DE2450561A1 - Guertel, insbesondere hosenguertel - Google Patents

Guertel, insbesondere hosenguertel

Info

Publication number
DE2450561A1
DE2450561A1 DE19742450561 DE2450561A DE2450561A1 DE 2450561 A1 DE2450561 A1 DE 2450561A1 DE 19742450561 DE19742450561 DE 19742450561 DE 2450561 A DE2450561 A DE 2450561A DE 2450561 A1 DE2450561 A1 DE 2450561A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
elastic
area
strap
loop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742450561
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Keusemann
Gerd Kueppers
Kurt Naggies
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PRIESS FA HEINRICH
Original Assignee
PRIESS FA HEINRICH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PRIESS FA HEINRICH filed Critical PRIESS FA HEINRICH
Priority to DE19742450561 priority Critical patent/DE2450561A1/de
Priority to CH254675A priority patent/CH581964A5/xx
Priority to NL7511996A priority patent/NL7511996A/xx
Publication of DE2450561A1 publication Critical patent/DE2450561A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/002Free belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Gürtel, insbesondere Hosengürtel Die Erfindung betrifft einen Gürtel, insbesondere einen Hosengürtel, mit einer vorzugsweise als Schnalle ausgebildeten Verschließeinrichtung und einem aus einem relativ unelastischen Werkstoff, wie Leder, Kunststoff, textilen Werkstoffen od. dgl. bestehenden Gürtelband.
  • Es ist bekannt, den Bund eines Kleidungsstückes, beispielsweise einer Hose, dadurch dehnbar zu machen, daß elastische Bereiche im Bundbereich des Kleidungsstückes selbst vorgesehen sind. Seit geraumer Zeit werden in immer größerem Umfange Hosen verlangt, welche mit einem Gürtel versehen sind. Gürtel mit Gürtelbändern aus den eingangs erwähnten Materialien sind aber nur wenig elastisch, so daß das mit einem solchen Gürtel versehene Kleidungsstück beim Tragen manchmal Unbequemlichkeiten verursacht.
  • Verwendet man bekannte Gürtel an Kleidungsstücken, in denen elastische Bereiche eingearbeitet sind, so wird durch die Verwendung dieser Gürtel die Wirkung der elastischen Bereiche wieder aufgehoben.
  • Um den optischen Eindruck einer Gürtelhose zu erwecken, ist es bekannt, an Hosen Gürtelimitationen vorzusehen.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform ragen aus den an der IIose vorgesehenen Tunnelbunden jeweils ein mit einer Schnalle versehenes Gürtelteil und gegenüberliegend ein mit Schnallenlöchern versehenes GiRrtelteil hervor. Deren Enden sind in den Tunnelbunden an in diesen fest angeordneten Gummibdndern angebracht Diese Lösung ist aus ästhetischen Gründen unbefriedigend.
  • Zur Behebung der Nachteile der bekannten Ausführungsformen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen an einem Kleidungsstück, insbesondere einer Hose, verwendbaren Gürtel zu schaffen, der an der Außenseite des Bundes angebrachte Schlaufen durchfaßt und den optischen Eindruck eines durchgehend aus dem üblichen unelastischen Werkstoff bestehenden Gürtels erweckt, andererseits aber eine Elastizitrat bzw. Dehnungsmöglichkeit des Kleidungsstückes im Bereich des Bundes ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungßgernäß vorgeschlgen, daß in dem Gürtelband wenigstens ein sich quer zur Längsrichtung erstreckender und abgegrenzter elastischer Bereich vorgesehen ist.
  • Um den elastischen Bereich bzw. die elastischen Bereiche wenigstens von außen her unsichtbar zu gestalten, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß das Gürtelband einen sich in Längsrichtung des Gürtels erstreckenden, wenigstens an einem Stirnende offenen Hohlraumbereich aufweist, und der elastische Bereich in dem Hohlraum befestigt ist, und das freie Ende bzw. die freien Enden des elastischen Bereiches mit einem sich an den Hohlraum anschließenden Gürtelbandteil verbunden ist bzw. sind.
  • Zweckmäßigerweise ist dabei die Länge des elastischen Bereiches kürzer als die Länge des Hohlraumbereiches. Der Hohlraumbereich, der nach Art eines Tunnelbundes in dem Gürtel vorgesehen sein kann, besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus einer Doppellage des Gürtelbandes, deren Längsseiten miteinander verbunden sind. Es sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen der Hohlraumbereich aus relativ starren Materialien, wie Holz, Metall oder Kunststoff geformt ist.
  • Die Ausführungsform mit dem beschriebenen Hohlraumbereich weist den Vorteil auf, daß sie an beliebiger Stelle bzw.
  • an beliebigen Stellen des Gürtels vorgesehen sein kann, ohne daß der elastische Bereich für eine außenstehende Person sichtbar wäre.
  • Nach einem weiteren lDerkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der elastische Bereich in der Nähe der Verschließeinrichtung in dem bei geschlossenem Gürtel von dem freien Gürtelende überlappten Bereich des Gürtelbandes vorgesehen ist. Bei einer derartigen Anordnung des elastischen Bereiches ist es nicht unbedingt erforderlich, dafür zu sorgen, daß die Außenseite des elastischen Bereiches sich nicht von dem übrigen Gürtel unterscheidet, da dieser bei einer solchen Lösung infolge der Uberlappung durch das freie Qürtelende beim Tragen des Gürtels ohnehin unsichtbar ist.
  • Eine Ausführungsmöglichkeit für diese Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß das Gürtelband unterbrochen ist und an den dadurch gebildeten, gegenüberliegenden Enden des Gürtelbandes flache FUürungskörper mit in Längsrichtung des Gürtels einander gegenüberliegend angeordneten FUhrungen angebracht sind, und eine Verbindung an den einander zugewandten Stirnseiten der Ftihrungskörper über in den Führungen vorgesehene elastische Elemente vorgesehen ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung dieser Ausführungsform kann rfindungsgemäß darin bestehen, daß der elastische Bereich als Schlaufe ausgebildet ist, und an einem Ende der Schlaufe das Gürtelband und am anderen Ende der Schlaufe die Verschließeinrichtung vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform ist somit der elastische Bereich das Verbindungsstück zwischen der Verschließeinrichtung, beispielsweise der Schnalle, und dem Gürtelband, In weiterer Ausgestaltung dieses Merkmals kann vorgesehen sein, daß die Schlaufe lose eine Öse der Verschließeinrichtung durchfaßt und die Schlaufenenden über ein Verbindungsstück an dem Gürtelband angebracht sind. Die Verbindung kann entweder als lösbare Verbindung, beispielsweise als Klemmverbindung ausgestaltet sein, oder es kann sich um eine unlösbare Verbindung, beispielsweise mittels Nieten, handeln.
  • Bei der letztgenannten Ausführungsform besteht der elastische Bereich vorzugsweise aus Gummiband, welches etwa eine der Gürtelbandbreite entsprechende Breite aufweist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügte Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des mit einer Schnalle versehenen Endes eines AusfUhrungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gürtels in Explosi onsdarstellung; Fig. 2 eine Detaildarstellung des bei dem Gürtel gemäß Fig. 1 vorgesehenen Verbindungsstückes von der Unterseite her gesehen; Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Gürtels in Schließstellung; Fig. 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel des Gürtels; Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 4 dargestellten Gürtels; Fig. 6 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 für ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 7 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 für das in Fig. 6 gezeigte AusUhrungsbeispiel.
  • In den einzelnen Figuren sind jeweils gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gürtel ist eine Verschließeinrichtung 1 vorgesehen, die eine aus Metall, Horn, Holz, Kunststoff od.
  • dgl. bestehende Gürtelschnalle 2 mit einem in üblicher Weise bewegbar angeordneten Schnallendorn 3 aufweist. Zum Durchziehen des freien Gürtelendes 4 (Fig. 3) ist eine Schlaufe bzw. ein Bügel 5 vorgesehen. Die Schlaufe 5 kann aus Leder, Kunststoff, textilem Werkstoff od. dgl. bestehen. Wenn es sich um einen Bügel handelt, kann der Bügel 5 aus Metall, Holz, Kunststoff od. dgl. hergestellt sein.
  • Die Schnalle 2 ist mittels einer am Ende eines Gürtelteils 6 gebildeten schlaufe 7 fest am Gürtel angebracht. Das freie Ende der Schlaufe 7 ist mittels Nieten 8 befestigt. Das schlaufenförmige Gürtelteil kann beispielsweise aus Leder, Kunstleder, Kunststoff, textilem Material od. dgl. bestehen. Aus dem gleichen Werkstoff besteht das eigentliche Gürtelband 9, dessen freies Ende 4 beim Verschließen des Gürtels durch die als Schnalle ausgebildete Verschließeinrichtung 1 geführt wird (Fig.
  • 3). luEttels eines Klemmeinrichtungen 10 und 11 aufweisenden Verbindungsstückes 12 ist mit dem Gürtelband 9 ein aus einer Doppellage 13a und 13b bestehender Teil 9a des Gürtelbandes verbunden. Die Teile 13a und 13b sind an ihren Längsseiten 14 und 15 miteinander vernäht.
  • Mittels einer Naht 16 ist in dem zwischen den Teilen 13a und 13b gebildeten Hohlraum 17 ein aus elastischem Werkstoff bestehender elastischer Bereich 18 mit einem Ende fest angebracht. Das andere Ende ist über eine Naht 19 mit dem Teil 6 verbunden. Wie ersichtlich, ist die Länge des elastischen Bereiches 18 kürzer als die Länge des Bereiches des Hohlraumes 17. Der sich an den elastischen Bereich 18 anschließende Teil 6 ragt aus dem offenen.Stirnende 20 des Hohlraumes nach außen.
  • Der Gürtel gemäß Fig. 1 bis 3 kann wie üblich durch die außen am Hosenbund vorgesehenen Schnallen einer Hose gezogen werden. Infolge des elastischen Bereiches 18 ist der gesamte Gürtel nach dem Schlieren in Längsrichtung elastisch. Werden Zugkräfte auf den Gürtel ausgeübt, so dehnt sich der elastische Bereich 18, und das Teil 6 kann sich in Pfeilrichtung A entweder aus dem Hohlraum herausbewegen, oder es wird bei nachlassender Zugkraft in den Hohlraum 17 zurückgezogen. Dadurch, daß sich das Teil 6 teleskopartig aus dem Hohlraum 17 herausziehen läßt, und außerdem der Hohlraum nach Art eines Tunnelbundes gestaltet ist, ist es möglich, diese Anordnung an 3eder beliebigen Stelle des Gürtels in unauffälliger Weise vorzusehen.
  • Bei den in den Fig. 4 bis 7 gezeigten AusfUhrungsbeispielen ist die Anordnung so, daß der elastische Bereich 21 bzw. 22 in dem bei geschlossenem Gürtel von dem freien Gürtelende 4 überlappten Bereich des Gürtelbandes 9 vorgesehen ist.
  • Bei dem in den Figuren 4 und 5 dargestellten AusfUhrungsbeispiel sind flache, spingelsymmetrisch aw gebildete FUhrungskörper mittels Nieten 8 und 25 einerseits an der die Schnalle 2 tragenden Schlaufe 7 und andererseits an dem Gürtelband 9 fest angebracht. In den Führungskörpern 23 und 24 sind in Längsrichtung des Gürtels angeordnete FUhrungen 26 und 27 vorgesehen. Die Verbindung der beiden Führungskörper 23 und 24 erfolgt über elastische Elemente (nicht dargestellt), die in den Kanälen 26 und 27 vorgesehen sind und so angeordnet sind, daß die Stirnseiten 28 bzw. 29 einander gegenüberliegend angeordnet ßinde Bei der Benutzung des in Fig. 4 bzw. Fig. 5 dargestellten Gürtels wird das freie Gürtel ende durch die Schnalle gesteckt, und der Schnallendorn 3 durch eine der in dem freien Ende vorgesehenen Lochungen 30 geführt. Das freie Ende des Gürtelteils 9 ist jeweils so lang, daß es wenigstens etwa bis in den Bereich der Nieten 25 überlappt.
  • Bei dem in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der elastische Bereich 22 als Schlaufe 31 aus elastischem Material, beispielsweise Gummiband, ausgebildet. jie Anordnung ist so, daß an dem Verbindungsstück 12, welches einerseits das Gürtelband 9 erfaßt, die Schlaufe 31 angeordnet ist. In das Schlaufenende faßt eine an der Gürtel schlaufe 2 vorgesehene Öse 32 ein. Wie ersichtlich, wirkt infolge des sich an die Schnalle 2 anschließenden elastischen Bereiches 22 der gesamte Gürtel elastisch, wobei auch hier wieder, wie aus Fig. 7 ersichtlich, das freie Ende 4 so gewählt ist, daß dieses den elastischen Bereich 22 bei Benutzung des Gürtels überlappt.
  • Ansprüche

Claims (9)

  1. Gürtel, insbesondere Hosengürtel Ansprüche 1. Gürtel, insbesondere Hosengürtel, mit einer vorzugsweise als schnalle ausgebildeten Verschließeinrichtung und einem aus einem relativ unelastischen Werkstoff, wie Leder, Kunststoff, textilen Werkstoffen od. dgl. bestehenden Gürtelband, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gürtelband wenigstens ein sich quer zur Lnngsrichtung erstreckender und abgegrenzter elastischer Bereich (18, 21, 22) vorgesehen ist.
  2. 2. Gürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gürtelband (9) einen sich in Längsrichtung des Gürtels erstreckenden, wenigstens an einem Stirnende (20) offenen Hohlraumbereich (17) aufweist, und der elastische Bereich (18) in dem Hohlraum befestigt ist, und das freie Ende (19) bzw. die freien Enden des elastischen Bereiches (18) mit einem sich an den Hohlraum anschließenden Gürtelbandteil (6) verbunden ist bzw. sind.
  3. 3. Gürtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des elastischen Bereichs (18) kürzer ist, als die Länge des Hohlraumbereichs (17).
  4. 4. Gürtel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzei chnet, daß der Hohlraumbereich (17) aus einer Doppellage (13a, 13b) des Gürtelbandes besteht, und die Längsseiten der Doppellage miteinander verbunden sind.
  5. 5. Gürtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Bereich (18, 21, 11) in der Nähe der Verschließeinrichtung (1) in dem bei geschlossenem Gürtel von dem freien Gürtelende (4) überlappten Bereich des Gürtelbandes (9) vorgesehen ist.
  6. 6. Gürtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gürtelband (9) unterbrochen ist und an den dadurch gebildeten, gegenüberliegenden Enden des Gürtel bandes flache FUhrungskörper (23, 24) mit in Längsrichtung des Gürtels einander gegenüberliegend angeordneten Führungen (26, 27) angebracht sind, und eine Verbindung an den einander zugewandten Stirnseiten (28, 29) der Führungskörper über in den Führungen angeordnete elastische Elemente vorgesehen ist.
  7. 7. Gürtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Bereich (22) als Schlaufe (3t) ausgebildet ist, und an einem Ende der Schlaufe das Gürtel band (9) und am anderen Ende der Schlaufe die Verschließeinrichtung (1) vorgesehen sind.
  8. 8. Gürtel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (31) lose eine Öse (32) der Verschließeinrichtung (1) durchfaßt, und die Schlaufenenden über ein Verbindungsstück (12) an dem Giirtelband (9) angebracht sind.
  9. 9. Gürtel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gskennzet net, daß der elastische Bereich (22) aus Gummiband von etwa der Gürtelbandbreite entsprechender Breite besteht.
DE19742450561 1974-10-24 1974-10-24 Guertel, insbesondere hosenguertel Pending DE2450561A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742450561 DE2450561A1 (de) 1974-10-24 1974-10-24 Guertel, insbesondere hosenguertel
CH254675A CH581964A5 (de) 1974-10-24 1975-02-28
NL7511996A NL7511996A (nl) 1974-10-24 1975-10-13 Draagriem, in het bijzonder broekriem.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742450561 DE2450561A1 (de) 1974-10-24 1974-10-24 Guertel, insbesondere hosenguertel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2450561A1 true DE2450561A1 (de) 1976-04-29

Family

ID=5929084

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742450561 Pending DE2450561A1 (de) 1974-10-24 1974-10-24 Guertel, insbesondere hosenguertel

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH581964A5 (de)
DE (1) DE2450561A1 (de)
NL (1) NL7511996A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2670652A1 (fr) * 1990-12-21 1992-06-26 Tourneroche Fils Sa J Ceinture rigide extensible.
DE29614672U1 (de) * 1996-08-26 1996-11-14 Hepting Lederwaren Accessoires GmbH, 71672 Marbach Dehnbarer Gürtel
CN105433481A (zh) * 2014-09-26 2016-03-30 常熟协力皮件有限公司 便携式皮带

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2670652A1 (fr) * 1990-12-21 1992-06-26 Tourneroche Fils Sa J Ceinture rigide extensible.
DE29614672U1 (de) * 1996-08-26 1996-11-14 Hepting Lederwaren Accessoires GmbH, 71672 Marbach Dehnbarer Gürtel
CN105433481A (zh) * 2014-09-26 2016-03-30 常熟协力皮件有限公司 便携式皮带

Also Published As

Publication number Publication date
NL7511996A (nl) 1976-04-27
CH581964A5 (de) 1976-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1906982A1 (de) Binde-Riemen
DE2450561A1 (de) Guertel, insbesondere hosenguertel
DE1766080A1 (de) Vorrichtung zur Ausuebung von Zugkraeften,insbesondere auf den menschlichen Koerper
EP3199209B1 (de) Trainingsgerät für den menschlichen körper
DE7435538U (de) Gürtel, insbesondere Hosengürtel
DE2657142A1 (de) Guertel
DE2151318A1 (de) Bekleidungsstueck
DE840423C (de) Befestigung fuer die Kunstbeine von Doppelamputierten
DE102013105121B3 (de) Vorrichtung für ein Ablesegerät
DE958551C (de) Elastisches Strumpfband
DE388378C (de) Strumpfhalter
DE3201632C2 (de) Lösbarer Verschluß zum Befestigen von Bändern u. dgl.
AT225645B (de) Einrichtung zum Abschluß eines Hosenbundes
DE2040616A1 (de) Hose
DE289901C (de)
DE3827694A1 (de) Guertel
DE951561C (de) Unterbekleidungsstueck
DE2035254C (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier mit kontinuierlich einstellbarer Weite sich überlappender Teile von Bekleidungs stucken
DE2204809C3 (de) Klemmvorrichtung für längenverstellbare Gurte o.dgl
DE528475C (de) Fussgewoelbestuetze
DE1481964A1 (de) Sicherheitsgurt fuer Kraftfahrzeuge
DE8709238U1 (de) Kleidungsstück, insbesondere Sporthose
DE1904004U (de) Gurtband, insbesondere zur halterung von bandagen.
DE2205862A1 (de) Hose
DE1798223U (de) Sportguertel.

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee