DE2346888A1 - Gleitschutz fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Gleitschutz fuer kraftfahrzeuge

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DE2346888A1
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wheel
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DE19732346888
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Albin Prokesch
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Voestalpine AG
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Voestalpine AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/10Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/02Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread
    • B60C27/04Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread the ground-engaging part being rigid

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr.W. BÖHME
E. K E S S E L Edrnoerg, den 17.9.1973/K-5
V. B Ö H M E
8S Nürnberg ? Ί Λ R R R R
Frauenwgraben 75, Tel. 227362 L O ^ D ö ö
Vereinigte österr. Eisen- und Stahlwerke Alpine Montan Aktiengesellschaft in L i η ζ
Gleitschutz für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleitschutz für Kraftfahrzeuge, insbesondere Kraftwagen, der sowohl für das Fahren auf weichem Boden wie auch auf vereister und schneebedeckter Fahrbahn geeignet ist.
Es sind bereits zweiteilige Gleitschutzanordnungen für Reifen von Kraftfahrzeugen bekannt, wobei jeder Teil zwei Bügel aufweist, welche an der Innenseite des Rades durch einen nahe der Felge gebogenen Stab und an der Außenseite durch einen geraden Stab verbunden sind, der der Radachse teilweise sogar näher liegt als der Außenumfang der Felge, Die Bügel umfassen hiebei den ganzen Reifen und geben- diesem zu wenig Möglichkeit, den Deformationen nachzugeben, die der Reifen beim Laufen auf der Fahrbahn durchmacht«
Die Erfindung bezieht sich auf einen derartigen, aus mindestens zwei Teilen bestehenden Gleitschutz, wobei jedoch bei festem Sitz desselben am Reifen diesem dadurch ermöglicht wird, sich zu deformieren, daß die Bügel sich nur über einen Teil der Außenseite des Reifenquerschnittes erstrecken und der Stab an der Außenseite des Reifens bzw. die Befestigungspunkte der die beiden Teile des Gleitschutzes verbindenden Organe, Seile, Ketten o.dgl. weiter von der Achse des Rades bzw. von der Felge entfernt sind als der Stab an der Innenseite des Reifens»
Hiebei können je zwei gegenüberliegende Punkte der an einem Kniehebelverschluß angeschlossenen Seile o.dgl. durch bei gespanntem Verschluß in dessen Richtung liegende Zugfedern verbunden sein.
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Um dem Reifen bei seiner Deformation noch besonders viel Platz zu schaffen, können erfindungsgemäß jene Teile der Bügel, die zu den an der Innenseite des Rades näher der Felge entlanglaufenden Streben führen, tob Reifen weggebogen sein, um diesen bei seiner Ausbauchung aufzunehmen. Bweckinäßig legen sich dabei die an der Außenseite des Rades entlangführenden Stäbe an eine Verstärkung des Reifenprofiles an.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem, daß die vorzugsweise nach einwärts gebogenen Enden der an der Außenseite des Hades entlanglaufenden Stäbe Knöpfe o.dgl. zum Einhängen von Ringen aufweisen, die mittels Ketten o.dgl. an einen Kniehebelverschluß anschließbar sind.
Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet, daß je zwei benachbarte Enden von zwei oder drei, aus je zwei Bügeln und je e„inem innen und/oder außen angeordneten verbindenden Stab oder Band bestehenden Einrichtungen mittels biegsamer Organe wie Ketten, Seile o.dgl. an die Enden eines einzigen Kniehebelverschlusses angeschlossen sind.
Die Zeichnung zeigt fünf beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes und zwar stellen von der ersten Aus— führungsform Fig.l eine Stirnansicht des Rades von außen und Fig.2 einen lotrechten Schnitt nach Linie II-II der Fig.l dar. Fig.3 veranschaulicht einen teilweisen Schnitt nach Linie III-III der Fig.i und Fig.k eine teilweise Draufsicht auf den Radreifen. Von der zweiten Ausführungsform zeigen Pig,5 die Seitenansicht eines Rades von außen und Fig.6 eine Rück— oder Vorderansicht desselben. Fig.7 ist ein Schnitt nach Linie VII-VII der Fig.5. In größerem Maßstabe sind in Fig.8 der belastete und in Fig.9 der unbelastete Reifen zur Darstellung gebracht. Die dritte bis fünfte Ausführungsform ist in Fig.10 in Stirnansicht veranschaulicht, während hiezu Fig.11 zur dritten Ausführungsform eine Draufsicht zeigt. In Fig.12 ist ein Schnitt nach Linie XII-XII und in Fig.13 ein Schnitt nach Linie XIII-XIII der Fig.10 ersichtlich. Fig.lh zeigt eine Einzelheit im Schnitt nach Linie XIV-XIV der Fig.10.
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Vas zunächst die Ausfiihrungsforni nach Fig.l - 4 anbelangt, besteht der Gleitschutz, welcher auf den, auf der Felge sitzenden Luftreifen 1 aufgelegt wird, aus zwei aus Stäben gebogenen Teilen. Jeder der beiden Teile wird durch einen äußeren entlang dem Reifen geführten gebogenen Stab 3 bzw. 3» gebildet, an den die Enden eines Stabes angeschweißt sind, der aus zwei Bügeln 4 bzw. 4* und einem inneren, ebenfalls gebogenen, entlang dem Reifen geführten Stab 5 bzw. 51 besteht. Die Stäbe 5, 5» liegen der Achse des Rades näher als die Stäbe 3, 3f. Bei an den Radreifen angelegtem Gleitschutz kommt der untere Bügel 4 diametral gegenüber dem oberen Bügel 41 zu liegen, der obere Bügel 4 diametral gegenüber dem unteren Bügel 41 (Fig.l).
An den Bügeln 4 sind schräge Lappen 6 angeschweißt. An beiden Enden der Stäbe 3 sind Knöpfe 7 angeordnet, über welche endlose Seile 8 und 9 geführt werden. Das Seil 8 wird hiebei in einen Haken 10 eingehängt, dessen anderes Ende mit einem Bolzen 11 verbunden ist, um welchen ein bügeiförmiger Hebel 12 verschwenkt werden kann. Dieser weist Löcher 13 zur Lagerung eines verschwenkbaren Bügels 14 auf, der mit seinem anderen hakenförmigen Ende in das andere Seil 9 eingehängt wird.
Der Mittelpunkt der in Fig.l waagrechten Seilstücke ist mit jenen Punkten, in welchen die Seile in den Haken 10 und den Bügel 14 eingehängt sind, durch je eine Zugfeder 15 verbunden.
An den Verbindungsstellen zwischen den Stäben 3 bzw. und dem Bügel 4 bzw. 4' sind nur in den Fig.i und 4 dargestellte Ketten 16 eingehängt, wobei die Stäbe 3f 3! and 5» 5' durch die Mittelglieder der Kette hindurchgesteckt oder diese Glieder um die Stäbe herumgeführt sein können.
Bei abgenommenen Seilen 8, 9 können die beiden Teile 3>4,5 bzw. 3f, 4', 5» von links und rechts gleich auf den Radreifen aufgebracht werden. Man hängt dann bei offenem Kniehebelverschluß 10-14 die Seile 8 und 9 in die Knöpfe 7 ein. Das Seil 8 wird hierauf noch in den Haken 10 und das Seil 9 in den Bügel 14 eingehängt. Wird der nebel 12 dann in die in
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der Zeichnung ersichtliche Schließstellung verschwenkt, so nehmen die beiden Teile 8 und 9 die in der Zeichnung dargestellte Lage ein, wobei die Federn 15 gespannt werden. Diese werden hiebei besonders bei starken Federn, die in Fig.l waagrecht gezeichneten Teile der Seile 8 und 9 einbiegen.
Beim Spannen des Kniehebelverschlusses werden die schrägen Lappen b etwas in den Reifen eingedrückt, so daß sie auf diesem unverschiebbar haften.
Ebenso leicht wie das Auflegen kann auch das Abnehmen des Gleitschutzes erfolgen.
Gemäß der zweiten Ausfuhrungsform besteht der Gleitschutz aus zwei aus Stäben gebogenen Teilen, die wie bei der ersten Ausführungsform durch einen äußeren, kreisförmig gebogenen Stab 3 gebildet werden, an den je ein Stab angeschweißt ist, der aus den beiden um den Keifen gebogenen Bügeln 4 und einem kreisförmig gebogenen, entlang der Felge führenden Stab 5 besteht. Der Stab 3 lehnt sich zweckmäßig an die äußere Verdickung I1 des Reifenprofiles an.
Der Bügel 4 ist hiebei an der Innenseite 4» so gewölbt, daß der Reifen bei einer Deformation darin Platz findet, wie Fig.8 zeigt.
Die Enden 3* eier Stäbe 3 sind nach einwärts gebogen und mit Knöpfen 22 versehen. In diese werden Ringe 23 eingehängt, an welche kurze Ketten 2k anschließen. Diese stehen einerseits mit einer Platte 26 und andererseits über einen Ring mit einer Feder 20 in Verbindung. Der mit einem Handgriff 27 versehene Hebel 28 ist um Bolzen 17 in Lagerungen der Platte verschwenkbar. Der Hebel 28 weist Löcher 18 auf, durch deren eines ein Bolzen 19 hindurchgesteckt ist, in den das innere Ende der Feder 20 eingehängt wird.
Zwischen den Bügeln 4 können Ketten 21 gespannt sein.
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Bei in bezug auf die Darstellung in den Fig.5 - 7 durch Abwärtsklappen des Hebels 27, 28 geöffnetem Kniehebelverschluß ist die Feder 20 entspannt. In dieser Lage können die Hinge 23 aus den Knöpfen 22 ausgehängt und beide Gleitschutzeinrichtungen 3, 4, 5 vom Reifen abgenommen werden. Das Auflegen des Gleitschutzes geschieht naturgemäß in umgekehrter Reihenfolge, wobei der Kniehebelverschluß dann durch Aufwärtsklappen des Hebels 27, 28 unter Spannung der Feder 20 geschlossen wird.
Statt zweier durch die Teile 3, ^ und 5 gebildeten Gleitschutzeinrichtungen können auch mehrere solche, insbesondere drei auf einem Radreifen angeordnet werden. In letzterem Fall kann man je zwei benachbarte Knöpfe 22 durch je eine Kette mit der Platte 26 verbinden, während die restlichen zwei benachbarten Knöpfe 22 wie beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel an die Feder 20 angeschlossen werden.
Fig.10 zeigt Gleitschutzeinrichtungen gemäß der dritten bis fünften Ausführungsform auf dem von der Felge 2 getragenen Reifen 1. Normalerweise wird man jedoch bei einer Ausführung mit drei derartigen Einrichtungen dieselbe Ausbildung dreimal anordnen.
Bei der dritten Ausführungsform sind wieder zwei äußere Längsstäbe 3 durch Bügel k mit zwei inneren Längsstäben 5 verbunden. Die Stäbe 3 können hiebei noch näher dem Außenumfang des Reifens angeordnet werden, als in der Zeichnung dargestellt. Zweckmäßig werden an diesem Stab verdrehbare Exzenterscheiben angeordnet, wie Fig.14 zeigt. Auf diese Weise läßt sich durch entsprechendes Einstellen dieser Scheiben die Reibung zwischen Gleitschutzeinrichtung und Reifen erhöhen.
Die vierte Ausführungsform besteht aus, an der Innenseite des Rades entlanggeführten Bändern 29, welche in den Reifen umgreifende Bügel 30 endigen. Bei der fünften Ausführungsform laufen die Bänder 31 an der Außenseite des Reifens entlang. An diese sind die den Reifen umgreifenden Bügel 32 angeschlossen*
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Bei der dritten bis fünften Ausführungsform sind die Enden der Stangen 3 bzw. der Bänder 31 bzw. Bügel 32 mit Knöpfen 22 versehen, in welche Ringe 23 einhängbar sind. Diese stehen durch kurze Ketten 2k mit Ringen 25 in Verbindung. Zwei Hinge 25 sind hiebei mittels Ketten 13 an eine Lagerplatte 26 angeschlossen. An diese ist ein mit einem Handgriff versehener Hebel 28 um Niet- oder Schraubenbolzen 17 verschwenkbar. Der iiebel 28 weist einige Löcher 18 auf, durch die ein Schraubenbolzen 19 wahlweise hindurchgesteckt werden kann, in den ein Ende der Feder 20 einhängbar ist. Das andere Ende der Feder wird in den dritten Ring 25 eingehängt.
Das Abnehmen des Gleitschutzes erfolgt bei der Stellung gemäß Fig.10 durch Herunterklappen des liebeIs 27, 28 und dadurch bewirktes Entspannen der Feder 20, worauf die Ringe 23 aus den Knöpfen 22 leicht ausgehängt und die Gleitschutzein— richtungen entfernt werden können. Das Auflegen des Gleitschutzes wird in umgekehrter Reihenfolge unter Anspannen der Feder 20 durch Hinaufklappen des Hebels 27» 28 bewirkt, wobei der Gleitschutz dann fest an den Reifen angedrückt wird.
Statt dreier Gleitschutzeinrichtungen kann man auch nur deren zwei verwenden, wobei dann zwei Hinge 23 ebenso unmittelbar durch Ketten o.dgl. mit der Lagerplatte 26 verbunden werden, wie die beiden anderen Ringe 23 durch Ketten 2k mit dem an die Feder 20 angeschlossenen Ring 25 in Verbindung stehen.
Auch bei der dritten bis fünften Ausführungsform hat der Keifen die Möglichkeit, bei seiner Deformation nach einer Seite hin auszuweichen.
Die. Haftfähigkeit der erfindungsgemäßen Gleitschutzeinrichtungen auf der Fahrbahn wird bei sämtlichen Ausführungen durch zwischen den Bügeln k gespannte Ketten 21 erhöht.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche :
    Ι«^Gleitschutz für Kraftfahrzeuge, der aus mindestens zwei Teilen besteht, wobei jeder Teil an seinen Enden den Reifen mit je einem Bügel umfaßt und diese Bügel sowohl an der Innen- wie auch an der Außenseite des Reifens durch Stäbe verbunden sind, wobei der Stab an der Innenseite entlang der Felge geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (4) sich nur über einen Teil der Außenseite des Reifenquerschnittes erstrecken und der Stab (3) an der Außenseite des Reifens (l) bzw. die Befestigungspunkte (7) der die beiden Teile verbindenden biegsamen Organe, Seile (8,9), Ketten o.dgl. weiter von der Achse des Rades bzw. von der Felge (2) entfernt sind als der Stab (5) an der Innenseite des Reifens.
  2. 2. Gleitschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei gegenüberliegende Punkte der an einen Kniehebelverschluß (10-14) angeschlossenen Seile (8,9) o.dgl. durch bei gespanntem Verschluß in dessen Richtung liegende Zugfedern (15) verbunden sind (Fig.l - 4).
  3. 3. Gleitschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Bügel (4; 4') Lappen (6) angeschweißt bzw. die Bügel mit nach einwärts gerichteten Fortsätzen versehen sind, welche sich in den Reifen eindrücken (Fig.l - 4).
  4. 4. Gleitschutz nach Anspruch 1 bzw. 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß jene Teile (4·) der Bügel (4), die zu den an der Innenseite des Rades näher der Felge (2) entlanglaufenden Stäben (5) führen, vom Reifen (l) weggebogen sind, um diesen bei seiner Ausbauchung aufnehmen zu können (Fig.5 - 9).
  5. 5. Gleitschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Außenseite des Rades entlanglaufenden Stäbe (3) sich an eine Verstärkung (l·) des Reifenprofiles anlegen (Fig.5-9).
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  6. 6. Gleitschutz nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß in die an den vorzugsweise nach einwärts gebogenen Enden (3*) der an der Außenseite des Rades entlangführenden Stäbe (3) angeordneten Knöpfe (22), Ilaken o.dgl. Hinge (23) einhängbar sind, die mittels Ketten (24) o.dgl.
    an den Kniehebelverschluß (26 - 28, 17 - 20) anschließbar sind (Fig.5 - 9).
  7. 7. Gleitschutz, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Enden (22) von zwei oder drei aus je zwei Bügeln (30,32) und je einem innen und/oder außen angeordneten verbindenden Stab oder Band (29, 31) bestehenden Einrichtungen mittels biegsamer Organe wie Ketten (24, 13)ι Seile o.dgl· an die Enden eines Kniehebelverschlusses (26 - 28, 17 - 20) angeschlossen sind (Fig.10).
  8. 8. Gleitschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den längsverbindenden Stäben (3) o.dgl. Exzenterscheiben (61) verdrehbar angeordnet sind, die sich in den Reifen (1) eindrücken können (Fig.14).
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