AT502877A2 - Schal aus textilem material - Google Patents

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AT502877A2
AT502877A2 AT18922006A AT18922006A AT502877A2 AT 502877 A2 AT502877 A2 AT 502877A2 AT 18922006 A AT18922006 A AT 18922006A AT 18922006 A AT18922006 A AT 18922006A AT 502877 A2 AT502877 A2 AT 502877A2
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D23/00Scarves; Head-scarves; Neckerchiefs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description


  Schal aus textilem Material
Die Erfindung betrifft einen Schal aus textilem Material zum Umlegen um den Hals.
Grundsätzlich eignet sich jede Art von Schal dazu, um den Hals gelegt zu werden und so die den Schal tragende Person zu wärmen. Häufig wird dabei der Schal zunächst gefaltet, und zwar dergestalt, dass seine beiden Enden aufeinander zu liegen kommen. Und das andere Ende eine Art Schlaufe ausbildet. Alsdann wird der Schal um den Hals gelegt und die beiden freien Enden durch die Schlaufe gezogen.

   Auf diese Weise sitzt der Schal sicher und komfortabel am Hals.
Bei sportlichen Aktivitäten werden die durch die Schlinge gezogenen freien Enden des Schals häufig zu Abtrocknen des Gesichts verwendet, so zum Beispiel bei schweisstreibenden Aktivitäten wie Kraftsport, Jogging und dergleichen, oder aber bei Outdoor-Aktivitäten, bei denen das Gesicht der Witterung ausgesetzt ist, so zum Beispiel bei Wassersportarten wie Segeln, beim Wintersport , beim Wandern und dergleichen. Um die Nutzung eines Schals in der genannten Weise zu erleichtern, sind Schals auf dem M rk , die an einem Ende einen Schlitz aufweisen/ durch den das andere Ende geschoben werden kann, nachdem der Schal um den Hals gelegt worden ist.

   Auch so ergibt sich eine sichere Positionierung des Schals um den Hals, und auch in diesem Fall steht ein freies Ende zur Verfügung, das zum Beispiel zum Abtrocknen des Gesichts verwendet werden kann.
Die beiden genannten Lösungen weisen den Nachteil auf, dass sich ein Knoten im Bereich des Brustbeins bzw. unter dem Kinn der den Schal tragenden Person bildet bzw. ein Faltenwurf entsteht, der den Tragekomfort minde , überdies besteht die Gefahr, dass sich der Schal mit seinem freien Ende verfängt; dabei kann sich die um den Hals der den Schal tragenden Person laufende Schlinge zuziehen und so die Atmung behindern,
In Extremfällen kann dies sogar zu einer lebensbedrohlichen Situation führen, so z. B. auf einem Segelboot, auf welchem die Gefahr, dass sich das freie Ende des Schals zum Beispiel in einer Winde oder einem Seilzug verfängt, besonders gross ist.

   Auch in anderen Sportarten, bei denen im unmittelbaren Bereich der den Schal tragenden Person Seilzüge, gelenkige Verbindungen, Seilrollen und dergleichen vorkommen können, so z. B, beim Klettern, beim Rudern in einem sportlichen Ruderboot oder bei Benutzung einer Kraftmaschine in einem Fitness-Center, besteht die genannte Gefahr.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist "es,(einen Schal zum Umlegen um den Hals einer den Schal benutzenden Person bereitzustellen, der insbesondere für das Tragen bei sportlichen Aktivitäten geeignet ist-, und der die genannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des vorliegenden Anspruchs 1 gelöst.
Demnach wird ein Schal aus textilem Material zum Umlegen um den Hals bereitgestellt, der zwei Enden, eine Längserstreckung sowie eine Quererstreckung aufweist und der dadurch gekennzeichnet ist,

   dass er einen zusätzlichen Stoffabschnitt aus textile Matsrial aufweist, der im Bereich eines Endes an dem Schal befestigt ist. Dieser Stoffabschnitt weist einen Rand auf, wobei mindestens ein Teil des Randes nicht Bestandteil der Befestigung zwischen Stoffabschnitt und Schal ist. Folglich weist der Stoffabschnitt ein freies Ende auf, welches ergreifbar ist und im Verhältnis zum Schal geklappt werden kann,
Ferner weist der Schal mindestens im Bereich eines seiner Enden eine Verbindungseinrichtung auf, die derart ausgestaltet ist, dass der Schal in um den Hals gelegtem Zustand im Bereich seiner beiden Enden miteinander verbindbar und so am Hals sicherbar ist.

   Dabei ist der zusätzliche Stoffabschnitt nicht Bestandteil der Verbi du g zwischen beiden Endbereichen des Schals.
Ein solchermassen ausgestalteter Schal trägt in um den Hals gelegten Zustand - anders als die eingangs beschriebenen Lösungen - nicht auf, da er im Bereich des Brustbeins keinen Knoten bildet.

   Er ist damit gerade bei sportlicher Betätigung wesentlich komfortabler zu tragen. überdies bildet der solchermassen ausgestaltete Schal ebenfalls anders als die eingangs beschriebenen Lösunger. - keine Schlaufe aus, die sich unter ungünstigen Umständen zuziehen und die den Schal tragende Person behindern, beeinträchtigen oder sogar gefährden könnte.
Bei der Verbindungseinrichtung handelt es sich bevorzugt um einen Knopf, einen Druckknopf, eine Stof ausnehmung, einen Schlitz, einen Haken, eine Öse, eine Schlinge oder ein Haken-, Pilz-, Velour- oder Flauschelement eines Klettverschlusses.

   All diesen Verbindungseinrichtungen ist gemein, dass sich die durch sie hergestellte Verbindung zwischen beiden Enden des Schals unter extremem Zug löst - anders als die bei den eingangs beschriebenen Lösungen bestehende Schlaufe - und so im Fall, dass sich das Schalende verfängt, keine Gefahr für die den Schal tragende Person entsteht.
Bevorzugt weist der Schal dabei zwei zueinander passende ("komplementäre") Verbindungseinrichtungen auf, die in den Bereichen der entgegengesetzten Ende .des Schals angeordnet sind und über die gemeinsam die Verbindung des Schals im Bereich seiner beiden Enden herstellbar ist.

   Hierbei kann es sich Z.B. um ein Druckknopf aar handeln oder um ein komplementäres Elementepaar eines KlettverSchlusses, so z.B. ein Haken- oder Pilzelement an dem einen und ein Velour- oder Flauschelement an dem anderen Ende des Schals .
I
Bei den Klettverschlusselementen kann es sich insbesondere um Bänder oder Punkte handeln. Die komplementären Verbindungseinrichtungen sind bevorzugt auf entgegen gesetzten Seiten der beiden Endbereiche das Schals angeordnet. Auf diese Weise wird ermöglicht, dass sich eine glatte Verbindung ausbildet und dar Verbindungsbereich keine störenden Falten oder Kanten aufwirft. Diese Art der Anordnung und die mit ihr verbundenen Vorteile sind In den Abbildungen deutlich erkennbar.
Bevorzugt weist der zusätzliche Stoffabschnitt eine rechteckige, dreieckige, polygonale oder runde Form auf.

   In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist der zusätzliche Stoffabschnitt über einen Bereich seines Randes am Schal befestigt, dergestalt, dass sich z.B. bei rechteckiger Form des Stoffabschnitts drei freie Randbereiche ergeben und sich auf diese Weise eine Art Läppchen ergibt. Ähnliche Ausgestaltungen kommen auch bei dreieckiger, polygonaler oder runder Form des Stoffabschnitts in Frage.
In einer anderen Ausgestaltung ist det zusätzliche St[alpha]ffabschnict über ein Brückenelement am Schal befestigt. Hierbei kann es sich z.B. um einen Streifen textilen Materials handeln, der an einem Ende am Schal und an seinem anderen Ende am Stoffabschnitt befestigt ist.

   Ebenso kann es sich bei dem Brückenelement aber auch um ein Band handeln, z.B. aus einem te[kappa]tilen und/oder elastischen M terial,
Bevorzugt handelt es sich bei dem textilen Material des Schals um ein Material ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Baumwolle, Baumwoll-Mischgewebe,
Polyester,<'>Polyamid, Polypropylen, Fleece, Microfaser, Leinen, Wolle und Viscose, Dabei hängt die Wahl des jeweiligen Materials vom Einsatzzweck des Schals ab. !
Steht Vor allem der Aspekt des Kälteschutzes im Vordergrund, wird bevorzugt Fieece, Wolle oder P<'>olyamid verwendet. Diese Stoffe weisen gute Isolationseigenschaften auf, nehmen aber praktisch keine Feuchtigkeit auf und eignen sich daher nur bedingt z.B. zum Abtrocknen des Gesichts .
Sceht letzterer Aspekt im Vordergrund, so wird bevorzugt eines der anderen Materialien verwendet.

   Die Materialien Polyester, Polyamid, Polypropylen und Microfaser eignen sich dabei besonders zur Verwendung bei sportlichen Aktivit ten, da sie, - z.B. im Gegensatz zu Leinen, Baumwolle oder Baumwoll-Mischgeweben - schnelltrocknend sind.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist der erfindungsgemässe Schal einen zweiten zusätzlichen Stoffabschnitt auf, der in derselben Weise wie der erste zusätzliche Stoffabschnitt am Schal befestigt ist, jedoch im Bereich seines anderen Endes.

   Der Nutzwert des Schals wird hierdurch wesentlich erhöht, da ein zweiter Stoffabschnitt z.B. zum Abtrocknen des Gesichts zur Verfügung steht.
Bevorzugt sind der erste und ggf. auch der zweite zusätzliche Sto abschnitt im Bereich eines Endes des Schals, jedoch b[beta]abstandet von diesem Ende an dem! Schal befestigt. ; Diese Art der Anordnung ist in den Abbildungen genauer dargestellt.
So ist der Sto fabschnitt z.B. bezogen auf die Längserstreckung des Schals bevorzugt im. Bereich zwischen dessen ersten und zweiten Viertel am Schal befestigt. Auch diese Art der Anordnung ist in den Abbildungen genauer dargestellt.

   Ebenso kann er auch im Bereich zwischen dessen ersten und zweiten Fünftel am Schal befestigt sein.
Der zusätzliche Stoffabschnitt ist bevorzugt am Schal angenäht- Es kommen jedoch auch andere Arten der Befestigung in Frage, so z.B. eine Schweissnaht, ein Reissverschluss, ein Klettverschluss und dergleichen mehr.
Dabei ist die Verbindungsstrecke zwischen Schal und zusatzlichem Stoffabschnitt - gleich ob es sich um eine Naht, eine Schweissnaht oder eine andere der genannten Befestigungsarten handelt - bevorzugt im Wesentlichen quer zur Längserstreckung des Schals angeordnet. Denkbar ist aber auch eine längsgerichtete Anordnung. Verschiedene Arten der Anordnung sind in den Abbildungen genauer dargestellt.

   Darin zeigen:
Figs. 1 und Fig. 2 verschiedene Variationen eines erfindungsgemässen Schals; und ,
Figs . 3 und 4 weitere Variationen eines erif mdungsgemassen
Schals . : i Fig. la zeigt einen erfindüngsgemässen Schal 10 aus textilem Material mit zwei Enden 11 und 12 sowie einem zusätzlichen Stoffabachnitt 13, der wie hier dargestellt eine rechteckige Form aufweist und über eine seiner Seiten im Bereich des Endes 11 an dem Schal 10 befestigt ist. Der zusätzliche Stoffabschnitt 13 weist ein freies Ende 14 auf, welches ergreifbar ist und im Verhältnis zum Schal geklappt werden kann.

   Ferner weist der Schal im Bereich seiner beiden Enden die beiden Klettverschluss-Elemente 15 und 16 auf, von denen das Klettverchluss-Element 15 auf der dem Betrachter zugewandten Seite des Schals angeordnet ist, während das Klett-[alpha]-erschluss-Element 16 auf der dem Betrachter abgewandten Seite des Schals angeordnet ist. Bei den beiden Klettverschluss-Ele enten handelt es sich um zueinander kom lementäre Klettbänder, die in Längsrichtung des Schals<'>und an derselben Seite des Schals angeordnet sind.
Fig. lb zeigt den Schal in um den Hals einer Person gelegten Zustand. Die beiden Enden des Schals sind über die beiden Klettverschluss-Elemente miteinander verbunden. Dabei wird eine Verbindung erzielt, die nicht aufträgt, sondern sehr flach ausgebildet ist.

   Insbesondere bilden sich keine Knoten, Kanten oder Verwerfungen im Bereich des Kinns bzw. des Brustbeins der den Schal tragenden Person, was den Tragekomfort des Schals erheblich erhöht. Der zusätzliche Stoffabschnitt 13 kann i 'um den Hals gelegten Zustand des Schals ergriffen, hochgeklappt und dann zum Beispiel zum Abtrocknen des Gesichts verwendet werden. Überdies bildet der dargestellte Schal im Gegsnsat[iota] zu den aus der Einleitungsbeschreibung genannten Lösunger. keine Schlaufe aus, die sich unter ungünstigen Bedingungen zuziehen und die den Schal tragende Person behindern, beeinträchtigen oder sogar gefährden könnte. Die Verbindung der beiden Enden über einen Klettverschluss löst sich unter extremen Zug, so dass in dem Fall, in dem s ch eines der Enden in irgendeiner Form verfängt, keine Gefahr für die den Schal tragende Person entsteht.

   Aus diesen Gründen eignet sich der gezeigte Schal insbesondere für die Verwendung im Segelsport, beim Rudern, beim Klettern, zur Benutzung an einer Kraftmaschine in einem Fitness-Center und dergleichen.
Die Figs. 2& bis 2c zeigen verschiedene Varianten des erfindungsge ässen Schals.
In Fig. 2a ist eine aus einem Knopf 21 und einem Knopf- " loch 22 Verbindungseinrichtung gezeigt. Fig. 2b zeigt hingegen eine aus zwei Druckknop elementen 23 und 24 bestehende Verbindungseinrichtung, Hierbei ist erneut wichtig, dass die beiden Druckknopfelemente auf einander entgegengesetzten Seiten des Schals angeordnet sind, um ein bündiges Anliegen des Schals zu gewährleisten und einen Faltenwurf zu verhindern.

   Auch, diese Verbindungseinrichtungen lösen sich unter extremen Zug und vermeiden so, dass sich im Fall, in dem sich das Schalende irgendwie verfängt, eine Gefahr für die den Schal tlragende Person einstell -
Fig. 2c zeigt eine weitere Variante des Schals, bei der zwei zusätzliche Stoi ffa i ffabschnitte ejrfindungsgemäfi[beta]n schnitte 25 und 26 vorgesehen sind. Durch die Hinzufügung eines weiteren zusätzlichen Stoffabschnitts erhöht sich der Nutzwert des erfindungsgemässen Schals, bei ansonsten gleich bleibenden Eigenschaften.

   So kann, wenn der eine Stof abschnitt durch häufigen gebrach nass geworden ist, der zweite Stoffabschnitt verwendet werden, so dass der erste Stoffabschnitt trocknen kann.
Fig. 3 zeigt eine weitere Variante eines erfindungsgemässen Schals 30 mit den beiden auf einander entgegengesetzten Seiten des Schals angeordneten Klettbandelementen 31 und 32 sowie einem zusätzlichen Stoffabschnitt 33. Diebeiden Klettbandelemente sind rechtwinklig zueinander angeordnet. Auf diese Weise ergibt sich dia in Fig. 3 b dargestellte Art der Anordnung um den Hals einer den Schal tragenden Person, die ebenso vorteilhaft ist, wie die in Fig. 1 b gezeigte Anordnung.
Fig. 4 zeigt weitere Varianten des erfindungsgemässen Schals. In Fig, 4a ist ein Schal gezeigt, dessen zusätzlicher Stoffabschnitt 41 über einen Streifen textilen Materials 42 am Schal befestigt ist.

   In Fig. 4b ist hingegen ein Schal gezeigt, der einen Stoffabschnitt 43 mit einer dreieckigen Form aufweist.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche ;
    Schal aus textilem Material zum Umlegen um den Hals einer Person, aufweisend zwei Enden, eine Längserstre' ckung sowie eine Quererstreckung,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    - der Schal einen zusätzlichen Stof abschnitt aus textilem Material aufweist, der im Bereich eines Endes des Schals, an dem Schal befestigt ist,
    - der Stoffabschnitt einen Rand aufweist, wobei mindestens ein Teil des Randes nicht Bestandteil der Befestigung zwischen Stof abschnitt und Schal ist, dergestalt, dass der Stoffabschnitt mindestens ein freies Ende aufweist, welches ergreifbar ist und im Verhältnis [epsilon]u Schal geklappt werden kann,
    - der Schal mindestens im Bereich eines seiner Enden eine Verbindungseinrichtung aufweist, die derart ausgestaltet ist, dass der Schal in um den Hals gelegtem Zustand im Bereich seiner beiden Enden mit-
    I einander verbindbar und so am Hals sicherbar ist,
    - wobei der zusät zliche Stof f abschnitt nicht Bestandteil der Verbindung zwischen beider. Endb[beta]reichen des Schal s ist . »
    2. Schal gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, "dass es sich bei der Verbindungseinrichtung um einen Knopf, einen Druckknopf, eines Stoffausnehmung,, einen Schlitz, einen Haken, eine Öse, eine Schlinge oder ein Haken-, Pilz-, Velour- oder Flauschelement eines KlettverSchlusses handelt.
    3. Schal gemäss einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schal zweii Verbindungseinri[sigma]htungen aufweist, die in den Bereichen der entgegengesetzten Enden des Schals angeordnet sind und über die die gemeinsam die Verbindung des Scchals im Bereich seiner beiden Enden herstellbar ist.
    4. Schal gemäss Anspruch 3, dadurch gelkennzeichnet, dass es sich bei den Verbindungseinrichtutngen um ei Haken- oder Pilzband eines Klettverschlusses<'>und ein Velouroder Flauschelement eines Klettv[beta]rschlusses handelt.
    5. Schal gemäss einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Sto fabschnitt eine rechteckige, dreieckige, polygonale oder runde Form aufweist,
    S. Schal gemäss einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge-
    .kennzeichnet, dass der zusätzliche St[omicron]ffabschnitt über einen Bereich seines Randes am Schal befestigt ist.
    7. Schal gemäss einem der Ansprüche 1 - 5,, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Stoffab Brückenelement am Schal befestigt ist. schnitt über ein Schal gemäss einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem' textilen Material um ein Material handelt, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Baumwolle, Baumwoll--Mischgewebe, Polyester, Polyamid, Polypropylen, Fleece, Microfaser, Leinen Wolle und Viscose.
    Schal gemäss einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schal einen: zweiten zusätzlichen Stoffabschnitt aufweist, der in derselben Weise wie der erste zusätzliche Stoffabschnitt, am Schal befestigt ist, jedoch im Bereich seines anderen Endes. 10. Schal gemäss einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Stoffabschnitt im Bereich eines Endes des Schals, jedoch beabstandet von diesem Ende an dem Schal befestigt! ist.
    11. Schal gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, das<= der zusätzliche Stof abschnitt bezogen auf die Längserstreckung des Schals im Bereich zwischen dessen ersten und zweiten Viertel am Schal befestigt ist.
    12. Schal gemäss einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ekennzeichnet, dass der zusätzliche Sto fabschnitt am Schal angenäht ist.
    13. Schal gemäss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsnaht zwischen Schal und zusätzlichem
    Stof abschnitt im Wesentlichen quer zur Längserstreckung des Schals angeordnet ist.
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