CH207768A - Schnalle mit einem oder mehreren Dornen und mit einer am Schnallenrahmen angebrachten Dornsicherung. - Google Patents

Schnalle mit einem oder mehreren Dornen und mit einer am Schnallenrahmen angebrachten Dornsicherung.

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CH207768A
CH207768A CH207768DA CH207768A CH 207768 A CH207768 A CH 207768A CH 207768D A CH207768D A CH 207768DA CH 207768 A CH207768 A CH 207768A
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Buerkle Wilhelm
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Buerkle Wilhelm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/20Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts engaging holes or the like in strap
    • A44B11/24Buckle with movable prong

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  • Buckles (AREA)

Description


  Schnalle mit einem oder mehreren Dornen und mit einer am     Schnallenrabmen     angebrachten Dornsicherung.    Die Erfindung     betrifft    eine Schnalle mit  einem oder mehreren     Dornen    und mit     einer     am Schnallenrahmen angebrachten Dorn  sicherung.  



  Die erfindungsgemässe Dornschnalle mit  am Schnallenrahmen angebrachter Dornsiche  rung ist dadurch gekennzeichnet, dass die       Dornsicherung    aus einem am Schnallenrah  men verstellbar angeordneten, die Dorn  spitze abdeckenden Organ besteht. Die Dorn  sicherung kann aus einer am Schnallen  rahmen     angelenkten    Kappe oder einer sol  chen Klappe, aus einem den das Gegenlager  für die Dornspitze bildenden Rahmenschen  kel     umschliessenden    Schieber, aus einer am  Schnallenrahmen verschiebbar angebrachten,  die     Dornspitze    abdeckenden Platte oder einem  solchen Schieber bestehen.  



  Die Dornschnalle mit der     Sicherung    ge  mäss der     Erfindung    ist besonders geeignet für  Uhrarmbänder, um ein Beschädigen der  Handmanschette zu vermeiden, als     Tornister-          oder        Koppelschnalle,    als     Tiergeschirrschnalle       für Hundehalsbänder oder Sattelzeug oder  dergleichen.  



  Verschiedene beispielsweise Ausführungs  formen des     Erfindungsgegenstandes    sind in  der nachfolgenden     Beschreibung    beschrieben  und in der Zeichnung dargestellt.  



  In dieser zeigen:       Fig.    1 bis 4     in    Vorderansicht drei Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstan  des, bei denen die     Dornsicherungen    aus die  Dornspitze und den ihr Gegenlager bilden  den Rahmenschenkel federnd umfassenden,  im     Querschnitt        U-förmigen    Kappen bestehen,  und zwar bei Schnallen mit     einem    Dorn und  solchen mit mehreren     Dornen;

            Fig.    5 und 6 zeigen eine andere     Ausfüh-          rungsform    des     Erfindungsgegenstandes,    bei  der die Dornsicherung aus einer Klappe be  steht, die um einen Steg des das Gegenlager  für die Dornspitze     bildenden    Rahmenschen  kels schwenkbar ist, in Vorderansicht und im  Schnitt;           Fig.    7 und 8 zeigen eine abgeänderte  Ausführungsform von derjenigen nach     Fig.    5  und 6, ebenfalls in Ansicht und im Schnitt;

         Fig.    9 und 10 veranschaulichen eine Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes,  bei der die Dornsicherung aus einem den das  Gegenlager für die Dornspitze bildenden  Rahmenschenkel umschliessenden Schieber be  steht, in Vorderansicht und im Schnitt;       Fig.    11 und 12 zeigen die Ausbildung der  Dornsicherung als eine auf dem das Gegen  lager für die Dornspitze bildenden Rahmen  schenkel verschiebbare Platte, in Vorder  ansicht und im Schnitt, und in       Fig.    13 ist eine Ausführungsform des Er  findungsgegenstandes dargestellt, bei der die  Dornsicherung aus einem U-förmig gestalte  ten, auf dem Schnallenrahmen bewegbaren  Schieber besteht.  



  Bei der Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes nach     Fig.    1 und 2 be  steht die     Dornschnalle    aus einem aus einem  Schnallenrahmen 1, der einen Dorn 2 auf  weist. Der Rahmenschenkel 3 des Schnallen  rahmens 1 dient. als     Widerlager    für die  Dornspitze 4. Die Dornsicherung besteht aus  einer die Dornspitze 4 und den Rahmen  schenkel 3 federnd umfassenden Kappe 5 von  U-förmigem Querschnitt, die mittels eines  Stiftes 6 oder     dergl.    seitlich ausschwenkbar  am Schnallenrahmen 1     angelenkt    ist. Die       .Kappe    5 kann aus federndem Stahlblech be  stehen; sie ist so gestaltet, dass sie in Schliess  lage auf dem Rahmenschenkel 3 samt.

   Dorn  spitze 4 reibt und sich in dieser Stellung  nicht selbsttätig öffnet. Bei Schliesslage der  Dornsicherung kann sich die Dornspitze 4  nicht von ihrem Gegenlager 3 abheben; die  Kappe 5 drückt die Dornspitze 4 derart  gegen den Rahmenschenkel 3, dass sich die  Schnalle auch dann nicht öffnen kann, wenn  sich das freie Riemenende aus seiner Schlaufe  lösen und ein der Riemenspannung entgegen  gesetzter Zug auf dasselbe ausgeübt werden  sollte, wie dies manchmal bei Uhrarmbänder  schnallen beim Drehen des Handgelenkes und       Anliegen    des aus der Schlaufe gelösten freien  Riemenendes gegen die     Hemdenmanschette       oder den Manschettenknopf der Fall ist. Die  Dornspitze ist zudem abgedeckt, so dass sie  keine Beschädigungen von sonst mit ihr in  Berührung kommenden Teilen verursachen  kann.

   Bei einer     Uhrarmbandsehnalle    sind  beispielsweise die bekannten Beschädigungen  der     Hemdenmanschette    durch die Dornspitze  der     Uhrarmbandschnalle    vermieden.  



  Wenn die Schnalle geöffnet werden soll,  muss zunächst die die Dornsicherung bildende  Kappe 5 geöffnet werden, worauf der Dorn  angehoben werden kann.  



  Um ein gutes Aufliegen der Dornspitze 4  auf den Rahmenschenkel 3 zu erzielen, kann  der Rahmenschenkel 3 eine kleine Vertiefung  aufweisen, in die sich die Dornspitze 4 ein  legt. Auch kann die Kappe 5, wie in     Fig.    3  und 4 dargestellt, der Rundung der Dorn  spitzen entsprechende Ausbuchtungen 7 auf  weisen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    3  weist der Schnallenrahmen 1 drei nebenein  ander angeordnete Dorne 2 auf, deren Spit  zen 4 mittels der seitlich     ausschwenkbaren     Kappe 5 von U-förmigem Querschnitt in der  Schliesslage gesichert sind. Der Schnallen  rahmen 1 besteht bei dieser Ausführungs  form aus einem in sich geschlossenen Bügel  mit     Durchlassöffnungen    für die Dornspitzen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    4,  bei der die Schnalle ebenfalls eine     31ehrzahl     von Dornen 2 aufweist, besteht der Schnal  lenrahmen 1 aus einem zu einem Rechteck  gebogenen Draht, dessen freie Enden inner  halb einer Rolle 8     aufeinanderstossen,    welche  das Gegenlager für die Dornspitzen 4 bildet.  Die die Dornsicherung bildende, U-förmig  gestaltete Kappe 5 umschliesst in ihrer Siche  rungslage die Rolle 8 sowie die Dornspitzen  4.

   Die Kappe 5 kann, wie bei den Ausfüh  rungsformen nach     Fig.    1 bis 3 gezeigt, an  dem das Gegenlager für die Dornspitzen 4  bildenden Rahmenschenkel 3     angelenkt    sein,  oder auch an einem der beiden Seitenschen  kel des Schnallenrahmens 1, wie in     Fig.    4  gezeigt.  



  Bei den weiteren Ausführungsformen des  Erfindungsgegenstandes sind in der Zeich-           nung    für die gleichen Teile die gleichen Be  zugszeichen beibehalten worden.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    5  und 6, bei der     Fig.    6 ein Schnitt nach Linie       VI-VI    der     Fig.    5 ist, weist der Rahmen  schenkel 3 des Schnallenrahmens 1, gegen  den die Dornspitze 4 des     Dornes    2 anliegt,  einen Längsschlitz 18 auf, wodurch ein Steg  19 am Schnallenrahmen gebildet wird. Um  diesen Steg 19 ist eine Klappe 20 schwenk  bar, welche die Dornsicherung bildet.

   Um die  Klappe 20 in     herabgeklapptem    Zustande fest  zuhalten, sind zu     beiden    Seiten der Dorn  spitze am untern Rande der Klappe 20 durch       Umbördelung    gebildete Köpfchen 21 vorge  sehen, welche federnd in entsprechende     Aus-          nehmungen    der untern Kante des Rahmen  schenkels 3 eingreifen und so die Klappe 20  in ihrer die Dornspitze     sichernden    Stellung  halten.  



  Bei der Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes nach     Fig.    7 und 8, bei  der     Fig.    8 einen Schnitt nach Linie     VIII    bis       VIII    der     Fig.    7 darstellt, besteht die Dorn  sicherung ebenfalls aus einer     Klappe    22. Zu  ihrer Befestigung am Rahmenschenkel 3  weist die Klappe 22 zwei seitlich angebrachte  Zapfen auf, welche in     Auspressungen    9 des  Rahmenschenkels 3 ruhen.

   Das federnde  Anliegen der Klappe 22 gegen die Dorn  spitze kann auch dadurch erzielt werden, dass  das obere Teil der Klappe 22     rechtwinklig     derart abgebogen ist, dass das abgebogene  Teil 10 gegen den Rahmenschenkel 3 anliegt  und beim Hochklappen der Klappe auf dem  Rahmenschenkel 3 gleitet, wobei die Lage  rungszapfen der Klappe federnd etwas nach  geben.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    9  und 10 stellt     Fig.    10 einen     Schnitt    nach der  Linie     X-X    der     Fig.    9 dar. Die Dornsiche  rung wird von einem U-förmig gestalteten  Schieber 11 gebildet, welcher auf seiner Un  terseite offen ist und den Rahmenschenkel 3  umschliesst, so dass er zwecks     Sicherung    der  Dornspitze 4 über diese geschoben werden       kann.    Um den Schieber 11 in seiner mittle  ren, die Dornspitze sichernden Lage zu hal-         ten,        weist    der Schieber an seinem Vorderteil  eine     Ausbuchtung    12 auf,

   in die sich die über  die Oberfläche des Rahmenschenkels 3 etwas       überstehende    Dornspitze 4 einlegt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    11  und 12 ist     Fig.    12     ein        Schnitt    nach der     Linie          XII-XII    der     Fig.    11. Die Dornsicherung  besteht hier aus einer Platte 13, die zu bei  den Seiten des     Dornes    Füsschen 14 aufweist,  welche in Schlitzen 15 des Rahmenschenkels  3 verschiebbar sind. An ihren freien     Enden          können    die Füsschen 14 Köpfe 16 aufweisen,  welche     in        Ausnehmungen    auf der Rückseite  des Rahmenschenkels 3 gleiten.

   In     herabge-          schobener    Stellung deckt die Platte 13 die  Dornspitze 4 ab; in der     in        Fig.    11 ferner an  gedeuteten,     hochgeschobenen    Stellung gibt  die     Platte    13 die Dornspitze 4 frei.     In    die  beiden Schlitze 15 ragen z. B. durch Defor  mieren der sie begrenzenden Innen-     bezw.     Aussenkanten derselben gebildete     kleine    Vor  sprünge 17 hinein.

   Beim     Verschieben    der  Platte 13 müssen sich die aus federndem Ma  terial bestehenden Füsschen 14     etwas    nach  aussen     bezw.        innen    bewegen, um an den Vor  sprüngen 17     vorbeizugleiten.        Hierdurch    wird  die Platte 13 in ihrer     obern        bezw.    untern Si  cherungsstellung gegen ungewollte Verschie  bung gehalten.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    13       besteht    die     Dornsicherung    aus     einem        U-för-          mig    gestalteten Teil, dessen beide Schenkel  24 die     entsprechenden    Schenkel des Schnal  lenrahmens 1 umgreifen und auf diesen ver  schiebbar sind, während das mittlere Teil 23  der Dornsicherung die     Dornspitze    4 abdeckt,  wenn die Dornsicherung     herabgeschoben    ist.  Das Teil 23 der Dornsicherung weist eine  mittlere Ausbuchtung 25 auf, in die sich  dann die Dornspitze 4 einlegt.

   Diese Aus  führungsform des     Erfindungsgegenstandes     lässt sich besonders leicht und einfach bei  bereits vorhandenen Schnallen     anbringen.     



  Die     Dornschnalle    und ihre     Sicherung     können aus Metall, Kunststoff oder sonsti  gem     Material        hergestellt    sein. Auch können  diese Teile mit Kunststoff oder Metall, z. B.      einer Chromschicht, oder mit Leder oder Ge  webe     fiberzogen    sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schnalle mit einem oder mehreren Dor nen und mit einer am Schnallenrahmen an gebrachten Dornsicherung, dadurch gekenn zeichnet, dass die Dornsicherung aus einem am Schnallenrahmen verstellbar angeordne ten, in der Sicherungsstellung die Dornspitze abdeckenden Organ besteht. UNTERANSPRVCHE: 1. Schnalle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dornsicherung aus einer seitlich ausschwenkbaren, die Dornspitze und den ihr Gegenlager bil denden Rahmenschenkel federnd um fassenden, im Querschnitt U-förmigen Kappe besteht. 2.
    Schnalle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der das Gegenlager für die Dornspitze bildende Rahmen schenkel einen Längsschlitz aufweist, durch welchen ein Steg gebildet wird, um den eine die Dornsicherung bildende Klappe schwenkbar ist. 3. Schnalle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der das Gegenlager für die Dornspitze bildende Rahmen schenkel zu beiden Seiten der Dornspitze je eine Auspressung aufweist, die als La ger für zu beiden Seiten einer die Dorn sicherung bildenden Klappe angebrachte Zapfen dienen. 4. Schnalle nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet.
    dass zu beiden Seiten der Dornspitze am untern Rande der die Dornsicherung bil denden Klappe durch U mbördelung ge- bildete Köpfchen vorgesehen sind, wel che bei gesicherter Dornspitze federnd in Ausnehmungen der Unterkante des Rah menschenkels eingreifen. Schnalle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dornsicherung aus einem federnden, U-förmig gestalteten, unten offenen Schieber besteht, der auf dem das Gegenlager für die Dornspitze bildenden Rahmenschenkel verschiebbar angeordnet ist und in seiner Mitte eine zur Aufnahme der Dornspitze dienende Ausbuchtung aufweist. 6.
    Schnalle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass- die Dornsicherung aus einer die Dornspitze abdeckenden Platte besteht, welche mittels federnder Füsschen, die in in dem das Gegenlager für die Dornspitze bildenden Rahmen schenkel vorgesehenen Schlitzen ver schiebbar sind, am Schnallenrahmen be festigt ist. 7. Schnalle nach Patentanspruch und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich der in dem Schenkel des Schnallenrahmens vorgesehenen Schlitze Vorsprünge vorhanden sind, über die die Füsschen beim Verschieben der Platte federnd gleiten, so dass die Platte in ihren beiden Endlagen festliegt. B.
    Schnalle nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die Dornsicherung aus einem U-förmig gestalteten Schieber besteht, dessen mittlerer Teil die Dorn spitze abdeckt und dessen beide Schen kel auf den entsprechenden Schenkeln des Schnallenrahmens parallel zur Dorn spitze verschiebbar sind.
CH207768D 1938-06-15 1938-06-15 Schnalle mit einem oder mehreren Dornen und mit einer am Schnallenrahmen angebrachten Dornsicherung. CH207768A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE876927C (de) * 1951-09-29 1953-05-18 Heinrich Craiss Fa Dornschnalle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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