DE1757269C - In geschlossenem Zustand flacher Taschenschirm - Google Patents

In geschlossenem Zustand flacher Taschenschirm

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DE1757269C
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Expired
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Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Kortenbach & Rauh Kg, 5650 Solingen
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Description

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Die Erfindung betrifft einen in geschlossenem Zu- kannten Ausführung den Nachteil besitzen, daß sie stand Ilachen Taschenschirm mit mindestens zwei- sehr leicht den Schirmstoff beschädigen können, erfach teleskopierharem Stock und wenigstens acht gibt sich bei dem auf den Hals des Hilfsschiebers auf-Dachstangen, die mindestens zweiteilig und entweder geschobenen Gummiring, dem Kunststoffring oder teleskopierbar oder klappbar oder teleskopierbar und 5 der elastischen Zone der Nachteil, daß dessen Federklappbar ausgeführt und an der Schirmkrone sowie wirkung verhältnismäßig schnell nachläßt. Dieses über Streben am Schieber angelenkt sind, und mit Nachlassen wird nicht nur durch die ständigen Witteeinem Hilfsschieher, dessen Hilfsstreben an den rimgseinflüsse erzielt, die ein Altern des Gummis be-Streben angelenkt sind. wirken, sondern auch bereits nach kurzer Zeit durch
Bei derartigen Taschenschirmen kommt es häufig to eine bleibende Verformung, die sich im Bereich der
vor, daß heim Öffnen des Schirmes, insbesondere aus anliegenden Hilfsstreben ergibt. Da zwischen HiIFs-
der gestreckten Lage desselben, die Ölfnungsbewe- strebe und Hilfssehieberhals nur ein engbegrenzter
«ung des Hauptschiebers kein Spreizen der Dach- Raum vorhanden ist, können die bekannten elasti-
»tangen erzielt, da die Dachstangen parallel zum sehen Ringe auf dem Schieberhals nur verhältnis-
Stock liegen und in dieser Lage keine Spreizkraft auf 15 mäßig dünn gemacht werden. Hierdurch ist es nicht
tie ausgeübt werden kann. möglich, eine gewisse Reserve für die Federkraft vor-
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bei zusehen. Durch das wenige für die federnde Wirkung Taschenschirmen, die in geschlossenem Zustand eine zur Verfügung stehende Material ergibt sich vielmehr Zylindrische Form besitzen, bekannt, Federelemente schon nach kurzer Zeit im Bereich der anliegenden vorzusehen, an denen mindestens ein Teil der Hilfs- ao Hilfsstreben eine bleibende Verformung des Ringstreben bei vollständig geschlossenem Schirm an- materials, die ein Nachlassen der Federwirkung des liegt, so daß diese beim öffnen des Schirms eine in Ringes zur Folge ru\t. Durch die geringe Stärke des Spreizstellung der Dachstangen wirkende Kraft auf elastischen Ringes ist dieser auch bald durchgealtert, die Hilfsstreben ausüben. Diese Federelemente sind wodurch seine Federwirkung ebenfalls nachläßt,
hei einer bekannten Au-Jührungsiorm als metallische 25 Gummi altert bekanntlich durch das Eindringen Spreizfedern ausgebildet, die am Hilfsschieber an- des Sauerstoffs der Luft um seiner Oberfläche aus geordnet sind. Bei anderen bekanr.'en Ausführungen nach innen. Je größer nun die Entfernung des Mabesteht das Federelement aus einem Gummiring, der tenalkerns von der Materialoberfiäche ist, um so auf den Hals des Hilfsschiebers aufg schoben ist. länger dauert es, bis der Sauerstoff bis zum Kern
So ist beispielsweise ein Taschenschirm mit fern- 30 vorgedrungen und das Material durchgealtert ist.
rohrartig ausziehbaren Stock- und Dachstangenteilen Auch bleibende Verformungen sind eine Funktion und an den Hauptstreben angelenkten Hilfsstreben des Materialvolumens. Bleibende Verformungen entbekannt, auf die eine Federkraft im Sinnen des Off- stehen dadurch, daß Moleküle des elastischen Matenens des Schirmes wirkt. Auf dem frei bis zur Schirm- rials zerstört werden, weil es in nc 2 bei Druckkräften krone beweglichen lliHssehieber ist ein in der Spreiz- 35 von außen n«cht möglich ist. auszuweichen. Diese richtung auf die Hilfsstreben wirkender elastischer Ausweichmöglichkeit ist bei einem voluminöseren Ring, zum Beispiel ein Gummiring, angeordnet. Bauteil eher vorhanden als bei einem verhältnis-
Bekannt ist ferner eine Spreizvorrichtung für mäßig dünnen Bauelement, dessen Moleküle nur eine Taschenschirme, deren Gestelle teitskopartig ver- geringe Ausweichmöglichkeit haben,
schiebbare Dachslangen- und Stockteile aufweiser. 4° Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, für einen und deren Dachstangen mittels Hilfsstreben und eines im geschlossenen Zustand flachen Taschenschirm, längs des Stockes gleitenden Hilfsschiebers geführt dessen Schirmkrone, Schieber und Hilfsschieber in sind. Zum Abgesprei/thaltcn der Hilfsstreben und bekannter Weise länglich ausgebildet sind, Fedcryum Abbremsen di-s auf dem Stock gleitenden Hilfs- elemente zu schaffen, die einfach herzustellen und schiebeis weist der !lilfsschieber an seinem einen 45 leicht zu montieren sind und die darüber hinaus die Ende eine Ringwulst und an seinem anderen Ende besonderen Eigenschaften des flachen Tascheneine nach innen gerichtete, an dem Stockumfang an- schirmes berücksichtigen. Diese besonderen Eigenliegende Verengung auf. schäften des im geschlossenen Zustand flachen Ta-
Hei einer anderen bekannten Vorrichtung zum schenschirnies ergeben sieh durch die gegenüber dem
Spui/en der DachMangcn beim Offnen eines Schirms, 5° im geschlossenen Zustand zylindrischen Taschen-
insbesondere eiiu lclcskopariigvcrkürrharcnSchirms, schirm abweichenden geometrischen Verhältnisse
ist an dem Schieber ein Bund angeordnet, gegen den unter anderem dadurch, daß die Hilfsgabeln in untcr-
die Streben b/.w. Duchsiangcn /ur Anlage kommen. schiedlichem Abstand voneinander und von den
Der Hund ist aus einem elastischen und aus weiche- Symmetrieachsen am Hilfsschieber angelenkt sind
rein Material als Stahl bestehenden Kunststoff, z. B. 55 und daß sich die Schwenkrichtungen der Dachstan-
lliirtguinnii od. dgl., gebildet und ,sitzt mil Preßsi!/ gen und Streben nicht in der Stockiängsachse treffen,
auf der Sch'icberhülse fest. Schließlich sollten mit der Erfindung die Nachteile
Schließlich ist ein Schirmschieber bekannt, der des bekannten Standes der Technik vermieden und
wenigstens auf einem Teil seines Umfange* eine elO" Federelemenie geschaffen werden, die keine Ermü>
slische Zone aufweist, gegen die sich beim Schließen 6° dungserseheimingen /eigen,
des Schirmes die Streben anlegen und sie zusammen- Zu diesem Zweck wird mit der Erfindung vorge-
drikken. Heim Offnen des Schirms entspannt sich schlügen, als Federclement in der Nähe der stirn-
diest elastische /one selbsttätig und übt dabei auf seiligen Enden des länglichen Hilfsschiebers zwei
die Streben eine seitlich gerichtete Kraft aus und Gummipuffer anzuordnen, die jeweils auf zwei stirn-
brinjit sie in eine /um Offnen günstige Schräglage, aus 65 seilig angelenkte Hilfsstreben und oder auf zwei sich
ihr sic mil dein Schieber von Hand in die geöffnete an der Längsseite gegenüberliegende Hilfsstreben
Stellung des Schirms gebracht werden kann. wirken.
Wiihnml die metallischen Sprei/.federn in der be- Durch die Anordnung von Gummipuffern gemäß
(τ-
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3 4
der Erfindung besteht dagegen die Möglichkeit, an Zwischen der Schirmkrone 2 und dem Schieber 3 ist
Stelle eines elastischen Ringes ein voluminöseres ein Hill'sschieber 4 ungeordnet, dessen llillsstreben 7
Federelement einzusetzen, das durch sein gegenüber an den Streben 6 angelenkl sind. Die Schirmkrone 2,
der wirksamen Ringstärke größeres Volumen wesent- der Schieber 3 und der Hilfsschieher 4 sind Uinglicn
Hch widerstandsfähiger gegen bleibende Verformung 5 ausgebildet, wobei die Dachslangen 5 Iv.w. Streben (»
und gegen Altern ist. Durch diese Anordnung der bzw. Hilfsstrebeii 7 jeweils symmetrisch /ur l.iings-
Gummipuffer werden jeweils sich gegenüberliegende und Querachse angeordnet sind. Die stiinscitig an-
Hilfsstreben nach außen gedruckt, so daß eine ver- gelenkten Hillsslrehen 7 sind als HilfsMrehen 7 s und
hällnismäßig gleichmäßige Aufsprejzung des Gestells die auf der Längsseile angelenkten I lillssireben 7 als
in geschlossenem Zustand erreicht wird. Ein weilerer in Hilfsstrehen 7/ bezeichne! Der Tlillsscluehei 4 Iv-
Vorteil der erlindungsgemäßen Ausbildung ergibt sitzt jeweils ein Hilfsschieberoherteil 4« und einen
sich dadurch, daß durch die Gummipuirer diejenigen Hilissehieheihals 4/>, die jedoch einstückig aiisgebil-
Dachstangen einer Spreizwirkimg ausgesetzt werden, det sind.
die durch ihre Lage an der Stirnseite der länglichen Beim ersten Ausführiingsheispiel gemäß den
Schirmkrone beziehungsweise der Schieber infolge 15 Fig. 1 bis 3 ist zwischen dem Hilfssehieheiobcrteil
der Spannung des StolTbezuges am stärksten zu- Aa und dem Hilfsschieberhals Ah aiii der Längs
sammengedrückt werden, was insbesondere be: der mittellinie des Hilfsschiebers 4 beidseitig des HiHs-
Verwendung eines für Rundschirmc vorgesehenen schieberhalses 4/> ein Steg 10 angeordnet, der vor-
Stoffbezuges der Fall ist. zugsweise einstückig mit dein Hilfsschiehcr 4 aiisge-
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an bildet wird. In diesen Siegen 10 ist je eine Bohrung
wird vorgeschlagen, die Gummipuller zylindrisch aus- vorgi.,ehen, in die ein zylindrischer Gummipuffer')«
zubilden und in Stegen zu befestigen, die zwischen eingesetzt ist. An den Stirnseiten dieses /vlindiiseheii
dem länglichen Hilfsschieberoberteil und dem Hilfs- Gummipuliers 9<i liegen im geschlossenen Zustand
schieberhals auf der Längsmittellinie ausgebildet sind. des Taschenschinnes die sich gegenüberliegenden
Diese Stege werden zweckmäßigerweise einstückig 25 längsscitigen Hilfssireben 7 / au. .0 daß diese llills-
mit dem Hilfsschieber ausgeführt und besitzen je eine streben 7/ beim ÖITncn des Taschenschirmes einer
Bohrung, in die jeweils ein zylindrischer Gummipuffer Spreizwirkung unterworfen werden,
eingesetzt ist, an dessen Stirnflächen bei geschlosse- Die Gummipuffer 9<; können auf einfache Weise
nem Schirm die sich an der Längsseite gegenüber- in die Stege 10 eingesetzt werden: darüber hinan·«
liegenden Hilfsstreben anlegen. 30 können sie derart ausgebildet werden, daß sie auch
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform - nach langem Gebrauch des Taschenschirmes noch
ergibt sich dadurch, daß beide Gummipuffer in Boh- eine ausreichende Federwirkung erzielen, da ihr Vo-
rungen eingesetzt werden, die in Längsrichtung des iumen verhältnismäßig groß sein kann.
Hilfsschiet :rs verlaufend in je einem Ansatz aus- Beim zweiten Ausführiingsbeispiel g«.-mäß den
gebildet sind. 35 Fig. 4 bis (■> ist jeder der beiden Gummipuffer1)/)
Frfindungsgemäß können beide Gummipuffer auch in eine Bohrung eingeset/t. die in Längsrichtung des
miteinander unter Bildung einer öffnung für den Hilfsschiebcrs 4" verlaufend in je einem Ansal/ 4<
Hihsschicberhals verbunden und auf dem HiIK- ausgebildet ist. Bei diesem Ausfiilmingsbeispiel lie-
schieberhals aufgesetzt werden. gen jeweils die beiden längssciligen Milfssireben 7 /
In der Zeichnung sind vier verschiedene Ausfüh- 40 auf gegenüberliegenden Seiten am Gummipuffer*)/)
rungsbeispiele dargestellt, und /war zeigt an, so dall ebenfalls ausreichend Volumen zur I r/ie-
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Aus- lung einer anhaltenden I ederwirkung vorhanden 1-.1
führungsbeispiel bei geöffnetem Schirm. Das dritte Ausführungsbeispiel ücmäß dun I- 1 v..7
Fig. 2 eine zum Teil geschnittene Ansicht des in bis l) zeigt Gummipuffer1)!, die wii-derum in w cm-
Fig. 1 dargestellten Hilfsschiebers von unten. 45 Bohrung eines Ansatzes 4c ciiiLVset/l sind, dei ein·
F i g. .1 eine /um Teil geschnittene Seitenansicht stückig mit dem HiIf1ScIiL1Hi: t ;:uv':b>Llet ist Ge-
des Hilfsschiebers gemäß F i g. 2. gcnüber dem /weiten AiislühruiU'shcispiel smtl die
F i g. 4 einen Längsschnitt durch ein /weites Aus- Gummipuffer 9r jedoch /111 Anlage der stirnseitig
führungsbeispiel bei geöffnetem Schirm. angelenkten flilfsstreben 7 s besiimmt. wie dies ins-
Fig. 5 eine zum Teil geschnittene Ansicht des in 5° besondere aus f i g. S hervorgeht. Auch bei diesel
F i g. 4 dargestellten Hilfsschiebers \on unten, Ausführiiiiusform ist genügend Raum vorhanden, um
F i g. 6 eine zum Teil geschnittene Seilenansicht den Gummipuffern 9r ein Volumen /u geben, das
des Hilfsschiebers gemäß Fig. 5. auch nach Hi,merer Zeil noch eine ausreichend große
Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein drittes Aus- Federkraft ergibt.
führungsbeispiel bei geöffnetem Schirm. SS Es ist möglich, die Gummipuffer auch derart aus-
Fig. 8 eine zum Teil geschnittene Ansieht des in zubildcri. dali sowohl die siiniseitmer/ Hilfsstrcht-n7·.
Fig. 7 dargestellten Hilfsschiebers von unten und als auch die längsscitipeu Hilfsstreben 7 / /ur Anlage
Fig. 0 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht kommen. Darüber hinaus können uemäß einem wei
des Hilfsschiebers gemäß Fig. S. teren AusführiingrsbLVpid tier trlmdiing. das jedoch
Bei allen vier A^-sführungsbeispielen besitzt der "o in der Zeichnung nicht daruestellt ist. beide Gtimmi-
Taschenschirm in bekannter Weise einen Stock 1. puffer9/» oder 9( miteinander unter Bildung einer
der ein- oder mehrfach teleskopierbar ausgebildet ist öffnung für den Hilfsschieberhals 4/) verbunden wer-
tind an seinem obere» Ende eine Schirmkrone 2 trägt. den. wobei die Gummipuffer sodann auf den Hilfs-
An dieser Schirmkrone 2 sind bei den dargestellten schieberhals aufgesetzt werden. Tue Verbindung der
AusfülmingsbeispieU'U zweiteilige Daehstiingen S an- 6,5 beiden Gummipuffer kann hierbei mittels eines sepa-
geordnet. die den Schirmbezug 8 tragen. Die Dach- raten Teiles erfolgen·, andererseits ist es auch mög-
stangen 5 stehen Über Streben 6 mit tinem Schieber 3 lieh die neiden Gummipuffer einstückig i" der vor-
iii Verbindung, tier auf dem Stock 1 geführt ist. rteschlagenen Art anzuführen.
Uezugs/.ilTernlisle
1 Stuck
2 Schirmkrone
J Schieber
4 Hilfsschieber
I lilfssehiehe roberteil
4h Hilfsschieberhals
4c Ansät/
i Dachstange
6 Strebe
7 Hilfsstrebc
7.ν stirnseitige Hilfsstrebe
7/ längsseitige Hilfsstrebe
K Schirmbezug
Gummipuffer
9/) Gummipuffer
9( Gummipuffer
10 Steg
11 Blattfeder
llrt Anlagefläche
12 Einspannring

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Im geschlossenen Zustand flacher Taschen- as schirm mit mindestens zweifach tcleskopierbarem Stock und wenigstens acht Dachstangen, die mindestens zweiteilig und entweder teleskopierbar oder klappbar oder teleskopierbar und klappbar ausgeführt und an der Schirmkrone sowie über Streben am Schieber angelcnkt sind, und mit einem Hilfssehieber. dessen Hilfsstreben an den Streben angelenkt sind, wobei die Schirmkrone, der Schieber und der Hilfsschieber länglich ausgebildet sind und mindestens ein Teil der Hilfsstreben bei vollständig geschlossenem Schirm an einem in öfTnungsrichtung wirkenden Fedefelemenl anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß als Federeletnenl in der Nähe der stirnseitigen t-nden des länglichen Hilfssehiebers (4) 2Wei Gummipuffer (9 a, 9 b, 9 c) angeordnet sind, die jeweils auf zwei stirnseilig angelenkte Hilfsstreben (7 s) und oder auf zwei sich an der Längsseitc gegenüberliegende Hilfsstreben (7 /) wirken.
  2. 2. Taschenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummipuffer (9a) zylindrisch ausgebildet und in Stegen (10) befestigt sind, die zwischen dem länglichen Hilfsschieberohcrtcil(4n) und dem Hilfsschieberhals (46) auf der Längsmitlellinie ausgebildet sind.
  3. .1. Taschenschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10) einstückig mit dem Hilfssehieber (4) ausgeführt sind und je eine Bohrung aufweisen, in die jeweils ein zylindrischer Gummipuffer (9 a) eingesetzt ist, an dessen Stirnflächen bei geschlossenem Schirm die sich an der Längsseite gegenüberliegenden Hilfsütrebcn (7.v) anliegen.
  4. 4. Taschenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gummipuffer (9 6, 9 c) in Bohrungen eingesetzt sind, die in Längsrichtung des Hilfssehiebers (4) verlaufend in je einem Ansatz (4 c) ausgebildet sind.
  5. 5. Taschenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gummipuffer (96, 9 c) miteinander unter Bildung einer öffnung für den Hilfsschieberhals (46) verbunden und auf den Hilfsschieberhals (46) aufgesetzt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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