AT146660B - Schlauchbinder. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Schlauchbinder.   



   Es sind   Schlauchbinder   bekannt, bei welchen die Anspannung der die Dichtung herstellenden
Binde durch Schrauben oder Strammer geschieht. Erstere haben den Nachteil, dass sie bei längerer Nicht- benutzung durch Rost unbrauchbar werden. Letztere sind an die praktisch verschiedenen Schlauch- durchmesser nicht anpassungsfähig. Gegenstand der Erfindung ist ein Schlauchbinder, insbesondere als Notverband für schadhafte Schläuche aller Art, welcher eine starke Anspannung und genügende
Anpassung an verschiedene Schlauchdurchmesser mit einer einfachen und sicheren Handhabung verbindet. 



   Der fertig angelegte Schlauchbinder ist in Fig. 1 dargestellt. Fig. 2 veranschaulicht das Anlegen und Fig. 3 stellt den Schlauchbinder offen dar. Der Schlauchbinder besteht aus einem schmiegsamen   Mittelteil (Hanfgurte, Gummi mit Einlage od. dgl. ), mehreren Metallaschen und einem Metallbügel,   welche mit der Gurte verbunden sind, und aus einem gleichfalls mit ihr verbundenen gelochten Riemen   (Kette od. dgl. ). An den Metallbügel ist eine gelochte Platte angelenkt.   



   Beim Anlegen des Schlauchbinders wird die Gurte G (Mittelteil) an die schadhafte Stelle L des gefüllten Schlauches S angelegt und gemäss Fig. 2 der Riemen R durch den Bügel B gesteckt. Sodann wird unter mässiger Anspannung der Dorn a in das jeweils passende Loch der Lochreihe b der Platte P eingeführt. Durch Zug am Riemen in der gezeichneten Richtung ergibt sich an der Hülse E eine kräftige
Hebelwirkung, durch welche die Gurte an den Schlauch angepresst wird. Die Festhaltung in dieser Lage geschieht durch Einhängen des gelochten Riemens R (oder der Kette) am Dorn e. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schlauchbinder, insbesondere als Notverband für schadhafte Schläuche, der durch einen gelochten Riemen, eine Kette od. dgl. angezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass an einen mit dem   einen Ende an die Binde (Gurte od. dgl. ) angelenkten Bügel am andern Ende eine gelochte Platte ange-   lenkt ist, in welche die durch den Bügel gezogene, mit einem Dorn versehene Binde mittels dieses Dornes eingehängt wird, worauf der an diesem Ende der Binde befestigte Riemen od. dgl. um die hiebei als Spannhebel wirkende Platte und die auf dem Schlauch liegende Binde herumgezogen und auf einen Dorn am andern Ende der Binde gehängt wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Sehlauchbinder nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass durch Anbringung einer Lochreihe an der gelochten Platte Anpassung an verschiedene Schlauchdurchmesser erzielt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.