DE2151318A1 - Bekleidungsstueck - Google Patents

Bekleidungsstueck

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DE2151318A1
DE2151318A1 DE19712151318 DE2151318A DE2151318A1 DE 2151318 A1 DE2151318 A1 DE 2151318A1 DE 19712151318 DE19712151318 DE 19712151318 DE 2151318 A DE2151318 A DE 2151318A DE 2151318 A1 DE2151318 A1 DE 2151318A1
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Application number
DE19712151318
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English (en)
Inventor
Guenther Dipl-Ing Schulten
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SCHULTEN FA GEB
Original Assignee
SCHULTEN FA GEB
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/02Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member
    • A41F9/025Adjustable belts or girdles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Bekleidungsstück Die Erfindung betrifft ein insbesondere als Hose oder Rock ausgebildetes Bekleidungsstück mit vorzugsweise durch einen Gürtel verstellbarer Bundweite, im oberen Bereich zur Bundweitenverstelung offenen Seiteanähten und mit einer Führung der beiden ge;renr.-ten, einander Uberlappenden Bundabschnitte des Vorder- und Hiner-.
  • teiles mittels einer zwischen den Bundabschnitten angeordnete Führungsschiene.
  • Es sind bereits Herrenhosen mit durch einen Gürtel verstellbarer Bundweite bekannt, bei denen die Seitennähte zwischen VorderK -e und Hinterhose im oberen Bereich offen sind, um eine Verstellung der Bundweite ohne Faltenbildung zu ermöglichen; die beiden getrennten Bundabschnitte der Vorder- und Hinterhose überlappen sich teilweise, so daß bei einer Bundweitenverstellung die offenen Seitennähte stets durch den unten liegenden Teil der Hinterhose abgedeckt sind. Bei einer Bundweitenverstellung wird die Größe der Überlappung verElndert, ohne daß eine Faltenbildung eintritt.
  • Bei den bekannten Hosen, deren Bundweite durch einen in Schlaufen geführten Gürtel verstellt wird, besteht die Gefahr, daß die beiden getrennten Bundabschnitte im Verhältnis zur normalen Lage des Hosenbundes verrutschen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bekannt, den außenliegenden Hosenabsehnitt durch eine Schlaufe an seinem freien Ende am Gürtel zu führen; zur Führung des innenliegenden Bundabschnittes ist an diesem eine flexible FUhrungsschiene angebracht, die ihrerseits in einer Schlaufe an der Innenseite des äußeren Bundabschnittes geführt ist und auf diese Weise eine gewisse Führung des inneren Bundabschnittes bewirkt. Da die rlexible Führungsschiene wegen der auf ihr gleitenden Schlaufe nur an ihren Enden am innenliegenden Bundabschnitt befestigt werden kann,stellt die bekannte Art der Führung zwischen den getrennten Bundabschnitten nur eine unvollkommene Lösung dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen und preiswerten Mitteln eine exakte Führung der getrennten, einander überlappenden Bundabschnitte eines Bekleidungsstückes mit verstellbarer Bundweite zu schaffen, wobei die Anordnung gleichzeitig verhindern soll, daß das Bekleidungsstück aufgrund seiner offenen Seitennähte rutscht, wenn die zur Bundweitenverstellung dienenden Vorrichtungen, insbesondere der Gürtel, nicht geschlossen sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an einem der Bundabschnitte befestigte Führungsschiene mit einem Schieber versehen ist, der mit dem freien Ende des anderen Bundabschnittes verbindbar und in Längsrichtung der Führungsschiene durch bzw. gegen die Kraft einer Feder verschiebbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Führungsschiene wird nicht nur eine exakte Führung der beiden getrennten Bundabschnitte bewirkt, sondern darüber hinaus trotz der offenen Seitennähte stets eine Zugkraft innerhalb des Bundes erzeugt, die auch bei geöffneten Verstellmitteln ein Rutschen des Bekleidungsstückes verhindert.
  • Um ein derartiges Rutschen einer Hose mit zur Bundweitenverstellung offenen Seitennähten zu verhindern, ist es zwar bereits bekannt, zwischen den beiden getrennten Bundabschnitten elastische Bander anzuordnen, Jedoch erforderte diese Maßnahme zusätzliche Teile und Arbeitsvorgänge bei ihrer Anbringung; die erfindungsgemäße Ausbildung der Führungsschiene ist deshalb wesentlich einfacher und preiswerter.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Führungsschiene im Querschnitt C-förmig ausgebildet und der Schieber durch den Steg und die Schenkel der Führungsschiene geführt. Erfindungsgemäß kann die Führungsschiene mit Endstücken zur Wegbegrenzung des Schiebers bzw. zur Abstützung der eingelegten Feder versehen sein, wobei es vorteilhaft ist, die Führungsschiene einstückig aus einem Zuschnitt, vorzugsweise aus Metall, herzustellen.
  • Um eine einfache Befestigungsmöglichkeit der Führungsschiene an dem Jeweiligen Bundabschnitt zu schaffen,wird zur Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Führungsschiene vorgeschlagen, aus dem Zuschnitt zur Befestigung der Führungsschiene dienende Dorne auszustanzen.
  • Mittels dieser Dorne ist die Führungsschiene an Dornplatten befestigbar,die in oder auf dem die Führungsschiene tragenden Bundabschnitt befestigt werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Führungsschiene auf der Innenseite des vorderen Bundabschnittes befestigt. Hierdurch ist die Führungsschiene unsichtbar angeordnet. Der auf der Führung schiene verschiebbare Schieber kann erfindungsgemäß als Druckknopfunterteil ausgebildet werden, das mit einem Druckknopfoberteil verbindbar ist,welches am freien Ende des hinteren Bundabschnittes befestigt wird. Diese Ausbildung ermöglicht eine einfache und lösbare Verbindung der beiden einander überlappenden Bundabschnitte, die nicht nur die Montage, sondern auch das Sauberhalten des Bekleidungsstückes erleichtert.
  • Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen,die Führung schiene bogenförmig auszuführen, um eine bessere Anpassung an die Wölbung des Körpers zu erzielen. Da die Führungsschiene eine verhältnismäßig kurze Länge besitzt, ergibt sich nur eine verhältnismäßig geringe Krümmung. Eine bevorzugte Aus führungs form der Erfindung besteht schließlich darin, daß die Feder als Druckfeder aus rostfreiem Federdraht hergestellt ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung und Befestigung der FUhrungsschiene hat insgesamt nicht nur eine exakte Führung der getrennten Bundabschnitte und ein Zusammenhalten der offenen Seitennähte zur Folge, sondern ermöglicht darüber hinaus eine einfache und preiswerte Herstellung und Montage der Einzelteile; da es sich bei diesen Teilen um ausgesprochene Massenartikel handelt, ist deren einfache Herstellung und Montage von erheblicher Bedeutung.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Führungsschiene dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zur Herstellung einer Führungsschiene; Fig. 2 eine Vorderansicht einer aus dem Zuschnitt gemäß Fig.l hergestellten Führungsschiene; Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht der Führungsschiene nach Fig.2; Fig.3a eine Vorderansicht und eine Seitenansicht einer Dornplatte zur Befestigung der Führungsschiene; Fig. 4 eine Seitenansicht der Führungsschiene nach den Figuren 2 und 3; Fig. 5 eine Draufsicht auf eine im Bund eines Bekleidungsstückes befestigte Führungsschiene und Fig. 6 eine Vorderansicht zur Darstellung nach Fig.59 Die zur Führung der beiden getrennten und einander überlappenden Bundabschnitte eines Bekleidungsstückes dienende Führungsschiene 1 wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellt, der in Fig.1 dargestellt ist.
  • Dieser Zuschnitt wird zu einer im Querschnitt C-förmigen Führung schiene 1 gemäß Fig.2 gebogen,wobei zwischen dem Steg la und den beiden Schenkeln lb der Führungsschiene 1 ein Schieber 3 verschiebbar gefahrt wird.
  • Der Schieber 3 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Unterteil eines Druckknopfes ausgeführt; er ist darüber hinaus durch eine Feder 5 belastet,die gemäß der Darstellung in Fig.2 als Druckfeder aus nichtrostendem Stahldraht ausgebildet ist. Um einerseits ein Austreten des Schiebers 3 aus der Führungsschiene 1 zu verhindern und andererseits eine Abstützung für die-zwischen dem Steg la und den Schenkeln 1b der Führungsschiene 1 eingelegte Feder 5 zu schaffen, ist der Zuschnitt mit Endstücken 1c versehen, die gem Fig.2 den Führungskanal für den Schieber 3 beidseitig begrenzen und somit zugleich eine Anlagefläche für die Feder 5 bilden.
  • Um die Führungsschiene 1 an dem Jeweiligen Bundabschnitt des Kleidungsstückes befestigen zu können, ist diese mit Ausstanzungen versehen (s.Fig.1), durch welche Dorne 2 gebildet werden. Diese Dorne 2 werden zur Befestigung der Führungsschiene 1 durch den Jeweiligen Bundabschnitt durchgedrückt und an Dornplatten 6 befestigt, deren Ausbildung der Fig.3a zu entnehmen ist. Die voranstehend beschriebene Ausführung ermöglicht eine einfache und preiswerte Befestigung der Führungsschiene 1 ohne zusätzliche Befestigungselemen te mittels eines einfachen Preßvorganges. Darüber hinaus ermöglicht diese Ausbildung eine exakte Festlegung der Führungsschiene 1.
  • Bei dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die FÙhrungsschiene 1 auf der Innenseite eines vorderen Bundabschnittes 8 einer Hose oder eines Rockes befestigt. Die Fig.5 läßt die außen auf den vorderen Bundabschnitt 8 aufgesetzten Dornplatten 6 erkennen. Zur Führung des hinteren Bundabschnittes 7 an der FUhrungsschiene 1 ist der hintere Bundabschnitt 7 an seinem freien Ende mit einem Druckknopfoberteil 4 versehen, das auf den als Druckknopfunterteil ausgebildeten Schieber 4 aufgedrückt wird. Der in der Führungsschiene 1 längsbeweglich geführte Schieber 3 führt auf diese Weise das freie Ende des hinteren Bundabschnittes 7,wobei dieser durch die den Schieber 3 belastende Feder 5 ständig belastet ist.
  • Diese ständige, in Richtung einer Bundverengung wirkende Belastung stellt sichter, daß das Bekleidungsstück nicht rutscht,auch wenn die der Bundweitenverstellung dienenden Verstellmittel geöffnet sind. Beim AusfUæhrungsbeispiel nach den Figuren 5 und 6 erfolgt die Bundweitenverstellung mittels eines Gürtels 9, der in Schlaufen lo geführt ist. Die Schlaufen lo sind sowohl am hinteren Bundabschnitt 7,als auch am vorderen Bundabschnitt 8 angeordnet.
  • Die Figuren 4 und 5 lassen erkennen, daß die Führungsschiene 1 bogenfarmig ausgebildet ist, um eine bessere Anpassung an den Leibesumfang zu ermöglichen. Die Darstellungen lassen allerdings erkennen, daß die Führungsschiene 1 nur in geringem Maße gekrümmt ist, so daß keine Beeinträchtigung der Führung des Schiebers 3 erfolgt. Die Feder 5 ist derart ausgebildet, daß sie einer Vergrösserung der Bundweite nur einen geringen und für den Träger des Kleidungsstückes kaum spürbaren Widerstand entgegensetzt. Andererseits sorgt sie dafür, daß die offenen Teile der Seitennaht 11, die in Fig.5 angedeutet ist, stets durch Federkraft zusammengehalten werden.
  • In den Figuren 2 und 5 ist der maximale Verschiebeweg des Schiebers 3 angedeutet; die Fig.5 beinhaltet darüber hinaus einen weiteren Doppelpfeil, der die Verstellbarkeit des Gürtels 9 kennzeichnen soll.
  • Zur Erläuterung der Fig,6 sei schließlich ausgeführt, daß in dieser Darstellung der hintere Bundabschnitt 7 und der Druckknopfoberteil 4 lediglich gestrichelt eingezeichnet sind, da sie in-Blickrichtung vor dem mit ausgezogenen Linien dargestellten und die Führungsschiene 1 tragenden vorderen Bundabschnitt 8 liegen.
  • Aus der Darstellung des voranstehend beschriebenen Ausrührungsbeispiels geht eindeutig hervor, daß die Führungsschiene 1 eine einwand -freie Führung des freien Endes des hinteren Bundabschnittes 7 bewirkt und daß die Führungsschiene 1 aus einem einfachen Zuschnitt gefertigt und mit einfachen Mitteln zwischen den beiden getrennten Bundabschnitten 7 und 8 befestigt werden kann, so daß sich insbesondere im Hinblick auf die exakte Führung und den Wegfall zusätzlicher Verbindungselemente zwischen den beiden getrennten Bundabschnitten 7 und 8 eine technisch bessere und preismäßig günstigere Führung ergibt.
  • Die Führungsschiene 1 kann sowohl an Hosen als auch an Röcken mit verstellbarer Bundweite verwendet werden, wobei die Art der Bundweitenverstellung beliebig gewählt werden kann.
  • Selbstverständlich kann die Führungsschiene 1 auch ein- oder mehrteilig aus Kunststoff hergestellt und durch Nieten am Bundabschnitt befestigt sein.
  • Schließlich ist es möglich, die Feder 5 nicht wie beim dargestellten AusrUhrungsbelspiel als Druckfeder,sondern als Zugfeder auszubilden.

Claims (9)

Anspriiche:
1. Bekleidungsstück, insbesondere Hose oder Rock, mit vorzugsweise durch einen Gürtel verstellbarer Bundweite, im oberen Bereich zur Bundweitenverstellung offenen Seitennähten und mit einer Führung der beiden getrennten, einander überlappenden Bundabschnitte des Vorder- und Hinterteiles mittels einer zwischen den Bundabschnitten angeordneten Führungsschiene, d a d u r 0 h g e k e n n z e i c h n e t, daß die an einem der Bundabschnitte (7,8) befestigte Führungsschiene (1) mit einem Schieber (3) versehen ist, der mit dem freien Ende des anderen Bundabschnittes (8,7) verbindbar und in Längsrichtung der Führungsschiene (1) durch bzw. gegen die Kraft einer Feder (5) verschiebbar ist.
2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (1) im Querschnitt C-förmig ausgebildet ist und daß der Schieber (3) durch den Steg (la) und die Schenkel (lb) der Führungsschiene (1) gfUhrt ist.
3. Bekleidungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuhrungsschiene (1) mitWndstUcken (lc) zur Wegbegrenzung des Schiebers (3) bzw. zur Abstützung der eingelegten Feder (5) versehen ist.
4. Bekleidungsstück nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (1) einstückig aus einem Zuschnitt, vorzugsweise aus Metall, hergestellt ist.
5. Bekleidungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Zuschnitt zur Befestigung der Führungsschiene (1) dienende Dorne (2) ausgestanzt sind.
6. Bekledungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (1) durch ihre Dorne (2) an Dornplatten~(6) befestigbar ist,die in oder auf dem die Führungsschiene (1) tragenden Bundabschnitt (7,8) befestigt sind.
7. Bekleidungsstück nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (1) auf der Innenseite des vorderen Bundabschnittes (8) befestigt ist.
8. Bekleidungsstück nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber ()) als Druckknopfunterteil ausgebildet und mit einem Druckknopfoberteil (4) verbizndbar ist, das am freien Ende des hinteren Bundabschnittes (7) befestigt ist.
9. Bekleidungsstück nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (1) bogenförmig ausgeführt ist.
lo.Bekleidungsstück nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5) als Druckfeder aus rostfreiem Federdraht hergestellt ist.
DE19712151318 1971-10-15 1971-10-15 Bekleidungsstueck Pending DE2151318A1 (de)

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ES1972184612U ES184612Y (es) 1971-10-15 1972-10-13 Una prenda de vestir.

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DE (1) DE2151318A1 (de)
ES (1) ES184612Y (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4335349A1 (de) * 1993-10-16 1995-04-20 Peter Herzog Variabel einstellbarer Bundschraubverschluß für Jeans-Hosen
WO2013067986A1 (de) * 2011-11-08 2013-05-16 Dietmar Schneider Beinkleid mit schiebeverschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4335349A1 (de) * 1993-10-16 1995-04-20 Peter Herzog Variabel einstellbarer Bundschraubverschluß für Jeans-Hosen
WO2013067986A1 (de) * 2011-11-08 2013-05-16 Dietmar Schneider Beinkleid mit schiebeverschluss

Also Published As

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JPS4846444A (de) 1973-07-03
ES184612Y (es) 1974-06-01
ES184612U (es) 1973-09-01

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