DE1632511C3 - Dachstange für Schirme - Google Patents
Dachstange für SchirmeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dachstange mit Längenausgleich für Schirme, insbesondere für Taschenschirme.
Die bekannten Dachstangen für Taschenschirme bestehen aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren
Teilen, vorzugsweise einem inneren Dachstangenteil und einem äußeren Dachstangenteil, und aus einem auf
dem inneren Dachstangenteil verschiebbar angeordneten Gleitscharnier, an dem eine Hauptstrebe angelenkt
ist. Beim Aufspannen solcher Taschenschirme von Hand oder mit einer Feder wird das äußere Dachstangenteil
der Dachstange mit dem Gleitscharnier aus dem inneren Dachstangenteil herausgeschoben. Im aufgespannten
Zustand bilden das innere Dachstangenteil und das äußere Dachstangenteil eine gerade, in axialer
Richtung starre Dachstange.
Beim Bespannen der Schirmgestelle, insbeondere von selbstöffnenden Taschenschirmen mit den zugehörigen
Schirmbezügen ergeben sich beträchtliche Schwierigkeiten, die darauf zurückzuführen sind, daß
beim Nähen der Schirmbezüge genaue Toleranzen kaum einzuhalten sind. Hinzu kommt, daß viele Bezugsstoffe
bei unterschiedlichen Temperaturen und unterschiedlicher Luftfeuchtigkeit ihre Länge beträchtlich
ändern. Für ein Schirmgestell bestimmter Größe ist jeweils auch ein Schirmbezug bestimmter Größe erforderlich.
Abweichungen im Zuschnitt führen dazu, daß der Sitz des Schirmdaches auf dem Gestell mangelhaft
ist Wenn der Zuschnitt zu groß ist, sitzt der Bezug zu locker, so daß der aufgespannte Schirm schon bei leichtem
Wind überschlagen kann. Wenn der Zuschnitt dagegen zu klein ist, werden beim Aufspannen die Dachstangen
und Streben des Gestells verbogen. Das Schirmdach bekommt eine kugelige Form und die abgedeckte
Fläche wird kleinen Manchmal kann der Schirm nicht mehr voll aufgespannt werden, weil die
erforderliche Schubkraft zu groß ist. Wenn die Dachstangen und Streben sich verbogen haben, kann der
Hauptschieber in geschlossenem Zustand nicht mehr am Griff eingerastet werden.
Bei selbstöffnenden Taschenschirmen ist die Spreizkraft beim Öffnen von der verwendeten Druckfeder
abhängig. Eine unangemessene Verstärkung der Druckfeder würde zu einem Schlag beim Öffnen führen
und die zum Schließen des Schirmes erforderliche Zugkraft unzumutbar groß werden lassen.
" Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, eine Dachstange für Schirme, insbesondere Taschenschirme, zu schaffen, die sich beim Öffnen des Schirmgestelles in bestimmten Grenzen an den Zuschnitt des Schirmbezuges anpassen kann. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Dachstange so auszubilden, daß sie zu dem gleichen Zweck auch für Stockschirme Verwendung finden kann.
" Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, eine Dachstange für Schirme, insbesondere Taschenschirme, zu schaffen, die sich beim Öffnen des Schirmgestelles in bestimmten Grenzen an den Zuschnitt des Schirmbezuges anpassen kann. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Dachstange so auszubilden, daß sie zu dem gleichen Zweck auch für Stockschirme Verwendung finden kann.
Ausgehend von einer bekannten Dachstange für Schirme, insbesondere Taschenschirme, bestehend aus
einem inneren an der Schirmkrone angelenkten Dachstangenteil, einem darin teleskopartig einschiebbar geführten
äußeren Dachstangenteil und einem auf dem inneren Dachstangenteil verschiebbar angeordneten
Gleitscharnier mit angelenkter Hauptstrebe, wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst,
daß zwischen dem inneren Ende des äußeren
Dachstangenteiles und dem Gleitscharnier ein federndes Element angeordnet ist, und daß der äußere Dachstangenteil
bei aufgespanntem Schirmgestell gegen die Wirkung des federnden Elementes teilweise in den inneren
Dachstangenteil einschiebbar ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Dachstange für Taschenschirme hat den Vorteil, daß die Zugkräfte, die
beim Öffnen des Schirmes vom Gestell und vom Bezug aufgenommen werden müssen, in ihrer Größe begrenzt
werden. Ein weiterer besonderer Vorteil besteht darin, daß das Schirmdach im aufgespannten Zustand seine
äußere Form nur unwesentlich verändert.
Bei einer praktischen Ausführungsform kann als federndes Glied in dem inneren Dachstangenteil zwischen
einem mit dem Gleitscharnier verbundenen Widerlager und dem inneren Ende des äußeren Dachstangenteiles
eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder angeordnet sein. Dabei besteht das Widerlager
bevorzugt aus einem im Längsschnitt L-förmigen Blech mit abgebogenen seitlichen Lappen, die mit dem Gleitscharnier
und der Hauptstrebe auf einer gemeinsamen Scharnierachse gelagert sind. In dieser Ausführungsform ist das federnde Glied unsichtbar unter dem Blech
mit dem Widerlager im inneren Dachstangenteil angeordnet und wird beim Öffnen und Schließen des
Schirmgestelles mit dem Gleitscharnier in dem inneren Dachstangenteil verschoben.
Bei einer anderen praktischen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung kann zwischen dem nach
innen abgebogenen inneren Ende des äußeren Dach-Stangenteiles und der Scharnierachse auch eine' Zugfeder
angeordnet sein. Bei dieser Ausführungsform liegt die Zugfeder bei geöffnetem Schirmgesteil frei unter
dem inneren Dachstangenteil bzw. dem Gleitscharnier. Bei geschlossenem Schirmgestell liegt die Zugfeder in
der im Querschnitt U-förmigen Hauptstrebe, so daß sie mit dem Schirmbezug nicht in Berührung kommen
kann.
Bei einer weiteren praktischen Ausführungsform ist es schließlich auch möglich, zwischen dem nach innen
abgebogenen inneren Ende des äußeren Dachstangenteiles und dem Gleitscharnier eine Spreizfeder anzuordnen.
Diese Spreizfeder kann eine oder mehrere Windungen besitzen und frei in den Innenraum des
Schirmgestelles hineinragen, oder konzentrisch auf der Scharnierachse angeordnet sein.
Zur Lösung der Aufgabe, die Dachstange so auszubilden, daß sie auch für Stockschirme geeignet ist, kann
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Dachstange aus zwei im Abstand vom Ende mit je einem Bund
versehenen Teilen einer zwischen den Bunden angeordneten Schraubendruckfeder und einer die Bunde
der beiden Dachstangenteile hintergreifenden Hülse bestehen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß
das federnde Element unabhängig von der Verwendung eines Gleitscharnieres an das äußere Ende der
Dachstange verlegt werden kann.
Bei einer Dachstange mit einer aufgesteckten Spitze besteht eine ähnliche Lösung darin, daß das Ende der
Dachstange in einer Bohrung der Spitze axial verschiebbar ist, und daß zwischen der Spitze und der
Dachstange eine Schraubendruckfeder angeordnet ist. Dabei kann die Anordnung so getroffen werden, daß
die Schraubendruckfeder zwischen der Spitze und einem auf der Dachstange vorgesehenen Bund angeordnet
ist, und daß die Spitze den Bund mit einem rohrartigen Fortsatz hintergreift. Diese Ausführungsform hat wiederum den Vorteil, daß das federnde Ele
ment unsichtbar am äußeren Ende der Dachstange in der Spitze untergebracht ist.
Schließlich besteht eine denkbare Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe für Dachstangen darin, daß die
Dachstange selbst zu einer Schlinge gebogen ist, deren Enden in Längsrichtung miteinander fluchten.
Der Gegenstand der Erfindung wird in nachfolgender Beschreibung an Hand von Zeichnungen, in denen
mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäß ausgebildeten Dachstange schematisch
dargestellt sind, näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Stock eines Taschenschirmes mit einer aus einem inneren Dachstangenteil und einem äußeren
Dachstangenteil bestehenden Dachstange in Seitenansicht,
F i g. 2 einen Abschnitt einer Dachstange mit einer in dem inneren Dachstangenteil angeordneten Schraubenfeder
im Längsschnitt,
F i g. 3 einen Abschnitt einer anderen Dachstange mit einer außerhalb des inneren Dachstangenteiles zwischen
dem äußeren Dachstangenteil und einer Scharnierachse angeordneten Schraubenfeder im Längsschnitt,
F i g. 4 einen Abschnitt einer weiteren Dachstange mit einer zwischen dem äußeren Dachstangenteil und
einem Gleitscharnier angeordneten Spreizfeder in Seitenansicht,
F i g. 5 eine weitere Dachstange mit einer zwischen dem äußeren Dachstangenteil und dem Gleitscharnier
angeordneten Spreizfeder, die mehrere Windungen besitzt, in Seitenansicht,
Fig.6 einen Abschnitt einer geteilten Dachstange
mit Schraubendruckfeder im Längsschnitt,
F i g. 7 das äußere Ende einer Dachstange mit aufgesteckter Spitze und Schraubendruckfeder im Längsschnitt,
F i g. 8 einen Abschnitt einer Dachstange, die selbst zu einer Schlinge gebogen ist, in Seitenansicht.
Der in F i g. 1 schematisch dargestellte Taschenschirm besteht aus einem Unterstock la, in den ein
Oberstock \b mit aufgesetzter Krone 2 teleskopartig einschiebbar ist. An der Krone 2 ist eine Dachstange 3·
angelenkt, die aus einem inneren Dachstangenteil 3a und einem äußeren Dachstangenteil 36 besteht. Das äußere
Dachstangenteil 3b kann teleskopartig in das innere Dachstangenteil 3a eingeschoben werden. Auf
dem inneren Dachstangenteil 3a ist ein Gleitscharnier 4 angeordnet, welches sich bei geöffnetem Schirmgestell
gegen einen am inneren Dachstangenteil 3a befestigten Anschlag 5 legt. An dem Gleitscharnier 4 ist mit einer
Scharnierachse 6 eine Hauptstrebe 7 angelenkt. Das untere Ende der Hauptstrebe 7 ist an einem Hauptschieber
8 angelenkt, der auf dem Unterstock la angeordnet ist. Zwischen der Hauptstrebe 7 und einem
auf dem Oberstock verschiebbar angeordneten Hilfsschieber 9 ist eine Hilfsstrebe 10 angelenkt. Auf das
äußere Ende des äußeren Dachstangeteiles 3b ist eine Spitze 11 aufgesteckt. Der nicht dargestellte Schirmbezug
wird in bekannter Weise an der Krone 2 und an den Spitzen 11 der Dachstangen 3 befestigt.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Dachstange 3 ist in dem inneren Dachstangenteil 3a eine auf Druck beanspruchte
Schraubenfeder 21 angeordnet, die sich einerseits an einem Widerlager 22 und andererseits an dem
inneren Ende des äußeren Dachstangenteiles 3b abstützt. Das Widerlager ist bei dem dargestellten Beispiel
mit einem im Längsschnitt L-förmigen Blech 23
verbunden, welches mit abgebogenen seitlichen Lappen 23a auf der Scharnierachse 6 gelagert ist. An dem
dem Widerlager 22 gegenüberliegenden Ende untergreift das Blech 23 mit einer Wölbung 236 das leicht
abgekröpfte Ende des äußeren Dachstangenteiles 36. Beim öffnen und Schließen des Schirmes wird die
Schraubenfeder 21 mit dem äußeren Dachstangenteil 3b in dem inneren Dachstangenteil 3a hin und her geschoben.
In aufgespanntem Zustand kann der äußere Dachstangenteil 36 gegen die Wirkung der Schraubenfeder
21 in den inneren Dachstangenteil 3a hineinfedern.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wäre es auch ohne weiteres möglich, das Widerlager 22
unmittelbar am Gleitscharnier 4 vorzusehen, mit dem dann auch das äußere Dachstangenteil 36 verbunden
ist.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Dachstange ist zwischen
dem durch das Gleitscharnier 4 geführten Ende des äußeren Dachstangenteiles 36 und der Scharnierachse
6 eine auf Zug beanspruchte Schraubenfeder 31 angeordnet. Zu diesem Zweck ist das nach innen abgebogene
Ende des äußeren Dachstangenteiles 36 abgeflacht und mit einer Bohrung 32 versehen. Auf diese
Weise kann die Schraubenfeder 31 mit ihren hakenförmig aufgebogenen Enden einerseits in der Bohrung 32
und andererseits an der Scharnierachse 6 befestigt werden. Beim Schließen des Schirmgestelles legen sich das
abgeflachte Ende des äußeren Dachstangenteiles 36 und die Schraubenfeder 31 in das Profil der Hauptstrebe
7.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Dachstange ist zwischen dem äußeren Dachstangenteil 36 und dem Gleitscharnier
4 eine Spreizfeder 41 angeordnet. Die Spreizfeder 41 besitzt nur eine oder zwei Windungen und ist
einerseits in eine Bohrung 42 des nach innen abgebogenen Endes des äußeren Dachstangenteiles 36 und andererseits
an dem Gleitscharnier 4 befestigt.
Die in F i g. 5 dargestellte Dachstange besitzt eine Spreizfeder 51 mit mehreren Windungen und ist konzentrisch
auf der Scharnierachse 6 angeordnet. Die Enden der Spreizfeder 51 sind wiederum in einer Bohrung
52 des nach innen abgebogenen und abgeflachten Endes des äußeren Dachstangenteiles 36 und am Gleitscharnier
4 befestigt.
Bei der in F i g. 6 dargestellten Dachstange 3 besteht diese aus zwei Teilen, die in eine auf Druck beanspruchte
Schraubenfeder 61 eingeführt sind. Die Enden der Schraubenfeder 61 legen sich gegen einen auf jedem
Dachstangenteil angeordneten Bund 62. Damit die beiden Teile der Dachstange 3 nicht aus der Schraubenfeder
61 herausrutschen können, ist eine Hülse 63 vorgesehen, die mit ihren Enden die beiden Bunde 62
übergreift. Diese Dachstange 3 mit einem axial federnden Dachstangenteil kann nicht nur bei Taschenschirmen
sondern ebensogut auch bei Stockschirmen verwendet werden.
Bei der in F i g. 7 dargestellten Dachstange 3 ist zwischen dieser und der aufgesteckten Spitze 11 eine auf
Druck beanspruchte Schraubenfeder 71 vorgesehen. Das Ende der Dachstange 3 ist in einer Bohrung 72 der
Spitze 11 geführt. An der Spitze 11 ist ein rohrartiger Fortsatz 73 vorgesehen, der einen Bund 74 auf der
Dachstange 3 hintergreift. Die Schraubenfeder 71 sützt sich einerseits auf dem Ende der Spitze 11 und andererseits
gegen den Bund 74 ab. Diese axial federnde Dachstange kann ebenfalls für Taschenschirme und Stockschirme
verwendet werden.
Bei der in F i g. 8 dargestellten Dachstange 3 ist diese selbst zu einer Schlinge 81 gewunden, deren Enden in
Längsrichtung ineinander fluchten. Diese axial federnde Dachstange ist ebenfalls zur Verwendung an Taschenschirmen
und Stockschirmen geeignet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Dachstange für Schirme, insbesondere Taschenschirme,
bestehend aus einem inneren, an der Schirmkrone angelenkten Dachstangenteil, einem
darin teleskopartig einschiebbar geführten äußeren Dachstangenteil und einem auf dem inneren Dachstangenteil
verschiebbar angeordneten Gleitscharnier mit angelenkter Hauptstrebe, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem inneren Ende des äußeren Dachstangenteils (3b) und dem Gleitscharnier (4) ein federndes Element (21, 31, 41,
51) angeordnet ist, und daß der äußere Dachstangenteil (3b) bei aufgespanntem Schirmgestell gegen
die Wirkung des federnden Elementes teilweise in den inneren Dachstangenteil einschiebbar ist.
2. Dachstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem inneren Dachstangenteil (3a) zwischen einem mit dem Gleitscharnier (4) verbundenen
Widerlager (22) und dem inneren Ende des äußeren Dachstangenteiles (36) eine auf Druck beanspruchte
Schraubenfeder (21) angeordnet ist.
3. Dachstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (22) aus einem im
Längsschnitt L-förmigen Blech (23) mit abgebogenen seitlichen Lappen (23a) besteht, die mit dem
Gleitscharnier (4) und der Hauptstrebe (7) auf einer gemeinsamen Scharnierachse (6) gelagert sind.
4. Dachstange nach"1 Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem nach innen abgebogenen Ende des äußeren Dachstangenteiles (3b) und
der Scharnierachse (6) eine auf Zug beanspruchte Schraubenfeder (31) angeordnet ist
5. Dachstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem nach innen abgebogenen
Ende des äußeren Dachstangenteiles (3b) und dem Gleitscharnier (4) eine Spreizfeder (41, 51) angeordnet
ist.
6. Dachstange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfeder (51) mehrere Windungen
aufweist und konzentrisch auf der Scharnierachse (6) angeordnet ist.
7. Dachstange für Schirme, insbesondere Stockschirme,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dachstange (3) aus zwei im Abstand vom Ende mit je
einem Bund (62) versehenen Teilen besteht, daß zwischen den Bunden (62) eine Schraubendruckfeder
(61) angeordnet ist, und daß die Enden der beiden Teile mit der aufgeschobenen Schraubendruckfeder
(61) in einer die Bunde (62) hintergreifenden Hülse (63) angeordnet sind.
8. Dachstange für Schirme, insbesondere Stockschirme, mit einer aufgesteckten Spitze, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende der Dachstange (3) in einer Bohrung (72) der Spitze (11) axial verschiebbar
ist, und daß zwischen der Spitze (11) und der
Dachstange (3) eine Schraubendruckfeder (71) angeordnet ist
9. Dachstange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Schraubendruckfeder (71) zwischen
der Spitze (11) und einem auf der Dachstange (3) vorgesehenen Bund (74) angeordnet ist, und daß
die Spitze (11) den Bund (74) mit einem rohrartigen Fortsatz (73) hintergreift
10. Dachstange für Schinne, insbesondere Stockschirme,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dachstange (3) zu einer Schlinge (81) gebogen ist, deren
Enden in Längsrichtung miteinander fluchten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0065057 | 1968-03-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1632511C3 true DE1632511C3 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=
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