DE2607150A1 - Vorrichtung zum paarweisen zusammenbinden von skis - Google Patents

Vorrichtung zum paarweisen zusammenbinden von skis

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DE2607150A1
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Walter Kokeisl
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
    • A63C11/021Devices for binding skis in pairs, e.g. straps, clips
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Walter K ο k e i s 1, 5000 Aarau (Kt. Aargau, Schweiz)
Vorrichtung zum paarweisen Zusanunenbinden von Skis
oOo
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum paarweisen Zusammenbinden von Skis mittels elastisch federnden, an je dem einen Ende mit einer Ringöse und einem Griffstück versehenen flexiblen Bändern.
Von diesen bekannten Bändern unterscheidet sich die erfindungsgemässe Vorrichtung dadurch, dass jedes Band einerends an einem an dem zugehörigen Ski angeordneten Halter befestigt, und so bemessen ist, dass es mit dem das Griffstück und die Ringöse aufweisenden freien Ende nicht seitlich über den Ski vorsteht, sodass das Band entgegen Federwirkung quer zur Längsachse des Skis aus dem Halter herausgezogen werden kann, wobei auf der dem Griffstück des Bandes abgekehrten Seite eine einer Ringöse als Widerlager dienenden Raste vorgesehen ist.
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Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat den Vorteil, dass die zum Zusammenbinden der Skis dienenden Bänder dauernd an den Skis verbleiben, sodass sie nicht verlorengehen können und jederzeit zum Gebrauch zur Verfügung stehen. Dadurch, dass die Bänder nicht seitlich über den Ski vorstehen, ist eine Beschädigung der Bänder oder eine Behinderung durch diese
beim Gebrauch der Skis ausgeschlossen.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine auf einem Ski befestigte Vorrichtung nach der Linie I-I in Fig. 3,
FLq'. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch zwei zusammengebundene Skis,
Fig. 5 und 7 Schnitte durch zwei weitere Ausführungsformen der Vorrichtung, die zur Montage vor der Skibindung bestimmt sind,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5, und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in
Fig. 7.
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In den Fig. 1 bis 3 bezeichnet 1 einen Teil eines Skis. Auf diesem ist ein aus den Teilen 2 und 3 bestehender Halter in Form einer stromlinienförmig ausgebildeten flachen Verschalung befestigt. Mit 4 ist ein beispielsweise aus Gummi bestehendes elastisches Band bezeichnet, das bei 5 in der Verschalung fest verankert ist. An dem dieser Verankerung abgekehrten Ende ist das Band mit einem Griffstück 6 und mit einer darunterliegenden Ringöse 7 versehen. Mit 8 ist eine in der Verschalung ausgenommene schlitzförmige Oeffnung bezeichnet, aus welcher Griffstück 6 und Ringöse 7 ausladen, jedoch nur so weit, dass sie seitlich nicht über den Ski vorstehen. Nahe dem der Oeffnung 8 abgekehrten Ende ist die Verschalung mit einer Raste 9 versehen. Nach Einlegen des Bandes 4 in den unteren Verschalungsteil 3 werden die beiden Verschalungsteile 2 und 3 miteinander verbunden, und zwar entweder fest oder lösbar, letzteres, um das Band 4 nötigenfalls auswechseln zu können. In Bohrungen des unteren Verschalungsteiles 3 eingreifende Passtifte 10 sichern die beiden Verschalungsteile beim Verleimen in ihrer gegenseitigen richtigen Lage.
Auf der Oberseite jedes Skis werden normalerweise zwei Vorrichtungen, wie eine solche in Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, angebracht, und zwar die eine in Abstand von der Skispitze und die andere in Abstand vom Hinterende des Skis, das Ganze derart, dass - mit Blick auf die Oberseite der Skis - alle Bänder 4 nach der gleichen Seite aus den Verschalungen ausziehbar sind. Weiter sind die Verschalungen derart angeordnet, dass sie bei mit den Laufflächen aneinander gelegten Skis paarweise einander gegenüber- bzw. auf gleicher Höhe liegen.
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Bei Nichtgebrauch der Skis bzw. beim Tragen derselben und für den Transport werden die Skis in üblicher Weise mit den Laufflächen aneinander gelegt, wobei die Rasten 9 je eines Verschalungspaares einander diagonal gegenüber zu liegen kommen. Hierauf wird das Band 4 des oberen Skis 1 am Griffstück 6 erfasst, aus der Verschalung herausgezogen, um die einen Schmalseiten beider Skis 1 und I1 herumgeschlagen und die Ringöse 7 in die Raste 9' der unteren Verschalung eingehängt. Hierauf wird das Band 41 der unteren Verschalung am Griffstück 61 erfasst, aus der Verschalung herausgezogen, um die anderen Schmalseiten der beiden Skis 1, 1" herumgeschlagen und die Ringöse 7' in die Raste 9 der oberen Verschalung eingehängt. Sollen die Skis wieder voneinander genommen werden, so brauchen lediglich die Ringösen aus den zugehörigen Rasten ausgehängt zu werden, wonach sich die Bänder selbsttätig in die zugehörigen Verschalungen zurückziehen.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 bis 8 bezeichnen wieder 2 und 3 die beiden als Halter dienenden Verschalungsteile, 4 das bei 5 verankerte elastische Band mit dem Griffstück 6 und der Ringöse 7. Bei diesen Ausführungsbeispielen sind die Verschalungen auf der einen Schmalseite mit nach oben ausladenden Anschlägen 11 bzw. 12 versehen, die während der Fahrt ein Kreuzen der Skis verhindern sollen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 bestehen diese Anschläge 11 aus Federdrahtbügeln, die von beiden Schmalseiten der Verschalungen her in in diesen vorgesehene Bohrungen 13 einsteckbar sind.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 sind die Anschläge 12 mit den oberen Verschalungsteilen 2 einstückig ausgebildet. Die in Fig. 7 dargestellte Verschalung mit dem ausgezogenen gezeichneten Anschlag 12 ist für die Montage auf dem linken Ski bestimmt. Bei der für die Montage auf dem rechten Ski bestimmten Verschalung ist der Anschlag auf der Seite des GriffStückes 6 angeordnet, wie in Fig. 7 strichpunktiert gezeichnet. Natürlich ist es auch möglich, bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 Anschläge auf beiden Schmalseiten der Verschalung anzuordnen. In diesem Fall können die oberen Enden der Anschläge aus Festigkeitsgründen miteinander verbunden sein.
Es ist auch denkbar, anstelle von elastischen Bändern unelastische flexible Bänder zu verwenden und diese beispielsweise von entgegen Federwirkung drehbaren Wickeldornen abzuziehen. Für die Herstellung der Verschalungen können beispielsweise Kunststoffe verwendet werden, doch können sie selbstverständlich auch aus jedem anderen geeigneten Material bestehen und mit den Skis verklebt und/oder verschraubt oder sonstwie dauern oder abnehmbar verbunden sein. Bei Kunststoff-Skis können die Verschalungen bzw. die unteren Verschalungsteile 3 mit den Skis aus einem Stück bestehen. Es ist bei aufgesetzten Verschalungen auch denkbar, zwischen diesen und den Skis federelastische Unterlagen anzuordnen, um allfällig auf die Verschalungen einwirkende Schläge zu dämpfen.
Wird für die Vorrichtung ein in sich elastisch dehnbares Band verwendet, so ist es zweckmässig, die Längskanten des entspannten Bandes nach konvexen Wölbungen verlaufen zu lassen,
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sodass das Band in seiner Längsmitte die grösste Breite aufweist. Beim Ausziehen von elastisch dehnbaren Bändern erfolgt bekanntlich eine Einschnürung, die sich in der Längsmitte des Bandes am stärksten auswirkt. Damit das Band auch im ausgezogenen, gespannten Zustand eine gleichmässige Breite aufweist, ist es, wie erwähnt, vorteilhaft, die Längskanten bei entspanntem Band nach konvexen Wölbungen verlaufen zu lassen.
Es ist auch möglich, Bänder zu verwenden, die nur in dem zwischen der Ringöse 7 und der Verankerungsteile 5 liegenden Bereich elastisch dehnbar sind, während das Griffstück 6 aus unelastischem Material bestehen kann. Weiter können ganze Bänder verwendet werden, die zwar flexibel, aber in sich unelastisch sind und mit Federn in Verbindung stehen, welche beim Ausziehen der Bänder gespannt werden und die Bänder in die Halter zurückzuziehen suchen.
Um ein leichtes Auswechseln der Bänder zu ermöglichen, ist es zweckmässig,. die beiden Verschalungsteile 2, 3 miteinander zu verschrauben oder beispielsweise durch nach Art von Druckknöpfen ausgebildete Elemente miteinander zu verbinden. In den dargestellten Ausführungsbeispielen besteht das Widerlager 9 mit dem Halter bzw. dem oberen Verschalungsteil 2 aus einem Stück. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, das Widerlager am Ski direkt, vom Halter getrennt anzuordnen.
Entgegen dem dargestellten Beispiel ist es auch möglich, nur den einen Ski eines und desselben Paares mit den Vorrichtungen auszurüsten, wobei die Länge der Bänder jedoch so bemessen sein muss, dass die Bänder um den zweiten Ski herumgeschlagen und mit den Ringösen 7 in die Widerlager 9 am ersten
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Ski eingehängt werden können.

Claims (21)

  1. PATENTANSPRUECHE :
    Vorrichtung zum paarweisen Zusammenbinden von Skis mittels elastisch federnden, an je dem einen Ende mit einer Ringöse und einem Griffstück versehenen flexibeln Bändern, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Band (4, 41) einerends an einem an dem zugehörigen Ski (1, I1) angeordneten Halter (2, 3) befestigt und so bemessen ist, dass es mit dem das Griffstück (6, 6") und die Ringöse (7, 7') aufweisenden freien Ende nicht seitlich über den Ski vorsteht, sodass das Band entgegen Federwirkung quer zur Längsachse des Skis aus dem Halter (2, 3) herausgezogen werden kann, wobei auf der dem Griffstück (6) abgekehrten Seite eine Raste (9, 91) vorgesehen ist, die einer Ringöse (7, 7') als Widerlager dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus zwei Teilen (2, 3) bestehende Verschalung als Halter für das ausziehbare Band (4) dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite jedes Skis zwei Halter (2, 3) angeordnet sind, derart, dass - mit Blick auf die Oberseite der Skis - alle Bänder nach der gleichen Seite ausziehbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (2, 3) derart angeordnet sind, dass sie bei mit den Laufflächen aneinandergelegten Skis paarweise einander gegenüber- bzw. auf gleicher Höhe liegen.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (4) in sich elastisch dehnbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (2, 3) aus Kunststoff besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter mit den Skis verklebt und/oder verschraubt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass je der untere Verschalungsteil (3) mit dem zugehörigen Ski aus einem Stück besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verschalungsteile (2, 3) miteinander verschraubt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verschalungsteile (2, 3) durch nach Art von Druckknöpfen ausgebildete Elemente miteinander lösbar verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei aufgesetztem Halter (2, 3) zwischen diesem und dem zugehörigen Ski eine federelastische Unterlage angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Montage vor der Skibindung bestimmte Halter (2, 3) mit einem Anschlag (11 bzw. 12) versehen ist, der während der Fahrt ein Kreuzen der Skis verhindern soll.
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  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (11) durch einen Federdrahtbügel gebildet ist, der in Bohrungen (13) des Halters einsteckbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlag (12) und oberer Verschalungsteil (2) aus einem Stück besteht.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskanten des entspannten elastischen Bandes (4) nach konvexen Wölbungen verlaufen, sodass das Band in der Längsmitte die grösste Breite aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band nur in dem zwischen der Ringöse (7) und der Verankerungsstelie (5) liegenden Bereich elastisch dehnbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band flexibel, aber in sich unelastisch ist, wobei mindestens eine Feder vorgesehen ist, welche beim Ausziehen des Bandes gespannt wird und das Band in den Halter zurückzuziehen sucht.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (4) von einem entgegen Federwirkung drehbaren Wickeldorn abziehbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (9) am Halter (2, 3) angeordnet ist.
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  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (9) vom Halter (2, 3) getrennt
    angeordnet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur der eine Ski eines und desselben Paares mit den Vorrichtungen versehen ist, wobei die Länge der
    Bänder (4) so bemessen ist, dass sie um den zweiten
    Ski herumgeführt und mit den Ringösen (7) in die Widerlager (9) am ersten Ski eingehängt werden können.
    Für Walter Kokeisl;
    der Patentanwalt:
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    Leerseite
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