DE657214C - Verkuerzbares Schirmgestell mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Stock- und Dachstangenteilen und an den Hauptstreben angelenkten Hilfsstreben - Google Patents

Verkuerzbares Schirmgestell mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Stock- und Dachstangenteilen und an den Hauptstreben angelenkten Hilfsstreben

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DE657214C
DE657214C DEB173730D DEB0173730D DE657214C DE 657214 C DE657214 C DE 657214C DE B173730 D DEB173730 D DE B173730D DE B0173730 D DEB0173730 D DE B0173730D DE 657214 C DE657214 C DE 657214C
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pole
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umbrella
auxiliary
stick
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DEB173730D
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Bauermann & Soehne W
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/04Special folding or telescoping of umbrellas with telescopic sticks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/06Special folding or telescoping of umbrellas with telescopic ribs

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Verkürzbares Schirmgestell mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Stock-und Dachstangenteilen und an den Hauptstreben angelenkten Hilfsstreben Die Erfindung bezieht sich auf ein verkürzbares Schirmgestell mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Stock- und Dachstangenteilen und an den Hauptstreben angelenkten Hilfsstreben, die mittels eines Hilfsschiebers auf dem Schirmstock geführt sind.
  • Die bekannten Schirme mit einem verkürzbaren Gestell genannter Art sind entweder umständlich in ihrer Handhabung, insbesondere beim Zusammenlegen, oder aber, wenn sie durch einfachen Druck auf Schirmgriff und Schirmkrone des geschlossenen, aber unverkürzten Schirmes zusammengeschoben werden können, besteht die Gefahr, daß bei nicht richtiger Anordnung oder nicht sorgfältiger Ausführung die überfallenden Stoffbahnen zwischen den eng nebeneinanderliegenden und sich gegenseitig verschiebenden Gestängeteilen eingeklemmt und beschädigt werden. Dadurch wird natürlich die Lebensdauer des Schirmes, besonders des Schirmbezugs, stark beeinträchtigt.
  • Gemäß der Erfindung sollen diese Mängel dadurch beseitigt werden, daß für den Hilfsschieber in der Hochlage ein vom unteren Stockteil beeinflußtes Sperrglied vorgesehen ist, durch das der Hilfsschieber bei zusammengeschobenen Stockteilen selbsttätig gesperrt und beim Auseinanderziehen der Stockteile wieder freigegeben wird.
  • Durch diese neue Ausbildung wird die vorteilhafte Möglichkeit geschaffen, daß zunächst die Stockteile ineinandergeschoben werden und dann das Falten des Schirmdaches durch einfaches Auslesen des Hauptschiebers, wie bei einem gewöhnlichen Schirm, erfolgt. Da aber der Hilfsschieber durch die selbsttätige Sperrung in der Hochlage festgehalten wird, so findet bei dem Zusammenfalten eine selbsttätige Verkürzung der Dachstangen statt, wobei sich der Schirmbezug ohne jeden Zwang und ohne Klemmung in die gewünschte Pilzform legen kann.
  • Es ist bei verkürzbaren Schirmgestellen, deren Dachstangenteile fernrohrartig zusammenschiebbar sind, auch bekannt, für das Festhalten des Hilfsschiebers in der Hochlage ein Sperrglied vorzusehen. Dieses wird aber weder von dem unteren Stockteil in seiner Wirkung beeinflußt, noch hat es die Aufgabe, beim Zusammenfalten des Schirmdaches die Verkürzung der Gestängeteile zu bewirken. Das Sperrglied dient hier vielmehr nur dazu, die vorher verkürzten Dachstangen in der Endlage festzuhalten, wobei der Nachteil eines Einklemmens und Beschädigens des Schirmbezugs während des Zusammenfaltens auch bei dieser Schirmausführung besteht, den zu beseitigen Zweck und Ziel der neuen Sperrgliedanordnung und -ausbildung ist.
  • Zweckmäßig besteht nach der Erfindung das Sperrglied für den Hilfsschieber aus einem im oberen Stockteil geführten rohrförmigen Schleppschieber mit einem Längsschlitz zum Durchtreten der oberen Hauptschieberfeder und mit einer in einem Schlitz des oberen Stockteils geführten Federnase, deren Unterseite keilförmig verläuft.
  • Infolge der rohrförmigen, geschlitzten Ausführung des Schleppschiebers ist dieser sich&rx' im oberen Stockteil und an der Hauptschie-,; berfeder geführt, so daß er einerseits duF,.. den unteren Stockteil gut in die Sperrstellung:' gebracht werden kann und andererseits bei zurückgezogenem unteren Stockteil die Bewegung des Hilfsschiebers in einer für das Öffnen des Schirmdaches günstigen Weise verzögert.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen Fig. i den oberen Teil des Schirmgestelles in zusammengefaltetem Zustande, teils im Schnitt, Fig. 2 das Schirmgestell mit zusammengeschobenen Stockteilen in teilweise geschlossener Stellung, Fig. 3 den vollständigen Schirm in. zusammengeschobenem Zustande, Fig. 4. das Schirmgestell in zusammengeschobenem und. vollständig geschlossenem Zustande und Fig. 5 einen Querschnitt durch den oberen Stockrohrteil und den Schleppschieber.
  • Im Ausführungsbeispiel besteht der Schirmstock aus einem oberen Rohrteil a von flachrundem Querschnitt und einem in diesem fernrohrartig verschiebbaren unteren Rohrteil b, an dessen Außenende der Griff c angebracht ist. Beide Schirmstockteile können in der ausgezogenen Stellung in üblicher Weise durch - ein federndes Sperrglied d gegeneinander verriegelt werden.
  • Am oberen Ende des Stockteiles a ist die Schirmkrone f angebracht, an welcher die Dachstangen angelenkt sind. Diese bestehen aus zwei fernrohrartig ineinanderschiebbaren Teilen g, b', von denen die äußeren Stangenteile g' durch Streben h mit dem Hauptschieber i in üblicher Weise verbunden sind. Außerdem ist noch ein Kranz von Hilfsstreben h vorgesehen, die mit ihrem einen Ende an den Schirmstreben lt angreifen und mit ihrem anderen Ende an einen . Hilfsschieber in angelenkt sind. Im oberen Stockrohrteil a ist in bekannter Weise ein federndes Sperrglied o zum Feststellen des Hauptschiebers i in der hochgeschobenen Lage vorgesehen.
  • Außerdem ist erfindungsgemäß im oberen Stockrohrteil auch für den Hilfsschieber ein Sperrglied untergebracht, welches aus einer keilförmigen Nase p besteht. Diese ist in einem Längsschlitz n des Rohrteiles a geführt und durch eine Blattfeder q an einem im Stockrohr angeordneten rohrförmigen Schleppschieber r befestigt, welcher infolge seiner Federspannung mit einer gewissen Reibung in dein oberen Stockrohrteil gleitbar gehalten ist. Der rohrförmige Schleppschie-@her r hat einen Längsschlitz l zum Durchtreten der Hauptschieberfeder o. Das Sperrüed p, q, r für den Hilfsschieber 1n ist im .oberen Stockrohrteil a verschiebbar geführt und steht dabei wechselweise unter der Wirkung des unteren Stockteiles b bzw. des Hilfsschiebers m derart, daß es beim Zusammenschieben der Stockteile in die aus Fig. 2 ersichtliche Hochlage gedrückt wird und dadurch den Hilfsschieber in seiner oberen Stellung festhält. Ist dagegen der Schirmstock ausgezogen, so findet das Sperrglied für den Hilfsschieber nach unten hin keine Stütze. Aus dieser Konstruktion ergibt sich beim Gebrauch des Schirmes folgende Wirkungsweise: Soll der aufgespannte Schirm, dessen Stellung in Fig. i strichpunktiert angedeutet ist, bei unverkürztem Stock zusammengefaltet werden, so braucht lediglich die Sperrfeder o vom Hauptschieber i gelöst und dieser dann auf dein Schirmstock abwärts bewegt zu werden. Dabei wird der Hilfsschieber m von den Hilfsstreben k mitgenommen, der seinerseits das Sperrglied p mitnimmt, welches am unteren Rande des Schlitzes n gleitend, wie aus Fig. i ersichtlich ist, in den hohlen Stockteil gedrückt wird und dadurch den Weg des Hilfsschiebers in nach unten freigibt. Dieser kann nun ungehindert in die aus Fig. i ersichtliche untere Stellung bewegt und der Schirm bei ausgezogenem Stock geschlossen werden.
  • Das Wiederöffner des Schirmes geschieht in umgekehrter Weise durch einfaches Hochbewegen des Hauptschiebers, bis dieser von der Sperrfeder o in der Hochlage festgehalten wird.
  • Soll der Schirm beim Zusammenlegen in die verkürzte Stellung gebracht werden, so werden bei. aufgespanntem Schirm zunächst die beiden Stockteile ineinandergeschoben. Dabei wird, wie aus Fig.2 ersichtlich, das Sperrglied p, q, r in seiner Hochlage durch den unteren Stockteil b abgestützt und bildet somit eine Verriegelung für den Hilfsschieber m. Nunmehr kann nach Auslösen der Sperrfeder o der Hauptschieber i abwärts bewegt werden, wie in Fig. 2 durch den Pfeil veranschaulicht ist. Dabei wird durch die Hilfsstreben k ein Ineinanderschieben der Dachstangenteile g, g' bewirkt, so daß sich die Dachstangen entsprechend verkürzen und der Schirm zunächst die in Fig.3 dargestellte Pilzform annimmt. Die Dachstangen befinden sich dabei lediglich in dem unteren bzw. äußeren Teils des Schirmbezugs, während dessen oberer Teils von den lose herabhängenden Stoffalten gebildet wird. Infolge dieser zwanglosen Zusammenschiebung bzw. Schichtung des Schirmstoffes ist ein Einklemrnen oder eine Beschädigung desselben beim Zusammenschieben des Schirmes weitgehend verhindert. SchlieBlichkönnendieDachstangen noch durch seitliches Zusammendrücken mit der Hand in die aus Fig. ¢ ersichtliche Endlage übergeführt werden, wobei dann der Schirm seinen geringsten Raum einnimmt. A'uc'h in dieser Stellung bleibt das Sperrglied p für den Hilfsschieber in in Wirksamkeit.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind auch andere Ausführungen möglich. Insbesondere könnte die Sperrung des Hilfsschiebers auch in abweichender Form ausgebildet sein und in anderer Weise vom unteren Schirmstock her beeinflußt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verkürzbares Schirmgestell mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Stock-und Dachstangenteilen und an den Hauptstreben angelenkten Hilfsstreben, die mittels eines Hilfsschiebers auf dem Schirmstock geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß für den Hilfsschieber (na) in der Hochlage ein vom unteren Stockteil (b) beeinflußtes Sperrglied (p) vorgesehen ist, durch das der Hilfsschieber bei zusammengeschobenen Stockteilen (a, b) selbsttätig gesperrt und beim Auseinanderziehen der Stockteile wieder freigegeben wird. Verkürzbares Schirmgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied für den Hilfsschieber (in) aus einem im oberen Stockteil (a) geführten rohrförmigen Schleppschieber (Y) mit einem Längsschlitz (l) zum Durchtreten der oberen Hauptschieberfeder (o) und mit einer in einem Schlitz (7t) des oberen Stockteiles (a) geführten Federnase (p, q), deren Unterseite keilförmig verläuft, besteht.
DEB173730D 1936-04-09 1936-04-09 Verkuerzbares Schirmgestell mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Stock- und Dachstangenteilen und an den Hauptstreben angelenkten Hilfsstreben Expired DE657214C (de)

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GB12833/36A GB461477A (en) 1936-04-09 1936-05-06 Improvements in or relating to telescopic umbrellas
FR810359D FR810359A (fr) 1936-04-09 1936-05-09 Parapluie ou parasol raccourcissable
BE415526D BE415526A (de) 1936-04-09 1936-05-13
US92812A US2088127A (en) 1936-04-09 1936-07-27 Telescopic umbrella

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BE415526A (de) 1936-06-30

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