppelt geteilten, schließbaren Außenkette verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstahlbögen (1) der inneren Seiten halterung bei nicht gespannter Außenkette (8) die Form von formbeständigen Ellipsenbögen (1′, 1′′) aufweisen, daß deren eine Ende mit je einem Wirbelring (2) versehen sind, die durch ein ovales Kettenglied (3) aneinander angelenkt sind, und daß der eine Teil (8′′) der Außenkette zu einer Spannkette (8′′′) verlängert ist, während der andere Teil (8′) an seinem der Spannkette (8′′′) benachbarten Ende ein Laufsperrglied (9) aufweist, das aus zwei Schenkeln gebildet ist, dessen Symmetralen sich in der Mitte einer Durchlauföffnung (12) für die Spannkette (8′′′) schneiden und einen Winkel von 120° einschließen, wobei die Öffnung (12) mit einer in einem der beiden Schenkel ausgebildeten Sperrausnehmung (13) für die Spannkette (8′′′) in Verbindung steht und der Schenkel mit der Sperrausnehmung (13) gegenüber dem restlichen Teil des Laufsperrglieds (9) um 90° um eine Biegelinie (11) gebogen ist, die um 15 bis 20° entgegen gesetzt dem Uhrzeigersinn bezüglich der Senkrechten auf die Symmetrielinie der Sperrausnehmung (13) abweicht.
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