DE867736C - Zusammenklappbare Dachstange fuer verkuerzbare Schirmgestelle - Google Patents
Zusammenklappbare Dachstange fuer verkuerzbare SchirmgestelleInfo
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- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B19/00—Special folding or telescoping of umbrellas
- A45B19/10—Special folding or telescoping of umbrellas with collapsible ribs
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBENAM 19. FEBRUAR 1953
K 6040 X/33 a
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Gestellen für Regen- und Sonnenschirme (im
folgenden kurz Schirme genannt), in denen die Dachstangen in ein äußeres oder Randglied und
ein inneres oder Kronenglied geteilt und diese Teile durch ein Gelenkglied miteinander verbunden sind,
so daß man sie zusammenlegen kann. Das Randglied erstreckt sich von dem Gelenkglied aus nach
dem äußeren Ende der Dachstange und dem Rande des Schirmbezuges, das Kronenglied vom Gelenkglied
aus zu dem kronenförmigen Ringstück am Schirmstock, an dem alle Dachstangen angelenkt
sind. Beim Zusammenfalten eines solchen Schirmes liegt der Bezug in dem Raum zwischen den aufeinanderliegenden
Stangenteilen. Der Schirmstock kann verkürzbar, ζ. Β. aus ineinanderschiebbaren
Teilen zusammengesetzt sein.
Es sind Schirmgestelle bekanntgeworden, bei denen zwei Dachstangenglieder miteinander durch
Zwischenschaltung eines Gelenkgliedes verbunden sind, das die Stegseite seines U-förmigen Querschnittes
dem Schirmbezug zukehrt und dessen Schenkel nach beiden Enden hin verlängert sind
und je ein Paar Lageraugen bilden, in denen die Dachstangenglieder gelenkig gelagert sind. Der
Vorteil einer solchen Konstruktion liegt darin, daß beim Zusammenfalten des Schirmes der Bezug in
dem Raum, der zwischen den beiden in der Klapplage etwa parallelen Dachstangengliedern entsteht,
hinreichend Platz findet, um ein Einklemmen und Zerreißen des Bezuges mit Sicherheit zu vermeiden.
Ein Nachteil dieser Bauweise lag darin, daß der U-förmige Querschnitt des Gelenkgliedes, wenn er
die ebenfalls U-fÖrmig gestalteten^ Dachstangenenden
in sich aufnehmen sollte, in seinen Maßen größer als die Dachstangenquerschnitte gehalten
sein mußte; außerdem war es schwierig, den Dachstangen in der Strecklage die erforderliche Starr-.
heit zu verleihen.
Der Zweck der Erfindung ist eine vereinfachte, festere und gefälligere Bauart einer derartigen
Einrichtung zur sicheren Begrenzung der Klappbewegung der beiden Dachstangenglieder.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine flache Ausbildung der Dachstangenenden von vorzugsweise
rechteckigem Querschnitt, die dicht passend drehbar zwischen den Lageraugen des iS Gelenkgliedes geführt sind. In der Strecklage legt
sich eine. Längskante eines solchen flachen Dachstangenendes an die Innenfläche des U-förmigen
Mittelteils des Gelenkgliedes au, in der Klapplage dagegen kommt dieselbe Kante an der zweckmäßigerweise
geraden Stirnkante des Gelenkgliedsteges zur Anlage. Damit ergibt sich insbesondere
in der Strecklage eine sehr wirksame Verspannung der beiden Dachstangenglieder, indem der Kräftefluß
von dem einen Dachstangenglied zum Gelenk-2-glied
und vom Gelenkglied zum anderen Dachstangenglied im wesentlichen rechtwinklig zur
allgemeinen Dachstangenrichtung verläuft; es entsteht eine solche Kraftübertragung und Sperrung,
daß jedes unbeabsichtigte Einknicken der Dachstangen unmöglich wird.
Ein weiterer Vorteil der flachen Dachstangenenden besteht darin, daß die Breite der Gelenkglieder
nicht mehr größer zu sein braucht als die größte Breite eines oder beider Dachstangenglieder.
Andererseits würde aber auch einer breiteren Ausbildung der flachen Dachstangenenden nichts
im Wege stehen um durch eine solche Gestaltung eine bessere Unterbringung der Gelenkzapfen zu
ermöglichen.
Kronen- und Randglied einer Dachstange können auch mit ihren Endflächen gegeneinanderstoßen,
wenn der Schirm geöffnet ist und die Stangen-. glieder ihre Strecklage einnehmen.
In einer beispielsweisen Ausführung der Erfindung hat eines der Stangenglieder, zweckmäßig
das Kronenglied, eine gekröpfte Verlängerung in der Nähe seines Endzapfens, mit der es sich gegen
das Gelenkglied oder das andere Stangenglied legen kann, wenn die Stangenglieder in die Strecklage
go gebracht werden und ihre Randenden sich einwärts
nach dem Stock zu krümmen.
Das Kronenglied und seine gekröpfte Verlängerung können aus einem Stück massiven Drahtes
gemacht sein, der an der Stelle, wo es an das Gelenkglied
angelenkt ist, abgeflacht wird. Die gekröpfte Verlängerung kann in einer Verdickung,
ζ. B. in einer Kugel, enden. Die Randglieder können U- oder Kanalquerschnitt haben, wobei der
Steg oder der Boden des Kanals dem Bezug zunächst .liegt, wenn das Gestell geöffnet ist; die
erwähnten Verlängerungen können mit dem kanalförmigen Teil der Dachstange in der Nähe des
Gelenkes derart zusammenwirken, daß sie die Ausrichtung von Kronen- und Randglied jeder Dachstange
unterstützen, wenn diese die Strecklage einnehmen, und das Randende jeder Stange nach dem
Stock zu gekrümmt ist.
In der zusammengelegten und geschlossenen Stellung können die gekröpften Verlängerungen
kranzartig durch einen Ring zusammengehalten werden, der durch eine Vertiefung im Schirmgriff
gebildet werden kann.
Zum klären Verständnis der Erfindung ist sie hierunter an einem Ausführungsbeispiel an Hand
der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Fig. ι einen senkrechten Schnitt eines Schirmes mit Bezug, teilweise geöffnet, mit halb umgelegten
Dachstangen,
Fig. 2 einen Teilschnitt des Schirmes bei zusammengelegten Dachstangen im geschlossenen
Zustand des Schirmes,
Fig. 3 ein Gelenkglied,
Fig. 4 in Teilansicht das Gelenkende des Randgliedes einer Dachstange,
Fig. 5 eine Teilansicht des Gelenkendes des Kronengliedes einer Dachstange,
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht der Gelenkverbindung mit zusammengelegten Rand- und
Kronengliedern,
Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht einer solchen Gelenkverbindung bei gestreckter Dachstange,
Fig. 8 eine vergrößerte Teilansicht einer abgeänderten Bauart des Kronengliedes,
Gemäß der dargestellten Ausführungsform sind die Dachstangen mittig geteilt in zwei Teile 1 und 2,
die gelenkig durch ein Gelenkglied 3 miteinander verbunden sind; jede Stange besteht aus einem
Kronenteil 1, der sich zwischen dem Gelenkglied und der Schirmkrone 4 am Schirmstock erstreckt
und welcher in geeigneter oder bekannter Weise an der Schirmkrone 4 angelenkt ist, und einem
Randglied 2, das sich zwischen dem Gelenkglied und dem äußeren Stangenende erstreckt, wo es in
geeigneter oder bekannter Weise mit einem Knopf versehen sein kann.
Die Kronenglieder 1 sind mit dem Schirmschieber 5 durch Streben 6 ebenfalls in geeigneter
oder bekannter Weise verbunden.
Der Schirmbezug ist an den Dachstangengliedern ι und 2 angenäht, z. B. bei a,a, a, oder in
irgendeiner geeigneten Weise befestigt.
Das Gelenkglied 3 erlaubt eine Schwenkbewegung des ' Randgliedes 2 der Dachstange um ungefähr
ΐ8οΟί,' so daß es annähernd parallel zum Kronenglied
ι zu liegen kommt. Der Teil A des Schirm- .115
bezuges, der an den Randgliedern befestigt ist, kann mit ihm gefaltet werden und dicht auf dem
Teil B des Bezuges zu liegen kommen, der an den Kronengliedern der Dachstangen befestigt ist.
Die Randglieder 2 können U- oder kanalfÖrmigen
Querschnitt aufweisen, wie das bekannt ist, und die Kronenglieder 1 bestehen vorzugsweise aus
Draht von kreisförmigem vollem Querschnitt, der am oberen Ende bei 6Ö abgeflacht und zum Einschieben
des Drahtes gelocht ist. Durch den Draht werden die Kronenglieder gelenkig an der Schirm-
krone 4 befestigt. Eine weitere Abflachung 7 am unteren Ende wird mit einem Ende des Gelenkgliedes
3 durch einen Niet 8 gelenkig verbunden. Das gegenüberliegende Ende des Randgliedes 2 ist
bei 9 durch Zusammendrücken der Seitenwände des kanalförmigen Querschnittes ebenfalls abgeflacht
und am anderen Ende des Gelenkgliedes 3 durch einen Niet 10 gelenkig befestigt.
Das Gelenkglied 3 ist von U- oder kanalförmigem
ίο Querschnitt, und seine Schenkelteile sind nach
jeder Seite hin so verlängert, daß sie Lageraugen H, iiß bilden, zwischen denen die benachbarten abgeflachten
Enden des Kronen- und Randgliedes 1, 2 gelenkig gelagert sind; wenn die Randglieder zur
Schirmschließlage eingeknickt werden, legt die Kante 12 des abgeflachten Teils 9 sich an einen
Anschlag an, der durch-die Stirnkante 13 des Stegteils
am Gelenkglied gebildet ist. Die andere Kante 14 des genannten Stegteils bildet einen An-
ao schlag für die Kante 15 des abgeflachten Endes 7
des Kronengliedes 1, so daß das Randglied 2 in eine Anschlaglage gelangt, in der es parallel zu
dem Kronenglied 1 und in einem gewissen Abstand dazu liegt. Dabei wird es durch das Gelenkglied 3
as gehalten, das sich hierbei im wesentlichen im
rechten Winkel zu den beiden Dachstangenteilen befindet, wie das die Fig. 2 und 6 zeigen.
Infolgedessen ist die Schirmbezugsfalte frei zwischen den Stangengliedern 1 und 2 untergebracht,
wie das bei 16 angedeutet ist, und sie wird deshalb nicht durch diese Teile eingeklemmt oder in die
Gefahr gebracht, durch das nahe liegende Gelenk gescheuert zu werden, wenn sich der Bezug in
seiner zusammengefalteten und geschlossenen Lage befindet.
Die Kronenglieder der Dachstangen sind jeweils mit einer nach innen gekröpften Verlängerung 17
versehen; sie kann einen festen Bestandteil des Drahtes bilden, aus dem die Kronenteile gebildet
sind (Fig. 5), oder als ein besonderer Teil 18 hülsenartig um das Kronenglied befestigt sein, wie
Fig. 8 zeigt. Diese Verlängerung ist mit einem Kugelende 19 versehen. Wenn die Randglieder in
der Strecklage mit den Kronengliedern je eine Dachstange bilden, so legt sich die Endkante 20
des Randgliedes gegen die Endkante 21 des Kronengliedes; die Randglieder liegen dann dicht oder
nahe am Kugelende 19 der Verlängerung 17. Die beiden Stangenglieder können durch die Spannung
des Schirmbezuges die notwendige Krümmung erhalten.
Wenn der Bezug geschlossen ist (Fig. 2 und 6), kommen die Verlängerungen 17 in einen ringförmigen
Kranz am Schirmstock zu liegen; sie werden in dieser Lage durch einen geeigneten
Haltering, z. B. Ring 22, der einen Teil des Schirmhandknopfes bildet, am Schirmstock festgehalten.
Die herangeklappten Drahtstangenenden können dicht am Schirmstock gehalten werden mit Hilfe
des üblichen elastischen Bandes 24, das mit einem Metallauge versehen ist zum Überknöpfen über
einen am Bezug befestigten Knopf in an sich bekannter Weise.
Der Stock des Schirmgestells ist aus zwei oder mehr ineinanderschiebbaren Teilen, z. B. 25, 26,
gebildet; die Stockteile können ausgezogen werden, wenn der Schirm geöffnet, oder zusammengeschoben
werden, wenn er verkürzt werden soll. Irgendwelche allgemein bekannten Mittel können vorgesehen
sein, um die Schirmstockteile in ihrer angezogenen oder verkürzten Lage festzuhalten.
Claims (11)
1. Zusammenklappbare Dachstange für verkürzbare Schirmgestelle, bestehend aus je einem
an der Krone angelenkten Glied, einem Gelenkglied von kanalförmigem Querschnitt, dessen
Stegteil dem Schirmbezug zugekehrt liegt und das an seinen über den Stegteil hinaus verlängerten
Schenkeln Lageraugen für die Dachstangenglieder bildet, und einem Randglied, wobei in der Strecklage die Dachstangenglieder
mit dem dazwischenliegenden Gelenkglied eine durchgehende Rippe bilden, während in der
Faltlage die Dachstangenglieder nebeneinander und im wesentlichen rechtwinklig zum Gelenkglied
liegen, so daß der Bezug zwischen ihnen nicht eingeklemmt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Gelenkglied (3) in den Lageraugen (11, na) dicht passend gelenkig
verbundenen Enden (7, 9) des Kronengliedes (1) und des Randgliedes (2) mit einem
flachen Querschnitt ausgeführt sind, so daß die Breite des die Dachstangenenden aufnehmenden
Gelenkgliedes (3) nicht über die Breite des Dachstangenquerschnittes hinausgeht, und daß
die an der Seite des Bezuges liegenden Kanten (12, 15) der flachen Dachstangenenden (7, 9)
als Anschläge ausgebildet sind, die sich in der Strecklage an die Innenfläche und in der Klapplage
an die Stirnkanten (13, 14) des Gelenkgliedsteges anlegen.
2. Dachstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endkanten (20, 21) der flachen Dachstangenenden (7, 9) aneinander anliegen,
wenn sich die Dachstangen (1, 2) in der Strecklage befinden.
3. Dachstange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachstangenenden
(7, 9) von rechteckigem Querschnitt und von größerer Höhe sind als der übrige Dachstangenquerschnitt.
4. Dachstange nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden
gelenkig verbundenen Dachstangenglieder (1, 2) eine gekröpfte Verlängerung (17) nahe seinem
Gelenk (8, 10) aufweist, die sich gegen das Gelenkglied (3) legen kann, wenn sich die Dachstange
in ihrer Strecklage befindet und ihr äußerer Teil nach einwärts dem Schirmstock zu
gebogen ist.
5. Dachstange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines
der gelenkig verbundenen Dachstangenglieder (1, 2) eine gekröpfte Verlängerung (17) nahe
seinem Gelenk (8, ίο) aufweist, die sich gegen
den anderen Stangenteil (i, 2) legen kann, wenn sich die Dachstange in ihrer Strecklage befindet
und ihr äußerer Teil nach innen dem Schirmstock zu gebogen ist.
6. Dachstange nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kronenglied (1)
einer jeden gelenkigen Dachstange die genannte gekröpfte Verlängerung (17) aufweist.
7. Dachstange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kronenglied (1) * der
Dachstange und die gekröpfte Verlängerung (17) aus einem einzigen Stück Draht vollen
Querschnittes erzeugt ist, der dort, wo er an
das Gelenkglied (3) angelenkt ist, abgeflacht ist.
8. Dachstange nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gekröpfte Verlängerung
(17) in einem verdickten Ende (19) ausläuft.
9. Dachstange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das verdickte Ende (19) der gekröpften Verlängerung (17) kugelförmig ist.
10. Dachstange nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Randglied (2) der Dachstange kanalförmigen Querschnitt aufweist, dessen Stegteil nach
dem Schirmbezug liegt.
11. Dachstange nach irgendeinem der Ansprüche
4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gekröpften Verlängerungen (17) durch einen
Ring (22) dicht am Schirmstock zusammengehalten werden können, wenn das Gestell zusammengelegt
ist und sich der Stock in der verkürzten Stellung befindet.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 524 581, 439 917, 386570;
Deutsche Patentschriften Nr. 524 581, 439 917, 386570;
schweizerische Patentschrift Nr. 259 619.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 5712 2.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB867736X | 1948-01-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE867736C true DE867736C (de) | 1953-02-19 |
Family
ID=10610119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK6040A Expired DE867736C (de) | 1948-01-02 | 1950-08-24 | Zusammenklappbare Dachstange fuer verkuerzbare Schirmgestelle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE867736C (de) |
FR (1) | FR1025046A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1805643B1 (de) * | 1968-10-28 | 1970-11-26 | Bremshey & Co | Laengenverkuerzbarer Schirm |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE386570C (de) * | 1921-03-11 | 1923-12-13 | Brueder | Taschenregenschirm |
DE439917C (de) * | 1925-09-01 | 1927-01-26 | Otto Promnitz | Gelenk fuer zusammenlegbare Schirmdachstangen |
DE524581C (de) * | 1929-09-23 | 1931-10-15 | Richard G Wedemann | Zusammenlegbarer Schirm mit geteilten, nach aussen umklappbaren Dachstangen |
CH259619A (fr) * | 1942-12-28 | 1949-01-31 | Giuseppe E Fratello Redaelli S | Parapluie pliant. |
-
1950
- 1950-08-24 DE DEK6040A patent/DE867736C/de not_active Expired
- 1950-08-24 FR FR1025046D patent/FR1025046A/fr not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE386570C (de) * | 1921-03-11 | 1923-12-13 | Brueder | Taschenregenschirm |
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CH259619A (fr) * | 1942-12-28 | 1949-01-31 | Giuseppe E Fratello Redaelli S | Parapluie pliant. |
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DE1805643B1 (de) * | 1968-10-28 | 1970-11-26 | Bremshey & Co | Laengenverkuerzbarer Schirm |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1025046A (fr) | 1953-04-09 |
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