DE1906982A1 - Binde-Riemen - Google Patents

Binde-Riemen

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DE1906982A1
DE1906982A1 DE19691906982 DE1906982A DE1906982A1 DE 1906982 A1 DE1906982 A1 DE 1906982A1 DE 19691906982 DE19691906982 DE 19691906982 DE 1906982 A DE1906982 A DE 1906982A DE 1906982 A1 DE1906982 A1 DE 1906982A1
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loops
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DE19691906982
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Alfred Gattlen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
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    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0053Flexible straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/002Free belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
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    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

190 ß 98 2
IPL-IM». DIFTiR SANDER DR.-HW. MAtfPi-TO CUKING
PATiNT..MW*'™ BERLIN 5:, i'£AHL1M)
HaVTs1JVjUiS ta 218/13044 DE 7. Februar 1969
TELEFON 7» 13 08
Patentanme ldung des Herrn
Alfred GATTLEN
(La Rosiaz
PULLY (Waadt, Schweiz)
"Olairbois"
39» chemin de la Bruyere
"Binde-Riemen"
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Binde-Riemen bestehend aus einem geschmeidigen Band, bei dem mindestens die eine Flächenseite mindestens auf einer, von dem einen seiner Enden ausgehenden gewissen Länge mit einer Vielzahl vorspringender geschmeidigen Borsten in Form von Schlingen bzw. Haken versehen ist, die gegen einen anderen Abschnitt des Bandes angepresst werden, welches ebenfalls vorspringende, geschmeidige Borsten in Form von Haken bzw. Schlingen auf-
JPC/W/as 2
003825/0076
Sl
weist, um das Verbinden oder Anheften des Binde-Riemens durch Ineinandergreifen der Haken in die Schlingen zu bewerkstelligen. Man kennt bereits gewisse Binde-Riemen der obererwähnten Art., die insbesondere als Gurt oder Uhrarmband benutzt werden. Bei diesen vorbekannten Binde-Riemen besteht das, mit einer Vielzahl von vorspringenden, geschmeidigen Borsten in Form von Schlingen bzw. Haken versehene Band meistens aus dem auf dem Markt unter der geschützten Marke "Velcro" erhältlichen Artikel.
Wenn diese mit einem Velcro-Band versehene Gürtel oder Armbänder gewissermassen befriedigen, so können sie einer verhältnismässig höheren Zugbeanspruchung nicht standhalten, da die zwei aneinandergelegten Bandteile, bei einer gewissen Erhöhung der Zugbelastung, aufeinander zu gleiten beginnen. Die Erfindung bezweckt einen Binde-Riemen zu schaffen, der höheren Zugbeanspruchungen standhält.
Der erfindungsgemässe Riemen ist dadurch gekennzeichnet, dass die geschmeidigen vorspringenden Borsten in Form von Haken und Schlingen mindestens grösstenteils auf der gleichen Flächenseite des Bandes angeordnet sind, welches an dem einen seiner Enden eine als Schnalle dienendes Glied trägt in welches das andere Ende des Bandes eingeführt und dann umgelegt wird, um dieses gegen den genannten anderen Teil des Bandes zum Anheften angepresst wird.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisoh und beispielhaft
009828/0075 " ? "
mehrere Ausführungsformen des erfindungsgemassen Binde-Riemens. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines gestreckt abgebildeten Binde-Riemens der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 die Verwendung eines Binde-Riemens zur Zusammenhaltung von zwei Skis,
Fig. j5 die Verwendung dieses Riemens als Uhrarmband,
Fig. 4 eine AusführungεVariante des erfindungsgemassen Binde-Riemens,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform rtes Binde-Riemens, der als Uhrarmband benutzt wird, Fig. 6 eine dritte Ausführungsform, Fig. 7 und 8 die vierte Ausführungsform,
Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung einer Armbanduhr, . bereit zur Befestigung um das Handgelenk,
Fig. 10 eine seitliche Ansicht dieser am Handgelenk befestigten Armbanduhr.
Mit Bezug auf Fig. 1 und 2 umfasst der dargestellte Binde-Riemen ein geschmeidiges Band 1, bei dem mindestens die eine Flächenseite, mindestens auf einer gewissen, von dem
009Ö2S/0075
; ;""1ifl.eS-8-2
einen Ende 2 ausgehenden Länge mit einer Vielzahl springenäen> geschmeidigen Borsten in Form von Schlingen J5 bzw. Haken 4 versehen ist. Bei der in Fig. 1 und 2-dargestellten Ausführungsform bilden die -dicht 'verteilten- ·... Schlingen 3 einen Belag der-sich auf die ganze'Zone 5. der Länge des Bandes 1 erstreckte während; die Vielzahl von" --.-Haken 4 auf dem restlichen Teil 6 der Länge des Bandes· J ·'-"." verteilt sind. Wie es aus Fig^ 1 zu ersehen ist, liegen die Schlingen j> und die Haken 4 auf der gleichen Seite des Bandes 1. Die äusst-re Spitze 7 des Bandes 1 ist vor-" zugsweise frei von vorspringenden/ geschmeidigen Borsten j>, bzw. 4, dies zur Erleichterung. Ihre:: Erfassens.
Am anderen Ende 8 des Bandes 1 ist ein Glied 9 befestigt, das- eine Schnalle bildet. Bei dieser ersten Ausführungsform besteht dieses Glied Q aus eintir· erschlossenen Hing.
Die Verwendung eines solchen Riemenc z.B. zum Zusammenbinden von zwei Skis 10, erfolgt folgendermassen:
Das Band 1 wird um das Skipaar 10 gelegt und nachdem diese Skis von diesem vollständig: umschlungen wurden,"wird das Bandende 2 in die Schnalle 9 eingeführt und einen Zug auf dieses Ende 2 derart ausgeübt, dass beide Skis 10 aneinander gepresst werden. Nachdem dieser Sparinvorgang durch Zugwirkung durchgeführt wurde, wird der Abschnitt 5 des Bandes 1 an den gegenüberliegenden Abschnitt ϋ gepresst, womit ein Ineinander-
■ HO 98 2S/öO 7 5
greifen der Haken 4 in die Schlingen 3 bewirkt wird und dabei eine einwandfrei stabile Haltung des Binde-Riemens in aer Verschlusstellung gewährleistet wird.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist es ohne weiteres verständlich, dass infolge des Umlegens des Bandes 1 um die Schnalle 9> sin solcher Binde-Riemen höheren Zugbelastungen ausgesetzt werden kann, ohne dass ein Gleiten des Abschnittes 5 des Binde-Riemens inbezug auf den gegenüberliegenden Abschnitt 6 verursacht wird. - ·. (|
Das Lösen dieses Binde-Riemens geschieht durch Abreissen des Abschnittes 5, indem ein. Zug auf die äussere Stelle 7 des Binde-Riemens ausgeübt wird.
Das die Schnalle bildende Glied 9 kann wohlverstanden entweder aus Metall oder aus Kunststoff, oder aus irgend einem geeigneten Werkstoff be-stehen.
Die Fig. j5 veranschaulicht die Verwendung des oben beschriebe- λ nen Binde-Riemens bei Uhrarmbändern.. In diesem Falle wird das Ende 8 des Bandes 1 an einem der Stege 11 des Uhrgehäuses 12 befestigt, während die Stegträger 13 mit dem zweiten Steg 1.4 dieses Uhrgehäuses 12, das die Schnalle bildende Glied 9 tier ersten Ausführungsform ersetzen.
Die Fig. j> zeigt deutlich wie ein solches Armband benutzt wird, also nachdem die Uhr oder das Uhrgehäuse gegen das ;
• -.·■■- 6 -
Handgelenk gesetzt wurde, wird der Binde-Riemen 1 urrr.die-s.es gelegt und die äussere Spitze dieses Binde-Riemens unter den Steg 14 eingeführt und leicht gezogen um dann den Ab-
schnitt f) gegen den Abschnitt 6 derart niederzudrücken, .. dass das Ineinandergreifen der Haken 4 in den. Belag von Schlingen 3 bewerkstelligt, wird. -
Die Pig. 4 veranschaulicht eine Variante,, t>ei der das die Schnalle bildende Glied aus einer doppelten Sehnalle 15 besteht, bei der ein Teil l6 einen geschlossenen Ring bildet an welchem das Ende 8 des Bandes. 1 angehängt- ist, während der Teil 17 einen Ring bildet, der einen Schlitz 18 zum Einführen des Bandes 1 in den. Teil IJ, durch gegenseitiges Querverschieben derselben, wie es aus FIg. 4 zu. ersehen ist aufweist. . - ■-■-.- . '.
Bei sämtlichen, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen sind die Schlingen 3 und die Haken 4 auf der Zone 5» bzw. 6, verteilt, welche vom Band 1 deütlicn getrennt sind. Eine solche Verteilung kann bereits beim Weben des Bandes 1 stattfinden, vorzugsweise mit Fäden aus Kunststoff. Es ist jedoch ebenfalls möglich einen Abschnitt eines Bandes 1, welches Haken 4 aufweist, mit einem Abschnitt eines Bandes, das einen Belag von Schlingen $ trägt, durch Nähen, Stossschweissen oder Kleben zusammenzufügen.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist es ebenfalls mögliah
OQ 982 5 / 0 07 5 bad original
'OQ
190698
ein Band' 1 au benützen," das mindestens auf einer gewiesen Länge, 'ausgehend von seinem Ende 2, einen duröh eine'Vielzahl von· Saiblingen gebildeten Belag äufweistj, wobei die
Haken 4 in diesem Schlingenbeläg verteilt sind oder sogar, aus diesem hervorragen. Ein solcher zusammengesetzte ■ Belag umfasst eine Mischung von geschmeidigen Borsten.,
die aus Schlingen und Haken besteht, welcher unter der
Marke "Velcro" im Handel erhältlich ist.
Als weitere Variante könnte noch das geschmeidige Band 1, " das die vorspringenden geschmeidigen Borsten in Form von Schlingen 3/ bzw· Haken 4, trägt, nur einen Bruchteil der Länge des Bandes 1 bilden, welcher in der Nähe des Endes 2 angeordnet ist, wobei der übrige Teil*des Bandes 1 aus einem gewöhnlichen Streifen aus Gewebe, geschmeidigen Kunststoff, Metall, Leder oder anderen Werkstoff besteht. Diese letzte Binde-Riemenausführung wäre bei Verwendung für Gürtel
besonders geeignet.
-- : /■■■■- '■·■-■■ -:- V-.' <
Wie bei der gemäss Fig. 3. beschriebenen 'Ausfuhrungsform. ■ ■:.. enthält die zweite Ausführungsi'orm des als Uhrarmband
benutzten Binde-Riemens nach Fig.. 5 ein geschmeidiges ;■-.", Band 20. Bei dieser Ausführung besteht dieses geschmeidige Band aus Leder oder Kunstleder und sieht-den gebräuchlichen Uhrarmbändern ähnlich aus. Das "Ende- 21 dieses geschmeidigen ' Bandcf2O ist an dem Steg 22 eines Uhrgehäuses 2.$ befestigt.
0 0 9 8 2 5 / 0 0 7 5
% . . ■..■ . · U- ■■:■■■
Dieses Ende 21 kann einen urngelegenen Teil- 2'k aufweisen;" -.. der gegen das Band 20 geklebt oder angenäht wird. Das ,freie: Teilstück 25 dieses Bandes 20 kann in die, durch die -Stonträger 26 der; Uhrgehäuset 2j) und durch den zweiten Steg 27 gebildete Schnalle eingeführt werden. Der letzte Abschnitt den Bandes 20, welcher das r^schrrieidige Teil stück 2i,. biJdet".. ist auf der einen Flächenc-ito mit vorspringenden Borsten '28 in Po'rM'vöh'Haken bzw. Schlingen versehen. Der Ab'&ahriifct des Bander: 20. der sich nach dem Abschnitt 25 erstreckt., i^t seinerseits ebenfalls mit Borsten 29 in Form. VtJn Haken bzw. Schlingen versehen. Es -ist obr.e .weiteres verständlich..,, dass beim Aneinanderdrüeken der beiden Abra.hnit.tt - - nee- Banden 20", das die vorspringf-nJen Borsten 28 und 29 trä£vt> ._dic Haken"-, und Schlingen derselben ineinandergreifen und da?- Haften."' - _ _ der beiden Bandabrrohnitte rewähr.leisten. ' ... ',-
Es ist zu bemerken, dass die äussere Spitze JiO des freien '-■-Teilstübkcs 25 frei von vorspringenden Borsten ist:, ut.· r.ein Erfassen beim Abbinden des Armbandes zu" erleichtern, -'inderr.-ein Zug auf diese Spitze ^G ausgeübt: "wird, 'wodurch:^i'öir die Haken von den Schlingen lösen.,Damit sich diese äussere Spitze jG nicht nach aussen umlegt., wird diese" -zu Ihi-er: ■" ."_ Fixierung in eine um das Band 20 angeordnete Scblaufe: jKl eingeführt. . . '_■'"'"- ... ""'■".·. ".".- -
Die vorspringenden Borsten 28"und. 29 sind vorzugsiveise
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derjenigen, die unter der Marke "Velcro" im Handel erhältlich sind. Es ist zu bemerken, dass diese Borsten in Form eines ununterbrochenen Belages mit einer Vielzahl von Schlingen, die mit einem anderen Belag, der Haken aufweist, zusammenwirkt. Es ist jedoch ebenfalls möglich ein Band zu verwenden, das einen Belag mit einer Vielzahl Schlingen aufweist aus welchem eine Vielzahl Haken vorspringen, wobei ein solches Band gegen die eine Flächenseite des Bandes 20 aus Leder oder Kunstleder geklebt oder genäht wird.
Die in Pig. 6 dargestellte dritte Ausführungsform eines Uhrarmbandes umfasst ebenfalls ein geschmeidiges Band 20 aus Leder oder Kunstleder. Bei dieser dritten Ausführungsform wird jedoch das Befestigen des Armbandes an den Steg 22 des Uhrgehäuse r; 2.$ auf die gleiche einstelJbare Weise wie das Einhängen an den Steg 27 durchgeführt. Es ist somit möglich die Länge des Armbandes an beiden, am Uhrgehäuse 2^ eingehäng- ^ ten Enden desselben einzustellen.
Bei dieser dritten Ausführungsforin wird mit Vorteil der ganze mittlere Abschnitt, des aus dem geschmeidigen Bande20 bestehenden Binde-Riemens, mit einer Vielzahl von Schlingen bedeckt, wobei die zwei Endabschnitte 21 und 25 mit einem BoIa^ von Haken 28, die in den Belag von Schlingen 29 in Eingriff kommen.
- 10 BAD OHiGlNAU
009825/0075
Bei der in Fig. 7 und 8 dargestellten vierten'Ausführungsform eines Uhrarmbandes besteht der Binde-Riemen, wie bei der vorgenannten Αυεführungsform, aus einem geschmeidigen Band 20 aus Leder oder Kunstleder. Das Einhängen des Armbandes an den Steg 22 des Uhrgehäuses 2> ist einstellbar, sowie das Einhängen an den Steg 27- Bei dieser letzten Ausführung ist der Endabsohnitt ^2 des Bandes 20 auf seiner inneren Flächenseite mit vorspringenden Borsten z.B. Haken 28 versehen, während der nachfolgende. Abschnitt 33 mit vorspringenden Borsten der Art, die einen Belag von enganeinanderliegenden Schlingen 29 bilden.
Nach dem Einführen des Endes 21 des Bandes 20 von unten her in die durch den Steg 22 gebildete Schnalle wird der Endabschnitt yd umgelegt und gegen den Abschnitt y$ angepresst an welchem er dabei haftet. Somit wird dieser Abschnitt j>2 zwischen dem, das Armband bildende Band 20 und dem Handgelenk des Benutzers geklemmt, wodurch eine stabile und unverstellbare Befestigung des Indes 21 am Uhrgehäuse gewährleistet wird. ■
Das freie Teilstück 25 des Bandes 20 wird, wie für die Aus führungsformen gemäss Pig. 5 und 6 bereits beschrieben, an dem Steg 27 befestigt.
Dieses letzte Armband wird grundsätzlich folgeridermassen benutzt: -■"■"-.,
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1906382
Die LärigeneivrrSfeayflingi dieses. Armbandes wird so vorgenommen., indem das-fEeie ..leilstüok 25 am Steg 27 .so befestigt wird, dass dasv-Eride 30-den Abschnitt 54. des -Bandes.- das die vor- ',.-■■■ springenden Borsten 28 oder. 29 trägt, ganz und genau über- · deckt, worauf man dann das Armband um das Handgelenk um- ''-.--schlingt bis das Ende 21 an dem Steg- 22 anliegt.,Somit wird die Stelle festgelegt wo das Band um den Steg 22 umgelegt -.·.
werden soll. - -.. . : : : ;.
Der'" Endteil 25., 30 wird sodann ausgehängt und das Armband vom Steg 27 gelost» um die Befestigung des Endes 21 an den Steg 22 zu ermöglichen. Nach diesem Vorgang wird das Armband entsprechend der Grosse des Handgelenkes des Benutzers e Inge ε to."! It. Infolgedessen, bei jedeni frischen Anbinden des Armbandes durch Einführen- von unten her des freien Teilstückes 25 in die, durch den Steg 27 gebildete Schnalle und dann beim Anpressen des Abschnittes 35 gegen den Abschnitt 34 werdfönsich diese beiden Abschnitte derart genau; überdecken,, dass die. vorspringenden .Borsten ^^^Ι^^ΨίΜ Flächenseite des Armbandes nicht mehr sichtbar werden.
Bei solchen Armbändein muss^ vorzugsweise 'das/ Band 20 aus'-./-." Leder oder Kunstleder zwei gepflegte Seitehflachen aufweisen, wie z.B. doppelflächiges Leder.- Man könnte .wohlverstanden ebenfalls ein Band 20 aus "einflächigen!11 Leder verwenden, welches annähernd in der Hälfte seiner Länge geschnitten
BAD OfilQJNÄl
009825/00
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wird, wobei nach Umkehrung, die zwei Hälften derart vereinigt werden, dass die gepflegtere PJäuhenseit'e die sichtbax-e Seite des Armbandes bildet. " r -----
Der Vorteil des inbezug auf die Flg. 5 bis 8 oberibeschi-'iebenen Armbandes lie'gt darin, dass dieses eine stetige Längene ihstellung gestattet, wobei das äussere Aussehen eines Armbandes aus Leder oder Kunstleder üblicher Ausführung bewahrt'
wird. . __'_'_ _"■■"■-■ ..'
Wie bei den. vorstehend beEohriebenen Ausführungsfortrien, ;be-·-/, .: "steht der in Fig. 1J und 10 dargestellte; Binde-Rlerrienautgeschmeidigen Band, das zwei Teilstücke-^6: und 37 ,aufwairt. : Diese Teilstücke 36 und yj sind je an den Stegen jj8, bzw. .40, eines Uhrgehäuses ,59 befestigt. Das freie Ende Kl-des TeIlstückes JJ trägt eine an diesem angelenkte Schnalle 42.
Die zweite Hälfte des Teilstückes 36, v/elches das frc-:ie Eiuic A3 umfasst, weist einen ersten Abschnitt ^iA auf, dei· auf; ; seiner äusseren Flächenseite mit vorspringenden Borsten- Ab : versehen ist, die vorzugsweise einen dichten Belag νου ineinanderverwickelten Schlingen. Der dem "Abschnitt folgende Abschnitt 46 ist frei von jeglichen Börsten, welchcim ein Ab- " schnitt Λ7 folgt, welcher vorspringende Borsten 48 "aufweist.j vorzugsweise in Form von Haken. 'Der letzte Abschnitt 4'9" ist frei von Borsten.
Eine Schlaufe 50 ist um uas Teil'stucjc ;j56._ ζ ν/is ehe η- seinem am
-ßAD ORiOiNAt=.
to
Steg 38 befestigten Ende und dem Anfang des Abschnittes 44 verschiebbar angeordnet.
Die Verwendung eines derartigen Binde-Riemens als Uhrarmband, nachdem ein Uhrgehäuse mit diesem vereinigt wurde, ist wie aus Pig. 10 hervorgeht die folgende. Das Uhrgehäuse 39 sowie das Teilstück 37 werden vom Benutzer mit der.freien Hand auf dem Handgelenk gehalten. Mit Hilfe der freien Hand, führt er das Ende 43 des Teilstückes 36 in die gelenkige Schnalle 42 ein, nachdem dieses Teilstück 36 um das Handgelenk geschlungen wurde. Darauf kann das Armband, durch Ziehen am Ende 43, um das Handgelenk gespannt werden. Nach Umlegen tier Abschnitte 4γ und 49 um die Schnalle 42 - wobei die Biegestelle in der Zone 46 durchgeführt wird - werden· die vorspringenden Borsten 48 in Form von Haken in den Belag von Schlingen, der durch die vorspringenden Borsten 45 gebildet wird, durch Uebereinanderlegen und Aneinanderpressen der Abschnitte 44 und 47 eingreifen. Der von Borsten freie t
Abschnitt 46 gestattet es einen gewissen Einstellbereich der· Länge des Armbandes zu bewahren, welches an die Handgelenkgrösse des Benutzers angepasst werden soll. Ferner gestattet die Abschaffung von Borsten 45 oder 48 in der Zone 46, die Dicke des Armbandes an der Biegestelle um die Schnalle 42 zu verringern.
Die verschiebbare Schiaufj 50 dient zur Haltung des freien
- 14 -
ORIGINAL 009 825/0075
Endes 4j5 des Teilstückes J>6 gegen letzteres.
Falls der Benutzer eines derartigen Armbandes ein stark bemessenes Handgelenk aufweist* würde die Zone 49* die das genannte Ende 4^5 bildet, erlauben die eventuell durch die Borsten 48 nicht überdeckte Zone 44 zu decken.
Eine solche Ausführung kann z.B. aus Leder bestehen* wobei die gepflegte Seite des Leders, die äussere Flächenseite · der Teilstücke "j>6 und j57 bildet. ■ \
Als Variante könnten selbstverständlich die vorspringenden Borsten in Form von Schlingen 4^ und jene in Form von Haken 48 vertauscht werden oder eventuell durch einen gleichen Belag ersetzt werden, mit einer Vielzahl nebeneinanderliegenden Schlingen aus welchem eine Vielzahl von Haken vorspringen würden.
Vorzugsweise besteht die gelenkige Schnalle 42 aus Metall der irgendwelche Oberflächenbehandlung aufweisen kann. Es" besteht ebenfalls die Möglichkeit die Oberfläche dieser Sehnalle 42, je nach der Färbung des benutzten Lederbandes, z.B. schwarz oder braun zu mattieren, damit diese zum Band passt. Eine solche Ausführung der Schnalle 42 könnte durch Parkerlsieren erzielt werden.
Ein solches Armband kann· wohlverständen aus Irgend einem anderen Werkstoff aJsLeder hergestellt werden, z.B. aus
--- ■ίί-.-ίίί-κΛ S"1**,**- . ίί-ΐϊϊί^ίϊί«-·■-' -■■■«
009825/0075 BAD ORKMNAL-
fi : ; ■:.:■ ■
Metall oder unter ürast-änden auseinander angelenkten
Metallteilen. '
Bei einer weiteren .Ausführurigsform" konnte das Armband, ■
anstatt aus zwei getrennt en Teilstücken j?6 und-3,7 aus einem ununterbrochenen Teilstück bestehen, welches über den ersten Steg 4-0 und dann unter das .Uhrgehäuse 39 zum zweiten oteg 38, zwischen diesem und das Uhrgehäuse, geführt wird. Man könnte ebenfalls ein derartiger Binde-Riemen als Armband zur( Aufnahme einer ülir* die an den genannten Binde-Riemen - J durch beliebige-Haftmittel angesetzt wird, z.B* eine Vorrichtung mit zusätzlichen Schnallen und Schnallendornen,-die am Haupt-Riemen, der das Uhrarmband" bildet, befestigt -
Nebst den obenerwäijnten Änwendungsmöglichkeiten ist noch zu bemerken, dass das Prinzip zur Herstellung des beanspruchten Binde-Riemens ebenfali ξ im Gebiet des Schuhwerkes ""und'.der Bekleidung im alIgenßiräaangewandt werden könnte, sowie ferner in allen Industriezweigen bei Vielehen die Verwendung von Binde-Riemen, Treibriemen: oder Gurten geläufig ist-. "-" ■ .
• - Patentansprüche -
BAD ORJGiNAt
009825/0075

Claims (1)

  1. η IPL-I Κ«. DIETER JANDER DR.-IN·. MANr-Ri-D BClNHNG
    PATENTANWÄLTE
    1 BERLIN 33 (DAHLEM)
    HBTTE-MVi/E© 15
    TELEFON 7613 03
    19Ö6982
    218/13044 DE
    7. Februar 1969
    Patentanmeldung
    des Herrn
    Alfred GATTLEN
    PULLY (Waadt, Schweiz)
    "Clairbois"
    39j chemin de la Bruyere
    P a t e η t a η c ρ τ ü c
    /f-\ .. - Ί ■-■-
    "· Ij. Binde-Riemen bestcAiena aus einem ge.-schmeidigfn J3and,. ..bei
    . dem minaestens die eine Flächenscite mindestens auf. eiiicj'·,
    von dem einen seiner Enden ausgehenden, .gewissen hünsctnit einer Vielzahl vorspringender geschmeidigen lioroton ■ in Form von Schlingen, bzw. Haken, versehen isc, die.. ' gegen einen anderen Abschnitt det, Bandes angci.ri-'tst ,werden,. welcher ebenfalls vorspringen* geschmeidige Borsten.-in Form von Haken, bzw. Schlingen, aufweist, xmi das Versehliessen oder Anheften des Binde-Riemens dui'cli ineinandergreifen der
    0=9825/00
    BAD
    Haken in die Schlingen zu bewerkstelligen, dadurch g e k ο η η zeichnet , dass die vorspringenden geschmeidigen Borsten in Form von Haken (4) und Schlingen (jj) mindestens grösstenteils auf der gleichen Flächenseite des Bandes (l) angeordnet sind/ welches an dem einen (S) seiner Enden (2, 8) eine als Schnalle dienendes Glied (9) trägt, in welches das andere Ende (2) des Bandes (l) eingeführt und dann umgelegt wird, um dieses gegen den genannten anderen Teil (6) des έ
    Bandes (l) zum Anheften angepresst wird. :
    2. Binde-Riemen nach Anspruch Ij dadurch g e k e η η -
    ζ e ic h η e 'c , dass das als Schnalle dienende Glied (S») aus einem Ring besteht.
    3. binde-Riemen nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - zeichnet, dass das die Schnalle bildende Glied (9) aus einem Ring (17) rr.it einem Schlitz (l8) besteht,
    der das Einführen des Bandes (l) durch Querverschiebung ( desselben gestattet.
    4. Binde-Riemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schnalle bildende Glied (9) aus einem Teil eines Uhrgehäuses (12) besteht, welches die Stegträger (lj>) und einen (l4) der Stege (Ji, Ik) zur Befestigung eines Armbandes umfasst, wobei das eine Ende· dec das Armband bildenden Riemens am zweiten
    009825/007 5
    Steg (ll) des Uhrgehäuses (12) befestigt ist.
    ^. Binde-Riemen nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass das die Schnalle bildende Glied (9) aus einem Ring (17) mit einem Schlitz (l8) besteht,, wobei dieser geschlitzte Ring (17) mit einem geschlossenen, an dem einen Ende (8) des Riemens befestigten Ring (ΐβ) fest verbunden ist.
    6. Binde-Riemen nach den Ansprüchen 1 und 4, welcher als Uhrarmband benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Band (20) aus Leder oder Kunstleder umfasst, welches ihn; das äussere Aussehen eines üblichen Armbandes verleiht und eins (21) seiner Enden (21, 25) an dem einen (22) der Stege (22, 27) des Uhrgehäuses (23) befestigt ist.
    7· Binde-Riemen nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch g e k e ηη ζ e i c h η e t , dass die Befestigung des Bandes (20) am Uhrgehäuse (.25) derart erfolgt, dass sie durch Einhängen von vorspringenden Borsten ("28, 29), die auf der inneren Fläoiienseite des geschmeidigen Bandes (20) angeordnet sind, ebenfalls lösbar ist. t -
    8. Binde-Riemen nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (30)
    - A - 009825/00 7 5 BAD ORIGINAL
    des Bandes (20) auf einer? gewissen Lange frei von vorspringenden Haftbarsten (28, 29) ist, wobei eine verschiebbare Sahlaufe (31) um das Band (20) angeordnet ist, um das Ende (.30), welches frei von vorspringenden Borsten (28, 29) ist, gegen dieses zu härten.
    9· Binde-Riernen nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennze i c h η e t .,' dass die Befestigung des Bandes (20) am 'Uhrgehäuse (23) durch Haften: der vorspringenden Borsten (28, 29) ebenfalls lösbar und einstellbar ist, wobei der Endabschnitt (32) auf der inneren Flächenseite des Bandes (20) diese vorspringenden Borsten (28, 29) aufweist, sodass nach Umlegen desselben (20) um den Steg (22), dieser Endabsehnitt (32) gegen die innere Flächenseite des nachfolgenden Abschnitte^33) des Bandes (20), das ebenfalls Vorspringende Borsten aufweist, zum Aufliegen kommt, wobei der'genannte Endabschnitt (32) zwischen dem, das Armband bildende Band (20) und dem Handgelenk geklemmt --_' wird. . . ■ -"■■■'■ - -
    IQ. Binde-Riemen nach Anspruch 1, der als Uhrarmband;benutzt wird, dadurch g e k e η η ζ ei eh η e t, dass ein Uhrgehäuse (39) im mittleren Teil des geschmeidigen Bandes eingesetzt ist.
    I]. Binde-Riemen nach den Ansprüchen 1 bis 10,.dadurch
    BADORKSfNAl. ~ 5 ' _
    .00 98 2.5/00 7 5
    ge k e η η ζ e lehne t , dass ein Zwischenraum (46) zwischen den beiden Abschnitten (44, 47) mit vorspringenden geschmeidigen Borsten in Form von Schlingen (45) bvsw. Haken (4b) vorgesehen ist, zur Verringerung usr Dicke des Armbandes an der Biegestelle um die Schnalle (4?J).
    009825/007 5 SAD ORlSINAL
    W.
    L e e r s e i t e
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