DE8220609U1 - Selbstanschnallende tragvorrichtung - Google Patents

Selbstanschnallende tragvorrichtung

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DE8220609U1
DE8220609U1 DE19828220609U DE8220609U DE8220609U1 DE 8220609 U1 DE8220609 U1 DE 8220609U1 DE 19828220609 U DE19828220609 U DE 19828220609U DE 8220609 U DE8220609 U DE 8220609U DE 8220609 U1 DE8220609 U1 DE 8220609U1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/14Carrying-straps; Pack-carrying harnesses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/80Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards
    • B63B32/87Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards for carrying, e.g. board bags

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  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

-i-
Selbstanschnallende Tragvorrichtung.
Die Erfindung bezieht eich auf eine selbstanschnallende Tragvorrichtung zum Tragen eines schwer transportabelen Gegenstandes, wie z.B. eine ziemlich grosse Platte, ein Bild oder ein Surfboard o.d. Solche Gegenstände sind meiutens sehr unhandlich beim persönlichen Transport und zwar dadurch weil si» kaum oder nicht unter dem Arm gehalten werden können da die Höhe des Gegenstandes dazu nicht passt.
Die Erfindung bezweckt nun eine selbstanschnallende Tragvorrichtung
zu schaffen die es ermöglicht auf einer einfachen Weise solche Gegenstände leicht zu transportieren aber auch damit das Transportmittel schnell anzubringen bzw. zu lösen nach dem Transport.
Eine selbstanschnallende Traggurtvorrichtung nach der Erfindung ist mit einenem Tragband versehen der sich beidseitig um die unterste Hälfte des Gegenstandes anschliesst, wobei die oberste Hälfte des Gegenstandes weiter gehalten wird von mindestens einer Schnur die im Randbereiche der .Enden des-Tragbandes, geführt wird, welche Schnuren je von den Enden eines handelsüblichen Schultertragbandes einhakbar sind wonach sich beim Tragen das Tragband mit den Schnuren selbst um dem Gegenstand anschnallt.
In einer einfachen Ausführungsform wird die oberste Hälfte des Gegenstandes umfasst von einer endlosen Schnur und befindet sich an jeder Seite des Gegenstandes zwischen den Schnurteile eine hochgehende Schnurschlinge zum Einhaken von dem Schultertragband, Vorteilhaft kann das Tragband gebildet werden von einem Netzartigen Gewebe dessen Randbereiche mit ihren
Öffnungen gleichzeitig die Führungen für die Schnur bilden.
In einer anderen Aue führisigg form können eventuellen unerwünschten Schnureinkerbungen oder Schnurabdrücke auf dem Gegenstand vorgebeugt werden wenn die Schnur die sich um die oberste Hälfte des Gegenstandes befindet sich nur einseitig je an einer Seite davon befindet und jede Schnur '.mittels.mindestens.eines ,ZwischenteileSisworin-,es~geführt ist,, mit der^Schnur an der anderen Seite des Gegenstandes selbstaaschnallend verbunden ist. Zu diesem Zweck kann die unterste Hälfte des Gegenstandes von einem ziemlich breiten Tragband gehalten werden und können die Schnuren je verbunden sein mit zwei Zwischenteile die etwa die halbe Breite des untersten Tragbandes haben.
Die Erfindungsidee lässt sich auch ausüben in einer Ausführung wobei der untere.Tragband an seinen beiden Enden versehen ist mit Führungselemente zur Durchführung eines zweiten oberen Tragbandes dessen Endteile ver-
sehen siad mit Tragelemente oder Löcher zu» Einhaken eines handelsüblichen Schultertragbandes o.d.
In einer anderen Ausführung«form die ja auch sehr einfach ist, besteht die Traggurtvorrichtung aus einem Tragband das an seinem einen Ende ver sehen ist mit einem Durchführelement für das andere Ende desselben Trag bandes, wobei dieses Ende sowie Teile des Tragbandes versehen sind mit Tragelemtrate o.d. zum Einhaken von einem handelsüblichen Schultertragband und damit der Gegenstand von dem Tragband selbstanschnallend gehalten wird. Es wird klar sein dass Schnurteile wovon hiervor die Rede ist, wohl auch zum Teil ersetzt werden können von Bandteile ohne die Funktion zu beinträchtigen. AuBBerdem wird vorgeschlagen ussä die Angriffspunkte des handelsüblichen Schultertragbandes an der Traggurtvorrichtung verstellbar ausgeführt sind zur eventuellen Anpassung an den Abmessungen des Gegenstandes bzw. die Länge der tragenden Person.
In einer weiteren Ausführungsform ist die unterste Hälfte der Traggurtvorrichtung mittels Schnurschlingan lose mit der obersten Hälfte der Traggurtvorrichtung verbunden und werden die Enden der Schnurschlingen der obersten Hälfte durche die Schnurschlingen der untersten Hälfte hin-' «· durchgeführt und anschliessend darauf an· den Enden, des Schultertragbandes eingehakt.
Die Erfindung wird nun an Hand einiger Ausführungsbeispiele in der
Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung der selbstanschnallenden Trsiggurtvorrichtung in seiner Anwendung zum transportieren eines unhandlichen Gegenstandes; Fig. 2 eine Traggurtvorrichtung in einer leicht abgewandelten Form; Fig. 3 und 4 zeigen nur aus Tragband bestehenden Aueführungsformen der erfindungsgemässen Traggurtvorrichtung;
Fig. 5 und 6 zeigen eine ungeteilte bzw. eine geteilte Traggurtvorrichtung und
<rr*'"> ' Fig. 7'zeigt eine* Tr aggurtvorri chtung-mit- einer-Verstellbarkeit -des --·- unteren Tragbandes.
Die Traggurtvorrichtung in der Fig. 1 besteht aus einem Tragbandnetz 1 das sich beidseitig des zu tragende Gegenstandes befindet und eine endlose Schnur 2 ist durch die oberen Öffnungen des Tragbandnetzes 1 hindurchgeführt. Die Schnur führt über die Oberkante des Gegenstandes und zwischen den beiden hochgehenden Schnurteile ist eine Tragschlinge 3 hinaufgezogen.
In der Fig. 2 ist das Tragbandnetz ersetzt von eines Traggurt; übrigens unterscheidet diese Tragbandvorrichtung sich nicht von der Ausführung der Fig. 1. und ähnliche Teile sind Bit denselben Bezugsziffer angegeben. Sin handelsübliches Schultertragband 4 ist in den beiden Endbereiche ver sehen mit üblichen Anschlusshaken 5 die Bit den Tragschlingen 3 an beiden Enden des Tragbandes 6 zusammenwirken. Das Tragband 6 ist ungesäumt und die Aussparung 7 ermöglicht das Hindurchführen der Tragschlingen 3. In. dieser Ausführungsform ist auch die Möglichkeit vorgesehen dass eine Aussparung im Tragband an Stelle der linken Tragschlinge 3 in der Fig. 2 nur dazu dient den Anschlusshaken 5 hindurchzuführen ohne der Schlinge hinauszubriügen, wobei der rechten Tragschlinge 3 vris gezeichnet, durchzieibar ist und dadurch die selbstanschnallende Wirkung der Traggurtvorrichtung hervorruft.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen eine besonders einfache Wirkung
ohne Anwendung einer Schnur. In Fig. 3 ist der Tragbandteil 8 an den beiden Enden versehen mit einer öse 9 als Führungselement für das selbstanschnallende obere Tragband 10 das an seinen Enden versehen ist mit Tragelemente 11 zum Anhaken der Anschlusshaken 5 des Schultertragbandes 4,
c 5-hier nicht gezeichnet. Eine weitere. Vereinfachung der Ausführungsform die in der Fig. 4 gezeichnet ist besteht aus einen durchlaufenden Tragband 12 mit einer öse 13. Das Tragband hat an seinem anderen Ende ein Trageleseüt 14 und weiter sind einige Tragelemente 15, 16, 17 und 18 vorgesehen. Der Umfang des Gegenstandes ist etwa as der Position der let«erwähnten Tragelemente angepasst; die Anschnallung findet gleichermässen statt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen weitere Ausführungsformen der selbstanschnallenden Traggurt vorrichtung. In der Fig. 5 ist ein unteres Tragband 19 mit mehreren ösen 20 versehen und zwei Zwischenteilstücke 21 und 22 sind auch von ösen 23 bzw. 24 verzehen. Zwei gesonderten Schnuren 25 und 26 verbinden das Tragband 19 mit den Zwischenteilstücken 21 und 22. Die Schnuren- den können, wie gezeichnet, mittels eines Knotens 27 In Tragband gehalten sein, können aber auch as Tragband 19 festgenäht werden. Im mittleren Teil
·■ befindet sich eine Schnurschlinge 28 bzw.-29 in den Schnuren 25 bzw. 26 " worauf die Anschlusshaken 5 angreifen können. Eine bestirnte Verstellbarkeit ist noch dadurch gegeben durchdass über die Länge der Schnurschlin- gen Sprossen 30 vorgesehen sind.
Die Fig. 6 zeigt eine Traggurtvorrichtung die aufgeteilt ist in zwei gesonderten Teile, ein unteres Tragband 31 das in seinen Randbereiche versehen ist »it Ösen 32 worin zwei gesonderten Schnuren 33 und 34 gehalten bzw. durchgeführt sind. In der Fig. 6 bilden die Schnurteile sich als
35
-4-
aufstehendeα Schlingen 35 und 36. Der oberste Teil der Traggurtvorrichtung wird gebildet von einer Kappe 37 oder von einer Kapp· 38. In der Kappe sind die Schnuren genau so ausgeführt als wie ersichtlich bei dem unteren Tragband 31 und die Schnurschlingen 39 werden durch die Schnurschlingen 35 hindurchgeführt und anschliessend werden die Schnurschlingen von den Anschlusshaken 5 eingehakt.
Die Kappe 38 ist nur mit zwei Schnuren versehen wovon je eine Schlinge 40 bildet; die Schlinge werden durch die zwei unteren Schlingen des Tragbandes 31 (beidseitig) geführt und weiter mit den Anschlusshaken 5 verbun- den. Die bezweckte anschnallende Wirkung tritt dann sofort auf.
In der Fig. 7 ist noch eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung veranschaulicht. Pas untere Tragband ist hier verstellbar gemacht wie es bei einem Riemen üblich ist mittels eine* Schnalle. Dabei ist die endlose Schnur ersetz von einer Schnur die integral ist mit einhakbaren Oberstücken
Es wird für einen Sachverständigen klar sein dass das untere Tragband auch als ziemlich starres flaches Säterial ausgeführt worden kann, angepasst an den Erfordernisse des zu tragenden Gegenstandes. Wesentlich
* jedoch ist die~:selbstanschnallende Wirkung mittels.über--oder.durcheinan der geführten Traggurtteile.
Ansprüche:

Claims (1)

  1. , ÖJ-denburg, den 14-.4.1983 riä.: G 82 20 609-0
    Ansprüche:
    1_j_ Selbstanschnallende Traggurtvorrichtung zum Tragen eines schwer transportablen, insbesondere plattenförmigen Gegenstandes gekennzeichnet durch eic Tragband, durch dessen Enden im Randbereich jeweils mindestens eine Schnur geführt ist, und durch ein an sich bekanntes mit jedem seiner Enden in eine zugeordnete Schnur einhakbares Schultertragband.
    2. Traggurtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur eine endlose Schnur ist und sich im Bereich jedes Endes des Tragbandes eine hochgehende Schnurschlinge befindet, in welche je ein Ende des Schultertragbandes einhakbar ist.
    5. Traggurtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband ein netzartiges Gewebe ist, dessen im Sandbereich befindliche Öffnungen Führungen für die Schnur sind.
    4. Traggurtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Tragband abgekehrtes Ende jeder Schnur an Zwischenteil aufweist, durch das die dem jeweils anderen Ende des Tragbandes zugeordnete Schnur geführt ist.
    5. Traggurtvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre je verbunden sind mit zwei Zwischenteilen,
    — 2 —
    » a · ■
    » > J 1
    M 11
    die etwa die halbe Breite des Tragbandes haben.
    6^ Selbstanschnallende Traggurtvorrichtung zum Tragen eines schwer transportablen, insbesondere plattenförmigen Gegenstandes gekennzeichnet durch ein erstes unteres Tragband, das an seinen beiden Enden versehen ist mit Führungselementen zur Durchführung eines zweiten oberen Tragbandes, dessen Endteile versehen sind mit Tragelementen zum Einhaken eines an sich bekannten Schultertragbandes.
    7. Selbstanschnallende Traggurtvorrichtung zum Tragen eines schwer transportablen Gegenstandes, gekennzeichnet durch ein Tragband, das an seinem einen Ende versehen ist mit einem Durchführelement für das andere Ende desselben Tragbandes, wobei dieses Ende sowie Teile des Tragbandes versehen sind mit Tragelementen zum Einhaken eines an sich bekannten Schultertragbandes.
    8. Traggurtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß Schnurteile zum Teil ersetzt sind durch Bandteile.
    _9j_ Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakpunkte des Schultertragbandes verstellbar ausgeführt sind.
    10. Traggurtvorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre unter? Hälfte mittels Schnurschlingen mit ihrer oberen Hälfte verbunden ist und daß die Schnurschlin-
    • · « V ' «Mil ill I Μ
    - 3 - I
    gen der oberen Hälfte durch die Schnurschlingen der unteren Hälfte geführt und mit den Endeides Schultertragbandes verbunden sind.
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