CH619371A5 - - Google Patents
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- CH619371A5 CH619371A5 CH1317977A CH1317977A CH619371A5 CH 619371 A5 CH619371 A5 CH 619371A5 CH 1317977 A CH1317977 A CH 1317977A CH 1317977 A CH1317977 A CH 1317977A CH 619371 A5 CH619371 A5 CH 619371A5
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/02—Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
- A63C11/021—Devices for binding skis in pairs, e.g. straps, clips
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Skipaar mit Vorrichtungen zum Zusammenbinden der Skis, welche Vorrichtungen je eine Deck- und eine Ankerplatte besitzen, welch letztere je auf einer Skioberseite montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Vorrichtung (2, 2') die bewegliche Deckplatte (4, 4') mittels eines elastischen Gliedes (6, 6') mit ihrer zugeordneten Ankerplatte (3, 3') verbunden und in letztere federnd eingerastet ist, und dass zum Zusammenbinden der Skis die Deckplatte (4, 4') von ihrer Ankerplatte (3, 3') ausrastbar und unter Dehnung des elastischen Gliedes (6, 6') in die fremde Ankerplatte (3', 3) der gegen überliegenden Vorrichtung (2', 2) federnd einrastbar ist. 2, Skipaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (4) mindestens einen Schrägnocken (13, 14) aufweist, der durch das elastische Glied (6) gegen einen entsprechenden Schrägnocken (11, 12) ihrer zugeordneten An Ankerplatte gepresst ist, wobei zum Ausrasten der Deckplatte (4) diese entgegen der Spannkraft des elastischen Gliedes (6) quer zum Ski (1) verschiebbar und dann abhebbar ist. 3. Skipaar nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (4) und die Ankerplatte (3) je zwei zusammenwirkende Nockenpaare (1, 13; 12, 14) aufweisen. 4. Skipaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (7, 8) des elastischen Gliedes mit Achsen (10) versehen sind, die in Lagerstellen (11, 14) in der Ankerplatte (3) oder in der Deckplatte (4) gelagert sind. 5. Skipaar nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ankerplatten-Nockenpaar (11) die Lagerstelle des elastischen Bandes (6) in der Ankerplatte (3) bildet, und dass das diesem Ankerplatten-Nockenpaar (11) ent festere Deckplatten-Nockenpaar (14) die Lagerstelle des Bandes (6) in der Deckplatte (3) bildet. 6. Skipaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (3) eine Schrägfläche (17) zum Untergreifen einer entsprechenden Schrägfläche (11) auf der fremden Ankerplatte (3') beim Einrasten in die letztere aufweist. 7. Skipaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (4) mit einer Aussparung (16) versehen ist, welche an einen Vorsprung (15') der fremden Ankerplatte (3') anlegbar ist, und dass die Aussparung (16) und der Vorsprung (15') eine Schwenkstelle bilden, um die die Deckplatte (3) zum Einrasten in die fremde Ankerplatte (3') geführt und hebelartig verschwenkbar ist. 8. Skipaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Glied ein vorgeformtes, auswechselbares Gummiband ist. 9. Skipaar nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei zusammengebundenen Skis das Gummiband um nur etwa 200% gestreckt ist. Die Erfindung betrifft ein Skipaar mit Vorrichtungen zum Zusammenbinden der Skis, welche Vorrichtungen je eine Deck- und eine Ankerplatte besitzen, welch letztere je auf einer Skioberseite montiert ist. Eine Anordnung dieser Art ist aus der CH-PS 585 056 bekannt. Ein aus der Befestigungsvorrichtung vorstehendes Gummiband kann mittels einer Öse herausgezogen und in die gegenüberliegende Vorrichtung eingehängt werden. Die Vorrichtung ist wegen der kleinen Öse schwierig zu bedienen, und das Gummiband muss sehr stark gedehnt werden, was viel Kraft erfordert und die Lebensdauer des Gummibandes reduziert. Beim Skifahren ist das Gummiband nicht geschützt und kann leicht durch die Skikanten verletzt werden. Auch neigt es zum Flattern, was unangenehme Geräusche erzeugt und aerodynamisch ungünstig ist. Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Skipaar mit Vorrichtungen der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei welchem diese Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll es möglich sein, die Skis mit wenig Kraftanstrengung zusammenzubinden, gegebenenfalls auch mit Handschuhen. Erfindungsgemäss wird dies so erreicht, dass bei jeder Vorrichtung die bewegliche Deckplatte mittels eines elastischen Gliedes mit ihrer zugeordneten Ankerplatte verbunden und in letztere federnd eingerastet ist, und dass zum Zusammenbinden der Skis die Deckplatte von ihrer Ankerplatte ausrastbar und unter Dehnung des elastischen Gliedes in die fremde Ankerplatte der gegenüberliegenden Vorrichtung federnd ein rastbar ist. Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Ski mit darauf montierter B efestigungsvorrichtung, Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II gemäss Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Skioberseite mit der Vorrichtung gemäss Fig. I und Fig. 4 einen Querschnitt durch ein mittels zwei Vorrichtungen zusammengebundenes Skipaar, wobei die Lage der einen Deckplatte vor dem Einrasten in die fremde Ankerplatte strichpunktiert angedeutet ist. Die auf einem Ski 1 montierte Befestigungsvorrichtung 2 weist eine Ankerplatte 3 und eine diese vollständig abdekkende Deckplatte 4 auf. Die Ankerplatte 3 ist fest auf der Oberseite des Skis 1 montiert, beispielsweise mittels eines doppelhaftenden Klebstreifens 5. Die bewegliche Deckplatte 4 ist bei Fahrbetrieb der Skis federnd in die Ankerplatte 3 eingerastet und in dieser Lage durch das die Ankerplatte 3 mit der Deckplatte 4 verbindende elastische Band 6 gehalten. Letzteres weist an beiden Enden 7, 8 Ausnehmungen 9 auf, in welchen zwei Achsen 10 aus rostfreiem Federstahldraht stecken. Die Ankerplatte 3 ist mit zwei nach oben ragenden Schrägnockenpaaren 11, 12 versehen, wobei das eine Schrägnokkenpaar 11 als Lager für die Achse 10 des einen Bandendes 7 ausgebildet ist. Die Deckplatte 4 ist ebenfalls mit zwei, diesmal nach unten ragenden Schrägnockenpaaren 13, 14 ausgerüstet, wobei das dem Ankerplattenachslager entferntere Schrägnokkenpaar 14 der Deckplatte 4 als Lager für die Achse 10 des anderen Bandendes 8 dient. In der Einraststellung ist das elastische Band 6 leicht gedehnt, so dass die Schrägflächen der einander zugeordneten Schrägnocken von Anker- und Deckplatte gegeneinandergedrückt sind und eine die Deckplatte 2 gegen die Ankerplatte ziehende Kraftkomponente erzeugt wird. Um nun die Deckplatte 4 von der Ankerplatte 3 auszurasten, wird erstere entgegen der Bandkraft um ein kleines Wegstück quer zum Ski 1 verschoben und dann nach aussen von der Ankerplatte abgehoben. Da die Deckplatte 4 relativ breit ist, kann sie gut auch mit Handschuhen gefasst und bewegt werden. Für das Zusammenbinden der wie üblich mit den Laufflächen gegeneinandergelegten Skis 1, 1' werden mindestens zwei Vorrichtungen 2, 2' benötigt, die miteinander zusammenwirken. Die zweite Vorrichtung 2' ist auf der Oberseite des zweiten Skis 1', der ersten Vorrichtung 2 gegenüber, montiert. Zweckmässigerweise ist je ein Paar solcher Vorrichtungen im Bereich der Skispitzen bzw. im Bereich der Skienden vorgesehen, so dass die Skis 1, 1' hinten und vorne zusammengebunden werden können. Das Zusammenbinden der Skis geschieht nun wie folgt: Die Deckplatten 4, 4' der einander gegenüberliegenden Vor richtungen werden aus ihren Ankerplatten 3 3' ausgerastet, um die Skis geführt und unter Dehnung der elastischen Bänder 6, 6' in die fremden Ankerplatten 3', 3 hebelartig wieder eingerastet, wie aus der Fig. 4 hervorgeht und nachfolgend im Detail erläutert wird. Die Ankerplatte 3, 3' besitzt auf der ihrer Bandlagerstelle 11 entfernteren Seite einen Vorsprung 15, 15' und die Deckplatte 4, 4'eine neben ihrer Bandlagerstelle 14 vorgesehene Aussparung 16, 16'. Nachdem die Deckplatten 4, 4' um die Skis geführt worden sind, werden sie mit ihren Aussparungen 16, 16' an die Vorsprünge 15, 15' der fremden Ankerplatten 3', 3 angelegt. Die Vorsprünge 15', 15 und die Aussparungen 16, 16' bilden Schwenkstellen, um die die Deckplatten 4, 4' hebelartig verschwenkt werden können, bis sie in die fremden Ankerplatten einschnappen. Dazu weist die der Schwenkstelle entfemtere Seite jeder Deckplatte zwei Nocken 17 mit Schrägflächen auf, die hinter dem Nockenpaar 11', 11 der entsprechenden fremden Ankerplatte 3', 3 einrasten. Unter der Zugeinwirkung der gestreckten elastischen Bänder werden die Deckplatten in der eingerasteten Lage auf den fremden Ankerplatten gehalten. Zum Lösen der Skis 1, 1' wird auf die Deckplatten ein leichter Querschub ausgeübt, bis sie aus den Ankerplatten ausrasten und abgehoben werden können. Die beschriebene Anordnung zum paarweisen Zusammenbinden von Skis weist gegenüber bekannten Anordnungen verschiedene Vorteile auf: - In der Fahrstellung der Skis ist die Deckplatte auf ihrer Ankerplatte eingerastet und deckt das elastische Band voll ständig ab, so dass dieses geschützt ist und nicht verletzt werden und auch nicht flattern kann. - Beim Zusammenbinden der Skis rastet die Deckplatte auf der gegenüberliegenden fremden Ankerplatte ein. Dabei sind die Befestigungsstellen des elastischen Bandes so ange ordnet, dass dieses nur um etwa 200% gestreckt wird, was eine lange Lebensdauer gewährleistet. - Das elastische Band besteht zweckmässigerweise aus Natur gummi. Es ist vorgeformt und kann durch Lösen der Achsen aus den Lagerstellen leicht ausgewechselt werden. - Die Vorrichtung lässt sich sehr einfach und ohne Kraftauf wand bedienen, auch durch Kinder. Da die Deckplatte rela tiv gross ist, kann sie auch mit Handschuhen angefasst und bewegt werden, - Die Vorrichtung ist niedrig und aerodynamisch günstig ge baut, so dass sie beim Skifahren nicht stört. - Die Oberfläche der Deckplatte ist gross genug, um für die Werbung benützt werden zu können. - Durch das Hebelartige Einschwenken und Einrasten der Deckplatte in die fremde Ankerplatte wird eine gute Füh rung erzielt und der Kraftaufwand infolge der Hebelwirkung weiter reduziert. - Um Kosten zu sparen, könnte auch nur ein Paar solcher Vorrichtungen in der Mitte vor den Skibindungen vorgese hen sein. Der Federweg der gegeneinandergespressten Skis erhöht dann die Zusammenspannkraft, da das Gummiband stärker gespannt wird.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Skipaar mit Vorrichtungen zum Zusammenbinden der Skis, welche Vorrichtungen je eine Deck- und eine Ankerplatte besitzen, welch letztere je auf einer Skioberseite montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Vorrichtung (2, 2') die bewegliche Deckplatte (4, 4') mittels eines elastischen Gliedes (6, 6') mit ihrer zugeordneten Ankerplatte (3, 3') verbunden und in letztere federnd eingerastet ist, und dass zum Zusammenbinden der Skis die Deckplatte (4, 4') von ihrer Ankerplatte (3, 3') ausrastbar und unter Dehnung des elastischen Gliedes (6, 6') in die fremde Ankerplatte (3', 3) der gegen überliegenden Vorrichtung (2', 2) federnd einrastbar ist.
- 2, Skipaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (4) mindestens einen Schrägnocken (13, 14) aufweist, der durch das elastische Glied (6) gegen einen entsprechenden Schrägnocken (11, 12) ihrer zugeordneten An Ankerplatte gepresst ist, wobei zum Ausrasten der Deckplatte (4) diese entgegen der Spannkraft des elastischen Gliedes (6) quer zum Ski (1) verschiebbar und dann abhebbar ist.
- 3. Skipaar nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (4) und die Ankerplatte (3) je zwei zusammenwirkende Nockenpaare (1, 13; 12, 14) aufweisen.
- 4. Skipaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (7, 8) des elastischen Gliedes mit Achsen (10) versehen sind, die in Lagerstellen (11, 14) in der Ankerplatte (3) oder in der Deckplatte (4) gelagert sind.
- 5. Skipaar nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ankerplatten-Nockenpaar (11) die Lagerstelle des elastischen Bandes (6) in der Ankerplatte (3) bildet, und dass das diesem Ankerplatten-Nockenpaar (11) ent festere Deckplatten-Nockenpaar (14) die Lagerstelle des Bandes (6) in der Deckplatte (3) bildet.
- 6. Skipaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (3) eine Schrägfläche (17) zum Untergreifen einer entsprechenden Schrägfläche (11) auf der fremden Ankerplatte (3') beim Einrasten in die letztere aufweist.
- 7. Skipaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (4) mit einer Aussparung (16) versehen ist, welche an einen Vorsprung (15') der fremden Ankerplatte (3') anlegbar ist, und dass die Aussparung (16) und der Vorsprung (15') eine Schwenkstelle bilden, um die die Deckplatte (3) zum Einrasten in die fremde Ankerplatte (3') geführt und hebelartig verschwenkbar ist.
- 8. Skipaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Glied ein vorgeformtes, auswechselbares Gummiband ist.
- 9. Skipaar nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei zusammengebundenen Skis das Gummiband um nur etwa 200% gestreckt ist.Die Erfindung betrifft ein Skipaar mit Vorrichtungen zum Zusammenbinden der Skis, welche Vorrichtungen je eine Deck- und eine Ankerplatte besitzen, welch letztere je auf einer Skioberseite montiert ist.Eine Anordnung dieser Art ist aus der CH-PS 585 056 bekannt. Ein aus der Befestigungsvorrichtung vorstehendes Gummiband kann mittels einer Öse herausgezogen und in die gegenüberliegende Vorrichtung eingehängt werden. Die Vorrichtung ist wegen der kleinen Öse schwierig zu bedienen, und das Gummiband muss sehr stark gedehnt werden, was viel Kraft erfordert und die Lebensdauer des Gummibandes reduziert. Beim Skifahren ist das Gummiband nicht geschützt und kann leicht durch die Skikanten verletzt werden. Auch neigt es zum Flattern, was unangenehme Geräusche erzeugt und aerodynamisch ungünstig ist.Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Skipaar mit Vorrichtungen der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei welchem diese Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll es möglich sein, die Skis mit wenig Kraftanstrengung zusammenzubinden, gegebenenfalls auch mit Handschuhen.Erfindungsgemäss wird dies so erreicht, dass bei jeder Vorrichtung die bewegliche Deckplatte mittels eines elastischen Gliedes mit ihrer zugeordneten Ankerplatte verbunden und in letztere federnd eingerastet ist, und dass zum Zusammenbinden der Skis die Deckplatte von ihrer Ankerplatte ausrastbar und unter Dehnung des elastischen Gliedes in die fremde Ankerplatte der gegenüberliegenden Vorrichtung federnd ein rastbar ist.Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Ski mit darauf montierter B efestigungsvorrichtung, Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II gemäss Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Skioberseite mit der Vorrichtung gemäss Fig. I und Fig. 4 einen Querschnitt durch ein mittels zwei Vorrichtungen zusammengebundenes Skipaar, wobei die Lage der einen Deckplatte vor dem Einrasten in die fremde Ankerplatte strichpunktiert angedeutet ist.Die auf einem Ski 1 montierte Befestigungsvorrichtung 2 weist eine Ankerplatte 3 und eine diese vollständig abdekkende Deckplatte 4 auf. Die Ankerplatte 3 ist fest auf der Oberseite des Skis 1 montiert, beispielsweise mittels eines doppelhaftenden Klebstreifens 5.Die bewegliche Deckplatte 4 ist bei Fahrbetrieb der Skis federnd in die Ankerplatte 3 eingerastet und in dieser Lage durch das die Ankerplatte 3 mit der Deckplatte 4 verbindende elastische Band 6 gehalten.Letzteres weist an beiden Enden 7, 8 Ausnehmungen 9 auf, in welchen zwei Achsen 10 aus rostfreiem Federstahldraht stecken.Die Ankerplatte 3 ist mit zwei nach oben ragenden Schrägnockenpaaren 11, 12 versehen, wobei das eine Schrägnokkenpaar 11 als Lager für die Achse 10 des einen Bandendes 7 ausgebildet ist. Die Deckplatte 4 ist ebenfalls mit zwei, diesmal nach unten ragenden Schrägnockenpaaren 13, 14 ausgerüstet, wobei das dem Ankerplattenachslager entferntere Schrägnokkenpaar 14 der Deckplatte 4 als Lager für die Achse 10 des anderen Bandendes 8 dient.In der Einraststellung ist das elastische Band 6 leicht gedehnt, so dass die Schrägflächen der einander zugeordneten Schrägnocken von Anker- und Deckplatte gegeneinandergedrückt sind und eine die Deckplatte 2 gegen die Ankerplatte ziehende Kraftkomponente erzeugt wird.Um nun die Deckplatte 4 von der Ankerplatte 3 auszurasten, wird erstere entgegen der Bandkraft um ein kleines Wegstück quer zum Ski 1 verschoben und dann nach aussen von der Ankerplatte abgehoben. Da die Deckplatte 4 relativ breit ist, kann sie gut auch mit Handschuhen gefasst und bewegt werden.Für das Zusammenbinden der wie üblich mit den Laufflächen gegeneinandergelegten Skis 1, 1' werden mindestens zwei Vorrichtungen 2, 2' benötigt, die miteinander zusammenwirken. Die zweite Vorrichtung 2' ist auf der Oberseite des zweiten Skis 1', der ersten Vorrichtung 2 gegenüber, montiert.Zweckmässigerweise ist je ein Paar solcher Vorrichtungen im Bereich der Skispitzen bzw. im Bereich der Skienden vorgesehen, so dass die Skis 1, 1' hinten und vorne zusammengebunden werden können.Das Zusammenbinden der Skis geschieht nun wie folgt: Die Deckplatten 4, 4' der einander gegenüberliegenden Vor **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
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- 1978-10-27 JP JP50009178A patent/JPS5648191B2/ja not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1238687A2 (de) * | 2000-07-18 | 2002-09-11 | Rudolf Geyermann | Skiträgersystem |
EP1238687A3 (de) * | 2000-07-19 | 2003-04-02 | Rudolf Geyermann | Skiträgersystem |
Also Published As
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JPS5648191B2 (de) | 1981-11-13 |
JPS54500025A (de) | 1979-09-13 |
WO1979000242A1 (en) | 1979-05-03 |
DE2857101D2 (en) | 1980-12-18 |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |