AT322480B - Hosenträger - Google Patents

Hosenträger

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Publication number
AT322480B
AT322480B AT621070A AT621070A AT322480B AT 322480 B AT322480 B AT 322480B AT 621070 A AT621070 A AT 621070A AT 621070 A AT621070 A AT 621070A AT 322480 B AT322480 B AT 322480B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
inner part
strands
outer part
shoulder strap
wire
Prior art date
Application number
AT621070A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ferra Josef
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ferra Josef filed Critical Ferra Josef
Priority to AT621070A priority Critical patent/AT322480B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT322480B publication Critical patent/AT322480B/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F3/00Braces
    • A41F3/04Means for joining the strips, tongues, or the like, to the body of the braces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Gabelteil zur Bildung des Rückenschlingknotens eines, auch als Gürtel verwendbaren, Hosenträgers. 



   Derartige Hosenträger sind bekannt   (z. B. österr. Patentschrift Nr. 176524,   deutsche Patentschrift Nr. 409005). Bei den bekannten Ausführungen ist das Formstück, an dem der Rückenschlingknoten gebildet wird, eine geschlossene Drahtöse. Zum Bilden des Rückschlingknotens muss das den Gürtel bildende Schulterband bzw. dessen beide Stränge durch diese Öse durchgezogen werden. Dieses Durchziehen ist jedoch zeitraubend und umständlich, da ja nicht nur der Knoten gebildet werden muss, sondern durch Verschieben des Schulterbandes innerhalb der Öse auch darauf geachtet werden muss, dass beide Teile des Schulterbandes ungefähr gleich lang sind. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Formstück für den Rückenschlingknoten zu schaffen, mit welchem ein Durchziehen   bzw. "Einfädeln" des   Schulterbandes nicht mehr nötig ist. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das dem Rückenteil des Hosenträgers zugewandte innere Formstück in an sich bekannter Weise vom unteren Bereich ausgehend nach oben divergierende Seitenränder aufweist, die in Ansatzbuchten von seitlichen Armen enden, welche an dem vom Rückenteil des Hosenträgers abgewandten oberen Bereich des Innenteiles des Formstückes nach unten ragen, und dass das Formstück einen Aussenteil aufweist, der nur am oberen Ende mit dem Innenteil fest verbunden ist und zum Niederhalten der beiden Stränge des um den Innenteil des Formstückes geschlungenen Schulterbandes dient. 



   Beim erfindungsgemässen Formstück wird die Mitte des Schulterbandes hinter den Innenteil gebracht, die beiden Stränge des Schulterbandes aussen um die nach oben divergierenden Seitenränder des Innenteiles gelegt und unter die seitlichen Arme des Innenteiles eingehakt. Sodann werden nur noch die Stränge des Schulterbandes mit Hilfe des Aussenteiles des Formstückes gesichert,   z. B.   durch Einschieben der Stränge unter den Aussenteil oder-falls der Aussenteil am Innenteil aufklappbar befestigt ist-durch Niederklappen des Aussenteiles. 



   Mit dem erfindungsgemässen Gabelteil fällt ein Durchziehen   bzw. "Einfädeln" weg.   Auch ist es leicht, die Mitte des Schulterbandes in den Gabelteil einzuführen, denn diese wird hinter den Innenteil gebracht, die beiden Stränge des Schulterbandes aussen um die nach oben divergierenden Seitenränder des Innenteiles gelegt und unter die seitlichen Arme des Innenteiles eingehakt. Der Knoten braucht nun nur mehr mit Hilfe des Aussenteiles des Formstückes gesichert zu werden. 



   Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein. Fig. l zeigt einen Hosenträger in Ansicht auf die Rückseite. Fig. 2 ist eine Draufsicht des bei Fig. l verwendeten Formstückes für den   Rückenschlingknoten. Fig. 3   ist eine Seitenansicht dieses Formstückes und Fig. 4 ein Schnitt gemäss IV-IV der Fig. 3. Fig. 5 und 6 zeigen einen Rückenschlingknoten mit einem andern Formstück, u. zw. Fig. 5 bei geöffnetem und Fig. 6 bei geschlossenem Formstück. 



   Wie aus Fig. l ersichtlich, ist ein doppelt langes   Schulterband--l--in   der Mitte um ein Formstück geschlungen, welches in den Fig. 2 bis 4 gesondert dargestellt ist. Dabei erhalten die beiden   Stränge--2, 3--   
 EMI1.1 
 den Rückschlingknoten von dessen Formstück zu entfernen und die beiden Enden der   Stränge--2   und 3-miteinander zu verbinden, wozu   z. B.   die   Halteklemmen--5--mit   einem geeigneten Verschlussmechanismus ausgestattet sein können. 



   Das Formstück für den Rückenschlingknoten besteht gemäss Fig. 2 bis 4 aus einem gebogenen Draht, wobei der Innenteil   (FigA)   (der dem Rücken des Trägers zugewandt ist) bzw. die seitlichen Drahtstränge des Innenteiles einen unteren Bereich mit nach oben divergierenden   Seitenrändern --6-- aufweist,   die in den   Ansatzbuchten--7--von   seitlichen Armen--8--enden, welche vom oberen Bereich des Innenteiles des Formstückes nach unten ragen. Der untere   Drahtbügel --9-- dient   zur Befestigung mit dem   Rückband--4--   (Fig. l).

   Der Aussenteil des Formstückes besteht aus zwei nach unten divergierenden   Drahtschenkeln-10--,   die an ihren oberen Enden mit dem Innenteil des Formstückes fest verbunden sind bzw. in diesen übergehen und an den unteren Enden einwärtsgebogene Haken--11--aufweisen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, dienen die Schenkel--10--und Haken--11--des Aussenteiles des Formstückes dazu, die beiden   Stränge--2, 3--   des um die   Ränder --6-- des   Innenteiles des Formstückes geschlungenen Schulterbandes niederzuhalten. Wie aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich, ist das ganze Formstück aus einem einzigen Drahtstück (ohne Lötstellen od. dgl.) gebildet. 



   Das Formstück zur Bildung des Rückenschlingknotens muss nicht unbedingt aus Draht gebogen sein, sondern kann auch aus einem geformten,   z. B.   gestanzten Kunststoff-Plättchen bestehen, wie die Fig. 5 und 6 zeigen. 



   Auch in diesem Fall besteht das Formstück aus einem Innenteil und einem Aussenteil. Der Innenteil, an dessen unterem Ende das   Rückenband--4--des   Hosenträgers befestigt ist, weist wieder in seinem unteren 

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 Bereich nach oben divergierende   Seitenränder-6-auf   und ist mit seitlichen   Armen --8-- versehen,   die vom oberen Bereich des Innenteiles nach unten ragen. Um die   Seitenränder --6-- werden   die Stränge --2, 3--des Schulterbandes geschlungen und in die Ansatzbuchten--7--der Arme--8--eingehakt (Fig. 5). Sodann wird der zunächst aufgeklappte Aussenteil, der als Deckel--12--ausgebildet ist, geschlossen (Fig. 6) und   z. B.   mit Hilfe einer   Druckknopfverbindung--13--am Innenteü   festgehalten.

   Die eingebogenen   Lappen --14-- umfassen   im geschlossenen Zustand des   Deckels --12-- die   umgebogenen Zonen der Stränge   --2, 3--des   Schulterbandes, wodurch eine besonders gute Fixierung des Schulterbandes im Bereich des Rückenschlingknotens erzielt wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Gabelteil zur Bildung des Rückenschlingknotens eines, auch als Gürtel verwendbaren, Hosenträgers, 
 EMI2.1 
 Formstück in an sich bekannter Weise vom unteren Bereich ausgehend nach oben divergierende Seitenränder (6) aufweist, die in Ansatzbuchten (7) von seitlichen Armen (8) enden, welche an dem vom Rückenteil des Hosenträgers abgewandten oberen Bereich des Innenteiles des Formstückes nach unten ragen, und dass das Formstück einen Aussenteil (10,11, 12) aufweist, der nur am oberen Ende mit dem Innenteil fest verbunden ist und zum Niederhalten der beiden Stränge (2,3) des um den Innenteil des Formstückes geschlungenen Schulterbandes dient. 
 EMI2.2 


Claims (1)

  1. aus zwei seitlichen Drahtsträngen, die nach unten verlaufend die seitlichen Arme (8) und die nach oben divergierenden Seitenränder (6) bilden, gebogen sind, wobei die beiden seitlichen Drahtstränge durch einen unteren Drahtbügel (9) verbunden in einen Aussenteil, bestehend aus zwei nach unten divergierenden Drahtschenkeln (10), übergehen, die an ihren unteren Enden einwärtsgebogene Haken (11) aufweisen. EMI2.3 Rückenschlingknoten aus einem Plättchen, vorzugsweise aus Kunststoff, besteht, wobei der Aussenteil als aufklappbarer Deckel (12) ausgebildet ist. EMI2.4
AT621070A 1970-07-08 1970-07-08 Hosenträger AT322480B (de)

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AT621070A AT322480B (de) 1970-07-08 1970-07-08 Hosenträger

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AT621070A AT322480B (de) 1970-07-08 1970-07-08 Hosenträger

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AT322480B true AT322480B (de) 1975-05-26

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